Bündnis90 / Die Grünen - Diskussionsthread
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:04 Uhr um 16:04 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Leider.
Ganz schlimm ist Kretschmann, Al Wazir baut in Hessen Autobahnen aus, und Leute wie Özdemir könnten auch als linker Flügel der CDU durchgehen.
Traurig, was aus dieser Partei geworden ist.
In Eile ein paar Rückfragen:
Artikulierst Du hier nicht enttäuschte Hoffnungen, die mit jeder Realpolitik einhergehen?
Beispiel: Als Verkehrs- und Wirtschaftsminister welcher Partie könntest Du den Autobahn(aus)bau verhindern? Verlangsamen schon. Das hoffe ich, im übrigen, macht Tarek Al-Wazir.
Linker CDU-Flügel? Sind wir das nicht irgendwie alle? Passt das nicht sogar für Sahra W., obwohl die auch teilweise am rechten Flügel auftaucht?
Erkennst Du nur wirklich nur noch marginale Unterschiede zwischen Özdemir und Lindner?
Ich habe ein paar meiner politischen (links-liberal, grünen) Ziele formuliert, und frage mich, Dich, uns, mit wem lassen sich diese am ehesten durchsetzen?
Noch einen dialektischen Gedanken aus Erfahrungen der letzten 40 Jahre:
zuweilen scheint es mir, machen linke Regierungen rechte Politik wie auch umgekehrt.
Das klingt seltsam, ist aber so.
(frei nach Maus / Hegel)
Ich bin fertig mit denen.
Bei v.a. Kretschmann krieg ich Puls. Echt.
Da geht's nur noch um Macht, die Überzeugung wird für ein paar Prozent mehr dann verkauft, Inhalte spielen nur noch marginal eine Rolle.
In Eile ein paar Rückfragen:
Artikulierst Du hier nicht enttäuschte Hoffnungen, die mit jeder Realpolitik einhergehen?
Beispiel: Als Verkehrs- und Wirtschaftsminister welcher Partie könntest Du den Autobahn(aus)bau verhindern? Verlangsamen schon. Das hoffe ich, im übrigen, macht Tarek Al-Wazir.
Linker CDU-Flügel? Sind wir das nicht irgendwie alle? Passt das nicht sogar für Sahra W., obwohl die auch teilweise am rechten Flügel auftaucht?
Erkennst Du nur wirklich nur noch marginale Unterschiede zwischen Özdemir und Lindner?
Ich habe ein paar meiner politischen (links-liberal, grünen) Ziele formuliert, und frage mich, Dich, uns, mit wem lassen sich diese am ehesten durchsetzen?
Noch einen dialektischen Gedanken aus Erfahrungen der letzten 40 Jahre:
zuweilen scheint es mir, machen linke Regierungen rechte Politik wie auch umgekehrt.
Das klingt seltsam, ist aber so.
(frei nach Maus / Hegel)
Ich bin fertig mit denen.
Bei v.a. Kretschmann krieg ich Puls. Echt.
Da geht's nur noch um Macht, die Überzeugung wird für ein paar Prozent mehr dann verkauft, Inhalte spielen nur noch marginal eine Rolle.
Ich möchte den Grünen eigentlich gar nicht das Wort reden. Ich verstehe nur eines nicht: seit den 80er-Jahren, als die Grünen salonfähig wurden, ist bei allen Fortschritten, die gemacht wurden, die globale Situation unserer Umwelt und unseres Planeten schlechter statt besser geworden. Trotz vereinzelter Erfolge (Verlangsamung des Waldsterbens, Atomausstieg, Verbesserung der Gewässer und ein paar andere) war die Erde in den 80ern in einem besseren Zustand als sie heute ist. Im Gegensatz zu der Zeit damals interessiert das heute aber nur noch eine Randgruppe. Und Themen wie Nationalstolz, terroristische Anschläge, Flüchtlings"katastrophe" oder -"krise" oder Erbschafts- und/oder Vermögensteuer bestimmen die Diskussion.
Nicht, dass diese Themen uninteressant wären. Aber haben wir uns - außer Greenpeace vielleicht - schon damit abgefunden, dass diese Erde nicht mehr zu retten ist oder ist das Fatalismus bei den Wahlkampfthemen?
Schönen Dank! dafür
Nur kurz ich muss los Roy Hammer wartet! Nicht!
Würden die Grünen bei ihren Überzeugungen bleiben, wären sie kein potenzieller Koalitionspartner, die anderen Parteien würden nicht auf sie zugehen, die Grünen würden in viele Parlamente nicht mehr einziehen und Merkel würde nicht aus Panik sich von den Grünen scheuchen lassen wie anno 2011 bei der Atomkraft oder jetzt bei der Ehe für Homosexuelle.
Ich weiß nicht, was für die "Überzeugungen" besser ist. Für sie komplett einzustehen und keine umgesetzt zu bekommen, weil man mit 4 % nicht ins Parlament einzieht oder einen Teil der Überzeugungen über Bord zu werfen und wenigstens einen Teil umgesetzt zu bekommen?
Das nennt man Politik. Die Grünen sind keine Bürgerinitiative mehr, die für die Bevölkerung elemantar wichtigen Themen großteils abgehandelt, sie sind eine stinknormale Partei. Parteien, die nur aus Überzeugung handeln, verschwinden von der Bildfläche, weil der Wähler sie nicht ausreichend wählt. Und die Themen wie Minderheitenschutz kommen dann nicht mehr an die Tagesordnung, weil die Minderheit nicht wahlrelevant ist.
Das ist eben Politik. Gibt ja Alternativen zu den Grünen.
Und am Freitag kommt die Ehe für Homosexuelle. Ein Verdienst der Grünen.
Ich bin fertig mit denen.
Bei v.a. Kretschmann krieg ich Puls. Echt.
Da geht's nur noch um Macht, die Überzeugung wird für ein paar Prozent mehr dann verkauft, Inhalte spielen nur noch marginal eine Rolle.
Ich möchte den Grünen eigentlich gar nicht das Wort reden. Ich verstehe nur eines nicht: seit den 80er-Jahren, als die Grünen salonfähig wurden, ist bei allen Fortschritten, die gemacht wurden, die globale Situation unserer Umwelt und unseres Planeten schlechter statt besser geworden. Trotz vereinzelter Erfolge (Verlangsamung des Waldsterbens, Atomausstieg, Verbesserung der Gewässer und ein paar andere) war die Erde in den 80ern in einem besseren Zustand als sie heute ist. Im Gegensatz zu der Zeit damals interessiert das heute aber nur noch eine Randgruppe. Und Themen wie Nationalstolz, terroristische Anschläge, Flüchtlings"katastrophe" oder -"krise" oder Erbschafts- und/oder Vermögensteuer bestimmen die Diskussion.
Nicht, dass diese Themen uninteressant wären. Aber haben wir uns - außer Greenpeace vielleicht - schon damit abgefunden, dass diese Erde nicht mehr zu retten ist oder ist das Fatalismus bei den Wahlkampfthemen?
Wie du schon erwähnst: Bei den offensichtlichsten Problemen der Umwelt auf lokaler und nationaler Ebene gab es Verbesserungen - der Wald wächst, Flüsse und Bäche werden und wurden renaturiert, über dem Ruhrgebiet hängen keine dunklen Wolke mehr. Der Natur in Deutschland geht es also scheinbar gut - warum sollte man sich also politisch dafür einbringen?
Umweltprobleme werden folglich von vielen Menschen heute eher mit Asien, Lateinamerika oder Afrika in Verbindung gebracht, nicht aber mit Taunus und Spessart.
Gleichzeitig kann man beim Thema Umweltschutz aber schon einen gewissen Fatalismus entwickeln: Was bringt es, wenn wir hier unsere - im Vergleich - geringe Zahl an Plastiktüten noch weiter reduzieren, andernorts aber jede Banane einzeln in eine Plastiktüte kommt und am Ende des Bananeneinkaufs alle Tüten noch einmal in eine große Tüte gesteckt werden...
Ich bin fertig mit denen.
Bei v.a. Kretschmann krieg ich Puls. Echt.
Da geht's nur noch um Macht, die Überzeugung wird für ein paar Prozent mehr dann verkauft, Inhalte spielen nur noch marginal eine Rolle.
Schönen Dank! dafür
Nur kurz ich muss los Roy Hammer wartet! Nicht!
Ich möchte den Grünen eigentlich gar nicht das Wort reden. Ich verstehe nur eines nicht: seit den 80er-Jahren, als die Grünen salonfähig wurden, ist bei allen Fortschritten, die gemacht wurden, die globale Situation unserer Umwelt und unseres Planeten schlechter statt besser geworden. Trotz vereinzelter Erfolge (Verlangsamung des Waldsterbens, Atomausstieg, Verbesserung der Gewässer und ein paar andere) war die Erde in den 80ern in einem besseren Zustand als sie heute ist. Im Gegensatz zu der Zeit damals interessiert das heute aber nur noch eine Randgruppe. Und Themen wie Nationalstolz, terroristische Anschläge, Flüchtlings"katastrophe" oder -"krise" oder Erbschafts- und/oder Vermögensteuer bestimmen die Diskussion.
Nicht, dass diese Themen uninteressant wären. Aber haben wir uns - außer Greenpeace vielleicht - schon damit abgefunden, dass diese Erde nicht mehr zu retten ist oder ist das Fatalismus bei den Wahlkampfthemen?
Wie du schon erwähnst: Bei den offensichtlichsten Problemen der Umwelt auf lokaler und nationaler Ebene gab es Verbesserungen - der Wald wächst, Flüsse und Bäche werden und wurden renaturiert, über dem Ruhrgebiet hängen keine dunklen Wolke mehr. Der Natur in Deutschland geht es also scheinbar gut - warum sollte man sich also politisch dafür einbringen?
Umweltprobleme werden folglich von vielen Menschen heute eher mit Asien, Lateinamerika oder Afrika in Verbindung gebracht, nicht aber mit Taunus und Spessart.
Gleichzeitig kann man beim Thema Umweltschutz aber schon einen gewissen Fatalismus entwickeln: Was bringt es, wenn wir hier unsere - im Vergleich - geringe Zahl an Plastiktüten noch weiter reduzieren, andernorts aber jede Banane einzeln in eine Plastiktüte kommt und am Ende des Bananeneinkaufs alle Tüten noch einmal in eine große Tüte gesteckt werden...
Und auch, dass es der Natur scheinbar bei uns gut geht, ist nicht ganz richtig: so hat der Flächenverbrauch und mit ihm das Artensterben allein im Vergleich zu 1980 ungeheure Ausmaße angenommen und steigert sich trotzdem noch weiter. Gleiches gilt für den CO2-Gehalt und die Feinstaubmengen in der Luft. Von den Strahlenbelastungen will ich gar nicht erst anfangen.
Es wären also noch genügend ungelöste Probleme aufzuarbeiten. Von wem auch immer - aber ziemlich dringend.
Wie du schon erwähnst: Bei den offensichtlichsten Problemen der Umwelt auf lokaler und nationaler Ebene gab es Verbesserungen - der Wald wächst, Flüsse und Bäche werden und wurden renaturiert, über dem Ruhrgebiet hängen keine dunklen Wolke mehr. Der Natur in Deutschland geht es also scheinbar gut - warum sollte man sich also politisch dafür einbringen?
Umweltprobleme werden folglich von vielen Menschen heute eher mit Asien, Lateinamerika oder Afrika in Verbindung gebracht, nicht aber mit Taunus und Spessart.
Gleichzeitig kann man beim Thema Umweltschutz aber schon einen gewissen Fatalismus entwickeln: Was bringt es, wenn wir hier unsere - im Vergleich - geringe Zahl an Plastiktüten noch weiter reduzieren, andernorts aber jede Banane einzeln in eine Plastiktüte kommt und am Ende des Bananeneinkaufs alle Tüten noch einmal in eine große Tüte gesteckt werden...
Und auch, dass es der Natur scheinbar bei uns gut geht, ist nicht ganz richtig: so hat der Flächenverbrauch und mit ihm das Artensterben allein im Vergleich zu 1980 ungeheure Ausmaße angenommen und steigert sich trotzdem noch weiter. Gleiches gilt für den CO2-Gehalt und die Feinstaubmengen in der Luft. Von den Strahlenbelastungen will ich gar nicht erst anfangen.
Es wären also noch genügend ungelöste Probleme aufzuarbeiten. Von wem auch immer - aber ziemlich dringend.
Die Grünen haben die Ehe für alle zur Bedingung für eine Regierungsbeteiligung im Bund erklärt. "Mit uns wird es keinen Koalitionsvertrag ohne die Ehe für alle geben", soll es im Programm für die Bundestagswahl 2017 heißen. [...]
Der Grünen-Abgeordnete Volker Beck erzwang, dass der Satz ins Programm übernommen werden soll - er hatte ihn formuliert und vorgeschlagen. Die Parteispitze versuchte bis zum späten Freitagabend, Volker Beck umzustimmen. Immer wieder standen prominente Grüne bei ihm neben der Bühne, redeten auf ihn ein. Beck sollte seinen Antrag zurückziehen oder eine weichere Formulierung wählen.
Dahinter steckt komplizierte Parteitagslogik. Der Spitze war klar, dass Becks Antrag mit großer Wahrscheinlichkeit durchkommen würde, wenn die Delegierten darüber abstimmen.
Es wird in/zu der Sache Ehe für alle vermutlich am Freitag eine namentliche Abstimmung geben. In der Vergangenheit wurden u.a. §175, § 218 und auch §177 Vergewaltigung in der Ehe so abgestimmt.
Dort wird dann eben sehr auffallend deutlich wer, wie und was abgestimmt hat. Eben ganz ohne Fraktionszwang!
Das u.a. Volker Kauder am "kotzen" ist, ob des Vorstoßes von Frau Merkel, ist mir klar!
Nun wirft sie das um , aus wahltaktischen Gründen , gegen einen grossen Teil der eigenen Leute. Das ist bemerkenswert : Der sind die Überzeugungen der Partei in der sie da ist völlig Banane. Wiederwahl ist wichtiger.Die sieht ein Wählerpotential. Das ist Populismus , nichts anderes. Wofür steht die eigentlich ? Wer ist die ? Wem ist die loyal ,ausser sich selbst ?
Für die gilt : Es gibt keine Überzeugungen , nur Umstände ( von wem ist das ? ).
spätestens seit ihrem "wir schaffen das" ist es mir ja relativ egal, in welcher partei die kanzlerin mitglied ist. der atomausstieg war noch populismus, die flüchtlingspolitik hingegen haltung.
klar, sie macht für den machterhalt schon seit langem politik gegen ihre stammklientel. aber ganz pragmatisch finde ich es besser, eine cdu-regierung macht politik gegen - statt für ihre stammwählerschaft.
wenn sie jetzt noch kauder und seehofer zur hanf-legalisierung bringt, wähl ich sie vlt auch mal
Ich bin fertig mit denen.
Bei v.a. Kretschmann krieg ich Puls. Echt.
Da geht's nur noch um Macht, die Überzeugung wird für ein paar Prozent mehr dann verkauft, Inhalte spielen nur noch marginal eine Rolle.
Würden die Grünen bei ihren Überzeugungen bleiben, wären sie kein potenzieller Koalitionspartner, die anderen Parteien würden nicht auf sie zugehen, die Grünen würden in viele Parlamente nicht mehr einziehen und Merkel würde nicht aus Panik sich von den Grünen scheuchen lassen wie anno 2011 bei der Atomkraft oder jetzt bei der Ehe für Homosexuelle.
Ich weiß nicht, was für die "Überzeugungen" besser ist. Für sie komplett einzustehen und keine umgesetzt zu bekommen, weil man mit 4 % nicht ins Parlament einzieht oder einen Teil der Überzeugungen über Bord zu werfen und wenigstens einen Teil umgesetzt zu bekommen?
Das nennt man Politik. Die Grünen sind keine Bürgerinitiative mehr, die für die Bevölkerung elemantar wichtigen Themen großteils abgehandelt, sie sind eine stinknormale Partei. Parteien, die nur aus Überzeugung handeln, verschwinden von der Bildfläche, weil der Wähler sie nicht ausreichend wählt. Und die Themen wie Minderheitenschutz kommen dann nicht mehr an die Tagesordnung, weil die Minderheit nicht wahlrelevant ist.
Das ist eben Politik. Gibt ja Alternativen zu den Grünen.
Und am Freitag kommt die Ehe für Homosexuelle. Ein Verdienst der Grünen.
Ganz so einfach ist es ja nicht. Parteien haben grundsätzlich ja mal was damit zu tun, dass sie gewisse Haltungen repräsentieren. Das ist der Grund warum sie sich bilden, das ist der Grund warum sie Zulauf bekommen und das ist der Grund warum sie gewählt werden. Diese Haltungen, man kann das klassischerweise an der SPD der frühen BRD fest machen, dominieren Wahlprogramme und definieren in Koalitionsverhandlungen gegebenenfalls dann auch die Grenzen der Kompromissbereitschaft.
Die Grünen sind aus einer Bewegung entstanden die eigentlich als außerparlamentarische Opposition konstituiert war. Hier kam die Idee auf, man müsste in die Parlamente. Da hat sich schon eine erste historische Spaltung ergeben. Dann ist man quasi als Ein-Themen Partei wahrgenommen worden. Dies wurde den Grünen mMn nicht gerecht. Die Grünen waren, zumindest in ihrer frühen Zeit ein Sammelbecken von Spontis, mehr oder weniger gemäßigten Marxisten, Ökofundamentalisten, die beileibe nicht alle dem linken Spektrum zugeordnet werden konnten, Friedensaktivisten und diversen Mischwesen die verschiedene Themenschwerpunkte in sich vereinen konnten.
Im Kern machten sie Umwelt- und Friedenspolitik.
Der zweite (große) Bruch kam für mich ganz eindeutig mit der unseligen Fusion mit Bündnis90. Das hat die Grünen ihre linken Wurzeln zu nicht unerheblichen Teil gekostet.
Den dritten Bruch stellt dann für mich die Koalition mit der Schröder-SPD dar.
Hier verloren die Grünen einen Gutteil ihrer Glaubwürdigkeit.
Fragt man sich jetzt wofür die Grünen gut waren, kann man ohne Umschweife sagen, dass viele umweltpolitische Entwicklungen ohne ihre Lobbyarbeit wesentlich schwerer zu erreichen gewesen wären.
Ein Phänomen wie Fukushima und die anschließende Entscheidung der Kanzlerin aus der Atomkraft endgültig aus zu steigen, rechne ich den Grünen dieser Zeit tatsächlich nicht mehr an. 2011 war in der Bevölkerung Umweltbewusstsein bereits so stark ausgeprägt, dass die Konsequenz logisch war. Die Grünen, allen voran Kretschmann haben halt davon profitiert. Ihre Folklore das Handeln der Kanzlerin beschleunigt.
Und jetzt wird es dann langsam düster. Seit dem ist für mich nur noch wenig erkennbar, wofür die Grünen stehen.
Themen wie Homosexuellenrechte, Flüchtlingspolitik oder gar Freiheitsrechte werden quer Beet auch von anderen Parteien gesetzt. Nicht nur das, man muss auch wahrnehmen, dass die Grünen da keine verlässliche Haltung mehr bieten. Dafür sorgen die Ultrarealos wie Kretschmann und andere Schwarz-Grün Koalitionäre, mehr noch Leute wie Palmer der, sichtet man die Ursprünge der Partei, kaum mehr als Grüner wahrgenommen werden kann.
Dazu kommt dann auch noch, dass gerade dieses Hauptthema, Bürger- und Freiheitsrechte, bei den Grünen massiv zu erodieren scheint.
In weiten Teilen produzieren sich die Grünen zwar oberflächlich betrachtet wie eine Bürgerrechtspartei, agieren aber in der Realpolitik wie eine klassische konservative Partei: Sie fordern und setzen Regeln, plädieren für Erstarrung.
Angesichts dieser Entwicklung ist deshalb für mich die Frage erlaubt: Was außer wenig glaubhafter Folklore bieten diese Grünen an? Welche Haltung wird transportiert? Und da sehe ich wenig neben einem gnadenlosen Pragmatismus al Wazirs oder Kretschmanns.
Klar, ich war schon als Kind altklug.
Klar, ich war schon als Kind altklug.
Kurzer Impuls genügt. Ist ein bisschen wie bei snapchat
Klar, ich war schon als Kind altklug.
Kurzer Impuls genügt. Ist ein bisschen wie bei snapchat
Kurzer Impuls genügt. Ist ein bisschen wie bei snapchat
In diesem Fall, dass die ehefueralle ein grünes Kind ist.
Meine Meinung? Gute Sache. 21. Jahrhundert eben.
Fast alles, was Evangelikale oder konservative Katholiken oder konservative Muslime aufregt, findet meine Zustimmung.
Klingt komisch, ist aber so.
In diesem Fall, dass die ehefueralle ein grünes Kind ist.
Meine Meinung? Gute Sache. 21. Jahrhundert eben.
Fast alles, was Evangelikale oder konservative Katholiken oder konservative Muslime aufregt, findet meine Zustimmung.
Klingt komisch, ist aber so.
It's free.
davon kann man nicht immer zwingend ausgehen
In diesem Fall, dass die ehefueralle ein grünes Kind ist.
Meine Meinung? Gute Sache. 21. Jahrhundert eben.
Fast alles, was Evangelikale oder konservative Katholiken oder konservative Muslime aufregt, findet meine Zustimmung.
Klingt komisch, ist aber so.
It's free.
But definitivly not free. Ask someone married.
It's free.
But definitivly not free. Ask someone married.