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Nach der Bundestagswahl 2013: Was wird aus der AfD?


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 24. Januar 2017, 10:54 Uhr um 10:54 Uhr gesperrt weil:
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aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.
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pelo schrieb:

aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.

ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.

Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?
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aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.
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oder anders  gesagt ,nicht so sehr missfällt-
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nun, die Fluchtursache für zahllose Afrikaner, nämlich die Beraubung ihrer Existenzgrundlage durch die EU-Lebensmittelexporte, dauert an. Die Folgen sind vollkommene Verarmung, Hunger, Krankheit, Tod. Die müssen wir nicht schützen, obwohl wir, mehr noch als in Syrien oder Afghanistan, an deren Elend unmittelbar schuld sind?

Das find ich auch scheisse ist aber nicht die alleinige Ursache für die Armut in vielen Ländern Afrikas.
Diesen Menschen muss dringend geholfen werden- aber in IHREM Land.

WuerzburgerAdler schrieb: Gar nix macht die AfD  an den EU-Außengrenzen. Und wenn sie sich auf den Kopf stellt und mit den Beinen wackelt. Das ist nicht die Sache einer deutschen Partei, darüber zu bestimmen, ob in Italien die ankommenden Flüchtlinge wieder ins Meer zurückgeschickt werden.

Selbstverständlich macht die AFD gar nix an den EU Aussengrenzen. Völlig richtig Sie hat ja auch keine Regierungsverantwortung u. somit sowieso nix zu melden. Warum erwähnst du so etwas extra `?

Sie stellt in ihrem Grundsatzprogramm lediglich ihre Aussenpolitischen Vorstellungen vor- wie das andere Parteien in ihren Programmen ebenfalls tun.
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pelo schrieb:

Das find ich auch scheisse ist aber nicht die alleinige Ursache für die Armut in vielen Ländern Afrikas.
Diesen Menschen muss dringend geholfen werden- aber in IHREM Land.

Das sagt die AfD aber wiederum nicht. Dann müsste sie nämlich dafür sein, die Exporte zu stoppen, die Fischereiabkommen zu annullieren und die Verhandlungen über Wirtschaftsabkommen auszusetzen, nebst der Unterstützung diktatorischer afrikanischer Staaten plus Waffenexporten dorthin.

Nichts von alledem sieht die AfD vor. Also bleibt alles, wie es ist. Den Menschen wird nicht geholfen - also fliehen sie.
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aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.
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pelo schrieb:

aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.

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pelo schrieb:

aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.

ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.

Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?
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Xaver08 schrieb:  


pelo schrieb:
aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.


ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.


Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?

wäre schön von dir ,wenn du mir diese Passagen einmal einstellen würdest.
Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s
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WuerzburgerAdler schrieb:

Eine "Alternative" zu den  etablierten Parteien stellt sie höchstens noch im Wunsch nach einem EU-Austritt dar.

Unter Alternative verstehst Du jetzt aber das Programmatische. Ich verstehe darunter auch die Prioritätensetzung bei den Themen. Ich glaub, hätte die AfD nicht die Ängste der Bevölkerung letztes Jahr aufgenommen, verarbeitet und zum Teil auch noch geschürt, die CSU würde heute trotz ähnlicher Programmatik immer noch über ihre Autobahn-Maut und die paar hundert Millionen Umschichtung im Länderfinanzausgleich labern, statt über Grenzschließungen und Obergrenzen.

Die AfD ist dahingehend eine Alternative, dass sie im Gegensatz zu allen anderen Parteien aufs Gefühl setzt. Gefühle sind meistens nicht faktenbasiert in der Politik, aber sie sind durchaus wahlentscheidend. Die Menschen, die nicht rational entscheiden, sondern nach Gefühlslage, wurden doch von den anderen Parteien kaum noch angesprochen. Wann gab es die letzte emotionale innenpolitische Debatte in Deutschland? Agenda2010 , sprich 2003/04?
Die AfD nutzt die menschliche Natur für sich. Diese Natur mag dämlich, dumm, rassistisch, vorverurteilend etc. sein, aber sie ist nunmal da. Sie war nie weg. Sie wurde nur nicht abgerufen, sie wurde ignoriert. Von wenigen Ausnahmen (Linke > Agenda2010) , (Grüne > Fukushima) etc. abgesehen.

Die letzten "Populisten" außerhalb der AfD waren vermutlich Lafontaine und Roland Koch. Das sagt alles.
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Werner, das ist völlig richtig. Nur: worüber willst du dann diskutieren? Das, was viele hier doch - schon ziemlich verzweifelt - versuchen ist doch, diesen "Gefühlen" die Maske vom Gesicht zu reißen und darzustellen, was sich dahinter wirklich verbirgt. Ein in meinen Augen notwendiges Unterfangen.
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Xaver08 schrieb:  


pelo schrieb:
aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.


ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.


Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?

wäre schön von dir ,wenn du mir diese Passagen einmal einstellen würdest.
Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s
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Xaver ,bist du der Bruder vom Raggamuffin ?  der stellt auch irgendwa in den Raum u. keiner weis um was es eigentlich geht.

Konntest du nicht gleich schreiben , was du mit einigen "Passagen "meinst ? Ist das zu viel verlangt, wenn man jemand schon eine Frage stellt ?
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Xaver ,bist du der Bruder vom Raggamuffin ?  der stellt auch irgendwa in den Raum u. keiner weis um was es eigentlich geht.

Konntest du nicht gleich schreiben , was du mit einigen "Passagen "meinst ? Ist das zu viel verlangt, wenn man jemand schon eine Frage stellt ?
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Naja, er meint sicher die CO2-Geschichte.
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Xaver08 schrieb:  


pelo schrieb:
aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.


ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.


Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?

wäre schön von dir ,wenn du mir diese Passagen einmal einstellen würdest.
Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s
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pelo schrieb:  


Xaver08 schrieb:  


pelo schrieb:
aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.


ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.


Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?


wäre schön von dir ,wenn du mir diese Passagen einmal einstellen würdest.
Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s

wieso wie du mich kennst? die passagen sind von der afd geschrieben und nicht von mir.

mal abgesehen davon, berührt es die verschiedensten bereiche von der sicherungsverwahrung von alkohol-und drogenkrank, asyl, religionsfreiheit

hier findet sich z.b. ein interview mit einem verfassungsrechtler:
http://www.taz.de/!5310152/

der auf verschiedene punkte eingeht
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WuerzburgerAdler schrieb:

Eine "Alternative" zu den  etablierten Parteien stellt sie höchstens noch im Wunsch nach einem EU-Austritt dar.

Unter Alternative verstehst Du jetzt aber das Programmatische. Ich verstehe darunter auch die Prioritätensetzung bei den Themen. Ich glaub, hätte die AfD nicht die Ängste der Bevölkerung letztes Jahr aufgenommen, verarbeitet und zum Teil auch noch geschürt, die CSU würde heute trotz ähnlicher Programmatik immer noch über ihre Autobahn-Maut und die paar hundert Millionen Umschichtung im Länderfinanzausgleich labern, statt über Grenzschließungen und Obergrenzen.

Die AfD ist dahingehend eine Alternative, dass sie im Gegensatz zu allen anderen Parteien aufs Gefühl setzt. Gefühle sind meistens nicht faktenbasiert in der Politik, aber sie sind durchaus wahlentscheidend. Die Menschen, die nicht rational entscheiden, sondern nach Gefühlslage, wurden doch von den anderen Parteien kaum noch angesprochen. Wann gab es die letzte emotionale innenpolitische Debatte in Deutschland? Agenda2010 , sprich 2003/04?
Die AfD nutzt die menschliche Natur für sich. Diese Natur mag dämlich, dumm, rassistisch, vorverurteilend etc. sein, aber sie ist nunmal da. Sie war nie weg. Sie wurde nur nicht abgerufen, sie wurde ignoriert. Von wenigen Ausnahmen (Linke > Agenda2010) , (Grüne > Fukushima) etc. abgesehen.

Die letzten "Populisten" außerhalb der AfD waren vermutlich Lafontaine und Roland Koch. Das sagt alles.
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SGE_Werner schrieb:

Agenda2010 , sprich 2003/04?

Es begann eigentlich heute auf Tag genau vor 18 Jahren.
Ich kotze heute noch über meine Naivität beim Thema einer sozialen und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitswelt. Die wurde knallhart und lange Zeit unbemerkt, durch die  Hartz-Kommission im Jahr 2002 dann folgend mit der Hartz1-4 Gesetzgebung, unterwandert bzw. zerstört. Und damals gabs am Ende, mit der Bundesratsmehrheit der "Schwarzen", auch schon eine Groko.

Aber sich deshalb den Rechtspopos anschließen, pa.
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pelo schrieb:  


Xaver08 schrieb:  


pelo schrieb:
aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.


ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.


Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?


wäre schön von dir ,wenn du mir diese Passagen einmal einstellen würdest.
Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s

wieso wie du mich kennst? die passagen sind von der afd geschrieben und nicht von mir.

mal abgesehen davon, berührt es die verschiedensten bereiche von der sicherungsverwahrung von alkohol-und drogenkrank, asyl, religionsfreiheit

hier findet sich z.b. ein interview mit einem verfassungsrechtler:
http://www.taz.de/!5310152/

der auf verschiedene punkte eingeht
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Xaver08 schrieb:  


pelo schrieb:  


Xaver08 schrieb:  


pelo schrieb:
aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.


ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.


Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?


wäre schön von dir ,wenn du mir diese Passagen einmal einstellen würdest.
Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s


wieso wie du mich kennst? die passagen sind von der afd geschrieben und nicht von mir.


mal abgesehen davon, berührt es die verschiedensten bereiche von der sicherungsverwahrung von alkohol-und drogenkrank, asyl, religionsfreiheit


hier findet sich z.b. ein interview mit einem verfassungsrechtler:http://www.taz.de/!5310152/


der auf verschiedene punkte eingeht

jetzt ist EINTRACHT angesagt. Interview mit Marco Russ auf Sky....hast du kein Sky ???
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pelo schrieb:

Das find ich auch scheisse ist aber nicht die alleinige Ursache für die Armut in vielen Ländern Afrikas.
Diesen Menschen muss dringend geholfen werden- aber in IHREM Land.

Das sagt die AfD aber wiederum nicht. Dann müsste sie nämlich dafür sein, die Exporte zu stoppen, die Fischereiabkommen zu annullieren und die Verhandlungen über Wirtschaftsabkommen auszusetzen, nebst der Unterstützung diktatorischer afrikanischer Staaten plus Waffenexporten dorthin.

Nichts von alledem sieht die AfD vor. Also bleibt alles, wie es ist. Den Menschen wird nicht geholfen - also fliehen sie.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


pelo schrieb:
Das find ich auch scheisse ist aber nicht die alleinige Ursache für die Armut in vielen Ländern Afrikas.
Diesen Menschen muss dringend geholfen werden- aber in IHREM Land.


Das sagt die AfD aber wiederum nicht. Dann müsste sie nämlich dafür sein, die Exporte zu stoppen, die Fischereiabkommen zu annullieren und die Verhandlungen über Wirtschaftsabkommen auszusetzen, nebst der Unterstützung diktatorischer afrikanischer Staaten plus Waffenexporten dorthin.


Nichts von alledem sieht die AfD vor. Also bleibt alles, wie es ist. Den Menschen wird nicht geholfen - also fliehen sie.

Lieber Würzburger Aller . Ich spreche hier für MICH:, nicht für die AFD. Ich stelle höchstens Passagen aus dem AFD Programm hier ein. um darzulegen welche Sicht die AFD auf gewisse Punkte hat.

Ich werde aber mal versuchen heraus zufinden,ob u. wie sich die AFD dazu positioniert hat.
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SGE_Werner schrieb:

Agenda2010 , sprich 2003/04?

Es begann eigentlich heute auf Tag genau vor 18 Jahren.
Ich kotze heute noch über meine Naivität beim Thema einer sozialen und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitswelt. Die wurde knallhart und lange Zeit unbemerkt, durch die  Hartz-Kommission im Jahr 2002 dann folgend mit der Hartz1-4 Gesetzgebung, unterwandert bzw. zerstört. Und damals gabs am Ende, mit der Bundesratsmehrheit der "Schwarzen", auch schon eine Groko.

Aber sich deshalb den Rechtspopos anschließen, pa.
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Ffm60ziger schrieb:  


SGE_Werner schrieb:
Agenda2010 , sprich 2003/04?


Es begann eigentlich heute auf Tag genau vor 18 Jahren.
Ich kotze heute noch über meine Naivität beim Thema einer sozialen und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitswelt. Die wurde knallhart und lange Zeit unbemerkt, durch die  Hartz-Kommission im Jahr 2002 dann folgend mit der Hartz1-4 Gesetzgebung, unterwandert bzw. zerstört. Und damals gabs am Ende, mit der Bundesratsmehrheit der "Schwarzen", auch schon eine Groko.


Aber sich deshalb den Rechtspopos anschließen, pa.

Deine Hartz 4 Storys sind Themenfrend  ,also OFF TOPIC u. gehören nicht in den AFD Thread.
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Ffm60ziger schrieb:  


SGE_Werner schrieb:
Agenda2010 , sprich 2003/04?


Es begann eigentlich heute auf Tag genau vor 18 Jahren.
Ich kotze heute noch über meine Naivität beim Thema einer sozialen und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitswelt. Die wurde knallhart und lange Zeit unbemerkt, durch die  Hartz-Kommission im Jahr 2002 dann folgend mit der Hartz1-4 Gesetzgebung, unterwandert bzw. zerstört. Und damals gabs am Ende, mit der Bundesratsmehrheit der "Schwarzen", auch schon eine Groko.


Aber sich deshalb den Rechtspopos anschließen, pa.

Deine Hartz 4 Storys sind Themenfrend  ,also OFF TOPIC u. gehören nicht in den AFD Thread.
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pelo schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:  


SGE_Werner schrieb:
Agenda2010 , sprich 2003/04?


Es begann eigentlich heute auf Tag genau vor 18 Jahren.
Ich kotze heute noch über meine Naivität beim Thema einer sozialen und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitswelt. Die wurde knallhart und lange Zeit unbemerkt, durch die  Hartz-Kommission im Jahr 2002 dann folgend mit der Hartz1-4 Gesetzgebung, unterwandert bzw. zerstört. Und damals gabs am Ende, mit der Bundesratsmehrheit der "Schwarzen", auch schon eine Groko.


Aber sich deshalb den Rechtspopos anschließen, pa.


Deine Hartz 4 Storys sind Themenfrend  ,also OFF TOPIC u. gehören nicht in den AFD Thread.

alles wie immer

Achso afd sagt: Hartz 4 abschaffen und stattdessen für Menschen die Zwangsarbeit einführen, die sie "Bürgerarbeit" nennt!
"Unter Bürgerarbeit ist die Ausübung gemeinnütziger Arbeit durch Langzeitarbeitslose zu verstehen, die nicht unmittelbar in Konkurrenz zum Arbeitsmarkt steht. Bürgerarbeit soll ca. 30 Wochenstunden umfassen und mit ca. 1.000 EUR monatlich sozialversicherungspflichtig entlohnt werden."
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pelo schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:  


SGE_Werner schrieb:
Agenda2010 , sprich 2003/04?


Es begann eigentlich heute auf Tag genau vor 18 Jahren.
Ich kotze heute noch über meine Naivität beim Thema einer sozialen und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitswelt. Die wurde knallhart und lange Zeit unbemerkt, durch die  Hartz-Kommission im Jahr 2002 dann folgend mit der Hartz1-4 Gesetzgebung, unterwandert bzw. zerstört. Und damals gabs am Ende, mit der Bundesratsmehrheit der "Schwarzen", auch schon eine Groko.


Aber sich deshalb den Rechtspopos anschließen, pa.


Deine Hartz 4 Storys sind Themenfrend  ,also OFF TOPIC u. gehören nicht in den AFD Thread.

alles wie immer

Achso afd sagt: Hartz 4 abschaffen und stattdessen für Menschen die Zwangsarbeit einführen, die sie "Bürgerarbeit" nennt!
"Unter Bürgerarbeit ist die Ausübung gemeinnütziger Arbeit durch Langzeitarbeitslose zu verstehen, die nicht unmittelbar in Konkurrenz zum Arbeitsmarkt steht. Bürgerarbeit soll ca. 30 Wochenstunden umfassen und mit ca. 1.000 EUR monatlich sozialversicherungspflichtig entlohnt werden."
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Du hast ja ne tolle Einstellung,muss ich schon sagen-

1000 E  Verdienst bei 30  Wochenstunden Arbeit bedeuten umgerechnet 8.33 pro Stunde u. damit nur unwesentlich   weniger als der Mindestlohn von 8.50 E.   Umgerechnet auf eine Regelarbeitszeit  von ca. 38 St wöchentlich bedeutet dies einen Verdienst von 1254 E im Monat.

Dafür gehen vor allem in Ostdeutschland noch ne Menge Geringverdiener fleissig jahrein ,jahraus arbeiten.

Aber natürlich ist es bequemer  sich als Langzeitarbeitsloser ,nehmen wir einfach nur mal 5 Jahre an, sich das Leben vom Staat mit Hartz 4 Geld, Wohnung u. Heizkosten  finanzieren zu lassen -ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Da hockt man sich lieber zu Hause  vor den PC u. lässt den Herrgott einen guten Mann sein.

Mir tut jeder leid, der gerne arbeiten würde ,aber aus verschiedenen Gründen keine Arbeit findet., Sei es weil er in höherem Alter  seinen Arbeitsplatz verloren hat u. kaum noch vermittelbar ist ,oder eben andere unabwendbare  Gründe.

Von Arbeitsunfähigen Personen  wegen Krankheit  o. sonstiger Härtefälle rede ich natürlich nicht._

Bedauerlicherweise gibt es aber auch eine  nicht unerhebliche Zahl  an Leuten,,die sich seit vielen Jahren in der sozialen Hängematte "wohnlich" eingerichtet haben u. denen es  mit Hartz  ganz gut geht.
Da wird auch gerne  der ein o.andere Euro  mal so nebenbei verdient  u. schwupps hat man Einkommen ,die denen die täglich malochen, in nichts nachstehen- manchmal sogar sicher mehr.

Ich habe heute zufällig ins " Mittagsmagazin " vom MDR reingezappt.
Dort war ein Bericht  "live aus dem Vermittlungsbüro  des Jobcenters " mit den entsprechenden "Kandidaten ".
Arbeitsscheue junge Männer waren dort, denen ihr Desinteresse an Arbeit förmlich aus dem Gesicht  gesprungen.ist.

Falls der Bericht heute in der Mediathek  zu finden ist,,werde ich ihn einstellen.
Mir kam da echt die Galle hoch u. ich denke vielen die diesen Bericht dann anschauen geht  es ebenso.

Ich  fände ein Bürgergeld  auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.

Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben  würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren  das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.

Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst  mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.

Deshalb kann ich deinen abwertenden  Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.

,
#
Du hast ja ne tolle Einstellung,muss ich schon sagen-

1000 E  Verdienst bei 30  Wochenstunden Arbeit bedeuten umgerechnet 8.33 pro Stunde u. damit nur unwesentlich   weniger als der Mindestlohn von 8.50 E.   Umgerechnet auf eine Regelarbeitszeit  von ca. 38 St wöchentlich bedeutet dies einen Verdienst von 1254 E im Monat.

Dafür gehen vor allem in Ostdeutschland noch ne Menge Geringverdiener fleissig jahrein ,jahraus arbeiten.

Aber natürlich ist es bequemer  sich als Langzeitarbeitsloser ,nehmen wir einfach nur mal 5 Jahre an, sich das Leben vom Staat mit Hartz 4 Geld, Wohnung u. Heizkosten  finanzieren zu lassen -ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Da hockt man sich lieber zu Hause  vor den PC u. lässt den Herrgott einen guten Mann sein.

Mir tut jeder leid, der gerne arbeiten würde ,aber aus verschiedenen Gründen keine Arbeit findet., Sei es weil er in höherem Alter  seinen Arbeitsplatz verloren hat u. kaum noch vermittelbar ist ,oder eben andere unabwendbare  Gründe.

Von Arbeitsunfähigen Personen  wegen Krankheit  o. sonstiger Härtefälle rede ich natürlich nicht._

Bedauerlicherweise gibt es aber auch eine  nicht unerhebliche Zahl  an Leuten,,die sich seit vielen Jahren in der sozialen Hängematte "wohnlich" eingerichtet haben u. denen es  mit Hartz  ganz gut geht.
Da wird auch gerne  der ein o.andere Euro  mal so nebenbei verdient  u. schwupps hat man Einkommen ,die denen die täglich malochen, in nichts nachstehen- manchmal sogar sicher mehr.

Ich habe heute zufällig ins " Mittagsmagazin " vom MDR reingezappt.
Dort war ein Bericht  "live aus dem Vermittlungsbüro  des Jobcenters " mit den entsprechenden "Kandidaten ".
Arbeitsscheue junge Männer waren dort, denen ihr Desinteresse an Arbeit förmlich aus dem Gesicht  gesprungen.ist.

Falls der Bericht heute in der Mediathek  zu finden ist,,werde ich ihn einstellen.
Mir kam da echt die Galle hoch u. ich denke vielen die diesen Bericht dann anschauen geht  es ebenso.

Ich  fände ein Bürgergeld  auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.

Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben  würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren  das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.

Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst  mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.

Deshalb kann ich deinen abwertenden  Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.

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pelo schrieb:

Ich  fände ein Bürgergeld  auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.


Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben  würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren  das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.


Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst  mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.


Deshalb kann ich deinen abwertenden  Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.

was sollen das denn für arbeiten sein, die dann im rahmen der bürgerarbeit durchgeführt werden?
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Du hast ja ne tolle Einstellung,muss ich schon sagen-

1000 E  Verdienst bei 30  Wochenstunden Arbeit bedeuten umgerechnet 8.33 pro Stunde u. damit nur unwesentlich   weniger als der Mindestlohn von 8.50 E.   Umgerechnet auf eine Regelarbeitszeit  von ca. 38 St wöchentlich bedeutet dies einen Verdienst von 1254 E im Monat.

Dafür gehen vor allem in Ostdeutschland noch ne Menge Geringverdiener fleissig jahrein ,jahraus arbeiten.

Aber natürlich ist es bequemer  sich als Langzeitarbeitsloser ,nehmen wir einfach nur mal 5 Jahre an, sich das Leben vom Staat mit Hartz 4 Geld, Wohnung u. Heizkosten  finanzieren zu lassen -ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Da hockt man sich lieber zu Hause  vor den PC u. lässt den Herrgott einen guten Mann sein.

Mir tut jeder leid, der gerne arbeiten würde ,aber aus verschiedenen Gründen keine Arbeit findet., Sei es weil er in höherem Alter  seinen Arbeitsplatz verloren hat u. kaum noch vermittelbar ist ,oder eben andere unabwendbare  Gründe.

Von Arbeitsunfähigen Personen  wegen Krankheit  o. sonstiger Härtefälle rede ich natürlich nicht._

Bedauerlicherweise gibt es aber auch eine  nicht unerhebliche Zahl  an Leuten,,die sich seit vielen Jahren in der sozialen Hängematte "wohnlich" eingerichtet haben u. denen es  mit Hartz  ganz gut geht.
Da wird auch gerne  der ein o.andere Euro  mal so nebenbei verdient  u. schwupps hat man Einkommen ,die denen die täglich malochen, in nichts nachstehen- manchmal sogar sicher mehr.

Ich habe heute zufällig ins " Mittagsmagazin " vom MDR reingezappt.
Dort war ein Bericht  "live aus dem Vermittlungsbüro  des Jobcenters " mit den entsprechenden "Kandidaten ".
Arbeitsscheue junge Männer waren dort, denen ihr Desinteresse an Arbeit förmlich aus dem Gesicht  gesprungen.ist.

Falls der Bericht heute in der Mediathek  zu finden ist,,werde ich ihn einstellen.
Mir kam da echt die Galle hoch u. ich denke vielen die diesen Bericht dann anschauen geht  es ebenso.

Ich  fände ein Bürgergeld  auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.

Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben  würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren  das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.

Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst  mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.

Deshalb kann ich deinen abwertenden  Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.

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pelo schrieb:

Du hast ja ne tolle Einstellung,muss ich schon sagen-


1000 E  Verdienst bei 30  Wochenstunden Arbeit bedeuten umgerechnet 8.33 pro Stunde u. damit nur unwesentlich   weniger als der Mindestlohn von 8.50 E.   Umgerechnet auf eine Regelarbeitszeit  von ca. 38 St wöchentlich bedeutet dies einen Verdienst von 1254 E im Monat.


Dafür gehen vor allem in Ostdeutschland noch ne Menge Geringverdiener fleissig jahrein ,jahraus arbeiten.


Aber natürlich ist es bequemer  sich als Langzeitarbeitsloser ,nehmen wir einfach nur mal 5 Jahre an, sich das Leben vom Staat mit Hartz 4 Geld, Wohnung u. Heizkosten  finanzieren zu lassen -ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Da hockt man sich lieber zu Hause  vor den PC u. lässt den Herrgott einen guten Mann sein.


Mir tut jeder leid, der gerne arbeiten würde ,aber aus verschiedenen Gründen keine Arbeit findet., Sei es weil er in höherem Alter  seinen Arbeitsplatz verloren hat u. kaum noch vermittelbar ist ,oder eben andere unabwendbare  Gründe.


Von Arbeitsunfähigen Personen  wegen Krankheit  o. sonstiger Härtefälle rede ich natürlich nicht._


Bedauerlicherweise gibt es aber auch eine  nicht unerhebliche Zahl  an Leuten,,die sich seit vielen Jahren in der sozialen Hängematte "wohnlich" eingerichtet haben u. denen es  mit Hartz  ganz gut geht.
Da wird auch gerne  der ein o.andere Euro  mal so nebenbei verdient  u. schwupps hat man Einkommen ,die denen die täglich malochen, in nichts nachstehen- manchmal sogar sicher mehr.


Ich habe heute zufällig ins " Mittagsmagazin " vom MDR reingezappt.
Dort war ein Bericht  "live aus dem Vermittlungsbüro  des Jobcenters " mit den entsprechenden "Kandidaten ".
Arbeitsscheue junge Männer waren dort, denen ihr Desinteresse an Arbeit förmlich aus dem Gesicht  gesprungen.ist.


Falls der Bericht heute in der Mediathek  zu finden ist,,werde ich ihn einstellen.
Mir kam da echt die Galle hoch u. ich denke vielen die diesen Bericht dann anschauen geht  es ebenso.


Ich  fände ein Bürgergeld  auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.


Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben  würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren  das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.


Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst  mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.


Deshalb kann ich deinen abwertenden  Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.


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Grundsätzlich gebe ich dir recht. Es ist tatsächlich problematisch, wenn Menschen über lange Zeit kein Arbeitsverhältnis haben und sich dran gewöhnen.
Ich möchte allerdings ein paar Sachen zu bedenken geben:
1. Wir hatten bereits solche Ansätze mit den sog. 1€ Jobs. Klar gezeigt hat sich, selbst in gemeinnützigen Organisationen, dass reguläre Jobs ersetzt wurden. Es gab einen regelrechten Run auf 1€ Jobber. Eine Bezahlung unterhalb des Mindestlohnes wird also immer die Gefahr des Missbrauchs mit sich bringen.
2. Man muss sehr genau betrachten was mit den Leuten passiert, die schlicht nicht dazu in der Lage sind, einer solchen Tätigkeit nachzugehen.
Im Gegensatz zu deiner Fernseherfahrung, die dich zu der Überzeugung gebracht zu haben scheint, dass die die nicht arbeiten alle arbeitsscheu und faul werden, gibt es tatsächlich Menschen, die auch als Erwachsene mit den einfachsten Dingen völlig überfordert sind.Was machen wir mit denen? Wo passen die in's Konzept.
3. Muss man auf 2. beziehen. Es gibt viele LeUte die arbeiten möchten aber keine Jobs finden. Wenn diese Arbeit die die Hartz4 Bezieher dann machen sollen da ist, warum gibt es dann keine regulären Arbeitsplätze? Hier würde ein "Systemfehler" gestützt, statt die Fehlerquelle anzugehen. Außerdem würde(siehe2) die Idee der Grundsicherung, eine Idee die eigentlich einem sozialen Grundsatz entspringt, für die die eben nicht schaffen können, aus welchem Grund auch immer, in Frage gestellt.

Das müsste man mir alles erklären, damit es nicht bei einer populistischen Forderung mit Assi-Bashing bliebe.
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pelo schrieb:

Du hast ja ne tolle Einstellung,muss ich schon sagen-


1000 E  Verdienst bei 30  Wochenstunden Arbeit bedeuten umgerechnet 8.33 pro Stunde u. damit nur unwesentlich   weniger als der Mindestlohn von 8.50 E.   Umgerechnet auf eine Regelarbeitszeit  von ca. 38 St wöchentlich bedeutet dies einen Verdienst von 1254 E im Monat.


Dafür gehen vor allem in Ostdeutschland noch ne Menge Geringverdiener fleissig jahrein ,jahraus arbeiten.


Aber natürlich ist es bequemer  sich als Langzeitarbeitsloser ,nehmen wir einfach nur mal 5 Jahre an, sich das Leben vom Staat mit Hartz 4 Geld, Wohnung u. Heizkosten  finanzieren zu lassen -ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Da hockt man sich lieber zu Hause  vor den PC u. lässt den Herrgott einen guten Mann sein.


Mir tut jeder leid, der gerne arbeiten würde ,aber aus verschiedenen Gründen keine Arbeit findet., Sei es weil er in höherem Alter  seinen Arbeitsplatz verloren hat u. kaum noch vermittelbar ist ,oder eben andere unabwendbare  Gründe.


Von Arbeitsunfähigen Personen  wegen Krankheit  o. sonstiger Härtefälle rede ich natürlich nicht._


Bedauerlicherweise gibt es aber auch eine  nicht unerhebliche Zahl  an Leuten,,die sich seit vielen Jahren in der sozialen Hängematte "wohnlich" eingerichtet haben u. denen es  mit Hartz  ganz gut geht.
Da wird auch gerne  der ein o.andere Euro  mal so nebenbei verdient  u. schwupps hat man Einkommen ,die denen die täglich malochen, in nichts nachstehen- manchmal sogar sicher mehr.


Ich habe heute zufällig ins " Mittagsmagazin " vom MDR reingezappt.
Dort war ein Bericht  "live aus dem Vermittlungsbüro  des Jobcenters " mit den entsprechenden "Kandidaten ".
Arbeitsscheue junge Männer waren dort, denen ihr Desinteresse an Arbeit förmlich aus dem Gesicht  gesprungen.ist.


Falls der Bericht heute in der Mediathek  zu finden ist,,werde ich ihn einstellen.
Mir kam da echt die Galle hoch u. ich denke vielen die diesen Bericht dann anschauen geht  es ebenso.


Ich  fände ein Bürgergeld  auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.


Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben  würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren  das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.


Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst  mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.


Deshalb kann ich deinen abwertenden  Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.


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Grundsätzlich gebe ich dir recht. Es ist tatsächlich problematisch, wenn Menschen über lange Zeit kein Arbeitsverhältnis haben und sich dran gewöhnen.
Ich möchte allerdings ein paar Sachen zu bedenken geben:
1. Wir hatten bereits solche Ansätze mit den sog. 1€ Jobs. Klar gezeigt hat sich, selbst in gemeinnützigen Organisationen, dass reguläre Jobs ersetzt wurden. Es gab einen regelrechten Run auf 1€ Jobber. Eine Bezahlung unterhalb des Mindestlohnes wird also immer die Gefahr des Missbrauchs mit sich bringen.
2. Man muss sehr genau betrachten was mit den Leuten passiert, die schlicht nicht dazu in der Lage sind, einer solchen Tätigkeit nachzugehen.
Im Gegensatz zu deiner Fernseherfahrung, die dich zu der Überzeugung gebracht zu haben scheint, dass die die nicht arbeiten alle arbeitsscheu und faul werden, gibt es tatsächlich Menschen, die auch als Erwachsene mit den einfachsten Dingen völlig überfordert sind.Was machen wir mit denen? Wo passen die in's Konzept.
3. Muss man auf 2. beziehen. Es gibt viele LeUte die arbeiten möchten aber keine Jobs finden. Wenn diese Arbeit die die Hartz4 Bezieher dann machen sollen da ist, warum gibt es dann keine regulären Arbeitsplätze? Hier würde ein "Systemfehler" gestützt, statt die Fehlerquelle anzugehen. Außerdem würde(siehe2) die Idee der Grundsicherung, eine Idee die eigentlich einem sozialen Grundsatz entspringt, für die die eben nicht schaffen können, aus welchem Grund auch immer, in Frage gestellt.

Das müsste man mir alles erklären, damit es nicht bei einer populistischen Forderung mit Assi-Bashing bliebe.
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Ich nehme an, Art. 12 II Grundgesetz wird zuvor im Wege der Volksabstimmung abgeschafft?
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pelo schrieb:

Ich  fände ein Bürgergeld  auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.


Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben  würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren  das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.


Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst  mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.


Deshalb kann ich deinen abwertenden  Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.

was sollen das denn für arbeiten sein, die dann im rahmen der bürgerarbeit durchgeführt werden?
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Xaver08 schrieb:  


pelo schrieb:
Ich  fände ein Bürgergeld  auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.


Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben  würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren  das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.


Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst  mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.


Deshalb kann ich deinen abwertenden  Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.


was sollen das denn für arbeiten sein, die dann im rahmen der bürgerarbeit durchgeführt werden?

für arbeitslose  Ex Studenten nach dem Studium .  Arbeiten im Steinbruch......

für Normalos . gemeinnützige Arbeit ,die nicht unmittelbar in Konkurrenz  zum Arbeitsmarkt steht.
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Xaver08 schrieb:  


pelo schrieb:
Ich  fände ein Bürgergeld  auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.


Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben  würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren  das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.


Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst  mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.


Deshalb kann ich deinen abwertenden  Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.


was sollen das denn für arbeiten sein, die dann im rahmen der bürgerarbeit durchgeführt werden?

für arbeitslose  Ex Studenten nach dem Studium .  Arbeiten im Steinbruch......

für Normalos . gemeinnützige Arbeit ,die nicht unmittelbar in Konkurrenz  zum Arbeitsmarkt steht.
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pelo schrieb:

für arbeitslose  Ex Studenten nach dem Studium .  Arbeiten im Steinbruch......

Unglaublich lustig!

pelo schrieb:

für Normalos . gemeinnützige Arbeit ,die nicht unmittelbar in Konkurrenz  zum Arbeitsmarkt steht.

Und wie geht das? Wie gesagt, das hat schon mal nicht funktioniert!


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