Gute Nachrichten aus Karlsruhe
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:12 Uhr um 16:12 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
10.00 Termin in Karlsruhe
CSU-Lieblingsprojekt, Bayern zahlt notfalls Betreuungsgeld selbst
Dem Betreuungsgeld droht am Dienstag vor dem Bundesverfassungsgericht das Aus.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/bayern-zahlt-notfalls-betreuungsgeld-selbst-13712035.html
Hoffentlich! Betreuungsgeld zu zahlen, scheint ja billiger zu sein, als Kindergartenplätze zu schaffen. Einen anderen Grund dafür erkenne ich hier nicht.
Betreuungsgeld gekippt .. der Bund durfte dieses Gesetz nicht erlassen.
Horst S. aus Bayern sagt (frei übersetzt).. mir doch scheissegal was die sagen ich erwarte weiterhin das der Bund zahlt..
Hier sollte man sich mehr aufregen als über Griechenland. Die Kosten für die Umsetzung, Klage und nun auch anpassung trägt nämlich der Steuerzahler direkt. Und das obwohl man anscheinend genau wusst das es so kommen wird.
Und wer betreut jetzt die CSU?
Erst wird die Maut gestoppt, jetzt verbietet Karlsruhe auch noch das bundesweite Betreuungsgeld: taz-Familienexpertin Simone Schmollack und taz-Justizexperte Christian Rath über Seehofers gescheitertes Lieblingsprojekt und wie das Geld jetzt verwendet werden könnte
Wahrscheinlich lustig: Die CSU erscheint therapiebedürftig.
Pro Herdprämie für Horst.
Auch die FAZ titelt online: Bye, bye, "Herdprämie"!
Von FAZ bis taz - alle gegen den kleinen Horst in seinem Betreuungsparadies.
Nein, denn der Hauptgrund für die Entscheidung des BVerfGer war ja, dass das Betreuungsgeld Länder- und nicht Bundessache ist. Bayern kann es also per Landesgesetz zahlen. Die CSU will aber, dass das Geld dafür vom Bund kommt, was selbstverständlich Unfug ist.
BKA-Gesetz teilweise verfassungswidrig.
"Die Befugnisse der Behörde zur heimlichen Überwachung greifen in der Praxis unverhältnismäßig in die Grundrechte der Bürger ein, so die Richter. So fehle es zum Teil an flankierenden rechtsstaatlichen Absicherungen, "insbesondere zum Schutz des Kernbereichs privater Lebensgestaltung"."
https://www.tagesschau.de/inland/bka-gesetz-111.html
übersetzt hat er so ungefähr geantwortet "ich setze mich drüber hinweg, wenn es die lage erfordert"
oder
"Sch... auf das Gericht"
BKA-Gesetz teilweise verfassungswidrig.
"Die Befugnisse der Behörde zur heimlichen Überwachung greifen in der Praxis unverhältnismäßig in die Grundrechte der Bürger ein, so die Richter. So fehle es zum Teil an flankierenden rechtsstaatlichen Absicherungen, "insbesondere zum Schutz des Kernbereichs privater Lebensgestaltung"."
https://www.tagesschau.de/inland/bka-gesetz-111.html
übersetzt hat er so ungefähr geantwortet "ich setze mich drüber hinweg, wenn es die lage erfordert"
oder
"Sch... auf das Gericht"
"Laut dem Bundesverfassungsgericht ist eine Kürzung von 60 oder mehr % nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, erklärt Vizegerichtspräsident Stephan Harbarth. Auch die starre Dauer von drei Monaten ist nicht haltbar. Die 30% Regelung muss in jedem Einzelfall genauestens geprüft werden. Härtefallregelung!
Nun, damit jeder weiß wie sich Menschen im Bundestag verhalten. Eine Art große Groko, bei der namentlichen Abstimmung am 28. Juni 2018.
Sanktionen bei Hartz IV und Sozialhilfe (Antrag der Fraktion Die Linke)
Beschlussempfehlung des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Die Linke: Sanktionen bei Hartz IV und Leistungseinschränkungen bei der Sozialhilfe abschaffen
Es lehnten in namentlicher Abstimmung 534 Abgeordnete den Antrag der Linken ab, 126 stimmten ihm zu, es gab eine Enthaltung.
https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=526
https://taz.de/Urteil-zu-Hartz-IV-Sanktionen/!5637312/
Interessant fand ich u.a. das von ihr beschriebene Paradoxon der Sozialstaatsdebatte, auch wenn es mit dem Urteil selbst nichts zu tun hat:
„Steigt die Zahl der Leistungsempfänger wie zu Zeiten der Massenarbeitslosigkeit vor 15, 20 Jahren, dann wird gekürzt, obwohl Stellensuchende es objektiv schwerer haben in solchen Zeiten. Derzeit ist es anders: Es gibt mehr Joboptionen als vor 20 Jahren, und gleichzeitig diskutiert die Politik über ein bedingungsloses Grundeinkommen."
Barbara Dribbusch ist wohl die problematischste, viele sagen unerträglichste Redakteurin der Taz. Sie ist eine durch ihre Lebensumstände völlig situierte Frau, die sich hauptsächlich Gedanken darüber macht, welche Probleme sie als Mittelstandsfrau mit dem Älter werden hat ("Können Falten Freunde sein?" Goldmann Verlag).
Das ausgerechnet so jemand bei der Taz Sozialredakteurin ist, ist nicht nachvollziehbar. Und was das oben inhaltlich für ein Scheiß ist, hat ein Leser sehr gut dargelegt:
"taz: "Es ist nachvollziehbar, die Sanktionsmöglichkeiten nicht völlig abzuschaffen. Es wäre kaum zu vermitteln, wenn Leute jahrelang Hartz IV beziehen könnten, ohne jemals beim Jobcenter vorsprechen zu müssen, während sich andere im ersten Arbeitsmarkt abrackern, Steuern und Beiträge zahlen und schlechtbezahlte Dienstleistungsjobs jahrzehntelang aushalten."
Da ist es dann wohl nur gerecht, wenn man Millionen Hartz-IV-Bürger noch als stille Reserve in der Hinterhand hat, die man weiterhin mit § 10 SGB II und 30%-Sanktionen in Niedriglohnjobs zwingen kann, falls die anderen 'Lohnsklaven' - "die sich im ersten Arbeitsmarkt abrackern, Steuern und Beiträge zahlen bzw. schlechtbezahlte Dienstleistungsjobs aushalten müssen" (siehe obigen taz-Artikel) - tot umgefallen sind. So kann Deutschland natürlich auch weiterhin der Exportweltmeister von Europa bleiben. Gerhard Schröder (SPD) hat aus Deutschland das Niedriglohnland Nummer 1 in Europa gemacht. "Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt." sagte Gerhard Schröder 2005 in Davos.
taz: "Es gibt mehr Joboptionen als vor 20 Jahren, und gleichzeitig diskutiert die Politik über ein bedingungsloses Grundeinkommen. Die Frage ist, was passiert, wenn sich die Wirtschaftsdaten wieder verschlechtern."
Bin ich jetzt in der Springerpresse gelandet oder bin ich doch noch in der taz? Es gibt genügend Jobs in Deutschland? Wir sollten uns mal anhören was ein unabhängiger Statistiker dazu sagt, der nicht auf der Lohnliste der Bundesagentur für Arbeit steht: "In der Bundesagentur für Arbeit (BA) spricht man von knapp 2,3 Millionen Arbeitslosen. Es gibt aber 3,3 Millionen erwerbsfähige Empfänger von ALG I und ALG II. Dazu kommt noch, dass die BA eine Zahl von Unterbeschäftigten herausgibt. Diese Unterbeschäftigten werden mit 3,4 Millionen Menschen angegeben. Unterbeschäftigung bedeutet aber auch fehlende Arbeitsplätze." [Prof. Dr. Gerd Bosbach, Statistikprofessor vom Rhein-Ahr-Campus in Remagen]"
https://taz.de/Urteil-zu-Hartz-IV-Sanktionen/!5637312/
Interessant fand ich u.a. das von ihr beschriebene Paradoxon der Sozialstaatsdebatte, auch wenn es mit dem Urteil selbst nichts zu tun hat:
„Steigt die Zahl der Leistungsempfänger wie zu Zeiten der Massenarbeitslosigkeit vor 15, 20 Jahren, dann wird gekürzt, obwohl Stellensuchende es objektiv schwerer haben in solchen Zeiten. Derzeit ist es anders: Es gibt mehr Joboptionen als vor 20 Jahren, und gleichzeitig diskutiert die Politik über ein bedingungsloses Grundeinkommen."
Barbara Dribbusch ist wohl die problematischste, viele sagen unerträglichste Redakteurin der Taz. Sie ist eine durch ihre Lebensumstände völlig situierte Frau, die sich hauptsächlich Gedanken darüber macht, welche Probleme sie als Mittelstandsfrau mit dem Älter werden hat ("Können Falten Freunde sein?" Goldmann Verlag).
Das ausgerechnet so jemand bei der Taz Sozialredakteurin ist, ist nicht nachvollziehbar. Und was das oben inhaltlich für ein Scheiß ist, hat ein Leser sehr gut dargelegt:
"taz: "Es ist nachvollziehbar, die Sanktionsmöglichkeiten nicht völlig abzuschaffen. Es wäre kaum zu vermitteln, wenn Leute jahrelang Hartz IV beziehen könnten, ohne jemals beim Jobcenter vorsprechen zu müssen, während sich andere im ersten Arbeitsmarkt abrackern, Steuern und Beiträge zahlen und schlechtbezahlte Dienstleistungsjobs jahrzehntelang aushalten."
Da ist es dann wohl nur gerecht, wenn man Millionen Hartz-IV-Bürger noch als stille Reserve in der Hinterhand hat, die man weiterhin mit § 10 SGB II und 30%-Sanktionen in Niedriglohnjobs zwingen kann, falls die anderen 'Lohnsklaven' - "die sich im ersten Arbeitsmarkt abrackern, Steuern und Beiträge zahlen bzw. schlechtbezahlte Dienstleistungsjobs aushalten müssen" (siehe obigen taz-Artikel) - tot umgefallen sind. So kann Deutschland natürlich auch weiterhin der Exportweltmeister von Europa bleiben. Gerhard Schröder (SPD) hat aus Deutschland das Niedriglohnland Nummer 1 in Europa gemacht. "Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt." sagte Gerhard Schröder 2005 in Davos.
taz: "Es gibt mehr Joboptionen als vor 20 Jahren, und gleichzeitig diskutiert die Politik über ein bedingungsloses Grundeinkommen. Die Frage ist, was passiert, wenn sich die Wirtschaftsdaten wieder verschlechtern."
Bin ich jetzt in der Springerpresse gelandet oder bin ich doch noch in der taz? Es gibt genügend Jobs in Deutschland? Wir sollten uns mal anhören was ein unabhängiger Statistiker dazu sagt, der nicht auf der Lohnliste der Bundesagentur für Arbeit steht: "In der Bundesagentur für Arbeit (BA) spricht man von knapp 2,3 Millionen Arbeitslosen. Es gibt aber 3,3 Millionen erwerbsfähige Empfänger von ALG I und ALG II. Dazu kommt noch, dass die BA eine Zahl von Unterbeschäftigten herausgibt. Diese Unterbeschäftigten werden mit 3,4 Millionen Menschen angegeben. Unterbeschäftigung bedeutet aber auch fehlende Arbeitsplätze." [Prof. Dr. Gerd Bosbach, Statistikprofessor vom Rhein-Ahr-Campus in Remagen]"
Barbara Dribbusch ist wohl die problematischste, viele sagen unerträglichste Redakteurin der Taz. Sie ist eine durch ihre Lebensumstände völlig situierte Frau, die sich hauptsächlich Gedanken darüber macht, welche Probleme sie als Mittelstandsfrau mit dem Älter werden hat ("Können Falten Freunde sein?" Goldmann Verlag).
Das ausgerechnet so jemand bei der Taz Sozialredakteurin ist, ist nicht nachvollziehbar. Und was das oben inhaltlich für ein Scheiß ist, hat ein Leser sehr gut dargelegt:
"taz: "Es ist nachvollziehbar, die Sanktionsmöglichkeiten nicht völlig abzuschaffen. Es wäre kaum zu vermitteln, wenn Leute jahrelang Hartz IV beziehen könnten, ohne jemals beim Jobcenter vorsprechen zu müssen, während sich andere im ersten Arbeitsmarkt abrackern, Steuern und Beiträge zahlen und schlechtbezahlte Dienstleistungsjobs jahrzehntelang aushalten."
Da ist es dann wohl nur gerecht, wenn man Millionen Hartz-IV-Bürger noch als stille Reserve in der Hinterhand hat, die man weiterhin mit § 10 SGB II und 30%-Sanktionen in Niedriglohnjobs zwingen kann, falls die anderen 'Lohnsklaven' - "die sich im ersten Arbeitsmarkt abrackern, Steuern und Beiträge zahlen bzw. schlechtbezahlte Dienstleistungsjobs aushalten müssen" (siehe obigen taz-Artikel) - tot umgefallen sind. So kann Deutschland natürlich auch weiterhin der Exportweltmeister von Europa bleiben. Gerhard Schröder (SPD) hat aus Deutschland das Niedriglohnland Nummer 1 in Europa gemacht. "Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt." sagte Gerhard Schröder 2005 in Davos.
taz: "Es gibt mehr Joboptionen als vor 20 Jahren, und gleichzeitig diskutiert die Politik über ein bedingungsloses Grundeinkommen. Die Frage ist, was passiert, wenn sich die Wirtschaftsdaten wieder verschlechtern."
Bin ich jetzt in der Springerpresse gelandet oder bin ich doch noch in der taz? Es gibt genügend Jobs in Deutschland? Wir sollten uns mal anhören was ein unabhängiger Statistiker dazu sagt, der nicht auf der Lohnliste der Bundesagentur für Arbeit steht: "In der Bundesagentur für Arbeit (BA) spricht man von knapp 2,3 Millionen Arbeitslosen. Es gibt aber 3,3 Millionen erwerbsfähige Empfänger von ALG I und ALG II. Dazu kommt noch, dass die BA eine Zahl von Unterbeschäftigten herausgibt. Diese Unterbeschäftigten werden mit 3,4 Millionen Menschen angegeben. Unterbeschäftigung bedeutet aber auch fehlende Arbeitsplätze." [Prof. Dr. Gerd Bosbach, Statistikprofessor vom Rhein-Ahr-Campus in Remagen]"
Dagegen gibt es einige? Klagen.
Im Mai 20 hatte das Bundesverfassungsgericht
die Masern-Impfpflicht erstmal weiterlaufen lassen.
Heut' wird nun ein Urteil erwartet.
Ausstrahlen wird es auch auf die Impfung (Impfpflicht) gegen Corona für Menschen, die etwa im Gesundheitswesen beschäftigt sind!
https://www.tagesschau.de/inland/masern-impfpflicht-115.html
Ist durch.
Die Richter stellten fest, dass der Eingriff in die Grundrechte von Kindern und Eltern verhältnismäßig ist. Die Impfpflicht ist bereits seit 2020 in Kraft. Die Verfassungsbeschwerde wurde nun endgültig zurückgewiesen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/masern-impfpflicht-fuer-kinder-ist-verfassungsgemaess-18252253.html
Das sind Querdeppen.
Ein Klagender ist der Verein "Ärzte für individuelle Impfentscheidung".
Die sind im QD Umfeld unterwegs und verbreiten Falschinformationen zum Thema Corona Impfung und Corona selbst.
Der Vorstand besteht zu guten Teilen aus Anthroposophen.
Hier mal ein Artikel:
Obskurer Ärzteverein verbreitet in TV und Seminaren gefährliche Anti-Impf-Thesen
https://www.focus.de/politik/deutschland/mit-gefaehrlichen-thesen-poltert-obskurer-aerzteverein-in-tv-und-seminaren-gegen-impfung_id_29247705.html
Weiters in Kürze
Das sind Querdeppen.
Ein Klagender ist der Verein "Ärzte für individuelle Impfentscheidung".
Die sind im QD Umfeld unterwegs und verbreiten Falschinformationen zum Thema Corona Impfung und Corona selbst.
Der Vorstand besteht zu guten Teilen aus Anthroposophen.
Hier mal ein Artikel:
Obskurer Ärzteverein verbreitet in TV und Seminaren gefährliche Anti-Impf-Thesen
https://www.focus.de/politik/deutschland/mit-gefaehrlichen-thesen-poltert-obskurer-aerzteverein-in-tv-und-seminaren-gegen-impfung_id_29247705.html
So ist es.
Es gibt einen Podcast, der sehr schön aufzeigt, wie es bei einer wachsenden Impflücke wieder zu vielen schlimmen Fällen kommt.
Gleichzeitig wird die krasse Desinformationbasis aufgedeckt, die überhaupt erst die Ängste vor der Masernimpfung schürrt.
Im Prinzip ist das die Mutter aller Impfängste.
Hörtipp
Dagegen gibt es einige? Klagen.
Im Mai 20 hatte das Bundesverfassungsgericht
die Masern-Impfpflicht erstmal weiterlaufen lassen.
Heut' wird nun ein Urteil erwartet.
Ausstrahlen wird es auch auf die Impfung (Impfpflicht) gegen Corona für Menschen, die etwa im Gesundheitswesen beschäftigt sind!
https://www.tagesschau.de/inland/masern-impfpflicht-115.html
Ist durch.
Die Richter stellten fest, dass der Eingriff in die Grundrechte von Kindern und Eltern verhältnismäßig ist. Die Impfpflicht ist bereits seit 2020 in Kraft. Die Verfassungsbeschwerde wurde nun endgültig zurückgewiesen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/masern-impfpflicht-fuer-kinder-ist-verfassungsgemaess-18252253.html