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Diskussionen um den neuen Trainer Armin Veh


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 08. November 2016, 22:53 Uhr um 22:53 Uhr gesperrt weil:
Kein Veh mehr da.
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Al Dente schrieb:
Andy schrieb:
Al Dente schrieb:

Deine Sicht der Dinge.

...

Schaaf  halte ich nicht für einen  fleissigen Fachidioten.  Deine Darstellung werden die beiden Granaten für eine freudenreiche Eintrachtzukunft, Hellmann und Steubing, wohlwollend zur Kenntnis nehmen.

...

Möller und Berthold die grössten Dummschwätzer, keine Ahnung,  ganz unrecht haben sie in dem Fall nicht.




5. Berthold und Möller jetzt tatsächlich als Alibi dafür zu nehmen, dass Eintracht Frankfurt keine Philosophie hat, obwohl und gerade weil Schaaf offenbar eben nicht zur Philosophie der Eintracht gepasst hat, ist für mich das Lächerlichste überhaupt und wirklich dermaßen bescheuert, dass ich darauf nicht weiter eingehen werde...



Berthold und Möller hast Du angeführt, mich interessieren sie nicht.
Zu welcher Philosophie, Denkweise, was auch immer hat Schaaf nicht gepasst ?


LOL Du rotzt irgendwas wegen meinen Posting hin und schreibst dann, dass Dich das alles nicht interessiert? Geiler Diskussionsstil!  

Schreibe doch bitte in Zukunft eine Mail mit Deiner Frage wegen Philosophie an vorstand@eintracht.de
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Andy schrieb:
Al Dente schrieb:
Andy schrieb:
Al Dente schrieb:

Deine Sicht der Dinge.

...

Schaaf  halte ich nicht für einen  fleissigen Fachidioten.  Deine Darstellung werden die beiden Granaten für eine freudenreiche Eintrachtzukunft, Hellmann und Steubing, wohlwollend zur Kenntnis nehmen.

...

Möller und Berthold die grössten Dummschwätzer, keine Ahnung,  ganz unrecht haben sie in dem Fall nicht.




5. Berthold und Möller jetzt tatsächlich als Alibi dafür zu nehmen, dass Eintracht Frankfurt keine Philosophie hat, obwohl und gerade weil Schaaf offenbar eben nicht zur Philosophie der Eintracht gepasst hat, ist für mich das Lächerlichste überhaupt und wirklich dermaßen bescheuert, dass ich darauf nicht weiter eingehen werde...



Berthold und Möller hast Du angeführt, mich interessieren sie nicht.
Zu welcher Philosophie, Denkweise, was auch immer hat Schaaf nicht gepasst ?


LOL Du rotzt irgendwas wegen meinen Posting hin und schreibst dann, dass Dich das alles nicht interessiert? Geiler Diskussionsstil!  

Schreibe doch bitte in Zukunft eine Mail mit Deiner Frage wegen Philosophie an vorstand@eintracht.de


Du mich auch
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Highland-Eagle schrieb:
Tafelberg schrieb:
Al Dente schrieb:
Andy schrieb:
Wie geil, jetzt werden Berthold und Möller als Helden gefeiert, weil die Blindvögel eine Philosophie bei der Eintracht vermissen...  

Ganz im Ernst, wie kommen die darauf? Im Gegensatz zur abgelaufenen Saison stand zuvor Veh für eine Philosophie. Wie kommen Möller und Berthold darauf, dass Korkut, Breitenreider, Lewandowski oder Schaaf für mehr Philosophie stehen als Veh?

Und was bringt einem einen Trainer, der zwar vorbildlich in Sachen Arbeitszeit und Zusammenarbeit mit Nachwuchsleistungszentrum steht, auf der anderen Seite sich aber verweigert mit der Mannschaft das ein oder andere Konfliktpotential zu lösen?

Es ist doch albern die größten bekannten Dummschwätzer im Eintracht-Umfeld als Alibi für angeblich verfehlte Vereinspolitik geltend zu machen.    


Deine Sicht der Dinge.

Ich seh das entgegengesetzt.

Schaaf  halte ich nicht für einen  fleissigen Fachidioten.  Deine Darstellung werden die beiden Granaten für eine freudenreiche Eintrachtzukunft, Hellmann und Steubing, wohlwollend zur Kenntnis nehmen.
Veh ist wie Schaaf ein guter Trainer, ob er mit seiner Mentalität hier künftig mehr Erfolg wie sein Kollege hat wird sich zeigen

Möller und Berthold die grössten Dummschwätzer, keine Ahnung,  ganz unrecht haben sie in dem Fall nicht.




in der Tat kann ich  Berthold und Möller Meinungen, iinsbes. was das Vermissen einer Philosophie angeht, nachvollziehen. Auch die FAZ hat deutliche kritische Kommentierungen vorgenommen.
Die letzten Wochen hat die Eintracht kein gutes Bild abgegeben.


Was dieses Philosophie-Thema angeht bin ich etwas unschlüssig.

Eine durchgängige Philosophie muss man sich auch leisten können. D.h. man muss das Geld haben genau diesen einen passenden Spieler oder Trainer auf höchstem Niveau für sein spezielles Konzept, auch gegen andere Mitbewerber, zu verpflichten.
Am Ende ist es für "Experten" wie Berthold oder Möller ein leichtes von außen sowas zu "kritisieren". Eine "fehlende Philosophie" ist erstmal ein schönes Schlagwort, das im Raum stehen bleibt.

Nur, wie soll die Eintracht z.B. eine Philosophie für die Jugendarbeit aufbauen, wenn mittlerweile die besten Nachwuchsspieler bereits im Alter von 15, 16 Jahren mit extrem unlauteren Mondpreisen, nebst Jobangebot für die Eltern, weggekauft werden? Wie soll die Eintracht über mehrere Jahre eine bestimmte Spielidee durchdrücken, wenn man heutzutage für absolute Durchschnittskicker in der Bundesliga 4 bis 5 Millionen € Ablöse zahlt und gleichzeitig unsere Leistungsträger von größeren Clubs aus der Portokasse bezahlt werden können?
Hierzu kommt seltsamerweise nichts von diesen "Experten".

Zumal ich grundsätzlich nicht glaube, dass eine starre Festlegung einer bestimmten Vereinsphilosophie unbedingt zum Erfolg beitragen muss. Eine Philosophie kann auch sein sich regelmäßig neu zu erfinden und das taktische Konzept so auf die aktuelle Mannschaft anzupassen, dass das Optimum aus dem Kader herausgeholt wird. Zumal man auf diese Weise vielseitig bleibt und auch als Mannschaft für den Gegner unberechenbarer ist.


Dem kann ich nur zustimmen.

Entscheidend ist doch, was "auf`m Platz" passiert, d.h. das "Ergebnisse" erzielt werden.
Was nutzt eine Philosophie wenn ich keine Spiele gewinne.

Es "träumt" nicht nur EF von Europa sondern auch noch weitere 8-10 Clubs und die Hälfte davon kämpft wieder gegen den Abstieg, wobei das in der letzten Saison nach "3 Spielen nacheinander gewonnen oder verloren" gewechselt hat.

Die beiden letzten Jahre von EF haben doch gezeigt wie schwer es ist die Klasse zu halten, und realistisch betrachtet muss der "Nichtabstieg" auch dieses Jahr wieder das erste Ziel sein.

Sowohl Berthold als auch Möller haben sich als Manager versucht. Wo hatten sie denn Erfolg ???

Wenn ich keine Verantwortung trage lassen sich leicht Dinge kritisieren.  








 
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Brodowin schrieb:
EFC.Ammersee.Adler schrieb:
Korn schrieb:
Wedge schrieb:
Schon gar nicht, wenn man wegen besserer Perspektive zur Konkurrenz gegangen ist.


Und das ist natürlich unmöglich. Macht man nicht. Klar. Deswegen brauchen ein gewisser Schwegler und Jung auch garnicht mit dem Gedanken spielen, hier nochmal die Schuhe für unsere SGE zu schnüren.


Richtig! Obwohl du es wohl ironisch gemeint hast.

Du (Spieler) hast damals auf mich (Verein) gepfiffen und dich bewusst für Plastikhausen entschieden. Dass du dort jetzt auf der Bank sitzt obwohl du glaubst der Größte zu sein, ist nicht mein Problem.
Wir waren dir damals nicht gut genug, jetzt ist es umgekehrt.
Gottlob gibt es noch mehr Kicker, die mehr können als geradeaus laufen.
Schönes Leben noch und alles Gute!


Das ist ein einfaches Leben, wenn man die Welt  in gut und böse, in schwarz und weiß, in Captain Hook und Peter Pan,  in Cowboys und Indianer einteilen kann, nicht wahr?


Ääähhhmm... sind die Indiander die Guten oder die Bösen?
Nur um Missverständnisse zu vermeiden... damit ich weiß, wo ich Jermaine "Bleichgesicht/Rothaut" Jones zuordnen kann...  ,-)
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Hier wird immer wieder von beleidigte Leberwurst-Verhalten geschrieben. Ich kann nur für mich behaupten, dass ich es AV nie übel genommen habe, dass er gegangen ist. Aufgrund dessen was er zeitweise abgeliefert hat (Thema Trainingsaufwand, Taktik, Behandlung von Spielern) war ich sogar etwas froh, dass jemand neues kommt. Hatte zwar einen anderen Favoriten, konnte aber mit TS ziemlich viel anfangen. Grundsätzlich alles schon mal erwähnt.

Hier gehts vielmehr um die Versäumnisse AVs während seiner ersten Amtszeit. Und leider muss man ganz objektiv eingestehen, dass auch seine Leistung gegen Ende hin immer weniger wurde. Woran das lag, kann nur er beurteilen. Ein gutes Zeugnis stellt es ihm nicht wirklich aus und da sehe ich persönlich die grössten Kritikpunkte, was seine Rückkehr angeht. Wenn er die nicht aufgearbeitet hat bzw. aufarbeiten wird, kann es mit der Truppe ganz schnell Richtung Süden der Tabelle gehen. Diese Sichtweise haben nun mal viele. Bei jedem neuen Trainer wären Zweifel oder persönliche Abneigung vorhanden gewesen. Eine Beurteilung aufgrund von Erfahrung aber letztlich ausgeschlossen. Somit hinkt auch der Vergleich ein wenig.

Ich mochte AV als Typ immer sehr und schätze seine ganz besondere Art auch heute noch. Den würde man am liebsten einmal am Tag in den Arm nehmen. Aber, und das bitte ich mal alle AV-Verehrer zu überdenken, es kann nicht alles an dieser durchaus vorhandenen Sympathie festgemacht werden und der Herr dadurch einen Freifahrtschein erhalten. Da steht bei mir immer der Verein an erster Stelle - ganz egal wer hier spielt und den Haufen trainiert.

Somit muss aber auch die Vereinsführung aus meiner Sicht Kritik einstecken, da sie es verpasst hat, einen wirklichen Neuanfang zu starten. Keine Ahnung ob es dann besser wäre, aber es hätte durchaus den ein oder anderen positiven Effekt gebracht. So geht man u. U. den bequemen Weg, wo sich alle lieb haben und miteinander kuscheln. Wenn das meine Eintracht langfristig zum sportlichen (und von mir aus auch finanziellen) Erfolg führt, soll es mir recht sein. Dann darf mir jeder den Dicken zeigen und mich einen Träumer und Querulanten nennen. Aber es sollte sich jeder die Mühe machen und mal mehr als nur eine Seite der Medaille betrachten.

Forze SGE
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Fireye schrieb:

Sowohl Berthold als auch Möller haben sich als Manager versucht. Wo hatten sie denn Erfolg ???

Wenn ich keine Verantwortung trage lassen sich leicht Dinge kritisieren.  

   


Natürlich.

Andererseits: wenn nur noch diejenigen, die Verantwortung tragen oder es schon mal besser gemacht haben, Kritik üben dürfen, dann dürften Durstewitz und Kilchenstein morgen arbeitslos sein.  

Ich gebe dir recht: eine Philosophie muss man sich auch leisten können. Oder man entwirft eine, die man sich leisten kann. Geht auch.

Eine Philosophie ist ja keine Bürde, die man mit sich herumschleppt. Sie macht den Beteiligten das Leben auch leichter. Durchgängige Trainingsmethodik und Taktik von der D-Jugend bis zu den Profis. Genaue Anforderungsprofile, die man sich nicht jedes Mal neu schnitzen muss. Eingespieltheit, auf dem Platz und abseits des Platzes. Und und und.

Es geht natürlich auch ohne. Die beiden BL-Vereine mit der klarsten Philosophie sind in meinen Augen Bayern, Gladbach und Freiburg (jetzt 2. Liga). Daneben fällt es mir schon schwer, klare Philosophien bei anderen Vereinen zu entdecken.
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Ich habe es Veh auch nie übel genommen, dass er gegangen ist. Wieso er hier bisweilen als Verräter beschimpft wird, erschließt sich mir auch nicht.

Trotzdem habe ich mich köstlich über jede Stuttgarter Niederlage amüsiert.
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Basaltkopp schrieb:
Ich habe es Veh auch nie übel genommen, dass er gegangen ist. Wieso er hier bisweilen als Verräter beschimpft wird, erschließt sich mir auch nicht.

Trotzdem habe ich mich köstlich über jede Stuttgarter Niederlage amüsiert.  


So ist auch meine Gefühlslage .

Und mit jedem Tag denke ich mehr, dass sein erneutes Engagement bei uns gut wird.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Fireye schrieb:

Sowohl Berthold als auch Möller haben sich als Manager versucht. Wo hatten sie denn Erfolg ???

Wenn ich keine Verantwortung trage lassen sich leicht Dinge kritisieren.  

   


Natürlich.

Andererseits: wenn nur noch diejenigen, die Verantwortung tragen oder es schon mal besser gemacht haben, Kritik üben dürfen, dann dürften Durstewitz und Kilchenstein morgen arbeitslos sein.  

Ich gebe dir recht: eine Philosophie muss man sich auch leisten können. Oder man entwirft eine, die man sich leisten kann. Geht auch.

Eine Philosophie ist ja keine Bürde, die man mit sich herumschleppt. Sie macht den Beteiligten das Leben auch leichter. Durchgängige Trainingsmethodik und Taktik von der D-Jugend bis zu den Profis. Genaue Anforderungsprofile, die man sich nicht jedes Mal neu schnitzen muss. Eingespieltheit, auf dem Platz und abseits des Platzes. Und und und.

Es geht natürlich auch ohne. Die beiden BL-Vereine mit der klarsten Philosophie sind in meinen Augen Bayern, Gladbach und Freiburg (jetzt 2. Liga). Daneben fällt es mir schon schwer, klare Philosophien bei anderen Vereinen zu entdecken.


Augsburg könnte man hinzurechnen.
Und statt Philosphie kann man auch das Wort Konzeption (langfristig) verwenden, statt situationsbedingte Bauchentscheidungen. Vielleicht wird da einigen manches klarer.
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Schönes Interview in der FR. Herzlich Willkommen zurück, Armin  
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Sledge_Hammer schrieb:
Schönes Interview in der FR. Herzlich Willkommen zurück, Armin    


Jupp, schönes Interview.  
Ab sofort wird immer im Trainingslager rangeklotzt, und man will Jung zurückholen.
Bin sehr gespannt...
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Basaltkopp schrieb:
Ich habe es Veh auch nie übel genommen, dass er gegangen ist. Wieso er hier bisweilen als Verräter beschimpft wird, erschließt sich mir auch nicht.

Trotzdem habe ich mich köstlich über jede Stuttgarter Niederlage amüsiert.  


Sicher sieht bei manchen Begeisterung anders aus, so hatte ja jeder seine Ideen wer das machen sollte. Aber man sollte Aufhören Dreck über Veh auszuschütten, das ist albern und trägt nix zu Verbesserung der Lage bei. Lassen wir ihn in Ruhe arbeiten, gerät das Schiff in Schieflage kann man immer noch meckern.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Fireye schrieb:

Sowohl Berthold als auch Möller haben sich als Manager versucht. Wo hatten sie denn Erfolg ???

Wenn ich keine Verantwortung trage lassen sich leicht Dinge kritisieren.  

   


Natürlich.

Andererseits: wenn nur noch diejenigen, die Verantwortung tragen oder es schon mal besser gemacht haben, Kritik üben dürfen, dann dürften Durstewitz und Kilchenstein morgen arbeitslos sein.  

Ich gebe dir recht: eine Philosophie muss man sich auch leisten können. Oder man entwirft eine, die man sich leisten kann. Geht auch.

Eine Philosophie ist ja keine Bürde, die man mit sich herumschleppt. Sie macht den Beteiligten das Leben auch leichter. Durchgängige Trainingsmethodik und Taktik von der D-Jugend bis zu den Profis. Genaue Anforderungsprofile, die man sich nicht jedes Mal neu schnitzen muss. Eingespieltheit, auf dem Platz und abseits des Platzes. Und und und.

Es geht natürlich auch ohne. Die beiden BL-Vereine mit der klarsten Philosophie sind in meinen Augen Bayern, Gladbach und Freiburg (jetzt 2. Liga). Daneben fällt es mir schon schwer, klare Philosophien bei anderen Vereinen zu entdecken.


Du bist doch auch nur so ein Leserbriefschreiber.  
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WuerzburgerAdler schrieb:
Fireye schrieb:

Sowohl Berthold als auch Möller haben sich als Manager versucht. Wo hatten sie denn Erfolg ???

Wenn ich keine Verantwortung trage lassen sich leicht Dinge kritisieren.  

   


Natürlich.

Andererseits: wenn nur noch diejenigen, die Verantwortung tragen oder es schon mal besser gemacht haben, Kritik üben dürfen, dann dürften Durstewitz und Kilchenstein morgen arbeitslos sein.  

Ich gebe dir recht: eine Philosophie muss man sich auch leisten können. Oder man entwirft eine, die man sich leisten kann. Geht auch.

Eine Philosophie ist ja keine Bürde, die man mit sich herumschleppt. Sie macht den Beteiligten das Leben auch leichter. Durchgängige Trainingsmethodik und Taktik von der D-Jugend bis zu den Profis. Genaue Anforderungsprofile, die man sich nicht jedes Mal neu schnitzen muss. Eingespieltheit, auf dem Platz und abseits des Platzes. Und und und.

Es geht natürlich auch ohne. Die beiden BL-Vereine mit der klarsten Philosophie sind in meinen Augen Bayern, Gladbach und Freiburg (jetzt 2. Liga). Daneben fällt es mir schon schwer, klare Philosophien bei anderen Vereinen zu entdecken.


beim hsv sehe ich auch eine philosophie. die politik des konstanten kostenintensiven wandels. ich weiß aber nicht ob diese philosophie zu uns passen würde.  
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...notiere: Veh da, Trapp ford, Ochs vor dem Tor. Hmm
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peter schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Fireye schrieb:

Sowohl Berthold als auch Möller haben sich als Manager versucht. Wo hatten sie denn Erfolg ???

Wenn ich keine Verantwortung trage lassen sich leicht Dinge kritisieren.  

   


Natürlich.

Andererseits: wenn nur noch diejenigen, die Verantwortung tragen oder es schon mal besser gemacht haben, Kritik üben dürfen, dann dürften Durstewitz und Kilchenstein morgen arbeitslos sein.  

Ich gebe dir recht: eine Philosophie muss man sich auch leisten können. Oder man entwirft eine, die man sich leisten kann. Geht auch.

Eine Philosophie ist ja keine Bürde, die man mit sich herumschleppt. Sie macht den Beteiligten das Leben auch leichter. Durchgängige Trainingsmethodik und Taktik von der D-Jugend bis zu den Profis. Genaue Anforderungsprofile, die man sich nicht jedes Mal neu schnitzen muss. Eingespieltheit, auf dem Platz und abseits des Platzes. Und und und.

Es geht natürlich auch ohne. Die beiden BL-Vereine mit der klarsten Philosophie sind in meinen Augen Bayern, Gladbach und Freiburg (jetzt 2. Liga). Daneben fällt es mir schon schwer, klare Philosophien bei anderen Vereinen zu entdecken.


beim hsv sehe ich auch eine philosophie. die politik des konstanten kostenintensiven wandels. ich weiß aber nicht ob diese philosophie zu uns passen würde.    


Schon mal was von Chaostheorie gehört?  ,-)
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Fußballvereine haben kat'exochen keine Philosophie. Wäre ja noch schöner.
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Das stinkt doch zum Himmel ,wenn ich allein nur Lese wir haben uns nach jedem
Spieltag ausgetauscht ,wo gibt es denn sowas .Habe da schwere Bauchschmerzen und wenn ich die Karte nicht schon hätte gebe es diese Saison auch keine.
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EFC.Ammersee.Adler schrieb:
Korn schrieb:
Wedge schrieb:
Schon gar nicht, wenn man wegen besserer Perspektive zur Konkurrenz gegangen ist.


Und das ist natürlich unmöglich. Macht man nicht. Klar. Deswegen brauchen ein gewisser Schwegler und Jung auch garnicht mit dem Gedanken spielen, hier nochmal die Schuhe für unsere SGE zu schnüren.


Richtig! Obwohl du es wohl ironisch gemeint hast.

Du (Spieler) hast damals auf mich (Verein) gepfiffen und dich bewusst für Plastikhausen entschieden. Dass du dort jetzt auf der Bank sitzt obwohl du glaubst der Größte zu sein, ist nicht mein Problem.
Wir waren dir damals nicht gut genug, jetzt ist es umgekehrt.
Gottlob gibt es noch mehr Kicker, die mehr können als geradeaus laufen.
Schönes Leben noch und alles Gute!


Solche verletzten Eitelkeiten finde ich halt etwas....kindisch. Und vorallem, gewinnt man so keinen Blumentopf. Aber das muss ich dir ja nicht erzählen, die Entscheidungen treffen (zum Glück) anderen.  ,-)
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Basaltkopp schrieb:
Ich habe es Veh auch nie übel genommen, dass er gegangen ist. Wieso er hier bisweilen als Verräter beschimpft wird, erschließt sich mir auch nicht.

Trotzdem habe ich mich köstlich über jede Stuttgarter Niederlage amüsiert.  


Wie übel genommen? Ich war froh das er endlich weg war weil er nichts mehr auf die Kette bekam. In Stuttgart hat er genau da weiter gemacht wo er hier aufgehört hatte, von daher freue ich mich umso mehr das uns dies damals von Veh erspart wurde. Da soll es einem doch bitte keiner verübeln das man sich nicht freut wenn er jetzt wieder kommt.


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