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Petition gegen Gagelmann

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Flyer86 schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Flyer86 schrieb:
135.000 Usern im Forum?  


Ja.... klar...    


Steht doch hier links in der Statistik?
135.135 Mitglieder und 4106 Neuanmeldungen in den letzten 30 Tagen!?



Werner, erkläre es ihm.  
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Flyer86 schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Flyer86 schrieb:
135.000 Usern im Forum?  


Ja.... klar...    


Steht doch hier links in der Statistik?
135.135 Mitglieder und 4106 Neuanmeldungen in den letzten 30 Tagen!?



Werner, erkläre es ihm.    


Hm. Ich könnte jetzt sagen, dass ich 240 Usern etwa eine PN geschrieben habe zum RR-Tippspiel und bis jetzt wurden diese PNs immer noch von etwa der Hälfte nicht abgerufen. Nach zwei Monaten und das waren User, die schon mal hier Beiträge verfasst haben...

Oder um es salopp zu sagen... Es gibt vllt. 30000 User ca. , die bisher hier schon mal gepostet haben und von denen sind viele schon wieder weg oder Doppelnicks etc. und aktiv sind im Jahr vllt. 5000-6000 und die meisten stille Leser (ok, aus daraus entstehen Petitions-Unterzeichnungen, wenn sie hier lesen...).

Kurzum: Der Wert von 135000 gibt nicht die Möglichkeiten wieder, die wir hier haben. Da hat Facebook tatsächlich nen Vorteil, wenn es die SGE selbst posten würde.
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Flyer86 schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Flyer86 schrieb:
135.000 Usern im Forum?  


Ja.... klar...    


Steht doch hier links in der Statistik?
135.135 Mitglieder und 4106 Neuanmeldungen in den letzten 30 Tagen!?



Werner, erkläre es ihm.    


Wenn man die gute Seele ruft, ist sie da. Im Gegensatz zu Gagelmann  
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Unsere Vereinsführung sind aber auch ein paar ganz schöne Lutscher, legen keine Beschwerde wegen Gagelmann ein. Wie oft soll uns dieser Mistfink noch verpfeifen? Wenn man gegen so Typen nix unternimmt geht das doch dauernd so weiter.
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habe auch am Sonntag unterschrieben.

Außerdem habe ich mich mit mail beim DFB beschwert.

Dies kam heute als Antwort:

Sehr geehrter Fußballfan,



vielen Dank für Ihre Meinungsäußerung. Schiedsrichter-Leistungen werden nach jedem Pflichtspiel heiß diskutiert. Im Fernsehen wird mittels Zeitlupe und verschiedenen Perspektiven gezeigt, was der Schiedsrichter womöglich falsch gemacht haben könnte. Die unzähligen Szenen, in denen der Unparteiische während des Spiels richtig gelegen hat, gehen im Gegenzug meist unter – auch wenn die Quote der richtigen Entscheidungen im Regelfall weit über 90 Prozent liegt. Und Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht auch schon mal eine Schiedsrichter-Leistung durch die „Vereinsbrille“ gesehen und beurteilt? Und wer von uns ist so fehlerfrei, dass er nicht auch im Bruchteil einer Sekunde auf dem Spielfeld eine falsche Entscheidung treffen könnte?



Unsere Schiedsrichter jedenfalls sind auch nur Menschen, und auch sie machen mal einen Fehler. Aber glauben Sie uns bitte: Es sind die Schiedsrichter selbst, die sich kolossal über sich selbst ärgern, wenn Sie im Nachhinein am Fernseher erkennen müssen, dass sie versehentlich falsch entschieden haben. Denn keiner von ihnen macht einen Fehler gerne und schon gar nicht extra – keiner von ihnen pfeift absichtlich gegen irgendeinen Verein! Die gelegentlich geäußerte Vermutung, die Schiedsrichter täten dies – womöglich gar noch auf „Anordnung“ des DFB, um angeblich missliebigen Vereinen zu schaden – entbehrt jeglicher Grundlage. Der Deutsche Fußball-Bund erwartet von allen Spielern, Verantwortlichen und Fans Offenheit, Toleranz und Fair-Play.  



Im Übrigen zeigen die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte, dass jeder Verein im Laufe einer Spielzeit mal von einer vermeintlichen Fehlentscheidung profitiert, mal durch sie benachteiligt wird, was sich im Laufe einer kompletten Saison im Regelfall wieder ausgleicht. Einzelne Fehler verfolgen die Unparteiischen oft tagelang, auch wenn sie sonst alles richtig gemacht haben ... Und jeder Schiedsrichter im Profibereich wird von der Tribüne aus kritisch von einem neutralen Schiedsrichter-Beobachter, einem früheren Spitzen-Schiedsrichter, beurteilt und bewertet und muss sich so ständig wieder neu für weitere Einsätze qualifizieren. Fehler werden intern angesprochen und diskutiert.



Es sind aber auch unsere Schiedsrichter, die international ein sehr hohes Ansehen genießen. Die Ausbildung der deutschen Schiedsrichter gilt sowohl in UEFA-Kreisen als auch bei der FIFA als mustergültig. Immer wieder werden die deutschen Schiedsrichter deshalb von UEFA oder FIFA zu internationalen Spielen eingeladen. Dabei handelt es sich oftmals um absolute Spitzenpartien, für die die deutschen Schiedsrichter eingesetzt werden.



Fußball ist ein emotionaler Sport – dazu gehören auch die Diskussionen über die Schiedsrichter-Leistungen. Dafür hat der Deutsche Fußball-Bund auch Verständnis. Daran würde aber auch die Einführung eines Profi-Schiedsrichters nichts ändern, da dieser genauso Fehler machen kann. Und selbst die Fernsehkamera kann nicht garantieren, dass sie wirklich jeden Fehler sieht und aufdecken kann – die meisten strittigen Szenen werden von verschiedenen „Experten“ oft unterschiedlich interpretiert. Deshalb ist die für die weltweiten Regeln zuständige FIFA auch gegen die Einführung eines Videobeweises für strittige Situationen, zumal der Fußball dadurch sicherlich ein Stück Emotion und Diskussionsstoff für die Fans einbüßen würde. Seien Sie bitte deshalb so fair, dass Sie auch ein wenig Verständnis für den 23. Mann aufbringen – denn ohne ihn geht es nicht.



Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Deutsche Fußball-Bund nicht jedes Schreiben über Schiedsrichterleistungen individuell ausdiskutieren kann. Ihre Meinung nehmen wir dennoch zur Kenntnis. Der DFB ist stets um Dialog und Transparenz bemüht und nimmt die Anliegen seiner Mitglieder und Fans ernst.



Mit freundlichen Grüßen aus Frankfurt,

Ihr DFB-Team
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alselters schrieb:
habe auch am Sonntag unterschrieben.

Außerdem habe ich mich mit mail beim DFB beschwert.

Dies kam heute als Antwort:

Sehr geehrter Fußballfan,



vielen Dank für Ihre Meinungsäußerung. Schiedsrichter-Leistungen werden nach jedem Pflichtspiel heiß diskutiert. Im Fernsehen wird mittels Zeitlupe und verschiedenen Perspektiven gezeigt, was der Schiedsrichter womöglich falsch gemacht haben könnte. Die unzähligen Szenen, in denen der Unparteiische während des Spiels richtig gelegen hat, gehen im Gegenzug meist unter – auch wenn die Quote der richtigen Entscheidungen im Regelfall weit über 90 Prozent liegt. Und Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht auch schon mal eine Schiedsrichter-Leistung durch die „Vereinsbrille“ gesehen und beurteilt? Und wer von uns ist so fehlerfrei, dass er nicht auch im Bruchteil einer Sekunde auf dem Spielfeld eine falsche Entscheidung treffen könnte?



Unsere Schiedsrichter jedenfalls sind auch nur Menschen, und auch sie machen mal einen Fehler. Aber glauben Sie uns bitte: Es sind die Schiedsrichter selbst, die sich kolossal über sich selbst ärgern, wenn Sie im Nachhinein am Fernseher erkennen müssen, dass sie versehentlich falsch entschieden haben. Denn keiner von ihnen macht einen Fehler gerne und schon gar nicht extra – keiner von ihnen pfeift absichtlich gegen irgendeinen Verein! Die gelegentlich geäußerte Vermutung, die Schiedsrichter täten dies – womöglich gar noch auf „Anordnung“ des DFB, um angeblich missliebigen Vereinen zu schaden – entbehrt jeglicher Grundlage. Der Deutsche Fußball-Bund erwartet von allen Spielern, Verantwortlichen und Fans Offenheit, Toleranz und Fair-Play.  



Im Übrigen zeigen die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte, dass jeder Verein im Laufe einer Spielzeit mal von einer vermeintlichen Fehlentscheidung profitiert, mal durch sie benachteiligt wird, was sich im Laufe einer kompletten Saison im Regelfall wieder ausgleicht. Einzelne Fehler verfolgen die Unparteiischen oft tagelang, auch wenn sie sonst alles richtig gemacht haben ... Und jeder Schiedsrichter im Profibereich wird von der Tribüne aus kritisch von einem neutralen Schiedsrichter-Beobachter, einem früheren Spitzen-Schiedsrichter, beurteilt und bewertet und muss sich so ständig wieder neu für weitere Einsätze qualifizieren. Fehler werden intern angesprochen und diskutiert.



Es sind aber auch unsere Schiedsrichter, die international ein sehr hohes Ansehen genießen. Die Ausbildung der deutschen Schiedsrichter gilt sowohl in UEFA-Kreisen als auch bei der FIFA als mustergültig. Immer wieder werden die deutschen Schiedsrichter deshalb von UEFA oder FIFA zu internationalen Spielen eingeladen. Dabei handelt es sich oftmals um absolute Spitzenpartien, für die die deutschen Schiedsrichter eingesetzt werden.



Fußball ist ein emotionaler Sport – dazu gehören auch die Diskussionen über die Schiedsrichter-Leistungen. Dafür hat der Deutsche Fußball-Bund auch Verständnis. Daran würde aber auch die Einführung eines Profi-Schiedsrichters nichts ändern, da dieser genauso Fehler machen kann. Und selbst die Fernsehkamera kann nicht garantieren, dass sie wirklich jeden Fehler sieht und aufdecken kann – die meisten strittigen Szenen werden von verschiedenen „Experten“ oft unterschiedlich interpretiert. Deshalb ist die für die weltweiten Regeln zuständige FIFA auch gegen die Einführung eines Videobeweises für strittige Situationen, zumal der Fußball dadurch sicherlich ein Stück Emotion und Diskussionsstoff für die Fans einbüßen würde. Seien Sie bitte deshalb so fair, dass Sie auch ein wenig Verständnis für den 23. Mann aufbringen – denn ohne ihn geht es nicht.



Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Deutsche Fußball-Bund nicht jedes Schreiben über Schiedsrichterleistungen individuell ausdiskutieren kann. Ihre Meinung nehmen wir dennoch zur Kenntnis. Der DFB ist stets um Dialog und Transparenz bemüht und nimmt die Anliegen seiner Mitglieder und Fans ernst.



Mit freundlichen Grüßen aus Frankfurt,

Ihr DFB-Team


Was ein Kackschreiben, aber von diesem Scheißhausverband kann man auch nix vernünfitges erwarten. Es ist völlig uninteressant ob jemand 90% richtig pfeifft, es langen 10% Mist um ein Spiel sehr stark zu beeinflussen. Es ist genau diese Haltung des DFB die z.B. einen Fall Hoyzer erst möglich gemacht hat.
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Fußballmafia schrieb:

....Und Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht auch schon mal eine Schiedsrichter-Leistung durch die „Vereinsbrille“ gesehen und beurteilt?
....Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Deutsche Fußball-Bund nicht jedes Schreiben über Schiedsrichterleistungen individuell ausdiskutieren kann. Ihre Meinung nehmen wir dennoch zur Kenntnis. Der DFB ist stets um Dialog und Transparenz bemüht und nimmt die Anliegen seiner Mitglieder und Fans ernst.

Ich übersetze mal:
Ihre Hirnfürze gehen uns völlig am ***** vorbei und daher bekommen sie eine belanglose Standardantwort, die nicht zwingend zu Ihrer Anfrage passen muss.
Wichtige Anfragen wie die von Bayernfans oder Fans des tollen Projektes Hoffenheim beantworten wir gerne individuell, denn die sind uns wichtig.
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Basaltkopp schrieb:
Fußballmafia schrieb:

....Und Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht auch schon mal eine Schiedsrichter-Leistung durch die „Vereinsbrille“ gesehen und beurteilt?
....Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Deutsche Fußball-Bund nicht jedes Schreiben über Schiedsrichterleistungen individuell ausdiskutieren kann. Ihre Meinung nehmen wir dennoch zur Kenntnis. Der DFB ist stets um Dialog und Transparenz bemüht und nimmt die Anliegen seiner Mitglieder und Fans ernst.

Ich übersetze mal:
Ihre Hirnfürze gehen uns völlig am ***** vorbei und daher bekommen sie eine belanglose Standardantwort, die nicht zwingend zu Ihrer Anfrage passen muss.
Wichtige Anfragen wie die von Bayernfans oder Fans des tollen Projektes Hoffenheim beantworten wir gerne individuell, denn die sind uns wichtig.


Ganz ernsthaft, was habt ihr denn erwartet?

"Sehr geehrter Fussballfan,

wir verstehen ihren Ärger und stimmen mit Ihnen überein, dass die Gagawurst sie zum wiederholten mal verpfiffen hat, der Depp. Als Trost bekommen sie von uns 3 Punkte und Gaga wird nur mit Tanga bekleidet beim nächsten Heimspiel am Nasenring durchs Waldstadion geführt.

Einträchtliche Grüsse von nebenan,
DFB"

Wär ja fein, entspräche auch meinem Geschmack, man hat sich aber dann wohl doch nach langem Überlegen für die Standardantwort entschieden.
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propain schrieb:
alselters schrieb:
habe auch am Sonntag unterschrieben.

Außerdem habe ich mich mit mail beim DFB beschwert.

Dies kam heute als Antwort:

Sehr geehrter Fußballfan,



vielen Dank für Ihre Meinungsäußerung. Schiedsrichter-Leistungen werden nach jedem Pflichtspiel heiß diskutiert. Im Fernsehen wird mittels Zeitlupe und verschiedenen Perspektiven gezeigt, was der Schiedsrichter womöglich falsch gemacht haben könnte. Die unzähligen Szenen, in denen der Unparteiische während des Spiels richtig gelegen hat, gehen im Gegenzug meist unter – auch wenn die Quote der richtigen Entscheidungen im Regelfall weit über 90 Prozent liegt. Und Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht auch schon mal eine Schiedsrichter-Leistung durch die „Vereinsbrille“ gesehen und beurteilt? Und wer von uns ist so fehlerfrei, dass er nicht auch im Bruchteil einer Sekunde auf dem Spielfeld eine falsche Entscheidung treffen könnte?



Unsere Schiedsrichter jedenfalls sind auch nur Menschen, und auch sie machen mal einen Fehler. Aber glauben Sie uns bitte: Es sind die Schiedsrichter selbst, die sich kolossal über sich selbst ärgern, wenn Sie im Nachhinein am Fernseher erkennen müssen, dass sie versehentlich falsch entschieden haben. Denn keiner von ihnen macht einen Fehler gerne und schon gar nicht extra – keiner von ihnen pfeift absichtlich gegen irgendeinen Verein! Die gelegentlich geäußerte Vermutung, die Schiedsrichter täten dies – womöglich gar noch auf „Anordnung“ des DFB, um angeblich missliebigen Vereinen zu schaden – entbehrt jeglicher Grundlage. Der Deutsche Fußball-Bund erwartet von allen Spielern, Verantwortlichen und Fans Offenheit, Toleranz und Fair-Play.  



Im Übrigen zeigen die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte, dass jeder Verein im Laufe einer Spielzeit mal von einer vermeintlichen Fehlentscheidung profitiert, mal durch sie benachteiligt wird, was sich im Laufe einer kompletten Saison im Regelfall wieder ausgleicht. Einzelne Fehler verfolgen die Unparteiischen oft tagelang, auch wenn sie sonst alles richtig gemacht haben ... Und jeder Schiedsrichter im Profibereich wird von der Tribüne aus kritisch von einem neutralen Schiedsrichter-Beobachter, einem früheren Spitzen-Schiedsrichter, beurteilt und bewertet und muss sich so ständig wieder neu für weitere Einsätze qualifizieren. Fehler werden intern angesprochen und diskutiert.



Es sind aber auch unsere Schiedsrichter, die international ein sehr hohes Ansehen genießen. Die Ausbildung der deutschen Schiedsrichter gilt sowohl in UEFA-Kreisen als auch bei der FIFA als mustergültig. Immer wieder werden die deutschen Schiedsrichter deshalb von UEFA oder FIFA zu internationalen Spielen eingeladen. Dabei handelt es sich oftmals um absolute Spitzenpartien, für die die deutschen Schiedsrichter eingesetzt werden.



Fußball ist ein emotionaler Sport – dazu gehören auch die Diskussionen über die Schiedsrichter-Leistungen. Dafür hat der Deutsche Fußball-Bund auch Verständnis. Daran würde aber auch die Einführung eines Profi-Schiedsrichters nichts ändern, da dieser genauso Fehler machen kann. Und selbst die Fernsehkamera kann nicht garantieren, dass sie wirklich jeden Fehler sieht und aufdecken kann – die meisten strittigen Szenen werden von verschiedenen „Experten“ oft unterschiedlich interpretiert. Deshalb ist die für die weltweiten Regeln zuständige FIFA auch gegen die Einführung eines Videobeweises für strittige Situationen, zumal der Fußball dadurch sicherlich ein Stück Emotion und Diskussionsstoff für die Fans einbüßen würde. Seien Sie bitte deshalb so fair, dass Sie auch ein wenig Verständnis für den 23. Mann aufbringen – denn ohne ihn geht es nicht.



Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Deutsche Fußball-Bund nicht jedes Schreiben über Schiedsrichterleistungen individuell ausdiskutieren kann. Ihre Meinung nehmen wir dennoch zur Kenntnis. Der DFB ist stets um Dialog und Transparenz bemüht und nimmt die Anliegen seiner Mitglieder und Fans ernst.



Mit freundlichen Grüßen aus Frankfurt,

Ihr DFB-Team


Was ein Kackschreiben, aber von diesem Scheißhausverband kann man auch nix vernünfitges erwarten. Es ist völlig uninteressant ob jemand 90% richtig pfeifft, es langen 10% Mist um ein Spiel sehr stark zu beeinflussen. Es ist genau diese Haltung des DFB die z.B. einen Fall Hoyzer erst möglich gemacht hat.


Antwortschreiben 14 A.
Man geht gar nicht auf das Schreiben ein, sondern fertig es mit irgendeinem Antwortschreiben, ich habs mal 14A genannt, ab. Gut hier wurde auch darauf hingewiesen, das man nicht jedes schreiben berücksichtigen kann, warum auch, hier gehts ja nur um Millionen  
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alselters schrieb:
habe auch am Sonntag unterschrieben.

Außerdem habe ich mich mit mail beim DFB beschwert.

Dies kam heute als Antwort:

Sehr geehrter Fußballfan,



vielen Dank für Ihre Meinungsäußerung. Schiedsrichter-Leistungen werden nach jedem Pflichtspiel heiß diskutiert. Im Fernsehen wird mittels Zeitlupe und verschiedenen Perspektiven gezeigt, was der Schiedsrichter womöglich falsch gemacht haben könnte. Die unzähligen Szenen, in denen der Unparteiische während des Spiels richtig gelegen hat, gehen im Gegenzug meist unter – auch wenn die Quote der richtigen Entscheidungen im Regelfall weit über 90 Prozent liegt. Und Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht auch schon mal eine Schiedsrichter-Leistung durch die „Vereinsbrille“ gesehen und beurteilt? Und wer von uns ist so fehlerfrei, dass er nicht auch im Bruchteil einer Sekunde auf dem Spielfeld eine falsche Entscheidung treffen könnte?



Unsere Schiedsrichter jedenfalls sind auch nur Menschen, und auch sie machen mal einen Fehler. Aber glauben Sie uns bitte: Es sind die Schiedsrichter selbst, die sich kolossal über sich selbst ärgern, wenn Sie im Nachhinein am Fernseher erkennen müssen, dass sie versehentlich falsch entschieden haben. Denn keiner von ihnen macht einen Fehler gerne und schon gar nicht extra – keiner von ihnen pfeift absichtlich gegen irgendeinen Verein! Die gelegentlich geäußerte Vermutung, die Schiedsrichter täten dies – womöglich gar noch auf „Anordnung“ des DFB, um angeblich missliebigen Vereinen zu schaden – entbehrt jeglicher Grundlage. Der Deutsche Fußball-Bund erwartet von allen Spielern, Verantwortlichen und Fans Offenheit, Toleranz und Fair-Play.  



Im Übrigen zeigen die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte, dass jeder Verein im Laufe einer Spielzeit mal von einer vermeintlichen Fehlentscheidung profitiert, mal durch sie benachteiligt wird, was sich im Laufe einer kompletten Saison im Regelfall wieder ausgleicht. Einzelne Fehler verfolgen die Unparteiischen oft tagelang, auch wenn sie sonst alles richtig gemacht haben ... Und jeder Schiedsrichter im Profibereich wird von der Tribüne aus kritisch von einem neutralen Schiedsrichter-Beobachter, einem früheren Spitzen-Schiedsrichter, beurteilt und bewertet und muss sich so ständig wieder neu für weitere Einsätze qualifizieren. Fehler werden intern angesprochen und diskutiert.



Es sind aber auch unsere Schiedsrichter, die international ein sehr hohes Ansehen genießen. Die Ausbildung der deutschen Schiedsrichter gilt sowohl in UEFA-Kreisen als auch bei der FIFA als mustergültig. Immer wieder werden die deutschen Schiedsrichter deshalb von UEFA oder FIFA zu internationalen Spielen eingeladen. Dabei handelt es sich oftmals um absolute Spitzenpartien, für die die deutschen Schiedsrichter eingesetzt werden.



Fußball ist ein emotionaler Sport – dazu gehören auch die Diskussionen über die Schiedsrichter-Leistungen. Dafür hat der Deutsche Fußball-Bund auch Verständnis. Daran würde aber auch die Einführung eines Profi-Schiedsrichters nichts ändern, da dieser genauso Fehler machen kann. Und selbst die Fernsehkamera kann nicht garantieren, dass sie wirklich jeden Fehler sieht und aufdecken kann – die meisten strittigen Szenen werden von verschiedenen „Experten“ oft unterschiedlich interpretiert. Deshalb ist die für die weltweiten Regeln zuständige FIFA auch gegen die Einführung eines Videobeweises für strittige Situationen, zumal der Fußball dadurch sicherlich ein Stück Emotion und Diskussionsstoff für die Fans einbüßen würde. Seien Sie bitte deshalb so fair, dass Sie auch ein wenig Verständnis für den 23. Mann aufbringen – denn ohne ihn geht es nicht.



Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Deutsche Fußball-Bund nicht jedes Schreiben über Schiedsrichterleistungen individuell ausdiskutieren kann. Ihre Meinung nehmen wir dennoch zur Kenntnis. Der DFB ist stets um Dialog und Transparenz bemüht und nimmt die Anliegen seiner Mitglieder und Fans ernst.



Mit freundlichen Grüßen aus Frankfurt,

Ihr DFB-Team




Den gleichen Mist haben die mir nach dem Stuttgartspiel (auch Gagelmann) ebenfalls geschrieben.
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SGE-URNA schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Fußballmafia schrieb:

....Und Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht auch schon mal eine Schiedsrichter-Leistung durch die „Vereinsbrille“ gesehen und beurteilt?
....Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Deutsche Fußball-Bund nicht jedes Schreiben über Schiedsrichterleistungen individuell ausdiskutieren kann. Ihre Meinung nehmen wir dennoch zur Kenntnis. Der DFB ist stets um Dialog und Transparenz bemüht und nimmt die Anliegen seiner Mitglieder und Fans ernst.

Ich übersetze mal:
Ihre Hirnfürze gehen uns völlig am ***** vorbei und daher bekommen sie eine belanglose Standardantwort, die nicht zwingend zu Ihrer Anfrage passen muss.
Wichtige Anfragen wie die von Bayernfans oder Fans des tollen Projektes Hoffenheim beantworten wir gerne individuell, denn die sind uns wichtig.


Ganz ernsthaft, was habt ihr denn erwartet?

"Sehr geehrter Fussballfan,

wir verstehen ihren Ärger und stimmen mit Ihnen überein, dass die Gagawurst sie zum wiederholten mal verpfiffen hat, der Depp. Als Trost bekommen sie von uns 3 Punkte und Gaga wird nur mit Tanga bekleidet beim nächsten Heimspiel am Nasenring durchs Waldstadion geführt.

Einträchtliche Grüsse von nebenan,
DFB"

Wär ja fein, entspräche auch meinem Geschmack, man hat sich aber dann wohl doch nach langem Überlegen für die Standardantwort entschieden.  


Ich hab Dich mal wegen dem Depp gemeldet.  

Naja, zu Gagelmann ist zu sagen, dass er nur noch ein Jahr uns pfeifen kann. Es würde ja reichen, wenn ein Eintracht-Verantwortlicher sagen würde, dass Gagelmann sich nach all den Leistungen wohl auf eine sehr raue Luft einstellen muss, wenn er noch mal uns pfeift.
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SGE-URNA schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Fußballmafia schrieb:

....Und Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht auch schon mal eine Schiedsrichter-Leistung durch die „Vereinsbrille“ gesehen und beurteilt?
....Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Deutsche Fußball-Bund nicht jedes Schreiben über Schiedsrichterleistungen individuell ausdiskutieren kann. Ihre Meinung nehmen wir dennoch zur Kenntnis. Der DFB ist stets um Dialog und Transparenz bemüht und nimmt die Anliegen seiner Mitglieder und Fans ernst.

Ich übersetze mal:
Ihre Hirnfürze gehen uns völlig am ***** vorbei und daher bekommen sie eine belanglose Standardantwort, die nicht zwingend zu Ihrer Anfrage passen muss.
Wichtige Anfragen wie die von Bayernfans oder Fans des tollen Projektes Hoffenheim beantworten wir gerne individuell, denn die sind uns wichtig.


Ganz ernsthaft, was habt ihr denn erwartet?

"Sehr geehrter Fussballfan,

wir verstehen ihren Ärger und stimmen mit Ihnen überein, dass die Gagawurst sie zum wiederholten mal verpfiffen hat, der Depp. Als Trost bekommen sie von uns 3 Punkte und Gaga wird nur mit Tanga bekleidet beim nächsten Heimspiel am Nasenring durchs Waldstadion geführt.

Einträchtliche Grüsse von nebenan,
DFB"

Wär ja fein, entspräche auch meinem Geschmack, man hat sich aber dann wohl doch nach langem Überlegen für die Standardantwort entschieden.  


Waere aber im Ansatz gerecht - Wobei ich 6 Punkte wollte.
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SGE_Werner schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Fußballmafia schrieb:

....Und Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht auch schon mal eine Schiedsrichter-Leistung durch die „Vereinsbrille“ gesehen und beurteilt?
....Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Deutsche Fußball-Bund nicht jedes Schreiben über Schiedsrichterleistungen individuell ausdiskutieren kann. Ihre Meinung nehmen wir dennoch zur Kenntnis. Der DFB ist stets um Dialog und Transparenz bemüht und nimmt die Anliegen seiner Mitglieder und Fans ernst.

Ich übersetze mal:
Ihre Hirnfürze gehen uns völlig am ***** vorbei und daher bekommen sie eine belanglose Standardantwort, die nicht zwingend zu Ihrer Anfrage passen muss.
Wichtige Anfragen wie die von Bayernfans oder Fans des tollen Projektes Hoffenheim beantworten wir gerne individuell, denn die sind uns wichtig.


Ganz ernsthaft, was habt ihr denn erwartet?

"Sehr geehrter Fussballfan,

wir verstehen ihren Ärger und stimmen mit Ihnen überein, dass die Gagawurst sie zum wiederholten mal verpfiffen hat, der Depp. Als Trost bekommen sie von uns 3 Punkte und Gaga wird nur mit Tanga bekleidet beim nächsten Heimspiel am Nasenring durchs Waldstadion geführt.

Einträchtliche Grüsse von nebenan,
DFB"

Wär ja fein, entspräche auch meinem Geschmack, man hat sich aber dann wohl doch nach langem Überlegen für die Standardantwort entschieden.  


Ich hab Dich mal wegen dem Depp gemeldet.  

Naja, zu Gagelmann ist zu sagen, dass er nur noch ein Jahr uns pfeifen kann. Es würde ja reichen, wenn ein Eintracht-Verantwortlicher sagen würde, dass Gagelmann sich nach all den Leistungen wohl auf eine sehr raue Luft einstellen muss, wenn er noch mal uns pfeift.


Ich habe ja die Befuerchtung, dass 17 Heimmannschaften, wenn es gegen die Eintracht geht, den Gagelmann beantragen. Heimsieg ist sicher!!!
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SGE-URNA schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Fußballmafia schrieb:

....Und Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht auch schon mal eine Schiedsrichter-Leistung durch die „Vereinsbrille“ gesehen und beurteilt?
....Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Deutsche Fußball-Bund nicht jedes Schreiben über Schiedsrichterleistungen individuell ausdiskutieren kann. Ihre Meinung nehmen wir dennoch zur Kenntnis. Der DFB ist stets um Dialog und Transparenz bemüht und nimmt die Anliegen seiner Mitglieder und Fans ernst.

Ich übersetze mal:
Ihre Hirnfürze gehen uns völlig am ***** vorbei und daher bekommen sie eine belanglose Standardantwort, die nicht zwingend zu Ihrer Anfrage passen muss.
Wichtige Anfragen wie die von Bayernfans oder Fans des tollen Projektes Hoffenheim beantworten wir gerne individuell, denn die sind uns wichtig.


Ganz ernsthaft, was habt ihr denn erwartet?

"Sehr geehrter Fussballfan,

wir verstehen ihren Ärger und stimmen mit Ihnen überein, dass die Gagawurst sie zum wiederholten mal verpfiffen hat, der Depp. Als Trost bekommen sie von uns 3 Punkte und Gaga wird nur mit Tanga bekleidet beim nächsten Heimspiel am Nasenring durchs Waldstadion geführt.

Einträchtliche Grüsse von nebenan,
DFB"

Wär ja fein, entspräche auch meinem Geschmack, man hat sich aber dann wohl doch nach langem Überlegen für die Standardantwort entschieden.  


Ich habe gar nichts anderes erwartet.
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Exil-Adler-NRW schrieb:


Beim Fußball ist es halt möglich, dass zwischen zwei Unterbrechungen mehrere Minuten vergehen und richtig viel passiert. Vielleicht hat der Schiri 5 mal in 5 Minuten auf Weiterspielen entschieden, was überprüfwürdig ist. Soll man dann ne ggfs. 10 Minütige Pause machen um alles, Szene für Szene, zu kontrollieren.

Denke alles in Sachen Videobeweis würde zu mehr Unterbrechungen die auch länger dauern können führen, oder bei der Möglichkeit eine Überprüfung anzufordern, zum taktischen Mittel des Timeouts.


Es würde ja reichen, wenn es auf solche Situationen begrenzt wird, die direkt oder bis zu... sagen wir.... 5 Sekunden später unterbrochen werden. Abseitsentscheidungen kann man so auf jeden Fall überprüfen. Und natürlich ist das ganze nur sinnvoll, bei einer sehr eingeschränkten Anzahl an "Challenges". Ob ein Foul ein Foul war, wird natürlich schwierig. Was wann und wo geprüft werden kann, kann man ja einfach in Regeln festhalten.
Niemand sagt, dass ein Videobeweis alle Probleme löst aber man kann die Anzahl der gravierenden und spielentscheidenden Fehlentscheidungen doch deutlich begrenzen.
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Raggamuffin schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:


Beim Fußball ist es halt möglich, dass zwischen zwei Unterbrechungen mehrere Minuten vergehen und richtig viel passiert. Vielleicht hat der Schiri 5 mal in 5 Minuten auf Weiterspielen entschieden, was überprüfwürdig ist. Soll man dann ne ggfs. 10 Minütige Pause machen um alles, Szene für Szene, zu kontrollieren.

Denke alles in Sachen Videobeweis würde zu mehr Unterbrechungen die auch länger dauern können führen, oder bei der Möglichkeit eine Überprüfung anzufordern, zum taktischen Mittel des Timeouts.


Es würde ja reichen, wenn es auf solche Situationen begrenzt wird, die direkt oder bis zu... sagen wir.... 5 Sekunden später unterbrochen werden. Abseitsentscheidungen kann man so auf jeden Fall überprüfen. Und natürlich ist das ganze nur sinnvoll, bei einer sehr eingeschränkten Anzahl an "Challenges". Ob ein Foul ein Foul war, wird natürlich schwierig. Was wann und wo geprüft werden kann, kann man ja einfach in Regeln festhalten.
Niemand sagt, dass ein Videobeweis alle Probleme löst aber man kann die Anzahl der gravierenden und spielentscheidenden Fehlentscheidungen doch deutlich begrenzen.


Hört doch bitte auf mit diesem amerikanischem Kram!! NFL, NHL...da wird einem ja schlecht!
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Achso, und man kann die Idee auch gerne wieder verwerfen, wenn es sich als doof oder nicht praktikabel erweist. Aber ausprobieren müsste man es vorher schon mal.
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wach schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:


Beim Fußball ist es halt möglich, dass zwischen zwei Unterbrechungen mehrere Minuten vergehen und richtig viel passiert. Vielleicht hat der Schiri 5 mal in 5 Minuten auf Weiterspielen entschieden, was überprüfwürdig ist. Soll man dann ne ggfs. 10 Minütige Pause machen um alles, Szene für Szene, zu kontrollieren.

Denke alles in Sachen Videobeweis würde zu mehr Unterbrechungen die auch länger dauern können führen, oder bei der Möglichkeit eine Überprüfung anzufordern, zum taktischen Mittel des Timeouts.


Es würde ja reichen, wenn es auf solche Situationen begrenzt wird, die direkt oder bis zu... sagen wir.... 5 Sekunden später unterbrochen werden. Abseitsentscheidungen kann man so auf jeden Fall überprüfen. Und natürlich ist das ganze nur sinnvoll, bei einer sehr eingeschränkten Anzahl an "Challenges". Ob ein Foul ein Foul war, wird natürlich schwierig. Was wann und wo geprüft werden kann, kann man ja einfach in Regeln festhalten.
Niemand sagt, dass ein Videobeweis alle Probleme löst aber man kann die Anzahl der gravierenden und spielentscheidenden Fehlentscheidungen doch deutlich begrenzen.


Hört doch bitte auf mit diesem amerikanischem Kram!! NFL, NHL...da wird einem ja schlecht!


Gerade die Vergleiche mit der NFL sind doch der absolute Blödsinn. Da gibt es eh mehr Pausen als Spiel, da merkt man doch gar nicht, wenn der Videobeweis benötigt wird.
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Kuckuck schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Flyer86 schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Flyer86 schrieb:
135.000 Usern im Forum?  


Ja.... klar...    


Steht doch hier links in der Statistik?
135.135 Mitglieder und 4106 Neuanmeldungen in den letzten 30 Tagen!?



Werner, erkläre es ihm.    


Wenn man die gute Seele ruft, ist sie da.  


Manchmal finde ich ihn aber auch unheimlich.  
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wach schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:


Beim Fußball ist es halt möglich, dass zwischen zwei Unterbrechungen mehrere Minuten vergehen und richtig viel passiert. Vielleicht hat der Schiri 5 mal in 5 Minuten auf Weiterspielen entschieden, was überprüfwürdig ist. Soll man dann ne ggfs. 10 Minütige Pause machen um alles, Szene für Szene, zu kontrollieren.

Denke alles in Sachen Videobeweis würde zu mehr Unterbrechungen die auch länger dauern können führen, oder bei der Möglichkeit eine Überprüfung anzufordern, zum taktischen Mittel des Timeouts.


Es würde ja reichen, wenn es auf solche Situationen begrenzt wird, die direkt oder bis zu... sagen wir.... 5 Sekunden später unterbrochen werden. Abseitsentscheidungen kann man so auf jeden Fall überprüfen. Und natürlich ist das ganze nur sinnvoll, bei einer sehr eingeschränkten Anzahl an "Challenges". Ob ein Foul ein Foul war, wird natürlich schwierig. Was wann und wo geprüft werden kann, kann man ja einfach in Regeln festhalten.
Niemand sagt, dass ein Videobeweis alle Probleme löst aber man kann die Anzahl der gravierenden und spielentscheidenden Fehlentscheidungen doch deutlich begrenzen.


Hört doch bitte auf mit diesem amerikanischem Kram!! NFL, NHL...da wird einem ja schlecht!


Könntest du den Grund deiner Übelkeit näher erläutern? Weil es Football ist? Weil es Eishockey ist? Weil es NHL/NFL ist? Oder nur, weil es "amerikanisch" ist?


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