Deutsche Polizei...
Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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Und weiter im Programm. 16 Beamte in einen Chat mit Kinderpornographie verwickelt. Dazu erzählt der Polizeipräsident Müller was von den „zehn kleinen …lein“. Wenn auch mit direkter Entschuldigung.
Meine Lieblingsstelle aus dem Artikel zum Vergehen von Müller: „ Dass der Vorfall durch einen anonymen Brief öffentlich gemacht wurde zeige, dass bei der SEK noch nicht jeder verstanden habe, um was es tatsächlich geht.“ Hat noch nicht jeder verstanden, dass intern weitergewurschtelt werden soll. Hauptsache keine Probleme lösen.
Der Fisch stinkt einfach immens vom Kopf. Beuth raus, Bereswill raus, Müller raus, ein Teil der Beamten raus und einen vernünftigen Neustart.
https://www.focus.de/politik/deutschland/umstrittener-polizei-einsatz-in-muenchen-hatte-todesangst-jacques-m-erhebt-nach-knie-einsatz-schwere-vorwuerfe-gegen-polizei_id_13459716.html
Bemerkenswert, dass der Focus darüber berichtet. Bemerkenswert auch, dass das Opfer, ein Franzose, wegen vorsätzlicher Körperverletzung, tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung und Beleidigung angeklagt wurde.
Man schaue sich das Video an, lese den Bericht und mache sich sein eigenes Bild. Unfassbar.
Aber wie heißt es gerne so trefflich an deutschen Stammtischen:
"Wenn ich mir nichts zu schulden kommen lasse, ..."
Am *****.
Das ist leider ein Vorgehen wie es seit vielen Jahren regelmäßig vor kommt. Mit diesen Anzeigen werden die Opfer von Polizeigewalt zu Tätern und die Polizei ist auf einmal das Opfer das sich nur gewehrt hat. Da es niemanden gibt der in solchen Fällen ermittelt und den Polizisten meist ungeprüft geglaubt wird kommen die gewalttätigen Polizisten damit immer wieder durch.
https://www.focus.de/politik/deutschland/umstrittener-polizei-einsatz-in-muenchen-hatte-todesangst-jacques-m-erhebt-nach-knie-einsatz-schwere-vorwuerfe-gegen-polizei_id_13459716.html
Bemerkenswert, dass der Focus darüber berichtet. Bemerkenswert auch, dass das Opfer, ein Franzose, wegen vorsätzlicher Körperverletzung, tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung und Beleidigung angeklagt wurde.
Man schaue sich das Video an, lese den Bericht und mache sich sein eigenes Bild. Unfassbar.
Aber wie heißt es gerne so trefflich an deutschen Stammtischen:
"Wenn ich mir nichts zu schulden kommen lasse, ..."
Am *****.
Das Opfer hat den Polizei-Einsatz bis heute nicht verarbeitet, geschweige denn verkraftet. Wegen des Vorfalls – er saß einen Tag im Gefängnis und war danach arbeitsunfähig – verlor er seinen damals gerade neu begonnenen Job und bekam finanzielle Probleme. Nach wie vor ist er in psychologischer Behandlung. Im Gespräch mit FOCUS Online bricht er in Tränen aus.
Was zur Hölle...
So ist es.
Aber wie heißt es gerne so trefflich an deutschen Stammtischen:
"Wenn ich mir nichts zu schulden kommen lasse, ..."
Am *****.
Das Opfer hat den Polizei-Einsatz bis heute nicht verarbeitet, geschweige denn verkraftet. Wegen des Vorfalls – er saß einen Tag im Gefängnis und war danach arbeitsunfähig – verlor er seinen damals gerade neu begonnenen Job und bekam finanzielle Probleme. Nach wie vor ist er in psychologischer Behandlung. Im Gespräch mit FOCUS Online bricht er in Tränen aus.
Was zur Hölle...
... weil die Body-Cam-Aufnahmen nicht rechtzeitig gelöscht worden sind.
Das dürfte bewegende Bilder versprechen.
... weil die Body-Cam-Aufnahmen nicht rechtzeitig gelöscht worden sind.
Das dürfte bewegende Bilder versprechen.
Hilft dem Mann leider vermutlich trotzdem wenig, wenn dann aus dem vorhandenen Material nicht die richtigen Schlüsse gezogen werden. Wünsche ihm nur das Beste.
PS: Vllt. sollte auch der Fahrkartenkontolleur sich nen neuen Job suchen.
Aber wie heißt es gerne so trefflich an deutschen Stammtischen:
"Wenn ich mir nichts zu schulden kommen lasse, ..."
Am *****.
So ist es.
https://www.focus.de/politik/deutschland/umstrittener-polizei-einsatz-in-muenchen-hatte-todesangst-jacques-m-erhebt-nach-knie-einsatz-schwere-vorwuerfe-gegen-polizei_id_13459716.html
Bemerkenswert, dass der Focus darüber berichtet. Bemerkenswert auch, dass das Opfer, ein Franzose, wegen vorsätzlicher Körperverletzung, tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung und Beleidigung angeklagt wurde.
Man schaue sich das Video an, lese den Bericht und mache sich sein eigenes Bild. Unfassbar.
Das ist leider ein Vorgehen wie es seit vielen Jahren regelmäßig vor kommt. Mit diesen Anzeigen werden die Opfer von Polizeigewalt zu Tätern und die Polizei ist auf einmal das Opfer das sich nur gewehrt hat. Da es niemanden gibt der in solchen Fällen ermittelt und den Polizisten meist ungeprüft geglaubt wird kommen die gewalttätigen Polizisten damit immer wieder durch.
Als ich meinen Anwalt damals bat, eine DAB zu verfassen, hat der nur müde abgewunken.
Er sagte damals: "Damit ärgerst du die vielleicht jetzt, aber danach ärgern die dich und die können das viel besser.
Die wissen, wo du wohnst und welches Kennzeichen dein Auto hat..die warten nur auf die nächstbeste Gelegenheit, dich wieder einzukassieren und dann gibts richtig Dresche"...leider lag er damit richtig...
Am Wochende kam es im Frankfurter Bahnhofsviertel zu einem Schusswaffengebrauch durch Polizeibeamte.
Hintergrund war, dass ein offensichtlich geistig gestörter/verwirrter Mann mit 2 Messern in den Händen versucht hat auf Passanten einzustechen. Als zum Glück sehr schnell eine Polizeistreife hinzu kam und ihn aufforderte die Messer fallen zu lassen versuchte er offensichtlich die Beamten anzugreifen, welche daraufhin die Schusswaffe einsetzten.
Der Angreifer wurde durch die Schüsse kampfunfähig gemacht, jedoch nicht lebensgefährlich verletzt.
Durch das schnelle und konsequente Eingreifen der Polizisten wurde somit möglicherweise eine Katastrophe ähnlich der in Würzburg verhindert.
Vielleicht hätte er ja am Ende nicht nur eine ähnliche "Katastrophe" ausgelöst, sondern möglicherweise noch seinen Atomsprenggürtel benutzt.
Da Du leider keinen Link gesetzt hattest, habe ich mal kurz selbst gesucht.
Der Täter hatte den 65-jährigen Mann mitteilungsgemäß offenbar gezielt in dessen Büro aufgesucht. Über eine vermeintliche geistige Verwirrung oder die Gefährdung weiterer Personen, geschweige denn, dass der Angreifer auf "Passanten einzustechen" versucht hätte, habe ich nichts gelesen.
Vielleicht reichst Du ja noch einen Link nach.
Davon abgesehen: Immer prima, wenn die Polizei ihren Job macht.
Am Wochende kam es im Frankfurter Bahnhofsviertel zu einem Schusswaffengebrauch durch Polizeibeamte.
Hintergrund war, dass ein offensichtlich geistig gestörter/verwirrter Mann mit 2 Messern in den Händen versucht hat auf Passanten einzustechen. Als zum Glück sehr schnell eine Polizeistreife hinzu kam und ihn aufforderte die Messer fallen zu lassen versuchte er offensichtlich die Beamten anzugreifen, welche daraufhin die Schusswaffe einsetzten.
Der Angreifer wurde durch die Schüsse kampfunfähig gemacht, jedoch nicht lebensgefährlich verletzt.
Durch das schnelle und konsequente Eingreifen der Polizisten wurde somit möglicherweise eine Katastrophe ähnlich der in Würzburg verhindert.
Vielleicht hätte er ja am Ende nicht nur eine ähnliche "Katastrophe" ausgelöst, sondern möglicherweise noch seinen Atomsprenggürtel benutzt.
Da Du leider keinen Link gesetzt hattest, habe ich mal kurz selbst gesucht.
Der Täter hatte den 65-jährigen Mann mitteilungsgemäß offenbar gezielt in dessen Büro aufgesucht. Über eine vermeintliche geistige Verwirrung oder die Gefährdung weiterer Personen, geschweige denn, dass der Angreifer auf "Passanten einzustechen" versucht hätte, habe ich nichts gelesen.
Vielleicht reichst Du ja noch einen Link nach.
Davon abgesehen: Immer prima, wenn die Polizei ihren Job macht.
Am Wochenende lauteten die Meldungen "Passanten bedroht bzw attackiert".
Und dann mit den Worten "I will kill you" auf die Polizisten losgegangen.
Klingt schon ziemlich nach verwirrtem/gestörtem Amokläufer.
Vielleicht hätte er ja am Ende nicht nur eine ähnliche "Katastrophe" ausgelöst, sondern möglicherweise noch seinen Atomsprenggürtel benutzt.
Da Du leider keinen Link gesetzt hattest, habe ich mal kurz selbst gesucht.
Der Täter hatte den 65-jährigen Mann mitteilungsgemäß offenbar gezielt in dessen Büro aufgesucht. Über eine vermeintliche geistige Verwirrung oder die Gefährdung weiterer Personen, geschweige denn, dass der Angreifer auf "Passanten einzustechen" versucht hätte, habe ich nichts gelesen.
Vielleicht reichst Du ja noch einen Link nach.
Davon abgesehen: Immer prima, wenn die Polizei ihren Job macht.
Am Wochenende lauteten die Meldungen "Passanten bedroht bzw attackiert".
Und dann mit den Worten "I will kill you" auf die Polizisten losgegangen.
Klingt schon ziemlich nach verwirrtem/gestörtem Amokläufer.
Aber bleib nur bei dem offensichtlich geistig verwirrten Amokläufer. Es darf ja jeder in Nachrichten hineinlesen, was er mag. Es herrscht ja schließlich Lese- und Interpretationsfreiheit.
Mal sehen was die Mordkommission ermitteln wird. Der 27 jährige "I kill you"-Mann ist ggf. noch nicht vernehmungsfähig. Versuchten Totschlag nachzuweisen sollte den Berichten nach nicht allzu schwierig sein (spekuliere ich mal ...). Ich finde es aber auch interessant, dass der 65er sich mit Pfefferspray zu wehren wusste ...
Am Wochenende lauteten die Meldungen "Passanten bedroht bzw attackiert".
Und dann mit den Worten "I will kill you" auf die Polizisten losgegangen.
Klingt schon ziemlich nach verwirrtem/gestörtem Amokläufer.
Aber bleib nur bei dem offensichtlich geistig verwirrten Amokläufer. Es darf ja jeder in Nachrichten hineinlesen, was er mag. Es herrscht ja schließlich Lese- und Interpretationsfreiheit.
Ich finde das gut. Muss so sein.
Aber es ist mir nicht mehr wert als ein "Gottseidank, aber wer, wenn nicht ihr in dieser Situation?"
Hier ist weder ein AKW in die Luft geflogen noch stand ein Bürgerkrieg bevor.
Es gibt nichts zu meckern und es ist gut, wie die Polizei reagierte.
Aber man kann das auch erwarten.
Am Wochenende lauteten die Meldungen "Passanten bedroht bzw attackiert".
Und dann mit den Worten "I will kill you" auf die Polizisten losgegangen.
Klingt schon ziemlich nach verwirrtem/gestörtem Amokläufer.
Mal sehen was die Mordkommission ermitteln wird. Der 27 jährige "I kill you"-Mann ist ggf. noch nicht vernehmungsfähig. Versuchten Totschlag nachzuweisen sollte den Berichten nach nicht allzu schwierig sein (spekuliere ich mal ...). Ich finde es aber auch interessant, dass der 65er sich mit Pfefferspray zu wehren wusste ...
Findet ja jeder sofort.
Diese Kontinuität ist hart.
Findet ja jeder sofort.
Diese Kontinuität ist hart.
Drei SEK-Beamte äußern sich zur Auflösung der Frankfurter Einheit und die Ermittlungen gegen sie.
Ich lese daraus viel Mimimi und wenig Selbstreflexion oder Schuldbewusstsein.
Zur Überschrift möchte ich den Beamten, im Namen aller ausländisch aussehenden und/oder politisch links stehenden Menschen im Lande, zurufen: Wir auch!
Nun, in einer Sache haben sie recht, selbst wenn es mir schnupe ist, sie wurden vorverurteilt, rausgeschmissen und abgestempelt noch ehe die Staatsanwaltschaft wirklich los gelegt hatte. Ansonsten? Mimimimi