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Massenpanik auf Loveparade

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SchwarzWeißRot schrieb:
Mein erster Gedanke war: Nürnberg. Als wir gefühlte Ewigkeiten in der Unterführung standen und sogar Pfefferspray eingesetzt wurde.
Da hat auch nicht viel gefehlt, obwohl die Menge deutlich überschaubarer war.

Oder vor 2 Jahren, als 5000 Schalker bei über 30°C knapp 2 Stunden im B1-Tunnel am Westfalenstadion festgehalten wurden und nach einiger Zeit Pfefferspray in die Menge gesprüht wurde, weil wir raus wollten...
Oder vor 2/3 Jahren, als die Hamburger in Bremen in einem Tunnel festgehalten wurden und einige Idioten Böller und andere tolle Sachen in der Menge gezündet haben...

Oder oder oder, es ist ein Wunder, dass im deutschen Fußball noch nichts Gravierendes passiert ist. Ich habe allein mit Schalke schon knapp 10mal die Ansätze einer Massenpanik mitbekommen, wenn plötzlich Leute einen Kreislaufkollaps erleiden und dann von allen Seiten gedrängt wird, weil die Grünen zu beiden Seiten mit Mannschaftswagen zumachen. Bis heute ist es zum Glück immer mehr oder weniger glimpflich ausgegangen, aber leider scheint es erst Opfer zu brauchen, bis auch die breite Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisiert wird. Bis dato hieß es ja immer: "Das sind Fußballfans, die muss man unter Kontrolle halten, das hat alles seine Ordnung."
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Video direkt an der kleinen Treppe wo es wohl die meisten toten gab, Leute in absoluter Panik, eine kollabierte Frau wird noch über die Köpfe gehoben und versucht zu retten.....
http://www.youtube.com/watch?v=QnSu3DYmoyE
Krass, einfach nur krass

Und diese Fotos, auf denen man sieht wie voll das dort war
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/Tote-bei-Loveparade-id3278851.html

Wer immer diese Planung zu verantworten hat eine Million Menschen da durch zu schleusen muß abdanken
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http://www.derwesten.de/img/3279872-108159514/0151_495_0031732878-0056438085.JPG.jpg

Meine Fresse, wenn man dieses Bild sieht sollte eigentlich alles klar sein. Dazu Aussagen von leuten die 1 bis 2 Stunden in dem Tunnel standen...      
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giordani schrieb:

Wer immer diese Planung zu verantworten hat eine Million Menschen da durch zu schleusen muß abdanken


Seh ich ganz genauso.
Die armen Menschen, die nur das Event besuchen wollten und nun ihr Leben verloren... es ist so unfassbar.

Eine solche Borniertheit der Organisatoren/Verantwortlichen hat mit Professionalität nicht das geringste zu tun.

Ständig dieser zwanghafte Wahn, die Leute im einzelnen und die Massen kontrollieren zu wollen. Ein solch kleines Gelände in der Nähe von Eisenbahngleisen mit nur einem einzigen Tunnel als Ein- und Ausgang - hier haben Leute fahrlässige Tötung zu verantworten.

Wenn man die A59 gesperrt und dort das hätte ablaufen lassen, das wäre deutlich weitläufiger gewesen. Geht nicht, können wir nicht, machen wir nicht, dürfen wir nicht, bla bla bla. Immer schön mit dem Sturkopf durch die Wand.

Wenn dann auch noch so Einsatzleiter wie der Pusch in Bremen das Kommando übernehmen mit ihrem Profilierungsdrang, dann Gute Nacht.

Ein Wunder, dass nicht noch Taschenkontrollen gemacht und Tränengas im Tunnel eingesetzt wurden.  
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eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
giordani schrieb:

Wer immer diese Planung zu verantworten hat eine Million Menschen da durch zu schleusen muß abdanken


Seh ich ganz genauso.
Die armen Menschen, die nur das Event besuchen wollten und nun ihr Leben verloren... es ist so unfassbar.


Die armen Menschen...?!

Ich war dort gegen 15 Uhr eingetroffen, wobei die Veranstaltung um 14Uhr richtig begann. Der Zugang um "Tunnel" war WEITRÄUMIG abgesperrt. Laut Aussagen der Ordner und Polizisten hatte diese Absperrung ihre Berechtigung, da das eigentliche Gelände hoffnungslos überfüllt war.
TROTZDEM verstanden es einige gegen die Polizei und Ordner zu pöbeln, da sie es einfach nicht in ihren Kopf bekamen, dass sie nur ihre Arbeit erledigten und wissen was sie tun.

Zwischendrin musste ein Krankenwagen mit BLAULICHT durch eine der Absperrungen hindurch. Dieser Moment war richtig schrecklich. Viele waren nur darauf bedacht durch diese scheiss Absperrung zu kommen, als dem Krankenwagen schnellstmöglich Platz zu machen!! Ich stand mit meiner Partnerin direkt vorne am Gitter und obwohl hinter uns nicht viele Leute standen (vielleicht 5 weitere Reihen) verstanden es einige zu drängeln. Und überall die Diskussionen, die einfach pures Unverständnis über den Nichteinlass ausdrückten. .
Beim zweiten Krankenwagen bin ich dann mehr oder weniger freiwillig hinter die Absperrung gespült worden. Nun war es auch schon nach 17Uhr

Und dann machten wir uns einfach mal in Richtung Haupteingang, bzw. zum Tunnel. Angekommen sahen wir, dass wirklich alles, wie vorher mitgeteilt, hoffnungslos überfüllt war. Die Massen stauten sich schon direkt hinter dem Eingang, noch ca 200m vom Tunnel entfernt.

Einige Zeit später gingen wir dann rein, auch durch den Tunnel. Er war ziemlich voll, aber alles war sehr friedlich! Am Ende des Tunnels, also fast auf dem Hauptgelände lief uns dann ein kalter Schauer über den Rücken.  Die Leute versuchten über eine schmale Treppe an einer sehr hohen Mauer aufs Gelände zu kommen. An einer ander Stelle kletterten sie an einer hohen Mauer an Stromkabeln hoch, bzw. standen zu 30 Leuten auf einer Art Wohnwagen und drängen an der hohen Mauer nach oben.  Sie wurden dann von oben stehenden an den Armen hochgezogen- ungeachtet der Gefahr. Das war einfach PURE DUMMHEIT. Wie kann man nur so leichtsinnig sein Leben aufs Spiel setzen? Das dachte ich jedenfalls als ich die Szenen sah.

Was mich absolut verwunderte war, dass die Security und Polizei allen Beteiligten bei dieser Aktion half. Sie waren es, die die Leute die Mauer und Treppe an den Armen hochzogen- anstatt den Beteiligten die Möglichkeit des Hinaufkletterns zu nehmen.

Diese Szenen haben mich echt schockiert.


Allerdings muss ich auch sagen, das die Planung sehr schlecht aussah. Hier muss ich erwähnen, das wir gegen ca. 20Uhr das Gelände verließen und nach Hause wollten. Um 24Uhr war es dann endlich soweit- zu Hause angekommen  . Warum so lange? Ganz einfach, es war, auch wegen des Unfalls, einfach alles abgesperrt. Es hat lange gedauert den Weg ins FREIE zu finden wo uns jemand abholen konnte.

Erwähnenswert ist auch, das ALLE Ordner und Polizisten, die ich ansprach, mir mit Rat und Tat zur Seite standen und sehr freundlich waren, egal in welcher Situation!
Was sie sich anhören mussten (obwohl sie nur ihren Job machten)? Die schlimmsten Schimpfwörter und Pöbeleien -  Ich frage mich WARUM?


Dieser Unfall ist sehr tragisch- soviel ist klar. Jedoch hätte sich jeder über die Gefahr im Klaren sein müssen, nämlich das man bei einer Panik einfach von den Massen überrannt wird- wie bei jeder Veranstaltung mit vielen Menschen auf engem Raum. Und sorry wenn ich das sage, aber die Kletterer hatten einfach nicht genug Grips in der Birne. Schlimm, das andere Menschen für diese Dummheit mit dem Leben bezahlen mussten. Man hätte diese Kletterei verhindern müssen und nicht noch tatkräftig unterstützen.
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Endless schrieb:
...  Laut Aussagen der Ordner und Polizisten hatte diese Absperrung ihre Berechtigung, da das eigentliche Gelände hoffnungslos überfüllt war. ...  

Jo, kenne ich vom Fußball - da ist immer grundsätzlich alles richtig, was Ordner oder Polizei vorgeben.
Endless schrieb:
... TROTZDEM verstanden es einige gegen die Polizei und Ordner zu pöbeln, da sie es einfach nicht in ihren Kopf bekamen, dass sie nur ihre Arbeit erledigten und wissen was sie tun....

Offensichtlich ja nicht:
Endless schrieb:
... Was mich absolut verwunderte war, dass die Security und Polizei allen Beteiligten bei dieser Aktion half. Sie waren es, die die Leute die Mauer und Treppe an den Armen hochzogen- anstatt den Beteiligten die Möglichkeit des Hinaufkletterns zu nehmen.

Diese Szenen haben mich echt schockiert.
...

Endless schrieb:
... Dieser Unfall ist sehr tragisch- soviel ist klar. Jedoch hätte sich jeder über die Gefahr im Klaren sein müssen, nämlich das man bei einer Panik einfach von den Massen überrannt wird- wie bei jeder Veranstaltung mit vielen Menschen auf engem Raum. Und sorry wenn ich das sage, aber die Kletterer hatten einfach nicht genug Grips in der Birne. Schlimm, das andere Menschen für diese Dummheit mit dem Leben bezahlen mussten. Man hätte diese Kletterei verhindern müssen und nicht noch tatkräftig unterstützen.

Sorry, aber wenn ich zu einer lange im Voraus geplanten Veranstaltung gehe, dann rechne ich nicht damit tot getrampelt zu werden.
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Endless schrieb:
eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
giordani schrieb:

Wer immer diese Planung zu verantworten hat eine Million Menschen da durch zu schleusen muß abdanken


Seh ich ganz genauso.
Die armen Menschen, die nur das Event besuchen wollten und nun ihr Leben verloren... es ist so unfassbar.


Die armen Menschen...?!

Ich war dort gegen 15 Uhr eingetroffen, wobei die Veranstaltung um 14Uhr richtig begann. Der Zugang um "Tunnel" war WEITRÄUMIG abgesperrt. Laut Aussagen der Ordner und Polizisten hatte diese Absperrung ihre Berechtigung, da das eigentliche Gelände hoffnungslos überfüllt war.
TROTZDEM verstanden es einige gegen die Polizei und Ordner zu pöbeln, da sie es einfach nicht in ihren Kopf bekamen, dass sie nur ihre Arbeit erledigten und wissen was sie tun.

Zwischendrin musste ein Krankenwagen mit BLAULICHT durch eine der Absperrungen hindurch. Dieser Moment war richtig schrecklich. Viele waren nur darauf bedacht durch diese scheiss Absperrung zu kommen, als dem Krankenwagen schnellstmöglich Platz zu machen!! Ich stand mit meiner Partnerin direkt vorne am Gitter und obwohl hinter uns nicht viele Leute standen (vielleicht 5 weitere Reihen) verstanden es einige zu drängeln. Und überall die Diskussionen, die einfach pures Unverständnis über den Nichteinlass ausdrückten. .
Beim zweiten Krankenwagen bin ich dann mehr oder weniger freiwillig hinter die Absperrung gespült worden. Nun war es auch schon nach 17Uhr

Und dann machten wir uns einfach mal in Richtung Haupteingang, bzw. zum Tunnel. Angekommen sahen wir, dass wirklich alles, wie vorher mitgeteilt, hoffnungslos überfüllt war. Die Massen stauten sich schon direkt hinter dem Eingang, noch ca 200m vom Tunnel entfernt.

Einige Zeit später gingen wir dann rein, auch durch den Tunnel. Er war ziemlich voll, aber alles war sehr friedlich! Am Ende des Tunnels, also fast auf dem Hauptgelände lief uns dann ein kalter Schauer über den Rücken.  Die Leute versuchten über eine schmale Treppe an einer sehr hohen Mauer aufs Gelände zu kommen. An einer ander Stelle kletterten sie an einer hohen Mauer an Stromkabeln hoch, bzw. standen zu 30 Leuten auf einer Art Wohnwagen und drängen an der hohen Mauer nach oben.  Sie wurden dann von oben stehenden an den Armen hochgezogen- ungeachtet der Gefahr. Das war einfach PURE DUMMHEIT. Wie kann man nur so leichtsinnig sein Leben aufs Spiel setzen? Das dachte ich jedenfalls als ich die Szenen sah.

Was mich absolut verwunderte war, dass die Security und Polizei allen Beteiligten bei dieser Aktion half. Sie waren es, die die Leute die Mauer und Treppe an den Armen hochzogen- anstatt den Beteiligten die Möglichkeit des Hinaufkletterns zu nehmen.

Diese Szenen haben mich echt schockiert.


Allerdings muss ich auch sagen, das die Planung sehr schlecht aussah. Hier muss ich erwähnen, das wir gegen ca. 20Uhr das Gelände verließen und nach Hause wollten. Um 24Uhr war es dann endlich soweit- zu Hause angekommen  . Warum so lange? Ganz einfach, es war, auch wegen des Unfalls, einfach alles abgesperrt. Es hat lange gedauert den Weg ins FREIE zu finden wo uns jemand abholen konnte.

Erwähnenswert ist auch, das ALLE Ordner und Polizisten, die ich ansprach, mir mit Rat und Tat zur Seite standen und sehr freundlich waren, egal in welcher Situation!
Was sie sich anhören mussten (obwohl sie nur ihren Job machten)? Die schlimmsten Schimpfwörter und Pöbeleien -  Ich frage mich WARUM?


Dieser Unfall ist sehr tragisch- soviel ist klar. Jedoch hätte sich jeder über die Gefahr im Klaren sein müssen, nämlich das man bei einer Panik einfach von den Massen überrannt wird- wie bei jeder Veranstaltung mit vielen Menschen auf engem Raum. Und sorry wenn ich das sage, aber die Kletterer hatten einfach nicht genug Grips in der Birne. Schlimm, das andere Menschen für diese Dummheit mit dem Leben bezahlen mussten. Man hätte diese Kletterei verhindern müssen und nicht noch tatkräftig unterstützen.


Das kannst du nicht ernst meinen. Sag mir bitte, dass du noch besoffen und unter Drogen warst als du das abgetippt hast.
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Bigbamboo schrieb:
Endless schrieb:
...  Laut Aussagen der Ordner und Polizisten hatte diese Absperrung ihre Berechtigung, da das eigentliche Gelände hoffnungslos überfüllt war. ...  

Jo, kenne ich vom Fußball - da ist immer grundsätzlich alles richtig, was Ordner oder Polizei vorgeben.  


Wo besteht das Prolem den Anweisungen Folge zu leisten? Man sieht hier wieder was passiert, wenn zuviele Leute zu egoistisch sind. An allen Enden und Ecken waren Absperrungen. Hinter den Absperrungen kamen laufend Durchsagen, dass man umdrehen soll, da das Gelände hoffnungslos überfüllt ist. Was ist daran nicht zu verstehen und was soll daran nicht richtig sein?

Bigbamboo schrieb:

Endless schrieb:
... TROTZDEM verstanden es einige gegen die Polizei und Ordner zu pöbeln, da sie es einfach nicht in ihren Kopf bekamen, dass sie nur ihre Arbeit erledigten und wissen was sie tun....

Offensichtlich ja nicht:
[/quote]
Falls es dir entgangen sein sollte war hier die Rede von den weiträumigen Absperrung. Und das war nunmal das Beste was sie tun konnten.


Bigbamboo schrieb:
Endless schrieb:
... Was mich absolut verwunderte war, dass die Security und Polizei allen Beteiligten bei dieser Aktion half. Sie waren es, die die Leute die Mauer und Treppe an den Armen hochzogen- anstatt den Beteiligten die Möglichkeit des Hinaufkletterns zu nehmen.

Diese Szenen haben mich echt schockiert.
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Endless schrieb:
... Dieser Unfall ist sehr tragisch- soviel ist klar. Jedoch hätte sich jeder über die Gefahr im Klaren sein müssen, nämlich das man bei einer Panik einfach von den Massen überrannt wird- wie bei jeder Veranstaltung mit vielen Menschen auf engem Raum. Und sorry wenn ich das sage, aber die Kletterer hatten einfach nicht genug Grips in der Birne. Schlimm, das andere Menschen für diese Dummheit mit dem Leben bezahlen mussten. Man hätte diese Kletterei verhindern müssen und nicht noch tatkräftig unterstützen.

Sorry, aber wenn ich zu einer lange im Voraus geplanten Veranstaltung gehe, dann rechne ich nicht damit tot getrampelt zu werden.


Dann hoffe ich für dich, dass du in deiner Blauäugigkeit nicht irgendwann man zu Schaden kommst. Egal wie gut die Parade geplant war oder nicht, es war offensichtlich, dass eine Massenpanik lebensgefährlich werden kann, gerade an bestimmten Stellen. Und jedem war selbst überlassen ob er diese Stellen meidet (und somit die Parade) oder nicht.
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"Nach Angaben des Experten waren bei der Erstellung des Konzepts viele mögliche Notfälle durchgespielt worden. Es gebe aber immer Menschen, die sich nicht an die Spielregeln hielten. Laut Schreckenberg hatten kurz vor dem Unglück einzelne Jugendliche ein Gitter überrannt und waren eine ungesicherte Treppe hochgelaufen. Einige von ihnen seien dann von der Treppe aus einer Höhe von acht bis zehn Metern nach unten gestürzt. Dass "Menschen von oben herunterfallen" sei ein Fall gewesen, der überhaupt nicht in dem Sicherheitsplan vorgesehen gewesen sei, betonte Schreckenberg."

Genau wie es Herr Schreckenberg schildert sah es aus. Die Leute überliefen ein Gitter und kletterten diese sehr schmale und hohe ungesicherte Treppe hoch. Deckt sich also genau mit meinen Beobachtungen. Und letztlich war die Dummheit derer, die unbedingt die Treppe erklimmen mussten, der Auslöser für diese Panik.
Und um es nochmal klar und deutlich zu sagen. Es gab absolut keinen Grund die Treppen hochzuklettern, es war mehr als genug Platz für alle - trotzdem war der Wunsch einiger so groß aufs Hauptgelände zu kommen, dass die Lebensgefahr einfach ausgeblendet wurde.
Es ist immer leicht sowas auf den Veranstalter zu schieben.
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Jo, selbst dran schuld. Viele Menschen + egoistische Menschen = Lebensgefahr, jeder weiß, worauf er sich einlässt! Eine einfache Gleichung, wozu überhaupt noch Sicherheitskonzepte, Ordner, jetzt Aufklärung nach dem Unglück usw.?
Endless hat gesprochen, er war dabei.
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schlimme sache. alle besucher durch einen tunnek zu ferchen, zudem spielt alkohol/drogen bei diesen events immer eine rolle. aber auch muss man sich fragen, was sind das für menschen die ohne rücksicht auf verluste auf andere menschen trampeln.
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aiightgenosse schrieb:
schlimme sache. alle besucher durch einen tunnek zu ferchen, zudem spielt alkohol/drogen bei diesen events immer eine rolle. aber auch muss man sich fragen, was sind das für menschen die ohne rücksicht auf verluste auf andere menschen trampeln.


Es ist schwierig, diese Frage bei einer Massenpanik zu stellen.  Das ist eine ganz besondere Situation, rationales Denken wird da ausgeblendet.
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@Endless:
Wenn die Toten beerdigt worden sind, gehe doch hin und spucke auf die Gräber.
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Endless schrieb:
"Nach Angaben des Experten waren bei der Erstellung des Konzepts viele mögliche Notfälle durchgespielt worden. Es gebe aber immer Menschen, die sich nicht an die Spielregeln hielten. Laut Schreckenberg hatten kurz vor dem Unglück einzelne Jugendliche ein Gitter überrannt und waren eine ungesicherte Treppe hochgelaufen. Einige von ihnen seien dann von der Treppe aus einer Höhe von acht bis zehn Metern nach unten gestürzt. Dass "Menschen von oben herunterfallen" sei ein Fall gewesen, der überhaupt nicht in dem Sicherheitsplan vorgesehen gewesen sei, betonte Schreckenberg."

Genau wie es Herr Schreckenberg schildert sah es aus. Die Leute überliefen ein Gitter und kletterten diese sehr schmale und hohe ungesicherte Treppe hoch. Deckt sich also genau mit meinen Beobachtungen. Und letztlich war die Dummheit derer, die unbedingt die Treppe erklimmen mussten, der Auslöser für diese Panik.
Und um es nochmal klar und deutlich zu sagen. Es gab absolut keinen Grund die Treppen hochzuklettern, es war mehr als genug Platz für alle - trotzdem war der Wunsch einiger so groß aufs Hauptgelände zu kommen, dass die Lebensgefahr einfach ausgeblendet wurde.
Es ist immer leicht sowas auf den Veranstalter zu schieben.


Welches Sicherheitskonzept? Welche Durchsagen/Anweisungen?
Man war total auf sich allein gestellt!

Wären die Zäune nicht umgetreten worden, gäbe es noch mehr Tote und ich wäre wahrscheinlich im Krankenhaus. Des Weiteren spricht es Bände, wenn Security und Polizei den Leuten aktiv helfen, sowohl die Treppe als auch die MAuer auf gefährliche Art und Weise zu passieren. Oder hat ein Gast die Leiter mitgebracht?  

Die Bilder von dir kann ich bestätigen. Aber irgendwie habe ich ne andere WAhrnehmung. Hatte den Eindruck dass viele Menschen den Weg über die Treppe genommen haben, um zu überleben und nicht unbedingt um zur Veranstaltung zu kommen.  

Die Ursache der Tragödie waren sicherlich nicht ein paar Idioten, die sich nicht an die "Spielregeln" (die mir leider ebenfalls nicht bekannt waren, da es überhaupt keine Durchsagen gab) gehalten haben, sondern dass das Konzept einfach nur grottig war. (Anmerkung:Gelände war für 250.000 LEute ausgerichtet, mehr braucht man nicht zu sagen)
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Endless schrieb:
"Nach Angaben des Experten waren bei der Erstellung des Konzepts viele mögliche Notfälle durchgespielt worden. Es gebe aber immer Menschen, die sich nicht an die Spielregeln hielten. Laut Schreckenberg hatten kurz vor dem Unglück einzelne Jugendliche ein Gitter überrannt und waren eine ungesicherte Treppe hochgelaufen. Einige von ihnen seien dann von der Treppe aus einer Höhe von acht bis zehn Metern nach unten gestürzt. Dass "Menschen von oben herunterfallen" sei ein Fall gewesen, der überhaupt nicht in dem Sicherheitsplan vorgesehen gewesen sei, betonte Schreckenberg."

Genau wie es Herr Schreckenberg schildert sah es aus. Die Leute überliefen ein Gitter und kletterten diese sehr schmale und hohe ungesicherte Treppe hoch. Deckt sich also genau mit meinen Beobachtungen. Und letztlich war die Dummheit derer, die unbedingt die Treppe erklimmen mussten, der Auslöser für diese Panik.
Und um es nochmal klar und deutlich zu sagen. Es gab absolut keinen Grund die Treppen hochzuklettern, es war mehr als genug Platz für alle - trotzdem war der Wunsch einiger so groß aufs Hauptgelände zu kommen, dass die Lebensgefahr einfach ausgeblendet wurde.
Es ist immer leicht sowas auf den Veranstalter zu schieben.



Also wenn ich mir die Bilder vor dem Tunnel mit hundertausenden anschaue, kann ich in gewisser Weise verstehen, dass einige aus dieser Menschenmasse entkommen wollten.
Was du schreibst ist einfach mal absoluter Blödsinn.
Der Raum war viel zu klein. Die Veranstalter haben sich völlig verkalkuliert!
Man muss außerdem immer damit rechnen, dass sich nicht jeder an Polizeiangaben hält- vor allem bei diesen Menschenmassen. Hätte es mehr Ein-und Auswege gegeben, wäre sowas nicht passiert! Der Raum war einfach viel zu klein...Das ganze auf einem Güterbahnhof zu veranstalten ist einfach ein Witz!
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eagle_hb schrieb:
Endless schrieb:
"Nach Angaben des Experten waren bei der Erstellung des Konzepts viele mögliche Notfälle durchgespielt worden. Es gebe aber immer Menschen, die sich nicht an die Spielregeln hielten. Laut Schreckenberg hatten kurz vor dem Unglück einzelne Jugendliche ein Gitter überrannt und waren eine ungesicherte Treppe hochgelaufen. Einige von ihnen seien dann von der Treppe aus einer Höhe von acht bis zehn Metern nach unten gestürzt. Dass "Menschen von oben herunterfallen" sei ein Fall gewesen, der überhaupt nicht in dem Sicherheitsplan vorgesehen gewesen sei, betonte Schreckenberg."

Genau wie es Herr Schreckenberg schildert sah es aus. Die Leute überliefen ein Gitter und kletterten diese sehr schmale und hohe ungesicherte Treppe hoch. Deckt sich also genau mit meinen Beobachtungen. Und letztlich war die Dummheit derer, die unbedingt die Treppe erklimmen mussten, der Auslöser für diese Panik.
Und um es nochmal klar und deutlich zu sagen. Es gab absolut keinen Grund die Treppen hochzuklettern, es war mehr als genug Platz für alle - trotzdem war der Wunsch einiger so groß aufs Hauptgelände zu kommen, dass die Lebensgefahr einfach ausgeblendet wurde.
Es ist immer leicht sowas auf den Veranstalter zu schieben.


Welches Sicherheitskonzept? Welche Durchsagen/Anweisungen?
Man war total auf sich allein gestellt!

Wären die Zäune nicht umgetreten worden, gäbe es noch mehr Tote und ich wäre wahrscheinlich im Krankenhaus. Des Weiteren spricht es Bände, wenn Security und Polizei den Leuten aktiv helfen, sowohl die Treppe als auch die MAuer auf gefährliche Art und Weise zu passieren. Oder hat ein Gast die Leiter mitgebracht?  

Die Bilder von dir kann ich bestätigen. Aber irgendwie habe ich ne andere WAhrnehmung. Hatte den Eindruck dass viele Menschen den Weg über die Treppe genommen haben, um zu überleben und nicht unbedingt um zur Veranstaltung zu kommen.  

Die Ursache der Tragödie waren sicherlich nicht ein paar Idioten, die sich nicht an die "Spielregeln" (die mir leider ebenfalls nicht bekannt waren, da es überhaupt keine Durchsagen gab) gehalten haben, sondern dass das Konzept einfach nur grottig war. (Anmerkung:Gelände war für 250.000 LEute ausgerichtet, mehr braucht man nicht zu sagen)



Ich glaube "Endless" verwechselt hier ganz offensichtlich Ursache und Wirkung.

Er ist scheinbar der Meinung die Ursache für die Massenpanik waren die Menschen die hochgeklettert sind, dabei war das die Wirkung aus dem unglaublichen Raummangel...
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Ich hab davon erst nichts mit bekommen,war zusammen mit ein paar Kollegen auf nem Geburtstag.Aber als wir die schlimme Nachricht erhalten hatten,war die Partystimmung (verständlicherweise) wie weggefegt.

Mein Beileid an die Angehörigen und viel Kraft für die kommende Zeit.
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eagle_hb schrieb:
Endless schrieb:
"Nach Angaben des Experten waren bei der Erstellung des Konzepts viele mögliche Notfälle durchgespielt worden. Es gebe aber immer Menschen, die sich nicht an die Spielregeln hielten. Laut Schreckenberg hatten kurz vor dem Unglück einzelne Jugendliche ein Gitter überrannt und waren eine ungesicherte Treppe hochgelaufen. Einige von ihnen seien dann von der Treppe aus einer Höhe von acht bis zehn Metern nach unten gestürzt. Dass "Menschen von oben herunterfallen" sei ein Fall gewesen, der überhaupt nicht in dem Sicherheitsplan vorgesehen gewesen sei, betonte Schreckenberg."

Genau wie es Herr Schreckenberg schildert sah es aus. Die Leute überliefen ein Gitter und kletterten diese sehr schmale und hohe ungesicherte Treppe hoch. Deckt sich also genau mit meinen Beobachtungen. Und letztlich war die Dummheit derer, die unbedingt die Treppe erklimmen mussten, der Auslöser für diese Panik.
Und um es nochmal klar und deutlich zu sagen. Es gab absolut keinen Grund die Treppen hochzuklettern, es war mehr als genug Platz für alle - trotzdem war der Wunsch einiger so groß aufs Hauptgelände zu kommen, dass die Lebensgefahr einfach ausgeblendet wurde.
Es ist immer leicht sowas auf den Veranstalter zu schieben.


Welches Sicherheitskonzept? Welche Durchsagen/Anweisungen?
Man war total auf sich allein gestellt!

Wären die Zäune nicht umgetreten worden, gäbe es noch mehr Tote und ich wäre wahrscheinlich im Krankenhaus. Des Weiteren spricht es Bände, wenn Security und Polizei den Leuten aktiv helfen, sowohl die Treppe als auch die MAuer auf gefährliche Art und Weise zu passieren. Oder hat ein Gast die Leiter mitgebracht?  

Die Bilder von dir kann ich bestätigen. Aber irgendwie habe ich ne andere WAhrnehmung. Hatte den Eindruck dass viele Menschen den Weg über die Treppe genommen haben, um zu überleben und nicht unbedingt um zur Veranstaltung zu kommen.  

Die Ursache der Tragödie waren sicherlich nicht ein paar Idioten, die sich nicht an die "Spielregeln" (die mir leider ebenfalls nicht bekannt waren, da es überhaupt keine Durchsagen gab) gehalten haben, sondern dass das Konzept einfach nur grottig war. (Anmerkung:Gelände war für 250.000 LEute ausgerichtet, mehr braucht man nicht zu sagen)


Zu den Durchsagen:

Die gab es tatsächlich zu hauf vor und hinter den den Absperrungen. Nicht nur durch die Sicherheitskräfte selbst, sogar sehr laut durch mehrere Einsatzwagen mit sehr vielen Lautsprechern- also nicht zu überhören oder zu übersehen.

Die Zäune wurden überlaufen als noch alles ruhig war, da war keine Panik. Auch die Mauern erklimmen die Menschen ohne jeglichen Zwang. Diese Beobachtungen habe ich um 17:10-17:15Uhr gemacht und ich stand nunmal direkt mittendrin, war neben der Mauer und der besagten Treppe. Kein Gedränge oder Geschubse.

Und was zum Geier war das für ein Fahrzeug? an der Mauer und wer hat die Leiter draufgestellt? Die Leute sind doch auch dort absolut freiwillig draufgeklettert, ohne unten auch nur irgendeine Not zu haben.

Absolut sinnfrei nur im auf das Hauptgelände zu kommen sich selbst und andere in Lebensgefahr zu bringen. Pures Egoistentum- oder die Leute waren so dumm oder berauscht, dass sie die Lebensgefahr nicht mehr gesehen haben.

Soweit zu meinen Eindrücken, die meine Partnerin übrigens eben noch bestätigt hat. Aber ok, verschiedene Menschen, verschiedenen Wahrnehmungen.
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Endless schrieb:
eagle_hb schrieb:
Endless schrieb:
"Nach Angaben des Experten waren bei der Erstellung des Konzepts viele mögliche Notfälle durchgespielt worden. Es gebe aber immer Menschen, die sich nicht an die Spielregeln hielten. Laut Schreckenberg hatten kurz vor dem Unglück einzelne Jugendliche ein Gitter überrannt und waren eine ungesicherte Treppe hochgelaufen. Einige von ihnen seien dann von der Treppe aus einer Höhe von acht bis zehn Metern nach unten gestürzt. Dass "Menschen von oben herunterfallen" sei ein Fall gewesen, der überhaupt nicht in dem Sicherheitsplan vorgesehen gewesen sei, betonte Schreckenberg."

Genau wie es Herr Schreckenberg schildert sah es aus. Die Leute überliefen ein Gitter und kletterten diese sehr schmale und hohe ungesicherte Treppe hoch. Deckt sich also genau mit meinen Beobachtungen. Und letztlich war die Dummheit derer, die unbedingt die Treppe erklimmen mussten, der Auslöser für diese Panik.
Und um es nochmal klar und deutlich zu sagen. Es gab absolut keinen Grund die Treppen hochzuklettern, es war mehr als genug Platz für alle - trotzdem war der Wunsch einiger so groß aufs Hauptgelände zu kommen, dass die Lebensgefahr einfach ausgeblendet wurde.
Es ist immer leicht sowas auf den Veranstalter zu schieben.


Welches Sicherheitskonzept? Welche Durchsagen/Anweisungen?
Man war total auf sich allein gestellt!

Wären die Zäune nicht umgetreten worden, gäbe es noch mehr Tote und ich wäre wahrscheinlich im Krankenhaus. Des Weiteren spricht es Bände, wenn Security und Polizei den Leuten aktiv helfen, sowohl die Treppe als auch die MAuer auf gefährliche Art und Weise zu passieren. Oder hat ein Gast die Leiter mitgebracht?  

Die Bilder von dir kann ich bestätigen. Aber irgendwie habe ich ne andere WAhrnehmung. Hatte den Eindruck dass viele Menschen den Weg über die Treppe genommen haben, um zu überleben und nicht unbedingt um zur Veranstaltung zu kommen.  

Die Ursache der Tragödie waren sicherlich nicht ein paar Idioten, die sich nicht an die "Spielregeln" (die mir leider ebenfalls nicht bekannt waren, da es überhaupt keine Durchsagen gab) gehalten haben, sondern dass das Konzept einfach nur grottig war. (Anmerkung:Gelände war für 250.000 LEute ausgerichtet, mehr braucht man nicht zu sagen)


Zu den Durchsagen:

Die gab es tatsächlich zu hauf vor und hinter den den Absperrungen. Nicht nur durch die Sicherheitskräfte selbst, sogar sehr laut durch mehrere Einsatzwagen mit sehr vielen Lautsprechern- also nicht zu überhören oder zu übersehen.

Die Zäune wurden überlaufen als noch alles ruhig war, da war keine Panik. Auch die Mauern erklimmen die Menschen ohne jeglichen Zwang. Diese Beobachtungen habe ich um 17:10-17:15Uhr gemacht und ich stand nunmal direkt mittendrin, war neben der Mauer und der besagten Treppe. Kein Gedränge oder Geschubse.

Und was zum Geier war das für ein Fahrzeug? an der Mauer und wer hat die Leiter draufgestellt? Die Leute sind doch auch dort absolut freiwillig draufgeklettert, ohne unten auch nur irgendeine Not zu haben.

Absolut sinnfrei nur im auf das Hauptgelände zu kommen sich selbst und andere in Lebensgefahr zu bringen. Pures Egoistentum- oder die Leute waren so dumm oder berauscht, dass sie die Lebensgefahr nicht mehr gesehen haben.

Soweit zu meinen Eindrücken, die meine Partnerin übrigens eben noch bestätigt hat. Aber ok, verschiedene Menschen, verschiedenen Wahrnehmungen.


Mit Sicherheit war das, so wie du das schilderst auch nicht korrekt, wie sich einige verhalten haben. Aber warum haben einige so gehandelt? Weil es einfach total überfüllt war und es viel zu lange gedauert hat, bis man aufs Gelände kam. Auch wenn das keine Ausrede für das Verhalten sein soll, war es unterm Strich einfach ein Fehler der Veranstalter. Man hätte mehr Zugänge gebraucht. Ganz einfach. Wenn man so viele Menschen auf einem so kleinen Raum hat muss man damit rechnen, dass etwas passieren kann. Daher muss man vorher planen, dass die Menschenmassen auf größere Räume verteilt werden!
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adlervalentin schrieb:

Mit Sicherheit war das, so wie du das schilderst auch nicht korrekt, wie sich einige verhalten haben. Aber warum haben einige so gehandelt? Weil es einfach total überfüllt war und es viel zu lange gedauert hat, bis man aufs Gelände kam. Auch wenn das keine Ausrede für das Verhalten sein soll, war es unterm Strich einfach ein Fehler der Veranstalter. Man hätte mehr Zugänge gebraucht. Ganz einfach. Wenn man so viele Menschen auf einem so kleinen Raum hat muss man damit rechnen, dass etwas passieren kann. Daher muss man vorher planen, dass die Menschenmassen auf größere Räume verteilt werden!


Damit hast du schon Recht. Das Hauptgelände ansich war viel zu klein. Ich weiss nicht was man sich dabei gedacht hat. Man wird ja nicht ernsthaft vermutet haben, dass die Leute einfach umkehren, wenn man es ihnen anrät.

Mehrere Zugänge hätten die Situation sicherlich entscheidend entspannt. Jedoch hätte man auch viel mehr Personal gebraucht und das Hauptgelände wäre trotzdem zu klein gewesen. Wobei ich mir nun jedoch unsicher bin, ob es überhaupt mehrere mögliche, nutzbare Zugänge zum Hauptgelände gab.

Wahrscheinlich hätte man das Gebiet schon viel früher weiträumig absperren müssen, so dass es sich vorm Hauptgelände garnicht erst gestaut hätte. Better safe than sorry. Auch wenn dadurch noch viel mehr Leute die Parade verpasst hätten.


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