Und schwupps ist es wieder da, dein Mißverständnis, peter. Gewollt oder ungewollt.
peter schrieb:
angesicht der verheerenden erscheinung die pegida aktuell ab gibt und der flüchtlingsproblematik sollte man doch über linke gewalt diskutieren.
Wer hat das wo gesagt? Ich? Nö, ich bin da nur auf deine hier geäußerte Verwunderung eingegangen, daß manch einer zu manchen Themen keine Stellung bezieht. Das geht de Mensche wie de Leut, wie mär hiär in Frankfordd säscht.
peter schrieb:
wie du das jetzt in irgend einen zusammenhang mit der flüchtlingsproblematik bringen möchtest finde ich ziemlich interessant.
Ich will das in überhaupt keinen Zusammenhang mit der Flüchtlingsproblematik bringen, auch wenn man das ohne Weiteres könnte. Wie kommst du denn darauf?
peter schrieb:
ich habe weder eine ahnung wie häufig so etwas vorkommt, noch von wem dieser vandalismus ausgeht. und wenn so etwas in örtlichen blättchen thematisiert wird, dann vermute ich, dass es sich nicht um eine politische bewegung, sondern um örtliche rabauken handelt. nicht schön, aber auch nicht wirklich gesellschaftlich relevant. mir sind jedenfalls keine christen in meinem umfeld bekannt, die sich verfolgt oder bedroht fühlen.
Tja, du und deine Vermutungen. Zumindest die Angriffe auf die Teilnehmer des letztjährigen "Marsch für das Leben" und die anschließende Verwüstung einer Berliner Kirche, wo Teilnehmer Unterschlupf fanden, wurde auch überregional berichtet. Über die Übergriffe gegen Eltern-Demos in BaWü auch.
peter schrieb:
genau das haben sie eben nicht. nichts hat eine auch nur annähernd gleich hohe relevanz in meinem lebensumfeld wie tausende, die einem bachmann hinterher laufen und und die macht der strasse demonstrieren wollen.
Gut, diese Ausschließlichkeit gilt für dich persönlich. Es gibt aber auch Menschen, u.A. mich, für die hat neben dieser auch die Tatsache hohe Relevanz, daß wir zu hundertausenden Menschen aufnehmen, die genau aus jenen Ländern kommen, wo Christen und andere Gläubige unterdrückt, verfolgt und ermordet werden. Und schon sind wir wieder bei den besorgten Rechten... äh, Bürgern, gell.
peter schrieb:
gemäßigte muslime stehen mir übringens näher als so mancher christlich-fundamentalistische zweig der großen kirchen. das problem mit religion ist nicht deren existenz, sondern deren fundamentalistischer allwissensanspruch. da nehmen sich die monotheistischen religionen rein gar nichts.
Abgesehen davon, daß ich die Aussage des letzten Satzes doch sehr in Zweifel ziehe, darum geht es hier doch gar nicht. Trotzdem, was den ersten Satz betrifft, da denke ich ganz ähnlich wie du.
Tja, du und deine Vermutungen. Zumindest die Angriffe auf die Teilnehmer des letztjährigen "M***** für das Leben" und die anschließende Verwüstung einer Berliner Kirche, wo Teilnehmer Unterschlupf fanden, wurde auch überregional berichtet. Über die Übergriffe gegen Eltern-Demos in BaWü auch.
mag ja sein, dass das thematisiert wurde. es war aber offenichtlich nicht von der relevanz, dass es zum gesellschaftlichen thema geworden wäre. und das sind pegida und die flüchtlingspolitik nunmal. und klar gibt es hunderte anderer themen die man diskutieren könnte, hier ist allerdings der falsche ort. dazu kann aber jeder der es möchte einen thread aufmachen, es denen vor zu werfen die es nicht getan haben ist in meinen augen der ganz falsche ansatz.
DM-SGE schrieb:
Es gibt aber auch Menschen, u.A. mich, für die hat neben dieser auch die Tatsache hohe Relevanz, daß wir zu hundertausenden Menschen aufnehmen, die genau aus jenen Ländern kommen, wo Christen und andere Gläubige unterdrückt, verfolgt und ermordet werden.
diese menschen kommen aus ländern in denen vor allem muslime ermordet werden. und für die aufnahme von flüchtlingen sollte es egal sein welche religion sie haben und welche religion ihre verfolger. aktuell flüchten vor allem muslime vor anderen fundamentalistischen muslimen. eine unterscheidung zwischen muslimen und christen finde ich da wenig hilfreich, es flüchten unterdrückte vor ihren unterdrückern, so wird ein schuh draus.
ich kann nach wie vor wenig mit deinem bekenntnis zum christentum anfangen wenn ich nicht weiß, wo du dich da selbst siehst. das christentum ist wenig homogen und umfasst weit auseinander liegende glaubensrichtungen, die im prinzip nur eint, dass sie jesus als den erlöser betrachten.
um mich da selbst zu positionieren: ich bin agnostiker. ich weiß, dass ich nichts weiß und dass andere genau so wenig wissen wie ich. deshalb heißt es "glauben" und nicht "wissen". wenn es einen gott geben sollte: ok, wenn nicht: auch ok. moral geht auch ohne gott, kant hat da kluges zu geschrieben. und wenn es einen gott gibt der voraus setzt, dass ich ihn anbeten muss um nicht in die hölle zu kommen, dann kann er nicht auf mich zählen. und darüber zu diskuteren was religionen in der menschheitsgeschichte alles verursacht haben reichen hier weder der platz noch hat es in diesem thread etwas zu suchen.
es denen vor zu werfen die es nicht getan haben ist in meinen augen der ganz falsche ansatz.
Prima, dann haben wir mit dieser erstaunlich selbstkritischen Feststellung von dir diesen kleinen Nebenkriegsschauplatz auch schon wieder beendet. Es freut mich, daß du offenbar doch Einsichten gewinnen kannst. So kann's weiter gehen.
Habe nur gelesen, daß er seine Werke im Unrast-Verlag veröffentlicht, "einem kleinen Sachbuchverlag, der Anfang der 1990er Jahre für linksgerichtete und antifaschistische Literatur gegründet wurde".
ohne den verlag zu kennen: sind linksgerichtet und antifaschistisch für dich ein grund, dich nicht inhaltlich damit auseinander zu setzen? das wäre ein ziemlich grobes sieb bei jemandem, der so großes interesse hat konservativ, rechts und nazi ordentlich auseinander zu halten
ohne den verlag zu kennen: sind linksgerichtet und antifaschistisch für dich ein grund, dich nicht inhaltlich damit auseinander zu setzen? das wäre ein ziemlich grobes sieb bei jemandem, der so großes interesse hat konservativ, rechts und nazi ordentlich auseinander zu halten
Nee, peter, es ist eben kein Grund für mich. Ganz im Gegenteil. Und ich habe auch überhaupt keine Wertung damit verbunden, sondern nur festgestellt, was ich weiß, bzw. in Erfahrung bringen konnte. Wenn du damit gleich wieder etwas anderes assoziierst und mit deiner sehr eigenwilligen Interpretation des Gesagten subtile Unterstellungen einbringen mußt, dann entspricht das genau dem polemischen Diskussionsstil, der hier von einer gewissen Seite gepflegt wird. Es hätte doch vollkommen gereicht, von deiner Seite festzustellen, daß man sich auch mit linksgerichteter und antifaschistischer Meinung auseinandersetzen könne, auch wenn selbst das ziemlich überflüssig wäre. Aber nein, du mußt ja wieder eine deiner gefürchteten rhetorischen Fragen stellen und damit persönliche Diskreditierungsversuche starten.
Und erinnere dich bitte, bei Artikeln, Kommentaren und Meinungen, die ich verlinkt habe in den vergangenen Wochen, war die Reaktion darauf aber mal so richtig abwertend, gell. Das waren durchweg aber andere Renommees als ein David Begrich, den offenbar nur die taz als Experten kennt.
Wenn du damit gleich wieder etwas anderes assoziierst und mit deiner sehr eigenwilligen Interpretation des Gesagten subtile Unterstellungen einbringen mußt, dann entspricht das genau dem polemischen Diskussionsstil, der hier von einer gewissen Seite gepflegt wird.
dann habe ich es wohl auch falsch im gedächtnis, dass du ganz gerne mal auf ehemalige linke hinweist die nach rechts gewandert sind und dutschke missverständlich zitierst.
DM-SGE schrieb:
Und erinnere dich bitte, bei Artikeln, Kommentaren und Meinungen, die ich verlinkt habe in den vergangenen Wochen, war die Reaktion darauf aber mal so richtig abwertend, gell. Das waren durchweg aber andere Renommees als ein David Begrich, den offenbar nur die taz als Experten kennt.
mir ist das renommee erst einmal egal, nie war es leichter eine öffentliche person zu werden. ich orientiere mich an inhalten und das kann man auch an den links sehen die ich hier einstelle. da sind von welt über fokus bis spon so ziemlich alle vertreten. und wenn ich einen der schreiberlinge überhaupt nicht kenne, dann ist mir das auch egal so lange seine argumentation nachvollziehbar ist. und dass ein sinn beispielsweise andere positionen vertritt als ein bofinger weiß ich auch schon vorher. aus beiden positionen schlüsse zu ziehen nennt man nachdenken.
und bitte, wirf du anderen bitte nicht polemik vor. viele deiner beiträge enthalten eine mehr oder weniger offene abwertung deines gegenüber. ziemlich häufig führen vermeintlich rhetorische übrigens dazu, dass der befragte sich um eine antwort herumwindet. was dann auch schon wieder eine antwort ist.
Und erinnere dich bitte, bei Artikeln, Kommentaren und Meinungen, die ich verlinkt habe in den vergangenen Wochen, war die Reaktion darauf aber mal so richtig abwertend, gell. Das waren durchweg aber andere Renommees als ein David Begrich, den offenbar nur die taz als Experten kennt.
Und der MDR, Deutschlandradio Kultur, die Zeit, die Berliner Zeitung, Deutschlandfunk, die Bundeszentrale für politische Bildung... mich würde übrigens immer noch dein fachlicher Hintergrund interessieren, da du ja scheinbar eine Gegenthese zur Aussage von David Bergrich, „Die AfD bewirkt die Entgrenzung zum militanten Rechtsextremismus mit.“, entwickeln wolltest.
ohne den verlag zu kennen: sind linksgerichtet und antifaschistisch für dich ein grund, dich nicht inhaltlich damit auseinander zu setzen? das wäre ein ziemlich grobes sieb bei jemandem, der so großes interesse hat konservativ, rechts und nazi ordentlich auseinander zu halten
Nee, peter, es ist eben kein Grund für mich. Ganz im Gegenteil. Und ich habe auch überhaupt keine Wertung damit verbunden, sondern nur festgestellt, was ich weiß, bzw. in Erfahrung bringen konnte. Wenn du damit gleich wieder etwas anderes assoziierst und mit deiner sehr eigenwilligen Interpretation des Gesagten subtile Unterstellungen einbringen mußt, dann entspricht das genau dem polemischen Diskussionsstil, der hier von einer gewissen Seite gepflegt wird. Es hätte doch vollkommen gereicht, von deiner Seite festzustellen, daß man sich auch mit linksgerichteter und antifaschistischer Meinung auseinandersetzen könne, auch wenn selbst das ziemlich überflüssig wäre. Aber nein, du mußt ja wieder eine deiner gefürchteten rhetorischen Fragen stellen und damit persönliche Diskreditierungsversuche starten.
Und erinnere dich bitte, bei Artikeln, Kommentaren und Meinungen, die ich verlinkt habe in den vergangenen Wochen, war die Reaktion darauf aber mal so richtig abwertend, gell. Das waren durchweg aber andere Renommees als ein David Begrich, den offenbar nur die taz als Experten kennt.
Wenn du damit gleich wieder etwas anderes assoziierst und mit deiner sehr eigenwilligen Interpretation des Gesagten subtile Unterstellungen einbringen mußt, dann entspricht das genau dem polemischen Diskussionsstil, der hier von einer gewissen Seite gepflegt wird.
dann habe ich es wohl auch falsch im gedächtnis, dass du ganz gerne mal auf ehemalige linke hinweist die nach rechts gewandert sind und dutschke missverständlich zitierst.
DM-SGE schrieb:
Und erinnere dich bitte, bei Artikeln, Kommentaren und Meinungen, die ich verlinkt habe in den vergangenen Wochen, war die Reaktion darauf aber mal so richtig abwertend, gell. Das waren durchweg aber andere Renommees als ein David Begrich, den offenbar nur die taz als Experten kennt.
mir ist das renommee erst einmal egal, nie war es leichter eine öffentliche person zu werden. ich orientiere mich an inhalten und das kann man auch an den links sehen die ich hier einstelle. da sind von welt über fokus bis spon so ziemlich alle vertreten. und wenn ich einen der schreiberlinge überhaupt nicht kenne, dann ist mir das auch egal so lange seine argumentation nachvollziehbar ist. und dass ein sinn beispielsweise andere positionen vertritt als ein bofinger weiß ich auch schon vorher. aus beiden positionen schlüsse zu ziehen nennt man nachdenken.
und bitte, wirf du anderen bitte nicht polemik vor. viele deiner beiträge enthalten eine mehr oder weniger offene abwertung deines gegenüber. ziemlich häufig führen vermeintlich rhetorische übrigens dazu, dass der befragte sich um eine antwort herumwindet. was dann auch schon wieder eine antwort ist.
Tut mir leid, peter, wenn das auch als Frage gemeint ist, dann ich sie nicht deswegen nicht beantworten weil ich mich herumwinde, sondern weil ich sie einfach nicht verstehe. Und wie kann man jemand mißverständlich zitieren? Falsch ja, aber mißverständlich? Ich wollte mit dem Dutschke-Zitat belegen, daß auch er national gedacht hat. Aber natürlich nicht im Sinne von nationalistisch, sondern eben einer nationalen Lösung. Genau hierin liegt doch das Problem, das ich immer wieder anspreche, daß nämlich Begrifflichkeiten ständig durcheinander geschmissen werden oder auch vollkommen falsch ausgelegt. Ob aus Unkenntnis oder Böswilligkeit, das sei mal dahingestellt.
peter schrieb:
mir ist das renommee erst einmal egal
Siehste, mir aber nicht, besonders natürlich, wenn es um sogenannte Experten geht wie in diesem Fall. Bei persönlichen Meinungen und Kommentaren mag das was anderes sein, aber da frage ich mich auch, wer ist das, daß er gerade eine solche Meinung vertritt? Hat der Erfahrungen gemacht, die ich nicht gemacht habe?
Tja, du und deine Vermutungen. Zumindest die Angriffe auf die Teilnehmer des letztjährigen "M***** für das Leben" und die anschließende Verwüstung einer Berliner Kirche, wo Teilnehmer Unterschlupf fanden, wurde auch überregional berichtet. Über die Übergriffe gegen Eltern-Demos in BaWü auch.
mag ja sein, dass das thematisiert wurde. es war aber offenichtlich nicht von der relevanz, dass es zum gesellschaftlichen thema geworden wäre. und das sind pegida und die flüchtlingspolitik nunmal. und klar gibt es hunderte anderer themen die man diskutieren könnte, hier ist allerdings der falsche ort. dazu kann aber jeder der es möchte einen thread aufmachen, es denen vor zu werfen die es nicht getan haben ist in meinen augen der ganz falsche ansatz.
DM-SGE schrieb:
Es gibt aber auch Menschen, u.A. mich, für die hat neben dieser auch die Tatsache hohe Relevanz, daß wir zu hundertausenden Menschen aufnehmen, die genau aus jenen Ländern kommen, wo Christen und andere Gläubige unterdrückt, verfolgt und ermordet werden.
diese menschen kommen aus ländern in denen vor allem muslime ermordet werden. und für die aufnahme von flüchtlingen sollte es egal sein welche religion sie haben und welche religion ihre verfolger. aktuell flüchten vor allem muslime vor anderen fundamentalistischen muslimen. eine unterscheidung zwischen muslimen und christen finde ich da wenig hilfreich, es flüchten unterdrückte vor ihren unterdrückern, so wird ein schuh draus.
ich kann nach wie vor wenig mit deinem bekenntnis zum christentum anfangen wenn ich nicht weiß, wo du dich da selbst siehst. das christentum ist wenig homogen und umfasst weit auseinander liegende glaubensrichtungen, die im prinzip nur eint, dass sie jesus als den erlöser betrachten.
um mich da selbst zu positionieren: ich bin agnostiker. ich weiß, dass ich nichts weiß und dass andere genau so wenig wissen wie ich. deshalb heißt es "glauben" und nicht "wissen". wenn es einen gott geben sollte: ok, wenn nicht: auch ok. moral geht auch ohne gott, kant hat da kluges zu geschrieben. und wenn es einen gott gibt der voraus setzt, dass ich ihn anbeten muss um nicht in die hölle zu kommen, dann kann er nicht auf mich zählen. und darüber zu diskuteren was religionen in der menschheitsgeschichte alles verursacht haben reichen hier weder der platz noch hat es in diesem thread etwas zu suchen.
es denen vor zu werfen die es nicht getan haben ist in meinen augen der ganz falsche ansatz.
Prima, dann haben wir mit dieser erstaunlich selbstkritischen Feststellung von dir diesen kleinen Nebenkriegsschauplatz auch schon wieder beendet. Es freut mich, daß du offenbar doch Einsichten gewinnen kannst. So kann's weiter gehen.
peter schrieb: es denen vor zu werfen die es nicht getan haben ist in meinen augen der ganz falsche ansatz.
Prima, dann haben wir mit dieser erstaunlich selbstkritischen Feststellung von dir diesen kleinen Nebenkriegsschauplatz auch schon wieder beendet. Es freut mich, daß du offenbar doch Einsichten gewinnen kannst. So kann's weiter gehen.
wenn wir den ersten teil - wer es nicht selbst macht sollte auch nicht darüber meckern - mit herein nehmen, dann ok. das habe ich übrigens schon immer so gesehen. den anderen vorzuwerfen, dass sie ein thema nicht initiiert haben, das man selbst nicht aufgegriffen hat, ist unredlich. schön, dass du mir da zustimmst.
es denen vor zu werfen die es nicht getan haben ist in meinen augen der ganz falsche ansatz.
Prima, dann haben wir mit dieser erstaunlich selbstkritischen Feststellung von dir diesen kleinen Nebenkriegsschauplatz auch schon wieder beendet. Es freut mich, daß du offenbar doch Einsichten gewinnen kannst. So kann's weiter gehen.
peter schrieb: es denen vor zu werfen die es nicht getan haben ist in meinen augen der ganz falsche ansatz.
Prima, dann haben wir mit dieser erstaunlich selbstkritischen Feststellung von dir diesen kleinen Nebenkriegsschauplatz auch schon wieder beendet. Es freut mich, daß du offenbar doch Einsichten gewinnen kannst. So kann's weiter gehen.
wenn wir den ersten teil - wer es nicht selbst macht sollte auch nicht darüber meckern - mit herein nehmen, dann ok. das habe ich übrigens schon immer so gesehen. den anderen vorzuwerfen, dass sie ein thema nicht initiiert haben, das man selbst nicht aufgegriffen hat, ist unredlich. schön, dass du mir da zustimmst.
Sehe ich anders. Ich glaube nicht, dass der Großteil derer, die dort mitlaufen, zu Gewalt neigt. Den meisten geht es nur darum, ein Zeichen zu setzen.
Aber man ist doch Teil der ganzen Struktur, wenn man dort vor Ort ist. Man beklatscht die Reden von Gestalten wie Bachmann und Festerling. Man trägt entsprechende Plakate spazieren, man ist physisch präsent. Und damit wirkt man legitimierend. Wenn die NPD für mehr Sonnenschein demonstriert und ich gehe hin, weil ich Sonnenschein auch gut finde, kann ich doch auch im Anschluss nicht sagen, ich hätte mit Nazis nichts zu tun, selbst wenn die Demo kein explizites Nazithema hatte, oder?
Bachmann und Festerling. Volksverhetzung als Volkssport
dazu passt gut der...
... Dresdner Galgen ist wirklich keine Überraschung mehr.
"Wer hier mitläuft, ist kein besorgter Bürger mehr, egal ob mit oder ohne Anführungszeichen. Er ist Teil einer Gruppe und einer Dynamik, die Gewalt gegen Ausländer und Staatsvertreter nicht nur in Kauf nimmt, sondern mit allen legalen und manchen illegalen Mitteln heraufbeschwört, wie eben jetzt mit dem Galgen."
Wenn du damit gleich wieder etwas anderes assoziierst und mit deiner sehr eigenwilligen Interpretation des Gesagten subtile Unterstellungen einbringen mußt, dann entspricht das genau dem polemischen Diskussionsstil, der hier von einer gewissen Seite gepflegt wird.
dann habe ich es wohl auch falsch im gedächtnis, dass du ganz gerne mal auf ehemalige linke hinweist die nach rechts gewandert sind und dutschke missverständlich zitierst.
DM-SGE schrieb:
Und erinnere dich bitte, bei Artikeln, Kommentaren und Meinungen, die ich verlinkt habe in den vergangenen Wochen, war die Reaktion darauf aber mal so richtig abwertend, gell. Das waren durchweg aber andere Renommees als ein David Begrich, den offenbar nur die taz als Experten kennt.
mir ist das renommee erst einmal egal, nie war es leichter eine öffentliche person zu werden. ich orientiere mich an inhalten und das kann man auch an den links sehen die ich hier einstelle. da sind von welt über fokus bis spon so ziemlich alle vertreten. und wenn ich einen der schreiberlinge überhaupt nicht kenne, dann ist mir das auch egal so lange seine argumentation nachvollziehbar ist. und dass ein sinn beispielsweise andere positionen vertritt als ein bofinger weiß ich auch schon vorher. aus beiden positionen schlüsse zu ziehen nennt man nachdenken.
und bitte, wirf du anderen bitte nicht polemik vor. viele deiner beiträge enthalten eine mehr oder weniger offene abwertung deines gegenüber. ziemlich häufig führen vermeintlich rhetorische übrigens dazu, dass der befragte sich um eine antwort herumwindet. was dann auch schon wieder eine antwort ist.
Tut mir leid, peter, wenn das auch als Frage gemeint ist, dann ich sie nicht deswegen nicht beantworten weil ich mich herumwinde, sondern weil ich sie einfach nicht verstehe. Und wie kann man jemand mißverständlich zitieren? Falsch ja, aber mißverständlich? Ich wollte mit dem Dutschke-Zitat belegen, daß auch er national gedacht hat. Aber natürlich nicht im Sinne von nationalistisch, sondern eben einer nationalen Lösung. Genau hierin liegt doch das Problem, das ich immer wieder anspreche, daß nämlich Begrifflichkeiten ständig durcheinander geschmissen werden oder auch vollkommen falsch ausgelegt. Ob aus Unkenntnis oder Böswilligkeit, das sei mal dahingestellt.
peter schrieb:
mir ist das renommee erst einmal egal
Siehste, mir aber nicht, besonders natürlich, wenn es um sogenannte Experten geht wie in diesem Fall. Bei persönlichen Meinungen und Kommentaren mag das was anderes sein, aber da frage ich mich auch, wer ist das, daß er gerade eine solche Meinung vertritt? Hat der Erfahrungen gemacht, die ich nicht gemacht habe?
Ich wollte mit dem Dutschke-Zitat belegen, daß auch er national gedacht hat.
es ging ihm aber nicht um das nationale als ziel, sondern als einen schritt zum länder übergreifenden hin. und das ist das genaue gegenteil von national denken, das ist lediglich die einbeziehung nationaler gegebenheiten.
wenn ich mich bemühe, dann schaffe ich es wahrscheinlich relativ schnell einen losgelösten satz zu finden der kohl zum sozialisten macht. das ist aber dann weitestgehend sinnfrei und kein bisschen zielführend.
da kann man noch etwas hinzu fügen. stellung wird von einigen dann wieder bezogen, wenn leute eine heidi-mund-veranstaltung stören ("lynchmob"
Ich nehme mal an, du beziehst dich damit auf mich und meinen Erfahrungsbericht von damals. Nun, von einem "Lynchmob" wurde sinngemäß und wörtlich auch in diversen Medien gesprochen, u.A. der Frankfurter Rundschau, die ja eher weniger dem Verdacht ausgesetzt sein dürfte, braunes, rechtes oder rassistisches Gedankengut zu verbreiten oder mit ihrer Berichterstattung zu fördern.
Und was das Stellung nehmen zu bestimmten Vorfällen betrifft, bzw. eben das Unterlassen einer Stellungnahme, abgesehen davon, daß der crasher1985 bei #1540 genau die richtige Antwort gegeben hat, mich wundert es manchmal auch, daß bestimmte Themen hier vollkommen ausgeblendet werden, obwohl sie ähnliche politische Relevanz und Brisanz haben wie andere, hier viel diskutierte. Ich denke da zum Beispiel an die Christenverfolgungen, die weltweit zig Millionen Menschen betrifft, überwiegend in moslemischen Ländern. Oder an die hierzulande stark zunehmende Zahl verwüsteter und geschändeter Kirchen, worüber bestenfalls mal eine Randnotiz des örtlichen Blättchens berichtet. Auch an die linke Gewalt gegen friedlichste Teilnehmer des "Ma.rsch für das Leben" oder gegen die Eltern, die in BaWü gegen die dortige Bildungspolitik demonstrieren, denke ich da. Ob des Stillschweigens hier könnte man auch auf die Idee kommen, es gäbe einen "geistigen Nährboden" oder "Brandstifter" und "Mitläufer", wenn man einen bösen Willen hätte.
DM-SGE schrieb: Nun, von einem "Lynchmob" wurde sinngemäß und wörtlich auch in diversen Medien gesprochen, u.A. der Frankfurter Rundschau
Quelle bitte
das ist zum teil richtig.ein schreiberling der fr schrieb damals die gegendemonstranten erweckten den eindruck eines lynchmobs. allerdings kam niemand wirklich zu schaden. ich fand die wortwahl damals schon völlig überzogen, niemand hatte einen galgen dabei und geteert und gefedert wurde auch niemand, es wurde nicht einmal versucht. so weit ich mich erinnere gab es nicht einmal anzeigen wegen körperverletzung.
Tut mir leid, peter, wenn das auch als Frage gemeint ist, dann ich sie nicht deswegen nicht beantworten weil ich mich herumwinde, sondern weil ich sie einfach nicht verstehe. Und wie kann man jemand mißverständlich zitieren? Falsch ja, aber mißverständlich? Ich wollte mit dem Dutschke-Zitat belegen, daß auch er national gedacht hat. Aber natürlich nicht im Sinne von nationalistisch, sondern eben einer nationalen Lösung. Genau hierin liegt doch das Problem, das ich immer wieder anspreche, daß nämlich Begrifflichkeiten ständig durcheinander geschmissen werden oder auch vollkommen falsch ausgelegt. Ob aus Unkenntnis oder Böswilligkeit, das sei mal dahingestellt.
peter schrieb:
mir ist das renommee erst einmal egal
Siehste, mir aber nicht, besonders natürlich, wenn es um sogenannte Experten geht wie in diesem Fall. Bei persönlichen Meinungen und Kommentaren mag das was anderes sein, aber da frage ich mich auch, wer ist das, daß er gerade eine solche Meinung vertritt? Hat der Erfahrungen gemacht, die ich nicht gemacht habe?
Ich wollte mit dem Dutschke-Zitat belegen, daß auch er national gedacht hat.
es ging ihm aber nicht um das nationale als ziel, sondern als einen schritt zum länder übergreifenden hin. und das ist das genaue gegenteil von national denken, das ist lediglich die einbeziehung nationaler gegebenheiten.
wenn ich mich bemühe, dann schaffe ich es wahrscheinlich relativ schnell einen losgelösten satz zu finden der kohl zum sozialisten macht. das ist aber dann weitestgehend sinnfrei und kein bisschen zielführend.
DM-SGE schrieb: Nun, von einem "Lynchmob" wurde sinngemäß und wörtlich auch in diversen Medien gesprochen, u.A. der Frankfurter Rundschau
Quelle bitte
das ist zum teil richtig.ein schreiberling der fr schrieb damals die gegendemonstranten erweckten den eindruck eines lynchmobs. allerdings kam niemand wirklich zu schaden. ich fand die wortwahl damals schon völlig überzogen, niemand hatte einen galgen dabei und geteert und gefedert wurde auch niemand, es wurde nicht einmal versucht. so weit ich mich erinnere gab es nicht einmal anzeigen wegen körperverletzung.
Allein durch diese Vorfälle fühlt sich der Rechtsextremismusexperte und Mitarbeiter von „Miteinander e.V.“, David Begrich, schon bestätigt: „Die AfD bewirkt die Entgrenzung zum militanten Rechtsextremismus mit.“
Wer einem heute von den Medien so alles als Experte verkauft wird... David Begrich, keine Ahnung wer das ist. Habe nur gelesen, daß er seine Werke im Unrast-Verlag veröffentlicht, "einem kleinen Sachbuchverlag, der Anfang der 1990er Jahre für linksgerichtete und antifaschistische Literatur gegründet wurde".
Wer einem heute von den Medien so alles als Experte verkauft wird...
immerhin jemand der sich beruflich mit dem thema rechtsextremismus beschäftigt. ich weiss, das ist heutzutage nicht mehr zwangsläufig etwas, was man für den experten braucht, aber in diesem fall aus meiner sicht bestätigend.
immerhin jemand der sich beruflich mit dem thema rechtsextremismus beschäftigt. ich weiss, das ist heutzutage nicht mehr zwangsläufig etwas, was man für den experten braucht, aber in diesem fall aus meiner sicht bestätigend.
Da fehlt dir, mit Verlaub, der Überblick und das theoretische Fundament ..
immerhin jemand der sich beruflich mit dem thema rechtsextremismus beschäftigt. ich weiss, das ist heutzutage nicht mehr zwangsläufig etwas, was man für den experten braucht, aber in diesem fall aus meiner sicht bestätigend.
Richtig, eine gewisse Kompetenz kann und darf man dem Mann natürlich nicht absprechen. Aber muß es gleich ein Experte sein?
Wer einem heute von den Medien so alles als Experte verkauft wird...
immerhin jemand der sich beruflich mit dem thema rechtsextremismus beschäftigt. ich weiss, das ist heutzutage nicht mehr zwangsläufig etwas, was man für den experten braucht, aber in diesem fall aus meiner sicht bestätigend.
immerhin jemand der sich beruflich mit dem thema rechtsextremismus beschäftigt. ich weiss, das ist heutzutage nicht mehr zwangsläufig etwas, was man für den experten braucht, aber in diesem fall aus meiner sicht bestätigend.
Da fehlt dir, mit Verlaub, der Überblick und das theoretische Fundament ..
Wer einem heute von den Medien so alles als Experte verkauft wird...
immerhin jemand der sich beruflich mit dem thema rechtsextremismus beschäftigt. ich weiss, das ist heutzutage nicht mehr zwangsläufig etwas, was man für den experten braucht, aber in diesem fall aus meiner sicht bestätigend.
immerhin jemand der sich beruflich mit dem thema rechtsextremismus beschäftigt. ich weiss, das ist heutzutage nicht mehr zwangsläufig etwas, was man für den experten braucht, aber in diesem fall aus meiner sicht bestätigend.
Richtig, eine gewisse Kompetenz kann und darf man dem Mann natürlich nicht absprechen. Aber muß es gleich ein Experte sein?
Xaver08 schrieb: immerhin jemand der sich beruflich mit dem thema rechtsextremismus beschäftigt. ich weiss, das ist heutzutage nicht mehr zwangsläufig etwas, was man für den experten braucht, aber in diesem fall aus meiner sicht bestätigend.
Richtig, eine gewisse Kompetenz kann und darf man dem Mann natürlich nicht absprechen. Aber muß es gleich ein Experte sein?
warum denn eigentlich nicht?
er arbeitet zu dem thema, er hält vorträge und er scheint ja auch bücher dazu zu schreiben.
aber selbst wenn du ihm nicht den expertenstatus zugestehen möchtest, finde ich seine aussage überzeugend.
ohne den verlag zu kennen: sind linksgerichtet und antifaschistisch für dich ein grund, dich nicht inhaltlich damit auseinander zu setzen? das wäre ein ziemlich grobes sieb bei jemandem, der so großes interesse hat konservativ, rechts und nazi ordentlich auseinander zu halten
Nee, peter, es ist eben kein Grund für mich. Ganz im Gegenteil. Und ich habe auch überhaupt keine Wertung damit verbunden, sondern nur festgestellt, was ich weiß, bzw. in Erfahrung bringen konnte. Wenn du damit gleich wieder etwas anderes assoziierst und mit deiner sehr eigenwilligen Interpretation des Gesagten subtile Unterstellungen einbringen mußt, dann entspricht das genau dem polemischen Diskussionsstil, der hier von einer gewissen Seite gepflegt wird. Es hätte doch vollkommen gereicht, von deiner Seite festzustellen, daß man sich auch mit linksgerichteter und antifaschistischer Meinung auseinandersetzen könne, auch wenn selbst das ziemlich überflüssig wäre. Aber nein, du mußt ja wieder eine deiner gefürchteten rhetorischen Fragen stellen und damit persönliche Diskreditierungsversuche starten.
Und erinnere dich bitte, bei Artikeln, Kommentaren und Meinungen, die ich verlinkt habe in den vergangenen Wochen, war die Reaktion darauf aber mal so richtig abwertend, gell. Das waren durchweg aber andere Renommees als ein David Begrich, den offenbar nur die taz als Experten kennt.
Und erinnere dich bitte, bei Artikeln, Kommentaren und Meinungen, die ich verlinkt habe in den vergangenen Wochen, war die Reaktion darauf aber mal so richtig abwertend, gell. Das waren durchweg aber andere Renommees als ein David Begrich, den offenbar nur die taz als Experten kennt.
Und der MDR, Deutschlandradio Kultur, die Zeit, die Berliner Zeitung, Deutschlandfunk, die Bundeszentrale für politische Bildung... mich würde übrigens immer noch dein fachlicher Hintergrund interessieren, da du ja scheinbar eine Gegenthese zur Aussage von David Bergrich, „Die AfD bewirkt die Entgrenzung zum militanten Rechtsextremismus mit.“, entwickeln wolltest.
DM-SGE schrieb: Nun, von einem "Lynchmob" wurde sinngemäß und wörtlich auch in diversen Medien gesprochen, u.A. der Frankfurter Rundschau
Quelle bitte
das ist zum teil richtig.ein schreiberling der fr schrieb damals die gegendemonstranten erweckten den eindruck eines lynchmobs. allerdings kam niemand wirklich zu schaden. ich fand die wortwahl damals schon völlig überzogen, niemand hatte einen galgen dabei und geteert und gefedert wurde auch niemand, es wurde nicht einmal versucht. so weit ich mich erinnere gab es nicht einmal anzeigen wegen körperverletzung.
Du meinst jetzt, so ein Schreiberling wie der von der taz, der den David Begrich als Experten benennt?
*Achtung - Polemik!
ich nenne leute die in medien publizieren regelmäßig schreiberlinge. den begriff verwende ich völlig wertungsfrei wenn ich den namen gerade nicht zur hand habe, egal wo die schreiben.
Du meinst jetzt, so ein Schreiberling wie der von der taz, der den David Begrich als Experten benennt?
*Achtung - Polemik!
ich nenne leute die in medien publizieren regelmäßig schreiberlinge. den begriff verwende ich völlig wertungsfrei wenn ich den namen gerade nicht zur hand habe, egal wo die schreiben.
ich nenne leute die in medien publizieren regelmäßig schreiberlinge. den begriff verwende ich völlig wertungsfrei wenn ich den namen gerade nicht zur hand habe, egal wo die schreiben.
Okay, jetzt weiß ich's. Hoffentlich erinnere ich mich bei nächster Gelegenheit wieder daran und tue dir nicht wieder unrecht. Aber ist schon mißverständlich, oder!?
Du meinst jetzt, so ein Schreiberling wie der von der taz, der den David Begrich als Experten benennt?
*Achtung - Polemik!
ich nenne leute die in medien publizieren regelmäßig schreiberlinge. den begriff verwende ich völlig wertungsfrei wenn ich den namen gerade nicht zur hand habe, egal wo die schreiben.
ich nenne leute die in medien publizieren regelmäßig schreiberlinge. den begriff verwende ich völlig wertungsfrei wenn ich den namen gerade nicht zur hand habe, egal wo die schreiben.
Okay, jetzt weiß ich's. Hoffentlich erinnere ich mich bei nächster Gelegenheit wieder daran und tue dir nicht wieder unrecht. Aber ist schon mißverständlich, oder!?
immerhin jemand der sich beruflich mit dem thema rechtsextremismus beschäftigt. ich weiss, das ist heutzutage nicht mehr zwangsläufig etwas, was man für den experten braucht, aber in diesem fall aus meiner sicht bestätigend.
Richtig, eine gewisse Kompetenz kann und darf man dem Mann natürlich nicht absprechen. Aber muß es gleich ein Experte sein?
Xaver08 schrieb: immerhin jemand der sich beruflich mit dem thema rechtsextremismus beschäftigt. ich weiss, das ist heutzutage nicht mehr zwangsläufig etwas, was man für den experten braucht, aber in diesem fall aus meiner sicht bestätigend.
Richtig, eine gewisse Kompetenz kann und darf man dem Mann natürlich nicht absprechen. Aber muß es gleich ein Experte sein?
warum denn eigentlich nicht?
er arbeitet zu dem thema, er hält vorträge und er scheint ja auch bücher dazu zu schreiben.
aber selbst wenn du ihm nicht den expertenstatus zugestehen möchtest, finde ich seine aussage überzeugend.
Hier hat jemand ein Geltungsbedürnis, das ich ohne zu zögern pathologisch nennen würde. Dazu gepaart mit einer Überheblichkeit, über die schon mancher stolperte und tierisch auf die Fresse fiel.
Xaver08 schrieb: immerhin jemand der sich beruflich mit dem thema rechtsextremismus beschäftigt. ich weiss, das ist heutzutage nicht mehr zwangsläufig etwas, was man für den experten braucht, aber in diesem fall aus meiner sicht bestätigend.
Richtig, eine gewisse Kompetenz kann und darf man dem Mann natürlich nicht absprechen. Aber muß es gleich ein Experte sein?
warum denn eigentlich nicht?
er arbeitet zu dem thema, er hält vorträge und er scheint ja auch bücher dazu zu schreiben.
aber selbst wenn du ihm nicht den expertenstatus zugestehen möchtest, finde ich seine aussage überzeugend.
Hier hat jemand ein Geltungsbedürnis, das ich ohne zu zögern pathologisch nennen würde. Dazu gepaart mit einer Überheblichkeit, über die schon mancher stolperte und tierisch auf die Fresse fiel.
Eigentlich nicht zu fassen, dass es überhaupt irgendwelche Leute gibt, die diesen Pegida-Irrsinn auch nur annähernd relativieren oder gar Verständnis für diesen Mob aufbringen können. Und wer in diesen Hetzern und Angst-Schürern keinen Brandbeschleuniger für die fremdenfeindlichen Übergriffe sieht, die in unserem Land verübt werden, muss eine spezielle Wahrnehmung haben.
Diesen Zündstoff bieten die Medien doch teilweise selber, wenn man soetwas im VT liesst...
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will den Hartz-IV-Satz für Flüchtlinge senken. "Können wir nicht wenigstens die Kosten für die Eingliederungsleistungen abziehen?" fragte Schäuble.
Sonst erhalte ein Flüchtling, der noch die Sprache und zum Teil Lesen und Schreiben lernen müsse, ebenso viel wie jemand, der 30 Jahre gearbeitet habe und nun arbeitslos sei. Das Sozialministerium rechnet für nächstes Jahr mit 240.000 bis 460.000 neuen Leistungsempfaengern.
Meiner Meinung nach sitzen wir auf einem sozialen Pulverfass, welches besonders in den sozial schwachen Schichten erhebliches Explosionspotential bietet.
Wer hat das wo gesagt? Ich?
Nö, ich bin da nur auf deine hier geäußerte Verwunderung eingegangen, daß manch einer zu manchen Themen keine Stellung bezieht. Das geht de Mensche wie de Leut, wie mär hiär in Frankfordd säscht.
Ich will das in überhaupt keinen Zusammenhang mit der Flüchtlingsproblematik bringen, auch wenn man das ohne Weiteres könnte.
Wie kommst du denn darauf?
Tja, du und deine Vermutungen.
Zumindest die Angriffe auf die Teilnehmer des letztjährigen "Marsch für das Leben" und die anschließende Verwüstung einer Berliner Kirche, wo Teilnehmer Unterschlupf fanden, wurde auch überregional berichtet.
Über die Übergriffe gegen Eltern-Demos in BaWü auch.
Gut, diese Ausschließlichkeit gilt für dich persönlich.
Es gibt aber auch Menschen, u.A. mich, für die hat neben dieser auch die Tatsache hohe Relevanz, daß wir zu hundertausenden Menschen aufnehmen, die genau aus jenen Ländern kommen, wo Christen und andere Gläubige unterdrückt, verfolgt und ermordet werden.
Und schon sind wir wieder bei den besorgten Rechten... äh, Bürgern, gell.
Abgesehen davon, daß ich die Aussage des letzten Satzes doch sehr in Zweifel ziehe, darum geht es hier doch gar nicht.
Trotzdem, was den ersten Satz betrifft, da denke ich ganz ähnlich wie du.
diese menschen kommen aus ländern in denen vor allem muslime ermordet werden. und für die aufnahme von flüchtlingen sollte es egal sein welche religion sie haben und welche religion ihre verfolger. aktuell flüchten vor allem muslime vor anderen fundamentalistischen muslimen. eine unterscheidung zwischen muslimen und christen finde ich da wenig hilfreich, es flüchten unterdrückte vor ihren unterdrückern, so wird ein schuh draus.
ich kann nach wie vor wenig mit deinem bekenntnis zum christentum anfangen wenn ich nicht weiß, wo du dich da selbst siehst. das christentum ist wenig homogen und umfasst weit auseinander liegende glaubensrichtungen, die im prinzip nur eint, dass sie jesus als den erlöser betrachten.
um mich da selbst zu positionieren: ich bin agnostiker. ich weiß, dass ich nichts weiß und dass andere genau so wenig wissen wie ich. deshalb heißt es "glauben" und nicht "wissen". wenn es einen gott geben sollte: ok, wenn nicht: auch ok. moral geht auch ohne gott, kant hat da kluges zu geschrieben. und wenn es einen gott gibt der voraus setzt, dass ich ihn anbeten muss um nicht in die hölle zu kommen, dann kann er nicht auf mich zählen. und darüber zu diskuteren was religionen in der menschheitsgeschichte alles verursacht haben reichen hier weder der platz noch hat es in diesem thread etwas zu suchen.
Es freut mich, daß du offenbar doch Einsichten gewinnen kannst.
So kann's weiter gehen.
Und ich habe auch überhaupt keine Wertung damit verbunden, sondern nur festgestellt, was ich weiß, bzw. in Erfahrung bringen konnte.
Wenn du damit gleich wieder etwas anderes assoziierst und mit deiner sehr eigenwilligen Interpretation des Gesagten subtile Unterstellungen einbringen mußt, dann entspricht das genau dem polemischen Diskussionsstil, der hier von einer gewissen Seite gepflegt wird.
Es hätte doch vollkommen gereicht, von deiner Seite festzustellen, daß man sich auch mit linksgerichteter und antifaschistischer Meinung auseinandersetzen könne, auch wenn selbst das ziemlich überflüssig wäre.
Aber nein, du mußt ja wieder eine deiner gefürchteten rhetorischen Fragen stellen und damit persönliche Diskreditierungsversuche starten.
Und erinnere dich bitte, bei Artikeln, Kommentaren und Meinungen, die ich verlinkt habe in den vergangenen Wochen, war die Reaktion darauf aber mal so richtig abwertend, gell.
Das waren durchweg aber andere Renommees als ein David Begrich, den offenbar nur die taz als Experten kennt.
mir ist das renommee erst einmal egal, nie war es leichter eine öffentliche person zu werden. ich orientiere mich an inhalten und das kann man auch an den links sehen die ich hier einstelle. da sind von welt über fokus bis spon so ziemlich alle vertreten. und wenn ich einen der schreiberlinge überhaupt nicht kenne, dann ist mir das auch egal so lange seine argumentation nachvollziehbar ist. und dass ein sinn beispielsweise andere positionen vertritt als ein bofinger weiß ich auch schon vorher. aus beiden positionen schlüsse zu ziehen nennt man nachdenken.
und bitte, wirf du anderen bitte nicht polemik vor. viele deiner beiträge enthalten eine mehr oder weniger offene abwertung deines gegenüber. ziemlich häufig führen vermeintlich rhetorische übrigens dazu, dass der befragte sich um eine antwort herumwindet. was dann auch schon wieder eine antwort ist.
Und ich habe auch überhaupt keine Wertung damit verbunden, sondern nur festgestellt, was ich weiß, bzw. in Erfahrung bringen konnte.
Wenn du damit gleich wieder etwas anderes assoziierst und mit deiner sehr eigenwilligen Interpretation des Gesagten subtile Unterstellungen einbringen mußt, dann entspricht das genau dem polemischen Diskussionsstil, der hier von einer gewissen Seite gepflegt wird.
Es hätte doch vollkommen gereicht, von deiner Seite festzustellen, daß man sich auch mit linksgerichteter und antifaschistischer Meinung auseinandersetzen könne, auch wenn selbst das ziemlich überflüssig wäre.
Aber nein, du mußt ja wieder eine deiner gefürchteten rhetorischen Fragen stellen und damit persönliche Diskreditierungsversuche starten.
Und erinnere dich bitte, bei Artikeln, Kommentaren und Meinungen, die ich verlinkt habe in den vergangenen Wochen, war die Reaktion darauf aber mal so richtig abwertend, gell.
Das waren durchweg aber andere Renommees als ein David Begrich, den offenbar nur die taz als Experten kennt.
mir ist das renommee erst einmal egal, nie war es leichter eine öffentliche person zu werden. ich orientiere mich an inhalten und das kann man auch an den links sehen die ich hier einstelle. da sind von welt über fokus bis spon so ziemlich alle vertreten. und wenn ich einen der schreiberlinge überhaupt nicht kenne, dann ist mir das auch egal so lange seine argumentation nachvollziehbar ist. und dass ein sinn beispielsweise andere positionen vertritt als ein bofinger weiß ich auch schon vorher. aus beiden positionen schlüsse zu ziehen nennt man nachdenken.
und bitte, wirf du anderen bitte nicht polemik vor. viele deiner beiträge enthalten eine mehr oder weniger offene abwertung deines gegenüber. ziemlich häufig führen vermeintlich rhetorische übrigens dazu, dass der befragte sich um eine antwort herumwindet. was dann auch schon wieder eine antwort ist.
Und wie kann man jemand mißverständlich zitieren?
Falsch ja, aber mißverständlich?
Ich wollte mit dem Dutschke-Zitat belegen, daß auch er national gedacht hat.
Aber natürlich nicht im Sinne von nationalistisch, sondern eben einer nationalen Lösung.
Genau hierin liegt doch das Problem, das ich immer wieder anspreche, daß nämlich Begrifflichkeiten ständig durcheinander geschmissen werden oder auch vollkommen falsch ausgelegt.
Ob aus Unkenntnis oder Böswilligkeit, das sei mal dahingestellt.
Siehste, mir aber nicht, besonders natürlich, wenn es um sogenannte Experten geht wie in diesem Fall.
Bei persönlichen Meinungen und Kommentaren mag das was anderes sein, aber da frage ich mich auch, wer ist das, daß er gerade eine solche Meinung vertritt? Hat der Erfahrungen gemacht, die ich nicht gemacht habe?
diese menschen kommen aus ländern in denen vor allem muslime ermordet werden. und für die aufnahme von flüchtlingen sollte es egal sein welche religion sie haben und welche religion ihre verfolger. aktuell flüchten vor allem muslime vor anderen fundamentalistischen muslimen. eine unterscheidung zwischen muslimen und christen finde ich da wenig hilfreich, es flüchten unterdrückte vor ihren unterdrückern, so wird ein schuh draus.
ich kann nach wie vor wenig mit deinem bekenntnis zum christentum anfangen wenn ich nicht weiß, wo du dich da selbst siehst. das christentum ist wenig homogen und umfasst weit auseinander liegende glaubensrichtungen, die im prinzip nur eint, dass sie jesus als den erlöser betrachten.
um mich da selbst zu positionieren: ich bin agnostiker. ich weiß, dass ich nichts weiß und dass andere genau so wenig wissen wie ich. deshalb heißt es "glauben" und nicht "wissen". wenn es einen gott geben sollte: ok, wenn nicht: auch ok. moral geht auch ohne gott, kant hat da kluges zu geschrieben. und wenn es einen gott gibt der voraus setzt, dass ich ihn anbeten muss um nicht in die hölle zu kommen, dann kann er nicht auf mich zählen. und darüber zu diskuteren was religionen in der menschheitsgeschichte alles verursacht haben reichen hier weder der platz noch hat es in diesem thread etwas zu suchen.
Es freut mich, daß du offenbar doch Einsichten gewinnen kannst.
So kann's weiter gehen.
Es freut mich, daß du offenbar doch Einsichten gewinnen kannst.
So kann's weiter gehen.
... Dresdner Galgen ist wirklich keine Überraschung mehr.
"Wer hier mitläuft, ist kein besorgter Bürger mehr, egal ob mit oder ohne Anführungszeichen. Er ist Teil einer Gruppe und einer Dynamik, die Gewalt gegen Ausländer und Staatsvertreter nicht nur in Kauf nimmt, sondern mit allen legalen und manchen illegalen Mitteln heraufbeschwört, wie eben jetzt mit dem Galgen."
Kwelle ein Zeit Artikel
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-10/pegida-galgen-gabriel-merkel-kommentar
mir ist das renommee erst einmal egal, nie war es leichter eine öffentliche person zu werden. ich orientiere mich an inhalten und das kann man auch an den links sehen die ich hier einstelle. da sind von welt über fokus bis spon so ziemlich alle vertreten. und wenn ich einen der schreiberlinge überhaupt nicht kenne, dann ist mir das auch egal so lange seine argumentation nachvollziehbar ist. und dass ein sinn beispielsweise andere positionen vertritt als ein bofinger weiß ich auch schon vorher. aus beiden positionen schlüsse zu ziehen nennt man nachdenken.
und bitte, wirf du anderen bitte nicht polemik vor. viele deiner beiträge enthalten eine mehr oder weniger offene abwertung deines gegenüber. ziemlich häufig führen vermeintlich rhetorische übrigens dazu, dass der befragte sich um eine antwort herumwindet. was dann auch schon wieder eine antwort ist.
Und wie kann man jemand mißverständlich zitieren?
Falsch ja, aber mißverständlich?
Ich wollte mit dem Dutschke-Zitat belegen, daß auch er national gedacht hat.
Aber natürlich nicht im Sinne von nationalistisch, sondern eben einer nationalen Lösung.
Genau hierin liegt doch das Problem, das ich immer wieder anspreche, daß nämlich Begrifflichkeiten ständig durcheinander geschmissen werden oder auch vollkommen falsch ausgelegt.
Ob aus Unkenntnis oder Böswilligkeit, das sei mal dahingestellt.
Siehste, mir aber nicht, besonders natürlich, wenn es um sogenannte Experten geht wie in diesem Fall.
Bei persönlichen Meinungen und Kommentaren mag das was anderes sein, aber da frage ich mich auch, wer ist das, daß er gerade eine solche Meinung vertritt? Hat der Erfahrungen gemacht, die ich nicht gemacht habe?
wenn ich mich bemühe, dann schaffe ich es wahrscheinlich relativ schnell einen losgelösten satz zu finden der kohl zum sozialisten macht. das ist aber dann weitestgehend sinnfrei und kein bisschen zielführend.
Nun, von einem "Lynchmob" wurde sinngemäß und wörtlich auch in diversen Medien gesprochen, u.A. der Frankfurter Rundschau, die ja eher weniger dem Verdacht ausgesetzt sein dürfte, braunes, rechtes oder rassistisches Gedankengut zu verbreiten oder mit ihrer Berichterstattung zu fördern.
Und was das Stellung nehmen zu bestimmten Vorfällen betrifft, bzw. eben das Unterlassen einer Stellungnahme, abgesehen davon, daß der crasher1985 bei #1540 genau die richtige Antwort gegeben hat, mich wundert es manchmal auch, daß bestimmte Themen hier vollkommen ausgeblendet werden, obwohl sie ähnliche politische Relevanz und Brisanz haben wie andere, hier viel diskutierte.
Ich denke da zum Beispiel an die Christenverfolgungen, die weltweit zig Millionen Menschen betrifft, überwiegend in moslemischen Ländern.
Oder an die hierzulande stark zunehmende Zahl verwüsteter und geschändeter Kirchen, worüber bestenfalls mal eine Randnotiz des örtlichen Blättchens berichtet.
Auch an die linke Gewalt gegen friedlichste Teilnehmer des "Ma.rsch für das Leben" oder gegen die Eltern, die in BaWü gegen die dortige Bildungspolitik demonstrieren, denke ich da.
Ob des Stillschweigens hier könnte man auch auf die Idee kommen, es gäbe einen "geistigen Nährboden" oder "Brandstifter" und "Mitläufer", wenn man einen bösen Willen hätte.
Und wie kann man jemand mißverständlich zitieren?
Falsch ja, aber mißverständlich?
Ich wollte mit dem Dutschke-Zitat belegen, daß auch er national gedacht hat.
Aber natürlich nicht im Sinne von nationalistisch, sondern eben einer nationalen Lösung.
Genau hierin liegt doch das Problem, das ich immer wieder anspreche, daß nämlich Begrifflichkeiten ständig durcheinander geschmissen werden oder auch vollkommen falsch ausgelegt.
Ob aus Unkenntnis oder Böswilligkeit, das sei mal dahingestellt.
Siehste, mir aber nicht, besonders natürlich, wenn es um sogenannte Experten geht wie in diesem Fall.
Bei persönlichen Meinungen und Kommentaren mag das was anderes sein, aber da frage ich mich auch, wer ist das, daß er gerade eine solche Meinung vertritt? Hat der Erfahrungen gemacht, die ich nicht gemacht habe?
wenn ich mich bemühe, dann schaffe ich es wahrscheinlich relativ schnell einen losgelösten satz zu finden der kohl zum sozialisten macht. das ist aber dann weitestgehend sinnfrei und kein bisschen zielführend.
*Achtung - Polemik!
David Begrich, keine Ahnung wer das ist.
Habe nur gelesen, daß er seine Werke im Unrast-Verlag veröffentlicht, "einem kleinen Sachbuchverlag, der Anfang der 1990er Jahre für linksgerichtete und antifaschistische Literatur gegründet wurde".
Aber muß es gleich ein Experte sein?
Aber muß es gleich ein Experte sein?
er arbeitet zu dem thema, er hält vorträge und er scheint ja auch bücher dazu zu schreiben.
aber selbst wenn du ihm nicht den expertenstatus zugestehen möchtest, finde ich seine aussage überzeugend.
Und ich habe auch überhaupt keine Wertung damit verbunden, sondern nur festgestellt, was ich weiß, bzw. in Erfahrung bringen konnte.
Wenn du damit gleich wieder etwas anderes assoziierst und mit deiner sehr eigenwilligen Interpretation des Gesagten subtile Unterstellungen einbringen mußt, dann entspricht das genau dem polemischen Diskussionsstil, der hier von einer gewissen Seite gepflegt wird.
Es hätte doch vollkommen gereicht, von deiner Seite festzustellen, daß man sich auch mit linksgerichteter und antifaschistischer Meinung auseinandersetzen könne, auch wenn selbst das ziemlich überflüssig wäre.
Aber nein, du mußt ja wieder eine deiner gefürchteten rhetorischen Fragen stellen und damit persönliche Diskreditierungsversuche starten.
Und erinnere dich bitte, bei Artikeln, Kommentaren und Meinungen, die ich verlinkt habe in den vergangenen Wochen, war die Reaktion darauf aber mal so richtig abwertend, gell.
Das waren durchweg aber andere Renommees als ein David Begrich, den offenbar nur die taz als Experten kennt.
*Achtung - Polemik!
*Achtung - Polemik!
Hoffentlich erinnere ich mich bei nächster Gelegenheit wieder daran und tue dir nicht wieder unrecht.
Aber ist schon mißverständlich, oder!?
Hoffentlich erinnere ich mich bei nächster Gelegenheit wieder daran und tue dir nicht wieder unrecht.
Aber ist schon mißverständlich, oder!?
Aber muß es gleich ein Experte sein?
er arbeitet zu dem thema, er hält vorträge und er scheint ja auch bücher dazu zu schreiben.
aber selbst wenn du ihm nicht den expertenstatus zugestehen möchtest, finde ich seine aussage überzeugend.
Dazu gepaart mit einer Überheblichkeit, über die schon mancher stolperte und tierisch auf die Fresse fiel.
er arbeitet zu dem thema, er hält vorträge und er scheint ja auch bücher dazu zu schreiben.
aber selbst wenn du ihm nicht den expertenstatus zugestehen möchtest, finde ich seine aussage überzeugend.
Dazu gepaart mit einer Überheblichkeit, über die schon mancher stolperte und tierisch auf die Fresse fiel.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will den Hartz-IV-Satz für Flüchtlinge senken. "Können wir nicht wenigstens die Kosten für die Eingliederungsleistungen abziehen?" fragte Schäuble.
Sonst erhalte ein Flüchtling, der noch die Sprache und zum Teil Lesen und Schreiben lernen müsse, ebenso viel wie jemand, der 30 Jahre gearbeitet habe und nun arbeitslos sei. Das Sozialministerium rechnet für nächstes Jahr mit 240.000 bis 460.000 neuen Leistungsempfaengern.
Meiner Meinung nach sitzen wir auf einem sozialen Pulverfass, welches besonders in den sozial schwachen Schichten erhebliches Explosionspotential bietet.