Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen? Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen? Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Programmierer schrieb: Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen? Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden. Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen? Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Programmierer schrieb: Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen? Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden. Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Programmierer schrieb: Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen? Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden. Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum? Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe. Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.
Ergänzend nochmal, damit klar wird worauf ich mich bezog. Der Alternativthread hieße dann: "Ab welchem Heizstoffpreis schafft ihr eure Heizung ab"
Falls das an den Haaren herbeigezogen erscheint: Für mich ist mein Job ohne Auto eigentlich kaum weiter zu machen. Die Forderung mir das Autofahren so zu verteuern, dass ich mein Auto abschaffen müsste würde dann letztlich bedeuten, dass ich in meinem Job nicht mehr arbeiten könnte. Wäre ne Möglichkeit. Ungefähr so gut, wie Heizungen abschaffen und sich den ***** abfrieren im Winter ...
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden. Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Sag das mal einem Pendler, der täglich 50, 60 oder 100km einfach Strecke zur Arbeit hat und keine Alternativen zum Auto hat. In Sachen Umwelt wäre es ja schonmal gut, wenn die Ökosteuer in deren Sinne zweckgebunden verwendet würde.
Programmierer schrieb: Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen? Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden. Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Programmierer schrieb: Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen? Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden. Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum? Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe. Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...
Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum? Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe.
Daumen hoch Genauso ist das bei mir auch. Und so muss das auch sein. Wer erstmal ne halbe Stunde Holz hacken muss, wird sich dreimal überlegen, obs im Winter wirklich 25° in der Stube haben muss.
FrankenAdler schrieb:
Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird.
Genau! Wenn Öl billiger wird, müssen Preisrückgänge beim Heizöl und bei Flugtickets durch Steuererhöhungen ausgeglichen werden.
Programmierer schrieb: Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen? Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden. Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum? Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe. Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...
Gehts in diesem Fred um Benzin oder um Heizungsbrennstoffe?
Programmierer schrieb: Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen? Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden. Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum? Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe. Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...
Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum? Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe.
Daumen hoch Genauso ist das bei mir auch. Und so muss das auch sein. Wer erstmal ne halbe Stunde Holz hacken muss, wird sich dreimal überlegen, obs im Winter wirklich 25° in der Stube haben muss.
FrankenAdler schrieb:
Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird.
Genau! Wenn Öl billiger wird, müssen Preisrückgänge beim Heizöl und bei Flugtickets durch Steuererhöhungen ausgeglichen werden.
Programmierer schrieb: Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen? Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden. Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum? Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe. Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...
Programmierer schrieb: Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen? Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden. Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum? Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe. Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...
Gehts in diesem Fred um Benzin oder um Heizungsbrennstoffe?
Gehts in diesem Fred um Benzin oder um Heizungsbrennstoffe?
Ich dachte dir gehts um CO2? Beantworte doch einfach die Frage. Oder sollen wir einen neuen Thread aufmachen um die Besteuerung von CO2 Ausstoß ganz pauschal zu besprechen und dir die Möglichkeit zu geben dich diesem Thema ein wenig globaler zu stellen?
Programmierer schrieb: Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen? Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden. Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum? Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe. Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...
Gehts in diesem Fred um Benzin oder um Heizungsbrennstoffe?
Gehts in diesem Fred um Benzin oder um Heizungsbrennstoffe?
Ich dachte dir gehts um CO2? Beantworte doch einfach die Frage. Oder sollen wir einen neuen Thread aufmachen um die Besteuerung von CO2 Ausstoß ganz pauschal zu besprechen und dir die Möglichkeit zu geben dich diesem Thema ein wenig globaler zu stellen?
Ich fahre im Jahr ca. 2000 km mit meinem Auto (Golf), benutze die öffentlichen Verkehrsmittel (nur in Frankfurt) ca. 5 Mal im Jahr. Fliege nicht und lege meine restlichen Wege mit dem Rad und zu Fuß zurück.
Ich wohne zur Miete und muss mit der Heizung (Gas) leben, die mein Vermieter installiert hat.
Ich bin mit meiner privaten CO2 Bilanz ganz zufrieden.
Programmierer schrieb: Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen? Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden. Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.
Ergänzend nochmal, damit klar wird worauf ich mich bezog. Der Alternativthread hieße dann: "Ab welchem Heizstoffpreis schafft ihr eure Heizung ab"
Falls das an den Haaren herbeigezogen erscheint: Für mich ist mein Job ohne Auto eigentlich kaum weiter zu machen. Die Forderung mir das Autofahren so zu verteuern, dass ich mein Auto abschaffen müsste würde dann letztlich bedeuten, dass ich in meinem Job nicht mehr arbeiten könnte. Wäre ne Möglichkeit. Ungefähr so gut, wie Heizungen abschaffen und sich den ***** abfrieren im Winter ...
Mal abgesehen von wichtigen Fahrten, nachts, zum Teil von Lieferungen, auf dem Land usw usf: Die Menschen fahren zu viel Auto. Und zwar ganz, ganz viele aus Faulheit und Bequemlichkeit. Darauf wird man sich einigen können, oder?
Bei mehr als 50 Mio zugelassenen KFZ in Deutschland kann man kaum darüber streiten, dass das einfach zu viel ist. Und am nervtötendsten sind die verf***ten SUVs.
Programmierer schrieb: Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.
Ergänzend nochmal, damit klar wird worauf ich mich bezog. Der Alternativthread hieße dann: "Ab welchem Heizstoffpreis schafft ihr eure Heizung ab"
Falls das an den Haaren herbeigezogen erscheint: Für mich ist mein Job ohne Auto eigentlich kaum weiter zu machen. Die Forderung mir das Autofahren so zu verteuern, dass ich mein Auto abschaffen müsste würde dann letztlich bedeuten, dass ich in meinem Job nicht mehr arbeiten könnte. Wäre ne Möglichkeit. Ungefähr so gut, wie Heizungen abschaffen und sich den ***** abfrieren im Winter ...
Wie wärs mit Elektro? Oder (träum) Brennstoffzelle? Mittelfristig wohl die sinnvollere Alternative gegenüber Abschaffen, in deinem Falle.
Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.
Ergänzend nochmal, damit klar wird worauf ich mich bezog. Der Alternativthread hieße dann: "Ab welchem Heizstoffpreis schafft ihr eure Heizung ab"
Falls das an den Haaren herbeigezogen erscheint: Für mich ist mein Job ohne Auto eigentlich kaum weiter zu machen. Die Forderung mir das Autofahren so zu verteuern, dass ich mein Auto abschaffen müsste würde dann letztlich bedeuten, dass ich in meinem Job nicht mehr arbeiten könnte. Wäre ne Möglichkeit. Ungefähr so gut, wie Heizungen abschaffen und sich den ***** abfrieren im Winter ...
Mal abgesehen von wichtigen Fahrten, nachts, zum Teil von Lieferungen, auf dem Land usw usf: Die Menschen fahren zu viel Auto. Und zwar ganz, ganz viele aus Faulheit und Bequemlichkeit. Darauf wird man sich einigen können, oder?
Bei mehr als 50 Mio zugelassenen KFZ in Deutschland kann man kaum darüber streiten, dass das einfach zu viel ist. Und am nervtötendsten sind die verf***ten SUVs.
Mal abgesehen von wichtigen Fahrten, nachts, zum Teil von Lieferungen, auf dem Land usw usf: Die Menschen fahren zu viel Auto. Und zwar ganz, ganz viele aus Faulheit und Bequemlichkeit. Darauf wird man sich einigen können, oder?
Bei mehr als 50 Mio zugelassenen KFZ in Deutschland kann man kaum darüber streiten, dass das einfach zu viel ist. Und am nervtötendsten sind die verf***ten SUVs.
Ja. Keine Frage. Ist so. Es kann aber nicht die Lösung sein den Spritpreis hochzutreiben und damit einen massiven Reallohnverlust für die Menschen zu verursachen die auf ihr Auto angewiesen sind. Zumindest nicht wenn die ÖNV Preise immer aberwitziger werden und die Taktung und Anbindung des ländlichen Raums völlig unzureichend ist. Dann muss man hier ne Veränderung wollen und die umsetzen. Statt immer neue Straßen zu bauen. Solange für mich Zug/Bus fahren um 40% teurer ist bei gleichzeitiger Verdoppelung der Fahrtzeit kann ich nicht von einer gangbaren Alternative sprechen! Ganz davon abgesehen, dass die Randbereiche meiner Arbeitszeiten noch übler abgedeckt sind. Also bleibe ich beim Auto und achte ansonsten sehr auf meinen ökologischen Fingerabdruck!
Mal abgesehen von wichtigen Fahrten, nachts, zum Teil von Lieferungen, auf dem Land usw usf: Die Menschen fahren zu viel Auto. Und zwar ganz, ganz viele aus Faulheit und Bequemlichkeit. Darauf wird man sich einigen können, oder?
Bei mehr als 50 Mio zugelassenen KFZ in Deutschland kann man kaum darüber streiten, dass das einfach zu viel ist. Und am nervtötendsten sind die verf***ten SUVs.
Mal abgesehen von wichtigen Fahrten, nachts, zum Teil von Lieferungen, auf dem Land usw usf: Die Menschen fahren zu viel Auto. Und zwar ganz, ganz viele aus Faulheit und Bequemlichkeit. Darauf wird man sich einigen können, oder?
Bei mehr als 50 Mio zugelassenen KFZ in Deutschland kann man kaum darüber streiten, dass das einfach zu viel ist. Und am nervtötendsten sind die verf***ten SUVs.
Ja. Keine Frage. Ist so. Es kann aber nicht die Lösung sein den Spritpreis hochzutreiben und damit einen massiven Reallohnverlust für die Menschen zu verursachen die auf ihr Auto angewiesen sind. Zumindest nicht wenn die ÖNV Preise immer aberwitziger werden und die Taktung und Anbindung des ländlichen Raums völlig unzureichend ist. Dann muss man hier ne Veränderung wollen und die umsetzen. Statt immer neue Straßen zu bauen. Solange für mich Zug/Bus fahren um 40% teurer ist bei gleichzeitiger Verdoppelung der Fahrtzeit kann ich nicht von einer gangbaren Alternative sprechen! Ganz davon abgesehen, dass die Randbereiche meiner Arbeitszeiten noch übler abgedeckt sind. Also bleibe ich beim Auto und achte ansonsten sehr auf meinen ökologischen Fingerabdruck!
Ja. Keine Frage. Ist so. Es kann aber nicht die Lösung sein den Spritpreis hochzutreiben und damit einen massiven Reallohnverlust für die Menschen zu verursachen die auf ihr Auto angewiesen sind. Zumindest nicht wenn die ÖNV Preise immer aberwitziger werden und die Taktung und Anbindung des ländlichen Raums völlig unzureichend ist. Dann muss man hier ne Veränderung wollen und die umsetzen. Statt immer neue Straßen zu bauen. Solange für mich Zug/Bus fahren um 40% teurer ist bei gleichzeitiger Verdoppelung der Fahrtzeit kann ich nicht von einer gangbaren Alternative sprechen! Ganz davon abgesehen, dass die Randbereiche meiner Arbeitszeiten noch übler abgedeckt sind. Also bleibe ich beim Auto und achte ansonsten sehr auf meinen ökologischen Fingerabdruck!
alles prima argumente, die kann ich auch nachvollziehen. es bleibt für mich, als miete zahlenden frankfurter, trotzdem die frage offen wie denn mein qm-preis kompensiert wird. der umzug ins "grüne" ist ja häufig auch eine frage der steigerung der lebensqualität und der günstigeren mietkosten. dafür zahlt man dann halt für´s hin und her kommen mehr.
ich will da nun echt nichts hochrechnen, schon gar keine neiddebatte anfangen oder mich beklagen. ich finde lediglich, dass die diskussion ein bisschen einseitig geführt wird.
Mal abgesehen von wichtigen Fahrten, nachts, zum Teil von Lieferungen, auf dem Land usw usf: Die Menschen fahren zu viel Auto. Und zwar ganz, ganz viele aus Faulheit und Bequemlichkeit. Darauf wird man sich einigen können, oder?
Bei mehr als 50 Mio zugelassenen KFZ in Deutschland kann man kaum darüber streiten, dass das einfach zu viel ist. Und am nervtötendsten sind die verf***ten SUVs.
Ja. Keine Frage. Ist so. Es kann aber nicht die Lösung sein den Spritpreis hochzutreiben und damit einen massiven Reallohnverlust für die Menschen zu verursachen die auf ihr Auto angewiesen sind. Zumindest nicht wenn die ÖNV Preise immer aberwitziger werden und die Taktung und Anbindung des ländlichen Raums völlig unzureichend ist. Dann muss man hier ne Veränderung wollen und die umsetzen. Statt immer neue Straßen zu bauen. Solange für mich Zug/Bus fahren um 40% teurer ist bei gleichzeitiger Verdoppelung der Fahrtzeit kann ich nicht von einer gangbaren Alternative sprechen! Ganz davon abgesehen, dass die Randbereiche meiner Arbeitszeiten noch übler abgedeckt sind. Also bleibe ich beim Auto und achte ansonsten sehr auf meinen ökologischen Fingerabdruck!
Ja. Keine Frage. Ist so. Es kann aber nicht die Lösung sein den Spritpreis hochzutreiben und damit einen massiven Reallohnverlust für die Menschen zu verursachen die auf ihr Auto angewiesen sind. Zumindest nicht wenn die ÖNV Preise immer aberwitziger werden und die Taktung und Anbindung des ländlichen Raums völlig unzureichend ist. Dann muss man hier ne Veränderung wollen und die umsetzen. Statt immer neue Straßen zu bauen. Solange für mich Zug/Bus fahren um 40% teurer ist bei gleichzeitiger Verdoppelung der Fahrtzeit kann ich nicht von einer gangbaren Alternative sprechen! Ganz davon abgesehen, dass die Randbereiche meiner Arbeitszeiten noch übler abgedeckt sind. Also bleibe ich beim Auto und achte ansonsten sehr auf meinen ökologischen Fingerabdruck!
alles prima argumente, die kann ich auch nachvollziehen. es bleibt für mich, als miete zahlenden frankfurter, trotzdem die frage offen wie denn mein qm-preis kompensiert wird. der umzug ins "grüne" ist ja häufig auch eine frage der steigerung der lebensqualität und der günstigeren mietkosten. dafür zahlt man dann halt für´s hin und her kommen mehr.
ich will da nun echt nichts hochrechnen, schon gar keine neiddebatte anfangen oder mich beklagen. ich finde lediglich, dass die diskussion ein bisschen einseitig geführt wird.
FrankenAdler schrieb: Ja. Keine Frage. Ist so. Es kann aber nicht die Lösung sein den Spritpreis hochzutreiben und damit einen massiven Reallohnverlust für die Menschen zu verursachen die auf ihr Auto angewiesen sind. Zumindest nicht wenn die ÖNV Preise immer aberwitziger werden und die Taktung und Anbindung des ländlichen Raums völlig unzureichend ist. Dann muss man hier ne Veränderung wollen und die umsetzen. Statt immer neue Straßen zu bauen. Solange für mich Zug/Bus fahren um 40% teurer ist bei gleichzeitiger Verdoppelung der Fahrtzeit kann ich nicht von einer gangbaren Alternative sprechen! Ganz davon abgesehen, dass die Randbereiche meiner Arbeitszeiten noch übler abgedeckt sind. Also bleibe ich beim Auto und achte ansonsten sehr auf meinen ökologischen Fingerabdruck!
alles prima argumente, die kann ich auch nachvollziehen. es bleibt für mich, als miete zahlenden frankfurter, trotzdem die frage offen wie denn mein qm-preis kompensiert wird. der umzug ins "grüne" ist ja häufig auch eine frage der steigerung der lebensqualität und der günstigeren mietkosten. dafür zahlt man dann halt für´s hin und her kommen mehr.
ich will da nun echt nichts hochrechnen, schon gar keine neiddebatte anfangen oder mich beklagen. ich finde lediglich, dass die diskussion ein bisschen einseitig geführt wird.
Ich bin nicht ins Grüne umgezogen, ich hab da schon immer gelebt. Außer zweieinhalb Jahren in Erlangen habe ich immer auf dem Land gelebt. Jetzt lebe ich im Haus meiner Eltern, das hab ich auch ökologisch saniert. Ich kann ja verstehen, dass man sich da auf ne höhere Miete einlässt in einer angesagten Großstadt. Aber was ist jetzt die Konsequenz? Landleben bzw. Dörfer abschaffen, oder bestenfalls als Naherholungsziel für Städter im Museumsstyle erhalten? Oder Infrastruktur ausbauen. ÖPNV nutzbar machen, ländliche Regionen stärken und anbinden? Ich lebe hier nicht am ***** der Welt. Ich lebe knapp 20 km vom Großraum Erlangen, Nürnberg, Fürth entfernt. Meine Arbeitsstelle ist keine 25 km entfernt, die nächste Kreisstadt keine 8km. Wir haben sogar nen Bahnhof. Trotzdem bekommen die es nicht hin, ein annehmbares Netz aufzubauen, das gegebenenfalls auch noch erschwinglich ist.
Und wie gesagt: Das was du an Autokosten sparst, das haust du in die Wohnung. Und das was du an CO2 für`s fahren einsparst, das versuch ich durch vermeiden von Flugreisen und ökologisches wohnen und heizen einzusparen.
Die Benzinpreise usw. selbst sind m.M. im Verhältniss zum Erdölpreis aber doch recht hoch! Nicht?
Die Benzinpreise usw. selbst sind m.M. im Verhältniss zum Erdölpreis aber doch recht hoch! Nicht?
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe.
Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...
Der Alternativthread hieße dann:
"Ab welchem Heizstoffpreis schafft ihr eure Heizung ab"
Falls das an den Haaren herbeigezogen erscheint: Für mich ist mein Job ohne Auto eigentlich kaum weiter zu machen. Die Forderung mir das Autofahren so zu verteuern, dass ich mein Auto abschaffen müsste würde dann letztlich bedeuten, dass ich in meinem Job nicht mehr arbeiten könnte. Wäre ne Möglichkeit. Ungefähr so gut, wie Heizungen abschaffen und sich den ***** abfrieren im Winter ...
In Sachen Umwelt wäre es ja schonmal gut, wenn die Ökosteuer in deren Sinne zweckgebunden verwendet würde.
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe.
Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...
Genauso ist das bei mir auch.
Und so muss das auch sein. Wer erstmal ne halbe Stunde Holz hacken muss, wird sich dreimal überlegen, obs im Winter wirklich 25° in der Stube haben muss.
Genau! Wenn Öl billiger wird, müssen Preisrückgänge beim Heizöl und bei Flugtickets durch Steuererhöhungen ausgeglichen werden.
Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe.
Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...
Genauso ist das bei mir auch.
Und so muss das auch sein. Wer erstmal ne halbe Stunde Holz hacken muss, wird sich dreimal überlegen, obs im Winter wirklich 25° in der Stube haben muss.
Genau! Wenn Öl billiger wird, müssen Preisrückgänge beim Heizöl und bei Flugtickets durch Steuererhöhungen ausgeglichen werden.
Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe.
Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...
Ich fahre im Jahr ca. 2000 km mit meinem Auto (Golf), benutze die öffentlichen Verkehrsmittel (nur in Frankfurt) ca. 5 Mal im Jahr. Fliege nicht und lege meine restlichen Wege mit dem Rad und zu Fuß zurück.
Ich wohne zur Miete und muss mit der Heizung (Gas) leben, die mein Vermieter installiert hat.
Ich bin mit meiner privaten CO2 Bilanz ganz zufrieden.
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
Der Alternativthread hieße dann:
"Ab welchem Heizstoffpreis schafft ihr eure Heizung ab"
Falls das an den Haaren herbeigezogen erscheint: Für mich ist mein Job ohne Auto eigentlich kaum weiter zu machen. Die Forderung mir das Autofahren so zu verteuern, dass ich mein Auto abschaffen müsste würde dann letztlich bedeuten, dass ich in meinem Job nicht mehr arbeiten könnte. Wäre ne Möglichkeit. Ungefähr so gut, wie Heizungen abschaffen und sich den ***** abfrieren im Winter ...
Die Menschen fahren zu viel Auto. Und zwar ganz, ganz viele aus Faulheit und Bequemlichkeit.
Darauf wird man sich einigen können, oder?
Bei mehr als 50 Mio zugelassenen KFZ in Deutschland kann man kaum darüber streiten, dass das einfach zu viel ist.
Und am nervtötendsten sind die verf***ten SUVs.
Der Alternativthread hieße dann:
"Ab welchem Heizstoffpreis schafft ihr eure Heizung ab"
Falls das an den Haaren herbeigezogen erscheint: Für mich ist mein Job ohne Auto eigentlich kaum weiter zu machen. Die Forderung mir das Autofahren so zu verteuern, dass ich mein Auto abschaffen müsste würde dann letztlich bedeuten, dass ich in meinem Job nicht mehr arbeiten könnte. Wäre ne Möglichkeit. Ungefähr so gut, wie Heizungen abschaffen und sich den ***** abfrieren im Winter ...
Die Menschen fahren zu viel Auto. Und zwar ganz, ganz viele aus Faulheit und Bequemlichkeit.
Darauf wird man sich einigen können, oder?
Bei mehr als 50 Mio zugelassenen KFZ in Deutschland kann man kaum darüber streiten, dass das einfach zu viel ist.
Und am nervtötendsten sind die verf***ten SUVs.
Ganz davon abgesehen, dass die Randbereiche meiner Arbeitszeiten noch übler abgedeckt sind.
Also bleibe ich beim Auto und achte ansonsten sehr auf meinen ökologischen Fingerabdruck!
Die Menschen fahren zu viel Auto. Und zwar ganz, ganz viele aus Faulheit und Bequemlichkeit.
Darauf wird man sich einigen können, oder?
Bei mehr als 50 Mio zugelassenen KFZ in Deutschland kann man kaum darüber streiten, dass das einfach zu viel ist.
Und am nervtötendsten sind die verf***ten SUVs.
Ganz davon abgesehen, dass die Randbereiche meiner Arbeitszeiten noch übler abgedeckt sind.
Also bleibe ich beim Auto und achte ansonsten sehr auf meinen ökologischen Fingerabdruck!
ich will da nun echt nichts hochrechnen, schon gar keine neiddebatte anfangen oder mich beklagen. ich finde lediglich, dass die diskussion ein bisschen einseitig geführt wird.
Ganz davon abgesehen, dass die Randbereiche meiner Arbeitszeiten noch übler abgedeckt sind.
Also bleibe ich beim Auto und achte ansonsten sehr auf meinen ökologischen Fingerabdruck!
ich will da nun echt nichts hochrechnen, schon gar keine neiddebatte anfangen oder mich beklagen. ich finde lediglich, dass die diskussion ein bisschen einseitig geführt wird.
Ich kann ja verstehen, dass man sich da auf ne höhere Miete einlässt in einer angesagten Großstadt. Aber was ist jetzt die Konsequenz?
Landleben bzw. Dörfer abschaffen, oder bestenfalls als Naherholungsziel für Städter im Museumsstyle erhalten? Oder Infrastruktur ausbauen. ÖPNV nutzbar machen, ländliche Regionen stärken und anbinden?
Ich lebe hier nicht am ***** der Welt. Ich lebe knapp 20 km vom Großraum Erlangen, Nürnberg, Fürth entfernt. Meine Arbeitsstelle ist keine 25 km entfernt, die nächste Kreisstadt keine 8km.
Wir haben sogar nen Bahnhof.
Trotzdem bekommen die es nicht hin, ein annehmbares Netz aufzubauen, das gegebenenfalls auch noch erschwinglich ist.
Und wie gesagt: Das was du an Autokosten sparst, das haust du in die Wohnung. Und das was du an CO2 für`s fahren einsparst, das versuch ich durch vermeiden von Flugreisen und ökologisches wohnen und heizen einzusparen.