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Übergriffe auf Flüchtlinge und Flüchtlingsheime

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Eintracht-Er schrieb:

Hab ich auch nicht.
Die Schuld hat die Handhabung dieses Stromes, das anfängliche geschehen Lassen und nicht die Flüchtlinge selber

stimmt, du hast merkel die schuld daran gegeben, das habe ich schon auch so gelesen. die kausalkette bleibt aber die gleiche: viele geflüchtete -> erfolg und radikalisierung von pegida.

das würde im umkehrschluss auch bedeuten, dass deutschland kein problem mit rechtsextremismus hat, solange es keine ausländer gibt. das ist aber meiner einschätzung nach quatsch. rechtsextreme sind immer ein problem, egal ob ihr feindbild nun gerade zugegen ist oder nicht. und deren einstellung wird nicht durch die anwesenheit der geflüchteten generiert, sie war schon vorher da.

und dass die hochburgen von pegida orte sind, an denen der ausländeranteil verschwindend gering ist, zeigt ja auch dass diese von dir beschriebene kausalkette nicht stimmig ist.
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oezdem schrieb:

stimmt, du hast merkel die schuld daran gegeben, das habe ich schon auch so gelesen. die kausalkette bleibt aber die gleiche: viele geflüchtete -> erfolg und radikalisierung von pegida.

Eben nicht! Viele Geflüchtete UND nicht überzeugende Reaktion darauf, das macht Radikalisierung. Wenn halbwegs ein roter Faden erkennbar gewesen wäre, wie reagiert werden soll, wäre da weniger passiert. Abqualifizieren von Bedenken als Stimmungsmache und Fremdenfeindlichkeit tat auch einen guten Teil dazu. Das hat sich ja absolut geändert.

oezdem schrieb:

das würde im umkehrschluss auch bedeuten, dass deutschland kein problem mit rechtsextremismus hat, solange es keine ausländer gibt.

Warum?

oezdem schrieb:

und dass die hochburgen von pegida orte sind, an denen der ausländeranteil verschwindend gering ist, zeigt ja auch dass diese von dir beschriebene kausalkette nicht stimmig ist.

Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist  rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.
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oezdem schrieb:

stimmt, du hast merkel die schuld daran gegeben, das habe ich schon auch so gelesen. die kausalkette bleibt aber die gleiche: viele geflüchtete -> erfolg und radikalisierung von pegida.

Eben nicht! Viele Geflüchtete UND nicht überzeugende Reaktion darauf, das macht Radikalisierung. Wenn halbwegs ein roter Faden erkennbar gewesen wäre, wie reagiert werden soll, wäre da weniger passiert. Abqualifizieren von Bedenken als Stimmungsmache und Fremdenfeindlichkeit tat auch einen guten Teil dazu. Das hat sich ja absolut geändert.

oezdem schrieb:

das würde im umkehrschluss auch bedeuten, dass deutschland kein problem mit rechtsextremismus hat, solange es keine ausländer gibt.

Warum?

oezdem schrieb:

und dass die hochburgen von pegida orte sind, an denen der ausländeranteil verschwindend gering ist, zeigt ja auch dass diese von dir beschriebene kausalkette nicht stimmig ist.

Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist  rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.
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Eintracht-Er schrieb:

Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist  rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.

na ja, kaum Ausländer haben, aber problematisieren. Der Einwand von Oezdem ist gerechtfertigt.
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Eintracht-Er schrieb:

Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist  rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.

na ja, kaum Ausländer haben, aber problematisieren. Der Einwand von Oezdem ist gerechtfertigt.
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Tafelberg schrieb:

na ja, kaum Ausländer haben, aber problematisieren. Der Einwand von Oezdem ist gerechtfertigt.

Das Problem muss an sich existieren, nicht genau da. Das kann sich aber noch durchaus ändern, dass da keine sind. Es geht nur darum dass sie da sind und nicht genau wo. Es werden ja auch Probleme aufgezeigt, die nicht an die direkte Anwesenheit der Flüchtlinge da gekoppelt sind.
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Tafelberg schrieb:

na ja, kaum Ausländer haben, aber problematisieren. Der Einwand von Oezdem ist gerechtfertigt.

Das Problem muss an sich existieren, nicht genau da. Das kann sich aber noch durchaus ändern, dass da keine sind. Es geht nur darum dass sie da sind und nicht genau wo. Es werden ja auch Probleme aufgezeigt, die nicht an die direkte Anwesenheit der Flüchtlinge da gekoppelt sind.
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Eintracht-Er schrieb:  


Tafelberg schrieb:
na ja, kaum Ausländer haben, aber problematisieren. Der Einwand von Oezdem ist gerechtfertigt.


Das Problem muss an sich existieren, nicht genau da. Das kann sich aber noch durchaus ändern, dass da keine sind. Es geht nur darum dass sie da sind und nicht genau wo. Es werden ja auch Probleme aufgezeigt, die nicht an die direkte Anwesenheit der Flüchtlinge da gekoppelt sind.

ich begreife es einfach nicht, egal.
Es ist für mich unlogisch, dass sich Menschen über zu hohe Ausländerzahlen beschweren, wenn sie selber kaum welche haben. Aber es ist halt die Pegida Logik
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Tafelberg schrieb:

na ja, kaum Ausländer haben, aber problematisieren. Der Einwand von Oezdem ist gerechtfertigt.

Das Problem muss an sich existieren, nicht genau da. Das kann sich aber noch durchaus ändern, dass da keine sind. Es geht nur darum dass sie da sind und nicht genau wo. Es werden ja auch Probleme aufgezeigt, die nicht an die direkte Anwesenheit der Flüchtlinge da gekoppelt sind.
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Eintracht-Er schrieb:

Das Problem muss an sich existieren, nicht genau da. Das kann sich aber noch durchaus ändern, dass da keine sind. Es geht nur darum dass sie da sind und nicht genau wo. Es werden ja auch Probleme aufgezeigt, die nicht an die direkte Anwesenheit der Flüchtlinge da gekoppelt sind.

genau das ist ja der punkt. die eigene unzufriedenheit wird auf etwas fokussiert das mit der unzufriedenheit keine ursächlichen berührungspunkte hat. vor den flüchtlingen waren es "die griechen" (über die redet kaum noch jemand), davor waren es schnorrer vom balkan, die unsere sozialleistungen einstreichen, davor waren es hartz IV empfänger, die in "spätrömischer dekadenz" vor sich hin gammelten.

irgendwie immer "die anderen". und du hast recht, es werden auch andere probleme benannt. letztendlich laufen die aber immer auf das gleiche problem hinaus, nämlich "die in berlin" und "die herrschenden". alle anderen punkte lassen sich darunter zuordnen.

ich weiß nicht welches politikbild du hast. meins sieht so aus, dass die politik die aufgabe hat von vielen schlechten möglichkeiten die am wenigsten schlechte zu finden. und das unabhängig von populismus und dem sturen bilick auf den wahlerfolg. da gehört viel pragmatismus dazu, große gesellschaftliche entwürfe entstehen innerhalb eines festgefahrenen systems sowieso nicht.
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Eintracht-Er schrieb:

Das Problem muss an sich existieren, nicht genau da. Das kann sich aber noch durchaus ändern, dass da keine sind. Es geht nur darum dass sie da sind und nicht genau wo. Es werden ja auch Probleme aufgezeigt, die nicht an die direkte Anwesenheit der Flüchtlinge da gekoppelt sind.

genau das ist ja der punkt. die eigene unzufriedenheit wird auf etwas fokussiert das mit der unzufriedenheit keine ursächlichen berührungspunkte hat. vor den flüchtlingen waren es "die griechen" (über die redet kaum noch jemand), davor waren es schnorrer vom balkan, die unsere sozialleistungen einstreichen, davor waren es hartz IV empfänger, die in "spätrömischer dekadenz" vor sich hin gammelten.

irgendwie immer "die anderen". und du hast recht, es werden auch andere probleme benannt. letztendlich laufen die aber immer auf das gleiche problem hinaus, nämlich "die in berlin" und "die herrschenden". alle anderen punkte lassen sich darunter zuordnen.

ich weiß nicht welches politikbild du hast. meins sieht so aus, dass die politik die aufgabe hat von vielen schlechten möglichkeiten die am wenigsten schlechte zu finden. und das unabhängig von populismus und dem sturen bilick auf den wahlerfolg. da gehört viel pragmatismus dazu, große gesellschaftliche entwürfe entstehen innerhalb eines festgefahrenen systems sowieso nicht.
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Dein Ansatz ich im kern richtig.

Der Vergleich mit Griechenland auch.

Keine Berührungspunkte zu den Flüchtlingen und Griechen stimmt ebenfalls,

Aber die Berührungspunkte sind da, nämlich jeweils als sie eine  Etage höher angesiedelt sind  .

Z.b. das Gesamtkonstrukt Euro

Und was den Populismus und die Schuld bei anderen suchen betrifft, zeigt doch gerade Griechenland umgekehrt.......

So passierts dann in dieser insgesamt bescheuerten Welt.

Das sind doch alles Mechanismen, die schon ewig so auf der ganzen Welt ablaufen .

Dies nicht als Widerspruch, aber Ergänzung
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oezdem schrieb:

stimmt, du hast merkel die schuld daran gegeben, das habe ich schon auch so gelesen. die kausalkette bleibt aber die gleiche: viele geflüchtete -> erfolg und radikalisierung von pegida.

Eben nicht! Viele Geflüchtete UND nicht überzeugende Reaktion darauf, das macht Radikalisierung. Wenn halbwegs ein roter Faden erkennbar gewesen wäre, wie reagiert werden soll, wäre da weniger passiert. Abqualifizieren von Bedenken als Stimmungsmache und Fremdenfeindlichkeit tat auch einen guten Teil dazu. Das hat sich ja absolut geändert.

oezdem schrieb:

das würde im umkehrschluss auch bedeuten, dass deutschland kein problem mit rechtsextremismus hat, solange es keine ausländer gibt.

Warum?

oezdem schrieb:

und dass die hochburgen von pegida orte sind, an denen der ausländeranteil verschwindend gering ist, zeigt ja auch dass diese von dir beschriebene kausalkette nicht stimmig ist.

Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist  rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.
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Eintracht-Er schrieb:

Eben nicht! Viele Geflüchtete UND nicht überzeugende Reaktion darauf, das macht Radikalisierung. Wenn halbwegs ein roter Faden erkennbar gewesen wäre, wie reagiert werden soll, wäre da weniger passiert. Abqualifizieren von Bedenken als Stimmungsmache und Fremdenfeindlichkeit tat auch einen guten Teil dazu. Das hat sich ja absolut geändert.

das mag jetzt korinthenkackerei sein, aber was wäre denn eine für die pegidioten überzeugende reaktion? doch eigentlich nur, den zuzug von geflüchteten zu stoppen oder zumindest stark zu minimieren. letztlich läuft es also auf das gleiche heraus. aber es bringt auch nichts, darüber jetzt eine große debatte zu beginnen. am ende geht es hier um die radikalisierung und darum, dass diese schon von anfang an zu befürchten war, da pegida sich von anfang an in diese richtung positioniert hat. wenn auch zu beginn vielleicht etwas mehr versucht wurde, den schein zu wahren.

Eintracht-Er schrieb:

Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist  rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.

darauf wurde ja inzwischen schon sehr richtig geantwortet. habe da erstmal nichts hinzuzufügen.
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Das BKA warnt vor Gewalt gegen Flüchtlinge und Unterstützer.

Jetzt schon?
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Das BKA warnt vor Gewalt gegen Flüchtlinge und Unterstützer.

Jetzt schon?
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reggaetyp schrieb:

Das BKA warnt vor Gewalt gegen Flüchtlinge und Unterstützer.


Jetzt schon?

Ist doch noch garnix passiert, das waren bisher nur ein paar Einzelgänger, die auch garnix mit Pegida, AfD und NPD zu tun haben. Außerdem sind die Linken doch viel gefährlicher, sozusagen geistige Brandstifter ! Da muss man aufpassen !
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Eintracht-Er schrieb:

Eben nicht! Viele Geflüchtete UND nicht überzeugende Reaktion darauf, das macht Radikalisierung. Wenn halbwegs ein roter Faden erkennbar gewesen wäre, wie reagiert werden soll, wäre da weniger passiert. Abqualifizieren von Bedenken als Stimmungsmache und Fremdenfeindlichkeit tat auch einen guten Teil dazu. Das hat sich ja absolut geändert.

das mag jetzt korinthenkackerei sein, aber was wäre denn eine für die pegidioten überzeugende reaktion? doch eigentlich nur, den zuzug von geflüchteten zu stoppen oder zumindest stark zu minimieren. letztlich läuft es also auf das gleiche heraus. aber es bringt auch nichts, darüber jetzt eine große debatte zu beginnen. am ende geht es hier um die radikalisierung und darum, dass diese schon von anfang an zu befürchten war, da pegida sich von anfang an in diese richtung positioniert hat. wenn auch zu beginn vielleicht etwas mehr versucht wurde, den schein zu wahren.

Eintracht-Er schrieb:

Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist  rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.

darauf wurde ja inzwischen schon sehr richtig geantwortet. habe da erstmal nichts hinzuzufügen.
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oezdem schrieb:

Eintracht-Er schrieb:
Eben nicht! Viele Geflüchtete UND nicht überzeugende Reaktion darauf, das macht Radikalisierung. Wenn halbwegs ein roter Faden erkennbar gewesen wäre, wie reagiert werden soll, wäre da weniger passiert. Abqualifizieren von Bedenken als Stimmungsmache und Fremdenfeindlichkeit tat auch einen guten Teil dazu. Das hat sich ja absolut geändert

schon wieder eine Relativierung der Radikalisierung
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oezdem schrieb:

Eintracht-Er schrieb:
Eben nicht! Viele Geflüchtete UND nicht überzeugende Reaktion darauf, das macht Radikalisierung. Wenn halbwegs ein roter Faden erkennbar gewesen wäre, wie reagiert werden soll, wäre da weniger passiert. Abqualifizieren von Bedenken als Stimmungsmache und Fremdenfeindlichkeit tat auch einen guten Teil dazu. Das hat sich ja absolut geändert

schon wieder eine Relativierung der Radikalisierung
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Das Suchen nach Gründen,und sei es auch die Frage, warum insoweit  Hochkonjunktur besteht?Er beschäftigt sich doch noch gar nicht mit der Fremdefeindlichkeitb selbst.

Sorry, Relativieren tut er es hier nicht.

Ich hab den Eindruck, daß Fehleinschätzungen daher kommen, weil bestimmte Gruppierungen eine ständige Distanzierung von den Rechten erwartet.

Danebn gibt es die auch noch Möglichkeit ,die Gründe zu suchen .Die Gründe an sich. Oder Erklrungsversuche, warum da zur Zeit" richtig Betrieb" ist

Legitimation von Rechtsradikalität ist es nicht .Relativierung ebenfalls nicht

Es ist eine ganz normale  und unverfängliche Argumentation .
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Das BKA warnt vor Gewalt gegen Flüchtlinge und Unterstützer.

Jetzt schon?
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reggaetyp schrieb:

Das BKA warnt vor Gewalt gegen Flüchtlinge und Unterstützer.


Jetzt schon?

Eben in den Nachrichten gehört.

Wie schön wenn Dinge wahr werden die man schon vor nem Jahr angekündigt hat.
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Ich war übrigens gestern bei Irie Révoltés in der Batschkapp.

Ui, da hätten einige der hier schreibenden Puls & Blutdruck gehabt.
Allein die Sprechchöre, Shirts und Fahnen im Publikum...
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Ich war übrigens gestern bei Irie Révoltés in der Batschkapp.

Ui, da hätten einige der hier schreibenden Puls & Blutdruck gehabt.
Allein die Sprechchöre, Shirts und Fahnen im Publikum...
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reggaetyp schrieb:

Ich war übrigens gestern bei Irie Révoltés in der Batschkapp.


Ui, da hätten einige der hier schreibenden Puls & Blutdruck gehabt.
Allein die Sprechchöre, Shirts und Fahnen im Publikum...

alles geistige brandstifter

nee, im ernst, gute band und gute konzerte! leider schon echt ne weile nicht mehr gesehen.
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Ich war übrigens gestern bei Irie Révoltés in der Batschkapp.

Ui, da hätten einige der hier schreibenden Puls & Blutdruck gehabt.
Allein die Sprechchöre, Shirts und Fahnen im Publikum...
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Ist doch o.k.

Wobei ich ja  die neue Version von

"schwarzbraun ist die Haselnuß.......schwarzbraun bin auch ich"

vom Heino, neuinterpretiert im  Rammmsteinsound ,zumindest irgendwie  peppig find
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reggaetyp schrieb:

Ich war übrigens gestern bei Irie Révoltés in der Batschkapp.


Ui, da hätten einige der hier schreibenden Puls & Blutdruck gehabt.
Allein die Sprechchöre, Shirts und Fahnen im Publikum...

alles geistige brandstifter

nee, im ernst, gute band und gute konzerte! leider schon echt ne weile nicht mehr gesehen.
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oezdem schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Ich war übrigens gestern bei Irie Révoltés in der Batschkapp.


Ui, da hätten einige der hier schreibenden Puls & Blutdruck gehabt.
Allein die Sprechchöre, Shirts und Fahnen im Publikum...


alles geistige brandstifter


nee, im ernst, gute band und gute konzerte! leider schon echt ne weile nicht mehr gesehen.

Waren übrigens recht viele Eintrachtfans da.
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oezdem schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Ich war übrigens gestern bei Irie Révoltés in der Batschkapp.


Ui, da hätten einige der hier schreibenden Puls & Blutdruck gehabt.
Allein die Sprechchöre, Shirts und Fahnen im Publikum...


alles geistige brandstifter


nee, im ernst, gute band und gute konzerte! leider schon echt ne weile nicht mehr gesehen.

Waren übrigens recht viele Eintrachtfans da.
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sehr schön, so muss das sein
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Die Ansage meines freundlichen Kollegen in den anderen drei Threads gilt auch für diesen Thread.
Persönliches, Anpflaumen etc. hat hier nichts verloren.
Ich habe jetzt ein wenig saubergemacht.

Wer hier so weitermacht, hat Pause. Mininum in diesem Thread.
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Wo bleibt die Empörung über die geplanten Anschläge der Bamberger Nazis oder das Attentat in Schweden?

Bei von Moslems verübten Anschlägen oder geplanten (Radrennen, anyone?) hat das auch immer ratzfatz geklappt.
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Wo bleibt die Empörung über die geplanten Anschläge der Bamberger Nazis oder das Attentat in Schweden?

Bei von Moslems verübten Anschlägen oder geplanten (Radrennen, anyone?) hat das auch immer ratzfatz geklappt.
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reggaetyp schrieb:

Wo bleibt die Empörung über die geplanten Anschläge der Bamberger Nazis oder das Attentat in Schweden?


Bei von Moslems verübten Anschlägen oder geplanten (Radrennen, anyone?) hat das auch immer ratzfatz geklappt.

Sind doch nur verwirrte Einzeltäter. Hat garnix miteinander zu tun. Du solltest doch mittlerweile wissen wer unser "Feind" ist.


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