Ich hatte vorher bei den Drogendiskussionen ( innerhalb dieses Threads ) einen sehr liberalen Standpunkt eingenommen , der möglicherweise zu überdenken ist.
Ich hatte vorher bei den Drogendiskussionen ( innerhalb dieses Threads ) einen sehr liberalen Standpunkt eingenommen , der möglicherweise zu überdenken ist.
Inwiefern? Fördert eine liberale Einstellung zu bestimmten Drogen denn den Drogenmissbrauch? Oder ist eher das Gegenteil der Fall?
Ich hatte vorher bei den Drogendiskussionen ( innerhalb dieses Threads ) einen sehr liberalen Standpunkt eingenommen , der möglicherweise zu überdenken ist.
Weil sich 5 Leute in Argentinien die Lichter ausgeschossen haben? Dass einige Drogen gefährlich sind, stellt wohl auch der radikalste Befürworter nicht in Frage, insbesondere, wenn sie mit was auch immer gestreckt sind.
Ich glaube auch nicht, dass die Substanzen, um die es hier ging, in Argentinien legal sind. Also hat das nichts mit liberal oder nicht zu tun.
Ich hatte vorher bei den Drogendiskussionen ( innerhalb dieses Threads ) einen sehr liberalen Standpunkt eingenommen , der möglicherweise zu überdenken ist.
Ich hatte vorher bei den Drogendiskussionen ( innerhalb dieses Threads ) einen sehr liberalen Standpunkt eingenommen , der möglicherweise zu überdenken ist.
Inwiefern? Fördert eine liberale Einstellung zu bestimmten Drogen denn den Drogenmissbrauch? Oder ist eher das Gegenteil der Fall?
Ich hatte vorher bei den Drogendiskussionen ( innerhalb dieses Threads ) einen sehr liberalen Standpunkt eingenommen , der möglicherweise zu überdenken ist.
Ich hatte vorher bei den Drogendiskussionen ( innerhalb dieses Threads ) einen sehr liberalen Standpunkt eingenommen , der möglicherweise zu überdenken ist.
Weil sich 5 Leute in Argentinien die Lichter ausgeschossen haben? Dass einige Drogen gefährlich sind, stellt wohl auch der radikalste Befürworter nicht in Frage, insbesondere, wenn sie mit was auch immer gestreckt sind.
Ich glaube auch nicht, dass die Substanzen, um die es hier ging, in Argentinien legal sind. Also hat das nichts mit liberal oder nicht zu tun.
Ich hätte möglicherweise das chemische Zeug liberalisiert , wenn ich was zu sagen hätte. Das ist nun die Frage , die ich mir stelle : Ist das richtig ?
Aber wenn man sowas liest , ist man doch ein wenig schockiert.
Kann man das unter Ist nicht zu verhindern ablegen ?
mit drogen ist es wie mit motorrad fahren. es gibt ein grundsätzliches risiko, manche überschätzen sich und man kann sich nicht darauf verlassen, dass andere immer so achtsam mit einem umgehen wie das sein sollte.
bei drogen sind das risiko die händler. verhindern kann man das nur, wenn man gewährleistet, dass die qualität der drogen vom konsumenten eingeschätzt werden kann, am schwarzen markt ist das aber nicht möglich. was das mit den grünen zu tun hat verstehe ich allerdings auch nicht.
nach wie vor bleibt mir unverständlich warum menschen sich mit allem möglichen kaputt machen dürfen, alkohol, nikotin, bergsteigen und andere risikosportarten nur als ein paar beispiele, gleichzeitig aber drogen als einziges verboten sind. ich erkenne den sinn nicht.
Eigentlich hatte ich bisher eine sehr liberale Einstellung LKWs gegenüber, aber wenn man sowas liest...
Aber im Ernst: Man sollte einzelne Headlines nicht zu sehr in die Gesamtbetrachung einfließen lassen.
Weiterhin merkst du ja bestimmt selbst: Die sind tot, obwohl die Drogen wohl illegal waren. Ob sie das auch wären, wenn die Drogen legal und auf Reinheit getestet und die Konsumenten entsprechend Dosierung etc. aufgeklärt worden wären? Da kann man nur mutmaßen....
Ich hatte vorher bei den Drogendiskussionen ( innerhalb dieses Threads ) einen sehr liberalen Standpunkt eingenommen , der möglicherweise zu überdenken ist.
Weil sich 5 Leute in Argentinien die Lichter ausgeschossen haben? Dass einige Drogen gefährlich sind, stellt wohl auch der radikalste Befürworter nicht in Frage, insbesondere, wenn sie mit was auch immer gestreckt sind.
Ich glaube auch nicht, dass die Substanzen, um die es hier ging, in Argentinien legal sind. Also hat das nichts mit liberal oder nicht zu tun.
Ich hätte möglicherweise das chemische Zeug liberalisiert , wenn ich was zu sagen hätte. Das ist nun die Frage , die ich mir stelle : Ist das richtig ?
Ich hätte möglicherweise das chemische Zeug liberalisiert , wenn ich was zu sagen hätte. Das ist nun die Frage , die ich mir stelle : Ist das richtig ?
Erstens ist ja nicht geklärt, worum es sich dabei gehandelt hat. Zweitens sehe ich bei legalem "Chemiezeug" immer noch eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass dieses sauber ist und dass die Konsumenten bezüglich der Dosierung aufgeklärt wurden, als bei irgendwelchem Schwarzmarktpulver. Also ja, ich denke, dass dieser Unfall vermeidbar gewesen wäre. Durch eine liberalere Drogenpolitik.
Ich hätte möglicherweise das chemische Zeug liberalisiert , wenn ich was zu sagen hätte. Das ist nun die Frage , die ich mir stelle : Ist das richtig ?
Ich hätte möglicherweise das chemische Zeug liberalisiert , wenn ich was zu sagen hätte. Das ist nun die Frage , die ich mir stelle : Ist das richtig ?
Erstens ist ja nicht geklärt, worum es sich dabei gehandelt hat. Zweitens sehe ich bei legalem "Chemiezeug" immer noch eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass dieses sauber ist und dass die Konsumenten bezüglich der Dosierung aufgeklärt wurden, als bei irgendwelchem Schwarzmarktpulver. Also ja, ich denke, dass dieser Unfall vermeidbar gewesen wäre. Durch eine liberalere Drogenpolitik.
fromgg schrieb: Ich hätte möglicherweise das chemische Zeug liberalisiert , wenn ich was zu sagen hätte. Das ist nun die Frage , die ich mir stelle : Ist das richtig ?
Erstens ist ja nicht geklärt, worum es sich dabei gehandelt hat. Zweitens sehe ich bei legalem "Chemiezeug" immer noch eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass dieses sauber ist und dass die Konsumenten bezüglich der Dosierung aufgeklärt wurden, als bei irgendwelchem Schwarzmarktpulver. Also ja, ich denke, dass dieser Unfall vermeidbar gewesen wäre. Durch eine liberalere Drogenpolitik.
Aber wenn man sowas liest , ist man doch ein wenig schockiert.
Kann man das unter Ist nicht zu verhindern ablegen ?
mit drogen ist es wie mit motorrad fahren. es gibt ein grundsätzliches risiko, manche überschätzen sich und man kann sich nicht darauf verlassen, dass andere immer so achtsam mit einem umgehen wie das sein sollte.
bei drogen sind das risiko die händler. verhindern kann man das nur, wenn man gewährleistet, dass die qualität der drogen vom konsumenten eingeschätzt werden kann, am schwarzen markt ist das aber nicht möglich. was das mit den grünen zu tun hat verstehe ich allerdings auch nicht.
nach wie vor bleibt mir unverständlich warum menschen sich mit allem möglichen kaputt machen dürfen, alkohol, nikotin, bergsteigen und andere risikosportarten nur als ein paar beispiele, gleichzeitig aber drogen als einziges verboten sind. ich erkenne den sinn nicht.
James McKenna hat da eine ganz schlüssige Theorie, die ich schon vor einigen Wochen zum besten getragen habe. Lies halt nochmal mal die letzten Seiten.
bei drogen sind das risiko die händler. verhindern kann man das nur, wenn man gewährleistet, dass die qualität der drogen vom konsumenten eingeschätzt werden kann, am schwarzen markt ist das aber nicht möglich.
Das werden die Brauer ja gerne hören! Nur mal so: Die Zahl der Drogentoten betrachtet, kann man konstatieren: nicht ein Bruchteil der Drogentoten in Deutschland stirbt an illegalen Drogen. Die meisten werden von Nikotin oder Alkohol (bzw. den Spätfolgen) dahin gerafft. Die Behauptung aufzustellen, eine Substanz verlöre dann grundsätzlich an Gefahr, wenn man sie legalisert, weil man den Schwarzmarkt ausschaltet, hat mit Sicherheit einen kleinen Kern Wahrheit, geht aber angesichts der Zahlen weit fehl.
Im Vergleich dazu die Anzahl der Drogentoten (illegale Substanzen), auch incl. Spätfolgen und Suiziden nach Drogenkonsum).
2014 stehen 74.000 Todesfälle auf Grund von Alkoholkonsum lediglich 1032 Tote nach Konsum illegaler Substanzen gegenüber. Wie man das wegargumentieren will, ist mir ein Rätsel. Und das obwohl der erhältliche Stoff keinerlei Reinheitsgebot unterliegt, wie unser Volksnahrungsmittel Nr. 1. Aber gut. Diese Diskussion ist wie kaum eine andere von ideologischer Besetztheit. Und wie schon gesagt. Ich kann viele Positionen bezüglich einer Legalisierung von illegalen Drogen nachvollziehen. Aber einiges ist mir dann doch zu kurz gegriffen!
Ich hätte möglicherweise das chemische Zeug liberalisiert , wenn ich was zu sagen hätte. Das ist nun die Frage , die ich mir stelle : Ist das richtig ?
Erstens ist ja nicht geklärt, worum es sich dabei gehandelt hat. Zweitens sehe ich bei legalem "Chemiezeug" immer noch eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass dieses sauber ist und dass die Konsumenten bezüglich der Dosierung aufgeklärt wurden, als bei irgendwelchem Schwarzmarktpulver. Also ja, ich denke, dass dieser Unfall vermeidbar gewesen wäre. Durch eine liberalere Drogenpolitik.
fromgg schrieb: Ich hätte möglicherweise das chemische Zeug liberalisiert , wenn ich was zu sagen hätte. Das ist nun die Frage , die ich mir stelle : Ist das richtig ?
Erstens ist ja nicht geklärt, worum es sich dabei gehandelt hat. Zweitens sehe ich bei legalem "Chemiezeug" immer noch eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass dieses sauber ist und dass die Konsumenten bezüglich der Dosierung aufgeklärt wurden, als bei irgendwelchem Schwarzmarktpulver. Also ja, ich denke, dass dieser Unfall vermeidbar gewesen wäre. Durch eine liberalere Drogenpolitik.
Aber wenn man sowas liest , ist man doch ein wenig schockiert.
Kann man das unter Ist nicht zu verhindern ablegen ?
mit drogen ist es wie mit motorrad fahren. es gibt ein grundsätzliches risiko, manche überschätzen sich und man kann sich nicht darauf verlassen, dass andere immer so achtsam mit einem umgehen wie das sein sollte.
bei drogen sind das risiko die händler. verhindern kann man das nur, wenn man gewährleistet, dass die qualität der drogen vom konsumenten eingeschätzt werden kann, am schwarzen markt ist das aber nicht möglich. was das mit den grünen zu tun hat verstehe ich allerdings auch nicht.
nach wie vor bleibt mir unverständlich warum menschen sich mit allem möglichen kaputt machen dürfen, alkohol, nikotin, bergsteigen und andere risikosportarten nur als ein paar beispiele, gleichzeitig aber drogen als einziges verboten sind. ich erkenne den sinn nicht.
Eigentlich hatte ich bisher eine sehr liberale Einstellung LKWs gegenüber, aber wenn man sowas liest...
Aber im Ernst: Man sollte einzelne Headlines nicht zu sehr in die Gesamtbetrachung einfließen lassen.
Weiterhin merkst du ja bestimmt selbst: Die sind tot, obwohl die Drogen wohl illegal waren. Ob sie das auch wären, wenn die Drogen legal und auf Reinheit getestet und die Konsumenten entsprechend Dosierung etc. aufgeklärt worden wären? Da kann man nur mutmaßen....
Aber wenn man sowas liest , ist man doch ein wenig schockiert.
Kann man das unter Ist nicht zu verhindern ablegen ?
mit drogen ist es wie mit motorrad fahren. es gibt ein grundsätzliches risiko, manche überschätzen sich und man kann sich nicht darauf verlassen, dass andere immer so achtsam mit einem umgehen wie das sein sollte.
bei drogen sind das risiko die händler. verhindern kann man das nur, wenn man gewährleistet, dass die qualität der drogen vom konsumenten eingeschätzt werden kann, am schwarzen markt ist das aber nicht möglich. was das mit den grünen zu tun hat verstehe ich allerdings auch nicht.
nach wie vor bleibt mir unverständlich warum menschen sich mit allem möglichen kaputt machen dürfen, alkohol, nikotin, bergsteigen und andere risikosportarten nur als ein paar beispiele, gleichzeitig aber drogen als einziges verboten sind. ich erkenne den sinn nicht.
James McKenna hat da eine ganz schlüssige Theorie, die ich schon vor einigen Wochen zum besten getragen habe. Lies halt nochmal mal die letzten Seiten.
James McKenna hat da eine ganz schlüssige Theorie, die ich schon vor einigen Wochen zum besten getragen habe. Lies halt nochmal mal die letzten Seiten.
Aber wenn man sowas liest , ist man doch ein wenig schockiert.
Kann man das unter Ist nicht zu verhindern ablegen ?
mit drogen ist es wie mit motorrad fahren. es gibt ein grundsätzliches risiko, manche überschätzen sich und man kann sich nicht darauf verlassen, dass andere immer so achtsam mit einem umgehen wie das sein sollte.
bei drogen sind das risiko die händler. verhindern kann man das nur, wenn man gewährleistet, dass die qualität der drogen vom konsumenten eingeschätzt werden kann, am schwarzen markt ist das aber nicht möglich. was das mit den grünen zu tun hat verstehe ich allerdings auch nicht.
nach wie vor bleibt mir unverständlich warum menschen sich mit allem möglichen kaputt machen dürfen, alkohol, nikotin, bergsteigen und andere risikosportarten nur als ein paar beispiele, gleichzeitig aber drogen als einziges verboten sind. ich erkenne den sinn nicht.
bei drogen sind das risiko die händler. verhindern kann man das nur, wenn man gewährleistet, dass die qualität der drogen vom konsumenten eingeschätzt werden kann, am schwarzen markt ist das aber nicht möglich.
Das werden die Brauer ja gerne hören! Nur mal so: Die Zahl der Drogentoten betrachtet, kann man konstatieren: nicht ein Bruchteil der Drogentoten in Deutschland stirbt an illegalen Drogen. Die meisten werden von Nikotin oder Alkohol (bzw. den Spätfolgen) dahin gerafft. Die Behauptung aufzustellen, eine Substanz verlöre dann grundsätzlich an Gefahr, wenn man sie legalisert, weil man den Schwarzmarkt ausschaltet, hat mit Sicherheit einen kleinen Kern Wahrheit, geht aber angesichts der Zahlen weit fehl.
Im Vergleich dazu die Anzahl der Drogentoten (illegale Substanzen), auch incl. Spätfolgen und Suiziden nach Drogenkonsum).
2014 stehen 74.000 Todesfälle auf Grund von Alkoholkonsum lediglich 1032 Tote nach Konsum illegaler Substanzen gegenüber. Wie man das wegargumentieren will, ist mir ein Rätsel. Und das obwohl der erhältliche Stoff keinerlei Reinheitsgebot unterliegt, wie unser Volksnahrungsmittel Nr. 1. Aber gut. Diese Diskussion ist wie kaum eine andere von ideologischer Besetztheit. Und wie schon gesagt. Ich kann viele Positionen bezüglich einer Legalisierung von illegalen Drogen nachvollziehen. Aber einiges ist mir dann doch zu kurz gegriffen!
Das werden die Brauer ja gerne hören! Nur mal so: Die Zahl der Drogentoten betrachtet, kann man konstatieren: nicht ein Bruchteil der Drogentoten in Deutschland stirbt an illegalen Drogen. Die meisten werden von Nikotin oder Alkohol (bzw. den Spätfolgen) dahin gerafft.
es ist fast nicht möglich sich mit ausschließlich bier kaputt zu trinken, abhängigkeit und gesundheitsschäden ja, aber für die wirklich lebensbedrohlichen zustände benötigst du härteren alkohol. es sei denn jemand trinkt kistenweise bier weg.
und bei harten drogen sind es häufig nicht die substanzen die den rausch ausmachen die lebensbedrohlich sind, sondern künstlich hinzugefügte stoffe die sich positiv auf die gewinnspanne des händlers auswirken. und die völlig unberechenbar machen was jemand da zu sich nimmt.
FrankenAdler schrieb:
Aber gut. Diese Diskussion ist wie kaum eine andere von ideologischer Besetztheit.
da liegt das problem. es gibt immer noch zu viele menschen die glauben, dass sucht ein hobby ist. dem ist aber nicht der fall, sucht ist eine krankheit. die durch die umstände ihres konsums in ihrer gefährlichkeit verstärkt wird. das phänomen hat man übrigens auch bei alkohol, da wo menschen selbst brennen und dabei ganze feiernde gesellschaften auslöschen.
bei drogen sind das risiko die händler. verhindern kann man das nur, wenn man gewährleistet, dass die qualität der drogen vom konsumenten eingeschätzt werden kann, am schwarzen markt ist das aber nicht möglich.
Das werden die Brauer ja gerne hören! Nur mal so: Die Zahl der Drogentoten betrachtet, kann man konstatieren: nicht ein Bruchteil der Drogentoten in Deutschland stirbt an illegalen Drogen. Die meisten werden von Nikotin oder Alkohol (bzw. den Spätfolgen) dahin gerafft. Die Behauptung aufzustellen, eine Substanz verlöre dann grundsätzlich an Gefahr, wenn man sie legalisert, weil man den Schwarzmarkt ausschaltet, hat mit Sicherheit einen kleinen Kern Wahrheit, geht aber angesichts der Zahlen weit fehl.
Im Vergleich dazu die Anzahl der Drogentoten (illegale Substanzen), auch incl. Spätfolgen und Suiziden nach Drogenkonsum).
2014 stehen 74.000 Todesfälle auf Grund von Alkoholkonsum lediglich 1032 Tote nach Konsum illegaler Substanzen gegenüber. Wie man das wegargumentieren will, ist mir ein Rätsel. Und das obwohl der erhältliche Stoff keinerlei Reinheitsgebot unterliegt, wie unser Volksnahrungsmittel Nr. 1. Aber gut. Diese Diskussion ist wie kaum eine andere von ideologischer Besetztheit. Und wie schon gesagt. Ich kann viele Positionen bezüglich einer Legalisierung von illegalen Drogen nachvollziehen. Aber einiges ist mir dann doch zu kurz gegriffen!
Das werden die Brauer ja gerne hören! Nur mal so: Die Zahl der Drogentoten betrachtet, kann man konstatieren: nicht ein Bruchteil der Drogentoten in Deutschland stirbt an illegalen Drogen. Die meisten werden von Nikotin oder Alkohol (bzw. den Spätfolgen) dahin gerafft.
es ist fast nicht möglich sich mit ausschließlich bier kaputt zu trinken, abhängigkeit und gesundheitsschäden ja, aber für die wirklich lebensbedrohlichen zustände benötigst du härteren alkohol. es sei denn jemand trinkt kistenweise bier weg.
und bei harten drogen sind es häufig nicht die substanzen die den rausch ausmachen die lebensbedrohlich sind, sondern künstlich hinzugefügte stoffe die sich positiv auf die gewinnspanne des händlers auswirken. und die völlig unberechenbar machen was jemand da zu sich nimmt.
FrankenAdler schrieb:
Aber gut. Diese Diskussion ist wie kaum eine andere von ideologischer Besetztheit.
da liegt das problem. es gibt immer noch zu viele menschen die glauben, dass sucht ein hobby ist. dem ist aber nicht der fall, sucht ist eine krankheit. die durch die umstände ihres konsums in ihrer gefährlichkeit verstärkt wird. das phänomen hat man übrigens auch bei alkohol, da wo menschen selbst brennen und dabei ganze feiernde gesellschaften auslöschen.
In den früheren 80ern wurde mal die 35 Liter Woche proklamiert, ich glaube von einem Grünen. Das war natürlich nicht ernst gemeint und die Reaktion war auch locker. Heute in der politisch korrekten Zeit wäre die Empörungswelle sicher!
FrankenAdler schrieb: Das werden die Brauer ja gerne hören! Nur mal so: Die Zahl der Drogentoten betrachtet, kann man konstatieren: nicht ein Bruchteil der Drogentoten in Deutschland stirbt an illegalen Drogen. Die meisten werden von Nikotin oder Alkohol (bzw. den Spätfolgen) dahin gerafft.
es ist fast nicht möglich sich mit ausschließlich bier kaputt zu trinken, abhängigkeit und gesundheitsschäden ja, aber für die wirklich lebensbedrohlichen zustände benötigst du härteren alkohol. es sei denn jemand trinkt kistenweise bier weg.
und bei harten drogen sind es häufig nicht die substanzen die den rausch ausmachen die lebensbedrohlich sind, sondern künstlich hinzugefügte stoffe die sich positiv auf die gewinnspanne des händlers auswirken. und die völlig unberechenbar machen was jemand da zu sich nimmt.
FrankenAdler schrieb: Aber gut. Diese Diskussion ist wie kaum eine andere von ideologischer Besetztheit.
da liegt das problem. es gibt immer noch zu viele menschen die glauben, dass sucht ein hobby ist. dem ist aber nicht der fall, sucht ist eine krankheit. die durch die umstände ihres konsums in ihrer gefährlichkeit verstärkt wird. das phänomen hat man übrigens auch bei alkohol, da wo menschen selbst brennen und dabei ganze feiernde gesellschaften auslöschen.
Jaja peter, schon klar. Es ging mir aber zuvorderst um die These, Legalisierung=massive Verringerung von Todesfällen. Die Stelle ich in Frage. Ich sehe keinen eindeutigen Beleg dafür, wenngleich Gesundheitsgefährdungen durch verunreinigte Substanzen natürlich h völlig eindeutig belegt sind. Bei Heroin bspw ist ja oft das Problem gegeben, dass unerwartet hochwertiger Stoff auf den Markt kommt, weshalb dann unabsichtlich überdosiert wird. Und mit Alkohol meinte ich nicht nur Bier. Spontane Todesfälle aufgrund einer akuten Intoxikation werde ich gerne noch raussuchen für den Bereich Alkohol.
es ist fast nicht möglich sich mit ausschließlich bier kaputt zu trinken, abhängigkeit und gesundheitsschäden ja, aber für die wirklich lebensbedrohlichen zustände benötigst du härteren alkohol. es sei denn jemand trinkt kistenweise bier weg.
wenn Du die nötigen Mengen nicht schaffst dann rauch noch ein paar Päckchen Rothhändle dazu. Dann klappt das schon
das phänomen hat man übrigens auch bei alkohol, da wo menschen selbst brennen und dabei ganze feiernde gesellschaften auslöschen.
genau, die Schwarzbrennerei hat damals die Apatschen incl. ihrem homosexuellen Häuptling ausgerottet.
Das werden die Brauer ja gerne hören! Nur mal so: Die Zahl der Drogentoten betrachtet, kann man konstatieren: nicht ein Bruchteil der Drogentoten in Deutschland stirbt an illegalen Drogen. Die meisten werden von Nikotin oder Alkohol (bzw. den Spätfolgen) dahin gerafft.
es ist fast nicht möglich sich mit ausschließlich bier kaputt zu trinken, abhängigkeit und gesundheitsschäden ja, aber für die wirklich lebensbedrohlichen zustände benötigst du härteren alkohol. es sei denn jemand trinkt kistenweise bier weg.
und bei harten drogen sind es häufig nicht die substanzen die den rausch ausmachen die lebensbedrohlich sind, sondern künstlich hinzugefügte stoffe die sich positiv auf die gewinnspanne des händlers auswirken. und die völlig unberechenbar machen was jemand da zu sich nimmt.
FrankenAdler schrieb:
Aber gut. Diese Diskussion ist wie kaum eine andere von ideologischer Besetztheit.
da liegt das problem. es gibt immer noch zu viele menschen die glauben, dass sucht ein hobby ist. dem ist aber nicht der fall, sucht ist eine krankheit. die durch die umstände ihres konsums in ihrer gefährlichkeit verstärkt wird. das phänomen hat man übrigens auch bei alkohol, da wo menschen selbst brennen und dabei ganze feiernde gesellschaften auslöschen.
In den früheren 80ern wurde mal die 35 Liter Woche proklamiert, ich glaube von einem Grünen. Das war natürlich nicht ernst gemeint und die Reaktion war auch locker. Heute in der politisch korrekten Zeit wäre die Empörungswelle sicher!
Das werden die Brauer ja gerne hören! Nur mal so: Die Zahl der Drogentoten betrachtet, kann man konstatieren: nicht ein Bruchteil der Drogentoten in Deutschland stirbt an illegalen Drogen. Die meisten werden von Nikotin oder Alkohol (bzw. den Spätfolgen) dahin gerafft.
es ist fast nicht möglich sich mit ausschließlich bier kaputt zu trinken, abhängigkeit und gesundheitsschäden ja, aber für die wirklich lebensbedrohlichen zustände benötigst du härteren alkohol. es sei denn jemand trinkt kistenweise bier weg.
und bei harten drogen sind es häufig nicht die substanzen die den rausch ausmachen die lebensbedrohlich sind, sondern künstlich hinzugefügte stoffe die sich positiv auf die gewinnspanne des händlers auswirken. und die völlig unberechenbar machen was jemand da zu sich nimmt.
FrankenAdler schrieb:
Aber gut. Diese Diskussion ist wie kaum eine andere von ideologischer Besetztheit.
da liegt das problem. es gibt immer noch zu viele menschen die glauben, dass sucht ein hobby ist. dem ist aber nicht der fall, sucht ist eine krankheit. die durch die umstände ihres konsums in ihrer gefährlichkeit verstärkt wird. das phänomen hat man übrigens auch bei alkohol, da wo menschen selbst brennen und dabei ganze feiernde gesellschaften auslöschen.
FrankenAdler schrieb: Das werden die Brauer ja gerne hören! Nur mal so: Die Zahl der Drogentoten betrachtet, kann man konstatieren: nicht ein Bruchteil der Drogentoten in Deutschland stirbt an illegalen Drogen. Die meisten werden von Nikotin oder Alkohol (bzw. den Spätfolgen) dahin gerafft.
es ist fast nicht möglich sich mit ausschließlich bier kaputt zu trinken, abhängigkeit und gesundheitsschäden ja, aber für die wirklich lebensbedrohlichen zustände benötigst du härteren alkohol. es sei denn jemand trinkt kistenweise bier weg.
und bei harten drogen sind es häufig nicht die substanzen die den rausch ausmachen die lebensbedrohlich sind, sondern künstlich hinzugefügte stoffe die sich positiv auf die gewinnspanne des händlers auswirken. und die völlig unberechenbar machen was jemand da zu sich nimmt.
FrankenAdler schrieb: Aber gut. Diese Diskussion ist wie kaum eine andere von ideologischer Besetztheit.
da liegt das problem. es gibt immer noch zu viele menschen die glauben, dass sucht ein hobby ist. dem ist aber nicht der fall, sucht ist eine krankheit. die durch die umstände ihres konsums in ihrer gefährlichkeit verstärkt wird. das phänomen hat man übrigens auch bei alkohol, da wo menschen selbst brennen und dabei ganze feiernde gesellschaften auslöschen.
Jaja peter, schon klar. Es ging mir aber zuvorderst um die These, Legalisierung=massive Verringerung von Todesfällen. Die Stelle ich in Frage. Ich sehe keinen eindeutigen Beleg dafür, wenngleich Gesundheitsgefährdungen durch verunreinigte Substanzen natürlich h völlig eindeutig belegt sind. Bei Heroin bspw ist ja oft das Problem gegeben, dass unerwartet hochwertiger Stoff auf den Markt kommt, weshalb dann unabsichtlich überdosiert wird. Und mit Alkohol meinte ich nicht nur Bier. Spontane Todesfälle aufgrund einer akuten Intoxikation werde ich gerne noch raussuchen für den Bereich Alkohol.
In den früheren 80ern wurde mal die 35 Liter Woche proklamiert, ich glaube von einem Grünen. Das war natürlich nicht ernst gemeint und die Reaktion war auch locker. Heute in der politisch korrekten Zeit wäre die Empörungswelle sicher!
Möglicherweise bin ich doch zu kritiklos gegen Drogenmissbrauch ( auch wenn ich selber wirklich keine nehme ).
Wer weiss , was die genommen haben ...
http://www.dancingastronaut.com/2016/04/5-confirmed-dead-time-warp-festival-argentina/
Möglicherweise bin ich doch zu kritiklos gegen Drogenmissbrauch ( auch wenn ich selber wirklich keine nehme ).
Wer weiss , was die genommen haben ...
http://www.dancingastronaut.com/2016/04/5-confirmed-dead-time-warp-festival-argentina/
Ich glaube auch nicht, dass die Substanzen, um die es hier ging, in Argentinien legal sind. Also hat das nichts mit liberal oder nicht zu tun.
Ich glaube auch nicht, dass die Substanzen, um die es hier ging, in Argentinien legal sind. Also hat das nichts mit liberal oder nicht zu tun.
Aber wenn man sowas liest , ist man doch ein wenig schockiert.
Kann man das unter Ist nicht zu verhindern ablegen ?
bei drogen sind das risiko die händler. verhindern kann man das nur, wenn man gewährleistet, dass die qualität der drogen vom konsumenten eingeschätzt werden kann, am schwarzen markt ist das aber nicht möglich. was das mit den grünen zu tun hat verstehe ich allerdings auch nicht.
nach wie vor bleibt mir unverständlich warum menschen sich mit allem möglichen kaputt machen dürfen, alkohol, nikotin, bergsteigen und andere risikosportarten nur als ein paar beispiele, gleichzeitig aber drogen als einziges verboten sind. ich erkenne den sinn nicht.
Eigentlich hatte ich bisher eine sehr liberale Einstellung LKWs gegenüber, aber wenn man sowas liest...
Aber im Ernst: Man sollte einzelne Headlines nicht zu sehr in die Gesamtbetrachung einfließen lassen.
Weiterhin merkst du ja bestimmt selbst: Die sind tot, obwohl die Drogen wohl illegal waren. Ob sie das auch wären, wenn die Drogen legal und auf Reinheit getestet und die Konsumenten entsprechend Dosierung etc. aufgeklärt worden wären? Da kann man nur mutmaßen....
Ich glaube auch nicht, dass die Substanzen, um die es hier ging, in Argentinien legal sind. Also hat das nichts mit liberal oder nicht zu tun.
Aber wenn man sowas liest , ist man doch ein wenig schockiert.
Kann man das unter Ist nicht zu verhindern ablegen ?
bei drogen sind das risiko die händler. verhindern kann man das nur, wenn man gewährleistet, dass die qualität der drogen vom konsumenten eingeschätzt werden kann, am schwarzen markt ist das aber nicht möglich. was das mit den grünen zu tun hat verstehe ich allerdings auch nicht.
nach wie vor bleibt mir unverständlich warum menschen sich mit allem möglichen kaputt machen dürfen, alkohol, nikotin, bergsteigen und andere risikosportarten nur als ein paar beispiele, gleichzeitig aber drogen als einziges verboten sind. ich erkenne den sinn nicht.
Nur mal so: Die Zahl der Drogentoten betrachtet, kann man konstatieren: nicht ein Bruchteil der Drogentoten in Deutschland stirbt an illegalen Drogen. Die meisten werden von Nikotin oder Alkohol (bzw. den Spätfolgen) dahin gerafft. Die Behauptung aufzustellen, eine Substanz verlöre dann grundsätzlich an Gefahr, wenn man sie legalisert, weil man den Schwarzmarkt ausschaltet, hat mit Sicherheit einen kleinen Kern Wahrheit, geht aber angesichts der Zahlen weit fehl.
Im Vergleich dazu die Anzahl der Drogentoten (illegale Substanzen), auch incl. Spätfolgen und Suiziden nach Drogenkonsum).
2014 stehen 74.000 Todesfälle auf Grund von Alkoholkonsum lediglich 1032 Tote nach Konsum illegaler Substanzen gegenüber.
Wie man das wegargumentieren will, ist mir ein Rätsel. Und das obwohl der erhältliche Stoff keinerlei Reinheitsgebot unterliegt, wie unser Volksnahrungsmittel Nr. 1.
Aber gut. Diese Diskussion ist wie kaum eine andere von ideologischer Besetztheit. Und wie schon gesagt. Ich kann viele Positionen bezüglich einer Legalisierung von illegalen Drogen nachvollziehen.
Aber einiges ist mir dann doch zu kurz gegriffen!
bei drogen sind das risiko die händler. verhindern kann man das nur, wenn man gewährleistet, dass die qualität der drogen vom konsumenten eingeschätzt werden kann, am schwarzen markt ist das aber nicht möglich. was das mit den grünen zu tun hat verstehe ich allerdings auch nicht.
nach wie vor bleibt mir unverständlich warum menschen sich mit allem möglichen kaputt machen dürfen, alkohol, nikotin, bergsteigen und andere risikosportarten nur als ein paar beispiele, gleichzeitig aber drogen als einziges verboten sind. ich erkenne den sinn nicht.
Aber wenn man sowas liest , ist man doch ein wenig schockiert.
Kann man das unter Ist nicht zu verhindern ablegen ?
Eigentlich hatte ich bisher eine sehr liberale Einstellung LKWs gegenüber, aber wenn man sowas liest...
Aber im Ernst: Man sollte einzelne Headlines nicht zu sehr in die Gesamtbetrachung einfließen lassen.
Weiterhin merkst du ja bestimmt selbst: Die sind tot, obwohl die Drogen wohl illegal waren. Ob sie das auch wären, wenn die Drogen legal und auf Reinheit getestet und die Konsumenten entsprechend Dosierung etc. aufgeklärt worden wären? Da kann man nur mutmaßen....
bei drogen sind das risiko die händler. verhindern kann man das nur, wenn man gewährleistet, dass die qualität der drogen vom konsumenten eingeschätzt werden kann, am schwarzen markt ist das aber nicht möglich. was das mit den grünen zu tun hat verstehe ich allerdings auch nicht.
nach wie vor bleibt mir unverständlich warum menschen sich mit allem möglichen kaputt machen dürfen, alkohol, nikotin, bergsteigen und andere risikosportarten nur als ein paar beispiele, gleichzeitig aber drogen als einziges verboten sind. ich erkenne den sinn nicht.
bei drogen sind das risiko die händler. verhindern kann man das nur, wenn man gewährleistet, dass die qualität der drogen vom konsumenten eingeschätzt werden kann, am schwarzen markt ist das aber nicht möglich. was das mit den grünen zu tun hat verstehe ich allerdings auch nicht.
nach wie vor bleibt mir unverständlich warum menschen sich mit allem möglichen kaputt machen dürfen, alkohol, nikotin, bergsteigen und andere risikosportarten nur als ein paar beispiele, gleichzeitig aber drogen als einziges verboten sind. ich erkenne den sinn nicht.
Nur mal so: Die Zahl der Drogentoten betrachtet, kann man konstatieren: nicht ein Bruchteil der Drogentoten in Deutschland stirbt an illegalen Drogen. Die meisten werden von Nikotin oder Alkohol (bzw. den Spätfolgen) dahin gerafft. Die Behauptung aufzustellen, eine Substanz verlöre dann grundsätzlich an Gefahr, wenn man sie legalisert, weil man den Schwarzmarkt ausschaltet, hat mit Sicherheit einen kleinen Kern Wahrheit, geht aber angesichts der Zahlen weit fehl.
Im Vergleich dazu die Anzahl der Drogentoten (illegale Substanzen), auch incl. Spätfolgen und Suiziden nach Drogenkonsum).
2014 stehen 74.000 Todesfälle auf Grund von Alkoholkonsum lediglich 1032 Tote nach Konsum illegaler Substanzen gegenüber.
Wie man das wegargumentieren will, ist mir ein Rätsel. Und das obwohl der erhältliche Stoff keinerlei Reinheitsgebot unterliegt, wie unser Volksnahrungsmittel Nr. 1.
Aber gut. Diese Diskussion ist wie kaum eine andere von ideologischer Besetztheit. Und wie schon gesagt. Ich kann viele Positionen bezüglich einer Legalisierung von illegalen Drogen nachvollziehen.
Aber einiges ist mir dann doch zu kurz gegriffen!
und bei harten drogen sind es häufig nicht die substanzen die den rausch ausmachen die lebensbedrohlich sind, sondern künstlich hinzugefügte stoffe die sich positiv auf die gewinnspanne des händlers auswirken. und die völlig unberechenbar machen was jemand da zu sich nimmt.
da liegt das problem. es gibt immer noch zu viele menschen die glauben, dass sucht ein hobby ist. dem ist aber nicht der fall, sucht ist eine krankheit. die durch die umstände ihres konsums in ihrer gefährlichkeit verstärkt wird. das phänomen hat man übrigens auch bei alkohol, da wo menschen selbst brennen und dabei ganze feiernde gesellschaften auslöschen.
...ach hör doch auf das will doch keiner lesen. Im übrigen schätze ich beide Zahlen als geschönt ein [ ] ähnlich wie bei den Verkehropferzahlen
Nur mal so: Die Zahl der Drogentoten betrachtet, kann man konstatieren: nicht ein Bruchteil der Drogentoten in Deutschland stirbt an illegalen Drogen. Die meisten werden von Nikotin oder Alkohol (bzw. den Spätfolgen) dahin gerafft. Die Behauptung aufzustellen, eine Substanz verlöre dann grundsätzlich an Gefahr, wenn man sie legalisert, weil man den Schwarzmarkt ausschaltet, hat mit Sicherheit einen kleinen Kern Wahrheit, geht aber angesichts der Zahlen weit fehl.
Im Vergleich dazu die Anzahl der Drogentoten (illegale Substanzen), auch incl. Spätfolgen und Suiziden nach Drogenkonsum).
2014 stehen 74.000 Todesfälle auf Grund von Alkoholkonsum lediglich 1032 Tote nach Konsum illegaler Substanzen gegenüber.
Wie man das wegargumentieren will, ist mir ein Rätsel. Und das obwohl der erhältliche Stoff keinerlei Reinheitsgebot unterliegt, wie unser Volksnahrungsmittel Nr. 1.
Aber gut. Diese Diskussion ist wie kaum eine andere von ideologischer Besetztheit. Und wie schon gesagt. Ich kann viele Positionen bezüglich einer Legalisierung von illegalen Drogen nachvollziehen.
Aber einiges ist mir dann doch zu kurz gegriffen!
und bei harten drogen sind es häufig nicht die substanzen die den rausch ausmachen die lebensbedrohlich sind, sondern künstlich hinzugefügte stoffe die sich positiv auf die gewinnspanne des händlers auswirken. und die völlig unberechenbar machen was jemand da zu sich nimmt.
da liegt das problem. es gibt immer noch zu viele menschen die glauben, dass sucht ein hobby ist. dem ist aber nicht der fall, sucht ist eine krankheit. die durch die umstände ihres konsums in ihrer gefährlichkeit verstärkt wird. das phänomen hat man übrigens auch bei alkohol, da wo menschen selbst brennen und dabei ganze feiernde gesellschaften auslöschen.
Und mit Alkohol meinte ich nicht nur Bier.
Spontane Todesfälle aufgrund einer akuten Intoxikation werde ich gerne noch raussuchen für den Bereich Alkohol.
genau, die Schwarzbrennerei hat damals die Apatschen incl. ihrem homosexuellen Häuptling ausgerottet.
und bei harten drogen sind es häufig nicht die substanzen die den rausch ausmachen die lebensbedrohlich sind, sondern künstlich hinzugefügte stoffe die sich positiv auf die gewinnspanne des händlers auswirken. und die völlig unberechenbar machen was jemand da zu sich nimmt.
da liegt das problem. es gibt immer noch zu viele menschen die glauben, dass sucht ein hobby ist. dem ist aber nicht der fall, sucht ist eine krankheit. die durch die umstände ihres konsums in ihrer gefährlichkeit verstärkt wird. das phänomen hat man übrigens auch bei alkohol, da wo menschen selbst brennen und dabei ganze feiernde gesellschaften auslöschen.
und bei harten drogen sind es häufig nicht die substanzen die den rausch ausmachen die lebensbedrohlich sind, sondern künstlich hinzugefügte stoffe die sich positiv auf die gewinnspanne des händlers auswirken. und die völlig unberechenbar machen was jemand da zu sich nimmt.
da liegt das problem. es gibt immer noch zu viele menschen die glauben, dass sucht ein hobby ist. dem ist aber nicht der fall, sucht ist eine krankheit. die durch die umstände ihres konsums in ihrer gefährlichkeit verstärkt wird. das phänomen hat man übrigens auch bei alkohol, da wo menschen selbst brennen und dabei ganze feiernde gesellschaften auslöschen.
Und mit Alkohol meinte ich nicht nur Bier.
Spontane Todesfälle aufgrund einer akuten Intoxikation werde ich gerne noch raussuchen für den Bereich Alkohol.