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Deutsche Polizei...


Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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SGE_Werner schrieb:

Ach ja... solange bei Twitter und Co. die meisten Likes für a c a b und Bullen Kommentare verteilt werden, darf man sich nicht wundern, wenn Seehofer und Co. leichtes Spiel zum ablenken vom eigentlichen Thema haben.
       

Solange verantwortliche Politiker mit Ablenkungsmanövern wie dem Instrumentalisieren von Kommentaren und Likes bei Twitter und Co beschäftigt sind, szatt ihrer Verantwortung ihren Laden sauber zu halten nachzukommen, wächst bei mir die Besorgnis wo sich dieses Gemeinwesen hin entwickelt!

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Yep
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lesenswerter beitrag von dirk heinemann der polizeihochschule auf ihrem blog:
https://www.dhpol.de/microsite/dhpol-blog/fuerung_in_der_polizei/kritikfaehigkeit.php

es geht um die typischen verhaltensmuster in der verteidigung der polizei bzw im suchen der gruende, warum gerade jetzt wieder kritik an polizei nicht valide sein soll.

aus den reihen der polizei ein sehr selbstkritischer beitrag, themen wie z.b. einzelfallhypothesen, verteidigung gegen angebliche angriffe von links, generalverdachtshypothese, verweis auf die guten umfragen, gewaltmonopol, spiegelbild hypothese etc...

im prinzip streift er all diese gruende, die auch hier im forum vorgebracht werden, warum es keine probleme geben soll oder warum man sich gerade nicht mit diesen auseinandersetzen solle.

er appelliert an eine strukturierte und neutrale untersuchung des themas, spricht auch potentielle schwierigkeiten in der umsetzung von aenderungen bei beispielsweise rassismus in der polizei an durch z.b. akzeptanzprobleme

kleiner verweis auf hessen auch am rande, ein zitat aus dem artikel:

Zudem ignoriert Schilff die bereits oben angesprochene interne Studie der Polizei Hessen, nach der etwa 30,7 % der befragten Polizeibeschäftigten die Demokratie eben nicht uneingeschränkt als beste Staatsform sehen (vgl. Hess. Innenministerium 2020) Ein alarmierendes Ergebnis, zählt doch die Polizei, der das Gewaltmonopol des Staates mit den entsprechenden Eingriffsbefugnissen übertragen wurde, zu den Berufen, bei denen es eben nicht ausreicht, wenn die Mehrheit der Beschäftigten eine ordentliche Arbeit abliefert.


fazit des artikels:
Die Polizei kann in ihrem Arbeitsalltag möglicherweise nicht immer gut im Sinne des Titels „Wir sind die Guten“ sein. Sie muss es auch nicht. Sie muss jedoch akzeptieren, dass sie als Trägerin des Gewaltmonopols mit weitreichenden Eingriffsrechten in das Leben der Menschen ausgestattet ist und dass sie deshalb zu Recht unter Beobachtung steht. Und sie muss sich im Sinne einer Professionalisierung mit Kritik angemessen auseinandersetzen, um besser zu werden und Menschenrechte für alle durchzusetzen, denn genau darin liegt die Legitimation der Polizei einer offenen Gesellschaft.


und das ist denke auch bei vielen hier der eindruck. die polizei und ihre befuerworter (im sinne der bewahrer des status quo) nutzen jedes und sei es noch so doofes argument nichts aendern zu muessen, verkennen aber, die besondere rolle der polizei.
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Xaver08 schrieb:

verkennen aber, die besondere rolle der polizei.

Das Entscheidende.
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SGE_Werner schrieb:

Ach ja... solange bei Twitter und Co. die meisten Likes für a c a b und Bullen Kommentare verteilt werden, darf man sich nicht wundern, wenn Seehofer und Co. leichtes Spiel zum ablenken vom eigentlichen Thema haben.
       

Solange verantwortliche Politiker mit Ablenkungsmanövern wie dem Instrumentalisieren von Kommentaren und Likes bei Twitter und Co beschäftigt sind, szatt ihrer Verantwortung ihren Laden sauber zu halten nachzukommen, wächst bei mir die Besorgnis wo sich dieses Gemeinwesen hin entwickelt!

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FrankenAdler schrieb:

Solange verantwortliche Politiker mit Ablenkungsmanövern wie dem Instrumentalisieren von Kommentaren und Likes bei Twitter und Co beschäftigt sind, szatt ihrer Verantwortung ihren Laden sauber zu halten nachzukommen, wächst bei mir die Besorgnis wo sich dieses Gemeinwesen hin entwickelt!


Dem kann ich inhaltlich zustimmen. Ändert aber nix daran, dass diese Politiker genau damit eben durchaus auch Erfolg haben. Da muss man sich dann beim Volk beschweren, welches in erheblichen Teilen so die Prioritäten sieht...
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FrankenAdler schrieb:

Solange verantwortliche Politiker mit Ablenkungsmanövern wie dem Instrumentalisieren von Kommentaren und Likes bei Twitter und Co beschäftigt sind, szatt ihrer Verantwortung ihren Laden sauber zu halten nachzukommen, wächst bei mir die Besorgnis wo sich dieses Gemeinwesen hin entwickelt!


Dem kann ich inhaltlich zustimmen. Ändert aber nix daran, dass diese Politiker genau damit eben durchaus auch Erfolg haben. Da muss man sich dann beim Volk beschweren, welches in erheblichen Teilen so die Prioritäten sieht...
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SGE_Werner schrieb:

Ändert aber nix daran, dass diese Politiker genau damit eben durchaus auch Erfolg haben.

Definiere Erfolg.
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SGE_Werner schrieb:

Ändert aber nix daran, dass diese Politiker genau damit eben durchaus auch Erfolg haben.

Definiere Erfolg.
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reggaetyp schrieb:

Definiere Erfolg.


Dass sie gewählt werden und zB Ministerposten bekommen.
Jemand wie Seehofer spielt doch schon seit 30 Jahren immer wieder auf der populistischen Violine und wird trotzdem gewählt.
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reggaetyp schrieb:

Definiere Erfolg.


Dass sie gewählt werden und zB Ministerposten bekommen.
Jemand wie Seehofer spielt doch schon seit 30 Jahren immer wieder auf der populistischen Violine und wird trotzdem gewählt.
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Quasi unsere Vorbilder. Genauso funktioniert es und so kommt man hier vorwärts. Ein nachhaltiges gesellschaftliches Erfolgsmodell.
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Weiter geht's in Hamburg:
https://twitter.com/yerimseniavrupa/status/1295419330344243205

Und damit Guten Morgen, Einzelfall.
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lesenswerter beitrag von dirk heinemann der polizeihochschule auf ihrem blog:
https://www.dhpol.de/microsite/dhpol-blog/fuerung_in_der_polizei/kritikfaehigkeit.php

es geht um die typischen verhaltensmuster in der verteidigung der polizei bzw im suchen der gruende, warum gerade jetzt wieder kritik an polizei nicht valide sein soll.

aus den reihen der polizei ein sehr selbstkritischer beitrag, themen wie z.b. einzelfallhypothesen, verteidigung gegen angebliche angriffe von links, generalverdachtshypothese, verweis auf die guten umfragen, gewaltmonopol, spiegelbild hypothese etc...

im prinzip streift er all diese gruende, die auch hier im forum vorgebracht werden, warum es keine probleme geben soll oder warum man sich gerade nicht mit diesen auseinandersetzen solle.

er appelliert an eine strukturierte und neutrale untersuchung des themas, spricht auch potentielle schwierigkeiten in der umsetzung von aenderungen bei beispielsweise rassismus in der polizei an durch z.b. akzeptanzprobleme

kleiner verweis auf hessen auch am rande, ein zitat aus dem artikel:

Zudem ignoriert Schilff die bereits oben angesprochene interne Studie der Polizei Hessen, nach der etwa 30,7 % der befragten Polizeibeschäftigten die Demokratie eben nicht uneingeschränkt als beste Staatsform sehen (vgl. Hess. Innenministerium 2020) Ein alarmierendes Ergebnis, zählt doch die Polizei, der das Gewaltmonopol des Staates mit den entsprechenden Eingriffsbefugnissen übertragen wurde, zu den Berufen, bei denen es eben nicht ausreicht, wenn die Mehrheit der Beschäftigten eine ordentliche Arbeit abliefert.


fazit des artikels:
Die Polizei kann in ihrem Arbeitsalltag möglicherweise nicht immer gut im Sinne des Titels „Wir sind die Guten“ sein. Sie muss es auch nicht. Sie muss jedoch akzeptieren, dass sie als Trägerin des Gewaltmonopols mit weitreichenden Eingriffsrechten in das Leben der Menschen ausgestattet ist und dass sie deshalb zu Recht unter Beobachtung steht. Und sie muss sich im Sinne einer Professionalisierung mit Kritik angemessen auseinandersetzen, um besser zu werden und Menschenrechte für alle durchzusetzen, denn genau darin liegt die Legitimation der Polizei einer offenen Gesellschaft.


und das ist denke auch bei vielen hier der eindruck. die polizei und ihre befuerworter (im sinne der bewahrer des status quo) nutzen jedes und sei es noch so doofes argument nichts aendern zu muessen, verkennen aber, die besondere rolle der polizei.
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Sehr lesenswert, und Vieles was er beschreibt, hat man hier auch schon lesen können.

Im Übrigen werden hier sehr wohl Polizisten oder polizeinahe Menschen vorgestellt, die sich den Problemen stellen. Nur leider müssen es wohl noch sehr viel mehr werden. Ist aber auch kein leichter Weg, da man sich zum einem mit seinem eigenen vorurteilsbehafteten / rassistischen Verhalten auseinander setzen muss und zum anderen dann dabei auch noch anecken wird. Aber umso mehr es werden, um so leichter wird es auch für andere.
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Weiter geht's in Hamburg:
https://twitter.com/yerimseniavrupa/status/1295419330344243205

Und damit Guten Morgen, Einzelfall.
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Scooter fahren ist natürlich ein schweres Verbrechen, da muss die Polizei hart durch greifen. Auf den Boden legen wegen einer Lapalie, langsam drehen so einige Polizisten komplett durch.
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Scooter fahren ist natürlich ein schweres Verbrechen, da muss die Polizei hart durch greifen. Auf den Boden legen wegen einer Lapalie, langsam drehen so einige Polizisten komplett durch.
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propain schrieb:

Scooter fahren ist natürlich ein schweres Verbrechen, da muss die Polizei hart durch greifen. Auf den Boden legen wegen einer Lapalie, langsam drehen so einige Polizisten komplett durch.

Is ja nicht so schlimm. Wenn er sich dann nicht sofort hinlegt, findet sich unzer den 7 PolizistInnen die ihn umstehen einer, der ihm eine reinhaut. Ich meine hey, was soll der Polizist in so einer gefährlichen Situation auch anderes tun? Immer erstmal eine auf's Maul, damit der migrantische Straftatsanwärter nicht auf die Idee kommt, er hätte hier irgend welche Rechte.
Wo kämen wir da hin?

"Das (zitierte) Volk" hat angesichts solcher Bilder emotional gesehen schon nen guten Grund solche Plattitüden wie
a c a b zu liken.
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Scooter fahren ist natürlich ein schweres Verbrechen, da muss die Polizei hart durch greifen. Auf den Boden legen wegen einer Lapalie, langsam drehen so einige Polizisten komplett durch.
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propain schrieb:

Auf den Boden legen wegen einer Lapalie,

Hab ich noch vergessen:
Das versteh ich schon. Wie willst du dich als Polizist auf seinen Kopf oder Hals knien wenn er nicht liegt?
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Die Festnahme der Journalistin Lotte Laloire und die Auflösung der Seebrücke-Demo war ja hier auch ein kontrovers diskutiertes Thema.

Das Amtsgericht Frankfurt befand nun die Festnahme für rechtswidrig.

https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-festnahme-von-journalistin-war-rechtswidrig-90025282.html

Im übrigen machte damals nicht nur die Festnahme, sondern auch die (m.E. unnötig) gewaltsame Vorgehensweise der Beamten Schlagzeilen.
Irgendwie machen viel zu viele Polizisten deutschlandweit eine schlechte Figur. Inklusive ihrer Chefs, den Innenministern.

Jetzt erst, naja, immerhin überhaupt mal soll eine Expertenkommission neue Strukturen in der hessischen Polizei aufzeigen.
https://www.hessenschau.de/morgenticker/-fliegen-weiterhin-kaum-thema-fuer-reisende--kommission-soll-strukturen-in-polizei-untersuchen--einschulung-fuer-rund-55600-erstklaessler-,hessen-am-morgen-dienstag-428.html#6ff850c5-4e26-4f69-87b6-c12ec742b8dd
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Die FR mit einem Kommentar zum Video von Sachsenhausen, zur Polizei allgemein und zum Begriff "Einzelfälle" im besonderen.
https://www.fr.de/meinung/polizeigewalt-frankfurt-video-instagram-gewalt-twitter-90025271.html

Sehr guter Kommentar.
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Die FR mit einem Kommentar zum Video von Sachsenhausen, zur Polizei allgemein und zum Begriff "Einzelfälle" im besonderen.
https://www.fr.de/meinung/polizeigewalt-frankfurt-video-instagram-gewalt-twitter-90025271.html

Sehr guter Kommentar.
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reggaetyp schrieb:

Die FR mit einem Kommentar zum Video von Sachsenhausen, zur Polizei allgemein und zum Begriff "Einzelfälle" im besonderen.
https://www.fr.de/meinung/polizeigewalt-frankfurt-video-instagram-gewalt-twitter-90025271.html

Sehr guter Kommentar.


Absolut
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Es kann immer wieder mal sein, das ein Proband am Boden fixiert werden muss bis man ihn sicher stellen kann, weil er einfach unglaublich aggro ist. Aber so etwas rechtfertigt NIEMALS Tritte oder weitere Gewalt. Ein Polizist muss das abkönnen, er muss über stehen können und sich immer Herr seiner Sinne nennen können.

Ein Polizist der so etwas mit einem am Boden fixierten macht wie im Video gezeigt wurde, egal was er vorher angestellt hat, der ist kein Polizist!
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Die FR mit einem Kommentar zum Video von Sachsenhausen, zur Polizei allgemein und zum Begriff "Einzelfälle" im besonderen.
https://www.fr.de/meinung/polizeigewalt-frankfurt-video-instagram-gewalt-twitter-90025271.html

Sehr guter Kommentar.
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reggaetyp schrieb:

Die FR mit einem Kommentar zum Video von Sachsenhausen, zur Polizei allgemein und zum Begriff "Einzelfälle" im besonderen.
https://www.fr.de/meinung/polizeigewalt-frankfurt-video-instagram-gewalt-twitter-90025271.html

Sehr guter Kommentar.

Naja, der Vergleich mit Hooligans ist daneben, da werden keine am Boden liegenden Leute sinnlos verprügelt.
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Die FR mit einem Kommentar zum Video von Sachsenhausen, zur Polizei allgemein und zum Begriff "Einzelfälle" im besonderen.
https://www.fr.de/meinung/polizeigewalt-frankfurt-video-instagram-gewalt-twitter-90025271.html

Sehr guter Kommentar.
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reggaetyp schrieb:

Die FR mit einem Kommentar zum Video von Sachsenhausen, zur Polizei allgemein und zum Begriff "Einzelfälle" im besonderen.
https://www.fr.de/meinung/polizeigewalt-frankfurt-video-instagram-gewalt-twitter-90025271.html

Sehr guter Kommentar.


Es ist gut, dass der Fokus draufliegt und der Druck zu steigen scheint. Das werden zwar einige der Protagonisten wieder als linke Weltverschwörung abtun wollen, um ja nichts ändern zu müssen.

Am Ende hilft es aber vor allem der Polizei, wenn eine Verhaltensänderung herbeigeführt wird. Auch wenn das Vertrauen der meisten noch da ist, ist es trotzdem fatal wenn es bei Randgruppen eben  nicht mehr da ist. Denn so spaltet sich auf Dauer eine Gesellschaft. Und vor allem, die Polizei sollte für alle gleichermaßen da sein...
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Gegen die drei Schläger in Uniform wurden Disziplinarverfahren eingeleitet:
https://www.hessenschau.de/panorama/nach-gewaltvideos-disziplinarverfahren-gegen-drei-frankfurter-polizisten-eingeleitet,frankfurt-polizeigewalt-102.html

Wichtiger Schritt - bin aber auf die Ergebnisse gespannt.

Noch mal zum Thema racial profiling:
Mich treibt seit Tagen etwas um. Und zwar, ob es vielleicht mehr hochgenommene schwarze Dealer gibt, weil sie mehr kontrolliert werden.
Das wäre dann das von Werner beschriebene reziprok. Und just heute stolperte ich über einen Beitrag genau darüber (ziemlich am Ende des Beitrags):
https://www.tagesschau.de/inland/polizeigewalt-125.html
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Gegen die drei Schläger in Uniform wurden Disziplinarverfahren eingeleitet:
https://www.hessenschau.de/panorama/nach-gewaltvideos-disziplinarverfahren-gegen-drei-frankfurter-polizisten-eingeleitet,frankfurt-polizeigewalt-102.html

Wichtiger Schritt - bin aber auf die Ergebnisse gespannt.

Noch mal zum Thema racial profiling:
Mich treibt seit Tagen etwas um. Und zwar, ob es vielleicht mehr hochgenommene schwarze Dealer gibt, weil sie mehr kontrolliert werden.
Das wäre dann das von Werner beschriebene reziprok. Und just heute stolperte ich über einen Beitrag genau darüber (ziemlich am Ende des Beitrags):
https://www.tagesschau.de/inland/polizeigewalt-125.html
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Letzteres ist ganz klar die These, die ich vertrete.
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Gegen die drei Schläger in Uniform wurden Disziplinarverfahren eingeleitet:
https://www.hessenschau.de/panorama/nach-gewaltvideos-disziplinarverfahren-gegen-drei-frankfurter-polizisten-eingeleitet,frankfurt-polizeigewalt-102.html

Wichtiger Schritt - bin aber auf die Ergebnisse gespannt.

Noch mal zum Thema racial profiling:
Mich treibt seit Tagen etwas um. Und zwar, ob es vielleicht mehr hochgenommene schwarze Dealer gibt, weil sie mehr kontrolliert werden.
Das wäre dann das von Werner beschriebene reziprok. Und just heute stolperte ich über einen Beitrag genau darüber (ziemlich am Ende des Beitrags):
https://www.tagesschau.de/inland/polizeigewalt-125.html
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Das kann schon sein das deshalb mehr Menschen mit Migrationshintergrund in der Statistik auftauchen. Ich habe in den 80ern im Viertel gearbeitet und konnte von dort das Treiben im Kaisersack beobachten. Die schwarzen Dealer wurden dauernd kontrolliert, während deutschen Dealern das nicht so passierte.


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