Raggamuffin schrieb: Frankfurt wird auch ohne Eingemeindung auf kurz oder lang die Millionengrenze knacken. Die bringen wir auch auf der eigenen Gemarkung unter. Aber dafür müssen tatsächlich auch Wohnhochhäuser geschaffen werden und zwar nicht nur Luxusquatsch für Spekulanten.
Angeblich soll die Millionengrenze an Einwohnern (propain schreibt ja richtig, dass FFM tagsüber ja schon lange eine Millionenstadt ist) in 5-10 Jahren geknackt sein. Auch haben wir noch Platz innerhalb der Stadtgrenzen, auch wenn ich den Süden aufgrund der Fluglärms eher kritisch sehe. Wachstum also Richtung Norden und Nordosten. Und da ist dann halt auch Eschborn und Bad Vilbel irgendwann fällig...
Angeblich soll die Millionengrenze an Einwohnern (propain schreibt ja richtig, dass FFM tagsüber ja schon lange eine Millionenstadt ist) in 5-10 Jahren geknackt sein.
Nie im Leben packt Frankfurt die Millionengrenze in 10 Jahren. Auch wenn die Bevölkerungsprognosen aufgrund der hohen Zuwanderung (nicht der Teil der Urbanisierung, sondern der von außerhalb Deutschlands) klar übertroffen werden, ist nicht davon auszugehen, dass pro Jahr 30000 Zuwachs erreicht wird. Solche Werte mit 4 % Wachstum pro Jahr erreicht keine deutsche Stadt und auch keine in Europa konstant über Jahre. Das sind etwa Werte, wie wir sie in Indien haben. Diese stetige Zuwanderungssaldo im positiven Sinne kann sich bei Ablflauen der Wirtschaft auch für Frankfurt wieder reduzieren. Ich tippe, dass im Höchstfall es bis 2020 knapp 800000 sind. Behaupte ich einfach mal als Statistiker.
Angeblich soll die Millionengrenze an Einwohnern (propain schreibt ja richtig, dass FFM tagsüber ja schon lange eine Millionenstadt ist) in 5-10 Jahren geknackt sein.
Nie im Leben packt Frankfurt die Millionengrenze in 10 Jahren. Auch wenn die Bevölkerungsprognosen aufgrund der hohen Zuwanderung (nicht der Teil der Urbanisierung, sondern der von außerhalb Deutschlands) klar übertroffen werden, ist nicht davon auszugehen, dass pro Jahr 30000 Zuwachs erreicht wird. Solche Werte mit 4 % Wachstum pro Jahr erreicht keine deutsche Stadt und auch keine in Europa konstant über Jahre. Das sind etwa Werte, wie wir sie in Indien haben. Diese stetige Zuwanderungssaldo im positiven Sinne kann sich bei Ablflauen der Wirtschaft auch für Frankfurt wieder reduzieren. Ich tippe, dass im Höchstfall es bis 2020 knapp 800000 sind. Behaupte ich einfach mal als Statistiker.
Raggamuffin schrieb: Frankfurt wird auch ohne Eingemeindung auf kurz oder lang die Millionengrenze knacken. Die bringen wir auch auf der eigenen Gemarkung unter. Aber dafür müssen tatsächlich auch Wohnhochhäuser geschaffen werden und zwar nicht nur Luxusquatsch für Spekulanten.
Angeblich soll die Millionengrenze an Einwohnern (propain schreibt ja richtig, dass FFM tagsüber ja schon lange eine Millionenstadt ist) in 5-10 Jahren geknackt sein. Auch haben wir noch Platz innerhalb der Stadtgrenzen, auch wenn ich den Süden aufgrund der Fluglärms eher kritisch sehe. Wachstum also Richtung Norden und Nordosten. Und da ist dann halt auch Eschborn und Bad Vilbel irgendwann fällig...
Frankfurt sollte einen Fehler aber nicht machen, sie sollte den Grüngürtel erhalten, genauso die Parkanlagen in der Stadt, also kein Wachstum um jeden Preis.
Raggamuffin schrieb: Frankfurt wird auch ohne Eingemeindung auf kurz oder lang die Millionengrenze knacken. Die bringen wir auch auf der eigenen Gemarkung unter. Aber dafür müssen tatsächlich auch Wohnhochhäuser geschaffen werden und zwar nicht nur Luxusquatsch für Spekulanten.
Genau. Pro Legehennen, pro Ben-Gurion Ring
Selbstverständlich ist die einzige Alternative zu Superluxusbauten wie dem Onyx, seelenlose Bettenburgen aus Waschbeton zu bauen. Mir würde auch nichts anderes einfallen.
Frankfurt sollte einen Fehler aber nicht machen, sie sollte den Grüngürtel erhalten, genauso die Parkanlagen in der Stadt, also kein Wachstum um jeden Preis.
Raggamuffin schrieb: Frankfurt wird auch ohne Eingemeindung auf kurz oder lang die Millionengrenze knacken. Die bringen wir auch auf der eigenen Gemarkung unter. Aber dafür müssen tatsächlich auch Wohnhochhäuser geschaffen werden und zwar nicht nur Luxusquatsch für Spekulanten.
Genau. Pro Legehennen, pro Ben-Gurion Ring
Selbstverständlich ist die einzige Alternative zu Superluxusbauten wie dem Onyx, seelenlose Bettenburgen aus Waschbeton zu bauen. Mir würde auch nichts anderes einfallen.
Du bist ja im Gegensatz zu mir auch nicht mit einer Architektin verheiratet ,-)
Raggamuffin schrieb: Frankfurt wird auch ohne Eingemeindung auf kurz oder lang die Millionengrenze knacken. Die bringen wir auch auf der eigenen Gemarkung unter. Aber dafür müssen tatsächlich auch Wohnhochhäuser geschaffen werden und zwar nicht nur Luxusquatsch für Spekulanten.
Genau. Pro Legehennen, pro Ben-Gurion Ring
Selbstverständlich ist die einzige Alternative zu Superluxusbauten wie dem Onyx, seelenlose Bettenburgen aus Waschbeton zu bauen. Mir würde auch nichts anderes einfallen.
Du bist ja im Gegensatz zu mir auch nicht mit einer Architektin verheiratet ,-)
Anwalt + Architektin? Das ist der Untergang des Abendlandes. Da brauch ich keine Islamphobie...
Wie soll eine Stadt wie Frankfurt aber wirklich die Wohnprobleme lösen, wenn die Zahl der Einwohner sich vllt. mal in Richtung 800000 oder mehr bewegt?
Ein Blick auf Google Maps zeigt ja, dass es nicht mehr all zu viele Stellen gibt, die genutzt werden können innerhalb des Gürtels. Bleibt nur der Wegzug der Leute in die Gemeinden drumherum?!
Raggamuffin schrieb: Frankfurt wird auch ohne Eingemeindung auf kurz oder lang die Millionengrenze knacken. Die bringen wir auch auf der eigenen Gemarkung unter. Aber dafür müssen tatsächlich auch Wohnhochhäuser geschaffen werden und zwar nicht nur Luxusquatsch für Spekulanten.
Angeblich soll die Millionengrenze an Einwohnern (propain schreibt ja richtig, dass FFM tagsüber ja schon lange eine Millionenstadt ist) in 5-10 Jahren geknackt sein. Auch haben wir noch Platz innerhalb der Stadtgrenzen, auch wenn ich den Süden aufgrund der Fluglärms eher kritisch sehe. Wachstum also Richtung Norden und Nordosten. Und da ist dann halt auch Eschborn und Bad Vilbel irgendwann fällig...
Frankfurt sollte einen Fehler aber nicht machen, sie sollte den Grüngürtel erhalten, genauso die Parkanlagen in der Stadt, also kein Wachstum um jeden Preis.
Tja, die angebliche Frischluftschneise ist ja schon halbwegs zu (Riedberg) und der Rest soll ja bereits angedacht auch zugebaut werden (zwischen Nieder Eschbach und Erlenbach). Wir haben wirklich ein Platz-Problem und schon jetzt mit die meisten Einwohner auf den Quadratkilometer in Deutschland (irgendwo mal gelesen - verbessere mich notfalls @Werner).
Also an einer Eingemeindung bzw. Gebietsgewinnung von Bauland geht kaum ein Weg vorbei. Und da der Süden aufgrund des Flughafens nicht sonderlich begehrt ist, am besten halt Norden, Nordost und Nordwest. Auf jeden Fall Finger weg von Parks und Grüngürtel!
Raggamuffin schrieb: Frankfurt wird auch ohne Eingemeindung auf kurz oder lang die Millionengrenze knacken. Die bringen wir auch auf der eigenen Gemarkung unter. Aber dafür müssen tatsächlich auch Wohnhochhäuser geschaffen werden und zwar nicht nur Luxusquatsch für Spekulanten.
Angeblich soll die Millionengrenze an Einwohnern (propain schreibt ja richtig, dass FFM tagsüber ja schon lange eine Millionenstadt ist) in 5-10 Jahren geknackt sein. Auch haben wir noch Platz innerhalb der Stadtgrenzen, auch wenn ich den Süden aufgrund der Fluglärms eher kritisch sehe. Wachstum also Richtung Norden und Nordosten. Und da ist dann halt auch Eschborn und Bad Vilbel irgendwann fällig...
Frankfurt sollte einen Fehler aber nicht machen, sie sollte den Grüngürtel erhalten, genauso die Parkanlagen in der Stadt, also kein Wachstum um jeden Preis.
Tja, die angebliche Frischluftschneise ist ja schon halbwegs zu (Riedberg) und der Rest soll ja bereits angedacht auch zugebaut werden (zwischen Nieder Eschbach und Erlenbach). Wir haben wirklich ein Platz-Problem und schon jetzt mit die meisten Einwohner auf den Quadratkilometer in Deutschland (irgendwo mal gelesen - verbessere mich notfalls @Werner).
Also an einer Eingemeindung bzw. Gebietsgewinnung von Bauland geht kaum ein Weg vorbei. Und da der Süden aufgrund des Flughafens nicht sonderlich begehrt ist, am besten halt Norden, Nordost und Nordwest. Auf jeden Fall Finger weg von Parks und Grüngürtel!
Die Frischluftschneisen begann man ja schon zuzubauen als sie gerade beschlossen wurden, da baute man den Ben-Gurion-Ring genau in einer dieser Schneisen. Schade das ich das Heft der Stadt Frankfurt von damals nicht mehr habe wo das alles mit den Schneisen erklärt wurde und warum man an bestimmten Stellen nicht bauen darf.
HR-Online http://reportage.hr-online.de/berger-strasse#317 Zwischen Leerstand und Luxus Die Berger Straße Mit knapp drei Kilometern ist die Berger Straße die längste Einkauf- und Ausgehmeile Frankfurts. HR-Online macht einen Streifzug und zeigt eine Straße im Wandel.
Die Leserbriefe sind sehr interessant, da scheinen die Planer ja richtig schlecht gewesen zu sein. Und der Betreiber ECE zieht anscheinend gerne Ladenbesitzer über den Tisch.
Die Leserbriefe sind sehr interessant, da scheinen die Planer ja richtig schlecht gewesen zu sein. Und der Betreiber ECE zieht anscheinend gerne Ladenbesitzer über den Tisch.
Wo ich das mit den Toilettengebühren gelesen hab, musste ich dich Hände über den Kopf zusammenschlagen, dies ist für mich ein kostenloser Grundservice, ein Muss.
Parkgebühren sind ja allgemein ein Problem, da wo sie hoch sind, kommt keiner. Beim Loop 5 in Weiterstadt gibt es zum Beispiel garkeine Gebühren, die gehören aber natürlich auch nicht zu ECE.
Die Leserbriefe sind sehr interessant, da scheinen die Planer ja richtig schlecht gewesen zu sein. Und der Betreiber ECE zieht anscheinend gerne Ladenbesitzer über den Tisch.
Wo ich das mit den Toilettengebühren gelesen hab, musste ich dich Hände über den Kopf zusammenschlagen, dies ist für mich ein kostenloser Grundservice, ein Muss.
Parkgebühren sind ja allgemein ein Problem, da wo sie hoch sind, kommt keiner. Beim Loop 5 in Weiterstadt gibt es zum Beispiel garkeine Gebühren, die gehören aber natürlich auch nicht zu ECE.
In der Lage wären aber keine Parkgebühren ein Problem. Nahe Messe, viele Anwohner, die keinen Parkplatz haben. Dann wäre das Parkhaus voll und die Geschäfte trotzdem leer. War am Dienstag mal wieder im SkylinePlaza. Finde die Geschäfte zu klein. Kaum Auswahl. Das einzige was da läuft ist die Fressmeile...
Ich finde das Hauptptoblem dieses Centers ist, dass es kaum Geschäfte gibt, die es nicht sonst überall auch gibt. Ich sehe gar keinen Grund ausgerechnet dort hinzugehen, finde ich doch alle Geschäfte auch anderswo. Dazu kommt die zuvor schon angesprochene Ladengröße. Wenn ich beispielsweise zu Esprit will, gehe ich doch lieber auf die Zeil, da ist der Laden 3x so groß und demnach auch mehr Auswahl. Gleiches gilt für Saturn, P&C und Co. Besser erreichbar ist das Center auch nicht als die Zeil, Nordwestzentrum und Co. einzig für das neue Europaviertel und die Messe könnte das Zentrum interessant sein. Warum aber Besucher der IAA in ner Pause noch schnell zum Saturn sollen...?
Angeblich soll die Millionengrenze an Einwohnern (propain schreibt ja richtig, dass FFM tagsüber ja schon lange eine Millionenstadt ist) in 5-10 Jahren geknackt sein. Auch haben wir noch Platz innerhalb der Stadtgrenzen, auch wenn ich den Süden aufgrund der Fluglärms eher kritisch sehe. Wachstum also Richtung Norden und Nordosten. Und da ist dann halt auch Eschborn und Bad Vilbel irgendwann fällig...
Nie im Leben packt Frankfurt die Millionengrenze in 10 Jahren.
Auch wenn die Bevölkerungsprognosen aufgrund der hohen Zuwanderung (nicht der Teil der Urbanisierung, sondern der von außerhalb Deutschlands) klar übertroffen werden, ist nicht davon auszugehen, dass pro Jahr 30000 Zuwachs erreicht wird. Solche Werte mit 4 % Wachstum pro Jahr erreicht keine deutsche Stadt und auch keine in Europa konstant über Jahre. Das sind etwa Werte, wie wir sie in Indien haben.
Diese stetige Zuwanderungssaldo im positiven Sinne kann sich bei Ablflauen der Wirtschaft auch für Frankfurt wieder reduzieren. Ich tippe, dass im Höchstfall es bis 2020 knapp 800000 sind. Behaupte ich einfach mal als Statistiker.
Du hast Recht. Ich habe da falsche Zahlen im Kopf. 30.000 Zuwachs bestenfalls in den nächsten 5-6 Jahre (vergl. http://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Politik-10/Ehrlich-aber-nicht-kreativ-Olaf-Cunitz-raesoniert-ueber-die-Stadtentwicklung-18396.html). Dauert also noch etwas, wenn nichts eingemeindet wird...
Frankfurt sollte einen Fehler aber nicht machen, sie sollte den Grüngürtel erhalten, genauso die Parkanlagen in der Stadt, also kein Wachstum um jeden Preis.
Selbstverständlich ist die einzige Alternative zu Superluxusbauten wie dem Onyx, seelenlose Bettenburgen aus Waschbeton zu bauen.
Mir würde auch nichts anderes einfallen.
Hände weg von den Streuobstwiesen!
Du bist ja im Gegensatz zu mir auch nicht mit einer Architektin verheiratet ,-)
Anwalt + Architektin? Das ist der Untergang des Abendlandes. Da brauch ich keine Islamphobie...
Ein Blick auf Google Maps zeigt ja, dass es nicht mehr all zu viele Stellen gibt, die genutzt werden können innerhalb des Gürtels.
Bleibt nur der Wegzug der Leute in die Gemeinden drumherum?!
nur vom feinsten
http://www.porsche-design-tower-frankfurt.com/wettbewerbsteilnehmer/
Tja, die angebliche Frischluftschneise ist ja schon halbwegs zu (Riedberg) und der Rest soll ja bereits angedacht auch zugebaut werden (zwischen Nieder Eschbach und Erlenbach). Wir haben wirklich ein Platz-Problem und schon jetzt mit die meisten Einwohner auf den Quadratkilometer in Deutschland (irgendwo mal gelesen - verbessere mich notfalls @Werner).
Also an einer Eingemeindung bzw. Gebietsgewinnung von Bauland geht kaum ein Weg vorbei. Und da der Süden aufgrund des Flughafens nicht sonderlich begehrt ist, am besten halt Norden, Nordost und Nordwest. Auf jeden Fall Finger weg von Parks und Grüngürtel!
Die Frischluftschneisen begann man ja schon zuzubauen als sie gerade beschlossen wurden, da baute man den Ben-Gurion-Ring genau in einer dieser Schneisen. Schade das ich das Heft der Stadt Frankfurt von damals nicht mehr habe wo das alles mit den Schneisen erklärt wurde und warum man an bestimmten Stellen nicht bauen darf.
http://reportage.hr-online.de/berger-strasse#317
Zwischen Leerstand und Luxus
Die Berger Straße
Mit knapp drei Kilometern ist die Berger Straße die längste Einkauf- und Ausgehmeile Frankfurts.
HR-Online macht einen Streifzug und zeigt eine Straße im Wandel.
http://www.fnp.de/nachrichten/wirtschaft/Preisauftrieb-bei-Wohnimmobilien-laesst-nach;art139,1191133
Preisauftrieb bei Wohnimmobilien lässt nach
Der Preisauftrieb bei Wohnimmobilien in Deutschland schwächt sich nach einer langen Phase steigender Preise ab.
http://www.fr-online.de/einkaufszentren/skyline-plaza-wenig-umsatz-im-skyline-plaza,25813870,29343588.html
Wenig Umsatz im Skyline Plaza
Auch 15 Monate nach der Eröffnung klagen Ladeninhaber über schlechte Geschäfte. Lacoste macht dicht.
Ich sage schon nix mehr. :neutral-face
FNP Online
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Nach-Bordell-Abriss-Sudfass-Grundstueck-wird-groesser;art675,1193246
Neues Wohnquartier in Frankfurt Nach Bordell-Abriss: Sudfass-Grundstück wird größer
Die Stadt Frankfurt tritt zwei Grundstücke für das Wohnquartier "Oskar Frankfurt" ab. Der Neubau entsteht auf dem Gelände des ehemaligen "Sudfass"-Bordells.
600Tsd€ + verlegen von Leitungen ist denke ich für Grundstücke, mit denen man eh nix anfangen kann ein guter Preis.
Die Leserbriefe sind sehr interessant, da scheinen die Planer ja richtig schlecht gewesen zu sein. Und der Betreiber ECE zieht anscheinend gerne Ladenbesitzer über den Tisch.
Wo ich das mit den Toilettengebühren gelesen hab, musste ich dich Hände über den Kopf zusammenschlagen, dies ist für mich ein kostenloser Grundservice, ein Muss.
Parkgebühren sind ja allgemein ein Problem, da wo sie hoch sind, kommt keiner.
Beim Loop 5 in Weiterstadt gibt es zum Beispiel garkeine Gebühren, die gehören aber natürlich auch nicht zu ECE.
In der Lage wären aber keine Parkgebühren ein Problem. Nahe Messe, viele Anwohner, die keinen Parkplatz haben. Dann wäre das Parkhaus voll und die Geschäfte trotzdem leer. War am Dienstag mal wieder im SkylinePlaza. Finde die Geschäfte zu klein. Kaum Auswahl. Das einzige was da läuft ist die Fressmeile...
Wenn ich beispielsweise zu Esprit will, gehe ich doch lieber auf die Zeil, da ist der Laden 3x so groß und demnach auch mehr Auswahl. Gleiches gilt für Saturn, P&C und Co.
Besser erreichbar ist das Center auch nicht als die Zeil, Nordwestzentrum und Co. einzig für das neue Europaviertel und die Messe könnte das Zentrum interessant sein. Warum aber Besucher der IAA in ner Pause noch schnell zum Saturn sollen...?