aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.
ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.
Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?
pelo schrieb: aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.
ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.
Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?
wäre schön von dir ,wenn du mir diese Passagen einmal einstellen würdest. Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s
Nun, die Fluchtursache für zahllose Afrikaner, nämlich die Beraubung ihrer Existenzgrundlage durch die EU-Lebensmittelexporte, dauert an. Die Folgen sind vollkommene Verarmung, Hunger, Krankheit, Tod. Die müssen wir nicht schützen, obwohl wir, mehr noch als in Syrien oder Afghanistan, an deren Elend unmittelbar schuld sind?
Das find ich auch scheisse ist aber nicht die alleinige Ursache für die Armut in vielen Ländern Afrikas. Diesen Menschen muss dringend geholfen werden- aber in IHREM Land.
WuerzburgerAdler schrieb: Gar nix macht die AfD an den EU-Außengrenzen. Und wenn sie sich auf den Kopf stellt und mit den Beinen wackelt. Das ist nicht die Sache einer deutschen Partei, darüber zu bestimmen, ob in Italien die ankommenden Flüchtlinge wieder ins Meer zurückgeschickt werden.
Selbstverständlich macht die AFD gar nix an den EU Aussengrenzen. Völlig richtig Sie hat ja auch keine Regierungsverantwortung u. somit sowieso nix zu melden. Warum erwähnst du so etwas extra `?
Sie stellt in ihrem Grundsatzprogramm lediglich ihre Aussenpolitischen Vorstellungen vor- wie das andere Parteien in ihren Programmen ebenfalls tun.
Das find ich auch scheisse ist aber nicht die alleinige Ursache für die Armut in vielen Ländern Afrikas. Diesen Menschen muss dringend geholfen werden- aber in IHREM Land.
Das sagt die AfD aber wiederum nicht. Dann müsste sie nämlich dafür sein, die Exporte zu stoppen, die Fischereiabkommen zu annullieren und die Verhandlungen über Wirtschaftsabkommen auszusetzen, nebst der Unterstützung diktatorischer afrikanischer Staaten plus Waffenexporten dorthin.
Nichts von alledem sieht die AfD vor. Also bleibt alles, wie es ist. Den Menschen wird nicht geholfen - also fliehen sie.
pelo schrieb: Das find ich auch scheisse ist aber nicht die alleinige Ursache für die Armut in vielen Ländern Afrikas. Diesen Menschen muss dringend geholfen werden- aber in IHREM Land.
Das sagt die AfD aber wiederum nicht. Dann müsste sie nämlich dafür sein, die Exporte zu stoppen, die Fischereiabkommen zu annullieren und die Verhandlungen über Wirtschaftsabkommen auszusetzen, nebst der Unterstützung diktatorischer afrikanischer Staaten plus Waffenexporten dorthin.
Nichts von alledem sieht die AfD vor. Also bleibt alles, wie es ist. Den Menschen wird nicht geholfen - also fliehen sie.
Lieber Würzburger Aller . Ich spreche hier für MICH:, nicht für die AFD. Ich stelle höchstens Passagen aus dem AFD Programm hier ein. um darzulegen welche Sicht die AFD auf gewisse Punkte hat.
Ich werde aber mal versuchen heraus zufinden,ob u. wie sich die AFD dazu positioniert hat.
aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.
ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.
Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?
pelo schrieb: aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.
ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.
Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?
wäre schön von dir ,wenn du mir diese Passagen einmal einstellen würdest. Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s
pelo schrieb: aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.
ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.
Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?
wäre schön von dir ,wenn du mir diese Passagen einmal einstellen würdest. Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s
wieso wie du mich kennst? die passagen sind von der afd geschrieben und nicht von mir.
mal abgesehen davon, berührt es die verschiedensten bereiche von der sicherungsverwahrung von alkohol-und drogenkrank, asyl, religionsfreiheit
Eine "Alternative" zu den etablierten Parteien stellt sie höchstens noch im Wunsch nach einem EU-Austritt dar.
Unter Alternative verstehst Du jetzt aber das Programmatische. Ich verstehe darunter auch die Prioritätensetzung bei den Themen. Ich glaub, hätte die AfD nicht die Ängste der Bevölkerung letztes Jahr aufgenommen, verarbeitet und zum Teil auch noch geschürt, die CSU würde heute trotz ähnlicher Programmatik immer noch über ihre Autobahn-Maut und die paar hundert Millionen Umschichtung im Länderfinanzausgleich labern, statt über Grenzschließungen und Obergrenzen.
Die AfD ist dahingehend eine Alternative, dass sie im Gegensatz zu allen anderen Parteien aufs Gefühl setzt. Gefühle sind meistens nicht faktenbasiert in der Politik, aber sie sind durchaus wahlentscheidend. Die Menschen, die nicht rational entscheiden, sondern nach Gefühlslage, wurden doch von den anderen Parteien kaum noch angesprochen. Wann gab es die letzte emotionale innenpolitische Debatte in Deutschland? Agenda2010 , sprich 2003/04? Die AfD nutzt die menschliche Natur für sich. Diese Natur mag dämlich, dumm, rassistisch, vorverurteilend etc. sein, aber sie ist nunmal da. Sie war nie weg. Sie wurde nur nicht abgerufen, sie wurde ignoriert. Von wenigen Ausnahmen (Linke > Agenda2010) , (Grüne > Fukushima) etc. abgesehen.
Die letzten "Populisten" außerhalb der AfD waren vermutlich Lafontaine und Roland Koch. Das sagt alles.
Werner, das ist völlig richtig. Nur: worüber willst du dann diskutieren? Das, was viele hier doch - schon ziemlich verzweifelt - versuchen ist doch, diesen "Gefühlen" die Maske vom Gesicht zu reißen und darzustellen, was sich dahinter wirklich verbirgt. Ein in meinen Augen notwendiges Unterfangen.
pelo schrieb: aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.
ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.
Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?
wäre schön von dir ,wenn du mir diese Passagen einmal einstellen würdest. Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s
pelo schrieb: aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.
ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.
Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?
wäre schön von dir ,wenn du mir diese Passagen einmal einstellen würdest. Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s
pelo schrieb: aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.
ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.
Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?
wäre schön von dir ,wenn du mir diese Passagen einmal einstellen würdest. Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s
wieso wie du mich kennst? die passagen sind von der afd geschrieben und nicht von mir.
mal abgesehen davon, berührt es die verschiedensten bereiche von der sicherungsverwahrung von alkohol-und drogenkrank, asyl, religionsfreiheit
pelo schrieb: aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.
ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.
Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?
wäre schön von dir ,wenn du mir diese Passagen einmal einstellen würdest. Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s
wieso wie du mich kennst? die passagen sind von der afd geschrieben und nicht von mir.
mal abgesehen davon, berührt es die verschiedensten bereiche von der sicherungsverwahrung von alkohol-und drogenkrank, asyl, religionsfreiheit
Eine "Alternative" zu den etablierten Parteien stellt sie höchstens noch im Wunsch nach einem EU-Austritt dar.
Unter Alternative verstehst Du jetzt aber das Programmatische. Ich verstehe darunter auch die Prioritätensetzung bei den Themen. Ich glaub, hätte die AfD nicht die Ängste der Bevölkerung letztes Jahr aufgenommen, verarbeitet und zum Teil auch noch geschürt, die CSU würde heute trotz ähnlicher Programmatik immer noch über ihre Autobahn-Maut und die paar hundert Millionen Umschichtung im Länderfinanzausgleich labern, statt über Grenzschließungen und Obergrenzen.
Die AfD ist dahingehend eine Alternative, dass sie im Gegensatz zu allen anderen Parteien aufs Gefühl setzt. Gefühle sind meistens nicht faktenbasiert in der Politik, aber sie sind durchaus wahlentscheidend. Die Menschen, die nicht rational entscheiden, sondern nach Gefühlslage, wurden doch von den anderen Parteien kaum noch angesprochen. Wann gab es die letzte emotionale innenpolitische Debatte in Deutschland? Agenda2010 , sprich 2003/04? Die AfD nutzt die menschliche Natur für sich. Diese Natur mag dämlich, dumm, rassistisch, vorverurteilend etc. sein, aber sie ist nunmal da. Sie war nie weg. Sie wurde nur nicht abgerufen, sie wurde ignoriert. Von wenigen Ausnahmen (Linke > Agenda2010) , (Grüne > Fukushima) etc. abgesehen.
Die letzten "Populisten" außerhalb der AfD waren vermutlich Lafontaine und Roland Koch. Das sagt alles.
Es begann eigentlich heute auf Tag genau vor 18 Jahren. Ich kotze heute noch über meine Naivität beim Thema einer sozialen und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitswelt. Die wurde knallhart und lange Zeit unbemerkt, durch die Hartz-Kommission im Jahr 2002 dann folgend mit der Hartz1-4 Gesetzgebung, unterwandert bzw. zerstört. Und damals gabs am Ende, mit der Bundesratsmehrheit der "Schwarzen", auch schon eine Groko.
Aber sich deshalb den Rechtspopos anschließen, pa.
Es begann eigentlich heute auf Tag genau vor 18 Jahren. Ich kotze heute noch über meine Naivität beim Thema einer sozialen und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitswelt. Die wurde knallhart und lange Zeit unbemerkt, durch die Hartz-Kommission im Jahr 2002 dann folgend mit der Hartz1-4 Gesetzgebung, unterwandert bzw. zerstört. Und damals gabs am Ende, mit der Bundesratsmehrheit der "Schwarzen", auch schon eine Groko.
Aber sich deshalb den Rechtspopos anschließen, pa.
Deine Hartz 4 Storys sind Themenfrend ,also OFF TOPIC u. gehören nicht in den AFD Thread.
pelo schrieb: aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.
ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.
Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?
wäre schön von dir ,wenn du mir diese Passagen einmal einstellen würdest. Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s
wieso wie du mich kennst? die passagen sind von der afd geschrieben und nicht von mir.
mal abgesehen davon, berührt es die verschiedensten bereiche von der sicherungsverwahrung von alkohol-und drogenkrank, asyl, religionsfreiheit
pelo schrieb: aber ich freue mich ,dass dir WA das Grundsatzprogramm der AFD offensichtlich gefällt.
ich kann mir nicth vorstellen, daß würzi ein Programm gefällt, daß in Passagen potentiell mit dem Grundgesetz und definitiv mit der Wissenschaft kollidiert.
Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?
wäre schön von dir ,wenn du mir diese Passagen einmal einstellen würdest. Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s
wieso wie du mich kennst? die passagen sind von der afd geschrieben und nicht von mir.
mal abgesehen davon, berührt es die verschiedensten bereiche von der sicherungsverwahrung von alkohol-und drogenkrank, asyl, religionsfreiheit
Das find ich auch scheisse ist aber nicht die alleinige Ursache für die Armut in vielen Ländern Afrikas. Diesen Menschen muss dringend geholfen werden- aber in IHREM Land.
Das sagt die AfD aber wiederum nicht. Dann müsste sie nämlich dafür sein, die Exporte zu stoppen, die Fischereiabkommen zu annullieren und die Verhandlungen über Wirtschaftsabkommen auszusetzen, nebst der Unterstützung diktatorischer afrikanischer Staaten plus Waffenexporten dorthin.
Nichts von alledem sieht die AfD vor. Also bleibt alles, wie es ist. Den Menschen wird nicht geholfen - also fliehen sie.
pelo schrieb: Das find ich auch scheisse ist aber nicht die alleinige Ursache für die Armut in vielen Ländern Afrikas. Diesen Menschen muss dringend geholfen werden- aber in IHREM Land.
Das sagt die AfD aber wiederum nicht. Dann müsste sie nämlich dafür sein, die Exporte zu stoppen, die Fischereiabkommen zu annullieren und die Verhandlungen über Wirtschaftsabkommen auszusetzen, nebst der Unterstützung diktatorischer afrikanischer Staaten plus Waffenexporten dorthin.
Nichts von alledem sieht die AfD vor. Also bleibt alles, wie es ist. Den Menschen wird nicht geholfen - also fliehen sie.
Lieber Würzburger Aller . Ich spreche hier für MICH:, nicht für die AFD. Ich stelle höchstens Passagen aus dem AFD Programm hier ein. um darzulegen welche Sicht die AFD auf gewisse Punkte hat.
Ich werde aber mal versuchen heraus zufinden,ob u. wie sich die AFD dazu positioniert hat.
Es begann eigentlich heute auf Tag genau vor 18 Jahren. Ich kotze heute noch über meine Naivität beim Thema einer sozialen und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitswelt. Die wurde knallhart und lange Zeit unbemerkt, durch die Hartz-Kommission im Jahr 2002 dann folgend mit der Hartz1-4 Gesetzgebung, unterwandert bzw. zerstört. Und damals gabs am Ende, mit der Bundesratsmehrheit der "Schwarzen", auch schon eine Groko.
Aber sich deshalb den Rechtspopos anschließen, pa.
Es begann eigentlich heute auf Tag genau vor 18 Jahren. Ich kotze heute noch über meine Naivität beim Thema einer sozialen und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitswelt. Die wurde knallhart und lange Zeit unbemerkt, durch die Hartz-Kommission im Jahr 2002 dann folgend mit der Hartz1-4 Gesetzgebung, unterwandert bzw. zerstört. Und damals gabs am Ende, mit der Bundesratsmehrheit der "Schwarzen", auch schon eine Groko.
Aber sich deshalb den Rechtspopos anschließen, pa.
Deine Hartz 4 Storys sind Themenfrend ,also OFF TOPIC u. gehören nicht in den AFD Thread.
Es begann eigentlich heute auf Tag genau vor 18 Jahren. Ich kotze heute noch über meine Naivität beim Thema einer sozialen und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitswelt. Die wurde knallhart und lange Zeit unbemerkt, durch die Hartz-Kommission im Jahr 2002 dann folgend mit der Hartz1-4 Gesetzgebung, unterwandert bzw. zerstört. Und damals gabs am Ende, mit der Bundesratsmehrheit der "Schwarzen", auch schon eine Groko.
Aber sich deshalb den Rechtspopos anschließen, pa.
Deine Hartz 4 Storys sind Themenfrend ,also OFF TOPIC u. gehören nicht in den AFD Thread.
alles wie immer
Achso afd sagt: Hartz 4 abschaffen und stattdessen für Menschen die Zwangsarbeit einführen, die sie "Bürgerarbeit" nennt! "Unter Bürgerarbeit ist die Ausübung gemeinnütziger Arbeit durch Langzeitarbeitslose zu verstehen, die nicht unmittelbar in Konkurrenz zum Arbeitsmarkt steht. Bürgerarbeit soll ca. 30 Wochenstunden umfassen und mit ca. 1.000 EUR monatlich sozialversicherungspflichtig entlohnt werden."
Es begann eigentlich heute auf Tag genau vor 18 Jahren. Ich kotze heute noch über meine Naivität beim Thema einer sozialen und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitswelt. Die wurde knallhart und lange Zeit unbemerkt, durch die Hartz-Kommission im Jahr 2002 dann folgend mit der Hartz1-4 Gesetzgebung, unterwandert bzw. zerstört. Und damals gabs am Ende, mit der Bundesratsmehrheit der "Schwarzen", auch schon eine Groko.
Aber sich deshalb den Rechtspopos anschließen, pa.
Deine Hartz 4 Storys sind Themenfrend ,also OFF TOPIC u. gehören nicht in den AFD Thread.
Es begann eigentlich heute auf Tag genau vor 18 Jahren. Ich kotze heute noch über meine Naivität beim Thema einer sozialen und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitswelt. Die wurde knallhart und lange Zeit unbemerkt, durch die Hartz-Kommission im Jahr 2002 dann folgend mit der Hartz1-4 Gesetzgebung, unterwandert bzw. zerstört. Und damals gabs am Ende, mit der Bundesratsmehrheit der "Schwarzen", auch schon eine Groko.
Aber sich deshalb den Rechtspopos anschließen, pa.
Deine Hartz 4 Storys sind Themenfrend ,also OFF TOPIC u. gehören nicht in den AFD Thread.
alles wie immer
Achso afd sagt: Hartz 4 abschaffen und stattdessen für Menschen die Zwangsarbeit einführen, die sie "Bürgerarbeit" nennt! "Unter Bürgerarbeit ist die Ausübung gemeinnütziger Arbeit durch Langzeitarbeitslose zu verstehen, die nicht unmittelbar in Konkurrenz zum Arbeitsmarkt steht. Bürgerarbeit soll ca. 30 Wochenstunden umfassen und mit ca. 1.000 EUR monatlich sozialversicherungspflichtig entlohnt werden."
Du hast ja ne tolle Einstellung,muss ich schon sagen-
1000 E Verdienst bei 30 Wochenstunden Arbeit bedeuten umgerechnet 8.33 pro Stunde u. damit nur unwesentlich weniger als der Mindestlohn von 8.50 E. Umgerechnet auf eine Regelarbeitszeit von ca. 38 St wöchentlich bedeutet dies einen Verdienst von 1254 E im Monat.
Dafür gehen vor allem in Ostdeutschland noch ne Menge Geringverdiener fleissig jahrein ,jahraus arbeiten.
Aber natürlich ist es bequemer sich als Langzeitarbeitsloser ,nehmen wir einfach nur mal 5 Jahre an, sich das Leben vom Staat mit Hartz 4 Geld, Wohnung u. Heizkosten finanzieren zu lassen -ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Da hockt man sich lieber zu Hause vor den PC u. lässt den Herrgott einen guten Mann sein.
Mir tut jeder leid, der gerne arbeiten würde ,aber aus verschiedenen Gründen keine Arbeit findet., Sei es weil er in höherem Alter seinen Arbeitsplatz verloren hat u. kaum noch vermittelbar ist ,oder eben andere unabwendbare Gründe.
Von Arbeitsunfähigen Personen wegen Krankheit o. sonstiger Härtefälle rede ich natürlich nicht._
Bedauerlicherweise gibt es aber auch eine nicht unerhebliche Zahl an Leuten,,die sich seit vielen Jahren in der sozialen Hängematte "wohnlich" eingerichtet haben u. denen es mit Hartz ganz gut geht. Da wird auch gerne der ein o.andere Euro mal so nebenbei verdient u. schwupps hat man Einkommen ,die denen die täglich malochen, in nichts nachstehen- manchmal sogar sicher mehr.
Ich habe heute zufällig ins " Mittagsmagazin " vom MDR reingezappt. Dort war ein Bericht "live aus dem Vermittlungsbüro des Jobcenters " mit den entsprechenden "Kandidaten ". Arbeitsscheue junge Männer waren dort, denen ihr Desinteresse an Arbeit förmlich aus dem Gesicht gesprungen.ist.
Falls der Bericht heute in der Mediathek zu finden ist,,werde ich ihn einstellen. Mir kam da echt die Galle hoch u. ich denke vielen die diesen Bericht dann anschauen geht es ebenso.
Ich fände ein Bürgergeld auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.
Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.
Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.
Deshalb kann ich deinen abwertenden Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.
Es begann eigentlich heute auf Tag genau vor 18 Jahren. Ich kotze heute noch über meine Naivität beim Thema einer sozialen und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitswelt. Die wurde knallhart und lange Zeit unbemerkt, durch die Hartz-Kommission im Jahr 2002 dann folgend mit der Hartz1-4 Gesetzgebung, unterwandert bzw. zerstört. Und damals gabs am Ende, mit der Bundesratsmehrheit der "Schwarzen", auch schon eine Groko.
Aber sich deshalb den Rechtspopos anschließen, pa.
Deine Hartz 4 Storys sind Themenfrend ,also OFF TOPIC u. gehören nicht in den AFD Thread.
alles wie immer
Achso afd sagt: Hartz 4 abschaffen und stattdessen für Menschen die Zwangsarbeit einführen, die sie "Bürgerarbeit" nennt! "Unter Bürgerarbeit ist die Ausübung gemeinnütziger Arbeit durch Langzeitarbeitslose zu verstehen, die nicht unmittelbar in Konkurrenz zum Arbeitsmarkt steht. Bürgerarbeit soll ca. 30 Wochenstunden umfassen und mit ca. 1.000 EUR monatlich sozialversicherungspflichtig entlohnt werden."
Du hast ja ne tolle Einstellung,muss ich schon sagen-
1000 E Verdienst bei 30 Wochenstunden Arbeit bedeuten umgerechnet 8.33 pro Stunde u. damit nur unwesentlich weniger als der Mindestlohn von 8.50 E. Umgerechnet auf eine Regelarbeitszeit von ca. 38 St wöchentlich bedeutet dies einen Verdienst von 1254 E im Monat.
Dafür gehen vor allem in Ostdeutschland noch ne Menge Geringverdiener fleissig jahrein ,jahraus arbeiten.
Aber natürlich ist es bequemer sich als Langzeitarbeitsloser ,nehmen wir einfach nur mal 5 Jahre an, sich das Leben vom Staat mit Hartz 4 Geld, Wohnung u. Heizkosten finanzieren zu lassen -ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Da hockt man sich lieber zu Hause vor den PC u. lässt den Herrgott einen guten Mann sein.
Mir tut jeder leid, der gerne arbeiten würde ,aber aus verschiedenen Gründen keine Arbeit findet., Sei es weil er in höherem Alter seinen Arbeitsplatz verloren hat u. kaum noch vermittelbar ist ,oder eben andere unabwendbare Gründe.
Von Arbeitsunfähigen Personen wegen Krankheit o. sonstiger Härtefälle rede ich natürlich nicht._
Bedauerlicherweise gibt es aber auch eine nicht unerhebliche Zahl an Leuten,,die sich seit vielen Jahren in der sozialen Hängematte "wohnlich" eingerichtet haben u. denen es mit Hartz ganz gut geht. Da wird auch gerne der ein o.andere Euro mal so nebenbei verdient u. schwupps hat man Einkommen ,die denen die täglich malochen, in nichts nachstehen- manchmal sogar sicher mehr.
Ich habe heute zufällig ins " Mittagsmagazin " vom MDR reingezappt. Dort war ein Bericht "live aus dem Vermittlungsbüro des Jobcenters " mit den entsprechenden "Kandidaten ". Arbeitsscheue junge Männer waren dort, denen ihr Desinteresse an Arbeit förmlich aus dem Gesicht gesprungen.ist.
Falls der Bericht heute in der Mediathek zu finden ist,,werde ich ihn einstellen. Mir kam da echt die Galle hoch u. ich denke vielen die diesen Bericht dann anschauen geht es ebenso.
Ich fände ein Bürgergeld auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.
Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.
Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.
Deshalb kann ich deinen abwertenden Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.
Ich fände ein Bürgergeld auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.
Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.
Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.
Deshalb kann ich deinen abwertenden Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.
was sollen das denn für arbeiten sein, die dann im rahmen der bürgerarbeit durchgeführt werden?
Du hast ja ne tolle Einstellung,muss ich schon sagen-
1000 E Verdienst bei 30 Wochenstunden Arbeit bedeuten umgerechnet 8.33 pro Stunde u. damit nur unwesentlich weniger als der Mindestlohn von 8.50 E. Umgerechnet auf eine Regelarbeitszeit von ca. 38 St wöchentlich bedeutet dies einen Verdienst von 1254 E im Monat.
Dafür gehen vor allem in Ostdeutschland noch ne Menge Geringverdiener fleissig jahrein ,jahraus arbeiten.
Aber natürlich ist es bequemer sich als Langzeitarbeitsloser ,nehmen wir einfach nur mal 5 Jahre an, sich das Leben vom Staat mit Hartz 4 Geld, Wohnung u. Heizkosten finanzieren zu lassen -ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Da hockt man sich lieber zu Hause vor den PC u. lässt den Herrgott einen guten Mann sein.
Mir tut jeder leid, der gerne arbeiten würde ,aber aus verschiedenen Gründen keine Arbeit findet., Sei es weil er in höherem Alter seinen Arbeitsplatz verloren hat u. kaum noch vermittelbar ist ,oder eben andere unabwendbare Gründe.
Von Arbeitsunfähigen Personen wegen Krankheit o. sonstiger Härtefälle rede ich natürlich nicht._
Bedauerlicherweise gibt es aber auch eine nicht unerhebliche Zahl an Leuten,,die sich seit vielen Jahren in der sozialen Hängematte "wohnlich" eingerichtet haben u. denen es mit Hartz ganz gut geht. Da wird auch gerne der ein o.andere Euro mal so nebenbei verdient u. schwupps hat man Einkommen ,die denen die täglich malochen, in nichts nachstehen- manchmal sogar sicher mehr.
Ich habe heute zufällig ins " Mittagsmagazin " vom MDR reingezappt. Dort war ein Bericht "live aus dem Vermittlungsbüro des Jobcenters " mit den entsprechenden "Kandidaten ". Arbeitsscheue junge Männer waren dort, denen ihr Desinteresse an Arbeit förmlich aus dem Gesicht gesprungen.ist.
Falls der Bericht heute in der Mediathek zu finden ist,,werde ich ihn einstellen. Mir kam da echt die Galle hoch u. ich denke vielen die diesen Bericht dann anschauen geht es ebenso.
Ich fände ein Bürgergeld auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.
Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.
Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.
Deshalb kann ich deinen abwertenden Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.
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Grundsätzlich gebe ich dir recht. Es ist tatsächlich problematisch, wenn Menschen über lange Zeit kein Arbeitsverhältnis haben und sich dran gewöhnen. Ich möchte allerdings ein paar Sachen zu bedenken geben: 1. Wir hatten bereits solche Ansätze mit den sog. 1€ Jobs. Klar gezeigt hat sich, selbst in gemeinnützigen Organisationen, dass reguläre Jobs ersetzt wurden. Es gab einen regelrechten Run auf 1€ Jobber. Eine Bezahlung unterhalb des Mindestlohnes wird also immer die Gefahr des Missbrauchs mit sich bringen. 2. Man muss sehr genau betrachten was mit den Leuten passiert, die schlicht nicht dazu in der Lage sind, einer solchen Tätigkeit nachzugehen. Im Gegensatz zu deiner Fernseherfahrung, die dich zu der Überzeugung gebracht zu haben scheint, dass die die nicht arbeiten alle arbeitsscheu und faul werden, gibt es tatsächlich Menschen, die auch als Erwachsene mit den einfachsten Dingen völlig überfordert sind.Was machen wir mit denen? Wo passen die in's Konzept. 3. Muss man auf 2. beziehen. Es gibt viele LeUte die arbeiten möchten aber keine Jobs finden. Wenn diese Arbeit die die Hartz4 Bezieher dann machen sollen da ist, warum gibt es dann keine regulären Arbeitsplätze? Hier würde ein "Systemfehler" gestützt, statt die Fehlerquelle anzugehen. Außerdem würde(siehe2) die Idee der Grundsicherung, eine Idee die eigentlich einem sozialen Grundsatz entspringt, für die die eben nicht schaffen können, aus welchem Grund auch immer, in Frage gestellt.
Das müsste man mir alles erklären, damit es nicht bei einer populistischen Forderung mit Assi-Bashing bliebe.
Du hast ja ne tolle Einstellung,muss ich schon sagen-
1000 E Verdienst bei 30 Wochenstunden Arbeit bedeuten umgerechnet 8.33 pro Stunde u. damit nur unwesentlich weniger als der Mindestlohn von 8.50 E. Umgerechnet auf eine Regelarbeitszeit von ca. 38 St wöchentlich bedeutet dies einen Verdienst von 1254 E im Monat.
Dafür gehen vor allem in Ostdeutschland noch ne Menge Geringverdiener fleissig jahrein ,jahraus arbeiten.
Aber natürlich ist es bequemer sich als Langzeitarbeitsloser ,nehmen wir einfach nur mal 5 Jahre an, sich das Leben vom Staat mit Hartz 4 Geld, Wohnung u. Heizkosten finanzieren zu lassen -ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Da hockt man sich lieber zu Hause vor den PC u. lässt den Herrgott einen guten Mann sein.
Mir tut jeder leid, der gerne arbeiten würde ,aber aus verschiedenen Gründen keine Arbeit findet., Sei es weil er in höherem Alter seinen Arbeitsplatz verloren hat u. kaum noch vermittelbar ist ,oder eben andere unabwendbare Gründe.
Von Arbeitsunfähigen Personen wegen Krankheit o. sonstiger Härtefälle rede ich natürlich nicht._
Bedauerlicherweise gibt es aber auch eine nicht unerhebliche Zahl an Leuten,,die sich seit vielen Jahren in der sozialen Hängematte "wohnlich" eingerichtet haben u. denen es mit Hartz ganz gut geht. Da wird auch gerne der ein o.andere Euro mal so nebenbei verdient u. schwupps hat man Einkommen ,die denen die täglich malochen, in nichts nachstehen- manchmal sogar sicher mehr.
Ich habe heute zufällig ins " Mittagsmagazin " vom MDR reingezappt. Dort war ein Bericht "live aus dem Vermittlungsbüro des Jobcenters " mit den entsprechenden "Kandidaten ". Arbeitsscheue junge Männer waren dort, denen ihr Desinteresse an Arbeit förmlich aus dem Gesicht gesprungen.ist.
Falls der Bericht heute in der Mediathek zu finden ist,,werde ich ihn einstellen. Mir kam da echt die Galle hoch u. ich denke vielen die diesen Bericht dann anschauen geht es ebenso.
Ich fände ein Bürgergeld auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.
Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.
Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.
Deshalb kann ich deinen abwertenden Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.
Ich fände ein Bürgergeld auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.
Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.
Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.
Deshalb kann ich deinen abwertenden Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.
was sollen das denn für arbeiten sein, die dann im rahmen der bürgerarbeit durchgeführt werden?
pelo schrieb: Ich fände ein Bürgergeld auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.
Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.
Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.
Deshalb kann ich deinen abwertenden Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.
was sollen das denn für arbeiten sein, die dann im rahmen der bürgerarbeit durchgeführt werden?
für arbeitslose Ex Studenten nach dem Studium . Arbeiten im Steinbruch......
für Normalos . gemeinnützige Arbeit ,die nicht unmittelbar in Konkurrenz zum Arbeitsmarkt steht.
pelo schrieb: Ich fände ein Bürgergeld auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.
Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.
Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.
Deshalb kann ich deinen abwertenden Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.
was sollen das denn für arbeiten sein, die dann im rahmen der bürgerarbeit durchgeführt werden?
Wir könnten wieder nen paar neue Autobahnen brauchen, hat damals 36 ja auch funktioniert um die Arbeitslosigkeit abzuschaffen... widerlich wie hier manchmal argumentiert wird... Bürgerarbeit, Zwangsarbeit, danke nein!
Du hast ja ne tolle Einstellung,muss ich schon sagen-
1000 E Verdienst bei 30 Wochenstunden Arbeit bedeuten umgerechnet 8.33 pro Stunde u. damit nur unwesentlich weniger als der Mindestlohn von 8.50 E. Umgerechnet auf eine Regelarbeitszeit von ca. 38 St wöchentlich bedeutet dies einen Verdienst von 1254 E im Monat.
Dafür gehen vor allem in Ostdeutschland noch ne Menge Geringverdiener fleissig jahrein ,jahraus arbeiten.
Aber natürlich ist es bequemer sich als Langzeitarbeitsloser ,nehmen wir einfach nur mal 5 Jahre an, sich das Leben vom Staat mit Hartz 4 Geld, Wohnung u. Heizkosten finanzieren zu lassen -ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Da hockt man sich lieber zu Hause vor den PC u. lässt den Herrgott einen guten Mann sein.
Mir tut jeder leid, der gerne arbeiten würde ,aber aus verschiedenen Gründen keine Arbeit findet., Sei es weil er in höherem Alter seinen Arbeitsplatz verloren hat u. kaum noch vermittelbar ist ,oder eben andere unabwendbare Gründe.
Von Arbeitsunfähigen Personen wegen Krankheit o. sonstiger Härtefälle rede ich natürlich nicht._
Bedauerlicherweise gibt es aber auch eine nicht unerhebliche Zahl an Leuten,,die sich seit vielen Jahren in der sozialen Hängematte "wohnlich" eingerichtet haben u. denen es mit Hartz ganz gut geht. Da wird auch gerne der ein o.andere Euro mal so nebenbei verdient u. schwupps hat man Einkommen ,die denen die täglich malochen, in nichts nachstehen- manchmal sogar sicher mehr.
Ich habe heute zufällig ins " Mittagsmagazin " vom MDR reingezappt. Dort war ein Bericht "live aus dem Vermittlungsbüro des Jobcenters " mit den entsprechenden "Kandidaten ". Arbeitsscheue junge Männer waren dort, denen ihr Desinteresse an Arbeit förmlich aus dem Gesicht gesprungen.ist.
Falls der Bericht heute in der Mediathek zu finden ist,,werde ich ihn einstellen. Mir kam da echt die Galle hoch u. ich denke vielen die diesen Bericht dann anschauen geht es ebenso.
Ich fände ein Bürgergeld auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.
Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.
Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.
Deshalb kann ich deinen abwertenden Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.
Du hast ja ne tolle Einstellung,muss ich schon sagen-
1000 E Verdienst bei 30 Wochenstunden Arbeit bedeuten umgerechnet 8.33 pro Stunde u. damit nur unwesentlich weniger als der Mindestlohn von 8.50 E. Umgerechnet auf eine Regelarbeitszeit von ca. 38 St wöchentlich bedeutet dies einen Verdienst von 1254 E im Monat.
Dafür gehen vor allem in Ostdeutschland noch ne Menge Geringverdiener fleissig jahrein ,jahraus arbeiten.
Aber natürlich ist es bequemer sich als Langzeitarbeitsloser ,nehmen wir einfach nur mal 5 Jahre an, sich das Leben vom Staat mit Hartz 4 Geld, Wohnung u. Heizkosten finanzieren zu lassen -ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Da hockt man sich lieber zu Hause vor den PC u. lässt den Herrgott einen guten Mann sein.
Mir tut jeder leid, der gerne arbeiten würde ,aber aus verschiedenen Gründen keine Arbeit findet., Sei es weil er in höherem Alter seinen Arbeitsplatz verloren hat u. kaum noch vermittelbar ist ,oder eben andere unabwendbare Gründe.
Von Arbeitsunfähigen Personen wegen Krankheit o. sonstiger Härtefälle rede ich natürlich nicht._
Bedauerlicherweise gibt es aber auch eine nicht unerhebliche Zahl an Leuten,,die sich seit vielen Jahren in der sozialen Hängematte "wohnlich" eingerichtet haben u. denen es mit Hartz ganz gut geht. Da wird auch gerne der ein o.andere Euro mal so nebenbei verdient u. schwupps hat man Einkommen ,die denen die täglich malochen, in nichts nachstehen- manchmal sogar sicher mehr.
Ich habe heute zufällig ins " Mittagsmagazin " vom MDR reingezappt. Dort war ein Bericht "live aus dem Vermittlungsbüro des Jobcenters " mit den entsprechenden "Kandidaten ". Arbeitsscheue junge Männer waren dort, denen ihr Desinteresse an Arbeit förmlich aus dem Gesicht gesprungen.ist.
Falls der Bericht heute in der Mediathek zu finden ist,,werde ich ihn einstellen. Mir kam da echt die Galle hoch u. ich denke vielen die diesen Bericht dann anschauen geht es ebenso.
Ich fände ein Bürgergeld auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.
Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.
Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.
Deshalb kann ich deinen abwertenden Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.
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Grundsätzlich gebe ich dir recht. Es ist tatsächlich problematisch, wenn Menschen über lange Zeit kein Arbeitsverhältnis haben und sich dran gewöhnen. Ich möchte allerdings ein paar Sachen zu bedenken geben: 1. Wir hatten bereits solche Ansätze mit den sog. 1€ Jobs. Klar gezeigt hat sich, selbst in gemeinnützigen Organisationen, dass reguläre Jobs ersetzt wurden. Es gab einen regelrechten Run auf 1€ Jobber. Eine Bezahlung unterhalb des Mindestlohnes wird also immer die Gefahr des Missbrauchs mit sich bringen. 2. Man muss sehr genau betrachten was mit den Leuten passiert, die schlicht nicht dazu in der Lage sind, einer solchen Tätigkeit nachzugehen. Im Gegensatz zu deiner Fernseherfahrung, die dich zu der Überzeugung gebracht zu haben scheint, dass die die nicht arbeiten alle arbeitsscheu und faul werden, gibt es tatsächlich Menschen, die auch als Erwachsene mit den einfachsten Dingen völlig überfordert sind.Was machen wir mit denen? Wo passen die in's Konzept. 3. Muss man auf 2. beziehen. Es gibt viele LeUte die arbeiten möchten aber keine Jobs finden. Wenn diese Arbeit die die Hartz4 Bezieher dann machen sollen da ist, warum gibt es dann keine regulären Arbeitsplätze? Hier würde ein "Systemfehler" gestützt, statt die Fehlerquelle anzugehen. Außerdem würde(siehe2) die Idee der Grundsicherung, eine Idee die eigentlich einem sozialen Grundsatz entspringt, für die die eben nicht schaffen können, aus welchem Grund auch immer, in Frage gestellt.
Das müsste man mir alles erklären, damit es nicht bei einer populistischen Forderung mit Assi-Bashing bliebe.
1. Wir hatten bereits solche Ansätze mit den sog. 1€ Jobs. Klar gezeigt hat sich, selbst in gemeinnützigen Organisationen, dass reguläre Jobs ersetzt wurden
Das stimmt leider u. ist natürlich keinesfalls gut zu heissen. Die AFD ist in diesem Zusammenhang deshalb auch gegen Leih u. Werksverträge.
FrankenAdler schrieb:
2. Man muss sehr genau betrachten was mit den Leuten passiert, die schlicht nicht dazu in der Lage sind, einer solchen Tätigkeit nachzugehen. Im Gegensatz zu deiner Fernseherfahrung, die dich zu der Überzeugung gebracht zu haben scheint, dass die die nicht arbeiten alle arbeitsscheu und faul werden, gibt es tatsächlich Menschen, die auch als Erwachsene mit den einfachsten Dingen völlig überfordert sind.Was machen wir mit denen? Wo passen die in's Konzept
Das habe ich in meinem Beitrag oben bereits beschrieben mit " verschiedene " Gründe ,unabwendbare Gründe ;u. sonstige Härtefälle- Im übrigen habe ich nicht geschrieben ,dass Leute die aus irgendwelchen Gründen nicht arbeiten alle arbeitsscheu u. faul seien.Das ist eine Unterstellung. Meine Erfahrungen gründen sich nicht nur auf TV Berichte-sondern auf eigene (ER)Kenntnisse mit einigen solcher Leuten.
FrankenAdler schrieb:
3. Muss man auf 2. beziehen. Es gibt viele LeUte die arbeiten möchten aber keine Jobs finden. Wenn diese Arbeit die die Hartz4 Bezieher dann machen sollen da ist, warum gibt es dann keine regulären Arbeitsplätze?
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass eigentlich in D. genug arbeiten vorhanden sind. Aber das ist natürlich eine gute Frage. Diese Betroffenen würden dann *gemeinnützige Arbeit *verrichten, die vermutlich zur Zeit noch von 1E Jobbern durchgeführt werden. Dad soll ein Wedereinstieg in ein geregeltes Arbeitsleben sein. Ich denke auch, dass man sich mit gemeinnütziger Arbeit nicht zu Tode schaffen muss.Der Stress wie bei einem nervenaufreibenden Job bei einem im "normalen Beruf stehenden Beschäftigten ist bei gemeinnütziger Arbeit nicht so groß:
Deshalb finde ich eine Entlohnung von 1000E für gemeinnützige Arbeit bei einer 30 Stunden Woche durchaus vertretbar.
Du hast ja ne tolle Einstellung,muss ich schon sagen-
1000 E Verdienst bei 30 Wochenstunden Arbeit bedeuten umgerechnet 8.33 pro Stunde u. damit nur unwesentlich weniger als der Mindestlohn von 8.50 E. Umgerechnet auf eine Regelarbeitszeit von ca. 38 St wöchentlich bedeutet dies einen Verdienst von 1254 E im Monat.
Dafür gehen vor allem in Ostdeutschland noch ne Menge Geringverdiener fleissig jahrein ,jahraus arbeiten.
Aber natürlich ist es bequemer sich als Langzeitarbeitsloser ,nehmen wir einfach nur mal 5 Jahre an, sich das Leben vom Staat mit Hartz 4 Geld, Wohnung u. Heizkosten finanzieren zu lassen -ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Da hockt man sich lieber zu Hause vor den PC u. lässt den Herrgott einen guten Mann sein.
Mir tut jeder leid, der gerne arbeiten würde ,aber aus verschiedenen Gründen keine Arbeit findet., Sei es weil er in höherem Alter seinen Arbeitsplatz verloren hat u. kaum noch vermittelbar ist ,oder eben andere unabwendbare Gründe.
Von Arbeitsunfähigen Personen wegen Krankheit o. sonstiger Härtefälle rede ich natürlich nicht._
Bedauerlicherweise gibt es aber auch eine nicht unerhebliche Zahl an Leuten,,die sich seit vielen Jahren in der sozialen Hängematte "wohnlich" eingerichtet haben u. denen es mit Hartz ganz gut geht. Da wird auch gerne der ein o.andere Euro mal so nebenbei verdient u. schwupps hat man Einkommen ,die denen die täglich malochen, in nichts nachstehen- manchmal sogar sicher mehr.
Ich habe heute zufällig ins " Mittagsmagazin " vom MDR reingezappt. Dort war ein Bericht "live aus dem Vermittlungsbüro des Jobcenters " mit den entsprechenden "Kandidaten ". Arbeitsscheue junge Männer waren dort, denen ihr Desinteresse an Arbeit förmlich aus dem Gesicht gesprungen.ist.
Falls der Bericht heute in der Mediathek zu finden ist,,werde ich ihn einstellen. Mir kam da echt die Galle hoch u. ich denke vielen die diesen Bericht dann anschauen geht es ebenso.
Ich fände ein Bürgergeld auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.
Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.
Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.
Deshalb kann ich deinen abwertenden Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.
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Grundsätzlich gebe ich dir recht. Es ist tatsächlich problematisch, wenn Menschen über lange Zeit kein Arbeitsverhältnis haben und sich dran gewöhnen. Ich möchte allerdings ein paar Sachen zu bedenken geben: 1. Wir hatten bereits solche Ansätze mit den sog. 1€ Jobs. Klar gezeigt hat sich, selbst in gemeinnützigen Organisationen, dass reguläre Jobs ersetzt wurden. Es gab einen regelrechten Run auf 1€ Jobber. Eine Bezahlung unterhalb des Mindestlohnes wird also immer die Gefahr des Missbrauchs mit sich bringen. 2. Man muss sehr genau betrachten was mit den Leuten passiert, die schlicht nicht dazu in der Lage sind, einer solchen Tätigkeit nachzugehen. Im Gegensatz zu deiner Fernseherfahrung, die dich zu der Überzeugung gebracht zu haben scheint, dass die die nicht arbeiten alle arbeitsscheu und faul werden, gibt es tatsächlich Menschen, die auch als Erwachsene mit den einfachsten Dingen völlig überfordert sind.Was machen wir mit denen? Wo passen die in's Konzept. 3. Muss man auf 2. beziehen. Es gibt viele LeUte die arbeiten möchten aber keine Jobs finden. Wenn diese Arbeit die die Hartz4 Bezieher dann machen sollen da ist, warum gibt es dann keine regulären Arbeitsplätze? Hier würde ein "Systemfehler" gestützt, statt die Fehlerquelle anzugehen. Außerdem würde(siehe2) die Idee der Grundsicherung, eine Idee die eigentlich einem sozialen Grundsatz entspringt, für die die eben nicht schaffen können, aus welchem Grund auch immer, in Frage gestellt.
Das müsste man mir alles erklären, damit es nicht bei einer populistischen Forderung mit Assi-Bashing bliebe.
Ich nehme an, Art. 12 II Grundgesetz wird zuvor im Wege der Volksabstimmung abgeschafft?
ich vermute mal, daß du auch darauf keine antwort bekommen wirst, so wie bisher auch schweigen im walde bei den versammelten afd-unterstützern war, wenn das thema auf die "leichten" differenzen des afd-wahlprogramms mit dem grundgesetz kam.
Ich fände ein Bürgergeld auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.
Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.
Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.
Deshalb kann ich deinen abwertenden Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.
was sollen das denn für arbeiten sein, die dann im rahmen der bürgerarbeit durchgeführt werden?
pelo schrieb: Ich fände ein Bürgergeld auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.
Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.
Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.
Deshalb kann ich deinen abwertenden Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.
was sollen das denn für arbeiten sein, die dann im rahmen der bürgerarbeit durchgeführt werden?
für arbeitslose Ex Studenten nach dem Studium . Arbeiten im Steinbruch......
für Normalos . gemeinnützige Arbeit ,die nicht unmittelbar in Konkurrenz zum Arbeitsmarkt steht.
für Normalos . gemeinnützige Arbeit ,die nicht unmittelbar in Konkurrenz zum Arbeitsmarkt steht.
Fast jede "gemeinnützige" Arbeit steht in Konkurrenz zum Arbeitsmarkt, denn wenn sie nicht gemeinnützig erledigt wird, wird sie von regulären Arbeitskräften erledigt. Wir kennen doch die profitorientierte Gesellschaft. Die Bürgerarbeit ersetzt dann Pfelgehelfer, Gärtner der Stadt usw.
Da gilt es hunderte von Schlupflöchern in der dann folgenden Sozialgesetzgebung zu schließen. Und ich kann mir vorstellen, welche Parteien es nicht so schlecht finden, wenn solche Bürgerarbeit die Löhne der regulären Arbeitskräfte unter Druck setzt...
Wenn, dann kann gemeinnützige Arbeit nur ein Mehr als Angebot darstellen. Also wenn die regulären Pflegekräfte sich um die Pflege als solche kümmern, kümmert sich der "Bürgerarbeiter" darum, mit den Patienten mal draußen im Park spazieren zu gehen, weil dafür keine Zeit mehr da ist... Aber vermutlich wird man die Person dann so in die Verantwortung nehmen, dass sie die selben Tätigkeiten macht wie die Pflegekräfte, aber schön weiter nur "Bürgergeld" bekommt. Kommt günstiger. Und wenn der Bürgerarbeiter aufmuckt...
Sowas würde aufgrund der Gier des Menschen schon sehr schwierig werden.
pelo schrieb: Ich fände ein Bürgergeld auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.
Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.
Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.
Deshalb kann ich deinen abwertenden Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.
was sollen das denn für arbeiten sein, die dann im rahmen der bürgerarbeit durchgeführt werden?
für arbeitslose Ex Studenten nach dem Studium . Arbeiten im Steinbruch......
für Normalos . gemeinnützige Arbeit ,die nicht unmittelbar in Konkurrenz zum Arbeitsmarkt steht.
Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?
Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s
Diesen Menschen muss dringend geholfen werden- aber in IHREM Land.
Selbstverständlich macht die AFD gar nix an den EU Aussengrenzen. Völlig richtig Sie hat ja auch keine Regierungsverantwortung u. somit sowieso nix zu melden. Warum erwähnst du so etwas extra `?
Sie stellt in ihrem Grundsatzprogramm lediglich ihre Aussenpolitischen Vorstellungen vor- wie das andere Parteien in ihren Programmen ebenfalls tun.
Nichts von alledem sieht die AfD vor. Also bleibt alles, wie es ist. Den Menschen wird nicht geholfen - also fliehen sie.
Ich werde aber mal versuchen heraus zufinden,ob u. wie sich die AFD dazu positioniert hat.
Wie sieht es denn mit diesen Passagen aus, sollen diese auch umgesetzt werden?
Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s
Konntest du nicht gleich schreiben , was du mit einigen "Passagen "meinst ? Ist das zu viel verlangt, wenn man jemand schon eine Frage stellt ?
mal abgesehen davon, berührt es die verschiedensten bereiche von der sicherungsverwahrung von alkohol-und drogenkrank, asyl, religionsfreiheit
hier findet sich z.b. ein interview mit einem verfassungsrechtler:
http://www.taz.de/!5310152/
der auf verschiedene punkte eingeht
Die AfD ist dahingehend eine Alternative, dass sie im Gegensatz zu allen anderen Parteien aufs Gefühl setzt. Gefühle sind meistens nicht faktenbasiert in der Politik, aber sie sind durchaus wahlentscheidend. Die Menschen, die nicht rational entscheiden, sondern nach Gefühlslage, wurden doch von den anderen Parteien kaum noch angesprochen. Wann gab es die letzte emotionale innenpolitische Debatte in Deutschland? Agenda2010 , sprich 2003/04?
Die AfD nutzt die menschliche Natur für sich. Diese Natur mag dämlich, dumm, rassistisch, vorverurteilend etc. sein, aber sie ist nunmal da. Sie war nie weg. Sie wurde nur nicht abgerufen, sie wurde ignoriert. Von wenigen Ausnahmen (Linke > Agenda2010) , (Grüne > Fukushima) etc. abgesehen.
Die letzten "Populisten" außerhalb der AfD waren vermutlich Lafontaine und Roland Koch. Das sagt alles.
Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s
Konntest du nicht gleich schreiben , was du mit einigen "Passagen "meinst ? Ist das zu viel verlangt, wenn man jemand schon eine Frage stellt ?
Konntest du nicht gleich schreiben , was du mit einigen "Passagen "meinst ? Ist das zu viel verlangt, wenn man jemand schon eine Frage stellt ?
Hat doch bestimmt was mit dem ISlam zu tun wie ich dich kenne., stimmt´s
mal abgesehen davon, berührt es die verschiedensten bereiche von der sicherungsverwahrung von alkohol-und drogenkrank, asyl, religionsfreiheit
hier findet sich z.b. ein interview mit einem verfassungsrechtler:
http://www.taz.de/!5310152/
der auf verschiedene punkte eingeht
Die AfD ist dahingehend eine Alternative, dass sie im Gegensatz zu allen anderen Parteien aufs Gefühl setzt. Gefühle sind meistens nicht faktenbasiert in der Politik, aber sie sind durchaus wahlentscheidend. Die Menschen, die nicht rational entscheiden, sondern nach Gefühlslage, wurden doch von den anderen Parteien kaum noch angesprochen. Wann gab es die letzte emotionale innenpolitische Debatte in Deutschland? Agenda2010 , sprich 2003/04?
Die AfD nutzt die menschliche Natur für sich. Diese Natur mag dämlich, dumm, rassistisch, vorverurteilend etc. sein, aber sie ist nunmal da. Sie war nie weg. Sie wurde nur nicht abgerufen, sie wurde ignoriert. Von wenigen Ausnahmen (Linke > Agenda2010) , (Grüne > Fukushima) etc. abgesehen.
Die letzten "Populisten" außerhalb der AfD waren vermutlich Lafontaine und Roland Koch. Das sagt alles.
Ich kotze heute noch über meine Naivität beim Thema einer sozialen und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitswelt. Die wurde knallhart und lange Zeit unbemerkt, durch die Hartz-Kommission im Jahr 2002 dann folgend mit der Hartz1-4 Gesetzgebung, unterwandert bzw. zerstört. Und damals gabs am Ende, mit der Bundesratsmehrheit der "Schwarzen", auch schon eine Groko.
Aber sich deshalb den Rechtspopos anschließen, pa.
mal abgesehen davon, berührt es die verschiedensten bereiche von der sicherungsverwahrung von alkohol-und drogenkrank, asyl, religionsfreiheit
hier findet sich z.b. ein interview mit einem verfassungsrechtler:
http://www.taz.de/!5310152/
der auf verschiedene punkte eingeht
Nichts von alledem sieht die AfD vor. Also bleibt alles, wie es ist. Den Menschen wird nicht geholfen - also fliehen sie.
Ich werde aber mal versuchen heraus zufinden,ob u. wie sich die AFD dazu positioniert hat.
Ich kotze heute noch über meine Naivität beim Thema einer sozialen und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitswelt. Die wurde knallhart und lange Zeit unbemerkt, durch die Hartz-Kommission im Jahr 2002 dann folgend mit der Hartz1-4 Gesetzgebung, unterwandert bzw. zerstört. Und damals gabs am Ende, mit der Bundesratsmehrheit der "Schwarzen", auch schon eine Groko.
Aber sich deshalb den Rechtspopos anschließen, pa.
Achso afd sagt: Hartz 4 abschaffen und stattdessen für Menschen die Zwangsarbeit einführen, die sie "Bürgerarbeit" nennt!
"Unter Bürgerarbeit ist die Ausübung gemeinnütziger Arbeit durch Langzeitarbeitslose zu verstehen, die nicht unmittelbar in Konkurrenz zum Arbeitsmarkt steht. Bürgerarbeit soll ca. 30 Wochenstunden umfassen und mit ca. 1.000 EUR monatlich sozialversicherungspflichtig entlohnt werden."
Achso afd sagt: Hartz 4 abschaffen und stattdessen für Menschen die Zwangsarbeit einführen, die sie "Bürgerarbeit" nennt!
"Unter Bürgerarbeit ist die Ausübung gemeinnütziger Arbeit durch Langzeitarbeitslose zu verstehen, die nicht unmittelbar in Konkurrenz zum Arbeitsmarkt steht. Bürgerarbeit soll ca. 30 Wochenstunden umfassen und mit ca. 1.000 EUR monatlich sozialversicherungspflichtig entlohnt werden."
1000 E Verdienst bei 30 Wochenstunden Arbeit bedeuten umgerechnet 8.33 pro Stunde u. damit nur unwesentlich weniger als der Mindestlohn von 8.50 E. Umgerechnet auf eine Regelarbeitszeit von ca. 38 St wöchentlich bedeutet dies einen Verdienst von 1254 E im Monat.
Dafür gehen vor allem in Ostdeutschland noch ne Menge Geringverdiener fleissig jahrein ,jahraus arbeiten.
Aber natürlich ist es bequemer sich als Langzeitarbeitsloser ,nehmen wir einfach nur mal 5 Jahre an, sich das Leben vom Staat mit Hartz 4 Geld, Wohnung u. Heizkosten finanzieren zu lassen -ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Da hockt man sich lieber zu Hause vor den PC u. lässt den Herrgott einen guten Mann sein.
Mir tut jeder leid, der gerne arbeiten würde ,aber aus verschiedenen Gründen keine Arbeit findet., Sei es weil er in höherem Alter seinen Arbeitsplatz verloren hat u. kaum noch vermittelbar ist ,oder eben andere unabwendbare Gründe.
Von Arbeitsunfähigen Personen wegen Krankheit o. sonstiger Härtefälle rede ich natürlich nicht._
Bedauerlicherweise gibt es aber auch eine nicht unerhebliche Zahl an Leuten,,die sich seit vielen Jahren in der sozialen Hängematte "wohnlich" eingerichtet haben u. denen es mit Hartz ganz gut geht.
Da wird auch gerne der ein o.andere Euro mal so nebenbei verdient u. schwupps hat man Einkommen ,die denen die täglich malochen, in nichts nachstehen- manchmal sogar sicher mehr.
Ich habe heute zufällig ins " Mittagsmagazin " vom MDR reingezappt.
Dort war ein Bericht "live aus dem Vermittlungsbüro des Jobcenters " mit den entsprechenden "Kandidaten ".
Arbeitsscheue junge Männer waren dort, denen ihr Desinteresse an Arbeit förmlich aus dem Gesicht gesprungen.ist.
Falls der Bericht heute in der Mediathek zu finden ist,,werde ich ihn einstellen.
Mir kam da echt die Galle hoch u. ich denke vielen die diesen Bericht dann anschauen geht es ebenso.
Ich fände ein Bürgergeld auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.
Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.
Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.
Deshalb kann ich deinen abwertenden Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.
,
Achso afd sagt: Hartz 4 abschaffen und stattdessen für Menschen die Zwangsarbeit einführen, die sie "Bürgerarbeit" nennt!
"Unter Bürgerarbeit ist die Ausübung gemeinnütziger Arbeit durch Langzeitarbeitslose zu verstehen, die nicht unmittelbar in Konkurrenz zum Arbeitsmarkt steht. Bürgerarbeit soll ca. 30 Wochenstunden umfassen und mit ca. 1.000 EUR monatlich sozialversicherungspflichtig entlohnt werden."
1000 E Verdienst bei 30 Wochenstunden Arbeit bedeuten umgerechnet 8.33 pro Stunde u. damit nur unwesentlich weniger als der Mindestlohn von 8.50 E. Umgerechnet auf eine Regelarbeitszeit von ca. 38 St wöchentlich bedeutet dies einen Verdienst von 1254 E im Monat.
Dafür gehen vor allem in Ostdeutschland noch ne Menge Geringverdiener fleissig jahrein ,jahraus arbeiten.
Aber natürlich ist es bequemer sich als Langzeitarbeitsloser ,nehmen wir einfach nur mal 5 Jahre an, sich das Leben vom Staat mit Hartz 4 Geld, Wohnung u. Heizkosten finanzieren zu lassen -ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Da hockt man sich lieber zu Hause vor den PC u. lässt den Herrgott einen guten Mann sein.
Mir tut jeder leid, der gerne arbeiten würde ,aber aus verschiedenen Gründen keine Arbeit findet., Sei es weil er in höherem Alter seinen Arbeitsplatz verloren hat u. kaum noch vermittelbar ist ,oder eben andere unabwendbare Gründe.
Von Arbeitsunfähigen Personen wegen Krankheit o. sonstiger Härtefälle rede ich natürlich nicht._
Bedauerlicherweise gibt es aber auch eine nicht unerhebliche Zahl an Leuten,,die sich seit vielen Jahren in der sozialen Hängematte "wohnlich" eingerichtet haben u. denen es mit Hartz ganz gut geht.
Da wird auch gerne der ein o.andere Euro mal so nebenbei verdient u. schwupps hat man Einkommen ,die denen die täglich malochen, in nichts nachstehen- manchmal sogar sicher mehr.
Ich habe heute zufällig ins " Mittagsmagazin " vom MDR reingezappt.
Dort war ein Bericht "live aus dem Vermittlungsbüro des Jobcenters " mit den entsprechenden "Kandidaten ".
Arbeitsscheue junge Männer waren dort, denen ihr Desinteresse an Arbeit förmlich aus dem Gesicht gesprungen.ist.
Falls der Bericht heute in der Mediathek zu finden ist,,werde ich ihn einstellen.
Mir kam da echt die Galle hoch u. ich denke vielen die diesen Bericht dann anschauen geht es ebenso.
Ich fände ein Bürgergeld auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.
Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.
Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.
Deshalb kann ich deinen abwertenden Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.
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Ich möchte allerdings ein paar Sachen zu bedenken geben:
1. Wir hatten bereits solche Ansätze mit den sog. 1€ Jobs. Klar gezeigt hat sich, selbst in gemeinnützigen Organisationen, dass reguläre Jobs ersetzt wurden. Es gab einen regelrechten Run auf 1€ Jobber. Eine Bezahlung unterhalb des Mindestlohnes wird also immer die Gefahr des Missbrauchs mit sich bringen.
2. Man muss sehr genau betrachten was mit den Leuten passiert, die schlicht nicht dazu in der Lage sind, einer solchen Tätigkeit nachzugehen.
Im Gegensatz zu deiner Fernseherfahrung, die dich zu der Überzeugung gebracht zu haben scheint, dass die die nicht arbeiten alle arbeitsscheu und faul werden, gibt es tatsächlich Menschen, die auch als Erwachsene mit den einfachsten Dingen völlig überfordert sind.Was machen wir mit denen? Wo passen die in's Konzept.
3. Muss man auf 2. beziehen. Es gibt viele LeUte die arbeiten möchten aber keine Jobs finden. Wenn diese Arbeit die die Hartz4 Bezieher dann machen sollen da ist, warum gibt es dann keine regulären Arbeitsplätze? Hier würde ein "Systemfehler" gestützt, statt die Fehlerquelle anzugehen. Außerdem würde(siehe2) die Idee der Grundsicherung, eine Idee die eigentlich einem sozialen Grundsatz entspringt, für die die eben nicht schaffen können, aus welchem Grund auch immer, in Frage gestellt.
Das müsste man mir alles erklären, damit es nicht bei einer populistischen Forderung mit Assi-Bashing bliebe.
1000 E Verdienst bei 30 Wochenstunden Arbeit bedeuten umgerechnet 8.33 pro Stunde u. damit nur unwesentlich weniger als der Mindestlohn von 8.50 E. Umgerechnet auf eine Regelarbeitszeit von ca. 38 St wöchentlich bedeutet dies einen Verdienst von 1254 E im Monat.
Dafür gehen vor allem in Ostdeutschland noch ne Menge Geringverdiener fleissig jahrein ,jahraus arbeiten.
Aber natürlich ist es bequemer sich als Langzeitarbeitsloser ,nehmen wir einfach nur mal 5 Jahre an, sich das Leben vom Staat mit Hartz 4 Geld, Wohnung u. Heizkosten finanzieren zu lassen -ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Da hockt man sich lieber zu Hause vor den PC u. lässt den Herrgott einen guten Mann sein.
Mir tut jeder leid, der gerne arbeiten würde ,aber aus verschiedenen Gründen keine Arbeit findet., Sei es weil er in höherem Alter seinen Arbeitsplatz verloren hat u. kaum noch vermittelbar ist ,oder eben andere unabwendbare Gründe.
Von Arbeitsunfähigen Personen wegen Krankheit o. sonstiger Härtefälle rede ich natürlich nicht._
Bedauerlicherweise gibt es aber auch eine nicht unerhebliche Zahl an Leuten,,die sich seit vielen Jahren in der sozialen Hängematte "wohnlich" eingerichtet haben u. denen es mit Hartz ganz gut geht.
Da wird auch gerne der ein o.andere Euro mal so nebenbei verdient u. schwupps hat man Einkommen ,die denen die täglich malochen, in nichts nachstehen- manchmal sogar sicher mehr.
Ich habe heute zufällig ins " Mittagsmagazin " vom MDR reingezappt.
Dort war ein Bericht "live aus dem Vermittlungsbüro des Jobcenters " mit den entsprechenden "Kandidaten ".
Arbeitsscheue junge Männer waren dort, denen ihr Desinteresse an Arbeit förmlich aus dem Gesicht gesprungen.ist.
Falls der Bericht heute in der Mediathek zu finden ist,,werde ich ihn einstellen.
Mir kam da echt die Galle hoch u. ich denke vielen die diesen Bericht dann anschauen geht es ebenso.
Ich fände ein Bürgergeld auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.
Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.
Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.
Deshalb kann ich deinen abwertenden Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.
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für Normalos . gemeinnützige Arbeit ,die nicht unmittelbar in Konkurrenz zum Arbeitsmarkt steht.
1000 E Verdienst bei 30 Wochenstunden Arbeit bedeuten umgerechnet 8.33 pro Stunde u. damit nur unwesentlich weniger als der Mindestlohn von 8.50 E. Umgerechnet auf eine Regelarbeitszeit von ca. 38 St wöchentlich bedeutet dies einen Verdienst von 1254 E im Monat.
Dafür gehen vor allem in Ostdeutschland noch ne Menge Geringverdiener fleissig jahrein ,jahraus arbeiten.
Aber natürlich ist es bequemer sich als Langzeitarbeitsloser ,nehmen wir einfach nur mal 5 Jahre an, sich das Leben vom Staat mit Hartz 4 Geld, Wohnung u. Heizkosten finanzieren zu lassen -ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Da hockt man sich lieber zu Hause vor den PC u. lässt den Herrgott einen guten Mann sein.
Mir tut jeder leid, der gerne arbeiten würde ,aber aus verschiedenen Gründen keine Arbeit findet., Sei es weil er in höherem Alter seinen Arbeitsplatz verloren hat u. kaum noch vermittelbar ist ,oder eben andere unabwendbare Gründe.
Von Arbeitsunfähigen Personen wegen Krankheit o. sonstiger Härtefälle rede ich natürlich nicht._
Bedauerlicherweise gibt es aber auch eine nicht unerhebliche Zahl an Leuten,,die sich seit vielen Jahren in der sozialen Hängematte "wohnlich" eingerichtet haben u. denen es mit Hartz ganz gut geht.
Da wird auch gerne der ein o.andere Euro mal so nebenbei verdient u. schwupps hat man Einkommen ,die denen die täglich malochen, in nichts nachstehen- manchmal sogar sicher mehr.
Ich habe heute zufällig ins " Mittagsmagazin " vom MDR reingezappt.
Dort war ein Bericht "live aus dem Vermittlungsbüro des Jobcenters " mit den entsprechenden "Kandidaten ".
Arbeitsscheue junge Männer waren dort, denen ihr Desinteresse an Arbeit förmlich aus dem Gesicht gesprungen.ist.
Falls der Bericht heute in der Mediathek zu finden ist,,werde ich ihn einstellen.
Mir kam da echt die Galle hoch u. ich denke vielen die diesen Bericht dann anschauen geht es ebenso.
Ich fände ein Bürgergeld auf jeden Fall besser als die jetzige Hartz 4 Regel.
Es bringt nämlich wieder Struktur in das tägliche Leben , der Wiedereinstieg in ein normales Berufsleben würde sich dadurch mit Sicherheit erleichtern gegenüber jemanden, der sich bei einer Arbeitsstelle bewirbt u. kleinlaut gestehen muss ,dass er vielleicht vor 10 jahren das letzte mal ein regelmässiges Arbeitsverhältnis hatte.
Zudem glaube ich ,dass man auch vor sich selbst mehr Achtung hat, wenn man sein Geld durch eigene Leistung verdient u. nicht von der Allgemeinheit alimentiert wird.
Deshalb kann ich deinen abwertenden Einwand ,gegen diesen sinnvollen Vorschlag ,hier von " Zwangsarbeit " zu sprechen überhaupt nicht nachvollziehen.
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Ich möchte allerdings ein paar Sachen zu bedenken geben:
1. Wir hatten bereits solche Ansätze mit den sog. 1€ Jobs. Klar gezeigt hat sich, selbst in gemeinnützigen Organisationen, dass reguläre Jobs ersetzt wurden. Es gab einen regelrechten Run auf 1€ Jobber. Eine Bezahlung unterhalb des Mindestlohnes wird also immer die Gefahr des Missbrauchs mit sich bringen.
2. Man muss sehr genau betrachten was mit den Leuten passiert, die schlicht nicht dazu in der Lage sind, einer solchen Tätigkeit nachzugehen.
Im Gegensatz zu deiner Fernseherfahrung, die dich zu der Überzeugung gebracht zu haben scheint, dass die die nicht arbeiten alle arbeitsscheu und faul werden, gibt es tatsächlich Menschen, die auch als Erwachsene mit den einfachsten Dingen völlig überfordert sind.Was machen wir mit denen? Wo passen die in's Konzept.
3. Muss man auf 2. beziehen. Es gibt viele LeUte die arbeiten möchten aber keine Jobs finden. Wenn diese Arbeit die die Hartz4 Bezieher dann machen sollen da ist, warum gibt es dann keine regulären Arbeitsplätze? Hier würde ein "Systemfehler" gestützt, statt die Fehlerquelle anzugehen. Außerdem würde(siehe2) die Idee der Grundsicherung, eine Idee die eigentlich einem sozialen Grundsatz entspringt, für die die eben nicht schaffen können, aus welchem Grund auch immer, in Frage gestellt.
Das müsste man mir alles erklären, damit es nicht bei einer populistischen Forderung mit Assi-Bashing bliebe.
Die AFD ist in diesem Zusammenhang deshalb auch gegen Leih u. Werksverträge.
Das habe ich in meinem Beitrag oben bereits beschrieben mit " verschiedene " Gründe ,unabwendbare Gründe ;u. sonstige Härtefälle-
Im übrigen habe ich nicht geschrieben ,dass Leute die aus irgendwelchen Gründen nicht arbeiten alle arbeitsscheu u. faul seien.Das ist eine Unterstellung.
Meine Erfahrungen gründen sich nicht nur auf TV Berichte-sondern auf eigene (ER)Kenntnisse mit einigen solcher Leuten.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass eigentlich in D. genug arbeiten vorhanden sind.
Aber das ist natürlich eine gute Frage.
Diese Betroffenen würden dann *gemeinnützige Arbeit *verrichten, die vermutlich zur Zeit noch von 1E Jobbern durchgeführt werden.
Dad soll ein Wedereinstieg in ein geregeltes Arbeitsleben sein. Ich denke auch, dass man sich mit gemeinnütziger Arbeit nicht zu Tode schaffen muss.Der Stress wie bei einem nervenaufreibenden Job bei einem im "normalen Beruf stehenden Beschäftigten ist bei gemeinnütziger Arbeit nicht so groß:
Deshalb finde ich eine Entlohnung von 1000E für gemeinnützige Arbeit bei einer 30 Stunden Woche durchaus vertretbar.
Ich möchte allerdings ein paar Sachen zu bedenken geben:
1. Wir hatten bereits solche Ansätze mit den sog. 1€ Jobs. Klar gezeigt hat sich, selbst in gemeinnützigen Organisationen, dass reguläre Jobs ersetzt wurden. Es gab einen regelrechten Run auf 1€ Jobber. Eine Bezahlung unterhalb des Mindestlohnes wird also immer die Gefahr des Missbrauchs mit sich bringen.
2. Man muss sehr genau betrachten was mit den Leuten passiert, die schlicht nicht dazu in der Lage sind, einer solchen Tätigkeit nachzugehen.
Im Gegensatz zu deiner Fernseherfahrung, die dich zu der Überzeugung gebracht zu haben scheint, dass die die nicht arbeiten alle arbeitsscheu und faul werden, gibt es tatsächlich Menschen, die auch als Erwachsene mit den einfachsten Dingen völlig überfordert sind.Was machen wir mit denen? Wo passen die in's Konzept.
3. Muss man auf 2. beziehen. Es gibt viele LeUte die arbeiten möchten aber keine Jobs finden. Wenn diese Arbeit die die Hartz4 Bezieher dann machen sollen da ist, warum gibt es dann keine regulären Arbeitsplätze? Hier würde ein "Systemfehler" gestützt, statt die Fehlerquelle anzugehen. Außerdem würde(siehe2) die Idee der Grundsicherung, eine Idee die eigentlich einem sozialen Grundsatz entspringt, für die die eben nicht schaffen können, aus welchem Grund auch immer, in Frage gestellt.
Das müsste man mir alles erklären, damit es nicht bei einer populistischen Forderung mit Assi-Bashing bliebe.
für Normalos . gemeinnützige Arbeit ,die nicht unmittelbar in Konkurrenz zum Arbeitsmarkt steht.
Und wie geht das? Wie gesagt, das hat schon mal nicht funktioniert!
Wir kennen doch die profitorientierte Gesellschaft. Die Bürgerarbeit ersetzt dann Pfelgehelfer, Gärtner der Stadt usw.
Da gilt es hunderte von Schlupflöchern in der dann folgenden Sozialgesetzgebung zu schließen. Und ich kann mir vorstellen, welche Parteien es nicht so schlecht finden, wenn solche Bürgerarbeit die Löhne der regulären Arbeitskräfte unter Druck setzt...
Wenn, dann kann gemeinnützige Arbeit nur ein Mehr als Angebot darstellen. Also wenn die regulären Pflegekräfte sich um die Pflege als solche kümmern, kümmert sich der "Bürgerarbeiter" darum, mit den Patienten mal draußen im Park spazieren zu gehen, weil dafür keine Zeit mehr da ist... Aber vermutlich wird man die Person dann so in die Verantwortung nehmen, dass sie die selben Tätigkeiten macht wie die Pflegekräfte, aber schön weiter nur "Bürgergeld" bekommt. Kommt günstiger. Und wenn der Bürgerarbeiter aufmuckt...
Sowas würde aufgrund der Gier des Menschen schon sehr schwierig werden.
für Normalos . gemeinnützige Arbeit ,die nicht unmittelbar in Konkurrenz zum Arbeitsmarkt steht.
Und wie geht das? Wie gesagt, das hat schon mal nicht funktioniert!