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Energiewende durch mehr Atomkraft ?


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:07 Uhr um 16:07 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
#
Xaver08 schrieb:
arti schrieb:
gerade im zdf...

http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%A4tzel-Zelle

interessant. nicht ganz so effektiv wie silizium zellen, dafür günstiger, flexibel und durchsichtig herzustellen...



daß das ausgerechnet der bouffier der aus der cdu ist, der das ausspricht:
"Es kann ja wohl nicht sein, dass wir das St. Floriansprinzip zur Grundlage unserer Politik machen", sagte Bouffier.

allein: ein geogogelisches gutachten zeigt, daß in hessen schlechte bedingungen herrschen für endlager  

http://www.sueddeutsche.de/politik/atomendlagerung-bouffier-entfacht-debatte-ueber-gorleben-neu-1.1022695




*wat?*
#
arti schrieb:
Xaver08 schrieb:
arti schrieb:
gerade im zdf...

http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%A4tzel-Zelle

interessant. nicht ganz so effektiv wie silizium zellen, dafür günstiger, flexibel und durchsichtig herzustellen...



daß das ausgerechnet der bouffier der aus der cdu ist, der das ausspricht:
"Es kann ja wohl nicht sein, dass wir das St. Floriansprinzip zur Grundlage unserer Politik machen", sagte Bouffier.

allein: ein geogogelisches gutachten zeigt, daß in hessen schlechte bedingungen herrschen für endlager  

http://www.sueddeutsche.de/politik/atomendlagerung-bouffier-entfacht-debatte-ueber-gorleben-neu-1.1022695




*wat?*




einheit der leistung!
#
arti schrieb:
singender_adler schrieb:

Lösungsansatz für DDR-Brennstäbe, also für Atommüll? Den hätten Politik und Betreiber eigentlich vor Inbetriebnahme des ersten AKWs sicherstellen müssen. Man sollte eigentlich allen verantwortlichen Politikern und Betreibern einen Castor (und das wäre schon freundlich) in den Garten stellen. Der gewählte Weg war das Endlager Asse...

*mhhhh*
also honecker ist nicht mehr... also die castoren seiner frau nach südamerika schicken?

ich wusste auch gar nicht, dass die DDR das endlager asse favorisierte... interessante these.







Der DDR-Atommüll liegt in Morsleben, ein vermeintliches Endlager was teilweise schon unter Wasser steht und als einsturzgefährdet gilt. Übrigens war damals eine gewisse Frau Merkel dafür verantwortlich das in dieses unsichere Lager seit den 90er Jahren weiter eingelagert wurde und sie ignorierte diverse Gutachten die diesen Salzstock als ungeeignet ansehen.
#
arti schrieb:
[ulist]
  • atommüll überirdisch in deutschland lagern? DAGEGEN
  • ein endlager zu suchen? DAGEGEN
  • den müll wieder nach russland zu schicken? DAGEGEN
  • [/ulist]


    Schön, dass du nach gefühlten 9999 Beiträgen zumindest einen Teil der Problematik einsiehst.
    #
    Stoppdenbus schrieb:
    arti schrieb:
    [ulist]
  • atommüll überirdisch in deutschland lagern? DAGEGEN
  • ein endlager zu suchen? DAGEGEN
  • den müll wieder nach russland zu schicken? DAGEGEN
  • [/ulist]


    Schön, dass du nach gefühlten 9999 Beiträgen zumindest einen Teil der Problematik einsiehst.


    *gähn* die punkte spiegeln die argumentationskette der gegner wieder.

    nen kollege hat mich auf einen schönen bericht gebracht, den man sich gerne mal durchlesen kann. spiegelt meine einstellung ziemlich genau wieder (aber warum singender_adler den beitrag nicht gepostet hat, keine ahnung).

    Die Atom-Lüge
    http://www.zeit.de/2010/45/Atommuell-Klimawandel?page=all
    Frank Drieschner aus der Zeit vom 06.11.2010


    Man muss der Anti-Atom-Bewegung zugute halten, dass sie oft recht behalten hat...Vielleicht ist aber genau das eines der Probleme der Atomgegner: Sie haben so oft recht behalten, dass sie sich nicht mehr vorstellen können, im Unrecht zu sein.

    genau hier liegt das problem (auf beiden seiten). die lobbyisten der pro-fraktion sowie die anti-atom führer (welche ebenfalls wirtschaftliche und machttechnische interessen haben) sagen, dass sie unbestreitbare fakten haben.

    das dies aber nicht immer so ist, sieht man an folgendem beispiel:

    Zum Beispiel müssen die Grünen genau wissen, dass Atomkraft eine ausgesprochen klimafreundliche Art der Stromproduktion ist. Woher sie das wissen müssen? Aus einer Untersuchung von Fachleuten, die ihnen politisch nahestehen: Treibhausgasemissionen und Vermeidungskosten der nuklearen, fossilen und erneuerbaren Strombereitstellung, ... . Die Ökoforscher haben den gesamten Produktionszyklus der Stromherstellung untersucht, im Fall der Kernenergie also auch den Bau der Kraftwerke und die Uranproduktion mit eingerechnet. Ergebnis: Atomkraft gehört zu den klimafreundlichsten Arten der Stromproduktion, etwas schlechter als Windkraft, erheblich besser als Solarstrom und um ein Vielfaches besser als Braun- und Steinkohle.

    soweit so gut. was machen die grünen hieraus? hier ein auszug eines beschlusses der bundestagsfraktion der grünen mit dem titel "schluss mit den atomlügen":

    »Atomkraft ist nicht klimafreundlich, sondern klimaschädlich«, heißt es da. »Bezieht man den gesamten Herstellungsprozess ein, belastet Atomstrom das Klima deutlich mehr als z. B. der annährend klimaneutral erzeugte Windstrom.«

    was ist das denn? mal schauen, was die umweltpolitische sprecherin der grünen dazu sagt:

    Wer die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion, Sylvia Kotting-Uhl, dazu befragt, stellt fest, dass sie diese Art der Informationspolitik nicht sonderlich schlimm findet. Sie sei doch bloß »eine Reaktion auf die Propaganda der Gegenseite«, sagt sie.

    cool. unsere aussage ist ideologische propaganda, weil die andere seite auch propaganda veröffentlicht.

    aber es gibt ja noch ein argument: die AKWs produzieren grundlast, welche das einspeisen von öko strom behindert. man brauche schnelle hoch- und runterfahrbare kraftwerke, die die schwankungen der solar- und windenergie auffangen. schauen wir uns doch mal dies an:

    Die am weitesten ausgearbeitete Fassung dieser Behauptung hat im Frühjahr der Sachverständigenrat für Umweltfragen vorgelegt, ein eher atomkritisch geprägtes Beratergremium des Umweltministeriums. Seine umfangreiche Studie über die 100% erneuerbare Stromversorgung bis 2050 ist ein Plädoyer gegen Laufzeitverlängerungen und zugleich eine Wegbeschreibung in eine fossilfreie Zukunft. Im Text wird die These vom unbrauchbaren Atomstrom getreulich wiederholt. Aber wer das Problem bis in die Grafiken und die verschachtelten Halbsätze verfolgt, der stellt zu seinem Erstaunen fest, dass in allen beschriebenen Übergangsszenarien von Atom und Kohle zu Wind- und Sonnenenergie der angeblich unbrauchbare Grundlaststrom eben doch gebraucht wird. Mindestens bis ins Jahr 2035 und in geringem Umfang sogar noch darüber hinaus. Und wie soll er produziert werden? Mit Kohle.


    sehr schön. da passt es ja, dass der atomausstieg zusammen mit der SPD getätigt wurde. eine win-win situation. die grünen feiern ihren vermeindlichen öko-erfolg und die SPD hat die ur-stammwähler (bergbau / ruhrpott) bei stange gehalten. ein schelm wer böses dabei denkt.

    nochmals: schaltet die kohlekraftwerke ab. die verpesten 24/7 die umwelt mit CO². wenn regenerative energien den strombedarf decken (und @s_a: jetzt komm mir nicht wieder mit deinen gebetsmühlenartigen: "wir könnten aber folgende AKWs abschalten...), dann kann gerne ein AKW nach dem anderen abgeschaltet werden.

    und jetzt schliesse ich mit herrn drieschner...

    Es fällt schwer, darin kein Muster zu sehen: Hier der Atomprotest auf der Straße, dessen Protagonisten sich blind auf die Experten und Autoritäten im eigenen Lager verlassen. Und dort die Fachleute der Bewegung, die mögliche Einwände gegen ihre Thesen so tief im Kleingedruckten ihrer Expertisen verstecken, dass das eigene Fußvolk sie nicht zur Kenntnis nehmen muss.[/i]
    #
    arti schrieb:
    Stoppdenbus schrieb:
    arti schrieb:
    [ulist]
  • atommüll überirdisch in deutschland lagern? DAGEGEN
  • ein endlager zu suchen? DAGEGEN
  • den müll wieder nach russland zu schicken? DAGEGEN
  • [/ulist]


    Schön, dass du nach gefühlten 9999 Beiträgen zumindest einen Teil der Problematik einsiehst.


    *gähn* die punkte spiegeln die argumentationskette der gegner wieder.

    nen kollege hat mich auf einen schönen bericht gebracht, den man sich gerne mal durchlesen kann. spiegelt meine einstellung ziemlich genau wieder (aber warum singender_adler den beitrag nicht gepostet hat, keine ahnung).

    Die Atom-Lüge
    http://www.zeit.de/2010/45/Atommuell-Klimawandel?page=all
    Frank Drieschner aus der Zeit vom 06.11.2010


    Man muss der Anti-Atom-Bewegung zugute halten, dass sie oft recht behalten hat...Vielleicht ist aber genau das eines der Probleme der Atomgegner: Sie haben so oft recht behalten, dass sie sich nicht mehr vorstellen können, im Unrecht zu sein.

    genau hier liegt das problem (auf beiden seiten). die lobbyisten der pro-fraktion sowie die anti-atom führer (welche ebenfalls wirtschaftliche und machttechnische interessen haben) sagen, dass sie unbestreitbare fakten haben.

    das dies aber nicht immer so ist, sieht man an folgendem beispiel:

    Zum Beispiel müssen die Grünen genau wissen, dass Atomkraft eine ausgesprochen klimafreundliche Art der Stromproduktion ist. Woher sie das wissen müssen? Aus einer Untersuchung von Fachleuten, die ihnen politisch nahestehen: Treibhausgasemissionen und Vermeidungskosten der nuklearen, fossilen und erneuerbaren Strombereitstellung, ... . Die Ökoforscher haben den gesamten Produktionszyklus der Stromherstellung untersucht, im Fall der Kernenergie also auch den Bau der Kraftwerke und die Uranproduktion mit eingerechnet. Ergebnis: Atomkraft gehört zu den klimafreundlichsten Arten der Stromproduktion, etwas schlechter als Windkraft, erheblich besser als Solarstrom und um ein Vielfaches besser als Braun- und Steinkohle.

    soweit so gut. was machen die grünen hieraus? hier ein auszug eines beschlusses der bundestagsfraktion der grünen mit dem titel "schluss mit den atomlügen":

    »Atomkraft ist nicht klimafreundlich, sondern klimaschädlich«, heißt es da. »Bezieht man den gesamten Herstellungsprozess ein, belastet Atomstrom das Klima deutlich mehr als z. B. der annährend klimaneutral erzeugte Windstrom.«

    was ist das denn? mal schauen, was die umweltpolitische sprecherin der grünen dazu sagt:

    Wer die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion, Sylvia Kotting-Uhl, dazu befragt, stellt fest, dass sie diese Art der Informationspolitik nicht sonderlich schlimm findet. Sie sei doch bloß »eine Reaktion auf die Propaganda der Gegenseite«, sagt sie.

    cool. unsere aussage ist ideologische propaganda, weil die andere seite auch propaganda veröffentlicht.

    aber es gibt ja noch ein argument: die AKWs produzieren grundlast, welche das einspeisen von öko strom behindert. man brauche schnelle hoch- und runterfahrbare kraftwerke, die die schwankungen der solar- und windenergie auffangen. schauen wir uns doch mal dies an:

    Die am weitesten ausgearbeitete Fassung dieser Behauptung hat im Frühjahr der Sachverständigenrat für Umweltfragen vorgelegt, ein eher atomkritisch geprägtes Beratergremium des Umweltministeriums. Seine umfangreiche Studie über die 100% erneuerbare Stromversorgung bis 2050 ist ein Plädoyer gegen Laufzeitverlängerungen und zugleich eine Wegbeschreibung in eine fossilfreie Zukunft. Im Text wird die These vom unbrauchbaren Atomstrom getreulich wiederholt. Aber wer das Problem bis in die Grafiken und die verschachtelten Halbsätze verfolgt, der stellt zu seinem Erstaunen fest, dass in allen beschriebenen Übergangsszenarien von Atom und Kohle zu Wind- und Sonnenenergie der angeblich unbrauchbare Grundlaststrom eben doch gebraucht wird. Mindestens bis ins Jahr 2035 und in geringem Umfang sogar noch darüber hinaus. Und wie soll er produziert werden? Mit Kohle.


    sehr schön. da passt es ja, dass der atomausstieg zusammen mit der SPD getätigt wurde. eine win-win situation. die grünen feiern ihren vermeindlichen öko-erfolg und die SPD hat die ur-stammwähler (bergbau / ruhrpott) bei stange gehalten. ein schelm wer böses dabei denkt.

    nochmals: schaltet die kohlekraftwerke ab. die verpesten 24/7 die umwelt mit CO². wenn regenerative energien den strombedarf decken (und @s_a: jetzt komm mir nicht wieder mit deinen gebetsmühlenartigen: "wir könnten aber folgende AKWs abschalten...), dann kann gerne ein AKW nach dem anderen abgeschaltet werden.

    und jetzt schliesse ich mit herrn drieschner...

    Es fällt schwer, darin kein Muster zu sehen: Hier der Atomprotest auf der Straße, dessen Protagonisten sich blind auf die Experten und Autoritäten im eigenen Lager verlassen. Und dort die Fachleute der Bewegung, die mögliche Einwände gegen ihre Thesen so tief im Kleingedruckten ihrer Expertisen verstecken, dass das eigene Fußvolk sie nicht zur Kenntnis nehmen muss.[/i]


    könntest du bitte die quellen für deine gutachten (Aus einer Untersuchung von Fachleuten, die ihnen politisch nahestehen) nennen??

    bekomm ich eigentlich noch ne antwort auf mein lange zurückliegendes posting von dir?
    #
    propain schrieb:

    Der DDR-Atommüll liegt in Morsleben, ein vermeintliches Endlager was teilweise schon unter Wasser steht und als einsturzgefährdet gilt. Übrigens war damals eine gewisse Frau Merkel dafür verantwortlich das in dieses unsichere Lager seit den 90er Jahren weiter eingelagert wurde und sie ignorierte diverse Gutachten die diesen Salzstock als ungeeignet ansehen.


    Morsleben, das seinerzeit zufällig unmittelbar an der Zonengrenze zu Niedersachsen lag, woraufhin man sich hierzulande ebenso zufällig auf den am weitesten in die DDR reichenden Landstrich Wendland und den dortigen Salzstock Gorleben als Endlager versteifte.
    Aber das hatte natürlich alles nur geologische Gründe, is klar. Arti wird das sicher bestätigen......
    #
    arti schrieb:

    nochmals: schaltet die kohlekraftwerke ab. die verpesten 24/7 die umwelt mit CO². wenn regenerative energien den strombedarf decken (und @s_a: jetzt komm mir nicht wieder mit deinen gebetsmühlenartigen: "wir könnten aber folgende AKWs abschalten...), dann kann gerne ein AKW nach dem anderen abgeschaltet werden.


    Kohlekraftwerke mit Filter ausrüsten, dann erzeugen die net soviel Dreck und die AKW´s abschalten. Und solange niemand weiss wohin mit dem Atommüll ist es eh mehr als dumm dauernd neuen Atommüll zu erzeugen.
    #
    giordani schrieb:
    propain schrieb:

    Der DDR-Atommüll liegt in Morsleben, ein vermeintliches Endlager was teilweise schon unter Wasser steht und als einsturzgefährdet gilt. Übrigens war damals eine gewisse Frau Merkel dafür verantwortlich das in dieses unsichere Lager seit den 90er Jahren weiter eingelagert wurde und sie ignorierte diverse Gutachten die diesen Salzstock als ungeeignet ansehen.


    Morsleben, das seinerzeit zufällig unmittelbar an der Zonengrenze zu Niedersachsen lag, woraufhin man sich hierzulande ebenso zufällig auf den am weitesten in die DDR reichenden Landstrich Wendland und den dortigen Salzstock Gorleben als Endlager versteifte.
    Aber das hatte natürlich alles nur geologische Gründe, is klar. Arti wird das sicher bestätigen......


    Arti bestätigt alles was pro Atomkraft ist, da ist kein Argument dumm genug um nicht doch gebracht zu werden. So vergleicht er schonmal die Schadstoffe in den Solarzellen mit Atommüll.
    #
    propain schrieb:

    Kohlekraftwerke mit Filter ausrüsten, dann erzeugen die net soviel Dreck und die AKW´s abschalten.  


     ach weißt du was, ich geh mal auf deine aussage ein: du sagst doch immer, dass meine argumente ach so dumm seien... zu deiner aussage: haben die kohlekraftwerke zur zeit keine filter?    wir haben die besten filter und die strengsten auflagen... jetzt wären wir wieder bei meinem punkt "3. welt filterexport"

    Xaver08 schrieb:
    könntest du bitte die quellen für deine gutachten (Aus einer Untersuchung von Fachleuten, die ihnen politisch nahestehen) nennen??


    du hast den link nicht gelesen... "Darmstädter Ökoinstitut" reicht dies aus, oder ist das ökoinstitut jetzt auch gekauft?!?

    Xaver08 schrieb:
    bekomm ich eigentlich noch ne antwort auf mein lange zurückliegendes posting von dir?


    was willst du? meinst du trittins aussage? hab ich dir schon gegeben, hättest du illner gestern gesehen hättest du gesehen, hättest du die antwort nochmals bekommen. welche frage meinst du?
    #
    arti schrieb:
    propain schrieb:

    Kohlekraftwerke mit Filter ausrüsten, dann erzeugen die net soviel Dreck und die AKW´s abschalten.  


     ach weißt du was, ich geh mal auf deine aussage ein: du sagst doch immer, dass meine argumente ach so dumm seien... zu deiner aussage: haben die kohlekraftwerke zur zeit keine filter?    wir haben die besten filter und die strengsten auflagen... jetzt wären wir wieder bei meinem punkt "3. welt filterexport"

    Was ein Blödsinn, z.B. das neue Kraftwerk in Köln darf rumsauen wie es will und das über 14 Jahre. Das Kraftwerk haut 4mal soviel Schadstoffe raus wie alle Autos Deutschlands zusammen. Das es die Filter gibt heißt noch lange nicht das sie auch eingesetzt werden.
    #
    propain schrieb:

    Was ein Blödsinn, z.B. das neue Kraftwerk in Köln darf rumsauen wie es will und das über 14 Jahre.

    ist das kraftwerk jetzt neu oder 14 jahre alt? welches kraftwerk?

    propain schrieb:
    Das Kraftwerk haut 4mal soviel Schadstoffe raus wie alle Autos Deutschlands zusammen.
    woher hast du diese zahlen?

    propain schrieb:
    Das es die Filter gibt heißt noch lange nicht das sie auch eingesetzt werden.
    du kennst das BImSchG?
    #
    arti schrieb:


    was willst du? meinst du trittins aussage? hab ich dir schon gegeben, hättest du illner gestern gesehen hättest du gesehen, hättest du die antwort nochmals bekommen. welche frage meinst du?



    das länger zurückliegende posting, den link dazu hab ich dir in einer pn geschickt, die du zumindest mal aufgemacht hast
    #
    arti schrieb:

    Es fällt schwer, darin kein Muster zu sehen: ....[/i]


    die qualität dieses artikels ist noch schlechter als das interview mit paul moore, das du damals schon so angepriesen hast. zusammengestoppelt aus teilwahrheiten, die aus dem zusammenhang gerissen wurden, weglassungen und z.T. schlicht und einfach falschen behauptungen. kennzeichnet man meinungsäusserungen in seriösen zeitungen nicht als kommentar?

    ich führe diskussionen wie diese, mit leuten wie dir schon seit über 20 jahren. hätten sich diese leute durchgesetzt, gäbe es jetzt keinerlei regnerative energien!

    die grünen mögen sein wie sie sind, von der graswurzelpartei ist nichts mehr übrig, es ist eine ganz normale partei geworden, die mit allen haken und ösen in der mitte der gesellschaft angekommen ist.

    allerdings gäbe es ohne die grünen keinen nennenswerten umweltschutz, keine regenerativen energien, laufzeiten von tatsächlich 60 jahren für akws, keine debatte über ein endlager. selbst du schreibst ja, daß es ohne regenerative nicht geht, hätten sich solche leute wie du in der vergangenheit durchgesetzt, hätten wir davon nichts!

    positiver nebeneffekt davon ist ja, daß wir lange zeit technologie- und marktführer waren, aber keine sorge, die konservativen schaffen es schon, daß wieder kaputt zu machen.

    du arti wirkst auf mich manchmal wie jemand, den die langhaarigen ökofreaks in seiner klasse nicht beachtet haben, der frust, der sich da aufgebaut hat, lässt du jetzt an den grünen ab....

    in deiner beflissenheit und deinem eifer ihnen argumentativ was unterzuschieben, bist du ja schon fast wieder sympathisch, allerdings weniger erfolgreich als ein ju'ler im 1.lehrjahr!
    #
    deine PN hab ich geöffnet (und nebenbei auch beantwortet). stell mir einfach deine frage nochmal. du verweist auf einen mega beitrag von dir, mit diversen offenen, geschlossenen und evtl. rhetorische fragen. oder willst du auf trittin wieder rumreiten? wenn es das ist, gerne nochmal diverse links:
    http://www.youtube.com/watch?v=uR5-h1XKFP0
    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1314245/
    http://www.tagesspiegel.de/meinung/soll-der-castor-transport-blockiert-werden-aber-nein/1974374.html
    klar, aus deiner sicht ist es keine zensur. soll sich jeder selbst sein urteil bilden.

    Xaver08 schrieb:
    die qualität dieses artikels ist noch schlechter als das interview mit paul moore, das du damals schon so angepriesen hast.

    das ist die normale argumentationskette, welche man anwendet, wenn einen keine gegenargumente einfallen. beide artikel waren schlüssig, nicht von wahrheiten.org und belegt.

    Xaver08 schrieb:
    ich führe diskussionen wie diese, mit leuten wie dir schon seit über 20 jahren. hätten sich diese leute durchgesetzt, gäbe es jetzt keinerlei regnerative energien!


    absoluter bullshit, was du mir hier unterstellst. du willst mich hier in eine schublade stecken, um die argumentation, welche ich hier führe zu diskreditieren.

    du willst atomstrom abschaffen, zum preis, dass die braunkohlekraftwerke am netz bleiben? du stellst dich als öko papst dar, und mich als drecks-teufel?

    ich zitiere mich mal selbst:

    arti schrieb:
    für mich bleibt die frage, ob "wir" lieber über jahrzehnte nach öl bohren (mit all den gefahren) und weiter fossilen brennstoff verbrennen (Co²), und somit vielleicht (nochmals, ich weiss es nicht...) den klimawandel den letzten kick geben, oder ob das unbestreitbare risiko von uran-nutzung nicht auf lange sicht (klimawandel) das geringer übel ist (bis regenerative energien den part von kohle- und nuklearmeilern übernehmen können).  


    arti schrieb:
    offshore windparks und solaranlagen in der wüste werden ja gerade gebaut, befürworte ich auch...

    und nun die frage: zerstören wir tausende hektar gelände (braunkohletageabbau) oder untertunneln kilometertief die landschaft, mit all den ewigkeitsschäden; bohren wir immer tiefer und überall nach öl (bp läßt grüßen) und gas, um dann unmengen Co² zu verblasen, oder nutzen wir atomstrom?

    die frage ist also: was ist gefährlicher? öl/gas und der imense Co² ausstoß und die vernichtung von ganzen landstrichen und die gefahr von ölpest, etc. , oder nutzen wir nukleare brennelemente mitsamt den gefahren.

    jetzt muss man natürlich schauen, was effektiver ist. und die quellen sind rar. eine habe ich gefunden (atom-eisbrecher der russen):

    http://de.wikipedia.org/wiki/Rossija_(Schiff)

    "Das Schiff benötigt bei 10 kn permanenter Fahrt ca. 300 Gramm Uran/Tag. Ein Schiff vergleichbarer Größe ausgerüstet mit herkömmlichen Schiffsdiesel verbraucht 350 t Schweröl/Tag."

    ist es also besser, die gefahr des abbaues und die Co² belastung welche durch die verbrennugn von 1,1t öl durch die gefahren der endlagerung von 1gramm uran zu ersetzen?


    Xaver08 schrieb:
    die grünen mögen sein wie sie sind, von der graswurzelpartei ist nichts mehr übrig, es ist eine ganz normale partei geworden, die mit allen haken und ösen in der mitte der gesellschaft angekommen ist.

    ja, sie ist genauso machtgeil wie alle anderen parteien. das fatale: sie haben in den 80er sehr viel erreicht, und dafür muss man ihnen dankbar sein.

    Xaver08 schrieb:
    allerdings gäbe es ohne die grünen keinen nennenswerten umweltschutz, keine regenerativen energien, laufzeiten von tatsächlich 60 jahren für akws, keine debatte über ein endlager.


    ja, allerings: da andere parteien ihre ökologischen ideen (gott sei dank) übernommen haben, mussten die grünen immer radikalere forderungen aufstellen, um das "grüne siegel" weiter zur schau stellen zu können.

    genau das war das thema in dem beitrag von paul moore.

    Xaver08 schrieb:
    selbst du schreibst ja, daß es ohne regenerative nicht geht, hätten sich solche leute wie du in der vergangenheit durchgesetzt, hätten wir davon nichts!


    du sagst richtig, dass ich regenerative energien möchte, im nächsten halbsatz sagst du dann, dass meine denkweise diese energien verhindert hätte?!?  

    Xaver08 schrieb:
    positiver nebeneffekt davon ist ja, daß wir lange zeit technologie- und marktführer waren, aber keine sorge, die konservativen schaffen es schon, daß wieder kaputt zu machen.


    konservativ nenne ich diejenigen, die gerne öl und kohle zur stromerzeugung verfeuern.

    Xaver08 schrieb:
    du arti wirkst auf mich manchmal wie jemand, den die langhaarigen ökofreaks in seiner klasse nicht beachtet haben, der frust, der sich da aufgebaut hat, lässt du jetzt an den grünen ab....

    tj, da unterscheiden wir uns. ich hab nie versucht beachtung zu erhaschen. egal ob von welcher gruppe.

    Xaver08 schrieb:
    in deiner beflissenheit und deinem eifer ihnen argumentativ was unterzuschieben, bist du ja schon fast wieder sympathisch, allerdings weniger erfolgreich als ein ju'ler im 1.lehrjahr!

    das mit dem erfolgreich ist deine meinung. glaub mir, einfacher wäre es sicherlich, ins gleiche horn wie die angeblichen ökos zu blasen... die propaganda der grünen trägt ja au fden ersten blick früchte. ob dies allerdings wirklich gut für die umwelt ist? ich sage nein.

    aber interessant, dass die erlangung zum "juristen" als lehrberuf ansiehst   dachte immer, dass juristen ein rechtswissenschaftliches studium abgeschlossen haben müssen.

    egal.

    mal so ne frage: in welcher organisation bist du eigentlich? du hast dich extra hier im forum angemeldet, um (fast) ausschließlich in diesem beitrag zu posten. oder handelt es sich um einen zweitnick?
    #
    arti schrieb:
    deine PN hab ich geöffnet (und nebenbei auch beantwortet). stell mir einfach deine frage nochmal. du verweist auf einen mega beitrag von dir, mit diversen offenen, geschlossenen und evtl. rhetorische fragen. oder willst du auf trittin wieder rumreiten? wenn es das ist, gerne nochmal diverse links:
    http://www.youtube.com/watch?v=uR5-h1XKFP0
    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1314245/
    http://www.tagesspiegel.de/meinung/soll-der-castor-transport-blockiert-werden-aber-nein/1974374.html
    klar, aus deiner sicht ist es keine zensur. soll sich jeder selbst sein urteil bilden.


    eine antwort auf meinen ellenlangen thread wäre schön. immerhin ist er selbst geschrieben und nicht aus einem artikel zusammenkopiert und dann bunt gefärbt

    wenn du das als zensur und einschränkung des demonstrationsrechts bezeichnest, kann ich dir nur empfehlen mal einen blick nach burma oder den iran zu werfen.

    arti schrieb:

    aber interessant, dass die erlangung zum "juristen" als lehrberuf ansiehst   dachte immer, dass juristen ein rechtswissenschaftliches studium abgeschlossen haben müssen.


    wie kommst du denn auf jurist?

    arti schrieb:

    mal so ne frage: in welcher organisation bist du eigentlich? du hast dich extra hier im forum angemeldet, um (fast) ausschließlich in diesem beitrag zu posten. oder handelt es sich um einen zweitnick?


    tja, aber eben nur fast...
    #
    hand aufs herz: wer weiß, wo die castoren stehen?

    http://www.zeit.de/2003/48/Gorleben
    #
    kreuzbuerger schrieb:
    hand aufs herz: wer weiß, wo die castoren stehen?

    http://www.zeit.de/2003/48/Gorleben


    Schön geschrieben. Ich reg mich auch immer über diese völlig depperte Darstellung auf. Aber anscheinend glauben wirklich viele Menschen da würde irgendwas in einem diffusen "untendrin" aber nicht in der schnöden Halle gelagert.
    #
    arti schrieb:
    Stoppdenbus schrieb:
    arti schrieb:
    [ulist]
  • atommüll überirdisch in deutschland lagern? DAGEGEN
  • ein endlager zu suchen? DAGEGEN
  • den müll wieder nach russland zu schicken? DAGEGEN
  • [/ulist]


    Schön, dass du nach gefühlten 9999 Beiträgen zumindest einen Teil der Problematik einsiehst.


    *gähn* die punkte spiegeln die argumentationskette der gegner wieder.

    nen kollege hat mich auf einen schönen bericht gebracht, den man sich gerne mal durchlesen kann. spiegelt meine einstellung ziemlich genau wieder (aber warum singender_adler den beitrag nicht gepostet hat, keine ahnung).

    Die Atom-Lüge
    http://www.zeit.de/2010/45/Atommuell-Klimawandel?page=all
    Frank Drieschner aus der Zeit vom 06.11.2010


    Man muss der Anti-Atom-Bewegung zugute halten, dass sie oft recht behalten hat...Vielleicht ist aber genau das eines der Probleme der Atomgegner: Sie haben so oft recht behalten, dass sie sich nicht mehr vorstellen können, im Unrecht zu sein.

    genau hier liegt das problem (auf beiden seiten). die lobbyisten der pro-fraktion sowie die anti-atom führer (welche ebenfalls wirtschaftliche und machttechnische interessen haben) sagen, dass sie unbestreitbare fakten haben.

    das dies aber nicht immer so ist, sieht man an folgendem beispiel:

    Zum Beispiel müssen die Grünen genau wissen, dass Atomkraft eine ausgesprochen klimafreundliche Art der Stromproduktion ist. Woher sie das wissen müssen? Aus einer Untersuchung von Fachleuten, die ihnen politisch nahestehen: Treibhausgasemissionen und Vermeidungskosten der nuklearen, fossilen und erneuerbaren Strombereitstellung, ... . Die Ökoforscher haben den gesamten Produktionszyklus der Stromherstellung untersucht, im Fall der Kernenergie also auch den Bau der Kraftwerke und die Uranproduktion mit eingerechnet. Ergebnis: Atomkraft gehört zu den klimafreundlichsten Arten der Stromproduktion, etwas schlechter als Windkraft, erheblich besser als Solarstrom und um ein Vielfaches besser als Braun- und Steinkohle.

    soweit so gut. was machen die grünen hieraus? hier ein auszug eines beschlusses der bundestagsfraktion der grünen mit dem titel "schluss mit den atomlügen":

    »Atomkraft ist nicht klimafreundlich, sondern klimaschädlich«, heißt es da. »Bezieht man den gesamten Herstellungsprozess ein, belastet Atomstrom das Klima deutlich mehr als z. B. der annährend klimaneutral erzeugte Windstrom.«

    was ist das denn? mal schauen, was die umweltpolitische sprecherin der grünen dazu sagt:

    Wer die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion, Sylvia Kotting-Uhl, dazu befragt, stellt fest, dass sie diese Art der Informationspolitik nicht sonderlich schlimm findet. Sie sei doch bloß »eine Reaktion auf die Propaganda der Gegenseite«, sagt sie.

    cool. unsere aussage ist ideologische propaganda, weil die andere seite auch propaganda veröffentlicht.

    aber es gibt ja noch ein argument: die AKWs produzieren grundlast, welche das einspeisen von öko strom behindert. man brauche schnelle hoch- und runterfahrbare kraftwerke, die die schwankungen der solar- und windenergie auffangen. schauen wir uns doch mal dies an:

    Die am weitesten ausgearbeitete Fassung dieser Behauptung hat im Frühjahr der Sachverständigenrat für Umweltfragen vorgelegt, ein eher atomkritisch geprägtes Beratergremium des Umweltministeriums. Seine umfangreiche Studie über die 100% erneuerbare Stromversorgung bis 2050 ist ein Plädoyer gegen Laufzeitverlängerungen und zugleich eine Wegbeschreibung in eine fossilfreie Zukunft. Im Text wird die These vom unbrauchbaren Atomstrom getreulich wiederholt. Aber wer das Problem bis in die Grafiken und die verschachtelten Halbsätze verfolgt, der stellt zu seinem Erstaunen fest, dass in allen beschriebenen Übergangsszenarien von Atom und Kohle zu Wind- und Sonnenenergie der angeblich unbrauchbare Grundlaststrom eben doch gebraucht wird. Mindestens bis ins Jahr 2035 und in geringem Umfang sogar noch darüber hinaus. Und wie soll er produziert werden? Mit Kohle.


    sehr schön. da passt es ja, dass der atomausstieg zusammen mit der SPD getätigt wurde. eine win-win situation. die grünen feiern ihren vermeindlichen öko-erfolg und die SPD hat die ur-stammwähler (bergbau / ruhrpott) bei stange gehalten. ein schelm wer böses dabei denkt.

    nochmals: schaltet die kohlekraftwerke ab. die verpesten 24/7 die umwelt mit CO². wenn regenerative energien den strombedarf decken (und @s_a: jetzt komm mir nicht wieder mit deinen gebetsmühlenartigen: "wir könnten aber folgende AKWs abschalten...), dann kann gerne ein AKW nach dem anderen abgeschaltet werden.

    und jetzt schliesse ich mit herrn drieschner...

    Es fällt schwer, darin kein Muster zu sehen: Hier der Atomprotest auf der Straße, dessen Protagonisten sich blind auf die Experten und Autoritäten im eigenen Lager verlassen. Und dort die Fachleute der Bewegung, die mögliche Einwände gegen ihre Thesen so tief im Kleingedruckten ihrer Expertisen verstecken, dass das eigene Fußvolk sie nicht zur Kenntnis nehmen muss.[/i]


    Bedauerlich zu sehen, wie die Qualität der Zeitungen auch im wissenschaftlichen Bereich immer schlechter wird. Hätte so ein Pamphlet für Atomenergie von der Zeit nicht erwartet. Nuklearmüll und Betriebsgefahr werden unglaublich naiv einfach unter den Tisch gekehrt. CO2-Emissionen sind sein ein und alles, radioaktive Belastung egal (Uranabbau, erhöhte Krebsraten um AKWs).

    Vor allem aber reduziert der Schreiber das Problem absichtlich und unkorrekt auf nur zwei Punkte: entweder CO2-intensive (Braun)Kohlekraftwerke oder AKWs. Das entspricht den Werbebroschüren der Atomindustrie, sprich dem seit Jahren bekannten und gierig aufgegriffenen CO2-Argument (und die gleichen Energiekonzerne betreiben seit Jahrzehnten ohne Skrupel Kohlekraftwerke).

    Dabei wählt er die Ökoinstitutsdaten sehr selektiv aus und lässt die Alternativen weg: auch in der Übergangszeit bis zu 100% erneuerbare Energien ist eine CO2arme Energieversorgung ohne AKWs möglich:





    Erdgas-Blockheizkraftwerke und Wasserkraft sind auf dem AKW-Niveau, Windenergie verständlicherweise deutlich besser, Solarthermie ebenso.  
    Es gibt kein Problem innerhalb der von rot-grünen vorgesehenen AKW-Laufzeit, also bis 2020, die Erdgasblockheizkraftwerke, Windenergie und Solarthermie noch schneller auszubauen.  
    #
    ps. Grafik-Quellen natürlich die von der Zeit in ihrem Sinne herbeigezogenen Ökoinstitutsdaten selbst:
    http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/hintergrund_atomco2.pdf


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