Interessant finde ich auch, dass TTIP von Parteien wie der AfD, den Linken und Grünen abgelehnt wird,
Die AfD lehnt das ab! Das müsste doch für Stegner & Co zwangsläufig bedeuten, dafür zu sein, sein zu müssen. Man will sich doch mit denen nicht gemein machen, oder doch?
Spielmacher71 schrieb: Interessant finde ich auch, dass TTIP von Parteien wie der AfD, den Linken und Grünen abgelehnt wird,
Die AfD lehnt das ab! Das müsste doch für Stegner & Co zwangsläufig bedeuten, dafür zu sein, sein zu müssen. Man will sich doch mit denen nicht gemein machen, oder doch?
Na und? Was so verwerflich daran? Schließlich gibt's in Deutschland bestimmte Standards und Bestimmungen, die erhaltens und schützenswert sind und über den Zustand der EU verliere ich hier kein weiteres Wort. Ach ja...die "armes Sänger" kannste dir dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint.
Spielmacher71 schrieb: Interessant finde ich auch, dass TTIP von Parteien wie der AfD, den Linken und Grünen abgelehnt wird,
Die AfD lehnt das ab! Das müsste doch für Stegner & Co zwangsläufig bedeuten, dafür zu sein, sein zu müssen. Man will sich doch mit denen nicht gemein machen, oder doch?
Na und? Was so verwerflich daran? Schließlich gibt's in Deutschland bestimmte Standards und Bestimmungen, die erhaltens und schützenswert sind und über den Zustand der EU verliere ich hier kein weiteres Wort. Ach ja...die "armes Sänger" kannste dir dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint.
Wenn es der großen Masse nützen würde, hätte man doch längst sämtliche Details bekannt gegeben, um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Logisch, oder nicht?
wer ist denn die große masse? handelsabkommen dienen in erster linie dem handel zwischen unternehmen in verschiedenen ländern. chlorhühnchen sind in dem zusammenhang pillepalle, plakativ aber belanglos. in solche vereinbarungen kann man reinschreiben was man will wenn beide seiten zustimmen. deswegen finde ich es ja auch wichtig, dass die inhalte transparent sind.
man sollte aber nicht prinzipiell gegen abkommen sein sondern seine kritik auch an konkreten punkten fest machen. und dazu gehört die transparenz. und die usa sind nunmal deutschlands handelspartner nummer 1.
Wenn es der großen Masse nützen würde, hätte man doch längst sämtliche Details bekannt gegeben, um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Logisch, oder nicht?
wer ist denn die große masse?
Alle, die von Lohneinkommen oder staatlichen Leistungen leben. Profitieren tun Kapitaleigner.
peter schrieb:
man sollte aber nicht prinzipiell gegen abkommen sein sondern seine kritik auch an konkreten punkten fest machen
Wenn es der großen Masse nützen würde, hätte man doch längst sämtliche Details bekannt gegeben, um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Logisch, oder nicht?
wer ist denn die große masse?
Alle, die von Lohneinkommen oder staatlichen Leistungen leben. Profitieren tun Kapitaleigner.
das ist aber eine dem kapitalismus immanente tatsache, mit oder ohne ttip. jedes freihandelsabkommen nutzt dem handelnden und dafür werden sie ja auch abgeschlossen. deine kritik sehe ich also weniger als kritik an ttip und mehr am kapitalismus in seinen aktuellen ausprägungen.
ich bin nicht grundsätzlich gegen handelsabkommen, ich möchte lediglich, dass klar ist was da verhandelt wird. weil ich nicht der meinung bin, dass alles was für die wirtschaft gut ist auch für den menschen gut sein muss. allerdings an zu nehmen, dass die menschen nicht von einer gut funktionierenden wirtschaft profitieren, auch gerade die lohnabhängigen, finde ich zu kurz gedacht. und natürlich ist das system nicht gerecht, aber das ist weiß gott nichts neues in der menschheitsgeschichte, dass systeme nicht gerecht sind.
mein größtes problem mit ttip, soweit ich das in allen konsequenzen überhaupt überblicken kann, besteht darin, dass aktuelle standarts bei neuem wissensstand nicht mehr so einfach nachgebessert werden können, das betrifft sowohl gesundheit als auch umwelt. und gerade in der gesundheitspolitik, wenn es um ernährung geht sowieso, ändern sich die meinungen ständig. aber so lange es keine kennzeichnungspflicht für lebensmittel gibt, die diesen namen auch verdient, ändert ttip auch nicht so viel, ganz im gegenteil, die amerikanischen standarts liegen da höher.
marktzentrierten kapitalismus haben wir so oder so, daran ändern handelsabkommen wenig.
Wenn es der großen Masse nützen würde, hätte man doch längst sämtliche Details bekannt gegeben, um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Logisch, oder nicht?
wer ist denn die große masse?
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peter schrieb:
man sollte aber nicht prinzipiell gegen abkommen sein sondern seine kritik auch an konkreten punkten fest machen
Wenn es der großen Masse nützen würde, hätte man doch längst sämtliche Details bekannt gegeben, um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Logisch, oder nicht?
wer ist denn die große masse?
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das ist aber eine dem kapitalismus immanente tatsache, mit oder ohne ttip. jedes freihandelsabkommen nutzt dem handelnden und dafür werden sie ja auch abgeschlossen. deine kritik sehe ich also weniger als kritik an ttip und mehr am kapitalismus in seinen aktuellen ausprägungen.
ich bin nicht grundsätzlich gegen handelsabkommen, ich möchte lediglich, dass klar ist was da verhandelt wird. weil ich nicht der meinung bin, dass alles was für die wirtschaft gut ist auch für den menschen gut sein muss. allerdings an zu nehmen, dass die menschen nicht von einer gut funktionierenden wirtschaft profitieren, auch gerade die lohnabhängigen, finde ich zu kurz gedacht. und natürlich ist das system nicht gerecht, aber das ist weiß gott nichts neues in der menschheitsgeschichte, dass systeme nicht gerecht sind.
mein größtes problem mit ttip, soweit ich das in allen konsequenzen überhaupt überblicken kann, besteht darin, dass aktuelle standarts bei neuem wissensstand nicht mehr so einfach nachgebessert werden können, das betrifft sowohl gesundheit als auch umwelt. und gerade in der gesundheitspolitik, wenn es um ernährung geht sowieso, ändern sich die meinungen ständig. aber so lange es keine kennzeichnungspflicht für lebensmittel gibt, die diesen namen auch verdient, ändert ttip auch nicht so viel, ganz im gegenteil, die amerikanischen standarts liegen da höher.
marktzentrierten kapitalismus haben wir so oder so, daran ändern handelsabkommen wenig.
Das Hauptproblem ist doch, dass es mit TTIP und CETA künftig keine Verbesserung der Umwelt- und Gesundheitsstandards mehr geben wird. Sobald eine Regierung ein entsprechendes Gesetz beschließen würde, gäbe es immer auch Produkte, die dann in der bisherigen Form nicht mehr verkauft werden dürften. Die Hersteller dieser Produkte können dann auf Schadenersatz klagen und würden recht bekommen. Die Kosten, ein solches Gesetz zu beschließen, wären dann so hoch, dass jede Initiative aus diesem Grunde bereits im Ansatz scheitern würde.
Resultat: die Standards können maximal erhalten oder auch verschlechtert werden. Eine Verbesserung wäre faktisch unmöglich, selbst wenn dies dringend erforderlich wäre und große Einigkeit darüber bestünde. Deshalb sind TTIP und CETA eine böse Falle für die gesamte Gesellschaft zum Nutzen einger weniger.
Wenn es der großen Masse nützen würde, hätte man doch längst sämtliche Details bekannt gegeben, um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Logisch, oder nicht?
wer ist denn die große masse?
Alle, die von Lohneinkommen oder staatlichen Leistungen leben. Profitieren tun Kapitaleigner.
das ist aber eine dem kapitalismus immanente tatsache, mit oder ohne ttip. jedes freihandelsabkommen nutzt dem handelnden und dafür werden sie ja auch abgeschlossen. deine kritik sehe ich also weniger als kritik an ttip und mehr am kapitalismus in seinen aktuellen ausprägungen.
ich bin nicht grundsätzlich gegen handelsabkommen, ich möchte lediglich, dass klar ist was da verhandelt wird. weil ich nicht der meinung bin, dass alles was für die wirtschaft gut ist auch für den menschen gut sein muss. allerdings an zu nehmen, dass die menschen nicht von einer gut funktionierenden wirtschaft profitieren, auch gerade die lohnabhängigen, finde ich zu kurz gedacht. und natürlich ist das system nicht gerecht, aber das ist weiß gott nichts neues in der menschheitsgeschichte, dass systeme nicht gerecht sind.
mein größtes problem mit ttip, soweit ich das in allen konsequenzen überhaupt überblicken kann, besteht darin, dass aktuelle standarts bei neuem wissensstand nicht mehr so einfach nachgebessert werden können, das betrifft sowohl gesundheit als auch umwelt. und gerade in der gesundheitspolitik, wenn es um ernährung geht sowieso, ändern sich die meinungen ständig. aber so lange es keine kennzeichnungspflicht für lebensmittel gibt, die diesen namen auch verdient, ändert ttip auch nicht so viel, ganz im gegenteil, die amerikanischen standarts liegen da höher.
marktzentrierten kapitalismus haben wir so oder so, daran ändern handelsabkommen wenig.
Wenn es der großen Masse nützen würde, hätte man doch längst sämtliche Details bekannt gegeben, um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Logisch, oder nicht?
wer ist denn die große masse?
Alle, die von Lohneinkommen oder staatlichen Leistungen leben. Profitieren tun Kapitaleigner.
das ist aber eine dem kapitalismus immanente tatsache, mit oder ohne ttip. jedes freihandelsabkommen nutzt dem handelnden und dafür werden sie ja auch abgeschlossen. deine kritik sehe ich also weniger als kritik an ttip und mehr am kapitalismus in seinen aktuellen ausprägungen.
ich bin nicht grundsätzlich gegen handelsabkommen, ich möchte lediglich, dass klar ist was da verhandelt wird. weil ich nicht der meinung bin, dass alles was für die wirtschaft gut ist auch für den menschen gut sein muss. allerdings an zu nehmen, dass die menschen nicht von einer gut funktionierenden wirtschaft profitieren, auch gerade die lohnabhängigen, finde ich zu kurz gedacht. und natürlich ist das system nicht gerecht, aber das ist weiß gott nichts neues in der menschheitsgeschichte, dass systeme nicht gerecht sind.
mein größtes problem mit ttip, soweit ich das in allen konsequenzen überhaupt überblicken kann, besteht darin, dass aktuelle standarts bei neuem wissensstand nicht mehr so einfach nachgebessert werden können, das betrifft sowohl gesundheit als auch umwelt. und gerade in der gesundheitspolitik, wenn es um ernährung geht sowieso, ändern sich die meinungen ständig. aber so lange es keine kennzeichnungspflicht für lebensmittel gibt, die diesen namen auch verdient, ändert ttip auch nicht so viel, ganz im gegenteil, die amerikanischen standarts liegen da höher.
marktzentrierten kapitalismus haben wir so oder so, daran ändern handelsabkommen wenig.
Das Hauptproblem ist doch, dass es mit TTIP und CETA künftig keine Verbesserung der Umwelt- und Gesundheitsstandards mehr geben wird. Sobald eine Regierung ein entsprechendes Gesetz beschließen würde, gäbe es immer auch Produkte, die dann in der bisherigen Form nicht mehr verkauft werden dürften. Die Hersteller dieser Produkte können dann auf Schadenersatz klagen und würden recht bekommen. Die Kosten, ein solches Gesetz zu beschließen, wären dann so hoch, dass jede Initiative aus diesem Grunde bereits im Ansatz scheitern würde.
Resultat: die Standards können maximal erhalten oder auch verschlechtert werden. Eine Verbesserung wäre faktisch unmöglich, selbst wenn dies dringend erforderlich wäre und große Einigkeit darüber bestünde. Deshalb sind TTIP und CETA eine böse Falle für die gesamte Gesellschaft zum Nutzen einger weniger.
Das Hauptproblem ist doch, dass es mit TTIP und CETA künftig keine Verbesserung der Umwelt- und Gesundheitsstandards mehr geben wird. Sobald eine Regierung ein entsprechendes Gesetz beschließen würde, gäbe es immer auch Produkte, die dann in der bisherigen Form nicht mehr verkauft werden dürften. Die Hersteller dieser Produkte können dann auf Schadenersatz klagen und würden recht bekommen. Die Kosten, ein solches Gesetz zu beschließen, wären dann so hoch, dass jede Initiative aus diesem Grunde bereits im Ansatz scheitern würde.
Resultat: die Standards können maximal erhalten oder auch verschlechtert werden. Eine Verbesserung wäre faktisch unmöglich, selbst wenn dies dringend erforderlich wäre und große Einigkeit darüber bestünde. Deshalb sind TTIP und CETA eine böse Falle für die gesamte Gesellschaft zum Nutzen einger weniger.
in dem punkt sind wir uns 100% einig. das ist nicht akzeptabel.
Im AfD Thread muß man aber ohnehin nicht über Umweltstandards diskutieren. Laut den Programmentwürfen für den Bund und den existierenden Programmen für die Landtagswahlen sind die doch eh pro-Atom, gegen Fangquoten in der Nordsee usw.
Die Anpassung von Freihandelsabkommen wie EPA wäre übrigens ein sinnvolles Mittel zur Bekämpfung von Fluchtursachen. Da das aber auch Deutsche Arbeitsplätze kosten würde gehe ich nicht davon aus, dass die AfD das auf der Agenda hat.
Das Hauptproblem ist doch, dass es mit TTIP und CETA künftig keine Verbesserung der Umwelt- und Gesundheitsstandards mehr geben wird. Sobald eine Regierung ein entsprechendes Gesetz beschließen würde, gäbe es immer auch Produkte, die dann in der bisherigen Form nicht mehr verkauft werden dürften. Die Hersteller dieser Produkte können dann auf Schadenersatz klagen und würden recht bekommen. Die Kosten, ein solches Gesetz zu beschließen, wären dann so hoch, dass jede Initiative aus diesem Grunde bereits im Ansatz scheitern würde.
Resultat: die Standards können maximal erhalten oder auch verschlechtert werden. Eine Verbesserung wäre faktisch unmöglich, selbst wenn dies dringend erforderlich wäre und große Einigkeit darüber bestünde. Deshalb sind TTIP und CETA eine böse Falle für die gesamte Gesellschaft zum Nutzen einger weniger.
Das Hauptproblem ist doch, dass es mit TTIP und CETA künftig keine Verbesserung der Umwelt- und Gesundheitsstandards mehr geben wird. Sobald eine Regierung ein entsprechendes Gesetz beschließen würde, gäbe es immer auch Produkte, die dann in der bisherigen Form nicht mehr verkauft werden dürften. Die Hersteller dieser Produkte können dann auf Schadenersatz klagen und würden recht bekommen. Die Kosten, ein solches Gesetz zu beschließen, wären dann so hoch, dass jede Initiative aus diesem Grunde bereits im Ansatz scheitern würde.
Resultat: die Standards können maximal erhalten oder auch verschlechtert werden. Eine Verbesserung wäre faktisch unmöglich, selbst wenn dies dringend erforderlich wäre und große Einigkeit darüber bestünde. Deshalb sind TTIP und CETA eine böse Falle für die gesamte Gesellschaft zum Nutzen einger weniger.
in dem punkt sind wir uns 100% einig. das ist nicht akzeptabel.
Das Hauptproblem ist doch, dass es mit TTIP und CETA künftig keine Verbesserung der Umwelt- und Gesundheitsstandards mehr geben wird. Sobald eine Regierung ein entsprechendes Gesetz beschließen würde, gäbe es immer auch Produkte, die dann in der bisherigen Form nicht mehr verkauft werden dürften. Die Hersteller dieser Produkte können dann auf Schadenersatz klagen und würden recht bekommen. Die Kosten, ein solches Gesetz zu beschließen, wären dann so hoch, dass jede Initiative aus diesem Grunde bereits im Ansatz scheitern würde.
Resultat: die Standards können maximal erhalten oder auch verschlechtert werden. Eine Verbesserung wäre faktisch unmöglich, selbst wenn dies dringend erforderlich wäre und große Einigkeit darüber bestünde. Deshalb sind TTIP und CETA eine böse Falle für die gesamte Gesellschaft zum Nutzen einger weniger.
in dem punkt sind wir uns 100% einig. das ist nicht akzeptabel.
Die Begründungen der Dame sind schon lustig. Rassismus nicht dulden wollen, aber selbst ständig fördern hat schon was.
Erschreckend sind dann die FORSA Ergebnisse.
Wenn tatsächlich 32% der Deutschen glauben, dass der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sei, dann ist es kein Wunder das die rechten Rattenfänger sich immer weiter auf Kanaken-raus einschießen und das auch programatisch verankern möchten.
Das Hauptproblem ist doch, dass es mit TTIP und CETA künftig keine Verbesserung der Umwelt- und Gesundheitsstandards mehr geben wird. Sobald eine Regierung ein entsprechendes Gesetz beschließen würde, gäbe es immer auch Produkte, die dann in der bisherigen Form nicht mehr verkauft werden dürften. Die Hersteller dieser Produkte können dann auf Schadenersatz klagen und würden recht bekommen. Die Kosten, ein solches Gesetz zu beschließen, wären dann so hoch, dass jede Initiative aus diesem Grunde bereits im Ansatz scheitern würde.
Resultat: die Standards können maximal erhalten oder auch verschlechtert werden. Eine Verbesserung wäre faktisch unmöglich, selbst wenn dies dringend erforderlich wäre und große Einigkeit darüber bestünde. Deshalb sind TTIP und CETA eine böse Falle für die gesamte Gesellschaft zum Nutzen einger weniger.
Im AfD Thread muß man aber ohnehin nicht über Umweltstandards diskutieren. Laut den Programmentwürfen für den Bund und den existierenden Programmen für die Landtagswahlen sind die doch eh pro-Atom, gegen Fangquoten in der Nordsee usw.
Die Anpassung von Freihandelsabkommen wie EPA wäre übrigens ein sinnvolles Mittel zur Bekämpfung von Fluchtursachen. Da das aber auch Deutsche Arbeitsplätze kosten würde gehe ich nicht davon aus, dass die AfD das auf der Agenda hat.
Die Begründungen der Dame sind schon lustig. Rassismus nicht dulden wollen, aber selbst ständig fördern hat schon was.
Erschreckend sind dann die FORSA Ergebnisse.
Wenn tatsächlich 32% der Deutschen glauben, dass der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sei, dann ist es kein Wunder das die rechten Rattenfänger sich immer weiter auf Kanaken-raus einschießen und das auch programatisch verankern möchten.
Wenn tatsächlich 32% der Deutschen glauben, dass der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sei
Jeder Jurist wird dir zwangsläufig bestätigen müssen, dass die Scharia nicht mit dem Grundgesetzt vereinbar ist, wegen der Gleichstellung von Mann und Frau. Allerdings muss man dazu sagen, dass auch in der Bibel Dinge stehen, die dem Grundgesetz zuwider laufen. Oder z.B. das Berufsverbot für Frauen als katholische Priester. Das müsste dann im gleichen Atemzug auch kritisiert werden, dann wäre es legitim.
Die Begründungen der Dame sind schon lustig. Rassismus nicht dulden wollen, aber selbst ständig fördern hat schon was.
Erschreckend sind dann die FORSA Ergebnisse.
Wenn tatsächlich 32% der Deutschen glauben, dass der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sei, dann ist es kein Wunder das die rechten Rattenfänger sich immer weiter auf Kanaken-raus einschießen und das auch programatisch verankern möchten.
Rechtsradikale Positionen haben die AfD doch überhaupt erst an die Oberfläche der Parteienkloake gespült. Wenn die ganzen ausländerfeindlichen Forderungen auf dem Parteitag gestrichen werden, bleibt am Ende doch nur eine FDP 2.0 übrig. Die wiederum wählt dann aber kein Mensch mehr. Wer daran interessiert ist, dass die AfD erfolgreich bleibt, sollte daher die rechten Forderungen unterstützen. Das gilt vor allem für Frau Petry.
Die Begründungen der Dame sind schon lustig. Rassismus nicht dulden wollen, aber selbst ständig fördern hat schon was.
Erschreckend sind dann die FORSA Ergebnisse.
Wenn tatsächlich 32% der Deutschen glauben, dass der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sei, dann ist es kein Wunder das die rechten Rattenfänger sich immer weiter auf Kanaken-raus einschießen und das auch programatisch verankern möchten.
Wenn tatsächlich 32% der Deutschen glauben, dass der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sei
Jeder Jurist wird dir zwangsläufig bestätigen müssen, dass die Scharia nicht mit dem Grundgesetzt vereinbar ist, wegen der Gleichstellung von Mann und Frau. Allerdings muss man dazu sagen, dass auch in der Bibel Dinge stehen, die dem Grundgesetz zuwider laufen. Oder z.B. das Berufsverbot für Frauen als katholische Priester. Das müsste dann im gleichen Atemzug auch kritisiert werden, dann wäre es legitim.
Wedge schrieb: Wenn tatsächlich 32% der Deutschen glauben, dass der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sei
Jeder Jurist wird dir zwangsläufig bestätigen müssen, dass die Scharia nicht mit dem Grundgesetzt vereinbar ist, wegen der Gleichstellung von Mann und Frau
Du weißt schon, dass für Moslems nicht automatisch die Scharia rechtsgültig ist?
Rechtsradikale Positionen haben die AfD doch überhaupt erst an die Oberfläche der Parteienkloake gespült. Wenn die ganzen ausländerfeindlichen Forderungen auf dem Parteitag gestrichen werden, bleibt am Ende doch nur eine FDP 2.0 übrig. Die wiederum wählt dann aber kein Mensch mehr. Wer daran interessiert ist, dass die AfD erfolgreich bleibt, sollte daher die rechten Forderungen unterstützen. Das gilt vor allem für Frau Petry.
Raggamuffin schrieb: Rechtsradikale Positionen haben die AfD doch überhaupt erst an die Oberfläche der Parteienkloake gespült.
wenn das stimmen würde, wären DVU , Reps und NPD nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.
Das nennt man wohl Zeitgeist.
Wenns daran liegt, warum sind dann die von mir oben genannten Parteien so ziemlich in der Versenkung verschwunden ?
Was macht denn die " rechtsradikale" AFD so anders als diese anderen rechtsradikalen Nationalkonservativen Parteien u. warum ist die AFD bei Wahlen erfolgreich u. die genannten anderen nicht ?
Raggamuffin schrieb: Rechtsradikale Positionen haben die AfD doch überhaupt erst an die Oberfläche der Parteienkloake gespült.
wenn das stimmen würde, wären DVU , Reps und NPD nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.
Das nennt man wohl Zeitgeist.
Wenns daran liegt, warum sind dann die von mir oben genannten Parteien so ziemlich in der Versenkung verschwunden ?
Was macht denn die " rechtsradikale" AFD so anders als diese anderen rechtsradikalen Nationalkonservativen Parteien u. warum ist die AFD bei Wahlen erfolgreich u. die genannten anderen nicht ?
nur nochmal zum verständnis, argumentierst du ernsthaft, daß es nicht sein kann, daß die afd rechtsradikale positionen vertritt, weil die anderen rechtsradikalen parteien keinen erfolg haben?
Wenns daran liegt, warum sind dann die von mir oben genannten Parteien so ziemlich in der Versenkung verschwunden ?
Na das ist der Grund. Reps, DVU und NPD hatten halt leider keine Flüchtlingskrise, kein Paris, Brüssel, Köln, kein Sarrazin, die soziale Ungleichheit war noch nicht so ausgeprägt, die Leute insgesamt vielleicht noch ein wenig "vernünftiger". Die AfD passt zu dieser Zeit einfach wie Ar.sch auf Eimer.
Raggamuffin schrieb: Rechtsradikale Positionen haben die AfD doch überhaupt erst an die Oberfläche der Parteienkloake gespült.
wenn das stimmen würde, wären DVU , Reps und NPD nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.
Das nennt man wohl Zeitgeist.
Wenns daran liegt, warum sind dann die von mir oben genannten Parteien so ziemlich in der Versenkung verschwunden ?
Was macht denn die " rechtsradikale" AFD so anders als diese anderen rechtsradikalen Nationalkonservativen Parteien u. warum ist die AFD bei Wahlen erfolgreich u. die genannten anderen nicht ?
nur nochmal zum verständnis, argumentierst du ernsthaft, daß es nicht sein kann, daß die afd rechtsradikale positionen vertritt, weil die anderen rechtsradikalen parteien keinen erfolg haben?
man sollte aber nicht prinzipiell gegen abkommen sein sondern seine kritik auch an konkreten punkten fest machen. und dazu gehört die transparenz. und die usa sind nunmal deutschlands handelspartner nummer 1.
Profitieren tun Kapitaleigner.
Warum ich gegen TTIP bin, kann man hier nachlesen (langer, aber lohnenswerter Artikel, weil die Thematik tiefergehend betrachtet wird):
http://www.mem-wirtschaftsethik.de/blog/blog-einzelseite/article/freihandelsa/
ich bin nicht grundsätzlich gegen handelsabkommen, ich möchte lediglich, dass klar ist was da verhandelt wird. weil ich nicht der meinung bin, dass alles was für die wirtschaft gut ist auch für den menschen gut sein muss. allerdings an zu nehmen, dass die menschen nicht von einer gut funktionierenden wirtschaft profitieren, auch gerade die lohnabhängigen, finde ich zu kurz gedacht. und natürlich ist das system nicht gerecht, aber das ist weiß gott nichts neues in der menschheitsgeschichte, dass systeme nicht gerecht sind.
mein größtes problem mit ttip, soweit ich das in allen konsequenzen überhaupt überblicken kann, besteht darin, dass aktuelle standarts bei neuem wissensstand nicht mehr so einfach nachgebessert werden können, das betrifft sowohl gesundheit als auch umwelt. und gerade in der gesundheitspolitik, wenn es um ernährung geht sowieso, ändern sich die meinungen ständig. aber so lange es keine kennzeichnungspflicht für lebensmittel gibt, die diesen namen auch verdient, ändert ttip auch nicht so viel, ganz im gegenteil, die amerikanischen standarts liegen da höher.
marktzentrierten kapitalismus haben wir so oder so, daran ändern handelsabkommen wenig.
Profitieren tun Kapitaleigner.
Warum ich gegen TTIP bin, kann man hier nachlesen (langer, aber lohnenswerter Artikel, weil die Thematik tiefergehend betrachtet wird):
http://www.mem-wirtschaftsethik.de/blog/blog-einzelseite/article/freihandelsa/
ich bin nicht grundsätzlich gegen handelsabkommen, ich möchte lediglich, dass klar ist was da verhandelt wird. weil ich nicht der meinung bin, dass alles was für die wirtschaft gut ist auch für den menschen gut sein muss. allerdings an zu nehmen, dass die menschen nicht von einer gut funktionierenden wirtschaft profitieren, auch gerade die lohnabhängigen, finde ich zu kurz gedacht. und natürlich ist das system nicht gerecht, aber das ist weiß gott nichts neues in der menschheitsgeschichte, dass systeme nicht gerecht sind.
mein größtes problem mit ttip, soweit ich das in allen konsequenzen überhaupt überblicken kann, besteht darin, dass aktuelle standarts bei neuem wissensstand nicht mehr so einfach nachgebessert werden können, das betrifft sowohl gesundheit als auch umwelt. und gerade in der gesundheitspolitik, wenn es um ernährung geht sowieso, ändern sich die meinungen ständig. aber so lange es keine kennzeichnungspflicht für lebensmittel gibt, die diesen namen auch verdient, ändert ttip auch nicht so viel, ganz im gegenteil, die amerikanischen standarts liegen da höher.
marktzentrierten kapitalismus haben wir so oder so, daran ändern handelsabkommen wenig.
Allerdings hab ich bislang zumindest noch die Befürchtung, daß dieses spezielle Freihandelsabkommen die Dinge noch befördert.
Ich hab zuletzt wegen dieses Themas vor 2oder 3 tagen einen Prof.im Radio gehört, der sich darüber(zu TTIP) ausgelassen hat .
Der war sehr besorgt unterwegs .
Ich bin sehr gespannt, wie es letztendlich aussieht.
Hat jemand was wegen des aktuellen IST Zustand s wegen den besonders einzurichtenden Rechtssprechungsstellen mitbekommen .?
Die schaffen ja angeblich auch /nochmal zusätzlich eine ganz neue Dimension der Konzernmachtstellungen.
Resultat: die Standards können maximal erhalten oder auch verschlechtert werden. Eine Verbesserung wäre faktisch unmöglich, selbst wenn dies dringend erforderlich wäre und große Einigkeit darüber bestünde. Deshalb sind TTIP und CETA eine böse Falle für die gesamte Gesellschaft zum Nutzen einger weniger.
ich bin nicht grundsätzlich gegen handelsabkommen, ich möchte lediglich, dass klar ist was da verhandelt wird. weil ich nicht der meinung bin, dass alles was für die wirtschaft gut ist auch für den menschen gut sein muss. allerdings an zu nehmen, dass die menschen nicht von einer gut funktionierenden wirtschaft profitieren, auch gerade die lohnabhängigen, finde ich zu kurz gedacht. und natürlich ist das system nicht gerecht, aber das ist weiß gott nichts neues in der menschheitsgeschichte, dass systeme nicht gerecht sind.
mein größtes problem mit ttip, soweit ich das in allen konsequenzen überhaupt überblicken kann, besteht darin, dass aktuelle standarts bei neuem wissensstand nicht mehr so einfach nachgebessert werden können, das betrifft sowohl gesundheit als auch umwelt. und gerade in der gesundheitspolitik, wenn es um ernährung geht sowieso, ändern sich die meinungen ständig. aber so lange es keine kennzeichnungspflicht für lebensmittel gibt, die diesen namen auch verdient, ändert ttip auch nicht so viel, ganz im gegenteil, die amerikanischen standarts liegen da höher.
marktzentrierten kapitalismus haben wir so oder so, daran ändern handelsabkommen wenig.
Allerdings hab ich bislang zumindest noch die Befürchtung, daß dieses spezielle Freihandelsabkommen die Dinge noch befördert.
Ich hab zuletzt wegen dieses Themas vor 2oder 3 tagen einen Prof.im Radio gehört, der sich darüber(zu TTIP) ausgelassen hat .
Der war sehr besorgt unterwegs .
Ich bin sehr gespannt, wie es letztendlich aussieht.
Hat jemand was wegen des aktuellen IST Zustand s wegen den besonders einzurichtenden Rechtssprechungsstellen mitbekommen .?
Die schaffen ja angeblich auch /nochmal zusätzlich eine ganz neue Dimension der Konzernmachtstellungen.
ich bin nicht grundsätzlich gegen handelsabkommen, ich möchte lediglich, dass klar ist was da verhandelt wird. weil ich nicht der meinung bin, dass alles was für die wirtschaft gut ist auch für den menschen gut sein muss. allerdings an zu nehmen, dass die menschen nicht von einer gut funktionierenden wirtschaft profitieren, auch gerade die lohnabhängigen, finde ich zu kurz gedacht. und natürlich ist das system nicht gerecht, aber das ist weiß gott nichts neues in der menschheitsgeschichte, dass systeme nicht gerecht sind.
mein größtes problem mit ttip, soweit ich das in allen konsequenzen überhaupt überblicken kann, besteht darin, dass aktuelle standarts bei neuem wissensstand nicht mehr so einfach nachgebessert werden können, das betrifft sowohl gesundheit als auch umwelt. und gerade in der gesundheitspolitik, wenn es um ernährung geht sowieso, ändern sich die meinungen ständig. aber so lange es keine kennzeichnungspflicht für lebensmittel gibt, die diesen namen auch verdient, ändert ttip auch nicht so viel, ganz im gegenteil, die amerikanischen standarts liegen da höher.
marktzentrierten kapitalismus haben wir so oder so, daran ändern handelsabkommen wenig.
Resultat: die Standards können maximal erhalten oder auch verschlechtert werden. Eine Verbesserung wäre faktisch unmöglich, selbst wenn dies dringend erforderlich wäre und große Einigkeit darüber bestünde. Deshalb sind TTIP und CETA eine böse Falle für die gesamte Gesellschaft zum Nutzen einger weniger.
Die Anpassung von Freihandelsabkommen wie EPA wäre übrigens ein sinnvolles Mittel zur Bekämpfung von Fluchtursachen. Da das aber auch Deutsche Arbeitsplätze kosten würde gehe ich nicht davon aus, dass die AfD das auf der Agenda hat.
Resultat: die Standards können maximal erhalten oder auch verschlechtert werden. Eine Verbesserung wäre faktisch unmöglich, selbst wenn dies dringend erforderlich wäre und große Einigkeit darüber bestünde. Deshalb sind TTIP und CETA eine böse Falle für die gesamte Gesellschaft zum Nutzen einger weniger.
Stern
Stern
Rassismus nicht dulden wollen, aber selbst ständig fördern hat schon was.
Erschreckend sind dann die FORSA Ergebnisse.
Wenn tatsächlich 32% der Deutschen glauben, dass der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sei, dann ist es kein Wunder das die rechten Rattenfänger sich immer weiter auf Kanaken-raus einschießen und das auch programatisch verankern möchten.
Armes Deutschland.
Resultat: die Standards können maximal erhalten oder auch verschlechtert werden. Eine Verbesserung wäre faktisch unmöglich, selbst wenn dies dringend erforderlich wäre und große Einigkeit darüber bestünde. Deshalb sind TTIP und CETA eine böse Falle für die gesamte Gesellschaft zum Nutzen einger weniger.
Die Anpassung von Freihandelsabkommen wie EPA wäre übrigens ein sinnvolles Mittel zur Bekämpfung von Fluchtursachen. Da das aber auch Deutsche Arbeitsplätze kosten würde gehe ich nicht davon aus, dass die AfD das auf der Agenda hat.
Stern
Gruß
tobago
Stern
Rassismus nicht dulden wollen, aber selbst ständig fördern hat schon was.
Erschreckend sind dann die FORSA Ergebnisse.
Wenn tatsächlich 32% der Deutschen glauben, dass der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sei, dann ist es kein Wunder das die rechten Rattenfänger sich immer weiter auf Kanaken-raus einschießen und das auch programatisch verankern möchten.
Armes Deutschland.
Gruß
tobago
Gruß Pelo
Gruß
tobago
Gruß Pelo
Rassismus nicht dulden wollen, aber selbst ständig fördern hat schon was.
Erschreckend sind dann die FORSA Ergebnisse.
Wenn tatsächlich 32% der Deutschen glauben, dass der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sei, dann ist es kein Wunder das die rechten Rattenfänger sich immer weiter auf Kanaken-raus einschießen und das auch programatisch verankern möchten.
Armes Deutschland.
Wer daran interessiert ist, dass die AfD erfolgreich bleibt, sollte daher die rechten Forderungen unterstützen. Das gilt vor allem für Frau Petry.
Rassismus nicht dulden wollen, aber selbst ständig fördern hat schon was.
Erschreckend sind dann die FORSA Ergebnisse.
Wenn tatsächlich 32% der Deutschen glauben, dass der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sei, dann ist es kein Wunder das die rechten Rattenfänger sich immer weiter auf Kanaken-raus einschießen und das auch programatisch verankern möchten.
Armes Deutschland.
Wer daran interessiert ist, dass die AfD erfolgreich bleibt, sollte daher die rechten Forderungen unterstützen. Das gilt vor allem für Frau Petry.
Was macht denn die " rechtsradikale" AFD so anders als diese anderen rechtsradikalen Nationalkonservativen Parteien u. warum ist die AFD bei Wahlen erfolgreich u. die genannten anderen nicht ?
Was macht denn die " rechtsradikale" AFD so anders als diese anderen rechtsradikalen Nationalkonservativen Parteien u. warum ist die AFD bei Wahlen erfolgreich u. die genannten anderen nicht ?
Was macht denn die " rechtsradikale" AFD so anders als diese anderen rechtsradikalen Nationalkonservativen Parteien u. warum ist die AFD bei Wahlen erfolgreich u. die genannten anderen nicht ?