>

Nach der Bundestagswahl 2013: Was wird aus der AfD?


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 24. Januar 2017, 10:54 Uhr um 10:54 Uhr gesperrt weil:
#
Wenn ich Redakteur bei der WELT wäre und müsste mir eine Geschichte ausdenken, um all die grassierenden Opferlegenden der ganz normalen Menschen, die ja heute ihre Meinung nicht mehr sagen dürfen, zu illustrieren, ich würde sie genau so schreiben. Mit genau diesem Protagonisten. Kein Außenseiter, einer, der Twitter, Facebook und die Bildzeitung meidet, einer, der politisch interessiert ist, einer, der als AZ-Leser erhaben ist über den Verdacht, ein Reaktionär zu sein und der trotzdem solche Ansichten hat.

Und ich würde die Geschichte nutzen, um allen, die mir nicht ganz koscher sind, noch eine mitzugeben. Und ich würde ganz genau wie dieser Redakteur so tun, als wäre das die schweigende Mehrheit im Land, die - unterdrückt von den Moralisten - sich nur noch zu helfen weiß, indem sie ihr Kreuzchen bei der AfD macht.

Und dann würde ich mich zurücklehnen und denken: nehmt das, ihr Nationenverschwuler.
#
Wenn ich Friseurin wäre, würde ich mal mit ein paar Themen beschäftigen und dann versuchen, einen eigenen Text zu schreiben. Ich würde versuchen, die Dinge zu schildern, bei denen ich mich unbehaglich fühle und würde wahrscheinlich staunen, was ich hier mit auf den Weg bekomme. Weil ich als friseuse bis auf die bekloppte "Zwei-Millionen-Nummer" hier nicht als AfD-Fanboy aufgetreten bin, hätte ich gute Chancen auf einen vernünftigen Meinungsaustausch.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Verstehe ich nicht, Werner. Wer meidet denn wen? Alle diejenigen, die anderer Meinung sind?
Warum schreiben wir dann hier?

Ich rede nicht von hier. Wobei hier einige auch Antworten etc. ausweichen oder einfach nicht mehr schreiben, weil sie nichts mit dem oder dem Lager zu tun haben wollen.

Es ist meine pers. Erfahrung der letzten Monate, dass gewisse politische Lager nicht nur nicht mehr über Politik miteinander reden können in vernünftigem Ton, sondern sich gleich komplett meiden. Das war z.B. bei uns im Ort etc. nicht der Fall bis vor kurzem. Mittlerweile geht der Trend da hin.
#
und vor einiger zeit wären solche Vorfälle wie bei der Einheitsfeier in Dresden, wie in diesem Jahr nicht denkbar gewesen. Ja, ich weiss, das waren andere Zeiten und es gab keine Flüchtlingskrise, dennoch ist diese "Unkultur"  einfach unglaublich.
Poltische Lager und zugespitzte Wahlkämpfe gab es schon immer, dies muss auch so sein, aber die mangelnde Diskussionsfähigkeit hat beachtlich zugenommen. Warum das so ist, könnte man ellenlang philosophieren. Die Argumente der sogenannten Besorgten sind ja hinreichend bekannt.
#
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159839255/Es-reicht-Bekenntnisse-eines-angeblich-Abgehaengten.html
Weiß nicht, wohin ich das sonst tun soll, daher hier rein.
Es ist ein Kommentar von jemandem, der sich in der Mitte der Gesellschaft sieht, was das Wirtschaftliche angeht. Er sieht allerdings seine politischen Ansichten nicht vertreten. Einerseits gehts um Flüchtlinge, andererseits um die Homo-Ehe.
Recht interessant zu lesen, weil die Person ganz klar sagt, dass sie sich definitiv nichts rechtsaußen sieht. Und sie teilt ordentlich gegen die SPD aus, die aus ihrer Sicht Heuchelei betreibt.
#
friseurin schrieb:

Recht interessant zu lesen, weil die Person ganz klar sagt, dass sie sich definitiv nichts rechtsaußen sieht

das sagen sie alle
#
friseurin schrieb:

Recht interessant zu lesen, weil die Person ganz klar sagt, dass sie sich definitiv nichts rechtsaußen sieht

das sagen sie alle
#
Tafelberg schrieb:  


friseurin schrieb:
Recht interessant zu lesen, weil die Person ganz klar sagt, dass sie sich definitiv nichts rechtsaußen sieht


das sagen sie alle

Ich hab' einen Türkischen Friseur und bin kein Nazi, aber... [Hier irgendeine rassistisch-völkische Shice einsetzen]
#
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159839255/Es-reicht-Bekenntnisse-eines-angeblich-Abgehaengten.html
Weiß nicht, wohin ich das sonst tun soll, daher hier rein.
Es ist ein Kommentar von jemandem, der sich in der Mitte der Gesellschaft sieht, was das Wirtschaftliche angeht. Er sieht allerdings seine politischen Ansichten nicht vertreten. Einerseits gehts um Flüchtlinge, andererseits um die Homo-Ehe.
Recht interessant zu lesen, weil die Person ganz klar sagt, dass sie sich definitiv nichts rechtsaußen sieht. Und sie teilt ordentlich gegen die SPD aus, die aus ihrer Sicht Heuchelei betreibt.
#
friseurin schrieb:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159839255/Es-reicht-Bekenntnisse-eines-angeblich-Abgehaengten.html
Weiß nicht, wohin ich das sonst tun soll, daher hier rein.
Es ist ein Kommentar von jemandem, der sich in der Mitte der Gesellschaft sieht, was das Wirtschaftliche angeht. Er sieht allerdings seine politischen Ansichten nicht vertreten. Einerseits gehts um Flüchtlinge, andererseits um die Homo-Ehe.
Recht interessant zu lesen, weil die Person ganz klar sagt, dass sie sich definitiv nichts rechtsaußen sieht. Und sie teilt ordentlich gegen die SPD aus, die aus ihrer Sicht Heuchelei betreibt.

Hmmm.

Er ist nicht rechts außen, ist aber homophob und fremdenfeindlich genug, um sich von den klar demokratischen Parteien nicht mehr vertreten zu fühlen. Und ausgerechnet diese beiden Punkte sind ihm zudem noch derart wichtig, daß er dafür extra einen Brief schreibt.

Das sind genau die Leute, die es nie wagen würden, die NPD zu wählen - aber einfach nur eine "Alternative"? Warum nicht?

Das ist brandgefährlich. Und es ist auch Aufgabe eben jener demokratischen Parteien, gegen diesen Trend etwas zu tun und selbst auf die Wähler frischer, heterogener, beweglicher und inspirierender zu wirken.

Jetzt gerade werden wichtige Claims abgesteckt, und da sollte man nicht ausgerechnet den Faschos einen Vorsprung gewähren.
#
Wenn ich Redakteur bei der WELT wäre und müsste mir eine Geschichte ausdenken, um all die grassierenden Opferlegenden der ganz normalen Menschen, die ja heute ihre Meinung nicht mehr sagen dürfen, zu illustrieren, ich würde sie genau so schreiben. Mit genau diesem Protagonisten. Kein Außenseiter, einer, der Twitter, Facebook und die Bildzeitung meidet, einer, der politisch interessiert ist, einer, der als AZ-Leser erhaben ist über den Verdacht, ein Reaktionär zu sein und der trotzdem solche Ansichten hat.

Und ich würde die Geschichte nutzen, um allen, die mir nicht ganz koscher sind, noch eine mitzugeben. Und ich würde ganz genau wie dieser Redakteur so tun, als wäre das die schweigende Mehrheit im Land, die - unterdrückt von den Moralisten - sich nur noch zu helfen weiß, indem sie ihr Kreuzchen bei der AfD macht.

Und dann würde ich mich zurücklehnen und denken: nehmt das, ihr Nationenverschwuler.
#
Nationenverschwuler? Ein neues interessantes Wort
#
Wenn ich Redakteur bei der WELT wäre und müsste mir eine Geschichte ausdenken, um all die grassierenden Opferlegenden der ganz normalen Menschen, die ja heute ihre Meinung nicht mehr sagen dürfen, zu illustrieren, ich würde sie genau so schreiben. Mit genau diesem Protagonisten. Kein Außenseiter, einer, der Twitter, Facebook und die Bildzeitung meidet, einer, der politisch interessiert ist, einer, der als AZ-Leser erhaben ist über den Verdacht, ein Reaktionär zu sein und der trotzdem solche Ansichten hat.

Und ich würde die Geschichte nutzen, um allen, die mir nicht ganz koscher sind, noch eine mitzugeben. Und ich würde ganz genau wie dieser Redakteur so tun, als wäre das die schweigende Mehrheit im Land, die - unterdrückt von den Moralisten - sich nur noch zu helfen weiß, indem sie ihr Kreuzchen bei der AfD macht.

Und dann würde ich mich zurücklehnen und denken: nehmt das, ihr Nationenverschwuler.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Wenn ich Redakteur bei der WELT wäre und müsste mir eine Geschichte ausdenken, um all die grassierenden Opferlegenden der ganz normalen Menschen, die ja heute ihre Meinung nicht mehr sagen dürfen, zu illustrieren, ich würde sie genau so schreiben. Mit genau diesem Protagonisten. Kein Außenseiter, einer, der Twitter, Facebook und die Bildzeitung meidet, einer, der politisch interessiert ist, einer, der als AZ-Leser erhaben ist über den Verdacht, ein Reaktionär zu sein und der trotzdem solche Ansichten hat.


Und ich würde die Geschichte nutzen, um allen, die mir nicht ganz koscher sind, noch eine mitzugeben. Und ich würde ganz genau wie dieser Redakteur so tun, als wäre das die schweigende Mehrheit im Land, die - unterdrückt von den Moralisten - sich nur noch zu helfen weiß, indem sie ihr Kreuzchen bei der AfD macht.


Und dann würde ich mich zurücklehnen und denken: nehmt das, ihr Nationenverschwuler.

Unglaublich, du vermutest also, dass es solche unseriösen Zeitungen/Redakteure tatsächlich gibt.
Normalerweise wird das Schlagwort "Lügenpresse" doch überwiegend von rechtsradikalen/fremdenfeindlichen Kreisen genutzt
#
Nationenverschwuler? Ein neues interessantes Wort
#
Während man auf afd-seiten lauter rechter Klugscheißer findet, sind hier ein paar linke Möchtegern-Intellektuelle unterwegs, die es nach wie vor nicht gebacken bekommen beim thema zu bleiben und andere Meinungen teils offen abwerten.
echt zum kotzen. Ihr könnt euch gern gegenseitig in irgendeinem Forum der Linken, Grünen oder der SPD auf die Schulter klopfen. Hier bitte sachlich bleiben. Danke.
#
Wenn ich Redakteur bei der WELT wäre und müsste mir eine Geschichte ausdenken, um all die grassierenden Opferlegenden der ganz normalen Menschen, die ja heute ihre Meinung nicht mehr sagen dürfen, zu illustrieren, ich würde sie genau so schreiben. Mit genau diesem Protagonisten. Kein Außenseiter, einer, der Twitter, Facebook und die Bildzeitung meidet, einer, der politisch interessiert ist, einer, der als AZ-Leser erhaben ist über den Verdacht, ein Reaktionär zu sein und der trotzdem solche Ansichten hat.

Und ich würde die Geschichte nutzen, um allen, die mir nicht ganz koscher sind, noch eine mitzugeben. Und ich würde ganz genau wie dieser Redakteur so tun, als wäre das die schweigende Mehrheit im Land, die - unterdrückt von den Moralisten - sich nur noch zu helfen weiß, indem sie ihr Kreuzchen bei der AfD macht.

Und dann würde ich mich zurücklehnen und denken: nehmt das, ihr Nationenverschwuler.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Wenn ich Redakteur bei der WELT wäre und müsste mir eine Geschichte ausdenken, um all die grassierenden Opferlegenden der ganz normalen Menschen, die ja heute ihre Meinung nicht mehr sagen dürfen, zu illustrieren, ich würde sie genau so schreiben. Mit genau diesem Protagonisten. Kein Außenseiter, einer, der Twitter, Facebook und die Bildzeitung meidet, einer, der politisch interessiert ist, einer, der als AZ-Leser erhaben ist über den Verdacht, ein Reaktionär zu sein und der trotzdem solche Ansichten hat.


Und ich würde die Geschichte nutzen, um allen, die mir nicht ganz koscher sind, noch eine mitzugeben. Und ich würde ganz genau wie dieser Redakteur so tun, als wäre das die schweigende Mehrheit im Land, die - unterdrückt von den Moralisten - sich nur noch zu helfen weiß, indem sie ihr Kreuzchen bei der AfD macht.


Und dann würde ich mich zurücklehnen und denken: nehmt das, ihr Nationenverschwuler.

ist dieser Text irgendeinem schutzreflex entsprungen oder wie kommt man auf diese Behauptungen bzw. Anschuldigungen?
#
Während man auf afd-seiten lauter rechter Klugscheißer findet, sind hier ein paar linke Möchtegern-Intellektuelle unterwegs, die es nach wie vor nicht gebacken bekommen beim thema zu bleiben und andere Meinungen teils offen abwerten.
echt zum kotzen. Ihr könnt euch gern gegenseitig in irgendeinem Forum der Linken, Grünen oder der SPD auf die Schulter klopfen. Hier bitte sachlich bleiben. Danke.
#
friseurin schrieb:

Während man auf afd-seiten lauter rechter Klugscheißer findet, sind hier ein paar linke Möchtegern-Intellektuelle unterwegs, die es nach wie vor nicht gebacken bekommen beim thema zu bleiben und andere Meinungen teils offen abwerten.
echt zum kotzen. Ihr könnt euch gern gegenseitig in irgendeinem Forum der Linken, Grünen oder der SPD auf die Schulter klopfen. Hier bitte sachlich bleiben. Danke.

Uns linksversifften, genderverschwulten Gutmenschen bleibt halt nichts anderes als Andere und ihre Meinungen abzuwerten. Wenn man sachliche Argumente bevorzugt muß man sich an die Partei mit Mut zur Wahrheit wenden.
#
Während man auf afd-seiten lauter rechter Klugscheißer findet, sind hier ein paar linke Möchtegern-Intellektuelle unterwegs, die es nach wie vor nicht gebacken bekommen beim thema zu bleiben und andere Meinungen teils offen abwerten.
echt zum kotzen. Ihr könnt euch gern gegenseitig in irgendeinem Forum der Linken, Grünen oder der SPD auf die Schulter klopfen. Hier bitte sachlich bleiben. Danke.
#
friseurin schrieb:

Während man auf afd-seiten lauter rechter Klugscheißer findet, sind hier ein paar linke Möchtegern-Intellektuelle unterwegs, die es nach wie vor nicht gebacken bekommen beim thema zu bleiben und andere Meinungen teils offen abwerten.
echt zum kotzen. Ihr könnt euch gern gegenseitig in irgendeinem Forum der Linken, Grünen oder der SPD auf die Schulter klopfen. Hier bitte sachlich bleiben. Danke.

vielleicht magst du dich aber auch mal selbst hinterfragen. in deinem letzten beitrag z.b. hast du ja keine eigene meinung formuliert, sonder nur jemand anders sprechen lassen, falls du nicht dieser ominöse lastwagenfahrer sein solltest und daß es gelinde gesagt unglücklich ist, ohne erklärung einfach mal so erfundene und viel zu hoch gegriffene zahlen in den raum zu werfen, kannst du doch vielleicht auch nachvollziehen, oder (s. auch misos beitrag)?
#
Während man auf afd-seiten lauter rechter Klugscheißer findet, sind hier ein paar linke Möchtegern-Intellektuelle unterwegs, die es nach wie vor nicht gebacken bekommen beim thema zu bleiben und andere Meinungen teils offen abwerten.
echt zum kotzen. Ihr könnt euch gern gegenseitig in irgendeinem Forum der Linken, Grünen oder der SPD auf die Schulter klopfen. Hier bitte sachlich bleiben. Danke.
#
besonders sachlich finde ich Dich gerade auch nicht
#
einmal kurz in den Thread geklickt und schon geht er mir wieder auf den Zwirn.
Leute, bitte bleibt doch mal beim Thema und unterlasst diese gleichermaßen überflüssigen wie durchschaubaren Provokationen.
#
@frisöse, welt artikel

was, Johann Hipp da schreibt, sein Geschichte verstehe ich, aber...

„Wir bräuchten mal wieder einen kleinen Adolf.“  das höre ich seit 1974-75, das seinerzeit als Juso-Mitglied. Ich hörte das auch in meiner früheren Partei bis 2002.

Aber warum merkt er denn nicht das ein/sein Weg, ich sags vorsichtig, an den rechten Rand immer schief laufen muss. Immer!

Es ist am Ende, der Verteilungskampf. Georg Schramm sagts immer deutlich es ist der Krieg -Reich gegen Arm-.
#
@frisöse, welt artikel

was, Johann Hipp da schreibt, sein Geschichte verstehe ich, aber...

„Wir bräuchten mal wieder einen kleinen Adolf.“  das höre ich seit 1974-75, das seinerzeit als Juso-Mitglied. Ich hörte das auch in meiner früheren Partei bis 2002.

Aber warum merkt er denn nicht das ein/sein Weg, ich sags vorsichtig, an den rechten Rand immer schief laufen muss. Immer!

Es ist am Ende, der Verteilungskampf. Georg Schramm sagts immer deutlich es ist der Krieg -Reich gegen Arm-.
#
Ffm60ziger schrieb:

@frisöse, welt artikel


was, Johann Hipp da schreibt, sein Geschichte verstehe ich, aber...


„Wir bräuchten mal wieder einen kleinen Adolf.“  das höre ich seit 1974-75, das seinerzeit als Juso-Mitglied. Ich hörte das auch in meiner früheren Partei bis 2002.
Aber warum merkt er denn nicht das ein/sein Weg, ich sags vorsichtig, an den rechten Rand immer schief laufen muss. Immer!


Es ist am Ende, der Verteilungskampf. Georg Schramm sagts immer deutlich es ist der Krieg -Reich gegen Arm-.

er sagt selbst, dass er beim Satz "wir brauchen mal wieder einen kleinen Adolf" den Kopf schütteln muss. Was genau ist nun das Problem?
#
@frisöse, welt artikel

was, Johann Hipp da schreibt, sein Geschichte verstehe ich, aber...

„Wir bräuchten mal wieder einen kleinen Adolf.“  das höre ich seit 1974-75, das seinerzeit als Juso-Mitglied. Ich hörte das auch in meiner früheren Partei bis 2002.

Aber warum merkt er denn nicht das ein/sein Weg, ich sags vorsichtig, an den rechten Rand immer schief laufen muss. Immer!

Es ist am Ende, der Verteilungskampf. Georg Schramm sagts immer deutlich es ist der Krieg -Reich gegen Arm-.
#
und das Verballhornen von Usernamen kannst Du Dir (gilt für andere dann natürlich gleichermaßen) auch getrost sparen. Der Betreffende hat jetzt schon darauf geantwortet, aber das zeugt auch nicht gerade davon, dass Du eine sachliche Auseinandersetzung anstrebst.
#
Ffm60ziger schrieb:

@frisöse, welt artikel


was, Johann Hipp da schreibt, sein Geschichte verstehe ich, aber...


„Wir bräuchten mal wieder einen kleinen Adolf.“  das höre ich seit 1974-75, das seinerzeit als Juso-Mitglied. Ich hörte das auch in meiner früheren Partei bis 2002.
Aber warum merkt er denn nicht das ein/sein Weg, ich sags vorsichtig, an den rechten Rand immer schief laufen muss. Immer!


Es ist am Ende, der Verteilungskampf. Georg Schramm sagts immer deutlich es ist der Krieg -Reich gegen Arm-.

er sagt selbst, dass er beim Satz "wir brauchen mal wieder einen kleinen Adolf" den Kopf schütteln muss. Was genau ist nun das Problem?
#
friseurin schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:
@frisöse, welt artikel


was, Johann Hipp da schreibt, sein Geschichte verstehe ich, aber...


„Wir bräuchten mal wieder einen kleinen Adolf.“  das höre ich seit 1974-75, das seinerzeit als Juso-Mitglied. Ich hörte das auch in meiner früheren Partei bis 2002.
Aber warum merkt er denn nicht das ein/sein Weg, ich sags vorsichtig, an den rechten Rand immer schief laufen muss. Immer!


Es ist am Ende, der Verteilungskampf. Georg Schramm sagts immer deutlich es ist der Krieg -Reich gegen Arm-.


er sagt selbst, dass er beim Satz "wir brauchen mal wieder einen kleinen Adolf" den Kopf schütteln muss. Was genau ist nun das Problem?

natürlich sagt er das, wie von Geisterhand. Fakt ist, er läuft Menschen hinterher die ihm scheinbar alles versprechen, aber...

PS. Gibts auch in Fechenheim!
#
und das Verballhornen von Usernamen kannst Du Dir (gilt für andere dann natürlich gleichermaßen) auch getrost sparen. Der Betreffende hat jetzt schon darauf geantwortet, aber das zeugt auch nicht gerade davon, dass Du eine sachliche Auseinandersetzung anstrebst.
#
das habe ich nicht bemerkt. Bitte um eine Abänderung, danke.
#
friseurin schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:
@frisöse, welt artikel


was, Johann Hipp da schreibt, sein Geschichte verstehe ich, aber...


„Wir bräuchten mal wieder einen kleinen Adolf.“  das höre ich seit 1974-75, das seinerzeit als Juso-Mitglied. Ich hörte das auch in meiner früheren Partei bis 2002.
Aber warum merkt er denn nicht das ein/sein Weg, ich sags vorsichtig, an den rechten Rand immer schief laufen muss. Immer!


Es ist am Ende, der Verteilungskampf. Georg Schramm sagts immer deutlich es ist der Krieg -Reich gegen Arm-.


er sagt selbst, dass er beim Satz "wir brauchen mal wieder einen kleinen Adolf" den Kopf schütteln muss. Was genau ist nun das Problem?

natürlich sagt er das, wie von Geisterhand. Fakt ist, er läuft Menschen hinterher die ihm scheinbar alles versprechen, aber...

PS. Gibts auch in Fechenheim!
#
Ffm60ziger schrieb:  


friseurin schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:
@frisöse, welt artikel


was, Johann Hipp da schreibt, sein Geschichte verstehe ich, aber...


„Wir bräuchten mal wieder einen kleinen Adolf.“  das höre ich seit 1974-75, das seinerzeit als Juso-Mitglied. Ich hörte das auch in meiner früheren Partei bis 2002.
Aber warum merkt er denn nicht das ein/sein Weg, ich sags vorsichtig, an den rechten Rand immer schief laufen muss. Immer!


Es ist am Ende, der Verteilungskampf. Georg Schramm sagts immer deutlich es ist der Krieg -Reich gegen Arm-.


er sagt selbst, dass er beim Satz "wir brauchen mal wieder einen kleinen Adolf" den Kopf schütteln muss. Was genau ist nun das Problem?


natürlich sagt er das, wie von Geisterhand. Fakt ist, er läuft Menschen hinterher die ihm scheinbar alles versprechen, aber...


PS. Gibts auch in Fechenheim!

Fakt ist, dass trotz Brexit, trump, afd und wie sie alle heißen, einige es nicht hinbekommen (wollen), zu verstehen, dass die betr. Wähler eben nicht über einen kamm geschert werden dürfen.
dieses "alle gleich eklig" fördert deren Sturheit nur noch mehr.

nur so am Rande, für die, die es wirklich nicht verstehen:
um bspw. die afd zu wählen, muss man nicht in ALLEN wichtigen Punkten der afd übereinstimmung finden. Das ist eine Grundlage, die nun wirklich jeder langsam mal kapiert haben sollte.
#
Ich kann grad net so ganz verstehen warum die Emotionen so hoch kochen.  Der Welt-Beitrag ist jetzt nicht so außergewöhnlich. Ähnliche Pamphlete findet man Landauf Landab in allen Blättern. Ob nun, wie hier der "einfache Arbeiter" instrumentalisiert wird, der die Welt nicht mehr versteht und, getrieben von (übrigens völlig berechtigter) Abstiegsangst, die einfach konstruierten Zusammenhänge nachbetet oder ob eine der unzähligen und im Kern genau so einfach gestrickten Betroffenheitsgeschichten bezüglich Flucht und Vertreibung lanciert werden, letztlich wird immer billig um Verständnis für die eine oder andere Position geworben.

Herausstellen möchte ich an dieser Geschichte tatsächlich den Abschnitt über die Hartz IV Gesetze.
Während einer wie ich recht bequem mit Hochschulabschluss und Anstellung im öffentlichen Dienst das langsame ergrauen der Haarpracht beobachten kann, haben vor allem Arbeiter und geringer Qualifizierte einen guten Grund für Abstiegsängste. Wir täten gut daran, in Diskussionen über die gesellschaftliche Entwicklung, auch über die Veränderung politischer Präferenzen, unser Augenmerk verstärkt darauf zu richten.
Denn klar ist, dass soziale und ökonomische Unsicherheit ein Hauptgrund dafür ist, dass Leute versuchen Sicherheit zurück zu gewinnen.
Dass das einer AfD in die Karten spielt denke ich ist klar.
Ich frage mich was die politische Landschaft denen die mit Zukunftsängsten unterwegs sind anzubieten hat. Durch wen die sich vertreten fühlen.
Wenn ich mir vorstelle, dass ich mit Anfang 50 in Harz IV Bezug rutsche während draußen darüber diskutiert wird, ob die Frauenquote in Führungspositionen der Dax-Konzerne erfüllt wird - ich würde im Strahl kotzen!
Mich wundert es nicht, dass diese Leute dankbar ein Angebot wie die AfD annehmen. Mich wundert es nicht, dass diese Leute dankbar das "Flüchtlingsproblem" in den Mittelpunkt stellen, sich plötzlich gehört fühlen.
Es gruselt mich zwar sehr, aber was tun wir um die Situation dieser Leute besser in den Blick zu bekommen?
Und sorry Würzburger. Deinen Beitrag dazu finde ich an dieser Stelle weitgehend daneben!
Auch wenn der Beitrag, wie eingangs erwähnt,  dem zu erwartenden Kalkül entspringt. Im Kern skizziert er ganz gut die Befindlichkeit von nicht wenigen Menschen!


Teilen