200 M Lagen Frauen: Katharina Schiller 5 Sec., Sonja Schober 6 Sec. über pers. Bestzeit. Kann man die Mannschaft nicht vorzeitig nach Hause schicken? Habe noch nie, in welcher Sportart auch immer, ein solches Desaster erlebt.
Egal wer verantwortlich ist, der muss weg. Wenn die deutschen Schwimmer nicht mit der Weltelite mithalten können: OK!
Aber wenn nahezu alle weit unter ihren Möglichkeiten bleiben und nichtmal annähernd ihre Bestzeiten erreichen und das zum persönlichen Höhepunkt aller Saisons, dann ist etwas ganz gravierend schief gelaufen und da muss jemand die Verantwortung übernehmen und sich nicht mit einem "Schwimmen ist ein Individualsport" aus der Affäre stehlen.
Aber woran liegt das denn??? Ist das nur psychisch? Weil es kann ja nicht am Training liegen, wo die doch alle getrennt trainieren. Echt unglaublich! Ich bin mal gespannt wer da ne plausible Erklährung für hat...
jona_m schrieb: Aber woran liegt das denn??? Ist das nur psychisch? Weil es kann ja nicht am Training liegen, wo die doch alle getrennt trainieren. Echt unglaublich! Ich bin mal gespannt wer da ne plausible Erklährung für hat...
Seit der Almsick wird da viel zu viel Geschiss von wegen Psychologie gemacht. Es wird ständig von Druck gelabert etc.. ein Michal Phelps trainiert einfach wie ein Ochse (nicht Oxxe!) und hat Spaß am Schwimmen. Und das sieht man ihm an!
jona_m schrieb: Aber woran liegt das denn??? Ist das nur psychisch? Weil es kann ja nicht am Training liegen, wo die doch alle getrennt trainieren. Echt unglaublich! Ich bin mal gespannt wer da ne plausible Erklährung für hat...
Seit der Almsick wird da viel zu viel Geschiss von wegen Psychologie gemacht. Es wird ständig von Druck gelabert etc.. ein Michal Phelps trainiert einfach wie ein Ochse (nicht Oxxe!) und hat Spaß am Schwimmen. Und das sieht man ihm an!
Da hast du schon recht mit, aber wenn die doch die ganze Zeit über um die 5 Sekunden schneller schwimmen und dann fast alle bei Olympia einbrechen dann hat das doch nichts mit dem Training zu tun. Es ging ja vorher, dass ist das was ich nicht verstehe!!
jona_m schrieb: Aber woran liegt das denn??? Ist das nur psychisch? Weil es kann ja nicht am Training liegen, wo die doch alle getrennt trainieren. Echt unglaublich! Ich bin mal gespannt wer da ne plausible Erklährung für hat...
Seit der Almsick wird da viel zu viel Geschiss von wegen Psychologie gemacht. Es wird ständig von Druck gelabert etc.. ein Michal Phelps trainiert einfach wie ein Ochse (nicht Oxxe!) und hat Spaß am Schwimmen. Und das sieht man ihm an!
Da hast du schon recht mit, aber wenn die doch die ganze Zeit über um die 5 Sekunden schneller schwimmen und dann fast alle bei Olympia einbrechen dann hat das doch nichts mit dem Training zu tun. Es ging ja vorher, dass ist das was ich nicht verstehe!!
Komisch nur, dass ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass ein 17 jähriger Chinese Olympiasieger beim Gewichtheben wird und andere ein Weltrekord nach dem anderen Schwimmen und auf einmal ganze Sekunden schneller sind.
Wenn es Fair ist ok! Schlimm nur, dass ich mir sowas nicht mehr anschauen kann ohne zu denken, dass die eh gedopt haben.
jona_m schrieb: Aber woran liegt das denn??? Ist das nur psychisch? Weil es kann ja nicht am Training liegen, wo die doch alle getrennt trainieren. Echt unglaublich! Ich bin mal gespannt wer da ne plausible Erklährung für hat...
Seit der Almsick wird da viel zu viel Geschiss von wegen Psychologie gemacht. Es wird ständig von Druck gelabert etc.. ein Michal Phelps trainiert einfach wie ein Ochse (nicht Oxxe!) und hat Spaß am Schwimmen. Und das sieht man ihm an!
Da hast du schon recht mit, aber wenn die doch die ganze Zeit über um die 5 Sekunden schneller schwimmen und dann fast alle bei Olympia einbrechen dann hat das doch nichts mit dem Training zu tun. Es ging ja vorher, dass ist das was ich nicht verstehe!!
Ja ist schon sehr seltsam
Gerade die Tatsache dass fast alle absaufen, deutet auf einen Fehler in unmittelbaren Wettkampfvorbereitung hin. Der Großteil, wenn nicht alle, trainiert seit Wochen gemeinsam im Olympiakader. Paul Biedermann ist einer der wenigen der in der Vorbereitung etwas ausgeschert ist, z.B. ist er im Gegensatz zu den Meisten bei den Europameisterschaften angetreten. Laut Dirk Lange (auf Eurosport) könnte die Akklimatisation ein Problem darstellen. Ansonsten ist es im Schwimmen eine Kunst die Athleten auf den Punkt fit zu bekommen, man kann leicht 4-5 Tage danebenliegen und dann geht fast nichts. Vor einer Woche hat seltsamerweise noch ein Ausschwimmen für die Staffelwettbewerbe stattgefunden, da waren alle fit. Letztendlich ist das Niveau aber extrem hoch und mit den Bestzeiten würde auch nicht viel gehen...
jona_m schrieb: Aber woran liegt das denn??? Ist das nur psychisch? Weil es kann ja nicht am Training liegen, wo die doch alle getrennt trainieren. Echt unglaublich! Ich bin mal gespannt wer da ne plausible Erklährung für hat...
Seit der Almsick wird da viel zu viel Geschiss von wegen Psychologie gemacht. Es wird ständig von Druck gelabert etc.. ein Michal Phelps trainiert einfach wie ein Ochse (nicht Oxxe!) und hat Spaß am Schwimmen. Und das sieht man ihm an!
Da hast du schon recht mit, aber wenn die doch die ganze Zeit über um die 5 Sekunden schneller schwimmen und dann fast alle bei Olympia einbrechen dann hat das doch nichts mit dem Training zu tun. Es ging ja vorher, dass ist das was ich nicht verstehe!!
Ja ist schon sehr seltsam
Gerade die Tatsache dass fast alle absaufen, deutet auf einen Fehler in unmittelbaren Wettkampfvorbereitung hin. Der Großteil, wenn nicht alle, trainiert seit Wochen gemeinsam im Olympiakader. Paul Biedermann ist einer der wenigen der in der Vorbereitung etwas ausgeschert ist, z.B. ist er im Gegensatz zu den Meisten bei den Europameisterschaften angetreten. Laut Dirk Lange (auf Eurosport) könnte die Akklimatisation ein Problem darstellen. Ansonsten ist es im Schwimmen eine Kunst die Athleten auf den Punkt fit zu bekommen, man kann leicht 4-5 Tage danebenliegen und dann geht fast nichts. Vor einer Woche hat seltsamerweise noch ein Ausschwimmen für die Staffelwettbewerbe stattgefunden, da waren alle fit. Letztendlich ist das Niveau aber extrem hoch und mit den Bestzeiten würde auch nicht viel gehen...
Da scheint man sich aber auch nicht einig zu sein ob sie nun zusammen trainieren oder nicht. Die ARD meldet was anderes... Selbst wenn sie seit Wochen miteinander trainieren geht die Vorbereitung ja schon viel früher los und es ist garantiert schwierig auf den Punkt fit zu sein.... Was da die Arbeit von Psychologen ausrichten kann vermag ich nicht zu beurteilen...
Aber mit ihren Bestzeiten wäre wenigstens mal ein Finale drin.... so ist es jedoch nur ein Desaster...
jona_m schrieb: Aber woran liegt das denn??? Ist das nur psychisch? Weil es kann ja nicht am Training liegen, wo die doch alle getrennt trainieren. Echt unglaublich! Ich bin mal gespannt wer da ne plausible Erklährung für hat...
Seit der Almsick wird da viel zu viel Geschiss von wegen Psychologie gemacht. Es wird ständig von Druck gelabert etc.. ein Michal Phelps trainiert einfach wie ein Ochse (nicht Oxxe!) und hat Spaß am Schwimmen. Und das sieht man ihm an!
Da hast du schon recht mit, aber wenn die doch die ganze Zeit über um die 5 Sekunden schneller schwimmen und dann fast alle bei Olympia einbrechen dann hat das doch nichts mit dem Training zu tun. Es ging ja vorher, dass ist das was ich nicht verstehe!!
Ja ist schon sehr seltsam
Gerade die Tatsache dass fast alle absaufen, deutet auf einen Fehler in unmittelbaren Wettkampfvorbereitung hin. Der Großteil, wenn nicht alle, trainiert seit Wochen gemeinsam im Olympiakader. Paul Biedermann ist einer der wenigen der in der Vorbereitung etwas ausgeschert ist, z.B. ist er im Gegensatz zu den Meisten bei den Europameisterschaften angetreten. Laut Dirk Lange (auf Eurosport) könnte die Akklimatisation ein Problem darstellen. Ansonsten ist es im Schwimmen eine Kunst die Athleten auf den Punkt fit zu bekommen, man kann leicht 4-5 Tage danebenliegen und dann geht fast nichts. Vor einer Woche hat seltsamerweise noch ein Ausschwimmen für die Staffelwettbewerbe stattgefunden, da waren alle fit. Letztendlich ist das Niveau aber extrem hoch und mit den Bestzeiten würde auch nicht viel gehen...
Da scheint man sich aber auch nicht einig zu sein ob sie nun zusammen trainieren oder nicht. Die ARD meldet was anderes... Selbst wenn sie seit Wochen miteinander trainieren geht die Vorbereitung ja schon viel früher los und es ist garantiert schwierig auf den Punkt fit zu sein.... Was da die Arbeit von Psychologen ausrichten kann vermag ich nicht zu beurteilen...
Aber mit ihren Bestzeiten wäre wenigstens mal ein Finale drin.... so ist es jedoch nur ein Desaster...
Natürlich geht die Vorbereitung früher los, im Großen und Ganzen vor 4 Jahren. Aber der letzte "Höhepunkt" war Mitte/Ende April bei der deutschen Olympiaquali, seitdem trainieren die deutschen Schwimmer zumindest regelmäßig gemeinsam. Ich habe Annika Lurz (ist mal in F geschwommen) Mitte Juni bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin getroffen, da hatte sie ein DSV-Olympiatrainigslager. Die Frankfurter Kaderschwimmer waren in den letzten Monaten auch eher abwesend. Ein Psychologe kann mit Sicherheit was rausholen, aber keine 5sek.
Also das schlägt dem Fass den Boden aus. Lau ZDF-Videotext (S. 214) übt Madsen Kritik an den Athleten und Heimtrainern. Dabei haben diese doch bis Peking ihre leistungen gebracht und saufen erst jetzt ab, wo sie sich unter den Fittichen Madsens befinden. Passt aber zu diesen arroganten Bild, das er in der Öffentlichkeit abgibt.
e34 schrieb: Also das schlägt dem Fass den Boden aus. Lau ZDF-Videotext (S. 214) übt Madsen Kritik an den Athleten und Heimtrainern. Dabei haben diese doch bis Peking ihre leistungen gebracht und saufen erst jetzt ab, wo sie sich unter den Fittichen Madsens befinden. Passt aber zu diesen arroganten Bild, das er in der Öffentlichkeit abgibt.
Aber nicht nur im Schwimmen sondern auch die Bönisch im Judo etc die Spiele laufen bisher sehr enttäuschend.
dann sollte man erst gar nichts melden bevor man sich und den Verband so blamiert. Schauer mir das Drama auch gerade live an.
Dann lieber in London zu Hause bleiben, wenn es in vier Jahren nicht besser wird.
Kann man die Mannschaft nicht vorzeitig nach Hause schicken? Habe noch nie, in welcher Sportart auch immer, ein solches Desaster erlebt.
Aber wenn nahezu alle weit unter ihren Möglichkeiten bleiben und nichtmal annähernd ihre Bestzeiten erreichen und das zum persönlichen Höhepunkt aller Saisons, dann ist etwas ganz gravierend schief gelaufen und da muss jemand die Verantwortung übernehmen und sich nicht mit einem "Schwimmen ist ein Individualsport" aus der Affäre stehlen.
Seit der Almsick wird da viel zu viel Geschiss von wegen Psychologie gemacht. Es wird ständig von Druck gelabert etc.. ein Michal Phelps trainiert einfach wie ein Ochse (nicht Oxxe!) und hat Spaß am Schwimmen. Und das sieht man ihm an!
Anruf eben bei uns im HR: "Vielleicht sind die Anzüge unserer Schwimmer falschrum genäht"
ha ha ha
Da hast du schon recht mit, aber wenn die doch die ganze Zeit über um die 5 Sekunden schneller schwimmen und dann fast alle bei Olympia einbrechen dann hat das doch nichts mit dem Training zu tun. Es ging ja vorher, dass ist das was ich nicht verstehe!!
Ja ist schon sehr seltsam
Wenn es Fair ist ok! Schlimm nur, dass ich mir sowas nicht mehr anschauen kann ohne zu denken, dass die eh gedopt haben.
Gerade die Tatsache dass fast alle absaufen, deutet auf einen Fehler in unmittelbaren Wettkampfvorbereitung hin. Der Großteil, wenn nicht alle, trainiert seit Wochen gemeinsam im Olympiakader. Paul Biedermann ist einer der wenigen der in der Vorbereitung etwas ausgeschert ist, z.B. ist er im Gegensatz zu den Meisten bei den Europameisterschaften angetreten.
Laut Dirk Lange (auf Eurosport) könnte die Akklimatisation ein Problem darstellen. Ansonsten ist es im Schwimmen eine Kunst die Athleten auf den Punkt fit zu bekommen, man kann leicht 4-5 Tage danebenliegen und dann geht fast nichts. Vor einer Woche hat seltsamerweise noch ein Ausschwimmen für die Staffelwettbewerbe stattgefunden, da waren alle fit.
Letztendlich ist das Niveau aber extrem hoch und mit den Bestzeiten würde auch nicht viel gehen...
Da scheint man sich aber auch nicht einig zu sein ob sie nun zusammen trainieren oder nicht. Die ARD meldet was anderes... Selbst wenn sie seit Wochen miteinander trainieren geht die Vorbereitung ja schon viel früher los und es ist garantiert schwierig auf den Punkt fit zu sein.... Was da die Arbeit von Psychologen ausrichten kann vermag ich nicht zu beurteilen...
Aber mit ihren Bestzeiten wäre wenigstens mal ein Finale drin.... so ist es jedoch nur ein Desaster...
Natürlich geht die Vorbereitung früher los, im Großen und Ganzen vor 4 Jahren. Aber der letzte "Höhepunkt" war Mitte/Ende April bei der deutschen Olympiaquali, seitdem trainieren die deutschen Schwimmer zumindest regelmäßig gemeinsam. Ich habe Annika Lurz (ist mal in F geschwommen) Mitte Juni bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin getroffen, da hatte sie ein DSV-Olympiatrainigslager. Die Frankfurter Kaderschwimmer waren in den letzten Monaten auch eher abwesend.
Ein Psychologe kann mit Sicherheit was rausholen, aber keine 5sek.
Dabei haben diese doch bis Peking ihre leistungen gebracht und saufen erst jetzt ab, wo sie sich unter den Fittichen Madsens befinden.
Passt aber zu diesen arroganten Bild, das er in der Öffentlichkeit abgibt.
,-) Asthmaspray allein langt halt nicht...
Projekt Weltspitze 2008