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wanted: serientipps auf dvd! (oder Netflix, Maxdome, etc.)

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Raggamuffin schrieb:
SemperFi schrieb:
Raggamuffin schrieb:
rhoischnook schrieb:

Die Veränderung der Zombies von langsam schlurfend zu schnell rennend findet auch nicht meinen Gefallen. Der Zombiegrusel resultiert (für mich) doch gerade durch deren Langsamkeit.
Daher finde ich es schon schade, dass sich diese "rennenden" Zombies scheinbar immer mehr durchsetzen. Für mich ein Beispiel von "Verschlimmbesserung". Scheinbar wollte jemand den Zombies eine neue Attitude geben, für mich geht der Schuss nach hinten los.  


In World War Z hab ich das erste Mal rennende Zombies gesehen und fand das eigentlich eine nette Abwechslung. Wusste nicht, dass sich das auch anderswo schon durchgesetzt hat. Für actionbetonte Filme/Serien sind die sicher praktischer aber ich stimme zu, dass langsame Zombies gruseliger sind.



Das Wort "nett" in Bezug auf World War Z ist eine Abomination.
In Bezug auf diesen Film sollte niemals irgendein Wort benutzt werden, welches eine positive Interpretation zulässt, außer man hat sexuelle Präferenzen gegenüber Brad Pitt.

Ich habe 2 George Romero Marathons und 2 Mal das Buch lesen gebraucht um diesen Müll aus meinen Gehirnwindungen zu bekommen.


Man könnte fast vermuten, dass dir der Film nicht gefallen hat.  

Es war kein Film, der mich weiter beeindruckt hat aber als Zombie-unbedarfter Popcornzuschauer hatte es schon Unterhaltungswert. Die Computereffekte, vor allem in der Sequenz in Jerusalem, waren schon in Ordnung. Aber da ich Shawn of the Dead bisher für den besten Zombiefilm halte, kannst du dir meine Kompetenz in diesem Genre vorstellen. Die Dead-Filme fand ich zwar lustig aber irgendwann auch albern.


Tja, wenn die Z-Apocalypse kommt, hab ich das Buch gelesen und Du wirst Nachtisch


Nein im Ernst, man hat halt den Titel von DEM Zombie Buch genommen und ansonsten das Buch komplett ignoriert.
Der Autor Max Brooks hat in keiner Weise am Film mitgearbeitet.

Bei mir halt in einer Reihe mit Troja wo aus 10 Jahren Krieg 3 Tage gemacht werden, Titelhelden in 3 Sekunden sterben und Legolas den Bogen rausholt.

Was ich empfehle ist Zombieland, der Film hat mehr mit dem Buch World War Z zu tun als der Film World War Z.
Und eben neben Shaun of the Dead der beste Humor des Genres.

Ach ja und ich bin noch nichtmal großartiger Zombiefan, das Buch war nur richtig toll und etwas ganz anderes. Und dann wird 08/15 Hollywood Kacke draus gemacht.
Aber genug von Filmen, will den Thread hier nich hijacken.

Sollte endlich mal die zweite Staffel von Walking Dead fertig schaun.
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SemperFi schrieb:
Raggamuffin schrieb:
SemperFi schrieb:
Raggamuffin schrieb:
rhoischnook schrieb:

Die Veränderung der Zombies von langsam schlurfend zu schnell rennend findet auch nicht meinen Gefallen. Der Zombiegrusel resultiert (für mich) doch gerade durch deren Langsamkeit.
Daher finde ich es schon schade, dass sich diese "rennenden" Zombies scheinbar immer mehr durchsetzen. Für mich ein Beispiel von "Verschlimmbesserung". Scheinbar wollte jemand den Zombies eine neue Attitude geben, für mich geht der Schuss nach hinten los.  


In World War Z hab ich das erste Mal rennende Zombies gesehen und fand das eigentlich eine nette Abwechslung. Wusste nicht, dass sich das auch anderswo schon durchgesetzt hat. Für actionbetonte Filme/Serien sind die sicher praktischer aber ich stimme zu, dass langsame Zombies gruseliger sind.



Das Wort "nett" in Bezug auf World War Z ist eine Abomination.
In Bezug auf diesen Film sollte niemals irgendein Wort benutzt werden, welches eine positive Interpretation zulässt, außer man hat sexuelle Präferenzen gegenüber Brad Pitt.

Ich habe 2 George Romero Marathons und 2 Mal das Buch lesen gebraucht um diesen Müll aus meinen Gehirnwindungen zu bekommen.


Man könnte fast vermuten, dass dir der Film nicht gefallen hat.  

Es war kein Film, der mich weiter beeindruckt hat aber als Zombie-unbedarfter Popcornzuschauer hatte es schon Unterhaltungswert. Die Computereffekte, vor allem in der Sequenz in Jerusalem, waren schon in Ordnung. Aber da ich Shawn of the Dead bisher für den besten Zombiefilm halte, kannst du dir meine Kompetenz in diesem Genre vorstellen. Die Dead-Filme fand ich zwar lustig aber irgendwann auch albern.


Tja, wenn die Z-Apocalypse kommt, hab ich das Buch gelesen und Du wirst Nachtisch


Nein im Ernst, man hat halt den Titel von DEM Zombie Buch genommen und ansonsten das Buch komplett ignoriert.
Der Autor Max Brooks hat in keiner Weise am Film mitgearbeitet.

Bei mir halt in einer Reihe mit Troja wo aus 10 Jahren Krieg 3 Tage gemacht werden, Titelhelden in 3 Sekunden sterben und Legolas den Bogen rausholt.

Was ich empfehle ist Zombieland, der Film hat mehr mit dem Buch World War Z zu tun als der Film World War Z.
Und eben neben Shaun of the Dead der beste Humor des Genres.

Ach ja und ich bin noch nichtmal großartiger Zombiefan, das Buch war nur richtig toll und etwas ganz anderes. Und dann wird 08/15 Hollywood Kacke draus gemacht.
Aber genug von Filmen, will den Thread hier nich hijacken.

Sollte endlich mal die zweite Staffel von Walking Dead fertig schaun.


Danke für den Tipp, werde mal Ausschau halten. Wenn es tatsächlich Troja-Dimensionen erreicht hat, dann wirst du wohl recht haben. Da war ich kurz davor mir mein Eintrittsgeld zurückzuholen. Furchtbare Erinnerungen.
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mickmuck schrieb:

rennende zombies finde ich unpassend, deshalb ist z nation bei mir durchgefallen.



Der Grund weshalb das bei mir auch durchfallen wird...
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Andy schrieb:
mickmuck schrieb:

rennende zombies finde ich unpassend, deshalb ist z nation bei mir durchgefallen.



Der Grund weshalb das bei mir auch durchfallen wird...


Ich denk mir auch immer: WENN die Zombie-Apokalypse kommt, dann lieber so wie bei The Walking Dead als wie bei Z Nation oder 28 Days Later. Natürlich sind die bei TWD auch gefährlich und sehen krass aus, aber da sind sie wenigstens dumm und langsam  

Ich bin richtig auf The Walking Dead hängengeblieben seit der ersten Folge, obwohl ich normal garnicht so der Serienschauer bin, außer Dinge wie King of Queens und so. Freu mich schon auf die neue Staffel. Deshalb hat es bei mir grundsätzlich jede neue Zombie-Serie schwer...
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SemperFi schrieb:
Tja, wenn die Z-Apocalypse kommt, hab ich das Buch gelesen und Du wirst Nachtisch


Zombies hate Fast-Food  ... immer schön fit bleiben und man wird kein Nachtisch.  


adlerjunge23FFM schrieb:
Ich bin richtig auf The Walking Dead hängengeblieben seit der ersten Folge, obwohl ich normal garnicht so der Serienschauer bin, außer Dinge wie King of Queens und so. Freu mich schon auf die neue Staffel. Deshalb hat es bei mir grundsätzlich jede neue Zombie-Serie schwer...  


The Walking Dead ist eine sehr gute Serie. Da war ich auch schnell angefixt und warte immer sehnsüchtig auf die neue Staffel. Lange müssen wir nicht mehr warten. Ende September/Anfang OKtober geht es meistens los mit der jeweils neuen Staffel, ich hoffe auch in diesem Jahr.

Viele gute Horrorserien gibt es nicht wirklich. Auf Anhieb fallen mir da nur The Walking Dead und The Strain ein. Wobei ich da wirkliche Horrorserien meine und keine Mystery-Serien. Für mich war einer der größten Enttäuschungen die Serie Dracula von 2013/14. Da ich diese Serie niemandem empfehlen kann schreibe ich den Namen bewusst nicht fett. Langweilige Geschichte, unsympathische Hauptdarsteller, kein Wunder das die Serie nach einer Staffel eingestellt wurde.

Wer einen "unempfindlichen"  Humor hat, der kann sich mal an den beiden Zeichentrickserien Brickleberry und Duckman versuchen. Bei beiden darf man aber nicht zu sensibel sein. Es empfiehlt sich ein schwarz-rüder bis schwarz-derber Humor. Die beiden Serien haben es geschafft, dass ich lachend auf der Couch saß. Etwas, dass aktuelle Sitcoms kaum noch erreichen.

Moderne Sitcoms langweilen, ja öden mich nur noch an. Gerade die von Chuck Lorre funktionieren alle mit der "Bundy-Schablone". Der große Erfolg von Eine schrecklich nette Familie erklärt sich für mich durch die vielen Gemeinheiten der Hauptpersonen untereinander. In dieser Form gab es das vor Eine schrecklich nette Familie nicht.
Heutzutage ist es in jeder Sitcom so, zumindest empfinde ich dies. Story egal, Handlung egal, Hauptsache so viele Gemeinheiten der Hauptpersonen untereinander wie es in 20 Minuten eben möglich ist. Dazu das inflationäre eingespielte Lachen, bei Two and a half men gibt es Folgen (gerade in den letzten beiden Staffeln), da habe ich das Gefühl nach jedem zweiten Satz ist dies so.

Taras Welten ist eine Serie welche ich jedem empfehlen kann. Es überrascht mich wie unbekannt diese Serie ist. Eine Frau hat mehrere Persönlichkeiten in sich unter denen ihre Familie zu Lachen und zu Leiden hat. Klingt in dieser Ein-Satz-Kurzbeschreibung vielleicht nicht so prickelnd, die Serie ist aber sehr gut. Bisher bekam ich von Leuten fast nur positive Reaktionen wenn ich diese Serie empfohlen habe. Leider wurde Taras Welten nach drei Staffeln eingestellt. Bis heute bedauere ich dies sehr. Seinerzeit war dies schon ein kleiner Schock für mich. Zum Glück fand ich die Serie in der Komplettbox vor einigen Jahren für 10 Euro. Gleich zugeschlagen und es nicht bereut.

Worst Week hat mich auch zum Lachen gebracht und dies nicht zu knapp. Von dieser Serie gibt es nur eine Staffel, mehr war auch nicht geplant. Worst Week ist moderner Slapstick, unweigerlich wurde ich an die Serien meiner Kindheit wie z.B. Dick & Doof erinnert. Alles was Schiefgehen kann, dass geht schief. Herrliche Serie, die ich bisher drei oder viermal geschaut habe.

Meine All-Time-Lieblingsserie ist jedoch keine der oben genannten. Es sind auch nicht solche guten Serien wie z.B. The Sopranos oder Breaking Bad. Die völlig überhypte Serie Games of Thrones auch nicht. Diese finde ich - Entschuldigung an die Fans - mit das langweiligste das im Fernsehen läuft. Meine Lieblingsserie aller Zeiten ist seit frühester Kindheit und bis heute geblieben: Catweazle. Da hatte ich auch erst Ruhe als ich die beiden Staffeln in meinem Regal stehen hatte. Tolle Serie, inzwischen 45 Jahre alt und sie funktioniert immer noch. Auch bei Catweazle finde ich es schade das es nur zwei Staffeln mit gesamt 26 Folgen gegeben hat.
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SemperFi schrieb:
Tja, wenn die Z-Apocalypse kommt, hab ich das Buch gelesen und Du wirst Nachtisch


Zombies hate Fast-Food  ... immer schön fit bleiben und man wird kein Nachtisch.  


adlerjunge23FFM schrieb:
Ich bin richtig auf The Walking Dead hängengeblieben seit der ersten Folge, obwohl ich normal garnicht so der Serienschauer bin, außer Dinge wie King of Queens und so. Freu mich schon auf die neue Staffel. Deshalb hat es bei mir grundsätzlich jede neue Zombie-Serie schwer...  


The Walking Dead ist eine sehr gute Serie. Da war ich auch schnell angefixt und warte immer sehnsüchtig auf die neue Staffel. Lange müssen wir nicht mehr warten. Ende September/Anfang OKtober geht es meistens los mit der jeweils neuen Staffel, ich hoffe auch in diesem Jahr.

Viele gute Horrorserien gibt es nicht wirklich. Auf Anhieb fallen mir da nur The Walking Dead und The Strain ein. Wobei ich da wirkliche Horrorserien meine und keine Mystery-Serien. Für mich war einer der größten Enttäuschungen die Serie Dracula von 2013/14. Da ich diese Serie niemandem empfehlen kann schreibe ich den Namen bewusst nicht fett. Langweilige Geschichte, unsympathische Hauptdarsteller, kein Wunder das die Serie nach einer Staffel eingestellt wurde.

Wer einen "unempfindlichen"  Humor hat, der kann sich mal an den beiden Zeichentrickserien Brickleberry und Duckman versuchen. Bei beiden darf man aber nicht zu sensibel sein. Es empfiehlt sich ein schwarz-rüder bis schwarz-derber Humor. Die beiden Serien haben es geschafft, dass ich lachend auf der Couch saß. Etwas, dass aktuelle Sitcoms kaum noch erreichen.

Moderne Sitcoms langweilen, ja öden mich nur noch an. Gerade die von Chuck Lorre funktionieren alle mit der "Bundy-Schablone". Der große Erfolg von Eine schrecklich nette Familie erklärt sich für mich durch die vielen Gemeinheiten der Hauptpersonen untereinander. In dieser Form gab es das vor Eine schrecklich nette Familie nicht.
Heutzutage ist es in jeder Sitcom so, zumindest empfinde ich dies. Story egal, Handlung egal, Hauptsache so viele Gemeinheiten der Hauptpersonen untereinander wie es in 20 Minuten eben möglich ist. Dazu das inflationäre eingespielte Lachen, bei Two and a half men gibt es Folgen (gerade in den letzten beiden Staffeln), da habe ich das Gefühl nach jedem zweiten Satz ist dies so.

Taras Welten ist eine Serie welche ich jedem empfehlen kann. Es überrascht mich wie unbekannt diese Serie ist. Eine Frau hat mehrere Persönlichkeiten in sich unter denen ihre Familie zu Lachen und zu Leiden hat. Klingt in dieser Ein-Satz-Kurzbeschreibung vielleicht nicht so prickelnd, die Serie ist aber sehr gut. Bisher bekam ich von Leuten fast nur positive Reaktionen wenn ich diese Serie empfohlen habe. Leider wurde Taras Welten nach drei Staffeln eingestellt. Bis heute bedauere ich dies sehr. Seinerzeit war dies schon ein kleiner Schock für mich. Zum Glück fand ich die Serie in der Komplettbox vor einigen Jahren für 10 Euro. Gleich zugeschlagen und es nicht bereut.

Worst Week hat mich auch zum Lachen gebracht und dies nicht zu knapp. Von dieser Serie gibt es nur eine Staffel, mehr war auch nicht geplant. Worst Week ist moderner Slapstick, unweigerlich wurde ich an die Serien meiner Kindheit wie z.B. Dick & Doof erinnert. Alles was Schiefgehen kann, dass geht schief. Herrliche Serie, die ich bisher drei oder viermal geschaut habe.

Meine All-Time-Lieblingsserie ist jedoch keine der oben genannten. Es sind auch nicht solche guten Serien wie z.B. The Sopranos oder Breaking Bad. Die völlig überhypte Serie Games of Thrones auch nicht. Diese finde ich - Entschuldigung an die Fans - mit das langweiligste das im Fernsehen läuft. Meine Lieblingsserie aller Zeiten ist seit frühester Kindheit und bis heute geblieben: Catweazle. Da hatte ich auch erst Ruhe als ich die beiden Staffeln in meinem Regal stehen hatte. Tolle Serie, inzwischen 45 Jahre alt und sie funktioniert immer noch. Auch bei Catweazle finde ich es schade das es nur zwei Staffeln mit gesamt 26 Folgen gegeben hat.
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rhoischnook schrieb:

*The Walking Dead *ist eine sehr gute Serie. Da war ich auch schnell angefixt und warte immer sehnsüchtig auf die neue Staffel. Lange müssen wir nicht mehr warten. Ende September/Anfang OKtober geht es meistens los mit der jeweils neuen Staffel, ich hoffe auch in diesem Jahr.

Zu dieser Serie gibt es jetzt ein Spinoff "Fear the Walking Dead". Die Serie spielt zeitlich vor the Walking Dead. Da bin ich mal gespannt. Zu sehen bei amazon prime.
Was jetzt auf Netfilx startet ist Narcos. Hier geht es um den Aufstieg und Fall vom Dorgenbaron Pablo Escobar.

Zurzeit finde ich Hannibal sehr cool.
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So richtig hat mich das Serienfieber erst letztes Jahr gepackt als ich Person of Interest geschaut habe. Tolle Serie, Staffel 4 wartet auf mich geguckt zu werden.

Zu Breaking Bad und den Sopranos ist bereits alles gesagt worden, wobei ich mich mit den Sopranos am Anfang relativ schwer getan habe. Hatte eher ein Mafia Krieg erwartet. Aber es hat sich gelohnt alle Staffeln zu schauen.

Staffel 3 von Prison Break fande ich persönlich gar nicht so übel wie viele sagen. Aber Staffel 4 und der Film am Ende, nun ja. Habe es gesehen und weiß nun wie es ausgeht. Denke am Sinnvollsten ist es nach Staffel 2 aufzuhören. Bis dahin echt Top.

Mit Lilyhammer bin ich gestern fertig geworden. Staffel 1+2 sind echt genial. Staffel 3 hat leider etwas abgebaut. Bin eher der bequeme Typ und schaue mir alles in deutsch an, aber hier ist die Sync so schrecklich das ich es nun komplett auf englisch geguckt habe.

The Walking Dead. Zombiegedöns gibt mir eigentlich gar nichts, aber die Serie hat mich inzwischen gepackt. Hoffe ich komme noch vor dem Staffelstart (6) die fünfte zu schauen. Ich gebe aber zu, dass ich wischen Staffel zwei und drei eine Pause einlegen musste. Persönlich fande ich Staffel zwei bisher am häftigsten.

Bei Misfits werden leider nach der dritten Staffel komplett die Schauspieler getauscht und die Serie baut entsprechend ab. Ansonsten genau das richtige für Leute mit ein klein bisschen "Assi/schwarzen" Humor.
Die Serie habe ich inhaliert, obwohl ich eigentlich nicht so auf ein Fantasy/Superkraftzeugs stehe.

Auch zu empfehlen ist Sons of Anarchy. Habe die ersten vier Staffeln gesehen und bin begeistert.
Im Hollandurlaub war ich ganz aus dem Häuschen das bei Netflix alle Staffeln verfügbar sind...leider aber nur in Holland Habe mir dort die erste Folge der fünften Staffel auf englisch angeschaut. Schade wie in der deutschen Sync Chibs Dialekt verloren geht. Wurde ja oben schon mal hier genannt.

House Of Cards, Better Call Saul und Orange Is The New Black fand ich ebenfalls spitze und habe die in Rekordzeit geschaut.

Mal sehen mit was ich weitermache. Tendiere zur Zeit, wie schon mal im Forum geschrieben, zu Deadwood.
Falls wer noch Tips hat als her damit
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SemperFi schrieb:
Tja, wenn die Z-Apocalypse kommt, hab ich das Buch gelesen und Du wirst Nachtisch


Zombies hate Fast-Food  ... immer schön fit bleiben und man wird kein Nachtisch.  


adlerjunge23FFM schrieb:
Ich bin richtig auf The Walking Dead hängengeblieben seit der ersten Folge, obwohl ich normal garnicht so der Serienschauer bin, außer Dinge wie King of Queens und so. Freu mich schon auf die neue Staffel. Deshalb hat es bei mir grundsätzlich jede neue Zombie-Serie schwer...  


The Walking Dead ist eine sehr gute Serie. Da war ich auch schnell angefixt und warte immer sehnsüchtig auf die neue Staffel. Lange müssen wir nicht mehr warten. Ende September/Anfang OKtober geht es meistens los mit der jeweils neuen Staffel, ich hoffe auch in diesem Jahr.

Viele gute Horrorserien gibt es nicht wirklich. Auf Anhieb fallen mir da nur The Walking Dead und The Strain ein. Wobei ich da wirkliche Horrorserien meine und keine Mystery-Serien. Für mich war einer der größten Enttäuschungen die Serie Dracula von 2013/14. Da ich diese Serie niemandem empfehlen kann schreibe ich den Namen bewusst nicht fett. Langweilige Geschichte, unsympathische Hauptdarsteller, kein Wunder das die Serie nach einer Staffel eingestellt wurde.

Wer einen "unempfindlichen"  Humor hat, der kann sich mal an den beiden Zeichentrickserien Brickleberry und Duckman versuchen. Bei beiden darf man aber nicht zu sensibel sein. Es empfiehlt sich ein schwarz-rüder bis schwarz-derber Humor. Die beiden Serien haben es geschafft, dass ich lachend auf der Couch saß. Etwas, dass aktuelle Sitcoms kaum noch erreichen.

Moderne Sitcoms langweilen, ja öden mich nur noch an. Gerade die von Chuck Lorre funktionieren alle mit der "Bundy-Schablone". Der große Erfolg von Eine schrecklich nette Familie erklärt sich für mich durch die vielen Gemeinheiten der Hauptpersonen untereinander. In dieser Form gab es das vor Eine schrecklich nette Familie nicht.
Heutzutage ist es in jeder Sitcom so, zumindest empfinde ich dies. Story egal, Handlung egal, Hauptsache so viele Gemeinheiten der Hauptpersonen untereinander wie es in 20 Minuten eben möglich ist. Dazu das inflationäre eingespielte Lachen, bei Two and a half men gibt es Folgen (gerade in den letzten beiden Staffeln), da habe ich das Gefühl nach jedem zweiten Satz ist dies so.

Taras Welten ist eine Serie welche ich jedem empfehlen kann. Es überrascht mich wie unbekannt diese Serie ist. Eine Frau hat mehrere Persönlichkeiten in sich unter denen ihre Familie zu Lachen und zu Leiden hat. Klingt in dieser Ein-Satz-Kurzbeschreibung vielleicht nicht so prickelnd, die Serie ist aber sehr gut. Bisher bekam ich von Leuten fast nur positive Reaktionen wenn ich diese Serie empfohlen habe. Leider wurde Taras Welten nach drei Staffeln eingestellt. Bis heute bedauere ich dies sehr. Seinerzeit war dies schon ein kleiner Schock für mich. Zum Glück fand ich die Serie in der Komplettbox vor einigen Jahren für 10 Euro. Gleich zugeschlagen und es nicht bereut.

Worst Week hat mich auch zum Lachen gebracht und dies nicht zu knapp. Von dieser Serie gibt es nur eine Staffel, mehr war auch nicht geplant. Worst Week ist moderner Slapstick, unweigerlich wurde ich an die Serien meiner Kindheit wie z.B. Dick & Doof erinnert. Alles was Schiefgehen kann, dass geht schief. Herrliche Serie, die ich bisher drei oder viermal geschaut habe.

Meine All-Time-Lieblingsserie ist jedoch keine der oben genannten. Es sind auch nicht solche guten Serien wie z.B. The Sopranos oder Breaking Bad. Die völlig überhypte Serie Games of Thrones auch nicht. Diese finde ich - Entschuldigung an die Fans - mit das langweiligste das im Fernsehen läuft. Meine Lieblingsserie aller Zeiten ist seit frühester Kindheit und bis heute geblieben: Catweazle. Da hatte ich auch erst Ruhe als ich die beiden Staffeln in meinem Regal stehen hatte. Tolle Serie, inzwischen 45 Jahre alt und sie funktioniert immer noch. Auch bei Catweazle finde ich es schade das es nur zwei Staffeln mit gesamt 26 Folgen gegeben hat.
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rhoischnook schrieb:

Taras Welten ist eine Serie welche ich jedem empfehlen kann. Es überrascht mich wie unbekannt diese Serie ist. Eine Frau hat mehrere Persönlichkeiten in sich unter denen ihre Familie zu Lachen und zu Leiden hat. Klingt in dieser Ein-Satz-Kurzbeschreibung vielleicht nicht so prickelnd, die Serie ist aber sehr gut. Bisher bekam ich von Leuten fast nur positive Reaktionen wenn ich diese Serie empfohlen habe. Leider wurde Taras Welten nach drei Staffeln eingestellt. Bis heute bedauere ich dies sehr. Seinerzeit war dies schon ein kleiner Schock für mich. Zum Glück fand ich die Serie in der Komplettbox vor einigen Jahren für 10 Euro. Gleich zugeschlagen und es nicht bereut.

Ja. Kann ich auch nur empfehlen
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So richtig hat mich das Serienfieber erst letztes Jahr gepackt als ich Person of Interest geschaut habe. Tolle Serie, Staffel 4 wartet auf mich geguckt zu werden.

Zu Breaking Bad und den Sopranos ist bereits alles gesagt worden, wobei ich mich mit den Sopranos am Anfang relativ schwer getan habe. Hatte eher ein Mafia Krieg erwartet. Aber es hat sich gelohnt alle Staffeln zu schauen.

Staffel 3 von Prison Break fande ich persönlich gar nicht so übel wie viele sagen. Aber Staffel 4 und der Film am Ende, nun ja. Habe es gesehen und weiß nun wie es ausgeht. Denke am Sinnvollsten ist es nach Staffel 2 aufzuhören. Bis dahin echt Top.

Mit Lilyhammer bin ich gestern fertig geworden. Staffel 1+2 sind echt genial. Staffel 3 hat leider etwas abgebaut. Bin eher der bequeme Typ und schaue mir alles in deutsch an, aber hier ist die Sync so schrecklich das ich es nun komplett auf englisch geguckt habe.

The Walking Dead. Zombiegedöns gibt mir eigentlich gar nichts, aber die Serie hat mich inzwischen gepackt. Hoffe ich komme noch vor dem Staffelstart (6) die fünfte zu schauen. Ich gebe aber zu, dass ich wischen Staffel zwei und drei eine Pause einlegen musste. Persönlich fande ich Staffel zwei bisher am häftigsten.

Bei Misfits werden leider nach der dritten Staffel komplett die Schauspieler getauscht und die Serie baut entsprechend ab. Ansonsten genau das richtige für Leute mit ein klein bisschen "Assi/schwarzen" Humor.
Die Serie habe ich inhaliert, obwohl ich eigentlich nicht so auf ein Fantasy/Superkraftzeugs stehe.

Auch zu empfehlen ist Sons of Anarchy. Habe die ersten vier Staffeln gesehen und bin begeistert.
Im Hollandurlaub war ich ganz aus dem Häuschen das bei Netflix alle Staffeln verfügbar sind...leider aber nur in Holland Habe mir dort die erste Folge der fünften Staffel auf englisch angeschaut. Schade wie in der deutschen Sync Chibs Dialekt verloren geht. Wurde ja oben schon mal hier genannt.

House Of Cards, Better Call Saul und Orange Is The New Black fand ich ebenfalls spitze und habe die in Rekordzeit geschaut.

Mal sehen mit was ich weitermache. Tendiere zur Zeit, wie schon mal im Forum geschrieben, zu Deadwood.
Falls wer noch Tips hat als her damit
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@macseem
Wir scheinen einen ähnlichen Geschmack zu haben, alle von dir genannten Serien hab ich auch geschaut und fand sie ähnlich gut/schlecht. Ausser das ich SoA schon durch hab  

Daher hätte ich da vllt den einen oder anderen Tip für Dich.
Sense8, Peaky Blinders (!), The 100, Falling Skies, The Leftovers, Fargo, True Detectiv und Suits, welches zur Zeit mein absoluter Liebling ist =)

Ausserdem habe ich gestern angefangen Mr. Robot zu schauen, aber erst eine Folge gesehen und Deadwood steht jetzt auch auf der Liste, Danke =)
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Wer hat noch den Piloten von "Fear the Walking Dead"  (Amazon Prime) gesehen? Ich fand ihn vielleicht etwas lang, aber man hat sich eben extrem viel Zeit genommen, um sich ganz langsam ans Thema heran zu pirschen. Mir hat's eigentlich ganz gut gefallen, ich bin gespannt was sie aus den Charakteren noch so machen.
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@macseem
Wir scheinen einen ähnlichen Geschmack zu haben, alle von dir genannten Serien hab ich auch geschaut und fand sie ähnlich gut/schlecht. Ausser das ich SoA schon durch hab  

Daher hätte ich da vllt den einen oder anderen Tip für Dich.
Sense8, Peaky Blinders (!), The 100, Falling Skies, The Leftovers, Fargo, True Detectiv und Suits, welches zur Zeit mein absoluter Liebling ist =)

Ausserdem habe ich gestern angefangen Mr. Robot zu schauen, aber erst eine Folge gesehen und Deadwood steht jetzt auch auf der Liste, Danke =)
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Ja, das sieht schon ziemlich ähnlich aus. Von deinen genannten Serien steht auch ein bisschen was auf meiner Watchlist.
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Ich schau zur Zeit Jericho.
Auf Netflix sind davon 2 Staffeln online. Gefällt mir insgesamt wirklich gut.

Es geht um einen Atomschlag gegen die USA und eine Stadt welche ausserhalb des "zerstörungsradius" liegt und entwicklt sich zu einem kampf ums überleben.
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Zuletzt gesehen und für gut befunden: Residue, dystopische dreiteilige Mini-Serie auf Netflix:

https://www.youtube.com/watch?v=8oFUjKxK3CI

http://www.imdb.com/title/tt4568372/

The government cover-up of the causes behind a massive explosion in a futuristic UK metropolis spur photo journalist Jennifer Preston on to search for the truth and in the process blow open a paranormal phenomenon haunting the city.

Mit Iwan Rheon (dürften einige als Oberfiesling Ramsay Bolton aus Game of Thrones kennen).
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Ich schau zur Zeit Jericho.
Auf Netflix sind davon 2 Staffeln online. Gefällt mir insgesamt wirklich gut.

Es geht um einen Atomschlag gegen die USA und eine Stadt welche ausserhalb des "zerstörungsradius" liegt und entwicklt sich zu einem kampf ums überleben.
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crasher1985 schrieb:

ch schau zur Zeit Jericho.
Auf Netflix sind davon 2 Staffeln online. Gefällt mir insgesamt wirklich gut.

Gibt nur die 2 Staffeln.

Die zweite wurde erst nach massiven Fanprotesten gedreht um die Handlung "abzuschließen".

Erste war richtig gut, zweite ist so mäh, aber wenigstens ein Ende.
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crasher1985 schrieb:

ch schau zur Zeit Jericho.
Auf Netflix sind davon 2 Staffeln online. Gefällt mir insgesamt wirklich gut.

Gibt nur die 2 Staffeln.

Die zweite wurde erst nach massiven Fanprotesten gedreht um die Handlung "abzuschließen".

Erste war richtig gut, zweite ist so mäh, aber wenigstens ein Ende.
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Hatte ich auf anranten meines Bruders geschaut, fand ich auch nicht schlecht. Finde es relativ kacke wenn man weiß das Serien schon relativ bald wieder eingestellt wurden, dann mag ich erst gar nicht anfangen.

Bin jetzt kurz vorm Ende der 6. Staffel Dr Who. Dachte ich könnte mich nie im Leben von David Tennant trennen, aber ich komm gut mit dem neuen Doc zurecht.
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Wer hat noch den Piloten von "Fear the Walking Dead"  (Amazon Prime) gesehen? Ich fand ihn vielleicht etwas lang, aber man hat sich eben extrem viel Zeit genommen, um sich ganz langsam ans Thema heran zu pirschen. Mir hat's eigentlich ganz gut gefallen, ich bin gespannt was sie aus den Charakteren noch so machen.
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Zicolov schrieb:

Wer hat noch den Piloten von "Fear the Walking Dead"  (Amazon Prime) gesehen? Ich fand ihn vielleicht etwas lang, aber man hat sich eben extrem viel Zeit genommen, um sich ganz langsam ans Thema heran zu pirschen. Mir hat's eigentlich ganz gut gefallen, ich bin gespannt was sie aus den Charakteren noch so machen.

Hier! Ich habe die ersten beiden Folgen von Fear the Walking Dead gesehen.

Bisher habe ich noch keine Meinung über die Serie. Die nächsten Folgen werde ich mir ansehen und schauen wie sie sich entwickelt. Die ersten beiden Folgen fand ich jetzt nicht aufregend, aber auch nicht langweilig.
Für mich zu wenig "Zombiezeug", aber das lag dann an meiner Erwartungshaltung. Teilweise fand ich die Ereignisse auch ziemlich zäh und fast schon zu langatmig erzählt. Gefreut hat mich, dass man keinen Abklatsch von der Hauptserie zu machen scheint. Eine weitere Gruppe die durch das Land reist mit ähnlichen Abenteuern, da würde ich sehr schnell das Interesse verlieren.

In der letzten Zeit habe ich die erste Staffel von The 100 gesehen. Kann man schauen, muss man aber nicht. Durchaus gute Unterhaltung, die zweite Staffel werde ich auch verfolgen.

Ebenfalls inzwischen gesehen die Serie Z Nation. Die Zombieserie aus dem Haus Asylum. Gerade wegen Asylum habe ich die Serie lange auf die "Wartebank" geschoben, wurde aber sehr positiv überrascht. Filme können diese Leute nicht, dafür aber scheinbar Serien. Die Serie ist schon ernst, aber alle 2-3 Folgen kommt doch ein Lacher. So zum Beispiel ein Zombie-Baby wie man es in dieser Form noch nicht gesehen hat (zumindest ich nicht), ein bekiffter Zombie oder bei einem Tornado fliegen die Zombies umher und einer der Hauptdarsteller meint: Das sind keine Haie. - Herrlich solche Dinge einzubauen, bei denen man auch mal Lachen kann. Diese werden nicht zu oft eingebaut und selbst bei dem Zombie-Baby und dem bekifften Zombie bleibt das Horrorflair erhalten. Komisches Gefühl angespannt mit den Hauptdarstellern mitzufiebern, andererseits sich ein Lachen nicht verkneifen zu können.
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Zicolov schrieb:

Wer hat noch den Piloten von "Fear the Walking Dead"  (Amazon Prime) gesehen? Ich fand ihn vielleicht etwas lang, aber man hat sich eben extrem viel Zeit genommen, um sich ganz langsam ans Thema heran zu pirschen. Mir hat's eigentlich ganz gut gefallen, ich bin gespannt was sie aus den Charakteren noch so machen.

Hier! Ich habe die ersten beiden Folgen von Fear the Walking Dead gesehen.

Bisher habe ich noch keine Meinung über die Serie. Die nächsten Folgen werde ich mir ansehen und schauen wie sie sich entwickelt. Die ersten beiden Folgen fand ich jetzt nicht aufregend, aber auch nicht langweilig.
Für mich zu wenig "Zombiezeug", aber das lag dann an meiner Erwartungshaltung. Teilweise fand ich die Ereignisse auch ziemlich zäh und fast schon zu langatmig erzählt. Gefreut hat mich, dass man keinen Abklatsch von der Hauptserie zu machen scheint. Eine weitere Gruppe die durch das Land reist mit ähnlichen Abenteuern, da würde ich sehr schnell das Interesse verlieren.

In der letzten Zeit habe ich die erste Staffel von The 100 gesehen. Kann man schauen, muss man aber nicht. Durchaus gute Unterhaltung, die zweite Staffel werde ich auch verfolgen.

Ebenfalls inzwischen gesehen die Serie Z Nation. Die Zombieserie aus dem Haus Asylum. Gerade wegen Asylum habe ich die Serie lange auf die "Wartebank" geschoben, wurde aber sehr positiv überrascht. Filme können diese Leute nicht, dafür aber scheinbar Serien. Die Serie ist schon ernst, aber alle 2-3 Folgen kommt doch ein Lacher. So zum Beispiel ein Zombie-Baby wie man es in dieser Form noch nicht gesehen hat (zumindest ich nicht), ein bekiffter Zombie oder bei einem Tornado fliegen die Zombies umher und einer der Hauptdarsteller meint: Das sind keine Haie. - Herrlich solche Dinge einzubauen, bei denen man auch mal Lachen kann. Diese werden nicht zu oft eingebaut und selbst bei dem Zombie-Baby und dem bekifften Zombie bleibt das Horrorflair erhalten. Komisches Gefühl angespannt mit den Hauptdarstellern mitzufiebern, andererseits sich ein Lachen nicht verkneifen zu können.
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rhoischnook schrieb:

In der letzten Zeit habe ich die erste Staffel von The 100 gesehen. Kann man schauen, muss man aber nicht. Durchaus gute Unterhaltung, die zweite Staffel werde ich auch verfolgen.

Das Ende der zweiten Staffel fand ich hammerhart.

Echt deftig und dann ist das ne Teenieserie...
Generell die ganze moralische Darstellung überraschend gut.
Ein Krieg wo keine Seite die Böse ist (Bösewichte gibts natürlich), alle Seiten im Prinzip nur ums überleben kämpfen und unmögliche Entscheidungen abverlangt werden, zwischen Moral und Überleben.

Dachte am Anfang, so bisserl Teenie Sci Fi als seichte Unterhaltung, aber die Serie hat mich speziell am Ende der zweiten Staffel umgehauen. Ist mein absoluter Geheimtipp.

Die ersten Staffeln von Killjoy und Dark Matter sind ja gerade rum, gute solide Sci-Fi Unterhaltung von SyFy.
Als Sci-Fi Fan aktuell ein Muss, weil sonst kaum was auf dem markt ist, wenn man mit Sci-Fi nix anfangen kann, muss man sie nicht gesehen haben.
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Zicolov schrieb:

Wer hat noch den Piloten von "Fear the Walking Dead"  (Amazon Prime) gesehen? Ich fand ihn vielleicht etwas lang, aber man hat sich eben extrem viel Zeit genommen, um sich ganz langsam ans Thema heran zu pirschen. Mir hat's eigentlich ganz gut gefallen, ich bin gespannt was sie aus den Charakteren noch so machen.

Hier! Ich habe die ersten beiden Folgen von Fear the Walking Dead gesehen.

Bisher habe ich noch keine Meinung über die Serie. Die nächsten Folgen werde ich mir ansehen und schauen wie sie sich entwickelt. Die ersten beiden Folgen fand ich jetzt nicht aufregend, aber auch nicht langweilig.
Für mich zu wenig "Zombiezeug", aber das lag dann an meiner Erwartungshaltung. Teilweise fand ich die Ereignisse auch ziemlich zäh und fast schon zu langatmig erzählt. Gefreut hat mich, dass man keinen Abklatsch von der Hauptserie zu machen scheint. Eine weitere Gruppe die durch das Land reist mit ähnlichen Abenteuern, da würde ich sehr schnell das Interesse verlieren.

In der letzten Zeit habe ich die erste Staffel von The 100 gesehen. Kann man schauen, muss man aber nicht. Durchaus gute Unterhaltung, die zweite Staffel werde ich auch verfolgen.

Ebenfalls inzwischen gesehen die Serie Z Nation. Die Zombieserie aus dem Haus Asylum. Gerade wegen Asylum habe ich die Serie lange auf die "Wartebank" geschoben, wurde aber sehr positiv überrascht. Filme können diese Leute nicht, dafür aber scheinbar Serien. Die Serie ist schon ernst, aber alle 2-3 Folgen kommt doch ein Lacher. So zum Beispiel ein Zombie-Baby wie man es in dieser Form noch nicht gesehen hat (zumindest ich nicht), ein bekiffter Zombie oder bei einem Tornado fliegen die Zombies umher und einer der Hauptdarsteller meint: Das sind keine Haie. - Herrlich solche Dinge einzubauen, bei denen man auch mal Lachen kann. Diese werden nicht zu oft eingebaut und selbst bei dem Zombie-Baby und dem bekifften Zombie bleibt das Horrorflair erhalten. Komisches Gefühl angespannt mit den Hauptdarstellern mitzufiebern, andererseits sich ein Lachen nicht verkneifen zu können.
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rhoischnook schrieb:

Hier! Ich habe die ersten beiden Folgen von Fear the Walking Dead gesehen.


Bisher habe ich noch keine Meinung über die Serie. Die nächsten Folgen werde ich mir ansehen und schauen wie sie sich entwickelt. Die ersten beiden Folgen fand ich jetzt nicht aufregend, aber auch nicht langweilig.
Für mich zu wenig "Zombiezeug", aber das lag dann an meiner Erwartungshaltung. Teilweise fand ich die Ereignisse auch ziemlich zäh und fast schon zu langatmig erzählt. Gefreut hat mich, dass man keinen Abklatsch von der Hauptserie zu machen scheint. Eine weitere Gruppe die durch das Land reist mit ähnlichen Abenteuern, da würde ich sehr schnell das Interesse verlieren.

Ja, dass sie es nicht 1:1 im gleichen Stil halten, finde ich auch wichtig. Sonst würde man da schnell übersättigt. Bisher ist FDWD auch weniger blutrünstig und mit weniger Splatter, auch diesen Unterschied machen sie vermutlich ganz bewusst. Außerdem kannst du eher einschätzen in welcher Zeit es spielt, die Leute haben Handys etc., beim Original weißt du nicht sicher, ob's die 70er oder die 00er sind - was durchaus Charme hat, denn es steht der Handlung keinesfalls im Weg. Ich bin gespannt wie sie das weiterführen, morgen gibt's aber keine neue Folge,weil in den Staaten Feiertag ist.
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Hatte ich auf anranten meines Bruders geschaut, fand ich auch nicht schlecht. Finde es relativ kacke wenn man weiß das Serien schon relativ bald wieder eingestellt wurden, dann mag ich erst gar nicht anfangen.

Bin jetzt kurz vorm Ende der 6. Staffel Dr Who. Dachte ich könnte mich nie im Leben von David Tennant trennen, aber ich komm gut mit dem neuen Doc zurecht.
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jona_m schrieb:

Bin jetzt kurz vorm Ende der 6. Staffel Dr Who. Dachte ich könnte mich nie im Leben von David Tennant trennen, aber ich komm gut mit dem neuen Doc zurecht.

ging mir genauso aber irgendwann ist matt smith einfach die perfekte besetzung. die nächsten wochen kommt die neuste staffel auf bbc, ich bin mal sehr gespannt. die umstellung auf peter capaldi, in der staffel zuvor, ist ein echter, wenn auch gewollter, bruch, da fremdle ich ich noch ein bisschen. aber das ist jammern auf hohem niveau.
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jona_m schrieb:

Bin jetzt kurz vorm Ende der 6. Staffel Dr Who. Dachte ich könnte mich nie im Leben von David Tennant trennen, aber ich komm gut mit dem neuen Doc zurecht.

ging mir genauso aber irgendwann ist matt smith einfach die perfekte besetzung. die nächsten wochen kommt die neuste staffel auf bbc, ich bin mal sehr gespannt. die umstellung auf peter capaldi, in der staffel zuvor, ist ein echter, wenn auch gewollter, bruch, da fremdle ich ich noch ein bisschen. aber das ist jammern auf hohem niveau.
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peter schrieb:

die umstellung auf peter capaldi, in der staffel zuvor, ist ein echter, wenn auch gewollter, bruch, da fremdle ich ich noch ein bisschen

Wir sind ja gar keinen alten Doktor mehr gewohnt

David Tennant wird wohl für immer "mein" Doktor sein, bedaure aber immer noch, dass  Christopher Eccleston nach einer Staffel aufgehört hat.
Fand deswegen tennant am Anfang aus prinzip kacke na ja, hielt nicht lange, der war einfach zu gut.


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