Du beschreibst das schon richtig, mit einem kleinen Fehler: die Marge des Vermieters muss nicht unbedingt steigen, denn auch der hat Kosten, die ja in solch einem Fall (knapper Wohnraum) mitsteigen. Im Prinzip widerspricht das auch gar nicht URNAs Auffassung, denn du beschreibst ganz einfach eine Verknappung des Angebots (durch den Zuzug kaufkräftiger Mieter) und eine erhöhte Nachfrage. Und das treibt eben die Preise.
Für den überwiegenden Teil der Vermieter wird knapper Wohnraum mit steigenden Mieten ein Vorteil sein. Sofern Kosten für eine Immobilie steigen: die wesentlichen Positionen kann der Vermieter über Mietnebenkosten an den Mieter weiter geben.
Für den überwiegenden Teil der Vermieter wird knapper Wohnraum mit steigenden Mieten ein Vorteil sein. Sofern Kosten für eine Immobilie steigen: die wesentlichen Positionen kann der Vermieter über Mietnebenkosten an den Mieter weiter geben.
Ja, meinetwegen. Im Großen und ganzen ist das sicher so. Die Kosten, die der Vermieter als Nebenkosten weitergeben kann, meinte ich allerdings gar nicht, sondern seinen größten Eigenkostenbereich, die Instandhaltung. Ist aber im Diskussionszusammenhang auch unerheblich.
Ja, meinetwegen. Im Großen und ganzen ist das sicher so. Die Kosten, die der Vermieter als Nebenkosten weitergeben kann, meinte ich allerdings gar nicht, sondern seinen größten Eigenkostenbereich, die Instandhaltung. Ist aber im Diskussionszusammenhang auch unerheblich.
ok, meinetwegen wobei im Normalfall die Anschaffungskosten einer Immobilie die Gesamtkosten bestimmen.
Für den überwiegenden Teil der Vermieter wird knapper Wohnraum mit steigenden Mieten ein Vorteil sein. Sofern Kosten für eine Immobilie steigen: die wesentlichen Positionen kann der Vermieter über Mietnebenkosten an den Mieter weiter geben.
Ja, meinetwegen. Im Großen und ganzen ist das sicher so. Die Kosten, die der Vermieter als Nebenkosten weitergeben kann, meinte ich allerdings gar nicht, sondern seinen größten Eigenkostenbereich, die Instandhaltung. Ist aber im Diskussionszusammenhang auch unerheblich.
Ja, meinetwegen. Im Großen und ganzen ist das sicher so. Die Kosten, die der Vermieter als Nebenkosten weitergeben kann, meinte ich allerdings gar nicht, sondern seinen größten Eigenkostenbereich, die Instandhaltung. Ist aber im Diskussionszusammenhang auch unerheblich.
ok, meinetwegen wobei im Normalfall die Anschaffungskosten einer Immobilie die Gesamtkosten bestimmen.
SGE-URNA schrieb: peter, der Preisbildungsprozess ist in der Schweiz nicht anders als in Deutschland. Er ist in erster Linie eine Funktion von Angebot und Nachfrage, Wettbewerb und von unten gedeckelt durch Herstellungskosten. Wenn also nun die Löhne nach oben gehen, zieht das Leute an, was die Mieten steigen lässt. Der Pizzamann muss also durch seinen Preis sowohl die hohe Miete, als auch vergleichsweise hohe Personalkosten decken. Deswegen kostet die Pizza mehr als in Frankfurt. Er kann aber nicht verlangen, was er will, weil der der Pizzamann um die Ecke und der 2 Strassen weiter seine Wettbewerber sind. Das Steuerniveau spielt da eine recht periphäre Rolle.
das steuerniveau spielt dahingehend eine rolle, dass die leute mehr geld zum ausgeben haben. und das wirkt sich natürlich auf preise aus, innerhalb der üblichen regeln einer marktwirtschaft, das ist schon klar. um bei deinem beispiel mieten zu bleiben, es ist ja auch in deutschland so, dass die höchsten mieten dort aufgerufen werden (können) wo am meisten verdient wird und das ist natürlich regional unterschiedlich.
sollte frankfurt die europäische bankenhauptstadt werden, dann werden die zugereisten gutverdiener zwangsläufig das preisgefüge heben. so wie in anderen städten, in denen menschen wegziehen, die mieten zumeist stabil sind oder fallen. angebot und nachfrage orientieren sich immer und überall am kaufkraftvolumen.
ich wollte das gar nicht kiritisieren, ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass es so ist. und deshalb kostet eine pizza in zürich mehr als in frankfurt und in frankfurt mehr als in offenbach.
peter, die Symptome, die du beschreibst, sind richtig. Die Kausalität, die du vorgibst, widerspricht schlicht jeder konventionellen volkswirtschaftlichen Theorie. Anders gesagt, "you are right for the wrong reason". Gemaess elementarer VWL (egal, welcher Couleur) hängt das allgemeine Preisniveau von der gesamten Geldmenge ab. Weder senken Steuern diese, noch erhöhen sie sie. Sie verteilen um.
Produzenten passen ihre Preise nicht an, weil sie glauben, du kannst mehr bezahlen. Ich würde behaupten, die relative Marge eines Zürcher Pizzabäckers ist ähnlich zu der eines FFM Pizzabäckers, nur hat er eben wesentlich höhere Produktionskosten. Mieten in attraktiven Wohngegenden sind nicht deshalb hoch, weil die Leute sie bezahlen können, sondern weil der attraktive Wohnraum idR knapp ist und die entsprechende Nachfrage hoch.
Insgesamt stellt sich einfach ein anderes Gleichgewicht aus Preisen und Löhnen (die nichts anderes sind als Preise für Arbeit) ein.
So, ich würde das ja gern in einem eigenen Thread behandeln, da hier OT, aber soclh hanebüchene esoterische volkswirtschaftliche Missverständnisse kann ich leider nicht unkommentiert lassen.
Gemaess elementarer VWL (egal, welcher Couleur) hängt das allgemeine Preisniveau von der gesamten Geldmenge ab.
Das stimmt nur halb, ausschlaggebend für das Preisniveau ist die nachfragewirksame Geldmenge, nicht die absolute. Ein Fakt, der in der jetzigen VWL (egal, welcher Couleur) gerne unterschlagen wird.
SGE-URNA schrieb:
Weder senken Steuern diese, noch erhöhen sie sie. Sie verteilen um.
Auch das ist ein Irrglaube der VWL: Natürlich haben Steuern Auswirkungen auf die Geldmenge, zum einen auf die nachfragewirksame Geldmenge, denn je größer die Umverteilung von oben nach unten ist, desto größer wird logischerweise die nachfragewirksame Geldmenge (die Sparquote einkommensschwacher Schichten ist ja niedriger, wie die der Gutverdiener).
Anderseits können Steuern aber auch Auswirkungen auf die absolute Geldmenge haben, und zwar dann, wenn zu wenig Umverteilung von oben nach unten stattfindet. Durch die zunehmende Einkommens- und die daraus resultierende Vermögenskonzentration in einem solchen Fall erhöht sich der Druck auf die unteren Schichten, (mehr) Schulden zu machen, was zu einem Geldmengenwachstum führt. Musterbeispiel für letzteren Fall war die von staatlicher Steuer- und Ausgabensenkungspolitik verursachte und immer weiter befeuerte Entwicklung der Privatverschuldung (und der damit einhergehenden Geldmengenausweitung) in den USA von Beginn der Achtzigerjahre bis zum Platzen der Schuldenblase 2008.
Gemaess elementarer VWL (egal, welcher Couleur) hängt das allgemeine Preisniveau von der gesamten Geldmenge ab.
Das stimmt nur halb, ausschlaggebend für das Preisniveau ist die nachfragewirksame Geldmenge, nicht die absolute. Ein Fakt, der in der jetzigen VWL (egal, welcher Couleur) gerne unterschlagen wird.
SGE-URNA schrieb:
Weder senken Steuern diese, noch erhöhen sie sie. Sie verteilen um.
Auch das ist ein Irrglaube der VWL: Natürlich haben Steuern Auswirkungen auf die Geldmenge, zum einen auf die nachfragewirksame Geldmenge, denn je größer die Umverteilung von oben nach unten ist, desto größer wird logischerweise die nachfragewirksame Geldmenge (die Sparquote einkommensschwacher Schichten ist ja niedriger, wie die der Gutverdiener).
Anderseits können Steuern aber auch Auswirkungen auf die absolute Geldmenge haben, und zwar dann, wenn zu wenig Umverteilung von oben nach unten stattfindet. Durch die zunehmende Einkommens- und die daraus resultierende Vermögenskonzentration in einem solchen Fall erhöht sich der Druck auf die unteren Schichten, (mehr) Schulden zu machen, was zu einem Geldmengenwachstum führt. Musterbeispiel für letzteren Fall war die von staatlicher Steuer- und Ausgabensenkungspolitik verursachte und immer weiter befeuerte Entwicklung der Privatverschuldung (und der damit einhergehenden Geldmengenausweitung) in den USA von Beginn der Achtzigerjahre bis zum Platzen der Schuldenblase 2008.
Das ist so zu stark vereinfacht. Erstens kommt es darauf an, wo die Steuern gesenkt werden, oben oder unten, und zweitens, ob damit eine Reduzierung staatlicher Ausgaben, insb. Sozialtransfers verbunden ist. Kleinere Preise gibt es also nur dann, wenn oben steuerlich entlastet wird und im Gleichschritt staatliche Sozialtransfers zurückgefahren werden (und diese Einschnitte nicht durch zusätzliche Verschuldung der Betroffenen zunächst ausgeglichen werden können).
Das ist so zu stark vereinfacht. Erstens kommt es darauf an, wo die Steuern gesenkt werden, oben oder unten, und zweitens, ob damit eine Reduzierung staatlicher Ausgaben, insb. Sozialtransfers verbunden ist. Kleinere Preise gibt es also nur dann, wenn oben steuerlich entlastet wird und im Gleichschritt staatliche Sozialtransfers zurückgefahren werden (und diese Einschnitte nicht durch zusätzliche Verschuldung der Betroffenen zunächst ausgeglichen werden können).
Ein Beitrag auf Spiegel Online zum Thema AfD und Rechtspopulismus, der das Phänomen ganz gut beschreibt. Einfache Lösungen für komplexe Sachverhalte, rechtsextreme Einstellungen, die schon immer da waren, aber in der vermeintlich bürgerlichen AfD ihre parteipolitische Zuordnung finden.
Und vor allem: Die AfD ist der Motor einer politischen Verrohung und Radikalisierung, die Rassismus und autoritäre Vorstellungen von Staat und Gesellschaft mit sich bringen: Herr Höcke wirft den etablierten Parteien "entartete" Politik vor, und Frau Petry möchte den Begriff "völkisch" gerne wieder positiv besetzt sehen. [...] Dass die AfD fähig ist, politische Probleme zu lösen, erwarten Umfragen zufolge nicht einmal ihre Wähler. Sie profitiert von der Kraft des Einfachen und hat viel rechten Mief zu bieten. Aber keine einzige Alternative. Außer der zur liberalen Gesellschaft.
Ein Beitrag auf Spiegel Online zum Thema AfD und Rechtspopulismus, der das Phänomen ganz gut beschreibt. Einfache Lösungen für komplexe Sachverhalte, rechtsextreme Einstellungen, die schon immer da waren, aber in der vermeintlich bürgerlichen AfD ihre parteipolitische Zuordnung finden.
Und vor allem: Die AfD ist der Motor einer politischen Verrohung und Radikalisierung, die Rassismus und autoritäre Vorstellungen von Staat und Gesellschaft mit sich bringen: Herr Höcke wirft den etablierten Parteien "entartete" Politik vor, und Frau Petry möchte den Begriff "völkisch" gerne wieder positiv besetzt sehen. [...] Dass die AfD fähig ist, politische Probleme zu lösen, erwarten Umfragen zufolge nicht einmal ihre Wähler. Sie profitiert von der Kraft des Einfachen und hat viel rechten Mief zu bieten. Aber keine einzige Alternative. Außer der zur liberalen Gesellschaft.
Mittlerweile typisch gewordener SPD-Jargon. "Rechtsextreme und Scharfmacher"...besser könnte es der Stegner Ralf auch nicht ausdrücken. Ich frage mich manchmal, auf wen diese Begrifflichkeiten, wie Hetzer oder Scharfmacher noch so zutreffen. Interessant auch, dass er ausgerechnet Studien der Friedrich-Ebert-Stiftung anführt, für die er selbst tätig ist. Es gibt zudem auch Journalisten im Land, die die AfD durchaus für eine Bereicherung für die Demokratie halten. Denn keine andere Partei mobilisiert derzeit so viele Nichtwaehler. Nämlich diejenigen, die sich durch die "etablierten" Parteien nicht mehr vertreten fühlen. Das ist aber keinesfalls nur in Deutschland zu beobachten, sondern in ganz Europa. Und wenn ich lese, dass die CDU heutzutage mit den Grünen koaliert, hab ich über diesen politischen "Einheitsbrei" keine Fragen mehr. Ach ja, hier noch ein Link aus "Der Welt", wobei die Kommentare viel interessanter sind.
Mittlerweile typisch gewordener SPD-Jargon. "Rechtsextreme und Scharfmacher"...besser könnte es der Stegner Ralf auch nicht ausdrücken. Ich frage mich manchmal, auf wen diese Begrifflichkeiten, wie Hetzer oder Scharfmacher noch so zutreffen. Interessant auch, dass er ausgerechnet Studien der Friedrich-Ebert-Stiftung anführt, für die er selbst tätig ist. Es gibt zudem auch Journalisten im Land, die die AfD durchaus für eine Bereicherung für die Demokratie halten. Denn keine andere Partei mobilisiert derzeit so viele Nichtwaehler. Nämlich diejenigen, die sich durch die "etablierten" Parteien nicht mehr vertreten fühlen. Das ist aber keinesfalls nur in Deutschland zu beobachten, sondern in ganz Europa. Und wenn ich lese, dass die CDU heutzutage mit den Grünen koaliert, hab ich über diesen politischen "Einheitsbrei" keine Fragen mehr. Ach ja, hier noch ein Link aus "Der Welt", wobei die Kommentare viel interessanter sind.
Mittlerweile typisch gewordener SPD-Jargon. "Rechtsextreme und Scharfmacher"...besser könnte es der Stegner Ralf auch nicht ausdrücken. Ich frage mich manchmal, auf wen diese Begrifflichkeiten, wie Hetzer oder Scharfmacher noch so zutreffen. Interessant auch, dass er ausgerechnet Studien der Friedrich-Ebert-Stiftung anführt, für die er selbst tätig ist. Es gibt zudem auch Journalisten im Land, die die AfD durchaus für eine Bereicherung für die Demokratie halten. Denn keine andere Partei mobilisiert derzeit so viele Nichtwaehler. Nämlich diejenigen, die sich durch die "etablierten" Parteien nicht mehr vertreten fühlen. Das ist aber keinesfalls nur in Deutschland zu beobachten, sondern in ganz Europa. Und wenn ich lese, dass die CDU heutzutage mit den Grünen koaliert, hab ich über diesen politischen "Einheitsbrei" keine Fragen mehr. Ach ja, hier noch ein Link aus "Der Welt", wobei die Kommentare viel interessanter sind.
Recht hat er trotzdem, wer mit Hass propagiert ist nicht Regierungsfähig. So einfach ist das, dann wähl ich doch lieber die Linken und deren Programm ist gruselig hoch zehn... von der Finanzierung her.
Mittlerweile typisch gewordener SPD-Jargon. "Rechtsextreme und Scharfmacher"...besser könnte es der Stegner Ralf auch nicht ausdrücken. Ich frage mich manchmal, auf wen diese Begrifflichkeiten, wie Hetzer oder Scharfmacher noch so zutreffen.
In einer bislang kaum beachteten Rede am Tag der Deutschen Einheit in Stuttgart hatte Petry eine darwinistische Auseinandersetzung zwischen in Europa ansässigen „Transferempfängern“ und dem eingewanderten „Lumpenproletariat der afro-arabischen Welt“ vorausgesagt. Von Aussagen der etablierten Parteien, dass Deutschland ein vielfältiges und buntes Land sei, grenzte sie sich scharf ab und plädierte indirekt für eine ethnisch homogene Nation: „Was soll man denn von diesen ganzen ‚Deutschland-ist-bunt’-Kampagnen halten?“, sagte sie im Cannstatter Kursaal. „Bunt ist auch ein Komposthaufen.“
Das ist rassistischer und menschenverachtender Dreck. Frauke Petry, immerhin Bundesvorsitzende, keine Hinterbänklerin, dürfte sich den Terminus "Hetzerin" locker flockig verdient haben. Was da noch über Pretzell im FAZ-Artikel drin steht, darüber schreibe ich erst, wenn es nachgewiesen oder widerlegt ist.
Mittlerweile typisch gewordener SPD-Jargon. "Rechtsextreme und Scharfmacher"...besser könnte es der Stegner Ralf auch nicht ausdrücken. Ich frage mich manchmal, auf wen diese Begrifflichkeiten, wie Hetzer oder Scharfmacher noch so zutreffen. Interessant auch, dass er ausgerechnet Studien der Friedrich-Ebert-Stiftung anführt, für die er selbst tätig ist. Es gibt zudem auch Journalisten im Land, die die AfD durchaus für eine Bereicherung für die Demokratie halten. Denn keine andere Partei mobilisiert derzeit so viele Nichtwaehler. Nämlich diejenigen, die sich durch die "etablierten" Parteien nicht mehr vertreten fühlen. Das ist aber keinesfalls nur in Deutschland zu beobachten, sondern in ganz Europa. Und wenn ich lese, dass die CDU heutzutage mit den Grünen koaliert, hab ich über diesen politischen "Einheitsbrei" keine Fragen mehr. Ach ja, hier noch ein Link aus "Der Welt", wobei die Kommentare viel interessanter sind.
Mittlerweile typisch gewordener SPD-Jargon. "Rechtsextreme und Scharfmacher"...besser könnte es der Stegner Ralf auch nicht ausdrücken. Ich frage mich manchmal, auf wen diese Begrifflichkeiten, wie Hetzer oder Scharfmacher noch so zutreffen. Interessant auch, dass er ausgerechnet Studien der Friedrich-Ebert-Stiftung anführt, für die er selbst tätig ist. Es gibt zudem auch Journalisten im Land, die die AfD durchaus für eine Bereicherung für die Demokratie halten. Denn keine andere Partei mobilisiert derzeit so viele Nichtwaehler. Nämlich diejenigen, die sich durch die "etablierten" Parteien nicht mehr vertreten fühlen. Das ist aber keinesfalls nur in Deutschland zu beobachten, sondern in ganz Europa. Und wenn ich lese, dass die CDU heutzutage mit den Grünen koaliert, hab ich über diesen politischen "Einheitsbrei" keine Fragen mehr. Ach ja, hier noch ein Link aus "Der Welt", wobei die Kommentare viel interessanter sind.
Recht hat er trotzdem, wer mit Hass propagiert ist nicht Regierungsfähig. So einfach ist das, dann wähl ich doch lieber die Linken und deren Programm ist gruselig hoch zehn... von der Finanzierung her.
"Baden-Württembergs Innenminister und CDU-Vorsitzender Thomas Strobl nannte die Äußerung gegenüber FAZ.NET „widerlich“ und „abscheulich“. „Das Geschäftsmodell dieser Leute ist, den Menschen Angst zu machen. Darauf sollten wir uns nicht einmal im Ansatz einlassen.“ Die AfD sei „nicht die Retterin, sondern die Verräterin des Abendlandes“, so Strobl. Die Partei „lebt von der Krise – und sie hat kein anderes Ziel, als diese auch weiterhin zum Alltag zu machen“."
Tja...und ich halte Strobel für einen Schwätzer! Und nun?
Aber schon klar, dass dir das gefällt, schließlich blast ihr ins gleiche Horn. Nicht weiter verwunderlich, dass sich immer mehr konservativ denkende CDU-Mitglieder der AfD zuwenden.
Mittlerweile typisch gewordener SPD-Jargon. "Rechtsextreme und Scharfmacher"...besser könnte es der Stegner Ralf auch nicht ausdrücken. Ich frage mich manchmal, auf wen diese Begrifflichkeiten, wie Hetzer oder Scharfmacher noch so zutreffen. Interessant auch, dass er ausgerechnet Studien der Friedrich-Ebert-Stiftung anführt, für die er selbst tätig ist. Es gibt zudem auch Journalisten im Land, die die AfD durchaus für eine Bereicherung für die Demokratie halten. Denn keine andere Partei mobilisiert derzeit so viele Nichtwaehler. Nämlich diejenigen, die sich durch die "etablierten" Parteien nicht mehr vertreten fühlen. Das ist aber keinesfalls nur in Deutschland zu beobachten, sondern in ganz Europa. Und wenn ich lese, dass die CDU heutzutage mit den Grünen koaliert, hab ich über diesen politischen "Einheitsbrei" keine Fragen mehr. Ach ja, hier noch ein Link aus "Der Welt", wobei die Kommentare viel interessanter sind.
Spielmacher71 schrieb: Und wenn ich lese, dass die CDU heutzutage mit den Grünen koaliert, hab ich über diesen politischen "Einheitsbrei" keine Fragen mehr.
schwarz-grün ist mir 100 x lieber als eine Koaltion mit der AfD.
Mir ist jede demokratische Koalition lieber als eine mit der Alternative für Demokratie...
Spielmacher71 schrieb: Und wenn ich lese, dass die CDU heutzutage mit den Grünen koaliert, hab ich über diesen politischen "Einheitsbrei" keine Fragen mehr.
schwarz-grün ist mir 100 x lieber als eine Koaltion mit der AfD.
Mir ist jede demokratische Koalition lieber als eine mit der Alternative für Demokratie...
Mittlerweile typisch gewordener SPD-Jargon. "Rechtsextreme und Scharfmacher"...besser könnte es der Stegner Ralf auch nicht ausdrücken. Ich frage mich manchmal, auf wen diese Begrifflichkeiten, wie Hetzer oder Scharfmacher noch so zutreffen. Interessant auch, dass er ausgerechnet Studien der Friedrich-Ebert-Stiftung anführt, für die er selbst tätig ist. Es gibt zudem auch Journalisten im Land, die die AfD durchaus für eine Bereicherung für die Demokratie halten. Denn keine andere Partei mobilisiert derzeit so viele Nichtwaehler. Nämlich diejenigen, die sich durch die "etablierten" Parteien nicht mehr vertreten fühlen. Das ist aber keinesfalls nur in Deutschland zu beobachten, sondern in ganz Europa. Und wenn ich lese, dass die CDU heutzutage mit den Grünen koaliert, hab ich über diesen politischen "Einheitsbrei" keine Fragen mehr. Ach ja, hier noch ein Link aus "Der Welt", wobei die Kommentare viel interessanter sind.
Spielmacher71 schrieb: Ich frage mich manchmal, auf wen diese Begrifflichkeiten, wie Hetzer oder Scharfmacher noch so zutreffen
auf alle Fälle auf einige AfD Funktionäre und vor allem auf diese schlimmen Pegida Brandstifter.
Auf Anhieb würde mir Petry, Storch und Gauland einfallen, so als die Köpfe dieser Hetzmannschaft, und unten an der Basis sieht es bei den Mitglieder nicht besser aus fürchte ich.
Spielmacher71 schrieb: Ich frage mich manchmal, auf wen diese Begrifflichkeiten, wie Hetzer oder Scharfmacher noch so zutreffen
auf alle Fälle auf einige AfD Funktionäre und vor allem auf diese schlimmen Pegida Brandstifter.
Auf Anhieb würde mir Petry, Storch und Gauland einfallen, so als die Köpfe dieser Hetzmannschaft, und unten an der Basis sieht es bei den Mitglieder nicht besser aus fürchte ich.
Auf Anhieb würde mir Petry, Storch und Gauland einfallen, so als die Köpfe dieser Hetzmannschaft, und unten an der Basis sieht es bei den Mitglieder nicht besser aus fürchte ich.
Dann unterstelle ich jetzt einfach mal, dass du von der Basis nicht einen einzigen kennst, geschweigedenn gesprochen hast.
"CDU-Europaabgeordneter fordert Koalition mit der AfD Wenn die SPD mit der Linken koaliere, könne die CDU dies auch mit der AfD, sagt der sächsische Abgeordnete Winkler. In Sachsen-Anhalt wäre das sinnvoll gewesen, meint er."
Mittlerweile typisch gewordener SPD-Jargon. "Rechtsextreme und Scharfmacher"...besser könnte es der Stegner Ralf auch nicht ausdrücken. Ich frage mich manchmal, auf wen diese Begrifflichkeiten, wie Hetzer oder Scharfmacher noch so zutreffen. Interessant auch, dass er ausgerechnet Studien der Friedrich-Ebert-Stiftung anführt, für die er selbst tätig ist. Es gibt zudem auch Journalisten im Land, die die AfD durchaus für eine Bereicherung für die Demokratie halten. Denn keine andere Partei mobilisiert derzeit so viele Nichtwaehler. Nämlich diejenigen, die sich durch die "etablierten" Parteien nicht mehr vertreten fühlen. Das ist aber keinesfalls nur in Deutschland zu beobachten, sondern in ganz Europa. Und wenn ich lese, dass die CDU heutzutage mit den Grünen koaliert, hab ich über diesen politischen "Einheitsbrei" keine Fragen mehr. Ach ja, hier noch ein Link aus "Der Welt", wobei die Kommentare viel interessanter sind.
Mittlerweile typisch gewordener SPD-Jargon. "Rechtsextreme und Scharfmacher"...besser könnte es der Stegner Ralf auch nicht ausdrücken. Ich frage mich manchmal, auf wen diese Begrifflichkeiten, wie Hetzer oder Scharfmacher noch so zutreffen.
In einer bislang kaum beachteten Rede am Tag der Deutschen Einheit in Stuttgart hatte Petry eine darwinistische Auseinandersetzung zwischen in Europa ansässigen „Transferempfängern“ und dem eingewanderten „Lumpenproletariat der afro-arabischen Welt“ vorausgesagt. Von Aussagen der etablierten Parteien, dass Deutschland ein vielfältiges und buntes Land sei, grenzte sie sich scharf ab und plädierte indirekt für eine ethnisch homogene Nation: „Was soll man denn von diesen ganzen ‚Deutschland-ist-bunt’-Kampagnen halten?“, sagte sie im Cannstatter Kursaal. „Bunt ist auch ein Komposthaufen.“
Das ist rassistischer und menschenverachtender Dreck. Frauke Petry, immerhin Bundesvorsitzende, keine Hinterbänklerin, dürfte sich den Terminus "Hetzerin" locker flockig verdient haben. Was da noch über Pretzell im FAZ-Artikel drin steht, darüber schreibe ich erst, wenn es nachgewiesen oder widerlegt ist.
Spielmacher71 schrieb: Mittlerweile typisch gewordener SPD-Jargon. "Rechtsextreme und Scharfmacher"...besser könnte es der Stegner Ralf auch nicht ausdrücken. Ich frage mich manchmal, auf wen diese Begrifflichkeiten, wie Hetzer oder Scharfmacher noch so zutreffen.
In einer bislang kaum beachteten Rede am Tag der Deutschen Einheit in Stuttgart hatte Petry eine darwinistische Auseinandersetzung zwischen in Europa ansässigen „Transferempfängern“ und dem eingewanderten „Lumpenproletariat der afro-arabischen Welt“ vorausgesagt. Von Aussagen der etablierten Parteien, dass Deutschland ein vielfältiges und buntes Land sei, grenzte sie sich scharf ab und plädierte indirekt für eine ethnisch homogene Nation: „Was soll man denn von diesen ganzen ‚Deutschland-ist-bunt’-Kampagnen halten?“, sagte sie im Cannstatter Kursaal. „Bunt ist auch ein Komposthaufen.“
Das ist rassistischer und menschenverachtender Dreck. Frauke Petry, immerhin Bundesvorsitzende, keine Hinterbänklerin, dürfte sich den Terminus "Hetzerin" locker flockig verdient haben. Was da noch über Pretzell im FAZ-Artikel drin steht, darüber schreibe ich erst, wenn es nachgewiesen oder widerlegt ist.
Ich zitiere hier mal für Herrn Spielmacher. Wenn das konservativ ist, dann gute Nacht mein geliebtes Deutschland....
"Baden-Württembergs Innenminister und CDU-Vorsitzender Thomas Strobl nannte die Äußerung gegenüber FAZ.NET „widerlich“ und „abscheulich“. „Das Geschäftsmodell dieser Leute ist, den Menschen Angst zu machen. Darauf sollten wir uns nicht einmal im Ansatz einlassen.“ Die AfD sei „nicht die Retterin, sondern die Verräterin des Abendlandes“, so Strobl. Die Partei „lebt von der Krise – und sie hat kein anderes Ziel, als diese auch weiterhin zum Alltag zu machen“."
Tja...und ich halte Strobel für einen Schwätzer! Und nun?
Aber schon klar, dass dir das gefällt, schließlich blast ihr ins gleiche Horn. Nicht weiter verwunderlich, dass sich immer mehr konservativ denkende CDU-Mitglieder der AfD zuwenden.
Tja...und ich halte Strobel für einen Schwätzer! Und nun?
Aber schon klar, dass dir das gefällt, schließlich blast ihr ins gleiche Horn. Nicht weiter verwunderlich, dass sich immer mehr konservativ denkende CDU-Mitglieder der AfD zuwenden.
wenn mich nicht alles täuscht, hattest Du den Begriff "Hetzer" ins Spiel gebracht und kommst jetzt mit "Schwätzer" um die Ecke. Worüber möchtest Du denn jetzt diskutieren? Über Schwätzer? Dann nicht, davon geistern in meinen Augen nicht gerade unbedeutende Zahlen durch die Parteienlandschaft. Und wenn Du über Hetzer reden willst, warum bleibst Du dann nicht beim Thema, nachdem es auf Deine Anregung hin aufgegriffen worden ist?
Sofern Kosten für eine Immobilie steigen: die wesentlichen Positionen kann der Vermieter über Mietnebenkosten an den Mieter weiter geben.
Produzenten passen ihre Preise nicht an, weil sie glauben, du kannst mehr bezahlen. Ich würde behaupten, die relative Marge eines Zürcher Pizzabäckers ist ähnlich zu der eines FFM Pizzabäckers, nur hat er eben wesentlich höhere Produktionskosten. Mieten in attraktiven Wohngegenden sind nicht deshalb hoch, weil die Leute sie bezahlen können, sondern weil der attraktive Wohnraum idR knapp ist und die entsprechende Nachfrage hoch.
Insgesamt stellt sich einfach ein anderes Gleichgewicht aus Preisen und Löhnen (die nichts anderes sind als Preise für Arbeit) ein.
So, ich würde das ja gern in einem eigenen Thread behandeln, da hier OT, aber soclh hanebüchene esoterische volkswirtschaftliche Missverständnisse kann ich leider nicht unkommentiert lassen.
Auch das ist ein Irrglaube der VWL:
Natürlich haben Steuern Auswirkungen auf die Geldmenge, zum einen auf die nachfragewirksame Geldmenge, denn je größer die Umverteilung von oben nach unten ist, desto größer wird logischerweise die nachfragewirksame Geldmenge (die Sparquote einkommensschwacher Schichten ist ja niedriger, wie die der Gutverdiener).
Anderseits können Steuern aber auch Auswirkungen auf die absolute Geldmenge haben, und zwar dann, wenn zu wenig Umverteilung von oben nach unten stattfindet. Durch die zunehmende Einkommens- und die daraus resultierende Vermögenskonzentration in einem solchen Fall erhöht sich der Druck auf die unteren Schichten, (mehr) Schulden zu machen, was zu einem Geldmengenwachstum führt.
Musterbeispiel für letzteren Fall war die von staatlicher Steuer- und Ausgabensenkungspolitik verursachte und immer weiter befeuerte Entwicklung der Privatverschuldung (und der damit einhergehenden Geldmengenausweitung) in den USA von Beginn der Achtzigerjahre bis zum Platzen der Schuldenblase 2008.
Viel Spass euch zwei beim ausdiskutieren
http://www.n-tv.de/politik/CDU-Politiker-plaediert-fuer-Koalition-mit-AfD-article18787036.html
Die AfD in der jetzigen Form ist als Koalitionspartner für mich ein absolutes No Go und dies würde die CDU -Stand heute- auch "zerreißen".
Auch das ist ein Irrglaube der VWL:
Natürlich haben Steuern Auswirkungen auf die Geldmenge, zum einen auf die nachfragewirksame Geldmenge, denn je größer die Umverteilung von oben nach unten ist, desto größer wird logischerweise die nachfragewirksame Geldmenge (die Sparquote einkommensschwacher Schichten ist ja niedriger, wie die der Gutverdiener).
Anderseits können Steuern aber auch Auswirkungen auf die absolute Geldmenge haben, und zwar dann, wenn zu wenig Umverteilung von oben nach unten stattfindet. Durch die zunehmende Einkommens- und die daraus resultierende Vermögenskonzentration in einem solchen Fall erhöht sich der Druck auf die unteren Schichten, (mehr) Schulden zu machen, was zu einem Geldmengenwachstum führt.
Musterbeispiel für letzteren Fall war die von staatlicher Steuer- und Ausgabensenkungspolitik verursachte und immer weiter befeuerte Entwicklung der Privatverschuldung (und der damit einhergehenden Geldmengenausweitung) in den USA von Beginn der Achtzigerjahre bis zum Platzen der Schuldenblase 2008.
Viel Spass euch zwei beim ausdiskutieren
Kleinere Preise gibt es also nur dann, wenn oben steuerlich entlastet wird und im Gleichschritt staatliche Sozialtransfers zurückgefahren werden (und diese Einschnitte nicht durch zusätzliche Verschuldung der Betroffenen zunächst ausgeglichen werden können).
Viel Spass euch zwei beim ausdiskutieren
Kleinere Preise gibt es also nur dann, wenn oben steuerlich entlastet wird und im Gleichschritt staatliche Sozialtransfers zurückgefahren werden (und diese Einschnitte nicht durch zusätzliche Verschuldung der Betroffenen zunächst ausgeglichen werden können).
Einfache Lösungen für komplexe Sachverhalte, rechtsextreme Einstellungen, die schon immer da waren, aber in der vermeintlich bürgerlichen AfD ihre parteipolitische Zuordnung finden.
Und vor allem:
Die AfD ist der Motor einer politischen Verrohung und Radikalisierung, die Rassismus und autoritäre Vorstellungen von Staat und Gesellschaft mit sich bringen: Herr Höcke wirft den etablierten Parteien "entartete" Politik vor, und Frau Petry möchte den Begriff "völkisch" gerne wieder positiv besetzt sehen. [...]
Dass die AfD fähig ist, politische Probleme zu lösen, erwarten Umfragen zufolge nicht einmal ihre Wähler. Sie profitiert von der Kraft des Einfachen und hat viel rechten Mief zu bieten. Aber keine einzige Alternative. Außer der zur liberalen Gesellschaft.
Klick
Einfache Lösungen für komplexe Sachverhalte, rechtsextreme Einstellungen, die schon immer da waren, aber in der vermeintlich bürgerlichen AfD ihre parteipolitische Zuordnung finden.
Und vor allem:
Die AfD ist der Motor einer politischen Verrohung und Radikalisierung, die Rassismus und autoritäre Vorstellungen von Staat und Gesellschaft mit sich bringen: Herr Höcke wirft den etablierten Parteien "entartete" Politik vor, und Frau Petry möchte den Begriff "völkisch" gerne wieder positiv besetzt sehen. [...]
Dass die AfD fähig ist, politische Probleme zu lösen, erwarten Umfragen zufolge nicht einmal ihre Wähler. Sie profitiert von der Kraft des Einfachen und hat viel rechten Mief zu bieten. Aber keine einzige Alternative. Außer der zur liberalen Gesellschaft.
Klick
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article157965283/Die-AfD-bringt-Leben-in-die-Bude-der-Demokratie.html
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article157965283/Die-AfD-bringt-Leben-in-die-Bude-der-Demokratie.html
Das ist rassistischer und menschenverachtender Dreck.
Frauke Petry, immerhin Bundesvorsitzende, keine Hinterbänklerin, dürfte sich den Terminus "Hetzerin" locker flockig verdient haben.
Was da noch über Pretzell im FAZ-Artikel drin steht, darüber schreibe ich erst, wenn es nachgewiesen oder widerlegt ist.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article157965283/Die-AfD-bringt-Leben-in-die-Bude-der-Demokratie.html
In einer bislang kaum beachteten Rede am Tag der Deutschen Einheit in Stuttgart hatte Petry eine darwinistische Auseinandersetzung zwischen in Europa ansässigen „Transferempfängern“ und dem eingewanderten „Lumpenproletariat der afro-arabischen Welt“ vorausgesagt.
"Baden-Württembergs Innenminister und CDU-Vorsitzender Thomas Strobl nannte die Äußerung gegenüber FAZ.NET „widerlich“ und „abscheulich“. „Das Geschäftsmodell dieser Leute ist, den Menschen Angst zu machen. Darauf sollten wir uns nicht einmal im Ansatz einlassen.“ Die AfD sei „nicht die Retterin, sondern die Verräterin des Abendlandes“, so Strobl. Die Partei „lebt von der Krise – und sie hat kein anderes Ziel, als diese auch weiterhin zum Alltag zu machen“."
das ich ihm mal zustimme würde.
Aber schon klar, dass dir das gefällt, schließlich blast ihr ins gleiche Horn. Nicht weiter verwunderlich, dass sich immer mehr konservativ denkende CDU-Mitglieder der AfD zuwenden.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article157965283/Die-AfD-bringt-Leben-in-die-Bude-der-Demokratie.html
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article157965283/Die-AfD-bringt-Leben-in-die-Bude-der-Demokratie.html
die Zeit brichtet über einen Super Ilu Artikel
"CDU-Europaabgeordneter fordert Koalition mit der AfD
Wenn die SPD mit der Linken koaliere, könne die CDU dies auch mit der AfD, sagt der sächsische Abgeordnete Winkler. In Sachsen-Anhalt wäre das sinnvoll gewesen, meint er."
Winkler, der auch Sprecher der ostdeutschen CDU-Europaabgeordneten ist, sagte zudem zum unionsinternen Streit über die Flüchtlingsdebatte, Deutschland könne "nicht alle Flüchtlinge dieser Welt aufnehmen". Es gebe deshalb "schon eine faktische Obergrenze".
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article157965283/Die-AfD-bringt-Leben-in-die-Bude-der-Demokratie.html
Das ist rassistischer und menschenverachtender Dreck.
Frauke Petry, immerhin Bundesvorsitzende, keine Hinterbänklerin, dürfte sich den Terminus "Hetzerin" locker flockig verdient haben.
Was da noch über Pretzell im FAZ-Artikel drin steht, darüber schreibe ich erst, wenn es nachgewiesen oder widerlegt ist.
Finden die halbwegs denkende AfD Wähler so was noch tolerabel??????
In einer bislang kaum beachteten Rede am Tag der Deutschen Einheit in Stuttgart hatte Petry eine darwinistische Auseinandersetzung zwischen in Europa ansässigen „Transferempfängern“ und dem eingewanderten „Lumpenproletariat der afro-arabischen Welt“ vorausgesagt.
"Baden-Württembergs Innenminister und CDU-Vorsitzender Thomas Strobl nannte die Äußerung gegenüber FAZ.NET „widerlich“ und „abscheulich“. „Das Geschäftsmodell dieser Leute ist, den Menschen Angst zu machen. Darauf sollten wir uns nicht einmal im Ansatz einlassen.“ Die AfD sei „nicht die Retterin, sondern die Verräterin des Abendlandes“, so Strobl. Die Partei „lebt von der Krise – und sie hat kein anderes Ziel, als diese auch weiterhin zum Alltag zu machen“."
das ich ihm mal zustimme würde.
Aber schon klar, dass dir das gefällt, schließlich blast ihr ins gleiche Horn. Nicht weiter verwunderlich, dass sich immer mehr konservativ denkende CDU-Mitglieder der AfD zuwenden.