powder schrieb: so, veh also. was ist das für ein konzept? zurück in die zukunft? ewig grüßt das murmeltier? kann man nur hoffen, dass mittlerweile die perspektiven besser sind, als die, die er vor seinem abgang sah …
schade finde ich, dass die eintracht mal wieder vor einem konsequenten umbruch zurück geschreckt ist. wie schon mit schaaf setzt man auf aus der sicht der verantworlichen "bewährtes". muss nicht unbedingt die schlechteste lösung sein, aber ich hätte mir mehr "aufbruchstimmung" gewünscht.
Dafür musst Du aber auch erst einmal den geeigneten Trainer finden. Und bei Lewandowski hat sich offenbar herausgestellt, dass er das eben nicht ist.
ach, ich mach das gar nicht an bestimmten namen fest. ich glaube aber, dass schaaf und veh eher typen sind, die nicht die anspruch haben, vieles oder gar alles auf den kopf stellen zu wollen. wie zum beispiel ein klinsmann in der nationalmannschaft oder auch in münchen.
nicht falsch verstehen - ich halte klinsmann nicht für einen guten trainer, aber manchmal braucht es so typen, die ganz anders denken, einen anderen blickwinkel einnehmen, um was anzustoßen.
es ist auch nicht so, dass diese rolle unbedingt der trainer einnehmen muss, aber weder hübner noch bruchhagen sind nun mal menschen, die durch innovationen oder ausgefallene ideen aufgefallen sind bisher, deshalb hätte ein konterpart auf dem trainerstuhl ganz gut getan imho um der eintrach an der ein oder anderen stelle mal einen arschtritt zu verpassen.
und deshalb weiß ich nicht, ob lewandoswki, breitenreiter oder gar ein korkut (der mir den angstschweiß auf die stirn getrieben hätte nicht die richtigen mit den richtigen konzepten waren - oder ob unseren verantwortlichen nur der mut gefehlt hat, sich einen solchen konterpart ins boot zu holen …
pro editierfunktion - ist blöd, wenn man nach dem absenden feststellt, dass nicht alles geschriebene in die antwort kopiert wurde ...
powder schrieb: so, veh also. was ist das für ein konzept? zurück in die zukunft? ewig grüßt das murmeltier? kann man nur hoffen, dass mittlerweile die perspektiven besser sind, als die, die er vor seinem abgang sah …
schade finde ich, dass die eintracht mal wieder vor einem konsequenten umbruch zurück geschreckt ist. wie schon mit schaaf setzt man auf aus der sicht der verantworlichen "bewährtes". muss nicht unbedingt die schlechteste lösung sein, aber ich hätte mir mehr "aufbruchstimmung" gewünscht.
Dafür musst Du aber auch erst einmal den geeigneten Trainer finden. Und bei Lewandowski hat sich offenbar herausgestellt, dass er das eben nicht ist.
Ich kann Powder nur zustimmen. Von Lewandowski lese ich da allerdings nichts. Mit Keller oder Schur (oder beiden) wäre man vermutlich mehr "Risiko" eingegangen, hätte aber wohl 98% Rückhalt aus der Fanbasis und die entsprechende "Aufbruchstimmung" gehabt. Gleiches hätte ich sogar bei Korkut oder einer anderen jüngeren Lösung gesehen.
Wichtig für die Mannschaft wäre ein "GoTo-Guy". Einer der das Vertrauen der Mitspieler genießt und auf dem Platz vorneweg geht. Und der ausserhalb des Platzes mal für Ruhe sorgt. Der fehlt uns. Aber da kann ich im Moment auch nur jammern und keine Lösung anbieten.
MrBoccia schrieb: eines der Argumente Pro Veh ist ja "kennt die Mannschaft und das Umfeld", daher muss er gleich liefern, von Anfang an. Da gibts kein "och, bis zur Winterpause darf er mal gemütlich, dann schau mer mal".
Wenn er bis zur Winterpause einen auf gemütlich macht wird die Trainerbewertung entsprechend ausfallen.
Aber vielleicht gibt er ja auch gleich Gas und die Mannschaft mit ihm.
Aber nur, wenn es überdurchschnittlich gut oder unterdurchschnittlich schlecht läuft - ansonsten heißt es dann wieder "am Ende der Saison wird abgerechnet".
Wie geil, jetzt werden Berthold und Möller als Helden gefeiert, weil die Blindvögel eine Philosophie bei der Eintracht vermissen...
Ganz im Ernst, wie kommen die darauf? Im Gegensatz zur abgelaufenen Saison stand zuvor Veh für eine Philosophie. Wie kommen Möller und Berthold darauf, dass Korkut, Breitenreider, Lewandowski oder Schaaf für mehr Philosophie stehen als Veh?
Und was bringt einem einen Trainer, der zwar vorbildlich in Sachen Arbeitszeit und Zusammenarbeit mit Nachwuchsleistungszentrum steht, auf der anderen Seite sich aber verweigert mit der Mannschaft das ein oder andere Konfliktpotential zu lösen?
Es ist doch albern die größten bekannten Dummschwätzer im Eintracht-Umfeld als Alibi für angeblich verfehlte Vereinspolitik geltend zu machen.
Andy schrieb: Und was bringt einem einen Trainer, der zwar vorbildlich in Sachen Arbeitszeit und Zusammenarbeit mit Nachwuchsleistungszentrum steht, auf der anderen Seite sich aber verweigert mit der Mannschaft das ein oder andere Konfliktpotential zu lösen?
powder schrieb: so, veh also. was ist das für ein konzept? zurück in die zukunft? ewig grüßt das murmeltier? kann man nur hoffen, dass mittlerweile die perspektiven besser sind, als die, die er vor seinem abgang sah …
schade finde ich, dass die eintracht mal wieder vor einem konsequenten umbruch zurück geschreckt ist. wie schon mit schaaf setzt man auf aus der sicht der verantworlichen "bewährtes". muss nicht unbedingt die schlechteste lösung sein, aber ich hätte mir mehr "aufbruchstimmung" gewünscht.
Dafür musst Du aber auch erst einmal den geeigneten Trainer finden. Und bei Lewandowski hat sich offenbar herausgestellt, dass er das eben nicht ist.
Ich kann Powder nur zustimmen. Von Lewandowski lese ich da allerdings nichts. Mit Keller oder Schur (oder beiden) wäre man vermutlich mehr "Risiko" eingegangen, hätte aber wohl 98% Rückhalt aus der Fanbasis und die entsprechende "Aufbruchstimmung" gehabt. Gleiches hätte ich sogar bei Korkut oder einer anderen jüngeren Lösung gesehen.
Wichtig für die Mannschaft wäre ein "GoTo-Guy". Einer der das Vertrauen der Mitspieler genießt und auf dem Platz vorneweg geht. Und der ausserhalb des Platzes mal für Ruhe sorgt. Der fehlt uns. Aber da kann ich im Moment auch nur jammern und keine Lösung anbieten.
98% Rückhalt aus der Fanbasis bei Keller? Da habe ich aufgehört zu lesen, weil ich befürchtet habe, dass das Lesen des Beitrages verblöden kann.
Andy schrieb: Und was bringt einem einen Trainer, der zwar vorbildlich in Sachen Arbeitszeit und Zusammenarbeit mit Nachwuchsleistungszentrum steht, auf der anderen Seite sich aber verweigert mit der Mannschaft das ein oder andere Konfliktpotential zu lösen?
Quelle?
Presse in den letzten 3-X Wochen? Kommst Du gerade erst von Deinem Inselaufenthalt wieder? Gerne auch mal heute einen Blick in die FAZ riskieren...
Andy schrieb: Und was bringt einem einen Trainer, der zwar vorbildlich in Sachen Arbeitszeit und Zusammenarbeit mit Nachwuchsleistungszentrum steht, auf der anderen Seite sich aber verweigert mit der Mannschaft das ein oder andere Konfliktpotential zu lösen?
Quelle?
Presse in den letzten 3-X Wochen? Kommst Du gerade erst von Deinem Inselaufenthalt wieder? Gerne auch mal heute einen Blick in die FAZ riskieren...
Die Berichte über das Hörensagen in der Presse kenne ich auch. Für mich ist das bis jetzt aber keine Tatsache. Ich dachte Du hättest neue Infos.
MrBoccia schrieb: eines der Argumente Pro Veh ist ja "kennt die Mannschaft und das Umfeld", daher muss er gleich liefern, von Anfang an. Da gibts kein "och, bis zur Winterpause darf er mal gemütlich, dann schau mer mal".
Wieso ist das unbedingt ein Vorteil, wenn der neue Trainer die Mannschaft kennt? Ist es nicht oft so, dass manche Spieler bei einem neuen Trainer eine neue Chance sehen? Ist der Neue der Alte läuft das natürlich nicht. Auch hat der neue/alte Trainer oft festgefahrene Meinungen über Spieler. Ich sehe da nicht unbedingt Vorteile, wenn ein alter Besen wieder kommt.
powder schrieb: so, veh also. was ist das für ein konzept? zurück in die zukunft? ewig grüßt das murmeltier? kann man nur hoffen, dass mittlerweile die perspektiven besser sind, als die, die er vor seinem abgang sah …
schade finde ich, dass die eintracht mal wieder vor einem konsequenten umbruch zurück geschreckt ist. wie schon mit schaaf setzt man auf aus der sicht der verantworlichen "bewährtes". muss nicht unbedingt die schlechteste lösung sein, aber ich hätte mir mehr "aufbruchstimmung" gewünscht.
Dafür musst Du aber auch erst einmal den geeigneten Trainer finden. Und bei Lewandowski hat sich offenbar herausgestellt, dass er das eben nicht ist.
Ich kann Powder nur zustimmen. Von Lewandowski lese ich da allerdings nichts. Mit Keller oder Schur (oder beiden) wäre man vermutlich mehr "Risiko" eingegangen, hätte aber wohl 98% Rückhalt aus der Fanbasis und die entsprechende "Aufbruchstimmung" gehabt. Gleiches hätte ich sogar bei Korkut oder einer anderen jüngeren Lösung gesehen.
Wichtig für die Mannschaft wäre ein "GoTo-Guy". Einer der das Vertrauen der Mitspieler genießt und auf dem Platz vorneweg geht. Und der ausserhalb des Platzes mal für Ruhe sorgt. Der fehlt uns. Aber da kann ich im Moment auch nur jammern und keine Lösung anbieten.
98% Rückhalt aus der Fanbasis bei Keller? Da habe ich aufgehört zu lesen, weil ich befürchtet habe, dass das Lesen des Beitrages verblöden kann.
Du schaffst es auch nicht, sachlich zu bleiben. Schade. Woher nimmst Du die Gewissheit, dass Keller nicht den entsprechenden Rüchhalt geniessen würde? Mal abgesehen von der Kombi mit Schur.
powder schrieb: so, veh also. was ist das für ein konzept? zurück in die zukunft? ewig grüßt das murmeltier? kann man nur hoffen, dass mittlerweile die perspektiven besser sind, als die, die er vor seinem abgang sah …
schade finde ich, dass die eintracht mal wieder vor einem konsequenten umbruch zurück geschreckt ist. wie schon mit schaaf setzt man auf aus der sicht der verantworlichen "bewährtes". muss nicht unbedingt die schlechteste lösung sein, aber ich hätte mir mehr "aufbruchstimmung" gewünscht.
Dafür musst Du aber auch erst einmal den geeigneten Trainer finden. Und bei Lewandowski hat sich offenbar herausgestellt, dass er das eben nicht ist.
Ich kann Powder nur zustimmen. Von Lewandowski lese ich da allerdings nichts. Mit Keller oder Schur (oder beiden) wäre man vermutlich mehr "Risiko" eingegangen, hätte aber wohl 98% Rückhalt aus der Fanbasis und die entsprechende "Aufbruchstimmung" gehabt. Gleiches hätte ich sogar bei Korkut oder einer anderen jüngeren Lösung gesehen.
Wichtig für die Mannschaft wäre ein "GoTo-Guy". Einer der das Vertrauen der Mitspieler genießt und auf dem Platz vorneweg geht. Und der ausserhalb des Platzes mal für Ruhe sorgt. Der fehlt uns. Aber da kann ich im Moment auch nur jammern und keine Lösung anbieten.
98% Rückhalt aus der Fanbasis bei Keller? Da habe ich aufgehört zu lesen, weil ich befürchtet habe, dass das Lesen des Beitrages verblöden kann.
Du schaffst es auch nicht, sachlich zu bleiben. Schade. Woher nimmst Du die Gewissheit, dass Keller nicht den entsprechenden Rüchhalt geniessen würde? Mal abgesehen von der Kombi mit Schur.
98% - das meinst Du also ernst? Man darf das Forum sicher nicht als repräsentativ ansehen. Aber hier hätte Keller max 10% richtigen Rückhalt gehabt. 98% ist dermaßen utopisch, die hätte nicht einmal Schur.
Andy schrieb: Und was bringt einem einen Trainer, der zwar vorbildlich in Sachen Arbeitszeit und Zusammenarbeit mit Nachwuchsleistungszentrum steht, auf der anderen Seite sich aber verweigert mit der Mannschaft das ein oder andere Konfliktpotential zu lösen?
Quelle?
Presse in den letzten 3-X Wochen? Kommst Du gerade erst von Deinem Inselaufenthalt wieder? Gerne auch mal heute einen Blick in die FAZ riskieren...
In den gleichen Zeitungen konnte man vorher Aussagen von Spielern lesen das da nix war. Da wurde doch von Saisonbeginn an aus jeder Mücke ein Elefant gemacht, warum auch immer. Vorne weg die grüne Bild, die ließ nix zum hetzen aus.
Und jetzt halt wieder der Veh, da bricht man nicht gerade in Begeisterungsstürme aus, vor allem wenn man weiß das die halbe Tribüne vom ersten Spieltag an rummeckern wird, also da anfängt wo sie die letzte Saison mit Veh aufgehört hat.
powder schrieb: so, veh also. was ist das für ein konzept? zurück in die zukunft? ewig grüßt das murmeltier? kann man nur hoffen, dass mittlerweile die perspektiven besser sind, als die, die er vor seinem abgang sah …
schade finde ich, dass die eintracht mal wieder vor einem konsequenten umbruch zurück geschreckt ist. wie schon mit schaaf setzt man auf aus der sicht der verantworlichen "bewährtes". muss nicht unbedingt die schlechteste lösung sein, aber ich hätte mir mehr "aufbruchstimmung" gewünscht.
Dafür musst Du aber auch erst einmal den geeigneten Trainer finden. Und bei Lewandowski hat sich offenbar herausgestellt, dass er das eben nicht ist.
Ich kann Powder nur zustimmen. Von Lewandowski lese ich da allerdings nichts. Mit Keller oder Schur (oder beiden) wäre man vermutlich mehr "Risiko" eingegangen, hätte aber wohl 98% Rückhalt aus der Fanbasis und die entsprechende "Aufbruchstimmung" gehabt. Gleiches hätte ich sogar bei Korkut oder einer anderen jüngeren Lösung gesehen.
Wichtig für die Mannschaft wäre ein "GoTo-Guy". Einer der das Vertrauen der Mitspieler genießt und auf dem Platz vorneweg geht. Und der ausserhalb des Platzes mal für Ruhe sorgt. Der fehlt uns. Aber da kann ich im Moment auch nur jammern und keine Lösung anbieten.
98% Rückhalt aus der Fanbasis bei Keller? Da habe ich aufgehört zu lesen, weil ich befürchtet habe, dass das Lesen des Beitrages verblöden kann.
Du schaffst es auch nicht, sachlich zu bleiben. Schade. Woher nimmst Du die Gewissheit, dass Keller nicht den entsprechenden Rüchhalt geniessen würde? Mal abgesehen von der Kombi mit Schur.
ich kann nur für mich und die leute sprechen mit denen ich außerhalb des forums zu tun habe. da hat keller tatsächlich kein all zu gutes standing. so doll viel spricht nicht für keller, auch wenn nicht viel gegen ihn spricht außer meinem diffusen gefühl, dass hier mal wieder nostalgie und aufbruch durcheinander geworfen werden.
sicherlich hätten viele mit keller leben können, mittelgroße begeisterung wäre aber in meinem umfeld nicht auf gekommen.
powder schrieb: so, veh also. was ist das für ein konzept? zurück in die zukunft? ewig grüßt das murmeltier? kann man nur hoffen, dass mittlerweile die perspektiven besser sind, als die, die er vor seinem abgang sah …
schade finde ich, dass die eintracht mal wieder vor einem konsequenten umbruch zurück geschreckt ist. wie schon mit schaaf setzt man auf aus der sicht der verantworlichen "bewährtes". muss nicht unbedingt die schlechteste lösung sein, aber ich hätte mir mehr "aufbruchstimmung" gewünscht.
Dafür musst Du aber auch erst einmal den geeigneten Trainer finden. Und bei Lewandowski hat sich offenbar herausgestellt, dass er das eben nicht ist.
Ich kann Powder nur zustimmen. Von Lewandowski lese ich da allerdings nichts. Mit Keller oder Schur (oder beiden) wäre man vermutlich mehr "Risiko" eingegangen, hätte aber wohl 98% Rückhalt aus der Fanbasis und die entsprechende "Aufbruchstimmung" gehabt. Gleiches hätte ich sogar bei Korkut oder einer anderen jüngeren Lösung gesehen.
Wichtig für die Mannschaft wäre ein "GoTo-Guy". Einer der das Vertrauen der Mitspieler genießt und auf dem Platz vorneweg geht. Und der ausserhalb des Platzes mal für Ruhe sorgt. Der fehlt uns. Aber da kann ich im Moment auch nur jammern und keine Lösung anbieten.
98% Rückhalt aus der Fanbasis bei Keller? Da habe ich aufgehört zu lesen, weil ich befürchtet habe, dass das Lesen des Beitrages verblöden kann.
Du schaffst es auch nicht, sachlich zu bleiben. Schade. Woher nimmst Du die Gewissheit, dass Keller nicht den entsprechenden Rüchhalt geniessen würde? Mal abgesehen von der Kombi mit Schur.
ich kann nur für mich und die leute sprechen mit denen ich außerhalb des forums zu tun habe. da hat keller tatsächlich kein all zu gutes standing. so doll viel spricht nicht für keller, auch wenn nicht viel gegen ihn spricht außer meinem diffusen gefühl, dass hier mal wieder nostalgie und aufbruch durcheinander geworfen werden.
sicherlich hätten viele mit keller leben können, mittelgroße begeisterung wäre aber in meinem umfeld nicht auf gekommen.
Irgendwie hab ich das Gefühl, es standen nur Trainerkandidaten zur Auswahl, für die recht wenig spricht. Gegen sie allerdings auch nicht.
wieso faengt der eigentlich erst am 1. Juli an. Muessen wir nicht dringend die Kaderplanung machen. Reinartz ist ne schoene Verpflichtung und der Kadlec-Verkauf ist auch ok, da er bei Veh keine Chance haette. Aber sonst? der hat sich seit Herbst ausruhen koennen, jetzt waere es gut, wenn es direkt losgeht.
Basaltkopp schrieb: 98% - das meinst Du also ernst? Man darf das Forum sicher nicht als repräsentativ ansehen. Aber hier hätte Keller max 10% richtigen Rückhalt gehabt. 98% ist dermaßen utopisch, die hätte nicht einmal Schur.
Vielleicht hab ich die 98% nicht ganz so auf die Goldwaage legen wollen. Dennoch meine ich zu glauben, dass zumindest die Aufbruchstimmung und das Feeling, etwas gemeinsam anzugehen, deutlich größer gewesen wäre. Alles im konjunktiv, aber wer weiß.
Dafür musst Du aber auch erst einmal den geeigneten Trainer finden. Und bei Lewandowski hat sich offenbar herausgestellt, dass er das eben nicht ist.
nicht falsch verstehen - ich halte klinsmann nicht für einen guten trainer, aber manchmal braucht es so typen, die ganz anders denken, einen anderen blickwinkel einnehmen, um was anzustoßen.
es ist auch nicht so, dass diese rolle unbedingt der trainer einnehmen muss, aber weder hübner noch bruchhagen sind nun mal menschen, die durch innovationen oder ausgefallene ideen aufgefallen sind bisher, deshalb hätte ein konterpart auf dem trainerstuhl ganz gut getan imho um der eintrach an der ein oder anderen stelle mal einen arschtritt zu verpassen.
pro editierfunktion - ist blöd, wenn man nach dem absenden feststellt, dass nicht alles geschriebene in die antwort kopiert wurde ...
Ich kann Powder nur zustimmen. Von Lewandowski lese ich da allerdings nichts.
Mit Keller oder Schur (oder beiden) wäre man vermutlich mehr "Risiko" eingegangen, hätte aber wohl 98% Rückhalt aus der Fanbasis und die entsprechende "Aufbruchstimmung" gehabt. Gleiches hätte ich sogar bei Korkut oder einer anderen jüngeren Lösung gesehen.
Wichtig für die Mannschaft wäre ein "GoTo-Guy". Einer der das Vertrauen der Mitspieler genießt und auf dem Platz vorneweg geht. Und der ausserhalb des Platzes mal für Ruhe sorgt. Der fehlt uns. Aber da kann ich im Moment auch nur jammern und keine Lösung anbieten.
Wenn er bis zur Winterpause einen auf gemütlich macht wird die Trainerbewertung entsprechend ausfallen.
Aber vielleicht gibt er ja auch gleich Gas und die Mannschaft mit ihm.
Aber egal, in der Winterpause wissen wir mehr.
Aber nur, wenn es überdurchschnittlich gut oder unterdurchschnittlich schlecht läuft - ansonsten heißt es dann wieder "am Ende der Saison wird abgerechnet".
Ganz im Ernst, wie kommen die darauf? Im Gegensatz zur abgelaufenen Saison stand zuvor Veh für eine Philosophie. Wie kommen Möller und Berthold darauf, dass Korkut, Breitenreider, Lewandowski oder Schaaf für mehr Philosophie stehen als Veh?
Und was bringt einem einen Trainer, der zwar vorbildlich in Sachen Arbeitszeit und Zusammenarbeit mit Nachwuchsleistungszentrum steht, auf der anderen Seite sich aber verweigert mit der Mannschaft das ein oder andere Konfliktpotential zu lösen?
Es ist doch albern die größten bekannten Dummschwätzer im Eintracht-Umfeld als Alibi für angeblich verfehlte Vereinspolitik geltend zu machen.
Quelle?
98% Rückhalt aus der Fanbasis bei Keller?
Da habe ich aufgehört zu lesen, weil ich befürchtet habe, dass das Lesen des Beitrages verblöden kann.
Presse in den letzten 3-X Wochen? Kommst Du gerade erst von Deinem Inselaufenthalt wieder? Gerne auch mal heute einen Blick in die FAZ riskieren...
Die Berichte über das Hörensagen in der Presse kenne ich auch. Für mich ist das bis jetzt aber keine Tatsache. Ich dachte Du hättest neue Infos.
Wieso ist das unbedingt ein Vorteil, wenn der neue Trainer die Mannschaft kennt?
Ist es nicht oft so, dass manche Spieler bei einem neuen Trainer eine neue Chance sehen? Ist der Neue der Alte läuft das natürlich nicht.
Auch hat der neue/alte Trainer oft festgefahrene Meinungen über Spieler.
Ich sehe da nicht unbedingt Vorteile, wenn ein alter Besen wieder kommt.
Du schaffst es auch nicht, sachlich zu bleiben. Schade.
Woher nimmst Du die Gewissheit, dass Keller nicht den entsprechenden Rüchhalt geniessen würde? Mal abgesehen von der Kombi mit Schur.
98% - das meinst Du also ernst? Man darf das Forum sicher nicht als repräsentativ ansehen. Aber hier hätte Keller max 10% richtigen Rückhalt gehabt. 98% ist dermaßen utopisch, die hätte nicht einmal Schur.
In den gleichen Zeitungen konnte man vorher Aussagen von Spielern lesen das da nix war. Da wurde doch von Saisonbeginn an aus jeder Mücke ein Elefant gemacht, warum auch immer. Vorne weg die grüne Bild, die ließ nix zum hetzen aus.
Und jetzt halt wieder der Veh, da bricht man nicht gerade in Begeisterungsstürme aus, vor allem wenn man weiß das die halbe Tribüne vom ersten Spieltag an rummeckern wird, also da anfängt wo sie die letzte Saison mit Veh aufgehört hat.
ich kann nur für mich und die leute sprechen mit denen ich außerhalb des forums zu tun habe. da hat keller tatsächlich kein all zu gutes standing. so doll viel spricht nicht für keller, auch wenn nicht viel gegen ihn spricht außer meinem diffusen gefühl, dass hier mal wieder nostalgie und aufbruch durcheinander geworfen werden.
sicherlich hätten viele mit keller leben können, mittelgroße begeisterung wäre aber in meinem umfeld nicht auf gekommen.
Irgendwie hab ich das Gefühl, es standen nur Trainerkandidaten zur Auswahl, für die recht wenig spricht. Gegen sie allerdings auch nicht.
Vielleicht hab ich die 98% nicht ganz so auf die Goldwaage legen wollen. Dennoch meine ich zu glauben, dass zumindest die Aufbruchstimmung und das Feeling, etwas gemeinsam anzugehen, deutlich größer gewesen wäre. Alles im konjunktiv, aber wer weiß.