Dass man allerdings einen Wert wie Patriotismus Leuten wie z.B. dem FrankenAdler, der generell gegen Nationalstaaten und somit auch gegen sein Heimatland ist, nicht vermitteln kann, steht auf einem anderem Blatt.
Das Problem ist wohl eher, dass man deutschtümelnden Nationalisten nicht klar machen kann, dass der Nationalstaat den Anforderungen einer globalisierten Zukunft nicht mehr gewachsen ist und abgeschafft gehört.
Das Problem ist wohl eher, dass man deutschtümelnden Nationalisten nicht klar machen kann, dass der Nationalstaat den Anforderungen einer globalisierten Zukunft nicht mehr gewachsen ist und abgeschafft gehört.
Das hat mit Deutschtümelei nur wenig zu tun. Wenn dann mit Nationaltümelei, und wenn du dich umschaust, wirst du bemerken, dass Patriotismus und eure sogenannte Tümelei fast überall in der Welt viel größer geschrieben wird, als hier. Und das ist ganz normal.
Abschaffung von Nationalstaaten... mag vielleicht sogar sein, dass du und andere damit Recht haben, aber das wird unmöglich sein! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass stolze Länder und Monarchien wie die USA, GB, Russland, China, Japan und so weiter und sofort sich einfach aufgeben? Das wird nie passieren und damit auf ewig euer Traum bleiben!
Das hat mit Deutschtümelei nur wenig zu tun. Wenn dann mit Nationaltümelei, und wenn du dich umschaust, wirst du bemerken, dass Patriotismus und eure sogenannte Tümelei fast überall in der Welt viel größer geschrieben wird, als hier. Und das ist ganz normal.
Abschaffung von Nationalstaaten... mag vielleicht sogar sein, dass du und andere damit Recht haben, aber das wird unmöglich sein! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass stolze Länder und Monarchien wie die USA, GB, Russland, China, Japan und so weiter und sofort sich einfach aufgeben? Das wird nie passieren und damit auf ewig euer Traum bleiben!
Nein, das glaube ich auch nicht. Deshalb wird uns dieses ganze Patriotismus-/Nationalismusgedöns auch irgendwann den Garaus machen. Vielleicht ist danach die Menschheit bereit, sich weiterzuentwickeln.
Das Problem ist wohl eher, dass man deutschtümelnden Nationalisten nicht klar machen kann, dass der Nationalstaat den Anforderungen einer globalisierten Zukunft nicht mehr gewachsen ist und abgeschafft gehört.
Das hat mit Deutschtümelei nur wenig zu tun. Wenn dann mit Nationaltümelei, und wenn du dich umschaust, wirst du bemerken, dass Patriotismus und eure sogenannte Tümelei fast überall in der Welt viel größer geschrieben wird, als hier. Und das ist ganz normal.
Abschaffung von Nationalstaaten... mag vielleicht sogar sein, dass du und andere damit Recht haben, aber das wird unmöglich sein! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass stolze Länder und Monarchien wie die USA, GB, Russland, China, Japan und so weiter und sofort sich einfach aufgeben? Das wird nie passieren und damit auf ewig euer Traum bleiben!
Das hat mit Deutschtümelei nur wenig zu tun. Wenn dann mit Nationaltümelei, und wenn du dich umschaust, wirst du bemerken, dass Patriotismus und eure sogenannte Tümelei fast überall in der Welt viel größer geschrieben wird, als hier. Und das ist ganz normal.
Abschaffung von Nationalstaaten... mag vielleicht sogar sein, dass du und andere damit Recht haben, aber das wird unmöglich sein! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass stolze Länder und Monarchien wie die USA, GB, Russland, China, Japan und so weiter und sofort sich einfach aufgeben? Das wird nie passieren und damit auf ewig euer Traum bleiben!
Nein, das glaube ich auch nicht. Deshalb wird uns dieses ganze Patriotismus-/Nationalismusgedöns auch irgendwann den Garaus machen. Vielleicht ist danach die Menschheit bereit, sich weiterzuentwickeln.
Das hat mit Deutschtümelei nur wenig zu tun. Wenn dann mit Nationaltümelei, und wenn du dich umschaust, wirst du bemerken, dass Patriotismus und eure sogenannte Tümelei fast überall in der Welt viel größer geschrieben wird, als hier. Und das ist ganz normal.
Abschaffung von Nationalstaaten... mag vielleicht sogar sein, dass du und andere damit Recht haben, aber das wird unmöglich sein! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass stolze Länder und Monarchien wie die USA, GB, Russland, China, Japan und so weiter und sofort sich einfach aufgeben? Das wird nie passieren und damit auf ewig euer Traum bleiben!
Nein, das glaube ich auch nicht. Deshalb wird uns dieses ganze Patriotismus-/Nationalismusgedöns auch irgendwann den Garaus machen. Vielleicht ist danach die Menschheit bereit, sich weiterzuentwickeln.
Den Ansatz als solchen find ich gar nicht so schlecht.
Aber wo fängt Nationalismusgedöns an und wo hörts auf.
Bei der Flüchtlingskrise , wenn man für Begrenzungen ist ?
Bei der EU und ihren ganzen leider vorhandenen Konstruktionsfehlern ?
Beim "Mißbrauch der EU , die in echt zumindest in einigen teilen nur den Turbokapitalismus fördert ?
Und da kann man x beliebig fortsetzen
Blabla und Du ,ihr habt ja schon treffend festgestellt , daß es nicht funktionieren wird.
W ir werden da noch jenseits der Flüchlingskrise ein spannendes Gedöns um den richtigen EU Weg erleben .
Dass man allerdings einen Wert wie Patriotismus Leuten wie z.B. dem FrankenAdler, der generell gegen Nationalstaaten und somit auch gegen sein Heimatland ist, nicht vermitteln kann, steht auf einem anderem Blatt.
Das Problem ist wohl eher, dass man deutschtümelnden Nationalisten nicht klar machen kann, dass der Nationalstaat den Anforderungen einer globalisierten Zukunft nicht mehr gewachsen ist und abgeschafft gehört.
dass der Nationalstaat den Anforderungen einer globalisierten Zukunft nicht mehr gewachsen ist und abgeschafft gehört.
Das das Schwachsinn ist siehst Du ja hoffentlich ein, denn es würde nie funktionieren. das sieht man ja schon an unserer ach so tollen EU.
Es gibt Dinge, die benötigen eine übergeordnete Instanz, da gebe ich Dir Recht. Aber eine Zentralverwaltung (das wäre das Extrem) für Alle geht überhaupt nicht, denn dann hast Du ganz schnell gewaltbereite Gotteskrieger an der macht, die Allles unterjochen, was nicht bei 3 auf dem Baum ist. Ersetze Gotteskrieger durch Extremisten und Du siehst das passende Beispiel in unserer Vergangenheit.
Das das Schwachsinn ist siehst Du ja hoffentlich ein, denn es würde nie funktionieren. das sieht man ja schon an unserer ach so tollen EU.
Da machst du aber den Bock zum Gärtner. Die ach so tolle EU zeigt, dass so ein Projekt dort, wo nationale Interessen höher gehängt werden, als das Allgemeinwohl, scheitern muss. Die EU ist also ein Beispiel dafür, dass der Nationalstaat nicht mehr zeitgemäß ist, nicht umgekehrt.
Petry: Wir haben ein konservativ- liberales Profil, setzen uns unter anderem für mehr direkte Demokratie, den Bargelderhalt, die Euroabschaffung und für Datenschutz ein. Wir bejahen klar die nationale Identität und den Nationalstaat – so wie konservative CDU-Politiker. Ich möchte einen gesunden Patriotismus nicht mehr artikulieren müssen, er sollte selbstverständlich sein.
Also wenn es nur darum geht:
Direktere Demokratie mit Vorbild Schweiz - gerne. Bargelderhalt - na klar, steht auch in kausalem Zusammenhang mit dem Thema Datenschutz. Euroabschaffung muss nicht sein, aber gegen eine Mitgliedschaft in der EU in ihrer derzeitigen Form bin ich auch. Da geht das dann mit einher.
Und auch der Rest passt. Dass man allerdings einen Wert wie Patriotismus Leuten wie z.B. dem FrankenAdler, der generell gegen Nationalstaaten und somit auch gegen sein Heimatland ist, nicht vermitteln kann, steht auf einem anderem Blatt.
Direktere Demokratie mit Vorbild Schweiz - gerne. Bargelderhalt - na klar, steht auch in kausalem Zusammenhang mit dem Thema Datenschutz. Euroabschaffung muss nicht sein, aber gegen eine Mitgliedschaft in der EU in ihrer derzeitigen Form bin ich auch. Da geht das dann mit einher.
dass der Nationalstaat den Anforderungen einer globalisierten Zukunft nicht mehr gewachsen ist und abgeschafft gehört.
Das das Schwachsinn ist siehst Du ja hoffentlich ein, denn es würde nie funktionieren. das sieht man ja schon an unserer ach so tollen EU.
Es gibt Dinge, die benötigen eine übergeordnete Instanz, da gebe ich Dir Recht. Aber eine Zentralverwaltung (das wäre das Extrem) für Alle geht überhaupt nicht, denn dann hast Du ganz schnell gewaltbereite Gotteskrieger an der macht, die Allles unterjochen, was nicht bei 3 auf dem Baum ist. Ersetze Gotteskrieger durch Extremisten und Du siehst das passende Beispiel in unserer Vergangenheit.
Das das Schwachsinn ist siehst Du ja hoffentlich ein, denn es würde nie funktionieren. das sieht man ja schon an unserer ach so tollen EU.
Da machst du aber den Bock zum Gärtner. Die ach so tolle EU zeigt, dass so ein Projekt dort, wo nationale Interessen höher gehängt werden, als das Allgemeinwohl, scheitern muss. Die EU ist also ein Beispiel dafür, dass der Nationalstaat nicht mehr zeitgemäß ist, nicht umgekehrt.
Da machst du aber den Bock zum Gärtner. Die ach so tolle EU zeigt, dass so ein Projekt dort, wo nationale Interessen höher gehängt werden, als das Allgemeinwohl, scheitern muss. Die EU ist also ein Beispiel dafür, dass der Nationalstaat nicht mehr zeitgemäß ist, nicht umgekehrt.
Selbst wenn du die vom Wehrheimer_Adler beschriebene Zentralverwaltung der Weltbevölkerung hättest, würde es immer wieder Leute und Gruppen geben, die ihr eigenes Wohl höher als das Allgemeinwohl stellen. Das ist fast wie ein Urinstinkt. Es wird nicht funktionieren, egal ob sinnvoll oder nicht!
Und zur EU: Das kann man auslegen wie man will. Man könnte auch sagen, die Nationalstaaten für sich funktionieren, nur nicht, wenn sie durch ein Konstrukt wie die EU als kleiner Vorreiter einer Zentralverwaltung zusammengeführt werden sollen.
Das das Schwachsinn ist siehst Du ja hoffentlich ein, denn es würde nie funktionieren. das sieht man ja schon an unserer ach so tollen EU.
Da machst du aber den Bock zum Gärtner. Die ach so tolle EU zeigt, dass so ein Projekt dort, wo nationale Interessen höher gehängt werden, als das Allgemeinwohl, scheitern muss. Die EU ist also ein Beispiel dafür, dass der Nationalstaat nicht mehr zeitgemäß ist, nicht umgekehrt.
Da machst du aber den Bock zum Gärtner. Die ach so tolle EU zeigt, dass so ein Projekt dort, wo nationale Interessen höher gehängt werden, als das Allgemeinwohl, scheitern muss. Die EU ist also ein Beispiel dafür, dass der Nationalstaat nicht mehr zeitgemäß ist, nicht umgekehrt.
Selbst wenn du die vom Wehrheimer_Adler beschriebene Zentralverwaltung der Weltbevölkerung hättest, würde es immer wieder Leute und Gruppen geben, die ihr eigenes Wohl höher als das Allgemeinwohl stellen. Das ist fast wie ein Urinstinkt. Es wird nicht funktionieren, egal ob sinnvoll oder nicht!
Und zur EU: Das kann man auslegen wie man will. Man könnte auch sagen, die Nationalstaaten für sich funktionieren, nur nicht, wenn sie durch ein Konstrukt wie die EU als kleiner Vorreiter einer Zentralverwaltung zusammengeführt werden sollen.
Nationalstaaten abzulehnen, bedeutet nicht unbedingt, eine Weltzentralverwaltung zu fordern. Wie bereits gesagt, ist es natürlich eine Utopie aber ich denke, dass z.B. ein Europa der Regionen, unter global geltenden gemeinsamen Grundregeln (ähnlich einer Verfassung mit allgemeinen Menschenrechten, etc.) wünschenswert wäre. Wozu man ein künstliches Produkt wie den Nationalstaat braucht, der rein organisatorisch total unpraktisch ist und in so gut wie keinem Land eine geografische oder kulturelle Einheit abbildet, leuchtet mir nicht ein. Und welchen Sinn es machen soll, darauf auch noch stolz zu sein, schon mal überhaupt nicht.
Da machst du aber den Bock zum Gärtner. Die ach so tolle EU zeigt, dass so ein Projekt dort, wo nationale Interessen höher gehängt werden, als das Allgemeinwohl, scheitern muss. Die EU ist also ein Beispiel dafür, dass der Nationalstaat nicht mehr zeitgemäß ist, nicht umgekehrt.
Selbst wenn du die vom Wehrheimer_Adler beschriebene Zentralverwaltung der Weltbevölkerung hättest, würde es immer wieder Leute und Gruppen geben, die ihr eigenes Wohl höher als das Allgemeinwohl stellen. Das ist fast wie ein Urinstinkt. Es wird nicht funktionieren, egal ob sinnvoll oder nicht!
Und zur EU: Das kann man auslegen wie man will. Man könnte auch sagen, die Nationalstaaten für sich funktionieren, nur nicht, wenn sie durch ein Konstrukt wie die EU als kleiner Vorreiter einer Zentralverwaltung zusammengeführt werden sollen.
Nationalstaaten abzulehnen, bedeutet nicht unbedingt, eine Weltzentralverwaltung zu fordern. Wie bereits gesagt, ist es natürlich eine Utopie aber ich denke, dass z.B. ein Europa der Regionen, unter global geltenden gemeinsamen Grundregeln (ähnlich einer Verfassung mit allgemeinen Menschenrechten, etc.) wünschenswert wäre. Wozu man ein künstliches Produkt wie den Nationalstaat braucht, der rein organisatorisch total unpraktisch ist und in so gut wie keinem Land eine geografische oder kulturelle Einheit abbildet, leuchtet mir nicht ein. Und welchen Sinn es machen soll, darauf auch noch stolz zu sein, schon mal überhaupt nicht.
Nationalstaaten abzulehnen, bedeutet nicht unbedingt, eine Weltzentralverwaltung zu fordern. Wie bereits gesagt, ist es natürlich eine Utopie aber ich denke, dass z.B. ein Europa der Regionen, unter global geltenden gemeinsamen Grundregeln (ähnlich einer Verfassung mit allgemeinen Menschenrechten, etc.) wünschenswert wäre.
Ohne Nationalstaaten braucht man aber trotzdem eine Verwaltung. Sonst hat man Anarchie. Und Europa wäre weltweit gesehen dann auch nichts anderes als ein Nationalstaat, vergleichbar mit den USA.
Wenn die EU-Mitglieder tatsächlich alle die selben Gesetze hätten, aber auch die selben Sozialleistungen, Rechte und Pflichten, und all dies korrekt umgesetzt würde, dann wäre man ganz schön weit. Aber das will und kann man vermutlich wegen der zu unterschiedlichen Voraussetzungen gar nicht.
Nationalstaaten abzulehnen, bedeutet nicht unbedingt, eine Weltzentralverwaltung zu fordern. Wie bereits gesagt, ist es natürlich eine Utopie aber ich denke, dass z.B. ein Europa der Regionen, unter global geltenden gemeinsamen Grundregeln (ähnlich einer Verfassung mit allgemeinen Menschenrechten, etc.) wünschenswert wäre. Wozu man ein künstliches Produkt wie den Nationalstaat braucht, der rein organisatorisch total unpraktisch ist und in so gut wie keinem Land eine geografische oder kulturelle Einheit abbildet, leuchtet mir nicht ein. Und welchen Sinn es machen soll, darauf auch noch stolz zu sein, schon mal überhaupt nicht.
Nationalstaaten abzulehnen, bedeutet nicht unbedingt, eine Weltzentralverwaltung zu fordern. Wie bereits gesagt, ist es natürlich eine Utopie aber ich denke, dass z.B. ein Europa der Regionen, unter global geltenden gemeinsamen Grundregeln (ähnlich einer Verfassung mit allgemeinen Menschenrechten, etc.) wünschenswert wäre.
Ohne Nationalstaaten braucht man aber trotzdem eine Verwaltung. Sonst hat man Anarchie. Und Europa wäre weltweit gesehen dann auch nichts anderes als ein Nationalstaat, vergleichbar mit den USA.
Wenn die EU-Mitglieder tatsächlich alle die selben Gesetze hätten, aber auch die selben Sozialleistungen, Rechte und Pflichten, und all dies korrekt umgesetzt würde, dann wäre man ganz schön weit. Aber das will und kann man vermutlich wegen der zu unterschiedlichen Voraussetzungen gar nicht.
Ohne Nationalstaaten braucht man aber trotzdem eine Verwaltung. Sonst hat man Anarchie.
Wo wir gerade bei Utopien sind...Anarchie wäre doch auch wat feines...
Ich sagte doch, dass man ein "Europa der Regionen" (also viele kleine regionale Verwaltungseinheiten, unter dem europäischen "Dachverband" anstreben sollte. Das hat nichts mit Anarchie zu tun.
Blablablubb schrieb:
Und Europa wäre weltweit gesehen dann auch nichts anderes als ein Nationalstaat, vergleichbar mit den USA.
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Blablablubb schrieb:
Wenn die EU-Mitglieder tatsächlich alle die selben Gesetze hätten, aber auch die selben Sozialleistungen, Rechte und Pflichten, und all dies korrekt umgesetzt würde, dann wäre man ganz schön weit. Aber das will und kann man vermutlich wegen der zu unterschiedlichen Voraussetzungen gar nicht.
Ich gebe dir Recht, dass man in Europa bezüglich der "Grundlagen" homogenere Verhältnisse benötigt. Es sollte aber eben auch ein große Autonomie und Gestaltungsspielraum für die Regionen geben. Der Sinn des Ganzen wäre ja, dass schneller und flexibler auf bestimmte Entwicklungen reagiert werden kann und sich die Menschen mit dieser Form der Organisation auch identifizieren können.
Nationalstaaten abzulehnen, bedeutet nicht unbedingt, eine Weltzentralverwaltung zu fordern. Wie bereits gesagt, ist es natürlich eine Utopie aber ich denke, dass z.B. ein Europa der Regionen, unter global geltenden gemeinsamen Grundregeln (ähnlich einer Verfassung mit allgemeinen Menschenrechten, etc.) wünschenswert wäre.
Ohne Nationalstaaten braucht man aber trotzdem eine Verwaltung. Sonst hat man Anarchie. Und Europa wäre weltweit gesehen dann auch nichts anderes als ein Nationalstaat, vergleichbar mit den USA.
Wenn die EU-Mitglieder tatsächlich alle die selben Gesetze hätten, aber auch die selben Sozialleistungen, Rechte und Pflichten, und all dies korrekt umgesetzt würde, dann wäre man ganz schön weit. Aber das will und kann man vermutlich wegen der zu unterschiedlichen Voraussetzungen gar nicht.
Ohne Nationalstaaten braucht man aber trotzdem eine Verwaltung. Sonst hat man Anarchie.
Wo wir gerade bei Utopien sind...Anarchie wäre doch auch wat feines...
Ich sagte doch, dass man ein "Europa der Regionen" (also viele kleine regionale Verwaltungseinheiten, unter dem europäischen "Dachverband" anstreben sollte. Das hat nichts mit Anarchie zu tun.
Blablablubb schrieb:
Und Europa wäre weltweit gesehen dann auch nichts anderes als ein Nationalstaat, vergleichbar mit den USA.
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Blablablubb schrieb:
Wenn die EU-Mitglieder tatsächlich alle die selben Gesetze hätten, aber auch die selben Sozialleistungen, Rechte und Pflichten, und all dies korrekt umgesetzt würde, dann wäre man ganz schön weit. Aber das will und kann man vermutlich wegen der zu unterschiedlichen Voraussetzungen gar nicht.
Ich gebe dir Recht, dass man in Europa bezüglich der "Grundlagen" homogenere Verhältnisse benötigt. Es sollte aber eben auch ein große Autonomie und Gestaltungsspielraum für die Regionen geben. Der Sinn des Ganzen wäre ja, dass schneller und flexibler auf bestimmte Entwicklungen reagiert werden kann und sich die Menschen mit dieser Form der Organisation auch identifizieren können.
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Und damit wie ein Nationalstaat wieder abgegrenzt. Wenn es keine Nationalstaaten geben darf, dann auch keine Bundesstaaten oder Regionen, denn das ist nichts anderes im Hinblick auf Grenzen und Lokalpatriotismus.
Ohne Nationalstaaten braucht man aber trotzdem eine Verwaltung. Sonst hat man Anarchie.
Wo wir gerade bei Utopien sind...Anarchie wäre doch auch wat feines...
Ich sagte doch, dass man ein "Europa der Regionen" (also viele kleine regionale Verwaltungseinheiten, unter dem europäischen "Dachverband" anstreben sollte. Das hat nichts mit Anarchie zu tun.
Blablablubb schrieb:
Und Europa wäre weltweit gesehen dann auch nichts anderes als ein Nationalstaat, vergleichbar mit den USA.
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Blablablubb schrieb:
Wenn die EU-Mitglieder tatsächlich alle die selben Gesetze hätten, aber auch die selben Sozialleistungen, Rechte und Pflichten, und all dies korrekt umgesetzt würde, dann wäre man ganz schön weit. Aber das will und kann man vermutlich wegen der zu unterschiedlichen Voraussetzungen gar nicht.
Ich gebe dir Recht, dass man in Europa bezüglich der "Grundlagen" homogenere Verhältnisse benötigt. Es sollte aber eben auch ein große Autonomie und Gestaltungsspielraum für die Regionen geben. Der Sinn des Ganzen wäre ja, dass schneller und flexibler auf bestimmte Entwicklungen reagiert werden kann und sich die Menschen mit dieser Form der Organisation auch identifizieren können.
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Und damit wie ein Nationalstaat wieder abgegrenzt. Wenn es keine Nationalstaaten geben darf, dann auch keine Bundesstaaten oder Regionen, denn das ist nichts anderes im Hinblick auf Grenzen und Lokalpatriotismus.
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Und damit wie ein Nationalstaat wieder abgegrenzt. Wenn es keine Nationalstaaten geben darf, dann auch keine Bundesstaaten oder Regionen, denn das ist nichts anderes im Hinblick auf Grenzen und Lokalpatriotismus.
Du musst auch unterscheiden zwischen Staaten und Nationalstaaten. Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist. Betrachtest du die als andere Nationalstaaten? Es geht mir auch nicht darum, Verwaltungen abzuschaffen, sondern den nationalen Gedanken dahinter: "Wir vs. die Anderen". Der ist nämlich schädlich.
Das hat mit Deutschtümelei nur wenig zu tun. Wenn dann mit Nationaltümelei, und wenn du dich umschaust, wirst du bemerken, dass Patriotismus und eure sogenannte Tümelei fast überall in der Welt viel größer geschrieben wird, als hier. Und das ist ganz normal.
Abschaffung von Nationalstaaten... mag vielleicht sogar sein, dass du und andere damit Recht haben, aber das wird unmöglich sein! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass stolze Länder und Monarchien wie die USA, GB, Russland, China, Japan und so weiter und sofort sich einfach aufgeben? Das wird nie passieren und damit auf ewig euer Traum bleiben!
Nein, das glaube ich auch nicht. Deshalb wird uns dieses ganze Patriotismus-/Nationalismusgedöns auch irgendwann den Garaus machen. Vielleicht ist danach die Menschheit bereit, sich weiterzuentwickeln.
Das hat mit Deutschtümelei nur wenig zu tun. Wenn dann mit Nationaltümelei, und wenn du dich umschaust, wirst du bemerken, dass Patriotismus und eure sogenannte Tümelei fast überall in der Welt viel größer geschrieben wird, als hier. Und das ist ganz normal.
Abschaffung von Nationalstaaten... mag vielleicht sogar sein, dass du und andere damit Recht haben, aber das wird unmöglich sein! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass stolze Länder und Monarchien wie die USA, GB, Russland, China, Japan und so weiter und sofort sich einfach aufgeben? Das wird nie passieren und damit auf ewig euer Traum bleiben!
Nein, das glaube ich auch nicht. Deshalb wird uns dieses ganze Patriotismus-/Nationalismusgedöns auch irgendwann den Garaus machen. Vielleicht ist danach die Menschheit bereit, sich weiterzuentwickeln.
Den Ansatz als solchen find ich gar nicht so schlecht.
Aber wo fängt Nationalismusgedöns an und wo hörts auf.
Bei der Flüchtlingskrise , wenn man für Begrenzungen ist ?
Bei der EU und ihren ganzen leider vorhandenen Konstruktionsfehlern ?
Beim "Mißbrauch der EU , die in echt zumindest in einigen teilen nur den Turbokapitalismus fördert ?
Und da kann man x beliebig fortsetzen
Blabla und Du ,ihr habt ja schon treffend festgestellt , daß es nicht funktionieren wird.
W ir werden da noch jenseits der Flüchlingskrise ein spannendes Gedöns um den richtigen EU Weg erleben .
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Und damit wie ein Nationalstaat wieder abgegrenzt. Wenn es keine Nationalstaaten geben darf, dann auch keine Bundesstaaten oder Regionen, denn das ist nichts anderes im Hinblick auf Grenzen und Lokalpatriotismus.
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Und damit wie ein Nationalstaat wieder abgegrenzt. Wenn es keine Nationalstaaten geben darf, dann auch keine Bundesstaaten oder Regionen, denn das ist nichts anderes im Hinblick auf Grenzen und Lokalpatriotismus.
Du musst auch unterscheiden zwischen Staaten und Nationalstaaten. Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist. Betrachtest du die als andere Nationalstaaten? Es geht mir auch nicht darum, Verwaltungen abzuschaffen, sondern den nationalen Gedanken dahinter: "Wir vs. die Anderen". Der ist nämlich schädlich.
Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist.
Also verdammen würde ich sie natürlich nicht Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Und damit wie ein Nationalstaat wieder abgegrenzt. Wenn es keine Nationalstaaten geben darf, dann auch keine Bundesstaaten oder Regionen, denn das ist nichts anderes im Hinblick auf Grenzen und Lokalpatriotismus.
Du musst auch unterscheiden zwischen Staaten und Nationalstaaten. Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist. Betrachtest du die als andere Nationalstaaten? Es geht mir auch nicht darum, Verwaltungen abzuschaffen, sondern den nationalen Gedanken dahinter: "Wir vs. die Anderen". Der ist nämlich schädlich.
Gott sei dank ist der hess.Patriotismus durch die EU Verordnung neuerdings geschützt .Und das ist gut so
"Grie Soß"bedarf lt.der EU ,der speziellen 7 Kräuter ..
Und lt.dieser.EU Verordnung müßen diese Zutaten aus Frankfurt oder angrenzenden Kommunen stammen und mit der Hand zu einem Gebinde verarbeitet werden .
Ordnung muß sein .
Da können die Lutscher aus den angrenzenden Ländern nur noch blöd gugge
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Und damit wie ein Nationalstaat wieder abgegrenzt. Wenn es keine Nationalstaaten geben darf, dann auch keine Bundesstaaten oder Regionen, denn das ist nichts anderes im Hinblick auf Grenzen und Lokalpatriotismus.
Du musst auch unterscheiden zwischen Staaten und Nationalstaaten. Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist. Betrachtest du die als andere Nationalstaaten? Es geht mir auch nicht darum, Verwaltungen abzuschaffen, sondern den nationalen Gedanken dahinter: "Wir vs. die Anderen". Der ist nämlich schädlich.
Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist.
Also verdammen würde ich sie natürlich nicht Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
Ich finde solche Sachen weitaus harmloser. Wenn es ginge, würden wir bei Offenbach auch den Anker lichten, damit die langsam nach Österreich abtreiben... Es hat aber wohl kein Franke ernsthaft vor, einen Zaun an der bayrisch-fränkischen Grenze zu bauen. Genauso wäre ich dagegen Offenbach den Krieg zu erklären, sollte diese Forderung eines Tages auf die Agenda kommen. Und das hat tatsächlich auch einen Bezug zu so etwas wie Heimatverbundenheit. Ich bin ja auch gewissermaßen stolz Frankfurter zu sein. Aber wieso lebe ich eigentlich im selben Nationalstaat wie die Sachsen? Oder was hab ich mit Friesen am Hut? Habe ich nicht mit Elsässern mehr gemeinsam? Nationalismus ist das was wir gerade am Balkan erleben. Oder das was die Polen veranstalten. Politik (vermeintlich) fürs "eigene Volk", auf Kosten der anderen.
Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
Das ist so nicht richtig.
Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt. Ob das stimmt, möchte ich nicht beurteilen. Vorstellbar wäre es. Andere Ressentiments gibt es hier gegen die Urbayern nicht. Im Gegenteil. München und der Tegernsee sind den meisten Franken wesentlich näher als die nahe gelegenen Frankfurt oder Stuttgart. Dies gilt auch für den Fußball, namentlich so lange der Club schwächelt.
Eine Föderation der Nationalstaaten ähnlich der der hiesigen Bundesländer wäre für mich nahe am Idealzustand. Die Staaten könnten weiterhin ihre Binnenregeln (Gesetze und Bestimmungen) pflegen, die der jeweiligen Mentalität angepasst sind. Länderübergreifende Bestimmungen sollten von einer Zentralverwaltung beschlossen, Grenzen zwischen den Nationalstaaten abgeschafft werden. Du siehst, ich bin eigentlich ein Verfechter des geeinten Europa. Die Vorteile dieses Konstrukts überwiegen die Nachteile bei weitem, auch wenn das Frau Petry anders sehen mag.
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Und damit wie ein Nationalstaat wieder abgegrenzt. Wenn es keine Nationalstaaten geben darf, dann auch keine Bundesstaaten oder Regionen, denn das ist nichts anderes im Hinblick auf Grenzen und Lokalpatriotismus.
Du musst auch unterscheiden zwischen Staaten und Nationalstaaten. Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist. Betrachtest du die als andere Nationalstaaten? Es geht mir auch nicht darum, Verwaltungen abzuschaffen, sondern den nationalen Gedanken dahinter: "Wir vs. die Anderen". Der ist nämlich schädlich.
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Und damit wie ein Nationalstaat wieder abgegrenzt. Wenn es keine Nationalstaaten geben darf, dann auch keine Bundesstaaten oder Regionen, denn das ist nichts anderes im Hinblick auf Grenzen und Lokalpatriotismus.
Du musst auch unterscheiden zwischen Staaten und Nationalstaaten. Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist. Betrachtest du die als andere Nationalstaaten? Es geht mir auch nicht darum, Verwaltungen abzuschaffen, sondern den nationalen Gedanken dahinter: "Wir vs. die Anderen". Der ist nämlich schädlich.
Gott sei dank ist der hess.Patriotismus durch die EU Verordnung neuerdings geschützt .Und das ist gut so
"Grie Soß"bedarf lt.der EU ,der speziellen 7 Kräuter ..
Und lt.dieser.EU Verordnung müßen diese Zutaten aus Frankfurt oder angrenzenden Kommunen stammen und mit der Hand zu einem Gebinde verarbeitet werden .
Ordnung muß sein .
Da können die Lutscher aus den angrenzenden Ländern nur noch blöd gugge
Petry: Wir haben ein konservativ- liberales Profil, setzen uns unter anderem für mehr direkte Demokratie, den Bargelderhalt, die Euroabschaffung und für Datenschutz ein. Wir bejahen klar die nationale Identität und den Nationalstaat – so wie konservative CDU-Politiker. Ich möchte einen gesunden Patriotismus nicht mehr artikulieren müssen, er sollte selbstverständlich sein.
Also wenn es nur darum geht:
Direktere Demokratie mit Vorbild Schweiz - gerne. Bargelderhalt - na klar, steht auch in kausalem Zusammenhang mit dem Thema Datenschutz. Euroabschaffung muss nicht sein, aber gegen eine Mitgliedschaft in der EU in ihrer derzeitigen Form bin ich auch. Da geht das dann mit einher.
Und auch der Rest passt. Dass man allerdings einen Wert wie Patriotismus Leuten wie z.B. dem FrankenAdler, der generell gegen Nationalstaaten und somit auch gegen sein Heimatland ist, nicht vermitteln kann, steht auf einem anderem Blatt.
Petry: Wir haben ein konservativ- liberales Profil, setzen uns unter anderem für mehr direkte Demokratie, den Bargelderhalt, die Euroabschaffung und für Datenschutz ein. Wir bejahen klar die nationale Identität und den Nationalstaat – so wie konservative CDU-Politiker. Ich möchte einen gesunden Patriotismus nicht mehr artikulieren müssen, er sollte selbstverständlich sein.
Also wenn es nur darum geht:
Direktere Demokratie mit Vorbild Schweiz - gerne. Bargelderhalt - na klar, steht auch in kausalem Zusammenhang mit dem Thema Datenschutz. Euroabschaffung muss nicht sein, aber gegen eine Mitgliedschaft in der EU in ihrer derzeitigen Form bin ich auch. Da geht das dann mit einher.
Und auch der Rest passt. Dass man allerdings einen Wert wie Patriotismus Leuten wie z.B. dem FrankenAdler, der generell gegen Nationalstaaten und somit auch gegen sein Heimatland ist, nicht vermitteln kann, steht auf einem anderem Blatt.
Den Nationalstaat sehe ich als Modell für den Übergang. Das habe ich ausführlich beschrieben. Aber scheinbar hast du nur Signalwörter wahrgenommen. Seit drumherum. Gegen mein Heimatland bin ich dann also deiner Meinung nach! Eine nette Konstruktion von dir. Mal ne Frage: was bedeutet eigentlich "patriotisch sein"? Ich persönlich bin übrigens äußerst Heimatverbunden.Ich spreche breitestes Oberfränkisch, habe noch nie eine längere Zeit außerhalb meiner Heimat verbracht, beschäftige mich ausgiebig mit historischem Brauchtum und mit der Dorfchronik und plane gerade ein Fotoprojekt vor 100, 50 Jahren und heute. Heimat ist für mich völlig klar. Da bin ich fest verankert und emotional gebunden. Aber auch bereit diese Heimat zu teilen!
Ich bin gespannt was für dich Patriotismus bedeutet!
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Und damit wie ein Nationalstaat wieder abgegrenzt. Wenn es keine Nationalstaaten geben darf, dann auch keine Bundesstaaten oder Regionen, denn das ist nichts anderes im Hinblick auf Grenzen und Lokalpatriotismus.
Du musst auch unterscheiden zwischen Staaten und Nationalstaaten. Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist. Betrachtest du die als andere Nationalstaaten? Es geht mir auch nicht darum, Verwaltungen abzuschaffen, sondern den nationalen Gedanken dahinter: "Wir vs. die Anderen". Der ist nämlich schädlich.
Gott sei dank ist der hess.Patriotismus durch die EU Verordnung neuerdings geschützt .Und das ist gut so
"Grie Soß"bedarf lt.der EU ,der speziellen 7 Kräuter ..
Und lt.dieser.EU Verordnung müßen diese Zutaten aus Frankfurt oder angrenzenden Kommunen stammen und mit der Hand zu einem Gebinde verarbeitet werden .
Ordnung muß sein .
Da können die Lutscher aus den angrenzenden Ländern nur noch blöd gugge
Daher weht also der Wind.... Weg von Deutschland als verwaltungseinheit hin zum Fürstentum Hessen-Nassau.
Als Mittelpunkt und das Machtzentrum Europas
Kein Witz: Mein Weg führte mich heute zur ersten Metzgerei hier am Ort und gleich zum patriot. Abendessen .In diesen Zeiten und in Würdigung dieser EU-Verordnung schadet es nicht , hab ich mir gedacht Der Chef der Metzgerei hat sich richtig "gefreut" über die neuen Regeln und wir hatten richtig Spaß
Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist.
Also verdammen würde ich sie natürlich nicht Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
Ich finde solche Sachen weitaus harmloser. Wenn es ginge, würden wir bei Offenbach auch den Anker lichten, damit die langsam nach Österreich abtreiben... Es hat aber wohl kein Franke ernsthaft vor, einen Zaun an der bayrisch-fränkischen Grenze zu bauen. Genauso wäre ich dagegen Offenbach den Krieg zu erklären, sollte diese Forderung eines Tages auf die Agenda kommen. Und das hat tatsächlich auch einen Bezug zu so etwas wie Heimatverbundenheit. Ich bin ja auch gewissermaßen stolz Frankfurter zu sein. Aber wieso lebe ich eigentlich im selben Nationalstaat wie die Sachsen? Oder was hab ich mit Friesen am Hut? Habe ich nicht mit Elsässern mehr gemeinsam? Nationalismus ist das was wir gerade am Balkan erleben. Oder das was die Polen veranstalten. Politik (vermeintlich) fürs "eigene Volk", auf Kosten der anderen.
Wenn es ginge, würden wir bei Offenbach auch den Anker lichten, damit die langsam nach Österreich abtreiben...
Ach komm, das haben die Ösis auch nicht verdient
Naja, denke mal, wir sind dann durch mit dem Thema, da wir erkannt haben, dass sich Nationalstaaten nicht abschaffen lassen werden, egal ob sinnvoll oder nicht.
Daher weht also der Wind.... Weg von Deutschland als verwaltungseinheit hin zum Fürstentum Hessen-Nassau.
Als Mittelpunkt und das Machtzentrum Europas
Kein Witz: Mein Weg führte mich heute zur ersten Metzgerei hier am Ort und gleich zum patriot. Abendessen .In diesen Zeiten und in Würdigung dieser EU-Verordnung schadet es nicht , hab ich mir gedacht Der Chef der Metzgerei hat sich richtig "gefreut" über die neuen Regeln und wir hatten richtig Spaß
Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
Ich finde solche Sachen weitaus harmloser. Wenn es ginge, würden wir bei Offenbach auch den Anker lichten, damit die langsam nach Österreich abtreiben... Es hat aber wohl kein Franke ernsthaft vor, einen Zaun an der bayrisch-fränkischen Grenze zu bauen. Genauso wäre ich dagegen Offenbach den Krieg zu erklären, sollte diese Forderung eines Tages auf die Agenda kommen. Und das hat tatsächlich auch einen Bezug zu so etwas wie Heimatverbundenheit. Ich bin ja auch gewissermaßen stolz Frankfurter zu sein. Aber wieso lebe ich eigentlich im selben Nationalstaat wie die Sachsen? Oder was hab ich mit Friesen am Hut? Habe ich nicht mit Elsässern mehr gemeinsam? Nationalismus ist das was wir gerade am Balkan erleben. Oder das was die Polen veranstalten. Politik (vermeintlich) fürs "eigene Volk", auf Kosten der anderen.
Wenn es ginge, würden wir bei Offenbach auch den Anker lichten, damit die langsam nach Österreich abtreiben...
Ach komm, das haben die Ösis auch nicht verdient
Naja, denke mal, wir sind dann durch mit dem Thema, da wir erkannt haben, dass sich Nationalstaaten nicht abschaffen lassen werden, egal ob sinnvoll oder nicht.
Naja, denke mal, wir sind dann durch mit dem Thema, da wir erkannt haben, dass sich Nationalstaaten nicht abschaffen lassen werden, egal ob sinnvoll oder nicht.
So sieht es wohl leider erstmal aus. Aber vielleicht hilft es beim Verständnis, warum sich manche mit dem Patriotismus ein wenig schwer tun. Und damit wären wir wieder beim Threadthema.
Abschaffung von Nationalstaaten...
mag vielleicht sogar sein, dass du und andere damit Recht haben, aber das wird unmöglich sein! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass stolze Länder und Monarchien wie die USA, GB, Russland, China, Japan und so weiter und sofort sich einfach aufgeben? Das wird nie passieren und damit auf ewig euer Traum bleiben!
Abschaffung von Nationalstaaten...
mag vielleicht sogar sein, dass du und andere damit Recht haben, aber das wird unmöglich sein! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass stolze Länder und Monarchien wie die USA, GB, Russland, China, Japan und so weiter und sofort sich einfach aufgeben? Das wird nie passieren und damit auf ewig euer Traum bleiben!
Den Ansatz als solchen find ich gar nicht so schlecht.
Aber wo fängt Nationalismusgedöns an und wo hörts auf.
Bei der Flüchtlingskrise , wenn man für Begrenzungen ist ?
Bei der EU und ihren ganzen leider vorhandenen Konstruktionsfehlern ?
Beim "Mißbrauch der EU , die in echt zumindest in einigen teilen nur den Turbokapitalismus fördert ?
Und da kann man x beliebig fortsetzen
Blabla und Du ,ihr habt ja schon treffend festgestellt , daß es nicht funktionieren wird.
W ir werden da noch jenseits der Flüchlingskrise ein spannendes Gedöns um den richtigen EU Weg erleben .
das sieht man ja schon an unserer ach so tollen EU.
Es gibt Dinge, die benötigen eine übergeordnete Instanz, da gebe ich Dir Recht. Aber eine Zentralverwaltung (das wäre das Extrem) für Alle geht überhaupt nicht, denn dann hast Du ganz schnell gewaltbereite Gotteskrieger an der macht, die Allles unterjochen, was nicht bei 3 auf dem Baum ist.
Ersetze Gotteskrieger durch Extremisten und Du siehst das passende Beispiel in unserer Vergangenheit.
Petry: Wir haben ein konservativ- liberales Profil, setzen uns unter anderem für mehr direkte Demokratie, den Bargelderhalt, die Euroabschaffung und für Datenschutz ein. Wir bejahen klar die nationale Identität und den Nationalstaat – so wie konservative CDU-Politiker. Ich möchte einen gesunden Patriotismus nicht mehr artikulieren müssen, er sollte selbstverständlich sein.
Also wenn es nur darum geht:
Direktere Demokratie mit Vorbild Schweiz - gerne.
Bargelderhalt - na klar,
steht auch in kausalem Zusammenhang mit dem Thema Datenschutz.
Euroabschaffung muss nicht sein, aber gegen eine Mitgliedschaft in der EU in ihrer derzeitigen Form bin ich auch. Da geht das dann mit einher.
Und auch der Rest passt.
Dass man allerdings einen Wert wie Patriotismus Leuten wie z.B. dem FrankenAdler, der generell gegen Nationalstaaten und somit auch gegen sein Heimatland ist, nicht vermitteln kann, steht auf einem anderem Blatt.
das sieht man ja schon an unserer ach so tollen EU.
Es gibt Dinge, die benötigen eine übergeordnete Instanz, da gebe ich Dir Recht. Aber eine Zentralverwaltung (das wäre das Extrem) für Alle geht überhaupt nicht, denn dann hast Du ganz schnell gewaltbereite Gotteskrieger an der macht, die Allles unterjochen, was nicht bei 3 auf dem Baum ist.
Ersetze Gotteskrieger durch Extremisten und Du siehst das passende Beispiel in unserer Vergangenheit.
Und zur EU: Das kann man auslegen wie man will. Man könnte auch sagen, die Nationalstaaten für sich funktionieren, nur nicht, wenn sie durch ein Konstrukt wie die EU als kleiner Vorreiter einer Zentralverwaltung zusammengeführt werden sollen.
Und zur EU: Das kann man auslegen wie man will. Man könnte auch sagen, die Nationalstaaten für sich funktionieren, nur nicht, wenn sie durch ein Konstrukt wie die EU als kleiner Vorreiter einer Zentralverwaltung zusammengeführt werden sollen.
Wozu man ein künstliches Produkt wie den Nationalstaat braucht, der rein organisatorisch total unpraktisch ist und in so gut wie keinem Land eine geografische oder kulturelle Einheit abbildet, leuchtet mir nicht ein.
Und welchen Sinn es machen soll, darauf auch noch stolz zu sein, schon mal überhaupt nicht.
Und zur EU: Das kann man auslegen wie man will. Man könnte auch sagen, die Nationalstaaten für sich funktionieren, nur nicht, wenn sie durch ein Konstrukt wie die EU als kleiner Vorreiter einer Zentralverwaltung zusammengeführt werden sollen.
Wozu man ein künstliches Produkt wie den Nationalstaat braucht, der rein organisatorisch total unpraktisch ist und in so gut wie keinem Land eine geografische oder kulturelle Einheit abbildet, leuchtet mir nicht ein.
Und welchen Sinn es machen soll, darauf auch noch stolz zu sein, schon mal überhaupt nicht.
Wenn die EU-Mitglieder tatsächlich alle die selben Gesetze hätten, aber auch die selben Sozialleistungen, Rechte und Pflichten, und all dies korrekt umgesetzt würde, dann wäre man ganz schön weit. Aber das will und kann man vermutlich wegen der zu unterschiedlichen Voraussetzungen gar nicht.
Wozu man ein künstliches Produkt wie den Nationalstaat braucht, der rein organisatorisch total unpraktisch ist und in so gut wie keinem Land eine geografische oder kulturelle Einheit abbildet, leuchtet mir nicht ein.
Und welchen Sinn es machen soll, darauf auch noch stolz zu sein, schon mal überhaupt nicht.
Wenn die EU-Mitglieder tatsächlich alle die selben Gesetze hätten, aber auch die selben Sozialleistungen, Rechte und Pflichten, und all dies korrekt umgesetzt würde, dann wäre man ganz schön weit. Aber das will und kann man vermutlich wegen der zu unterschiedlichen Voraussetzungen gar nicht.
Ich sagte doch, dass man ein "Europa der Regionen" (also viele kleine regionale Verwaltungseinheiten, unter dem europäischen "Dachverband" anstreben sollte. Das hat nichts mit Anarchie zu tun.
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Ich gebe dir Recht, dass man in Europa bezüglich der "Grundlagen" homogenere Verhältnisse benötigt. Es sollte aber eben auch ein große Autonomie und Gestaltungsspielraum für die Regionen geben. Der Sinn des Ganzen wäre ja, dass schneller und flexibler auf bestimmte Entwicklungen reagiert werden kann und sich die Menschen mit dieser Form der Organisation auch identifizieren können.
Wenn die EU-Mitglieder tatsächlich alle die selben Gesetze hätten, aber auch die selben Sozialleistungen, Rechte und Pflichten, und all dies korrekt umgesetzt würde, dann wäre man ganz schön weit. Aber das will und kann man vermutlich wegen der zu unterschiedlichen Voraussetzungen gar nicht.
Ich sagte doch, dass man ein "Europa der Regionen" (also viele kleine regionale Verwaltungseinheiten, unter dem europäischen "Dachverband" anstreben sollte. Das hat nichts mit Anarchie zu tun.
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Ich gebe dir Recht, dass man in Europa bezüglich der "Grundlagen" homogenere Verhältnisse benötigt. Es sollte aber eben auch ein große Autonomie und Gestaltungsspielraum für die Regionen geben. Der Sinn des Ganzen wäre ja, dass schneller und flexibler auf bestimmte Entwicklungen reagiert werden kann und sich die Menschen mit dieser Form der Organisation auch identifizieren können.
Ich sagte doch, dass man ein "Europa der Regionen" (also viele kleine regionale Verwaltungseinheiten, unter dem europäischen "Dachverband" anstreben sollte. Das hat nichts mit Anarchie zu tun.
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Ich gebe dir Recht, dass man in Europa bezüglich der "Grundlagen" homogenere Verhältnisse benötigt. Es sollte aber eben auch ein große Autonomie und Gestaltungsspielraum für die Regionen geben. Der Sinn des Ganzen wäre ja, dass schneller und flexibler auf bestimmte Entwicklungen reagiert werden kann und sich die Menschen mit dieser Form der Organisation auch identifizieren können.
Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist. Betrachtest du die als andere Nationalstaaten? Es geht mir auch nicht darum, Verwaltungen abzuschaffen, sondern den nationalen Gedanken dahinter: "Wir vs. die Anderen". Der ist nämlich schädlich.
Den Ansatz als solchen find ich gar nicht so schlecht.
Aber wo fängt Nationalismusgedöns an und wo hörts auf.
Bei der Flüchtlingskrise , wenn man für Begrenzungen ist ?
Bei der EU und ihren ganzen leider vorhandenen Konstruktionsfehlern ?
Beim "Mißbrauch der EU , die in echt zumindest in einigen teilen nur den Turbokapitalismus fördert ?
Und da kann man x beliebig fortsetzen
Blabla und Du ,ihr habt ja schon treffend festgestellt , daß es nicht funktionieren wird.
W ir werden da noch jenseits der Flüchlingskrise ein spannendes Gedöns um den richtigen EU Weg erleben .
Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist. Betrachtest du die als andere Nationalstaaten? Es geht mir auch nicht darum, Verwaltungen abzuschaffen, sondern den nationalen Gedanken dahinter: "Wir vs. die Anderen". Der ist nämlich schädlich.
Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist. Betrachtest du die als andere Nationalstaaten? Es geht mir auch nicht darum, Verwaltungen abzuschaffen, sondern den nationalen Gedanken dahinter: "Wir vs. die Anderen". Der ist nämlich schädlich.
Gott sei dank ist der hess.Patriotismus durch die EU Verordnung neuerdings geschützt .Und das ist gut so
"Grie Soß"bedarf lt.der EU ,der speziellen 7 Kräuter ..
Und lt.dieser.EU Verordnung müßen diese Zutaten aus Frankfurt oder angrenzenden Kommunen stammen und mit der Hand zu einem Gebinde verarbeitet werden .
Ordnung muß sein .
Da können die Lutscher aus den angrenzenden Ländern nur noch blöd gugge
Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist. Betrachtest du die als andere Nationalstaaten? Es geht mir auch nicht darum, Verwaltungen abzuschaffen, sondern den nationalen Gedanken dahinter: "Wir vs. die Anderen". Der ist nämlich schädlich.
Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
Nationalismus ist das was wir gerade am Balkan erleben. Oder das was die Polen veranstalten. Politik (vermeintlich) fürs "eigene Volk", auf Kosten der anderen.
Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt.
Ob das stimmt, möchte ich nicht beurteilen. Vorstellbar wäre es. Andere Ressentiments gibt es hier gegen die Urbayern nicht. Im Gegenteil. München und der Tegernsee sind den meisten Franken wesentlich näher als die nahe gelegenen Frankfurt oder Stuttgart. Dies gilt auch für den Fußball, namentlich so lange der Club schwächelt.
Eine Föderation der Nationalstaaten ähnlich der der hiesigen Bundesländer wäre für mich nahe am Idealzustand. Die Staaten könnten weiterhin ihre Binnenregeln (Gesetze und Bestimmungen) pflegen, die der jeweiligen Mentalität angepasst sind. Länderübergreifende Bestimmungen sollten von einer Zentralverwaltung beschlossen, Grenzen zwischen den Nationalstaaten abgeschafft werden. Du siehst, ich bin eigentlich ein Verfechter des geeinten Europa. Die Vorteile dieses Konstrukts überwiegen die Nachteile bei weitem, auch wenn das Frau Petry anders sehen mag.
Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist. Betrachtest du die als andere Nationalstaaten? Es geht mir auch nicht darum, Verwaltungen abzuschaffen, sondern den nationalen Gedanken dahinter: "Wir vs. die Anderen". Der ist nämlich schädlich.
Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist. Betrachtest du die als andere Nationalstaaten? Es geht mir auch nicht darum, Verwaltungen abzuschaffen, sondern den nationalen Gedanken dahinter: "Wir vs. die Anderen". Der ist nämlich schädlich.
Gott sei dank ist der hess.Patriotismus durch die EU Verordnung neuerdings geschützt .Und das ist gut so
"Grie Soß"bedarf lt.der EU ,der speziellen 7 Kräuter ..
Und lt.dieser.EU Verordnung müßen diese Zutaten aus Frankfurt oder angrenzenden Kommunen stammen und mit der Hand zu einem Gebinde verarbeitet werden .
Ordnung muß sein .
Da können die Lutscher aus den angrenzenden Ländern nur noch blöd gugge
Petry: Wir haben ein konservativ- liberales Profil, setzen uns unter anderem für mehr direkte Demokratie, den Bargelderhalt, die Euroabschaffung und für Datenschutz ein. Wir bejahen klar die nationale Identität und den Nationalstaat – so wie konservative CDU-Politiker. Ich möchte einen gesunden Patriotismus nicht mehr artikulieren müssen, er sollte selbstverständlich sein.
Also wenn es nur darum geht:
Direktere Demokratie mit Vorbild Schweiz - gerne.
Bargelderhalt - na klar,
steht auch in kausalem Zusammenhang mit dem Thema Datenschutz.
Euroabschaffung muss nicht sein, aber gegen eine Mitgliedschaft in der EU in ihrer derzeitigen Form bin ich auch. Da geht das dann mit einher.
Und auch der Rest passt.
Dass man allerdings einen Wert wie Patriotismus Leuten wie z.B. dem FrankenAdler, der generell gegen Nationalstaaten und somit auch gegen sein Heimatland ist, nicht vermitteln kann, steht auf einem anderem Blatt.
Gegen mein Heimatland bin ich dann also deiner Meinung nach! Eine nette Konstruktion von dir.
Mal ne Frage: was bedeutet eigentlich "patriotisch sein"?
Ich persönlich bin übrigens äußerst Heimatverbunden.Ich spreche breitestes Oberfränkisch, habe noch nie eine längere Zeit außerhalb meiner Heimat verbracht, beschäftige mich ausgiebig mit historischem Brauchtum und mit der Dorfchronik und plane gerade ein Fotoprojekt vor 100, 50 Jahren und heute.
Heimat ist für mich völlig klar. Da bin ich fest verankert und emotional gebunden. Aber auch bereit diese Heimat zu teilen!
Ich bin gespannt was für dich Patriotismus bedeutet!
Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist. Betrachtest du die als andere Nationalstaaten? Es geht mir auch nicht darum, Verwaltungen abzuschaffen, sondern den nationalen Gedanken dahinter: "Wir vs. die Anderen". Der ist nämlich schädlich.
Gott sei dank ist der hess.Patriotismus durch die EU Verordnung neuerdings geschützt .Und das ist gut so
"Grie Soß"bedarf lt.der EU ,der speziellen 7 Kräuter ..
Und lt.dieser.EU Verordnung müßen diese Zutaten aus Frankfurt oder angrenzenden Kommunen stammen und mit der Hand zu einem Gebinde verarbeitet werden .
Ordnung muß sein .
Da können die Lutscher aus den angrenzenden Ländern nur noch blöd gugge
Als Mittelpunkt und das Machtzentrum Europas
Kein Witz:
Mein Weg führte mich heute zur ersten Metzgerei hier am Ort und gleich zum patriot. Abendessen .In diesen Zeiten und in Würdigung dieser EU-Verordnung schadet es nicht , hab ich mir gedacht
Der Chef der Metzgerei hat sich richtig "gefreut" über die neuen Regeln und wir hatten richtig Spaß
Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
Nationalismus ist das was wir gerade am Balkan erleben. Oder das was die Polen veranstalten. Politik (vermeintlich) fürs "eigene Volk", auf Kosten der anderen.
Naja, denke mal, wir sind dann durch mit dem Thema, da wir erkannt haben, dass sich Nationalstaaten nicht abschaffen lassen werden, egal ob sinnvoll oder nicht.
Als Mittelpunkt und das Machtzentrum Europas
Kein Witz:
Mein Weg führte mich heute zur ersten Metzgerei hier am Ort und gleich zum patriot. Abendessen .In diesen Zeiten und in Würdigung dieser EU-Verordnung schadet es nicht , hab ich mir gedacht
Der Chef der Metzgerei hat sich richtig "gefreut" über die neuen Regeln und wir hatten richtig Spaß
Nationalismus ist das was wir gerade am Balkan erleben. Oder das was die Polen veranstalten. Politik (vermeintlich) fürs "eigene Volk", auf Kosten der anderen.
Naja, denke mal, wir sind dann durch mit dem Thema, da wir erkannt haben, dass sich Nationalstaaten nicht abschaffen lassen werden, egal ob sinnvoll oder nicht.
Was klappt denn bei dir mit dem Zitieren nicht?
Auf antworten klicken, dann Textteil markieren und auf Text zitieren klicken. Müsste doch gehen!?