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Bei welchem Benzinpreis schafft ihr euer Auto ab

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In Stuttgart heute bei einer Avia Super E5 getankt für 1,139 je Liter...
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Diesel bei uns in der Gegend bei 89,9
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Großen Dank nach Katar. Wird nix abgeschafft.

Die Benzinpreise usw. selbst sind m.M. im Verhältniss zum Erdölpreis aber doch recht hoch! Nicht?
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Großen Dank nach Katar. Wird nix abgeschafft.

Die Benzinpreise usw. selbst sind m.M. im Verhältniss zum Erdölpreis aber doch recht hoch! Nicht?
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Tja ,der gierige Staat u, die Steuer....
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Tja ,der gierige Staat u, die Steuer....
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pelo schrieb:

Tja ,der gierige Staat u, die Steuer....

aber die richten sich nach einem % Aufschlag oder wie oder was?
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Tja ,der gierige Staat u, die Steuer....
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Hat ja toll geklappt mit dem Verlinken...
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welches gehört ihr denn`?
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Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
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Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
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Programmierer schrieb:

Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.

Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen?
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
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Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.
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Programmierer schrieb:

Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.

Ja::
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Programmierer schrieb:

Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.

Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen?
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...
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FrankenAdler schrieb:  


Programmierer schrieb:
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.


Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen?
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...

Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
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FrankenAdler schrieb:  


Programmierer schrieb:
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.


Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen?
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...

Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
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Programmierer schrieb:  


FrankenAdler schrieb:  


Programmierer schrieb:
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.


Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen?
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...


Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.

Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum?
Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe.
Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...
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Programmierer schrieb:  


FrankenAdler schrieb:  


Programmierer schrieb:
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.


Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen?
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...


Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.

Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum?
Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe.
Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...
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FrankenAdler schrieb:

Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum?
Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe.

Daumen hoch
Genauso ist das bei mir auch.
Und so muss das auch sein. Wer erstmal ne halbe Stunde Holz hacken muss, wird sich dreimal überlegen, obs im Winter wirklich 25° in der Stube haben muss.

FrankenAdler schrieb:

Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird.

Genau! Wenn Öl billiger wird, müssen Preisrückgänge beim Heizöl und bei Flugtickets durch Steuererhöhungen ausgeglichen werden.
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Programmierer schrieb:  


FrankenAdler schrieb:  


Programmierer schrieb:
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.


Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen?
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...


Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.

Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum?
Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe.
Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...
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FrankenAdler schrieb:  


Programmierer schrieb:  


FrankenAdler schrieb:  


Programmierer schrieb:
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.


Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen?
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...


Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.


Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum?
Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe.
Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...

Gehts in diesem Fred um Benzin oder um Heizungsbrennstoffe?
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FrankenAdler schrieb:  


Programmierer schrieb:  


FrankenAdler schrieb:  


Programmierer schrieb:
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.


Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen?
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...


Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.


Nur mal so nebenbei: Wie heizt du deinen Wohnraum?
Ich habe hier einen Stückholzkessel mit Holzvergasertechnologie. Hat nen Wirkungsgrad zwischen 88 und 94% und ist durch den Verbrauch von nachwachsenden Rohstoffen weitgehend Klimaneutral. Dazu hab ich mein Haus noch ausschließlich mit Naturstoffen (auch ein CO2 Faktor) gut gedämmt, verwende Solarthermie für Warmwasser mit Einspeisung von überschüssiger Energie in den Heizkreislauf und mache das Holz selbst (noch ein Faktor um CO2 zu vermeiden), verwende also ausschließlich regionale Brennstoffe.
Ich fordere dann jetzt also, dass jeder der fossile Brennstoffe nutzt und damit die Umwelt mit CO2 belastet entsprechend finanziell belastet wird. Übrigens ist es mir dabei dann natürlich völlig egal, dass es in der Stadt sehr schwierig sein dürfte seinen Brennstoff selbst zu gewinnen, von den eingeschränkten Lagermöglichkeiten ganz abgesehen. Is halt so. Muss man halt für zahlen. Der Vermieter muss das gegebenenfalls umlegen. Das sind die Konsequenzen aus einer durchgehend konsequenten Sichtweise ...

Gehts in diesem Fred um Benzin oder um Heizungsbrennstoffe?
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Programmierer schrieb:

Gehts in diesem Fred um Benzin oder um Heizungsbrennstoffe?

Ich dachte dir gehts um CO2? Beantworte doch einfach die Frage. Oder sollen wir einen neuen Thread aufmachen um die Besteuerung von CO2 Ausstoß ganz pauschal zu besprechen und dir die Möglichkeit zu geben dich diesem Thema ein wenig globaler zu stellen?
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FrankenAdler schrieb:  


Programmierer schrieb:
Ich bin für eine zusätzliche variable Treibstoffsteuer. Sinkt der Benzin- bzw. Dieselpreis unter 1,50 Euro, wird bis 1,50 Euro mit einer zusätzlichen Treibstoffsteuer aufgefüllt.


Was genau soll das bringen? Dass man als Pendler konstant hohe Fahrpreise hat? Oder soll man doch lieber die noch höheren Preise des ÖNV bezahlen und dafür dann noch die verdoppelte Fahrtzeit in Kauf nehmen?
Nicht alle Menschen leben in Großstädten und haben U- oder Straßenbahn vor der Haustür ...

Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
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Programmierer schrieb:

Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.

Ergänzend nochmal, damit klar wird worauf ich mich bezog.
Der Alternativthread hieße dann:
"Ab welchem Heizstoffpreis schafft ihr eure Heizung ab"

Falls das an den Haaren herbeigezogen erscheint: Für mich ist mein Job ohne Auto eigentlich kaum weiter zu machen. Die Forderung mir das Autofahren so zu verteuern, dass ich mein Auto abschaffen müsste würde dann letztlich bedeuten, dass ich in meinem Job nicht mehr arbeiten könnte. Wäre ne Möglichkeit. Ungefähr so gut, wie Heizungen abschaffen und sich den ***** abfrieren im Winter ...
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Programmierer schrieb:

Meiner Meinung nach sollen diejenigen, die die Umwelt durch hohe CO2-Emissionen schädigen auch entsprechend zur Kasse gebeten werden.

Ergänzend nochmal, damit klar wird worauf ich mich bezog.
Der Alternativthread hieße dann:
"Ab welchem Heizstoffpreis schafft ihr eure Heizung ab"

Falls das an den Haaren herbeigezogen erscheint: Für mich ist mein Job ohne Auto eigentlich kaum weiter zu machen. Die Forderung mir das Autofahren so zu verteuern, dass ich mein Auto abschaffen müsste würde dann letztlich bedeuten, dass ich in meinem Job nicht mehr arbeiten könnte. Wäre ne Möglichkeit. Ungefähr so gut, wie Heizungen abschaffen und sich den ***** abfrieren im Winter ...
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Mal abgesehen von wichtigen Fahrten, nachts, zum Teil von Lieferungen, auf dem Land usw usf:
Die Menschen fahren zu viel Auto. Und zwar ganz, ganz viele aus Faulheit und Bequemlichkeit.
Darauf wird man sich einigen können, oder?

Bei mehr als 50 Mio zugelassenen KFZ in Deutschland kann man kaum darüber streiten, dass das einfach zu viel ist.
Und am nervtötendsten sind die verf***ten SUVs.
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Mal abgesehen von wichtigen Fahrten, nachts, zum Teil von Lieferungen, auf dem Land usw usf:
Die Menschen fahren zu viel Auto. Und zwar ganz, ganz viele aus Faulheit und Bequemlichkeit.
Darauf wird man sich einigen können, oder?

Bei mehr als 50 Mio zugelassenen KFZ in Deutschland kann man kaum darüber streiten, dass das einfach zu viel ist.
Und am nervtötendsten sind die verf***ten SUVs.
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reggaetyp schrieb:

Mal abgesehen von wichtigen Fahrten, nachts, zum Teil von Lieferungen, auf dem Land usw usf:
Die Menschen fahren zu viel Auto. Und zwar ganz, ganz viele aus Faulheit und Bequemlichkeit.
Darauf wird man sich einigen können, oder?


Bei mehr als 50 Mio zugelassenen KFZ in Deutschland kann man kaum darüber streiten, dass das einfach zu viel ist.
Und am nervtötendsten sind die verf***ten SUVs.

Ja. Keine Frage. Ist so. Es kann aber nicht die Lösung sein den Spritpreis hochzutreiben und damit einen massiven Reallohnverlust für die Menschen zu verursachen die auf ihr Auto angewiesen sind. Zumindest nicht wenn die ÖNV Preise immer aberwitziger werden und die Taktung und Anbindung des ländlichen Raums völlig unzureichend ist. Dann muss man hier ne Veränderung wollen und die umsetzen. Statt immer neue Straßen zu bauen. Solange für mich Zug/Bus fahren um 40% teurer ist bei gleichzeitiger Verdoppelung der Fahrtzeit kann ich nicht von einer gangbaren Alternative sprechen!
Ganz davon abgesehen, dass die Randbereiche meiner Arbeitszeiten noch übler abgedeckt sind.
Also bleibe ich beim Auto und achte ansonsten sehr auf meinen ökologischen Fingerabdruck!
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reggaetyp schrieb:

Mal abgesehen von wichtigen Fahrten, nachts, zum Teil von Lieferungen, auf dem Land usw usf:
Die Menschen fahren zu viel Auto. Und zwar ganz, ganz viele aus Faulheit und Bequemlichkeit.
Darauf wird man sich einigen können, oder?


Bei mehr als 50 Mio zugelassenen KFZ in Deutschland kann man kaum darüber streiten, dass das einfach zu viel ist.
Und am nervtötendsten sind die verf***ten SUVs.

Ja. Keine Frage. Ist so. Es kann aber nicht die Lösung sein den Spritpreis hochzutreiben und damit einen massiven Reallohnverlust für die Menschen zu verursachen die auf ihr Auto angewiesen sind. Zumindest nicht wenn die ÖNV Preise immer aberwitziger werden und die Taktung und Anbindung des ländlichen Raums völlig unzureichend ist. Dann muss man hier ne Veränderung wollen und die umsetzen. Statt immer neue Straßen zu bauen. Solange für mich Zug/Bus fahren um 40% teurer ist bei gleichzeitiger Verdoppelung der Fahrtzeit kann ich nicht von einer gangbaren Alternative sprechen!
Ganz davon abgesehen, dass die Randbereiche meiner Arbeitszeiten noch übler abgedeckt sind.
Also bleibe ich beim Auto und achte ansonsten sehr auf meinen ökologischen Fingerabdruck!
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FrankenAdler schrieb:

Ja. Keine Frage. Ist so. Es kann aber nicht die Lösung sein den Spritpreis hochzutreiben und damit einen massiven Reallohnverlust für die Menschen zu verursachen die auf ihr Auto angewiesen sind. Zumindest nicht wenn die ÖNV Preise immer aberwitziger werden und die Taktung und Anbindung des ländlichen Raums völlig unzureichend ist. Dann muss man hier ne Veränderung wollen und die umsetzen. Statt immer neue Straßen zu bauen. Solange für mich Zug/Bus fahren um 40% teurer ist bei gleichzeitiger Verdoppelung der Fahrtzeit kann ich nicht von einer gangbaren Alternative sprechen!
Ganz davon abgesehen, dass die Randbereiche meiner Arbeitszeiten noch übler abgedeckt sind.
Also bleibe ich beim Auto und achte ansonsten sehr auf meinen ökologischen Fingerabdruck!

alles prima argumente, die kann ich auch nachvollziehen. es bleibt für mich, als miete zahlenden frankfurter, trotzdem die frage offen wie denn mein qm-preis kompensiert wird. der umzug ins "grüne" ist ja häufig auch eine frage der steigerung der lebensqualität und der günstigeren mietkosten. dafür zahlt man dann halt für´s hin und her kommen mehr.

ich will da nun echt nichts hochrechnen, schon gar keine neiddebatte anfangen oder mich beklagen. ich finde lediglich, dass die diskussion ein bisschen einseitig geführt wird.


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