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Übergriffe auf Flüchtlinge und Flüchtlingsheime

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Raggamuffin schrieb:
crasher1985 schrieb:
Was genau sagt das aus?


Dass es in der AfD eine Haufen Ausländerfeinde gibt.

crasher1985 schrieb:

Aber man ollte sich durchaus seine Gedanken über die Asylpolitik Deutschlands machen mit all seinen Facetten und da gibt es einige Punkte wo man einfach ebsorgt sein kann und muss das liegt zwar nur zu einem kleinen Teil an den Asylanten selbst aber die Probleme die Auftretten sind nunmal nicht weg zu diskutieren.


Welche Probleme sind das denn? (abgesehen von fehlendem Wohnraum, über den die AfD-Anhänger ganz bestimmt nicht "besorgt" sind)


Nur mal ein paar Beispiele bzw. Ansätze über die man anchdenken kann:

- Geschäftmacher entmieten teilweise gezielt Wohhäuser um diese mit Asylanten zu besetzen
- Was passiert wenn ein Asylant nach Ablenhung des Antrags nicht mehr auffinbar ist? Aktuell meines Wissens nach nichts.
- Warum werden bei Asylanten keinerlei Vemrögensverhältnisse geprüft? Ich bin voll dafür denen zu helfen die es benötigen auch finanziell. Aber warum eben allen ohen Prüfung?
- Wie kann man Asylanten verschiedenster Herkunft die sich teilweise in Ihren heimatländern bekriegen hier wieder in das gleiche Gebäude stecken (Zentrale Aufnahmestellen)?
- Wie soll eine Verständigung stattfinden wenn es keine oder viel zu wenige Dolmetscher gibt?

Das sind mal vier Punkte .. wie egsagt ich sehe die schuld weniger bei den Aylanten selber als viel mehr in der Asylpolitik unseres Landes.. aber all das sind halt  Punkte die dazu beitragen das auch viele Bürger unsicher sind und gewisse Ängste entwickeln. Und Angst ist meist einer der wichtigsten Faktoren warum eine solche Ablehnende Haltung entsteht.
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crasher1985 schrieb:

- Geschäftmacher entmieten teilweise gezielt Wohhäuser um diese mit Asylanten zu besetzen
- Was passiert wenn ein Asylant nach Ablenhung des Antrags nicht mehr auffinbar ist? Aktuell meines Wissens nach nichts.
- Warum werden bei Asylanten keinerlei Vemrögensverhältnisse geprüft? Ich bin voll dafür denen zu helfen die es benötigen auch finanziell. Aber warum eben allen ohen Prüfung?
- Wie kann man Asylanten verschiedenster Herkunft die sich teilweise in Ihren heimatländern bekriegen hier wieder in das gleiche Gebäude stecken (Zentrale Aufnahmestellen)?
- Wie soll eine Verständigung stattfinden wenn es keine oder viel zu wenige Dolmetscher gibt?
Das sind mal vier Punkte .. wie egsagt ich sehe die schuld weniger bei den Aylanten selber als viel mehr in der Asylpolitik unseres Landes.. aber all das sind halt  Punkte die dazu beitragen das auch viele Bürger unsicher sind und gewisse Ängste entwickeln. Und Angst ist meist einer der wichtigsten Faktoren warum eine solche Ablehnende Haltung entsteht.


Was soll ich jetzt davon halten, dass das eigentliche und hauptsächliche Problem nicht in der Liste auftaucht?

DA
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crasher1985 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
crasher1985 schrieb:
Was genau sagt das aus?


Dass es in der AfD eine Haufen Ausländerfeinde gibt.

crasher1985 schrieb:

Aber man ollte sich durchaus seine Gedanken über die Asylpolitik Deutschlands machen mit all seinen Facetten und da gibt es einige Punkte wo man einfach ebsorgt sein kann und muss das liegt zwar nur zu einem kleinen Teil an den Asylanten selbst aber die Probleme die Auftretten sind nunmal nicht weg zu diskutieren.


Welche Probleme sind das denn? (abgesehen von fehlendem Wohnraum, über den die AfD-Anhänger ganz bestimmt nicht "besorgt" sind)


Nur mal ein paar Beispiele bzw. Ansätze über die man anchdenken kann:

1- Geschäftmacher entmieten teilweise gezielt Wohhäuser um diese mit Asylanten zu besetzen
2- Was passiert wenn ein Asylant nach Ablenhung des Antrags nicht mehr auffinbar ist? Aktuell meines Wissens nach nichts.
3- Warum werden bei Asylanten keinerlei Vemrögensverhältnisse geprüft? Ich bin voll dafür denen zu helfen die es benötigen auch finanziell. Aber warum eben allen ohen Prüfung?
4- Wie kann man Asylanten verschiedenster Herkunft die sich teilweise in Ihren heimatländern bekriegen hier wieder in das gleiche Gebäude stecken (Zentrale Aufnahmestellen)?
5- Wie soll eine Verständigung stattfinden wenn es keine oder viel zu wenige Dolmetscher gibt?

Das sind mal vier Punkte .. wie egsagt ich sehe die schuld weniger bei den Aylanten selber als viel mehr in der Asylpolitik unseres Landes.. aber all das sind halt  Punkte die dazu beitragen das auch viele Bürger unsicher sind und gewisse Ängste entwickeln. Und Angst ist meist einer der wichtigsten Faktoren warum eine solche Ablehnende Haltung entsteht.


Zu 1.: Das ist kein Problem der Asylpolitik, sondern des Kapitalismus.
Zu 2.: Kein Problem, da wohl sehr geringe Fallzahlen
Zu 3.: Beim großen Teil der Asylbewerber kann man davon ausgehen, dass sie kein Vermögen haben. Sollte doch welches vorhanden sein, scheint die Armut ja nicht der Grund für die Flucht gewesen zu sein. Kein Problem.
Zu 4.: Ich finde auch, dass Flüchtlinge in eigenen Wohnungen unterbracht werden sollten, um ein menschenwürdiges Leben zu gewährleisten und die Integration zu fördern. Liegt aber in den meisten Fällen an der Wohnungsknappheit (siehe mein Beitrag davor)
Zu. 5.: Okay, das akzeptiere ich. Ist aber auch kein Grund gegen die Flüchtlinge, sondern da blamiert sich die deutsche Verwaltung. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich mit jedem Menschen auf der Welt mit Händen und Füßen verständlich machen kann.

Alles in allem bieten deine Gründe schon Raum für Kritik. Aber eher im Sinne von Pro Asyl und nicht im Sinne der AfD-Anhänger.
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Das Kanzleramt hat wohl auch Asylanten aufgenommen...
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Raggamuffin schrieb:
crasher1985 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
crasher1985 schrieb:
Was genau sagt das aus?


Dass es in der AfD eine Haufen Ausländerfeinde gibt.

crasher1985 schrieb:

Aber man ollte sich durchaus seine Gedanken über die Asylpolitik Deutschlands machen mit all seinen Facetten und da gibt es einige Punkte wo man einfach ebsorgt sein kann und muss das liegt zwar nur zu einem kleinen Teil an den Asylanten selbst aber die Probleme die Auftretten sind nunmal nicht weg zu diskutieren.


Welche Probleme sind das denn? (abgesehen von fehlendem Wohnraum, über den die AfD-Anhänger ganz bestimmt nicht "besorgt" sind)


Nur mal ein paar Beispiele bzw. Ansätze über die man anchdenken kann:

1- Geschäftmacher entmieten teilweise gezielt Wohhäuser um diese mit Asylanten zu besetzen
2- Was passiert wenn ein Asylant nach Ablenhung des Antrags nicht mehr auffinbar ist? Aktuell meines Wissens nach nichts.
3- Warum werden bei Asylanten keinerlei Vemrögensverhältnisse geprüft? Ich bin voll dafür denen zu helfen die es benötigen auch finanziell. Aber warum eben allen ohen Prüfung?
4- Wie kann man Asylanten verschiedenster Herkunft die sich teilweise in Ihren heimatländern bekriegen hier wieder in das gleiche Gebäude stecken (Zentrale Aufnahmestellen)?
5- Wie soll eine Verständigung stattfinden wenn es keine oder viel zu wenige Dolmetscher gibt?

Das sind mal vier Punkte .. wie egsagt ich sehe die schuld weniger bei den Aylanten selber als viel mehr in der Asylpolitik unseres Landes.. aber all das sind halt  Punkte die dazu beitragen das auch viele Bürger unsicher sind und gewisse Ängste entwickeln. Und Angst ist meist einer der wichtigsten Faktoren warum eine solche Ablehnende Haltung entsteht.


Zu 1.: Das ist kein Problem der Asylpolitik, sondern des Kapitalismus.
Zu 2.: Kein Problem, da wohl sehr geringe Fallzahlen
Zu 3.: Beim großen Teil der Asylbewerber kann man davon ausgehen, dass sie kein Vermögen haben. Sollte doch welches vorhanden sein, scheint die Armut ja nicht der Grund für die Flucht gewesen zu sein. Kein Problem.
Zu 4.: Ich finde auch, dass Flüchtlinge in eigenen Wohnungen unterbracht werden sollten, um ein menschenwürdiges Leben zu gewährleisten und die Integration zu fördern. Liegt aber in den meisten Fällen an der Wohnungsknappheit (siehe mein Beitrag davor)
Zu. 5.: Okay, das akzeptiere ich. Ist aber auch kein Grund gegen die Flüchtlinge, sondern da blamiert sich die deutsche Verwaltung. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich mit jedem Menschen auf der Welt mit Händen und Füßen verständlich machen kann.

Alles in allem bieten deine Gründe schon Raum für Kritik. Aber eher im Sinne von Pro Asyl und nicht im Sinne der AfD-Anhänger.



Da sind wir aber bei einem ganz wichtigen Punkt. Ich glaube die Probleme und Sorgen vieler Menschen sind ähnlich jedoch ist die Ursachenermittlung eine komplett andere.

Man kann natürlich sagen Flüchtinge sollten nicht in Zentrale Auffangheime sondern in Wohnugnen untergebracht werden um eben auch diese Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen nationalitäten zu verhindern. Man kann aber auch andersurm agumentieren das wenn jemand asyl beantragt er über diesesn Differenzen stehen muss und gewaltätige Auseinandersetzungen die es nunmal speziell in diesen Auffangheimen grhäuft gibt vermeiden sollte.

Auch das mit den finanziellen mitteln ist natürlich immer eine Frage der Wahrnehmung.. es bleiben nunmal meist nicht die armen Asylanten im gedächtniss sondern eben die die Geld haben und es auch nutzen.

Und zuletzt das Thema Entmietung: Ich habe das live erlebt und somit auch mitbekommen wer dafür verwantwortlich war und auch gesehen das es dabei dem "Hausverwalter" nur darum ging seine Finanzen aufzubessern. Was jedoch hängen bleibt ist : Da werden Leute aus Ihren Wohnungen geschmissen um Asylanten rein zu tun.

Ansonsten kann man glaube ich auch sagen das es einfach regional sehr unterschiedlich ist wie diesem Thema begegnet wird und es ist auch immer eine Frage welche eigenen Erfahrungen hat man gemacht?

Genau deshalb bin cih auchd er Eminung das es der absolut falsche Weg ist Bewegungen wie Pegida oder ähnliche von vornherein zu verurteilen und mit der Anzi Keule zu schwingen. Vielmehr sollte man bemüht sein die Kritikounkte aufzunehmen und falsche Kritik oder Ängste zu beseitigen. Durch diese massive Schubaldendenken was in Deutcshland mittleriwele gang und gebe ist stärkt man nur die Extremistischen Ränder der Gesellschaft und das wil wahrscheinlich keiner.
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crasher1985 schrieb:

Genau deshalb bin cih auchd er Eminung das es der absolut falsche Weg ist Bewegungen wie Pegida oder ähnliche von vornherein zu verurteilen und mit der Anzi Keule zu schwingen. Vielmehr sollte man bemüht sein die Kritikounkte aufzunehmen und falsche Kritik oder Ängste zu beseitigen. Durch diese massive Schubaldendenken was in Deutcshland mittleriwele gang und gebe ist stärkt man nur die Extremistischen Ränder der Gesellschaft und das wil wahrscheinlich keiner.


In diesem Punkt würde ich dir vielleicht Recht geben, wenn die Realität nicht eindeutig beweisen würde, dass es diesen Leuten mitnichten darum geht, sachlich über ihre "Ängste" zu sprechen. Wer seine subtilen Ängste als Erklärung für sein ausländerfeindliches Verhalten vorschiebt, sollte eben auch bereit sein, sich diese Ängste ausreden zu lassen. Der Montagabend in Freital (als jüngstes Beispiel) zeigt doch, dass das nicht möglich ist, denn die Ängste sind eigentlich nur Hass. Daher sage ich: F*ckt euch und eure Ängste! Alls feste druff.
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Raggamuffin schrieb:
crasher1985 schrieb:

Genau deshalb bin cih auchd er Eminung das es der absolut falsche Weg ist Bewegungen wie Pegida oder ähnliche von vornherein zu verurteilen und mit der Anzi Keule zu schwingen. Vielmehr sollte man bemüht sein die Kritikounkte aufzunehmen und falsche Kritik oder Ängste zu beseitigen. Durch diese massive Schubaldendenken was in Deutcshland mittleriwele gang und gebe ist stärkt man nur die Extremistischen Ränder der Gesellschaft und das wil wahrscheinlich keiner.


In diesem Punkt würde ich dir vielleicht Recht geben, wenn die Realität nicht eindeutig beweisen würde, dass es diesen Leuten mitnichten darum geht, sachlich über ihre "Ängste" zu sprechen. Wer seine subtilen Ängste als Erklärung für sein ausländerfeindliches Verhalten vorschiebt, sollte eben auch bereit sein, sich diese Ängste ausreden zu lassen. Der Montagabend in Freital (als jüngstes Beispiel) zeigt doch, dass das nicht möglich ist, denn die Ängste sind eigentlich nur Hass. Daher sage ich: F*ckt euch und eure Ängste! Alls feste druff.


Mal diese Extremen aussen vor gelassen.. da gibt es wohl keine zwei meinungen zu ist aber nunmal so das die Ängste vorhanden sind und es verpasst wurde von vornherein Aufklärung zu leisten. Die einzigste Möglichkeit dies zu ändern wäre diese Auflräung jetzt nachzuholen aber auchd as passiert nicht wirklich bzw. viel zu selten.

Man sollte sich auch die Frage stellen warum gerade in den neuen Bundesländern mit Bewegungen wie Pegida etc. soviel zulauf haben .. wenn man sich dort mal umschaut und auch mit den leuten spricht wird man das schnell verstehen und dann kann man eventuell auch etwas nachvollziehen warum gerade dort die Leute empfänglicher sind für diese Thematiken.

Ich denke in der Ablehnung der Asylanten schwingt auch sehr stark die eigene soziale Unzufriedenheit mit.
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crasher1985 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
crasher1985 schrieb:

Genau deshalb bin cih auchd er Eminung das es der absolut falsche Weg ist Bewegungen wie Pegida oder ähnliche von vornherein zu verurteilen und mit der Anzi Keule zu schwingen. Vielmehr sollte man bemüht sein die Kritikounkte aufzunehmen und falsche Kritik oder Ängste zu beseitigen. Durch diese massive Schubaldendenken was in Deutcshland mittleriwele gang und gebe ist stärkt man nur die Extremistischen Ränder der Gesellschaft und das wil wahrscheinlich keiner.


In diesem Punkt würde ich dir vielleicht Recht geben, wenn die Realität nicht eindeutig beweisen würde, dass es diesen Leuten mitnichten darum geht, sachlich über ihre "Ängste" zu sprechen. Wer seine subtilen Ängste als Erklärung für sein ausländerfeindliches Verhalten vorschiebt, sollte eben auch bereit sein, sich diese Ängste ausreden zu lassen. Der Montagabend in Freital (als jüngstes Beispiel) zeigt doch, dass das nicht möglich ist, denn die Ängste sind eigentlich nur Hass. Daher sage ich: F*ckt euch und eure Ängste! Alls feste druff.


Mal diese Extremen aussen vor gelassen.. da gibt es wohl keine zwei meinungen zu ist aber nunmal so das die Ängste vorhanden sind und es verpasst wurde von vornherein Aufklärung zu leisten. Die einzigste Möglichkeit dies zu ändern wäre diese Auflräung jetzt nachzuholen aber auchd as passiert nicht wirklich bzw. viel zu selten.

Man sollte sich auch die Frage stellen warum gerade in den neuen Bundesländern mit Bewegungen wie Pegida etc. soviel zulauf haben .. wenn man sich dort mal umschaut und auch mit den leuten spricht wird man das schnell verstehen und dann kann man eventuell auch etwas nachvollziehen warum gerade dort die Leute empfänglicher sind für diese Thematiken.

Ich denke in der Ablehnung der Asylanten schwingt auch sehr stark die eigene soziale Unzufriedenheit mit.


Ja, logisch tut sie das. Das ist aber keine Entschuldigung. Andere Menschen sind auch mit der sozialen Situation unzufrieden. Trotzdem hetzen sie nicht gegen Flüchtlinge. Der Grund, warum das im Osten (speziell Sachsen) so ist, ist dass man dort viel zu lange zugeschaut hat, wie sich dieses Gedankengut tief in den Köpfen eingegraben hat. Noch nicht mal jetzt, wo die Lage meiner Meinung nach eskaliert ist, haut mal einer auf den Tisch, sondern die Verantwortlichen singen genau das selbe Lied von "Ängste ernst nehmen, besser vermitteln,...blablabla".
Und wenn die Bundespolitik auch noch nach deren Pfeife tanzt (siehe Abschiebegesetz), dann ermutigt man diese Idioten doch geradezu noch mehr Hass zu verbreiten.
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crasher1985 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
crasher1985 schrieb:

Genau deshalb bin cih auchd er Eminung das es der absolut falsche Weg ist Bewegungen wie Pegida oder ähnliche von vornherein zu verurteilen und mit der Anzi Keule zu schwingen. Vielmehr sollte man bemüht sein die Kritikounkte aufzunehmen und falsche Kritik oder Ängste zu beseitigen. Durch diese massive Schubaldendenken was in Deutcshland mittleriwele gang und gebe ist stärkt man nur die Extremistischen Ränder der Gesellschaft und das wil wahrscheinlich keiner.


In diesem Punkt würde ich dir vielleicht Recht geben, wenn die Realität nicht eindeutig beweisen würde, dass es diesen Leuten mitnichten darum geht, sachlich über ihre "Ängste" zu sprechen. Wer seine subtilen Ängste als Erklärung für sein ausländerfeindliches Verhalten vorschiebt, sollte eben auch bereit sein, sich diese Ängste ausreden zu lassen. Der Montagabend in Freital (als jüngstes Beispiel) zeigt doch, dass das nicht möglich ist, denn die Ängste sind eigentlich nur Hass. Daher sage ich: F*ckt euch und eure Ängste! Alls feste druff.


Mal diese Extremen aussen vor gelassen.. da gibt es wohl keine zwei meinungen zu ist aber nunmal so das die Ängste vorhanden sind und es verpasst wurde von vornherein Aufklärung zu leisten. Die einzigste Möglichkeit dies zu ändern wäre diese Auflräung jetzt nachzuholen aber auchd as passiert nicht wirklich bzw. viel zu selten.

Man sollte sich auch die Frage stellen warum gerade in den neuen Bundesländern mit Bewegungen wie Pegida etc. soviel zulauf haben .. wenn man sich dort mal umschaut und auch mit den leuten spricht wird man das schnell verstehen und dann kann man eventuell auch etwas nachvollziehen warum gerade dort die Leute empfänglicher sind für diese Thematiken.

Ich denke in der Ablehnung der Asylanten schwingt auch sehr stark die eigene soziale Unzufriedenheit mit.


Nun ja, die wohlhabenden Hamburger sind auch nicht begeistert, dass auch in Blankenese Flüchtlinge wohnen sollen

http://www.zeit.de/hamburg/stadtleben/2015-06/fluechtlinge-zahlen-unterkuenfte-buergerproteste
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Raggamuffin schrieb:
crasher1985 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
crasher1985 schrieb:

Genau deshalb bin cih auchd er Eminung das es der absolut falsche Weg ist Bewegungen wie Pegida oder ähnliche von vornherein zu verurteilen und mit der Anzi Keule zu schwingen. Vielmehr sollte man bemüht sein die Kritikounkte aufzunehmen und falsche Kritik oder Ängste zu beseitigen. Durch diese massive Schubaldendenken was in Deutcshland mittleriwele gang und gebe ist stärkt man nur die Extremistischen Ränder der Gesellschaft und das wil wahrscheinlich keiner.


In diesem Punkt würde ich dir vielleicht Recht geben, wenn die Realität nicht eindeutig beweisen würde, dass es diesen Leuten mitnichten darum geht, sachlich über ihre "Ängste" zu sprechen. Wer seine subtilen Ängste als Erklärung für sein ausländerfeindliches Verhalten vorschiebt, sollte eben auch bereit sein, sich diese Ängste ausreden zu lassen. Der Montagabend in Freital (als jüngstes Beispiel) zeigt doch, dass das nicht möglich ist, denn die Ängste sind eigentlich nur Hass. Daher sage ich: F*ckt euch und eure Ängste! Alls feste druff.


Mal diese Extremen aussen vor gelassen.. da gibt es wohl keine zwei meinungen zu ist aber nunmal so das die Ängste vorhanden sind und es verpasst wurde von vornherein Aufklärung zu leisten. Die einzigste Möglichkeit dies zu ändern wäre diese Auflräung jetzt nachzuholen aber auchd as passiert nicht wirklich bzw. viel zu selten.

Man sollte sich auch die Frage stellen warum gerade in den neuen Bundesländern mit Bewegungen wie Pegida etc. soviel zulauf haben .. wenn man sich dort mal umschaut und auch mit den leuten spricht wird man das schnell verstehen und dann kann man eventuell auch etwas nachvollziehen warum gerade dort die Leute empfänglicher sind für diese Thematiken.

Ich denke in der Ablehnung der Asylanten schwingt auch sehr stark die eigene soziale Unzufriedenheit mit.


Ja, logisch tut sie das. Das ist aber keine Entschuldigung. Andere Menschen sind auch mit der sozialen Situation unzufrieden. Trotzdem hetzen sie nicht gegen Flüchtlinge. Der Grund, warum das im Osten (speziell Sachsen) so ist, ist dass man dort viel zu lange zugeschaut hat, wie sich dieses Gedankengut tief in den Köpfen eingegraben hat. Noch nicht mal jetzt, wo die Lage meiner Meinung nach eskaliert ist, haut mal einer auf den Tisch, sondern die Verantwortlichen singen genau das selbe Lied von "Ängste ernst nehmen, besser vermitteln,...blablabla".
Und wenn die Bundespolitik auch noch nach deren Pfeife tanzt (siehe Abschiebegesetz), dann ermutigt man diese Idioten doch geradezu noch mehr Hass zu verbreiten.


Aber jetzt die Frage .. warum ist die Lage Eskaliert? Weil keiner .. wirklich keiner die gemäßigten Stimmen wahr geschweige den ernstgenommen hat.
Ich finde es gut das es unterschiedlcihe Meinungen zu diesen Themen gibt aber es sollten immer beide Seiten angehört und auch ernstgenommen werden.. das macht nämlich unsere Meinungsfreiheit aus ..aber sattdessen wurde von vornherein sofort die Nazi Keule geschwungen sobald jemand auch nur annähernd geäussert hat das er den Asylanten kritisch gegenüber steht.

Und ich finde es heute schlimm genug das ich oft genug den Satz höre "Sowas darf man ja nicht mehr öffentlich sagen sonst ist man direkt ein Nazi". Aber das wird jetzt OT.
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Taunusabbel schrieb:
crasher1985 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
crasher1985 schrieb:

Genau deshalb bin cih auchd er Eminung das es der absolut falsche Weg ist Bewegungen wie Pegida oder ähnliche von vornherein zu verurteilen und mit der Anzi Keule zu schwingen. Vielmehr sollte man bemüht sein die Kritikounkte aufzunehmen und falsche Kritik oder Ängste zu beseitigen. Durch diese massive Schubaldendenken was in Deutcshland mittleriwele gang und gebe ist stärkt man nur die Extremistischen Ränder der Gesellschaft und das wil wahrscheinlich keiner.


In diesem Punkt würde ich dir vielleicht Recht geben, wenn die Realität nicht eindeutig beweisen würde, dass es diesen Leuten mitnichten darum geht, sachlich über ihre "Ängste" zu sprechen. Wer seine subtilen Ängste als Erklärung für sein ausländerfeindliches Verhalten vorschiebt, sollte eben auch bereit sein, sich diese Ängste ausreden zu lassen. Der Montagabend in Freital (als jüngstes Beispiel) zeigt doch, dass das nicht möglich ist, denn die Ängste sind eigentlich nur Hass. Daher sage ich: F*ckt euch und eure Ängste! Alls feste druff.


Mal diese Extremen aussen vor gelassen.. da gibt es wohl keine zwei meinungen zu ist aber nunmal so das die Ängste vorhanden sind und es verpasst wurde von vornherein Aufklärung zu leisten. Die einzigste Möglichkeit dies zu ändern wäre diese Auflräung jetzt nachzuholen aber auchd as passiert nicht wirklich bzw. viel zu selten.

Man sollte sich auch die Frage stellen warum gerade in den neuen Bundesländern mit Bewegungen wie Pegida etc. soviel zulauf haben .. wenn man sich dort mal umschaut und auch mit den leuten spricht wird man das schnell verstehen und dann kann man eventuell auch etwas nachvollziehen warum gerade dort die Leute empfänglicher sind für diese Thematiken.

Ich denke in der Ablehnung der Asylanten schwingt auch sehr stark die eigene soziale Unzufriedenheit mit.


Nun ja, die wohlhabenden Hamburger sind auch nicht begeistert, dass auch in Blankenese Flüchtlinge wohnen sollen

http://www.zeit.de/hamburg/stadtleben/2015-06/fluechtlinge-zahlen-unterkuenfte-buergerproteste

Aber aus ganz anderen Gründen würde ich behaupten.
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crasher1985 schrieb:
..aber sattdessen wurde von vornherein sofort die Nazi Keule geschwungen sobald jemand auch nur annähernd geäussert hat das er den Asylanten kritisch gegenüber steht.


Ja und das zurecht. Wer "den Asylanten kritisch gegenüber steht" ist ein Rassist. Und viele machen sich nicht die Mühe, zwischen Rassist und Nazi zu unterscheiden, es nur verschiedene Abstufungen von Dreck beschreibt und meistens beides in einem hohlen Kopf vereint ist.
Ich finde: Respekt verdient Respekt aber wer keinen Respekt hat, der verdient auch keinen Respekt und wer eindeutig und selbstverschuldet ein Hohlkopf ist, der verdient auch keinen Respekt. Und wenn er noch so viele Flüchtlingsheime anzündet.
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Raggamuffin schrieb:
crasher1985 schrieb:
..aber sattdessen wurde von vornherein sofort die Nazi Keule geschwungen sobald jemand auch nur annähernd geäussert hat das er den Asylanten kritisch gegenüber steht.


Ja und das zurecht. Wer "den Asylanten kritisch gegenüber steht" ist ein Rassist. Und viele machen sich nicht die Mühe, zwischen Rassist und Nazi zu unterscheiden, es nur verschiedene Abstufungen von Dreck beschreibt und meistens beides in einem hohlen Kopf vereint ist.
Ich finde: Respekt verdient Respekt aber wer keinen Respekt hat, der verdient auch keinen Respekt und wer eindeutig und selbstverschuldet ein Hohlkopf ist, der verdient auch keinen Respekt. Und wenn er noch so viele Flüchtlingsheime anzündet.


Also sagst du alle unsere Politiker die an diesem Abschiebegesetz beteiligt sind sind Rassisten weil sie gewisse Kritikpunkte aufgenommen haben und versuchen eine Lösung zu schaffen?
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crasher1985 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
crasher1985 schrieb:
..aber sattdessen wurde von vornherein sofort die Nazi Keule geschwungen sobald jemand auch nur annähernd geäussert hat das er den Asylanten kritisch gegenüber steht.


Ja und das zurecht. Wer "den Asylanten kritisch gegenüber steht" ist ein Rassist. Und viele machen sich nicht die Mühe, zwischen Rassist und Nazi zu unterscheiden, es nur verschiedene Abstufungen von Dreck beschreibt und meistens beides in einem hohlen Kopf vereint ist.
Ich finde: Respekt verdient Respekt aber wer keinen Respekt hat, der verdient auch keinen Respekt und wer eindeutig und selbstverschuldet ein Hohlkopf ist, der verdient auch keinen Respekt. Und wenn er noch so viele Flüchtlingsheime anzündet.


Also sagst du alle unsere Politiker die an diesem Abschiebegesetz beteiligt sind sind Rassisten weil sie gewisse Kritikpunkte aufgenommen haben und versuchen eine Lösung zu schaffen?


Entweder das oder, was wahrscheinlicher ist, diese Politiker wollen die Wählerstimmen der Rassisten für sich gewinnen.
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Raggamuffin schrieb:
crasher1985 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
crasher1985 schrieb:
..aber sattdessen wurde von vornherein sofort die Nazi Keule geschwungen sobald jemand auch nur annähernd geäussert hat das er den Asylanten kritisch gegenüber steht.


Ja und das zurecht. Wer "den Asylanten kritisch gegenüber steht" ist ein Rassist. Und viele machen sich nicht die Mühe, zwischen Rassist und Nazi zu unterscheiden, es nur verschiedene Abstufungen von Dreck beschreibt und meistens beides in einem hohlen Kopf vereint ist.
Ich finde: Respekt verdient Respekt aber wer keinen Respekt hat, der verdient auch keinen Respekt und wer eindeutig und selbstverschuldet ein Hohlkopf ist, der verdient auch keinen Respekt. Und wenn er noch so viele Flüchtlingsheime anzündet.


Also sagst du alle unsere Politiker die an diesem Abschiebegesetz beteiligt sind sind Rassisten weil sie gewisse Kritikpunkte aufgenommen haben und versuchen eine Lösung zu schaffen?


Entweder das oder, was wahrscheinlicher ist, diese Politiker wollen die Wählerstimmen der Rassisten für sich gewinnen.


Siehst du genau das ist Problem.. Kritik oder das äussern von Bedenken ist nicht erwünscht und wird sofort niedergeschmettert. Die Leute welche sich angeblich groß für Toleranz einsetzen und immer wieder predigen sind die gleichen welche absolut Null Toleranz gegenüber anderern Meinung als der ihrigen aufbringen. Und dann wundert man sich warum die Leute immer mehr nach rechts abtrifften. Die Welt besteht nicht aus Schwarz und Weiss sondern aus vielen Grautönen..
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crasher1985 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
crasher1985 schrieb:
..aber sattdessen wurde von vornherein sofort die Nazi Keule geschwungen sobald jemand auch nur annähernd geäussert hat das er den Asylanten kritisch gegenüber steht.


Ja und das zurecht. Wer "den Asylanten kritisch gegenüber steht" ist ein Rassist. Und viele machen sich nicht die Mühe, zwischen Rassist und Nazi zu unterscheiden, es nur verschiedene Abstufungen von Dreck beschreibt und meistens beides in einem hohlen Kopf vereint ist.
Ich finde: Respekt verdient Respekt aber wer keinen Respekt hat, der verdient auch keinen Respekt und wer eindeutig und selbstverschuldet ein Hohlkopf ist, der verdient auch keinen Respekt. Und wenn er noch so viele Flüchtlingsheime anzündet.


Also sagst du alle unsere Politiker die an diesem Abschiebegesetz beteiligt sind sind Rassisten weil sie gewisse Kritikpunkte aufgenommen haben und versuchen eine Lösung zu schaffen?


Es gibt Leute, die bezeichnen die gesamte deutsche (oder auch europäische ) Asylpolitik schon in ihrer Grundanlage als rassistisch. Ich denke aber, das eigentliche Problem ist das ständige Einknicken vor den "Ängsten" der "besorgten Bürger". Es ist ein Kulturproblem. Der Flüchtling wird in diesem Land vom Gesetzgeber und von Teilen der Bevölkerung als Eindringling betrachtet, als Problem, als Faktor, der dazu führt, dass man irgendwo Abstriche machen muss, oder der vielleicht auch nur ein leichtes Unbehagen auslöst. Es liegt am Einzelnen selber und weniger an den gesellschaftlichen Normen, wie er den Flüchtlingen gegenüber tritt. Aber um da einen Kulturwandel herbeizuführen, braucht es Jahrzehnte, wenn er überhaupt möglich ist, in einem Land, in dem Leute öffentlich äußern, sie seien gegen das Asylbewerberheim "wegen der Kinder" und "weil der Grundstückswert sinkt."
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crasher1985 schrieb:
Die einzigste Möglichkeit dies zu ändern wäre diese Auflräung jetzt nachzuholen aber auchd as passiert nicht wirklich bzw. viel zu selten.

Man sollte sich auch die Frage stellen warum gerade in den neuen Bundesländern mit Bewegungen wie Pegida etc. soviel zulauf haben .. wenn man sich dort mal umschaut und auch mit den leuten spricht wird man das schnell verstehen und dann kann man eventuell auch etwas nachvollziehen warum gerade dort die Leute empfänglicher sind für diese Thematiken.


Ach ist es drüben im Tal der unzufriedenen Ahnungslosen immer noch verboten sich aus anderen Medien als BILD/P-I/RTL2 zu informieren und sich aufklären zu lassen? Wer genau verhindert den die Aufklärung dieser nach Aufklärung dürstenden Massen? Chemtrails, farblich Versiffte oder doch die Bilderberger?

Und schaff dir mal eine Rechtschreibprüfung an, der Kram ist ärgerlich unlesbar.
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crasher1985 schrieb:
Die Welt besteht nicht aus Schwarz und Weiss sondern aus vielen Grautönen..  


Dieses viele Grau vor dem Gesicht könnte auch von der Brettfarbe kommen.
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crasher1985 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
crasher1985 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
crasher1985 schrieb:
..aber sattdessen wurde von vornherein sofort die Nazi Keule geschwungen sobald jemand auch nur annähernd geäussert hat das er den Asylanten kritisch gegenüber steht.


Ja und das zurecht. Wer "den Asylanten kritisch gegenüber steht" ist ein Rassist. Und viele machen sich nicht die Mühe, zwischen Rassist und Nazi zu unterscheiden, es nur verschiedene Abstufungen von Dreck beschreibt und meistens beides in einem hohlen Kopf vereint ist.
Ich finde: Respekt verdient Respekt aber wer keinen Respekt hat, der verdient auch keinen Respekt und wer eindeutig und selbstverschuldet ein Hohlkopf ist, der verdient auch keinen Respekt. Und wenn er noch so viele Flüchtlingsheime anzündet.


Also sagst du alle unsere Politiker die an diesem Abschiebegesetz beteiligt sind sind Rassisten weil sie gewisse Kritikpunkte aufgenommen haben und versuchen eine Lösung zu schaffen?


Entweder das oder, was wahrscheinlicher ist, diese Politiker wollen die Wählerstimmen der Rassisten für sich gewinnen.


Siehst du genau das ist Problem.. Kritik oder das äussern von Bedenken ist nicht erwünscht und wird sofort niedergeschmettert. Die Leute welche sich angeblich groß für Toleranz einsetzen und immer wieder predigen sind die gleichen welche absolut Null Toleranz gegenüber anderern Meinung als der ihrigen aufbringen. Und dann wundert man sich warum die Leute immer mehr nach rechts abtrifften. Die Welt besteht nicht aus Schwarz und Weiss sondern aus vielen Grautönen..  


Den Schuh lasse ich mir nicht anziehen. Schau dir halt mal das Gesetz an und dann sag mir, dass das nicht 1:1 den Pegiderasten und ihren Brüdern im Geist gewidmet ist.
Ich toleriere ja sogar die ganzen Nazis in Ostdeutschland (die ich übrigens genauso auch in der westdeutschen Provinz sehe), solange sie ihre braune Soße nur denken und nicht erwarten, dass ihnen alle anderen folgen müssen oder sogar gegen Flüchtlinge zur Tat schreiten.
Da hört tatsächlich meine Toleranz auf.
Und solange der Grauton gegen unschuldige oder gar traumatisierte Flüchtlinge hetzt, ist es mir ganz egal, wie grau seine anderen Ansichten sind.

Aber drehen wir den Spieß mal um: Sollte man nicht auch die Sorgen von Blockupy ernst nehmen? Oder die Sorgen der Salafisten?
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giordani schrieb:
crasher1985 schrieb:
Die einzigste Möglichkeit dies zu ändern wäre diese Auflräung jetzt nachzuholen aber auchd as passiert nicht wirklich bzw. viel zu selten.

Man sollte sich auch die Frage stellen warum gerade in den neuen Bundesländern mit Bewegungen wie Pegida etc. soviel zulauf haben .. wenn man sich dort mal umschaut und auch mit den leuten spricht wird man das schnell verstehen und dann kann man eventuell auch etwas nachvollziehen warum gerade dort die Leute empfänglicher sind für diese Thematiken.


Ach ist es drüben im Tal der unzufriedenen Ahnungslosen immer noch verboten sich aus anderen Medien als BILD/P-I/RTL2 zu informieren und sich aufklären zu lassen? Wer genau verhindert den die Aufklärung dieser nach Aufklärung dürstenden Massen? Chemtrails, farblich Versiffte oder doch die Bilderberger?

Und schaff dir mal eine Rechtschreibprüfung an, der Kram ist ärgerlich unlesbar.



Schon recht.. man liest nur was man lesen will.


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