verwirrend - wenn also jetzt ein Flüchtling an der Grenze Gewalt anwendet, darf man auf ihn schiessen, weil ja kein Flüchtling mehr. Und ihn daher, so er das Schiessen überlebt, dorthin abschieben, wo er hergekommen ist, da er ja kein Flüchtling mehr ist. Wurde aber hier nicht immer gross und breit erklärt, dass man jeden aufzunehmen habe, egal warum er herkommt? Also, wenn er denn Flüchtling ist.
Manche Clowns haben wohl noch nicht mitbekommen, dass am Aschermittwoch alles vorbei ist. Warum diskutieren wir nicht, ob auf Rothaarige geschossen werden darf? Oder auf Leute mit der Blutgruppe 0?
Weil Frauke Petry in diesem ominösen Verhör-Interview dazu solange bohrend befragt wurde, bis sie hierzu eine Aussage machte. Thematisiert haben es dann die anderen, und zwar populistisch zu Wahlkampfzwecken. Die BILD ist ein Kindergarten gegen das, was daraus gemacht wurde.
Weil Frauke Petry in diesem ominösen Verhör-Interview dazu solange bohrend befragt wurde, bis sie hierzu eine Aussage machte. Thematisiert haben es dann die anderen, und zwar populistisch zu Wahlkampfzwecken. Die BILD ist ein Kindergarten gegen das, was daraus gemacht wurde.
ist es nicht bei jedem interview die intention des fragestellers antworten auf seine fragen zu erhalten? daraus ein verhör ableiten zu wollen ist eine ziemlich absurde vorstellung davon, warum jemand interviewt wird. das was du willst ist hofberichterstattung, hat aber mit der arbeit einer freien presse nichts zu tun.
frau petry bekam das interview vor der veröffentlichung vorgelegt und hat es autorisiert. sie wußte was da steht. sie hätte sowohl anders auf die frage antworten als auch die antwort im nachhinein korigieren können. hältst du sie wirklich für so doof, dass sie nicht weiß was sie sagt und wie das auf den leser wirkt?
frau petry bekam das interview vor der veröffentlichung vorgelegt und hat es autorisiert. sie wußte was da steht. sie hätte sowohl anders auf die frage antworten als auch die antwort im nachhinein korigieren können. hältst du sie wirklich für so doof, dass sie nicht weiß was sie sagt und wie das auf den leser wirkt?
bei der AFD ist immer die Presse dran schuld, wenn was schief gelaufen ist
Weil Frauke Petry in diesem ominösen Verhör-Interview dazu solange bohrend befragt wurde, bis sie hierzu eine Aussage machte. Thematisiert haben es dann die anderen, und zwar populistisch zu Wahlkampfzwecken. Die BILD ist ein Kindergarten gegen das, was daraus gemacht wurde.
ist es nicht bei jedem interview die intention des fragestellers antworten auf seine fragen zu erhalten? daraus ein verhör ableiten zu wollen ist eine ziemlich absurde vorstellung davon, warum jemand interviewt wird. das was du willst ist hofberichterstattung, hat aber mit der arbeit einer freien presse nichts zu tun.
frau petry bekam das interview vor der veröffentlichung vorgelegt und hat es autorisiert. sie wußte was da steht. sie hätte sowohl anders auf die frage antworten als auch die antwort im nachhinein korigieren können. hältst du sie wirklich für so doof, dass sie nicht weiß was sie sagt und wie das auf den leser wirkt?
peter schrieb: hältst du sie wirklich für so doof, dass sie nicht weiß was sie sagt und wie das auf den leser wirkt?
Hälst du sie denn für so doof, dass sie absichtlich dem politischen Gegener Futter für seinen Wahlkampf hinwirft?
Ich halte sie für jemanden der hier gezielt handelt um 1. auszuprobieren wie weit sie gehen kann 2. Effektiv den äußerst rechten Rand abzufischen. Wie du ja immer betonst ist ja schließlich Wahlkampf
Weil Frauke Petry in diesem ominösen Verhör-Interview dazu solange bohrend befragt wurde, bis sie hierzu eine Aussage machte. Thematisiert haben es dann die anderen, und zwar populistisch zu Wahlkampfzwecken. Die BILD ist ein Kindergarten gegen das, was daraus gemacht wurde.
ist es nicht bei jedem interview die intention des fragestellers antworten auf seine fragen zu erhalten? daraus ein verhör ableiten zu wollen ist eine ziemlich absurde vorstellung davon, warum jemand interviewt wird. das was du willst ist hofberichterstattung, hat aber mit der arbeit einer freien presse nichts zu tun.
frau petry bekam das interview vor der veröffentlichung vorgelegt und hat es autorisiert. sie wußte was da steht. sie hätte sowohl anders auf die frage antworten als auch die antwort im nachhinein korigieren können. hältst du sie wirklich für so doof, dass sie nicht weiß was sie sagt und wie das auf den leser wirkt?
frau petry bekam das interview vor der veröffentlichung vorgelegt und hat es autorisiert. sie wußte was da steht. sie hätte sowohl anders auf die frage antworten als auch die antwort im nachhinein korigieren können. hältst du sie wirklich für so doof, dass sie nicht weiß was sie sagt und wie das auf den leser wirkt?
bei der AFD ist immer die Presse dran schuld, wenn was schief gelaufen ist
verwirrend - wenn also jetzt ein Flüchtling an der Grenze Gewalt anwendet, darf man auf ihn schiessen, weil ja kein Flüchtling mehr. Und ihn daher, so er das Schiessen überlebt, dorthin abschieben, wo er hergekommen ist, da er ja kein Flüchtling mehr ist. Wurde aber hier nicht immer gross und breit erklärt, dass man jeden aufzunehmen habe, egal warum er herkommt? Also, wenn er denn Flüchtling ist.
Manche Clowns haben wohl noch nicht mitbekommen, dass am Aschermittwoch alles vorbei ist. Warum diskutieren wir nicht, ob auf Rothaarige geschossen werden darf? Oder auf Leute mit der Blutgruppe 0?
Sehr gut, genauso ist es nämlich. An der Grenze wird auf niemanden geschossen WEIL er Flüchtling ist. Sein Status ist völlig wurscht. Es kommt nur darauf an, was er macht.
Manche Clowns haben wohl noch nicht mitbekommen, dass am Aschermittwoch alles vorbei ist. Warum diskutieren wir nicht, ob auf Rothaarige geschossen werden darf? Oder auf Leute mit der Blutgruppe 0?
Sehr gut, genauso ist es nämlich. An der Grenze wird auf niemanden geschossen WEIL er Flüchtling ist. Sein Status ist völlig wurscht. Es kommt nur darauf an, was er macht.
Sehr gut, genauso ist es nämlich. An der Grenze wird auf niemanden geschossen WEIL er Flüchtling ist. Sein Status ist völlig wurscht. Es kommt nur darauf an, was er macht.
peter schrieb: hältst du sie wirklich für so doof, dass sie nicht weiß was sie sagt und wie das auf den leser wirkt?
Hälst du sie denn für so doof, dass sie absichtlich dem politischen Gegener Futter für seinen Wahlkampf hinwirft?
Ich halte sie für jemanden der hier gezielt handelt um 1. auszuprobieren wie weit sie gehen kann 2. Effektiv den äußerst rechten Rand abzufischen. Wie du ja immer betonst ist ja schließlich Wahlkampf
warum hat die AFD überhaupt das Thema Schusswaffen an der Grenze thematisiert, wenn es ohnehin klar ist, wie die Rechtslage ist? War doch gar nicht nötig!
warum hat die AFD überhaupt das Thema Schusswaffen an der Grenze thematisiert, wenn es ohnehin klar ist, wie die Rechtslage ist? War doch gar nicht nötig!
Ich will mich weiß Gott nicht zum Anwalt für die AfD aufschwingen, zumal ich sie mit Sicherheit nicht wählen werde, ebenso wenig wie irgendeine andere Partei. Aber man muß schon festhalten, daß nicht die AfD Schußwaffen an der Grenze thematisiert hat, sondern ihre Gegner. Und das aus gutem Grund, also aus purem Eigeninteresse. Lies das ganze Interview mit Petry im Mannheimer Morgen und du wirst vllt. verstehen. Im Grunde interessiert mich die AfD auch gar nicht wirklich, sondern vielmehr die antidemokratischen, um nicht zu sagen faschistoiden Tendenzen, die in diesem Land zunehmend spürbar werden. Nein, nicht von Seiten der AfD, von Seiten ihrer Gegner. Das Thema Grenzen dicht und vor allen Dingen das Wie, angesichts der Massen, die z.Zt. auf dem Weg nach Europa und Deutschland sind und aller Wahrscheinlichkeit nach in Zukunft eher mehr als weniger werden, dieses Thema schwebt schon einige Zeit ziemlich unausgesprochen über der ganzen Diskussion in diesem Land. Natürlich traut sich keiner so richtig ran an dieses Thema, ein Boris Palmer vielleicht mal ausgenommen, weil am Ende einer solchen Überlegung natürlich immer der Einsatz von Gewaltmitteln des Staates stehen wird. Ein solches Fazit lässt sich aber schwer mit der neu entdeckten deutschen Menschlichkeit vereinbaren, die dem Rest der Welt und nicht zuletzt auch den Bürgern hierzulande verkauft werden soll. Das kostete natürlich Sympathiepunkte und Glaubwürdigkeit. Politikern, die an der Macht kleben, fällt es natürlich schwer, gravierende Fehler unumwunden einzugestehen und augenblicklich Kurskorrekturen vorzunehmen, die die eigene Inkompetenz beim ursprünglichen Handeln nur bestätigen würden. Und einer Angela Merkel fällt es ganz besonders schwer, bzw. es ist ihr offensichtlich sogar unmöglich, einzugestehen, daß ihre Kritiker recht hatten und daß sie zwar nach ihrem Gefühl, ihrem christlichen Weltbild handelte, was man ihr anrechnen mag, daß sie dabei aber jede Vernunft vermissen ließ. Und Politik geht nie nach Gefühl, sondern immer nur nach Vernunft. Von der SPD will ich gar nicht erst anfangen. Deren Auflösungserscheinungen als ernstzunehmende Partei, die Regierungsverantwortung übernehmen könnte, treten immer deutlicher hevor.
Die Petry hat nur aus- und angesprochen, nachdem sie massiv dazu gedrängt wurde, was alle anderen längst schon gedacht haben, aber nicht getraut, es zu thematisieren. Ob das jetzt politische Unerfahrenheit, Naivität und Blauäugigkeit von Frau Petry war, oder schonungslose Offenheit und Aufrichtigkeit, mag jeder selbst entscheiden.
warum hat die AFD überhaupt das Thema Schusswaffen an der Grenze thematisiert, wenn es ohnehin klar ist, wie die Rechtslage ist? War doch gar nicht nötig!
Ich will mich weiß Gott nicht zum Anwalt für die AfD aufschwingen, zumal ich sie mit Sicherheit nicht wählen werde, ebenso wenig wie irgendeine andere Partei. Aber man muß schon festhalten, daß nicht die AfD Schußwaffen an der Grenze thematisiert hat, sondern ihre Gegner. Und das aus gutem Grund, also aus purem Eigeninteresse. Lies das ganze Interview mit Petry im Mannheimer Morgen und du wirst vllt. verstehen. Im Grunde interessiert mich die AfD auch gar nicht wirklich, sondern vielmehr die antidemokratischen, um nicht zu sagen faschistoiden Tendenzen, die in diesem Land zunehmend spürbar werden. Nein, nicht von Seiten der AfD, von Seiten ihrer Gegner. Das Thema Grenzen dicht und vor allen Dingen das Wie, angesichts der Massen, die z.Zt. auf dem Weg nach Europa und Deutschland sind und aller Wahrscheinlichkeit nach in Zukunft eher mehr als weniger werden, dieses Thema schwebt schon einige Zeit ziemlich unausgesprochen über der ganzen Diskussion in diesem Land. Natürlich traut sich keiner so richtig ran an dieses Thema, ein Boris Palmer vielleicht mal ausgenommen, weil am Ende einer solchen Überlegung natürlich immer der Einsatz von Gewaltmitteln des Staates stehen wird. Ein solches Fazit lässt sich aber schwer mit der neu entdeckten deutschen Menschlichkeit vereinbaren, die dem Rest der Welt und nicht zuletzt auch den Bürgern hierzulande verkauft werden soll. Das kostete natürlich Sympathiepunkte und Glaubwürdigkeit. Politikern, die an der Macht kleben, fällt es natürlich schwer, gravierende Fehler unumwunden einzugestehen und augenblicklich Kurskorrekturen vorzunehmen, die die eigene Inkompetenz beim ursprünglichen Handeln nur bestätigen würden. Und einer Angela Merkel fällt es ganz besonders schwer, bzw. es ist ihr offensichtlich sogar unmöglich, einzugestehen, daß ihre Kritiker recht hatten und daß sie zwar nach ihrem Gefühl, ihrem christlichen Weltbild handelte, was man ihr anrechnen mag, daß sie dabei aber jede Vernunft vermissen ließ. Und Politik geht nie nach Gefühl, sondern immer nur nach Vernunft. Von der SPD will ich gar nicht erst anfangen. Deren Auflösungserscheinungen als ernstzunehmende Partei, die Regierungsverantwortung übernehmen könnte, treten immer deutlicher hevor.
Die Petry hat nur aus- und angesprochen, nachdem sie massiv dazu gedrängt wurde, was alle anderen längst schon gedacht haben, aber nicht getraut, es zu thematisieren. Ob das jetzt politische Unerfahrenheit, Naivität und Blauäugigkeit von Frau Petry war, oder schonungslose Offenheit und Aufrichtigkeit, mag jeder selbst entscheiden.
Tja, die Mainzer Ranzengarde:"Wolle mer se reilasse" wird zur Grenzsicherung und Schleuserbekämpfung wohl eher nicht eingesetzt.
Ich hatte gestern einen netten Kabarettabend im Hofgarten bei Urban Priol.
Urban Priol ist als Ultralinker bestimmt das genau Gegenteil von einem AFD Wähler.........
Diesen Kindergarten mit "Schießbefehl"war ihm im Rahmen seines 3 stündigen Programms aber zu billig.Ein Nebensatz und erledigt war es.
Im Gegenteil hat er eher aufgezeigt was Grenzsicherung und Schlepperbekämpfung bedeutet......Nämlich nicht die Mainzer Ranzengarde(diesen Begriff benutzte er nicht,ich faß es nur damit zusammen)
Ansonsten zitiere ich ihn sinngemäß:
"81 % der Deutschen, also das ganze Land, merkt daß Mutti die Flüchtlingskrise nicht im Griff hat .
Das dürfte aber niemand wundern . Ich sag schon immer, was offen sichtlich ist, diese Frau hatte doch noch nie einen Plan "
Oder
"Jetzt geht Mutti in Europa betteln.nehmt doch bitte einige Flüchtlinge auf.
Glaubt sie im ernst, daß sie damit Erfolg hat.?
Sie hat seit Jahren den Ländern ihr Spardiktate aufgedrückt.
Jetzt zeigen sie ihr eine lange Nase"
Ansonsten zeigt Priol halt ebenfalls auf, daß die Flüchtlingsdinge eine Sache /Reflexwirkung des globalen polit.und wirtschaftlichen Handelns ,der zuzsätzlich entsprechend gemachten Fehler ,sind .
Tafelberg schrieb: warum hat die AFD überhaupt das Thema Schusswaffen an der Grenze thematisiert, wenn es ohnehin klar ist, wie die Rechtslage ist? War doch gar nicht nötig!
Ich will mich weiß Gott nicht zum Anwalt für die AfD aufschwingen, zumal ich sie mit Sicherheit nicht wählen werde, ebenso wenig wie irgendeine andere Partei. Aber man muß schon festhalten, daß nicht die AfD Schußwaffen an der Grenze thematisiert hat, sondern ihre Gegner. Und das aus gutem Grund, also aus purem Eigeninteresse. Lies das ganze Interview mit Petry im Mannheimer Morgen und du wirst vllt. verstehen. Im Grunde interessiert mich die AfD auch gar nicht wirklich, sondern vielmehr die antidemokratischen, um nicht zu sagen faschistoiden Tendenzen, die in diesem Land zunehmend spürbar werden. Nein, nicht von Seiten der AfD, von Seiten ihrer Gegner. Das Thema Grenzen dicht und vor allen Dingen das Wie, angesichts der Massen, die z.Zt. auf dem Weg nach Europa und Deutschland sind und aller Wahrscheinlichkeit nach in Zukunft eher mehr als weniger werden, dieses Thema schwebt schon einige Zeit ziemlich unausgesprochen über der ganzen Diskussion in diesem Land. Natürlich traut sich keiner so richtig ran an dieses Thema, ein Boris Palmer vielleicht mal ausgenommen, weil am Ende einer solchen Überlegung natürlich immer der Einsatz von Gewaltmitteln des Staates stehen wird. Ein solches Fazit lässt sich aber schwer mit der neu entdeckten deutschen Menschlichkeit vereinbaren, die dem Rest der Welt und nicht zuletzt auch den Bürgern hierzulande verkauft werden soll. Das kostete natürlich Sympathiepunkte und Glaubwürdigkeit. Politikern, die an der Macht kleben, fällt es natürlich schwer, gravierende Fehler unumwunden einzugestehen und augenblicklich Kurskorrekturen vorzunehmen, die die eigene Inkompetenz beim ursprünglichen Handeln nur bestätigen würden. Und einer Angela Merkel fällt es ganz besonders schwer, bzw. es ist ihr offensichtlich sogar unmöglich, einzugestehen, daß ihre Kritiker recht hatten und daß sie zwar nach ihrem Gefühl, ihrem christlichen Weltbild handelte, was man ihr anrechnen mag, daß sie dabei aber jede Vernunft vermissen ließ. Und Politik geht nie nach Gefühl, sondern immer nur nach Vernunft. Von der SPD will ich gar nicht erst anfangen. Deren Auflösungserscheinungen als ernstzunehmende Partei, die Regierungsverantwortung übernehmen könnte, treten immer deutlicher hevor.
Die Petry hat nur aus- und angesprochen, nachdem sie massiv dazu gedrängt wurde, was alle anderen längst schon gedacht haben, aber nicht getraut, es zu thematisieren. Ob das jetzt politische Unerfahrenheit, Naivität und Blauäugigkeit von Frau Petry war, oder schonungslose Offenheit und Aufrichtigkeit, mag jeder selbst entscheiden.
Genau, die neu entdeckte Menschlichkeit. Und von Seiten der AfD Gegner geht täglich Gewalt gegen Andersdenkende aus, ist schon klar. Wenn ein Flüchtlingsheim brennt, hat die AfD oder Pegida damit aber nix zu tun.
Und man muss kein Fan irgendeiner Partei sein, bin ich auch nicht, um die AfD als das zu sehen was sie ist. Und in ein paar Jahren, wenn die allgemeine Hysterie sich ein wenig gelegt hat und Deutschland noch immer existiert, muss sich die AfD ein neues Thema suchen und wird dabei scheitern, weil sie keinen Deut besser ist als irgendwelche der "traditionellen" Parteien. Hätte Europa beim Thema Flüchtlinge aufnehmen zusammengestanden wie es das bei Bankenrettungen gerne tut, wäre die Hysterie und Panik nicht halb so groß und die Afd würde bei einem Prozent rumdümpeln. Man gibt doch auf Seiten der AfD selbst zu, dass die Flüchtlingskrise sie "groß" gemacht hat.
Aber ist bei dir ja nix Neues, eigentlich sind die faschistischen Gutmenschen das Problem, die nicht den Untergang des Abendlandes voraussehen. Und dass Petry zu irgendwas gedrängt wurde ist ein Märchen, vielleicht solltest du dich selbst erst nochmal ein bißchen informieren, was z.B. autorisieren heißt. Hinterher rumflennen und anderen Tatsachenverdrehungen vorwerfen, das kann die AfD am allerbesten.
Hochinteressant. Unter diesem Aspekt habe ich Handball noch nie betrachtet. Handball ist politisch nicht korrekt. Wie geil ist das denn? Muss ich mich jetzt schämen, dass ich die EM verfolgt und dem deutschen Team die Daumen gedrückt habe? Wahrscheinlich schon. Gott, ist mir das jetzt peinlich. Ich versinke gerade im Erdboden.
Man darf festhalten, der Autor lehnt Handball ab, weil er ihm zu (bio)deutsch ist. Würde ich einen türkischen, indischen, pakistanischen Taxifahrer ablehnen, weil er meiner Ansicht nach nicht gut genug Deutsch spricht, um mich zu verstehen, und sich nicht gut genug auskennt, um mich auf dem kürzesten Weg zu meinem Ziel zu bringen, würde das den Tatbestand der Diskriminierung erfüllen, was ja seit einiger Zeit strafbar ist. Handballer in einem öffentlichen Medium abzulehnen, weil ihre Vornamen zu arisch sind, ebenso wie ihre Erscheinung, ist hierzulande aber okay und politisch korrekt. Jou. Meiner Meinung nach ein typischer Fall von Inländerfeindlichkeit und daher nicht strafbar, eher erwünscht.
Früher hieß es: Deutsche, kauft nicht beim Juden. Heute heißt es: Deutsche, werdet nicht Fans oder auch nur Zuschauer von urdeutschen Handballern. Ein irres Land...
Oh mein Gott. Das ist ja wohl so ziemlich das dümmste was ich in der letzten Zeit gelesen habe. Der Typ hat wohl auch ein Problem damit zwischen Toleranz und political corectness zu unterscheiden. Ich befürchte, der hat noch nicht mal verstanden was PC bedeuten könnte.
Letztendlich ist es doch egal welche Beweggründe es für sie gab. Das Wichtigste, für Ihre Partei, hat sie doch erreicht, unbegrenzte Aufmerksamkeit. Ihre Gegner machen es ihr auch ziemlich leicht.
Auszüge aus dem Interview der Mannheimer Zeitung: Wird hier das Ultima Ratio (der Notfall) angesprochen? Ich bin kein Jurist, aber kann geschossen werden, wenn ein Flüchtling den Zaun überqueren will? meines Wissens nicht, sondern nur ein Warnschuss
Was passiert, wenn ein Flüchtling über den Zaun klettert?
Petry: Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.
Und wenn er es trotzdem tut?
Petry: Sie wollen mich schon wieder in eine bestimmte Richtung treiben.
Noch mal: Wie soll ein Grenzpolizist in diesem Fall reagieren?
Petry: Er muss den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz.
ggf. meinte Frau Petry auch Warnschüsse, weiss ich nicht
Tafelberg schrieb:
Auszüge aus dem Interview der Mannheimer Zeitung: Wird hier das Ultima Ratio (der Notfall) angesprochen? Ich bin kein Jurist, aber kann geschossen werden, wenn ein Flüchtling den Zaun überqueren will? meines Wissens nicht, sondern nur ein Warnschuss
Was passiert, wenn ein Flüchtling über den Zaun klettert?
Petry: Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.
Und wenn er es trotzdem tut?
Petry: Sie wollen mich schon wieder in eine bestimmte Richtung treiben.
Noch mal: Wie soll ein Grenzpolizist in diesem Fall reagieren?
Petry: Er muss den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz.
Auszüge aus dem Interview der Mannheimer Zeitung: Wird hier das Ultima Ratio (der Notfall) angesprochen? Ich bin kein Jurist, aber kann geschossen werden, wenn ein Flüchtling den Zaun überqueren will? meines Wissens nicht, sondern nur ein Warnschuss
Was passiert, wenn ein Flüchtling über den Zaun klettert?
Petry: Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.
Und wenn er es trotzdem tut?
Petry: Sie wollen mich schon wieder in eine bestimmte Richtung treiben.
Noch mal: Wie soll ein Grenzpolizist in diesem Fall reagieren?
Petry: Er muss den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz.
Ich weiß jetzt nicht, was du mit diesem Zitat bezweckst, aber man darf festhalten, daß darin absolut nichts von "Schießbefehl" steht, wie es kolportiert wurde, wohl aber von einem Notfall. Und wichtig wäre in diesem Zusammenhang auch die nächste Antwort von Petry, die dem hier Zitierten folgt. Vielleicht willst du das ja noch nachholen, weil es das tatsächliche Gesamtbild dann abrunden würde und nicht erneut aus dem Zusammenhang gerissen erscheint.
Auszüge aus dem Interview der Mannheimer Zeitung: Wird hier das Ultima Ratio (der Notfall) angesprochen? Ich bin kein Jurist, aber kann geschossen werden, wenn ein Flüchtling den Zaun überqueren will? meines Wissens nicht, sondern nur ein Warnschuss
Was passiert, wenn ein Flüchtling über den Zaun klettert?
Petry: Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.
Und wenn er es trotzdem tut?
Petry: Sie wollen mich schon wieder in eine bestimmte Richtung treiben.
Noch mal: Wie soll ein Grenzpolizist in diesem Fall reagieren?
Petry: Er muss den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz.
ggf. meinte Frau Petry auch Warnschüsse, weiss ich nicht
Tafelberg schrieb:
Auszüge aus dem Interview der Mannheimer Zeitung: Wird hier das Ultima Ratio (der Notfall) angesprochen? Ich bin kein Jurist, aber kann geschossen werden, wenn ein Flüchtling den Zaun überqueren will? meines Wissens nicht, sondern nur ein Warnschuss
Was passiert, wenn ein Flüchtling über den Zaun klettert?
Petry: Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.
Und wenn er es trotzdem tut?
Petry: Sie wollen mich schon wieder in eine bestimmte Richtung treiben.
Noch mal: Wie soll ein Grenzpolizist in diesem Fall reagieren?
Petry: Er muss den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz.
ggf. meinte Frau Petry auch Warnschüsse, weiss ich nicht
Du hast es. "Von der Schusswaffe gebrauch machen" heißt nicht zwangsläufig auf Menschen zu schießen und schon gar nicht, Menschen gezielt zu töten. Im Wahlkampf macht sich das aber besser, also wurde es für den dummen Bürger einfach mal so hingebogen. Wie gesagt, BILD ist Kindergarten.
Hochinteressant. Unter diesem Aspekt habe ich Handball noch nie betrachtet. Handball ist politisch nicht korrekt. Wie geil ist das denn? Muss ich mich jetzt schämen, dass ich die EM verfolgt und dem deutschen Team die Daumen gedrückt habe? Wahrscheinlich schon. Gott, ist mir das jetzt peinlich. Ich versinke gerade im Erdboden.
Eine Mehrheit von 58 Prozent aller Wahlberechtigten ist laut Wahltrend der Auffassung, dass AfD-Wähler das demokratische System in Deutschland ablehnen – darunter mit 71 Prozent überdurchschnittlich häufig Befragte, die momentan nicht wählen gehen würden. Dass sie das gegenwärtige politische System ablehnen, räumen sogar 31 Prozent der AfD-Anhänger ein.
Auszüge aus dem Interview der Mannheimer Zeitung: Wird hier das Ultima Ratio (der Notfall) angesprochen? Ich bin kein Jurist, aber kann geschossen werden, wenn ein Flüchtling den Zaun überqueren will? meines Wissens nicht, sondern nur ein Warnschuss
Was passiert, wenn ein Flüchtling über den Zaun klettert?
Petry: Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.
Und wenn er es trotzdem tut?
Petry: Sie wollen mich schon wieder in eine bestimmte Richtung treiben.
Noch mal: Wie soll ein Grenzpolizist in diesem Fall reagieren?
Petry: Er muss den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz.
Auszüge aus dem Interview der Mannheimer Zeitung: Wird hier das Ultima Ratio (der Notfall) angesprochen? Ich bin kein Jurist, aber kann geschossen werden, wenn ein Flüchtling den Zaun überqueren will? meines Wissens nicht, sondern nur ein Warnschuss
Was passiert, wenn ein Flüchtling über den Zaun klettert?
Petry: Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.
Und wenn er es trotzdem tut?
Petry: Sie wollen mich schon wieder in eine bestimmte Richtung treiben.
Noch mal: Wie soll ein Grenzpolizist in diesem Fall reagieren?
Petry: Er muss den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz.
Ich weiß jetzt nicht, was du mit diesem Zitat bezweckst, aber man darf festhalten, daß darin absolut nichts von "Schießbefehl" steht, wie es kolportiert wurde, wohl aber von einem Notfall. Und wichtig wäre in diesem Zusammenhang auch die nächste Antwort von Petry, die dem hier Zitierten folgt. Vielleicht willst du das ja noch nachholen, weil es das tatsächliche Gesamtbild dann abrunden würde und nicht erneut aus dem Zusammenhang gerissen erscheint.
Tafelberg schrieb: Auszüge aus dem Interview der Mannheimer Zeitung: Wird hier das Ultima Ratio (der Notfall) angesprochen? Ich bin kein Jurist, aber kann geschossen werden, wenn ein Flüchtling den Zaun überqueren will? meines Wissens nicht, sondern nur ein Warnschuss
Was passiert, wenn ein Flüchtling über den Zaun klettert?
Petry: Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.
Und wenn er es trotzdem tut?
Petry: Sie wollen mich schon wieder in eine bestimmte Richtung treiben.
Noch mal: Wie soll ein Grenzpolizist in diesem Fall reagieren?
Petry: Er muss den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz.
Ich weiß jetzt nicht, was du mit diesem Zitat bezweckst, aber man darf festhalten, daß darin absolut nichts von "Schießbefehl" steht, wie es kolportiert wurde, wohl aber von einem Notfall. Und wichtig wäre in diesem Zusammenhang auch die nächste Antwort von Petry, die dem hier Zitierten folgt. Vielleicht willst du das ja noch nachholen, weil es das tatsächliche Gesamtbild dann abrunden würde und nicht erneut aus dem Zusammenhang gerissen erscheint.
den Satz hatte ich vergessen. Bezwecken wollte ich mit dem Zitieren nur eine Diskussionsgrundlage zu schaffen.....
Es gibt in Deutschland ein Gesetz, das einen Schießbefehl an den Grenzen enthält?
Petry: Ich habe das Wort Schießbefehl nicht benutzt. Kein Polizist will auf einen Flüchtling schießen. Ich will das auch nicht. Aber zur Ultima Ratio gehört der Einsatz von Waffengewalt. Entscheidend ist, dass wir es so weit nicht kommen lassen und über Abkommen mit Österreich und Kontrollen an EU-Außengrenzen den Flüchtlingszustrom bremsen.
ggf. meinte Frau Petry auch Warnschüsse, weiss ich nicht
Tafelberg schrieb:
Auszüge aus dem Interview der Mannheimer Zeitung: Wird hier das Ultima Ratio (der Notfall) angesprochen? Ich bin kein Jurist, aber kann geschossen werden, wenn ein Flüchtling den Zaun überqueren will? meines Wissens nicht, sondern nur ein Warnschuss
Was passiert, wenn ein Flüchtling über den Zaun klettert?
Petry: Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.
Und wenn er es trotzdem tut?
Petry: Sie wollen mich schon wieder in eine bestimmte Richtung treiben.
Noch mal: Wie soll ein Grenzpolizist in diesem Fall reagieren?
Petry: Er muss den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz.
ggf. meinte Frau Petry auch Warnschüsse, weiss ich nicht
Du hast es. "Von der Schusswaffe gebrauch machen" heißt nicht zwangsläufig auf Menschen zu schießen und schon gar nicht, Menschen gezielt zu töten. Im Wahlkampf macht sich das aber besser, also wurde es für den dummen Bürger einfach mal so hingebogen. Wie gesagt, BILD ist Kindergarten.
Tafelberg schrieb: ggf. meinte Frau Petry auch Warnschüsse, weiss ich nicht
Du hast es. "Von der Schusswaffe gebrauch machen" heißt nicht zwangsläufig auf Menschen zu schießen und schon gar nicht, Menschen gezielt zu töten. Im Wahlkampf macht sich das aber besser, also wurde es für den dummen Bürger einfach mal so hingebogen. Wie gesagt, BILD ist Kindergarten.
Hmhm, es könnte auch bedeuten, dass sich die Grenzer mit der Waffe am Hintern kratzen sollen.
ggf. meinte Frau Petry auch Warnschüsse, weiss ich nicht
Du hast es. "Von der Schusswaffe gebrauch machen" heißt nicht zwangsläufig auf Menschen zu schießen und schon gar nicht, Menschen gezielt zu töten. Im Wahlkampf macht sich das aber besser, also wurde es für den dummen Bürger einfach mal so hingebogen. Wie gesagt, BILD ist Kindergarten.
Tafelberg schrieb: ggf. meinte Frau Petry auch Warnschüsse, weiss ich nicht
Du hast es. "Von der Schusswaffe gebrauch machen" heißt nicht zwangsläufig auf Menschen zu schießen und schon gar nicht, Menschen gezielt zu töten. Im Wahlkampf macht sich das aber besser, also wurde es für den dummen Bürger einfach mal so hingebogen. Wie gesagt, BILD ist Kindergarten.
Hmhm, es könnte auch bedeuten, dass sich die Grenzer mit der Waffe am Hintern kratzen sollen.
Niemand hat Frauke Petry gedrängt. Bitte mal aufhören mit diesem beschissenen Mythos.
Was ist daran nötigend, wenn Frauke Petry uns selber das Interview angeboten hat, sie und ihr Sprecher jedes Wort zur Autorisierung vorgelegt bekommen haben, jedes Wort und jeden Satz mehrmals gelesen und schließlich zur Veröffentlichung freigegeben haben?", fragte der Chefredakteur.
Der Chefredakteur ist der des Mannheimer Morgens. Wenn Frau Petry auf eigenen Wunsch einem unabhängigen Medium ein Interview gibt, muss sie mit kritischen Fragen (deren Antworten zwei mal autorisiert wurden) rechnen. Es handelt sich nämlich, möglicherweise entgegen ihrer Hoffnung, dabei nicht um Gefälligkeitsjournalismus.
Wenn Frau Petry auf eigenen Wunsch einem unabhängigen Medium ein Interview gibt, muss sie mit kritischen Fragen (deren Antworten zwei mal autorisiert wurden) rechnen.
Der Reporter hat sie in eine bestimmte Richtung gedrängt. Hätte sie das Interview abbrechen sollen? Sie hat die Fragen wahrheitsgemäß beantwortet. Sie hat sogar bewusst nicht "Schießbefehl" gesagt, obwohl es den für bestimmte Fälle von Gewaltanwendung an der Grenze (z.B. mein Beispiel) durchaus gibt. Daher war von ihrer Seite alles korrekt.
Warum diskutieren wir nicht, ob auf Rothaarige geschossen werden darf? Oder auf Leute mit der Blutgruppe 0?
frau petry bekam das interview vor der veröffentlichung vorgelegt und hat es autorisiert. sie wußte was da steht. sie hätte sowohl anders auf die frage antworten als auch die antwort im nachhinein korigieren können. hältst du sie wirklich für so doof, dass sie nicht weiß was sie sagt und wie das auf den leser wirkt?
frau petry bekam das interview vor der veröffentlichung vorgelegt und hat es autorisiert. sie wußte was da steht. sie hätte sowohl anders auf die frage antworten als auch die antwort im nachhinein korigieren können. hältst du sie wirklich für so doof, dass sie nicht weiß was sie sagt und wie das auf den leser wirkt?
1. auszuprobieren wie weit sie gehen kann
2. Effektiv den äußerst rechten Rand abzufischen. Wie du ja immer betonst ist ja schließlich Wahlkampf
frau petry bekam das interview vor der veröffentlichung vorgelegt und hat es autorisiert. sie wußte was da steht. sie hätte sowohl anders auf die frage antworten als auch die antwort im nachhinein korigieren können. hältst du sie wirklich für so doof, dass sie nicht weiß was sie sagt und wie das auf den leser wirkt?
Warum diskutieren wir nicht, ob auf Rothaarige geschossen werden darf? Oder auf Leute mit der Blutgruppe 0?
Warum diskutieren wir nicht, ob auf Rothaarige geschossen werden darf? Oder auf Leute mit der Blutgruppe 0?
1. auszuprobieren wie weit sie gehen kann
2. Effektiv den äußerst rechten Rand abzufischen. Wie du ja immer betonst ist ja schließlich Wahlkampf
Lies das ganze Interview mit Petry im Mannheimer Morgen und du wirst vllt. verstehen.
Im Grunde interessiert mich die AfD auch gar nicht wirklich, sondern vielmehr die antidemokratischen, um nicht zu sagen faschistoiden Tendenzen, die in diesem Land zunehmend spürbar werden. Nein, nicht von Seiten der AfD, von Seiten ihrer Gegner.
Das Thema Grenzen dicht und vor allen Dingen das Wie, angesichts der Massen, die z.Zt. auf dem Weg nach Europa und Deutschland sind und aller Wahrscheinlichkeit nach in Zukunft eher mehr als weniger werden, dieses Thema schwebt schon einige Zeit ziemlich unausgesprochen über der ganzen Diskussion in diesem Land.
Natürlich traut sich keiner so richtig ran an dieses Thema, ein Boris Palmer vielleicht mal ausgenommen, weil am Ende einer solchen Überlegung natürlich immer der Einsatz von Gewaltmitteln des Staates stehen wird.
Ein solches Fazit lässt sich aber schwer mit der neu entdeckten deutschen Menschlichkeit vereinbaren, die dem Rest der Welt und nicht zuletzt auch den Bürgern hierzulande verkauft werden soll.
Das kostete natürlich Sympathiepunkte und Glaubwürdigkeit. Politikern, die an der Macht kleben, fällt es natürlich schwer, gravierende Fehler unumwunden einzugestehen und augenblicklich Kurskorrekturen vorzunehmen, die die eigene Inkompetenz beim ursprünglichen Handeln nur bestätigen würden.
Und einer Angela Merkel fällt es ganz besonders schwer, bzw. es ist ihr offensichtlich sogar unmöglich, einzugestehen, daß ihre Kritiker recht hatten und daß sie zwar nach ihrem Gefühl, ihrem christlichen Weltbild handelte, was man ihr anrechnen mag, daß sie dabei aber jede Vernunft vermissen ließ.
Und Politik geht nie nach Gefühl, sondern immer nur nach Vernunft.
Von der SPD will ich gar nicht erst anfangen. Deren Auflösungserscheinungen als ernstzunehmende Partei, die Regierungsverantwortung übernehmen könnte, treten immer deutlicher hevor.
Die Petry hat nur aus- und angesprochen, nachdem sie massiv dazu gedrängt wurde, was alle anderen längst schon gedacht haben, aber nicht getraut, es zu thematisieren.
Ob das jetzt politische Unerfahrenheit, Naivität und Blauäugigkeit von Frau Petry war, oder schonungslose Offenheit und Aufrichtigkeit, mag jeder selbst entscheiden.
Lies das ganze Interview mit Petry im Mannheimer Morgen und du wirst vllt. verstehen.
Im Grunde interessiert mich die AfD auch gar nicht wirklich, sondern vielmehr die antidemokratischen, um nicht zu sagen faschistoiden Tendenzen, die in diesem Land zunehmend spürbar werden. Nein, nicht von Seiten der AfD, von Seiten ihrer Gegner.
Das Thema Grenzen dicht und vor allen Dingen das Wie, angesichts der Massen, die z.Zt. auf dem Weg nach Europa und Deutschland sind und aller Wahrscheinlichkeit nach in Zukunft eher mehr als weniger werden, dieses Thema schwebt schon einige Zeit ziemlich unausgesprochen über der ganzen Diskussion in diesem Land.
Natürlich traut sich keiner so richtig ran an dieses Thema, ein Boris Palmer vielleicht mal ausgenommen, weil am Ende einer solchen Überlegung natürlich immer der Einsatz von Gewaltmitteln des Staates stehen wird.
Ein solches Fazit lässt sich aber schwer mit der neu entdeckten deutschen Menschlichkeit vereinbaren, die dem Rest der Welt und nicht zuletzt auch den Bürgern hierzulande verkauft werden soll.
Das kostete natürlich Sympathiepunkte und Glaubwürdigkeit. Politikern, die an der Macht kleben, fällt es natürlich schwer, gravierende Fehler unumwunden einzugestehen und augenblicklich Kurskorrekturen vorzunehmen, die die eigene Inkompetenz beim ursprünglichen Handeln nur bestätigen würden.
Und einer Angela Merkel fällt es ganz besonders schwer, bzw. es ist ihr offensichtlich sogar unmöglich, einzugestehen, daß ihre Kritiker recht hatten und daß sie zwar nach ihrem Gefühl, ihrem christlichen Weltbild handelte, was man ihr anrechnen mag, daß sie dabei aber jede Vernunft vermissen ließ.
Und Politik geht nie nach Gefühl, sondern immer nur nach Vernunft.
Von der SPD will ich gar nicht erst anfangen. Deren Auflösungserscheinungen als ernstzunehmende Partei, die Regierungsverantwortung übernehmen könnte, treten immer deutlicher hevor.
Die Petry hat nur aus- und angesprochen, nachdem sie massiv dazu gedrängt wurde, was alle anderen längst schon gedacht haben, aber nicht getraut, es zu thematisieren.
Ob das jetzt politische Unerfahrenheit, Naivität und Blauäugigkeit von Frau Petry war, oder schonungslose Offenheit und Aufrichtigkeit, mag jeder selbst entscheiden.
Tja, die Mainzer Ranzengarde:"Wolle mer se reilasse"
wird zur Grenzsicherung und Schleuserbekämpfung wohl eher nicht eingesetzt.
Ich hatte gestern einen netten Kabarettabend im Hofgarten bei Urban Priol.
Urban Priol ist als Ultralinker bestimmt das genau Gegenteil von einem AFD Wähler.........
Diesen Kindergarten mit "Schießbefehl"war ihm im Rahmen seines 3 stündigen Programms aber zu billig.Ein Nebensatz und erledigt war es.
Im Gegenteil hat er eher aufgezeigt was Grenzsicherung und Schlepperbekämpfung bedeutet......Nämlich nicht die Mainzer Ranzengarde(diesen Begriff benutzte er nicht,ich faß es nur damit zusammen)
Ansonsten zitiere ich ihn sinngemäß:
"81 % der Deutschen, also das ganze Land, merkt daß Mutti die Flüchtlingskrise nicht im Griff hat .
Das dürfte aber niemand wundern .
Ich sag schon immer, was offen sichtlich ist, diese Frau hatte doch noch nie einen Plan "
Oder
"Jetzt geht Mutti in Europa betteln.nehmt doch bitte einige Flüchtlinge auf.
Glaubt sie im ernst, daß sie damit Erfolg hat.?
Sie hat seit Jahren den Ländern ihr Spardiktate aufgedrückt.
Jetzt zeigen sie ihr eine lange Nase"
Ansonsten zeigt Priol halt ebenfalls auf, daß die Flüchtlingsdinge eine Sache /Reflexwirkung des globalen polit.und wirtschaftlichen Handelns ,der zuzsätzlich entsprechend gemachten Fehler ,sind .
Und man muss kein Fan irgendeiner Partei sein, bin ich auch nicht, um die AfD als das zu sehen was sie ist. Und in ein paar Jahren, wenn die allgemeine Hysterie sich ein wenig gelegt hat und Deutschland noch immer existiert, muss sich die AfD ein neues Thema suchen und wird dabei scheitern, weil sie keinen Deut besser ist als irgendwelche der "traditionellen" Parteien. Hätte Europa beim Thema Flüchtlinge aufnehmen zusammengestanden wie es das bei Bankenrettungen gerne tut, wäre die Hysterie und Panik nicht halb so groß und die Afd würde bei einem Prozent rumdümpeln. Man gibt doch auf Seiten der AfD selbst zu, dass die Flüchtlingskrise sie "groß" gemacht hat.
Aber ist bei dir ja nix Neues, eigentlich sind die faschistischen Gutmenschen das Problem, die nicht den Untergang des Abendlandes voraussehen. Und dass Petry zu irgendwas gedrängt wurde ist ein Märchen, vielleicht solltest du dich selbst erst nochmal ein bißchen informieren, was z.B. autorisieren heißt. Hinterher rumflennen und anderen Tatsachenverdrehungen vorwerfen, das kann die AfD am allerbesten.
Ich komm aus dem Kopf schütteln nicht raus:
http://www.zeit.de/sport/2016-02/handball-deutschland-europameister-alternative-fuer-deutschland/seite-2
Würde ich einen türkischen, indischen, pakistanischen Taxifahrer ablehnen, weil er meiner Ansicht nach nicht gut genug Deutsch spricht, um mich zu verstehen, und sich nicht gut genug auskennt, um mich auf dem kürzesten Weg zu meinem Ziel zu bringen, würde das den Tatbestand der Diskriminierung erfüllen, was ja seit einiger Zeit strafbar ist.
Handballer in einem öffentlichen Medium abzulehnen, weil ihre Vornamen zu arisch sind, ebenso wie ihre Erscheinung, ist hierzulande aber okay und politisch korrekt. Jou.
Meiner Meinung nach ein typischer Fall von Inländerfeindlichkeit und daher nicht strafbar, eher erwünscht.
Früher hieß es: Deutsche, kauft nicht beim Juden.
Heute heißt es: Deutsche, werdet nicht Fans oder auch nur Zuschauer von urdeutschen Handballern.
Ein irres Land...
Das ist ja wohl so ziemlich das dümmste was ich in der letzten Zeit gelesen habe.
Der Typ hat wohl auch ein Problem damit zwischen Toleranz und political corectness zu unterscheiden. Ich befürchte, der hat noch nicht mal verstanden was PC bedeuten könnte.
Das Wichtigste, für Ihre Partei, hat sie doch erreicht, unbegrenzte Aufmerksamkeit.
Ihre Gegner machen es ihr auch ziemlich leicht.
Wird hier das Ultima Ratio (der Notfall) angesprochen? Ich bin kein Jurist, aber kann geschossen werden, wenn ein Flüchtling den Zaun überqueren will? meines Wissens nicht, sondern nur ein Warnschuss
Was passiert, wenn ein Flüchtling über den Zaun klettert?
Petry: Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.
Und wenn er es trotzdem tut?
Petry: Sie wollen mich schon wieder in eine bestimmte Richtung treiben.
Noch mal: Wie soll ein Grenzpolizist in diesem Fall reagieren?
Petry: Er muss den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz.
Und wichtig wäre in diesem Zusammenhang auch die nächste Antwort von Petry, die dem hier Zitierten folgt.
Vielleicht willst du das ja noch nachholen, weil es das tatsächliche Gesamtbild dann abrunden würde und nicht erneut aus dem Zusammenhang gerissen erscheint.
Wird hier das Ultima Ratio (der Notfall) angesprochen? Ich bin kein Jurist, aber kann geschossen werden, wenn ein Flüchtling den Zaun überqueren will? meines Wissens nicht, sondern nur ein Warnschuss
Was passiert, wenn ein Flüchtling über den Zaun klettert?
Petry: Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.
Und wenn er es trotzdem tut?
Petry: Sie wollen mich schon wieder in eine bestimmte Richtung treiben.
Noch mal: Wie soll ein Grenzpolizist in diesem Fall reagieren?
Petry: Er muss den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz.
Ich komm aus dem Kopf schütteln nicht raus:
http://www.zeit.de/sport/2016-02/handball-deutschland-europameister-alternative-fuer-deutschland/seite-2
...wird man doch wohl noch sagen dürfen.
Wird hier das Ultima Ratio (der Notfall) angesprochen? Ich bin kein Jurist, aber kann geschossen werden, wenn ein Flüchtling den Zaun überqueren will? meines Wissens nicht, sondern nur ein Warnschuss
Was passiert, wenn ein Flüchtling über den Zaun klettert?
Petry: Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.
Und wenn er es trotzdem tut?
Petry: Sie wollen mich schon wieder in eine bestimmte Richtung treiben.
Noch mal: Wie soll ein Grenzpolizist in diesem Fall reagieren?
Petry: Er muss den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz.
Und wichtig wäre in diesem Zusammenhang auch die nächste Antwort von Petry, die dem hier Zitierten folgt.
Vielleicht willst du das ja noch nachholen, weil es das tatsächliche Gesamtbild dann abrunden würde und nicht erneut aus dem Zusammenhang gerissen erscheint.
Es gibt in Deutschland ein Gesetz, das einen Schießbefehl an den Grenzen enthält?
Petry: Ich habe das Wort Schießbefehl nicht benutzt. Kein Polizist will auf einen Flüchtling schießen. Ich will das auch nicht. Aber zur Ultima Ratio gehört der Einsatz von Waffengewalt. Entscheidend ist, dass wir es so weit nicht kommen lassen und über Abkommen mit Österreich und Kontrollen an EU-Außengrenzen den Flüchtlingszustrom bremsen.
Was ist daran nötigend, wenn Frauke Petry uns selber das Interview angeboten hat, sie und ihr Sprecher jedes Wort zur Autorisierung vorgelegt bekommen haben, jedes Wort und jeden Satz mehrmals gelesen und schließlich zur Veröffentlichung freigegeben haben?", fragte der Chefredakteur.
Der Chefredakteur ist der des Mannheimer Morgens.
Wenn Frau Petry auf eigenen Wunsch einem unabhängigen Medium ein Interview gibt, muss sie mit kritischen Fragen (deren Antworten zwei mal autorisiert wurden) rechnen. Es handelt sich nämlich, möglicherweise entgegen ihrer Hoffnung, dabei nicht um Gefälligkeitsjournalismus.