Energiewende durch mehr Atomkraft ?
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:07 Uhr um 16:07 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Diese Tabelle kannst Du in Statista nicht sehen, ich habe nur schnell die Daten, die dem von mir verlinktem Chart entstammen, für Dich abgetippt ...
Auch den Chart konnte ich nicht sehen.
Ansonsten beruhige dich mal. Du hast hier ja auch keinen Schmerz immer nal mit fragwürdigen "ironischen" Sprüchen ums Eck zu kommen.
Hauptimportquelle war regenerativer Strom aus Skandinavien, der Anteil aus Frankreich war relativ klein, bis vernachlässigbar.
Genauso war es. Der Markt regelt halt. 😎
Am Ende haben wir ein funktionierendes Netz in Europa, so wird es günstiger und wir sind darüber hinaus in der Lage, uns selbst zu versorgen.
Und das ist doch super und wird jetzt auch noch von Jahr zu Jahr superer
Das ist gute Politik.
Diese Tabelle kannst Du in Statista nicht sehen, ich habe nur schnell die Daten, die dem von mir verlinktem Chart entstammen, für Dich abgetippt ...
Auch den Chart konnte ich nicht sehen.
Ansonsten beruhige dich mal. Du hast hier ja auch keinen Schmerz immer nal mit fragwürdigen "ironischen" Sprüchen ums Eck zu kommen.
Genauso war es. Der Markt regelt halt. 😎
Am Ende haben wir ein funktionierendes Netz in Europa, so wird es günstiger und wir sind darüber hinaus in der Lage, uns selbst zu versorgen.
Und das ist doch super und wird jetzt auch noch von Jahr zu Jahr superer
Das ist gute Politik.
Redispatch und Stromerzeugung aus fossilen Ersatzkraftwerken verursacht Milliardenkosten.
Treiber sind zu wenig Windkraft in Bayern und Baden-Württemberg, sowie die Verzögerung im Netzausbau verursacht durch Bayern.
Sinnvoll wären Strompreiszonen, die dann natürlich höhere Strompreise im Süden und einen Standortnachteile für die Industrie nach sich ziehen würden.
https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/energiewende-100-euro-mehr-fuer-eine-vierkoepfige-familie-darum-werden-die-netzentgelte-teurer/29624598.html
... und durch eine Vielzahl von Anwohnereinsprüchen an der gesamten Trasse und durch Klagen der Naturschutzverbände die letztendlich zu dem wesentlich teureren und zeitaufwändigen Bau führte.
Aber immerhin hat die Umsetzung im September mit der Elbunterquerung in Hamburg begonnen.
Glücklich sind aber immer noch nicht alle. Auch die hier im Forum schon zitierte Fachfrau Claudia Kemfert.
"Sie glaubt, die Energiewende sei auch ohne solche Großprojekte möglich, mit regionalen Projekten: "Hier wurde am Reißbrett planwirtschaftlich vorbestimmt." Denn, so glaubt sie, die Trassenplanung sei viel zu sehr auf die Bedürfnisse der Stromnetzbetreiber ausgerichtet"
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/suedlink-baubeginn-stromtrasse-100.html
Da muss Dir ein Fehler unterlaufen sein - dort regiert seit fast 13 Jahren ein grüner Ministerpräsident.
Redispatch und Stromerzeugung aus fossilen Ersatzkraftwerken verursacht Milliardenkosten.
Treiber sind zu wenig Windkraft in Bayern und Baden-Württemberg, sowie die Verzögerung im Netzausbau verursacht durch Bayern.
Sinnvoll wären Strompreiszonen, die dann natürlich höhere Strompreise im Süden und einen Standortnachteile für die Industrie nach sich ziehen würden.
https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/energiewende-100-euro-mehr-fuer-eine-vierkoepfige-familie-darum-werden-die-netzentgelte-teurer/29624598.html
... und durch eine Vielzahl von Anwohnereinsprüchen an der gesamten Trasse und durch Klagen der Naturschutzverbände die letztendlich zu dem wesentlich teureren und zeitaufwändigen Bau führte.
Aber immerhin hat die Umsetzung im September mit der Elbunterquerung in Hamburg begonnen.
Glücklich sind aber immer noch nicht alle. Auch die hier im Forum schon zitierte Fachfrau Claudia Kemfert.
"Sie glaubt, die Energiewende sei auch ohne solche Großprojekte möglich, mit regionalen Projekten: "Hier wurde am Reißbrett planwirtschaftlich vorbestimmt." Denn, so glaubt sie, die Trassenplanung sei viel zu sehr auf die Bedürfnisse der Stromnetzbetreiber ausgerichtet"
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/suedlink-baubeginn-stromtrasse-100.html
... und durch eine Vielzahl von Anwohnereinsprüchen an der gesamten Trasse und durch Klagen der Naturschutzverbände die letztendlich zu dem wesentlich teureren und zeitaufwändigen Bau führte.
Aber immerhin hat die Umsetzung im September mit der Elbunterquerung in Hamburg begonnen.
Glücklich sind aber immer noch nicht alle. Auch die hier im Forum schon zitierte Fachfrau Claudia Kemfert.
"Sie glaubt, die Energiewende sei auch ohne solche Großprojekte möglich, mit regionalen Projekten: "Hier wurde am Reißbrett planwirtschaftlich vorbestimmt." Denn, so glaubt sie, die Trassenplanung sei viel zu sehr auf die Bedürfnisse der Stromnetzbetreiber ausgerichtet"
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/suedlink-baubeginn-stromtrasse-100.html
Das was gerade Bürger im Bereich Altötting - Bau von 40 Windräder für den regionalen Strombedarf im Chemiedreieck - abgelehnt haben.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/mehring-bayern-windraeder-energiewende-aiwanger-buergerentscheid-1.6340304
Das was gerade Bürger im Bereich Altötting - Bau von 40 Windräder für den regionalen Strombedarf im Chemiedreieck - abgelehnt haben.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/mehring-bayern-windraeder-energiewende-aiwanger-buergerentscheid-1.6340304
Aber ich will ihnen nicht Unrecht tun. Vielleicht ist der Standort wirklich nicht geeignet. Vielleicht ja auch nicht für Chemiewerke.
Du erinnerst dich richtig: Energie muss regional und unabhängig von Importen erzeugt werden. Hast du das mit der angebohrten LNG-Gasleitung bei Brunsbüttel mitbekommen?
Das was gerade Bürger im Bereich Altötting - Bau von 40 Windräder für den regionalen Strombedarf im Chemiedreieck - abgelehnt haben.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/mehring-bayern-windraeder-energiewende-aiwanger-buergerentscheid-1.6340304
Aber ich will ihnen nicht Unrecht tun. Vielleicht ist der Standort wirklich nicht geeignet. Vielleicht ja auch nicht für Chemiewerke.
Du erinnerst dich richtig: Energie muss regional und unabhängig von Importen erzeugt werden. Hast du das mit der angebohrten LNG-Gasleitung bei Brunsbüttel mitbekommen?
Tja das Problem ist, man kann es niemanden recht machen. Die freudlose Hermann von der TAZ will das Fliegen verbieten, niemand will gerne ein 200 m hohes Windrad vor der Terrasse, Spinner werfen nicht nur Suppe, sondern bohren Gasleitungen an. Halb Europa setzt auf die Kernenergie. Der Verband der Autoindustrie schimpft wie ein Rohrspatz auf die Ampel und der Ex-Verfassungsschutzpräsident wird als Rechtsextremist eingestuft und beobachtet. Die Bauern, Fuhrunternehmer, Handwerker protestieren, die Lokführer, Busfahrer, Ärzte streiken. Und der Merz ist eh ein Feigling und die Merkel erst, hat sie doch nichts richtig gemacht und die damaligen Koalitionspartner haben nichts dazu sagen können. Zu dominant war die Frau wohl. Und die E-Autos sind eh kacke, weil sie zumeist mit fossilem Strom geladen werden. Und das noch viele Jahre lang. Und deshalb brauchen wir die Gasleitungen.
Und die Leute in Oberbayern wollen mit ihren Chemiearbeitsplätzen ums Verrecken nicht ins windstarke Holstein. Und so weiter und so fort.
"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“
(Joachim Ringelnatz)
Einen schönen Abend noch...
Redispatch und Stromerzeugung aus fossilen Ersatzkraftwerken verursacht Milliardenkosten.
Treiber sind zu wenig Windkraft in Bayern und Baden-Württemberg, sowie die Verzögerung im Netzausbau verursacht durch Bayern.
Sinnvoll wären Strompreiszonen, die dann natürlich höhere Strompreise im Süden und einen Standortnachteile für die Industrie nach sich ziehen würden.
https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/energiewende-100-euro-mehr-fuer-eine-vierkoepfige-familie-darum-werden-die-netzentgelte-teurer/29624598.html
Da muss Dir ein Fehler unterlaufen sein - dort regiert seit fast 13 Jahren ein grüner Ministerpräsident.
Da muss Dir ein Fehler unterlaufen sein - dort regiert seit fast 13 Jahren ein grüner Ministerpräsident.
Wir sollten die Wirkung von Tempolimit nicht überschätzen!
So
Wir sollten die Wirkung von Tempolimit nicht überschätzen!
So
Aber ich will ihnen nicht Unrecht tun. Vielleicht ist der Standort wirklich nicht geeignet. Vielleicht ja auch nicht für Chemiewerke.
Du erinnerst dich richtig: Energie muss regional und unabhängig von Importen erzeugt werden. Hast du das mit der angebohrten LNG-Gasleitung bei Brunsbüttel mitbekommen?
Tja das Problem ist, man kann es niemanden recht machen. Die freudlose Hermann von der TAZ will das Fliegen verbieten, niemand will gerne ein 200 m hohes Windrad vor der Terrasse, Spinner werfen nicht nur Suppe, sondern bohren Gasleitungen an. Halb Europa setzt auf die Kernenergie. Der Verband der Autoindustrie schimpft wie ein Rohrspatz auf die Ampel und der Ex-Verfassungsschutzpräsident wird als Rechtsextremist eingestuft und beobachtet. Die Bauern, Fuhrunternehmer, Handwerker protestieren, die Lokführer, Busfahrer, Ärzte streiken. Und der Merz ist eh ein Feigling und die Merkel erst, hat sie doch nichts richtig gemacht und die damaligen Koalitionspartner haben nichts dazu sagen können. Zu dominant war die Frau wohl. Und die E-Autos sind eh kacke, weil sie zumeist mit fossilem Strom geladen werden. Und das noch viele Jahre lang. Und deshalb brauchen wir die Gasleitungen.
Und die Leute in Oberbayern wollen mit ihren Chemiearbeitsplätzen ums Verrecken nicht ins windstarke Holstein. Und so weiter und so fort.
"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“
(Joachim Ringelnatz)
Einen schönen Abend noch...
"Ist Mutters Haus mit Stroh gedeckt,
Wie sie sich freuen kann.
Doch wie ein Sturm mit Branntwein schmeckt,
Das geht sie einen Hundsdreck an."
(auch Ringelnatz)
Nun haben wir zumindest beide einen Beitrag mehr in Werners nächster Statistik. Wenn auch sonst wohl niemanden weitergebracht.
Du meinst, die LG hat die Leitungen angebohrt?
Tja das Problem ist, man kann es niemanden recht machen. Die freudlose Hermann von der TAZ will das Fliegen verbieten, niemand will gerne ein 200 m hohes Windrad vor der Terrasse, Spinner werfen nicht nur Suppe, sondern bohren Gasleitungen an. Halb Europa setzt auf die Kernenergie. Der Verband der Autoindustrie schimpft wie ein Rohrspatz auf die Ampel und der Ex-Verfassungsschutzpräsident wird als Rechtsextremist eingestuft und beobachtet. Die Bauern, Fuhrunternehmer, Handwerker protestieren, die Lokführer, Busfahrer, Ärzte streiken. Und der Merz ist eh ein Feigling und die Merkel erst, hat sie doch nichts richtig gemacht und die damaligen Koalitionspartner haben nichts dazu sagen können. Zu dominant war die Frau wohl. Und die E-Autos sind eh kacke, weil sie zumeist mit fossilem Strom geladen werden. Und das noch viele Jahre lang. Und deshalb brauchen wir die Gasleitungen.
Und die Leute in Oberbayern wollen mit ihren Chemiearbeitsplätzen ums Verrecken nicht ins windstarke Holstein. Und so weiter und so fort.
"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“
(Joachim Ringelnatz)
Einen schönen Abend noch...
"Ist Mutters Haus mit Stroh gedeckt,
Wie sie sich freuen kann.
Doch wie ein Sturm mit Branntwein schmeckt,
Das geht sie einen Hundsdreck an."
(auch Ringelnatz)
Nun haben wir zumindest beide einen Beitrag mehr in Werners nächster Statistik. Wenn auch sonst wohl niemanden weitergebracht.
Der Unterschied, ich habe - nach meiner Wahrnehmung - einen Zustand im Lande in ironischer Kurzform skizziert und Du nur einen Spruch. Und der passt noch nicht mal.
"Ist Mutters Haus mit Stroh gedeckt,
Wie sie sich freuen kann.
Doch wie ein Sturm mit Branntwein schmeckt,
Das geht sie einen Hundsdreck an."
(auch Ringelnatz)
Nun haben wir zumindest beide einen Beitrag mehr in Werners nächster Statistik. Wenn auch sonst wohl niemanden weitergebracht.
Der Unterschied, ich habe - nach meiner Wahrnehmung - einen Zustand im Lande in ironischer Kurzform skizziert und Du nur einen Spruch. Und der passt noch nicht mal.
Tja das Problem ist, man kann es niemanden recht machen. Die freudlose Hermann von der TAZ will das Fliegen verbieten, niemand will gerne ein 200 m hohes Windrad vor der Terrasse, Spinner werfen nicht nur Suppe, sondern bohren Gasleitungen an. Halb Europa setzt auf die Kernenergie. Der Verband der Autoindustrie schimpft wie ein Rohrspatz auf die Ampel und der Ex-Verfassungsschutzpräsident wird als Rechtsextremist eingestuft und beobachtet. Die Bauern, Fuhrunternehmer, Handwerker protestieren, die Lokführer, Busfahrer, Ärzte streiken. Und der Merz ist eh ein Feigling und die Merkel erst, hat sie doch nichts richtig gemacht und die damaligen Koalitionspartner haben nichts dazu sagen können. Zu dominant war die Frau wohl. Und die E-Autos sind eh kacke, weil sie zumeist mit fossilem Strom geladen werden. Und das noch viele Jahre lang. Und deshalb brauchen wir die Gasleitungen.
Und die Leute in Oberbayern wollen mit ihren Chemiearbeitsplätzen ums Verrecken nicht ins windstarke Holstein. Und so weiter und so fort.
"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“
(Joachim Ringelnatz)
Einen schönen Abend noch...
Du meinst, die LG hat die Leitungen angebohrt?
Nein, ich meinte "Spinner" waren es. Da sind wir uns hoffentlich einig. Die LG hat übrigens nach meiner Kenntnis auch keine Suppe geworfen. Die LG kommt in meinem Beitrag nicht vor. Suppe hat eine französische Gruppe mit Namen "Riposte alimentaire" geworfen. Daher weiß ich nicht, wie Du auf die Frage kommst.
Du meinst, die LG hat die Leitungen angebohrt?
Nein, ich meinte "Spinner" waren es. Da sind wir uns hoffentlich einig. Die LG hat übrigens nach meiner Kenntnis auch keine Suppe geworfen. Die LG kommt in meinem Beitrag nicht vor. Suppe hat eine französische Gruppe mit Namen "Riposte alimentaire" geworfen. Daher weiß ich nicht, wie Du auf die Frage kommst.
Naja, es waren ja wohl Umweltaktivisten. Spinner halt. Und die werfen deiner Aussage nach nicht nur Suppe, sondern bohren Gasleitungen an. Und da fragst du, wie ich, da die Anschläge in Deutschland verübt wurden, auf die LG komme. Oder denkst du, riposte alimentaire wäre jetzt auch bei uns aktiv?
Nein, ich meinte "Spinner" waren es. Da sind wir uns hoffentlich einig. Die LG hat übrigens nach meiner Kenntnis auch keine Suppe geworfen. Die LG kommt in meinem Beitrag nicht vor. Suppe hat eine französische Gruppe mit Namen "Riposte alimentaire" geworfen. Daher weiß ich nicht, wie Du auf die Frage kommst.
Naja, es waren ja wohl Umweltaktivisten. Spinner halt. Und die werfen deiner Aussage nach nicht nur Suppe, sondern bohren Gasleitungen an. Und da fragst du, wie ich, da die Anschläge in Deutschland verübt wurden, auf die LG komme. Oder denkst du, riposte alimentaire wäre jetzt auch bei uns aktiv?
Deine Interpretation ist arg verschwurbelt.
Als Kenner der Umweltschützerszene kennst Du Dich doch aus. Es gibt militante Gruppen, die durchaus nicht sehr freundliche Dinge machen. Zum Beispiel die „The Tyre Extinguishers“. Die machen die Reifen von SUVs platt.
Ich weiß nicht, wer die Gasleitung angebohrt hat. Aber leider gibt's Spinner, die so was machen.
Naja, es waren ja wohl Umweltaktivisten. Spinner halt. Und die werfen deiner Aussage nach nicht nur Suppe, sondern bohren Gasleitungen an. Und da fragst du, wie ich, da die Anschläge in Deutschland verübt wurden, auf die LG komme. Oder denkst du, riposte alimentaire wäre jetzt auch bei uns aktiv?
Deine Interpretation ist arg verschwurbelt.
Als Kenner der Umweltschützerszene kennst Du Dich doch aus. Es gibt militante Gruppen, die durchaus nicht sehr freundliche Dinge machen. Zum Beispiel die „The Tyre Extinguishers“. Die machen die Reifen von SUVs platt.
Ich weiß nicht, wer die Gasleitung angebohrt hat. Aber leider gibt's Spinner, die so was machen.
Wie auch immer: das Beispiel zeigt doch, wie verwundbar lange Wege des Energietransports sind. In diesem Licht betrachtet sind der SüdLink und andere "Ideen" einfach nur der helle Wahnsinn und wieder einmal nur wirtschaftlichen Interessen geschuldet. Doch plötzlich kann Aiwanger gar nicht genug "Links" aus dem Norden bekommen und beschwert sich massiv. Wtf...?
Deine Interpretation ist arg verschwurbelt.
Als Kenner der Umweltschützerszene kennst Du Dich doch aus. Es gibt militante Gruppen, die durchaus nicht sehr freundliche Dinge machen. Zum Beispiel die „The Tyre Extinguishers“. Die machen die Reifen von SUVs platt.
Ich weiß nicht, wer die Gasleitung angebohrt hat. Aber leider gibt's Spinner, die so was machen.
Wie auch immer: das Beispiel zeigt doch, wie verwundbar lange Wege des Energietransports sind. In diesem Licht betrachtet sind der SüdLink und andere "Ideen" einfach nur der helle Wahnsinn und wieder einmal nur wirtschaftlichen Interessen geschuldet. Doch plötzlich kann Aiwanger gar nicht genug "Links" aus dem Norden bekommen und beschwert sich massiv. Wtf...?
«In den nächsten zwei Jahrzehnten brauchen wir Tausende weitere Netzkilometer. Sie müssen zügig geplant, genehmigt und gebaut werden.»