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Deutsche Polizei...


Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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Och,  das wars noch nicht der hier René S.  
Gründer der rechtsextr. BI "Freital wehrt sich-Nein zum Heim" und Organisator der "fremdenfeindliche Proteste" Freital 2015!  
soll der hier im Bericht bei 2.26 gut zu sehn, sein!
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Wer ist das? Ein Polizist? Und bei mir poppt da ein Standbild auf und kein Bericht.
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Wer ist das? Ein Polizist? Und bei mir poppt da ein Standbild auf und kein Bericht.
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hier der Vorbericht nochmals exklusiv aus #3646
bei 2.26
https://twitter.com/i/status/1031992381816688640

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hier der Vorbericht nochmals exklusiv aus #3646
bei 2.26
https://twitter.com/i/status/1031992381816688640

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Achtung Kommentare unter der Twitter Meldung .

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hier der Vorbericht nochmals exklusiv aus #3646
bei 2.26
https://twitter.com/i/status/1031992381816688640

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Ich habs immer noch nicht kapiert. René S. war im Bild, ja. Aber ich verstehe nicht, warum Du den jetzt hervor hebst. Ist der Polizist? Erklär doch mal in verständlichen Worten anstatt einfach einen neuen (oder von mir aus auch bereits dagewesenen) Link nachzuschießen.
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Achtung Kommentare unter der Twitter Meldung .

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Tafelberg schrieb:

Achtung Kommentare unter der Twitter Meldung .



ja wie überall mitlerweile.

Sorry hier nun auch die ZDF Seite direkt mit dem Frontal 21 Filmbericht bei 2.26
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Polizist weiß ich nicht?

Bei dem zweiten Pegida-Demonstranten, der nach der verbalen Auseinandersetzung die Anzeige wegen angeblicher Beleidigung gegen das Kamerateam stellte, handelt es sich offenbar um René S. aus Freital. Das legt ein Vergleich von Bildern aus dem Archiv der Sächsischen Zeitung sowie auf Facebook mit den Aufnahmen des ZDF nahe. S. gehörte zu den Mitorganisatoren der heftigen Freitaler Anti-Asyl-Proteste, in deren Umfeld auch die Terrorgruppe Freital aktiv war. S. kandidierte 2015 für die Bürgeriniative „Freital wehrt sich – Nein zum Hotelheim“ und „Freital steht auf“ vergebens für das Amt des Oberbürgermeisters in der Kleinstadt bei Dresden. Am Mittwochabend sah sich die Bürgerinitiative genötigt, sich öffentlich gegenüber den ZDF-Journalisten zu erklären. Auf ihrer Facebookseite erklärten die Verantwortlichen, dass sie den ZDF-Reporter Arndt Ginzel fälschlicherweise bezichtigt hätten und weiter: „Hiermit möchten wir uns für diese Sache nach Ansicht bei Herrn Ginzel öffentlich entschuldigen.“ Man habe ihm ein Gesprächsangebot gemacht.



Kwelle Sächsische Zeitung

Mutmaßlich kennen die zwei sich und hatten einen Plan.
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Hierum gehts letztlich.

Strategisches blockieren journalistischer Arbeit

Rechte Demo-Strategien gegen Journalisten

https://www.deutschlandfunk.de/rechte-demo-strategien-gegen-journalisten-ich-kann-ein.2907.de.html?dram:article_id=426114

Das Ganze folge einem einfachen Schema, so der Journalist: "Das fängt meistens damit an, dass eine Gruppe von Personen einen ausgewählten Journalisten umringt und die Behauptung in den Raum stellt, es wären Portraitaufnahmen angefertigt worden."  Ein Vorgehen, das sich auch bei dem ZDF-Reporter-Team von Frontal 21 beobachten lässt.

"Dann wird laut Stress gemacht", erklärte Merker. "Es wird versucht, gegen die Kamera zu schlagen – und dann kommt die Polizei dazu, wenn sie mitbekommen, dass es laut wird, dass da gerade Gewalt im Spiel ist." Das sei dann klassischerweise der Moment, in dem die Demonstrierenden, die sich vorher mit den Journalisten beschäftigt haben, an die Polizei wenden: "Bis die dann gegen die Journalisten vorgehen und die Kamera kontrollieren."

Dann werde gefordert, so Merker, die Kamera zu kontrollieren und die Bilder zu löschen. Und häufig käme es vor, dass die Polizisten, dann auch genau das machten. "Weil sie völlig überfordert sind von der Situation", wie der Journalist und Rechtsextremismus-Experte glaubt.

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Polizist weiß ich nicht?

Bei dem zweiten Pegida-Demonstranten, der nach der verbalen Auseinandersetzung die Anzeige wegen angeblicher Beleidigung gegen das Kamerateam stellte, handelt es sich offenbar um René S. aus Freital. Das legt ein Vergleich von Bildern aus dem Archiv der Sächsischen Zeitung sowie auf Facebook mit den Aufnahmen des ZDF nahe. S. gehörte zu den Mitorganisatoren der heftigen Freitaler Anti-Asyl-Proteste, in deren Umfeld auch die Terrorgruppe Freital aktiv war. S. kandidierte 2015 für die Bürgeriniative „Freital wehrt sich – Nein zum Hotelheim“ und „Freital steht auf“ vergebens für das Amt des Oberbürgermeisters in der Kleinstadt bei Dresden. Am Mittwochabend sah sich die Bürgerinitiative genötigt, sich öffentlich gegenüber den ZDF-Journalisten zu erklären. Auf ihrer Facebookseite erklärten die Verantwortlichen, dass sie den ZDF-Reporter Arndt Ginzel fälschlicherweise bezichtigt hätten und weiter: „Hiermit möchten wir uns für diese Sache nach Ansicht bei Herrn Ginzel öffentlich entschuldigen.“ Man habe ihm ein Gesprächsangebot gemacht.



Kwelle Sächsische Zeitung

Mutmaßlich kennen die zwei sich und hatten einen Plan.
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Hierum gehts letztlich.

Strategisches blockieren journalistischer Arbeit

Rechte Demo-Strategien gegen Journalisten

https://www.deutschlandfunk.de/rechte-demo-strategien-gegen-journalisten-ich-kann-ein.2907.de.html?dram:article_id=426114

Das Ganze folge einem einfachen Schema, so der Journalist: "Das fängt meistens damit an, dass eine Gruppe von Personen einen ausgewählten Journalisten umringt und die Behauptung in den Raum stellt, es wären Portraitaufnahmen angefertigt worden."  Ein Vorgehen, das sich auch bei dem ZDF-Reporter-Team von Frontal 21 beobachten lässt.

"Dann wird laut Stress gemacht", erklärte Merker. "Es wird versucht, gegen die Kamera zu schlagen – und dann kommt die Polizei dazu, wenn sie mitbekommen, dass es laut wird, dass da gerade Gewalt im Spiel ist." Das sei dann klassischerweise der Moment, in dem die Demonstrierenden, die sich vorher mit den Journalisten beschäftigt haben, an die Polizei wenden: "Bis die dann gegen die Journalisten vorgehen und die Kamera kontrollieren."

Dann werde gefordert, so Merker, die Kamera zu kontrollieren und die Bilder zu löschen. Und häufig käme es vor, dass die Polizisten, dann auch genau das machten. "Weil sie völlig überfordert sind von der Situation", wie der Journalist und Rechtsextremismus-Experte glaubt.

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Ach so wars gemeint.
Ich verstehe nicht, warum Du nicht einfach mal versuchst, Zusammenhänge herzustellen.
René S. ist also ein bekannter Rechter, der offenbar mit dem LKA-Mann bekannt ist. Das alleine könnte der Polizei bekannt sein und umso mehr sollte sie Vorsicht walten lassen, diese beiden beobachten und vor allen Dingen die journalistische Arbeit nicht auch noch behindern.
So etwa?

Aber es ist doch nicht zielführend, wenn Du dann einfach ein Bild eines Menschen verlinkst, zwar darüber aufklärst wer das ist aber auch auf Nachfrage zunächst nicht damit rausrückst, was der mit der Geschichte zu tun hat oder welchen Kontext Du für Dich hergestellt hast. Lass Dir sowas doch nicht immer mühselig aus der Nase ziehen.
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dpa Katarina Barley (SPD), Bundesjustizministeri

„Die Vorgänge in Sachsen sind wirklich besorgniserregend und müssen dringend und umfassend durch die sächsischen Behörden aufgeklärt werden“

Ach jetzt, jetzt fällt da was auf(?)

Und ob der da, Hausmeister oder Beikoch ist, ändert nichts an dem was Barley zu recht fordert!
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Ffm60ziger schrieb:

dpa Katarina Barley (SPD), Bundesjustizministeri

„Die Vorgänge in Sachsen sind wirklich besorgniserregend und müssen dringend und umfassend durch die sächsischen Behörden aufgeklärt werden“

Wie soll diese Aufklärung funktionieren wenn einige Polizisten, Staatsanwälte und Richter zum rechten Mob gehören? Ist ja ein Krähenschwarm.
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ein differenzierter Artikel im NTV
https://www.n-tv.de/politik/Ist-das-wirklich-ein-Skandal-article20587467.html

zu recht beklagt die Redaktion den lange bekannten Rechtsruck in Sachsen und das Verharmlosen auch von ganz oben, bpsw. vom MP Kretschmer.
Ich bin gespannt, ob sich der MP nochmals dazu äußert, CDU Politiker anderer Bundesländer sind zu recht entsetzt.
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Frau Merkel schaltet sich in die Debatte ein und bekennt selbstverstöändliches, nämlich die pressefreiheit. Dies wird die Wutbürger in Sachsen noch weiter anstacheln, befürchte ich, sie haben es ja schon immer gewusst

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-schaltet-sich-in-debatte-um-lka-mitarbeiter-ein-a-1224637.html
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Der Fall Maik G. führt noch einmal sehr deutlich vor Augen, wie weit und tief das "Unterstützernetzwerk" der AfD und Pegida im Staats bzw. Sicherheitsapparat schon ist!
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Der Fall Maik G. führt noch einmal sehr deutlich vor Augen, wie weit und tief das "Unterstützernetzwerk" der AfD und Pegida im Staats bzw. Sicherheitsapparat schon ist!
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unser sächsischer hutbürger hat also einen öffentlichen namen. maik. nicht verwunderlich, bei der herkunft. stigmatisiert. auch nicht verwunderlich, bei dem gesamtauftritt.
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ein Lob an die Kanzlerin, na so was

https://www.n-tv.de/politik/Christian-Pfeiffer-Kanzlerin-hat-klug-reagiert-article20588453.html

ich gebe dem bekannten Kriminologe Pfeiffer recht, dass Merkel besonnen reagiert hat, im Gs. zu ihrem Parteifreund MP Kretschmer.
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Der feine Herr in Front off. Und ja er ist und wird, mehr und mehr, zur Person der Zeitgeschichte.
Was immer der da für Aufgaben hat, beim LKA Sachsen, stell dir vor du kommst als erkennbar linksgrünversiffter da in die Mühlen...
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Ffm60ziger schrieb:

Was immer der da für Aufgaben hat, beim LKA Sachsen, stell dir vor du kommst als erkennbar linksgrünversiffter da in die Mühlen...



       

 Nun (...) stellt sich nun auch offiziell heraus, es stellt sich heraus, das der feine Herr vom Landeskriminalamt Sachsen Zugriff auf "alles" so der MDR hatte.

Nach MDR-Recherchen arbeitete der Mann als Buchprüfer bei Ermittlungen in komplexen und schweren Straftaten. Wie aus Ermittlerkreisen bekannt wurde, kann der LKA-Mitarbeiter in dieser Funktion auf das polizeiliche Erfassungssystem IVO zugreifen, in dem alle Straftaten und Ermittlungsvorgänge eingespeist werden. Außerdem soll er auch über Zugriffsrechte für das Zentrale Ausländerregister (ZAR) verfügen.


ob man dass nun richtig angeht(?) Ob man die Woche nutzte um alles zu sichern, davon gehe ich aus, werden wir sicher alle bald erfahren! Den nach
MDR-Recherchen überprüft das LKA derzeit mögliche Verbindungen zur rechten Szene in Freital.


Am Ball bleiben!
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Der feine Herr in Front off. Und ja er ist und wird, mehr und mehr, zur Person der Zeitgeschichte.
Was immer der da für Aufgaben hat, beim LKA Sachsen, stell dir vor du kommst als erkennbar linksgrünversiffter da in die Mühlen...
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Ffm60ziger schrieb:

Was immer der da für Aufgaben hat, beim LKA Sachsen, stell dir vor du kommst als erkennbar linksgrünversiffter da in die Mühlen...

Einfach die Fans von Chemie Leipzig fragen, die haben da mehrfach Erfahrungen mit gemacht und es waren keine guten.
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Wie man auf so eine bescheuerte Idee kommen kann, sich solche Decknamen zu diesem Anlass zu geben, wird wohl auf ewig deren Geheimnis bleiben. Ich unterstelle aber einfach mal, dass denen bewusst war, dass der NSU vor allen Dingen türkischstämmige Mitbürger umgebracht hat und in dem Lichte ist das mehr als bloß taktlos:

http://www.fr.de/politik/rechtsextremismus/uwe-boehnhardt-saechsische-sek-beamte-nutzen-nsu-decknamen-bei-erdogan-besuch-a-1591957

Also irgendwas läuft bei der Polizei schief ... ganz besonders in Sachsen, wie es aussieht.
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Wie man auf so eine bescheuerte Idee kommen kann, sich solche Decknamen zu diesem Anlass zu geben, wird wohl auf ewig deren Geheimnis bleiben. Ich unterstelle aber einfach mal, dass denen bewusst war, dass der NSU vor allen Dingen türkischstämmige Mitbürger umgebracht hat und in dem Lichte ist das mehr als bloß taktlos:

http://www.fr.de/politik/rechtsextremismus/uwe-boehnhardt-saechsische-sek-beamte-nutzen-nsu-decknamen-bei-erdogan-besuch-a-1591957

Also irgendwas läuft bei der Polizei schief ... ganz besonders in Sachsen, wie es aussieht.
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Sehen wir mal das Positive an dem Skandal:
Die Herren sollen des Dienstes enthoben werden.
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Wer schon mal Opfer von Polizeigewalt war oder welche kennt, könnte sich für diese Studie bzw. der Teilnahme daran interessieren.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-11/polizeigewalt-einstellung-verfahren-opfer-ruhr-uni-bonn-studie/komplettansicht
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Wer schon mal Opfer von Polizeigewalt war oder welche kennt, könnte sich für diese Studie bzw. der Teilnahme daran interessieren.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-11/polizeigewalt-einstellung-verfahren-opfer-ruhr-uni-bonn-studie/komplettansicht
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SGE_Werner schrieb:

Wer schon mal Opfer von Polizeigewalt war oder welche kennt, könnte sich für diese Studie bzw. der Teilnahme daran interessieren.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-11/polizeigewalt-einstellung-verfahren-opfer-ruhr-uni-bonn-studie/komplettansicht

Typisch sind die Leserbriefe von Unwissenden. Da wird doch glatt behauptet das die Polizeigewalt eine Reaktion auf die Gewalt der Bürger ist. Wer sich aber auskennt weiß, das es in den 60ern mit Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten anfing. Diese Polizeigewalt ging so weit das in Berlin ein Demonstrant am Boden liegend von einem Polizisten erschossen wurde. Deshalb kamen dann Gruppen wie die RAF auf, die es ohne diese sinnlose Polizeigewalt nie gegeben hätte. Seit dem schaukelt es sich hoch und der Respekt gegenüber der Polizei nimmt von Jahr zu Jahr ab, weil sich die Polizei nicht ändert und meint immer wieder von oben herab die Leute behandeln zu müssen und immer wieder unnötig Gewalt anwendet. Da kann man nur zur Polizei sagen: "Wie es in den Wald ruft.....".
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SGE_Werner schrieb:

Wer schon mal Opfer von Polizeigewalt war oder welche kennt, könnte sich für diese Studie bzw. der Teilnahme daran interessieren.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-11/polizeigewalt-einstellung-verfahren-opfer-ruhr-uni-bonn-studie/komplettansicht

Typisch sind die Leserbriefe von Unwissenden. Da wird doch glatt behauptet das die Polizeigewalt eine Reaktion auf die Gewalt der Bürger ist. Wer sich aber auskennt weiß, das es in den 60ern mit Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten anfing. Diese Polizeigewalt ging so weit das in Berlin ein Demonstrant am Boden liegend von einem Polizisten erschossen wurde. Deshalb kamen dann Gruppen wie die RAF auf, die es ohne diese sinnlose Polizeigewalt nie gegeben hätte. Seit dem schaukelt es sich hoch und der Respekt gegenüber der Polizei nimmt von Jahr zu Jahr ab, weil sich die Polizei nicht ändert und meint immer wieder von oben herab die Leute behandeln zu müssen und immer wieder unnötig Gewalt anwendet. Da kann man nur zur Polizei sagen: "Wie es in den Wald ruft.....".
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propain schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Wer schon mal Opfer von Polizeigewalt war oder welche kennt, könnte sich für diese Studie bzw. der Teilnahme daran interessieren.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-11/polizeigewalt-einstellung-verfahren-opfer-ruhr-uni-bonn-studie/komplettansicht

Typisch sind die Leserbriefe von Unwissenden. Da wird doch glatt behauptet das die Polizeigewalt eine Reaktion auf die Gewalt der Bürger ist. Wer sich aber auskennt weiß, das es in den 60ern mit Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten anfing. Diese Polizeigewalt ging so weit das in Berlin ein Demonstrant am Boden liegend von einem Polizisten erschossen wurde. Deshalb kamen dann Gruppen wie die RAF auf, die es ohne diese sinnlose Polizeigewalt nie gegeben hätte. Seit dem schaukelt es sich hoch und der Respekt gegenüber der Polizei nimmt von Jahr zu Jahr ab, weil sich die Polizei nicht ändert und meint immer wieder von oben herab die Leute behandeln zu müssen und immer wieder unnötig Gewalt anwendet. Da kann man nur zur Polizei sagen: "Wie es in den Wald ruft.....".


am Boden liegend - meinste den Benno Ohnesorg? Da war die Story ja noch etwas vertrackter, da der Harras (ich meine so hieß der Schütze) auch noch IM der Stasi war usw.


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