Hab ich auch nicht. Die Schuld hat die Handhabung dieses Stromes, das anfängliche geschehen Lassen und nicht die Flüchtlinge selber
stimmt, du hast merkel die schuld daran gegeben, das habe ich schon auch so gelesen. die kausalkette bleibt aber die gleiche: viele geflüchtete -> erfolg und radikalisierung von pegida.
das würde im umkehrschluss auch bedeuten, dass deutschland kein problem mit rechtsextremismus hat, solange es keine ausländer gibt. das ist aber meiner einschätzung nach quatsch. rechtsextreme sind immer ein problem, egal ob ihr feindbild nun gerade zugegen ist oder nicht. und deren einstellung wird nicht durch die anwesenheit der geflüchteten generiert, sie war schon vorher da.
und dass die hochburgen von pegida orte sind, an denen der ausländeranteil verschwindend gering ist, zeigt ja auch dass diese von dir beschriebene kausalkette nicht stimmig ist.
stimmt, du hast merkel die schuld daran gegeben, das habe ich schon auch so gelesen. die kausalkette bleibt aber die gleiche: viele geflüchtete -> erfolg und radikalisierung von pegida.
Eben nicht! Viele Geflüchtete UND nicht überzeugende Reaktion darauf, das macht Radikalisierung. Wenn halbwegs ein roter Faden erkennbar gewesen wäre, wie reagiert werden soll, wäre da weniger passiert. Abqualifizieren von Bedenken als Stimmungsmache und Fremdenfeindlichkeit tat auch einen guten Teil dazu. Das hat sich ja absolut geändert.
oezdem schrieb:
das würde im umkehrschluss auch bedeuten, dass deutschland kein problem mit rechtsextremismus hat, solange es keine ausländer gibt.
Warum?
oezdem schrieb:
und dass die hochburgen von pegida orte sind, an denen der ausländeranteil verschwindend gering ist, zeigt ja auch dass diese von dir beschriebene kausalkette nicht stimmig ist.
Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.
Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.
na ja, kaum Ausländer haben, aber problematisieren. Der Einwand von Oezdem ist gerechtfertigt.
Eben nicht! Viele Geflüchtete UND nicht überzeugende Reaktion darauf, das macht Radikalisierung. Wenn halbwegs ein roter Faden erkennbar gewesen wäre, wie reagiert werden soll, wäre da weniger passiert. Abqualifizieren von Bedenken als Stimmungsmache und Fremdenfeindlichkeit tat auch einen guten Teil dazu. Das hat sich ja absolut geändert.
das mag jetzt korinthenkackerei sein, aber was wäre denn eine für die pegidioten überzeugende reaktion? doch eigentlich nur, den zuzug von geflüchteten zu stoppen oder zumindest stark zu minimieren. letztlich läuft es also auf das gleiche heraus. aber es bringt auch nichts, darüber jetzt eine große debatte zu beginnen. am ende geht es hier um die radikalisierung und darum, dass diese schon von anfang an zu befürchten war, da pegida sich von anfang an in diese richtung positioniert hat. wenn auch zu beginn vielleicht etwas mehr versucht wurde, den schein zu wahren.
Eintracht-Er schrieb:
Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.
darauf wurde ja inzwischen schon sehr richtig geantwortet. habe da erstmal nichts hinzuzufügen.
stimmt, du hast merkel die schuld daran gegeben, das habe ich schon auch so gelesen. die kausalkette bleibt aber die gleiche: viele geflüchtete -> erfolg und radikalisierung von pegida.
Eben nicht! Viele Geflüchtete UND nicht überzeugende Reaktion darauf, das macht Radikalisierung. Wenn halbwegs ein roter Faden erkennbar gewesen wäre, wie reagiert werden soll, wäre da weniger passiert. Abqualifizieren von Bedenken als Stimmungsmache und Fremdenfeindlichkeit tat auch einen guten Teil dazu. Das hat sich ja absolut geändert.
oezdem schrieb:
das würde im umkehrschluss auch bedeuten, dass deutschland kein problem mit rechtsextremismus hat, solange es keine ausländer gibt.
Warum?
oezdem schrieb:
und dass die hochburgen von pegida orte sind, an denen der ausländeranteil verschwindend gering ist, zeigt ja auch dass diese von dir beschriebene kausalkette nicht stimmig ist.
Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.
Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.
na ja, kaum Ausländer haben, aber problematisieren. Der Einwand von Oezdem ist gerechtfertigt.
na ja, kaum Ausländer haben, aber problematisieren. Der Einwand von Oezdem ist gerechtfertigt.
Das Problem muss an sich existieren, nicht genau da. Das kann sich aber noch durchaus ändern, dass da keine sind. Es geht nur darum dass sie da sind und nicht genau wo. Es werden ja auch Probleme aufgezeigt, die nicht an die direkte Anwesenheit der Flüchtlinge da gekoppelt sind.
Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.
na ja, kaum Ausländer haben, aber problematisieren. Der Einwand von Oezdem ist gerechtfertigt.
na ja, kaum Ausländer haben, aber problematisieren. Der Einwand von Oezdem ist gerechtfertigt.
Das Problem muss an sich existieren, nicht genau da. Das kann sich aber noch durchaus ändern, dass da keine sind. Es geht nur darum dass sie da sind und nicht genau wo. Es werden ja auch Probleme aufgezeigt, die nicht an die direkte Anwesenheit der Flüchtlinge da gekoppelt sind.
Tafelberg schrieb: na ja, kaum Ausländer haben, aber problematisieren. Der Einwand von Oezdem ist gerechtfertigt.
Das Problem muss an sich existieren, nicht genau da. Das kann sich aber noch durchaus ändern, dass da keine sind. Es geht nur darum dass sie da sind und nicht genau wo. Es werden ja auch Probleme aufgezeigt, die nicht an die direkte Anwesenheit der Flüchtlinge da gekoppelt sind.
ich begreife es einfach nicht, egal. Es ist für mich unlogisch, dass sich Menschen über zu hohe Ausländerzahlen beschweren, wenn sie selber kaum welche haben. Aber es ist halt die Pegida Logik
Das Problem muss an sich existieren, nicht genau da. Das kann sich aber noch durchaus ändern, dass da keine sind. Es geht nur darum dass sie da sind und nicht genau wo. Es werden ja auch Probleme aufgezeigt, die nicht an die direkte Anwesenheit der Flüchtlinge da gekoppelt sind.
genau das ist ja der punkt. die eigene unzufriedenheit wird auf etwas fokussiert das mit der unzufriedenheit keine ursächlichen berührungspunkte hat. vor den flüchtlingen waren es "die griechen" (über die redet kaum noch jemand), davor waren es schnorrer vom balkan, die unsere sozialleistungen einstreichen, davor waren es hartz IV empfänger, die in "spätrömischer dekadenz" vor sich hin gammelten.
irgendwie immer "die anderen". und du hast recht, es werden auch andere probleme benannt. letztendlich laufen die aber immer auf das gleiche problem hinaus, nämlich "die in berlin" und "die herrschenden". alle anderen punkte lassen sich darunter zuordnen.
ich weiß nicht welches politikbild du hast. meins sieht so aus, dass die politik die aufgabe hat von vielen schlechten möglichkeiten die am wenigsten schlechte zu finden. und das unabhängig von populismus und dem sturen bilick auf den wahlerfolg. da gehört viel pragmatismus dazu, große gesellschaftliche entwürfe entstehen innerhalb eines festgefahrenen systems sowieso nicht.
na ja, kaum Ausländer haben, aber problematisieren. Der Einwand von Oezdem ist gerechtfertigt.
Das Problem muss an sich existieren, nicht genau da. Das kann sich aber noch durchaus ändern, dass da keine sind. Es geht nur darum dass sie da sind und nicht genau wo. Es werden ja auch Probleme aufgezeigt, die nicht an die direkte Anwesenheit der Flüchtlinge da gekoppelt sind.
Tafelberg schrieb: na ja, kaum Ausländer haben, aber problematisieren. Der Einwand von Oezdem ist gerechtfertigt.
Das Problem muss an sich existieren, nicht genau da. Das kann sich aber noch durchaus ändern, dass da keine sind. Es geht nur darum dass sie da sind und nicht genau wo. Es werden ja auch Probleme aufgezeigt, die nicht an die direkte Anwesenheit der Flüchtlinge da gekoppelt sind.
ich begreife es einfach nicht, egal. Es ist für mich unlogisch, dass sich Menschen über zu hohe Ausländerzahlen beschweren, wenn sie selber kaum welche haben. Aber es ist halt die Pegida Logik
na ja, kaum Ausländer haben, aber problematisieren. Der Einwand von Oezdem ist gerechtfertigt.
Das Problem muss an sich existieren, nicht genau da. Das kann sich aber noch durchaus ändern, dass da keine sind. Es geht nur darum dass sie da sind und nicht genau wo. Es werden ja auch Probleme aufgezeigt, die nicht an die direkte Anwesenheit der Flüchtlinge da gekoppelt sind.
Das Problem muss an sich existieren, nicht genau da. Das kann sich aber noch durchaus ändern, dass da keine sind. Es geht nur darum dass sie da sind und nicht genau wo. Es werden ja auch Probleme aufgezeigt, die nicht an die direkte Anwesenheit der Flüchtlinge da gekoppelt sind.
genau das ist ja der punkt. die eigene unzufriedenheit wird auf etwas fokussiert das mit der unzufriedenheit keine ursächlichen berührungspunkte hat. vor den flüchtlingen waren es "die griechen" (über die redet kaum noch jemand), davor waren es schnorrer vom balkan, die unsere sozialleistungen einstreichen, davor waren es hartz IV empfänger, die in "spätrömischer dekadenz" vor sich hin gammelten.
irgendwie immer "die anderen". und du hast recht, es werden auch andere probleme benannt. letztendlich laufen die aber immer auf das gleiche problem hinaus, nämlich "die in berlin" und "die herrschenden". alle anderen punkte lassen sich darunter zuordnen.
ich weiß nicht welches politikbild du hast. meins sieht so aus, dass die politik die aufgabe hat von vielen schlechten möglichkeiten die am wenigsten schlechte zu finden. und das unabhängig von populismus und dem sturen bilick auf den wahlerfolg. da gehört viel pragmatismus dazu, große gesellschaftliche entwürfe entstehen innerhalb eines festgefahrenen systems sowieso nicht.
Das Problem muss an sich existieren, nicht genau da. Das kann sich aber noch durchaus ändern, dass da keine sind. Es geht nur darum dass sie da sind und nicht genau wo. Es werden ja auch Probleme aufgezeigt, die nicht an die direkte Anwesenheit der Flüchtlinge da gekoppelt sind.
genau das ist ja der punkt. die eigene unzufriedenheit wird auf etwas fokussiert das mit der unzufriedenheit keine ursächlichen berührungspunkte hat. vor den flüchtlingen waren es "die griechen" (über die redet kaum noch jemand), davor waren es schnorrer vom balkan, die unsere sozialleistungen einstreichen, davor waren es hartz IV empfänger, die in "spätrömischer dekadenz" vor sich hin gammelten.
irgendwie immer "die anderen". und du hast recht, es werden auch andere probleme benannt. letztendlich laufen die aber immer auf das gleiche problem hinaus, nämlich "die in berlin" und "die herrschenden". alle anderen punkte lassen sich darunter zuordnen.
ich weiß nicht welches politikbild du hast. meins sieht so aus, dass die politik die aufgabe hat von vielen schlechten möglichkeiten die am wenigsten schlechte zu finden. und das unabhängig von populismus und dem sturen bilick auf den wahlerfolg. da gehört viel pragmatismus dazu, große gesellschaftliche entwürfe entstehen innerhalb eines festgefahrenen systems sowieso nicht.
stimmt, du hast merkel die schuld daran gegeben, das habe ich schon auch so gelesen. die kausalkette bleibt aber die gleiche: viele geflüchtete -> erfolg und radikalisierung von pegida.
Eben nicht! Viele Geflüchtete UND nicht überzeugende Reaktion darauf, das macht Radikalisierung. Wenn halbwegs ein roter Faden erkennbar gewesen wäre, wie reagiert werden soll, wäre da weniger passiert. Abqualifizieren von Bedenken als Stimmungsmache und Fremdenfeindlichkeit tat auch einen guten Teil dazu. Das hat sich ja absolut geändert.
oezdem schrieb:
das würde im umkehrschluss auch bedeuten, dass deutschland kein problem mit rechtsextremismus hat, solange es keine ausländer gibt.
Warum?
oezdem schrieb:
und dass die hochburgen von pegida orte sind, an denen der ausländeranteil verschwindend gering ist, zeigt ja auch dass diese von dir beschriebene kausalkette nicht stimmig ist.
Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.
Eben nicht! Viele Geflüchtete UND nicht überzeugende Reaktion darauf, das macht Radikalisierung. Wenn halbwegs ein roter Faden erkennbar gewesen wäre, wie reagiert werden soll, wäre da weniger passiert. Abqualifizieren von Bedenken als Stimmungsmache und Fremdenfeindlichkeit tat auch einen guten Teil dazu. Das hat sich ja absolut geändert.
das mag jetzt korinthenkackerei sein, aber was wäre denn eine für die pegidioten überzeugende reaktion? doch eigentlich nur, den zuzug von geflüchteten zu stoppen oder zumindest stark zu minimieren. letztlich läuft es also auf das gleiche heraus. aber es bringt auch nichts, darüber jetzt eine große debatte zu beginnen. am ende geht es hier um die radikalisierung und darum, dass diese schon von anfang an zu befürchten war, da pegida sich von anfang an in diese richtung positioniert hat. wenn auch zu beginn vielleicht etwas mehr versucht wurde, den schein zu wahren.
Eintracht-Er schrieb:
Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.
darauf wurde ja inzwischen schon sehr richtig geantwortet. habe da erstmal nichts hinzuzufügen.
Eintracht-Er schrieb: Eben nicht! Viele Geflüchtete UND nicht überzeugende Reaktion darauf, das macht Radikalisierung. Wenn halbwegs ein roter Faden erkennbar gewesen wäre, wie reagiert werden soll, wäre da weniger passiert. Abqualifizieren von Bedenken als Stimmungsmache und Fremdenfeindlichkeit tat auch einen guten Teil dazu. Das hat sich ja absolut geändert
schon wieder eine Relativierung der Radikalisierung
Das BKA warnt vor Gewalt gegen Flüchtlinge und Unterstützer.
Jetzt schon?
Ist doch noch garnix passiert, das waren bisher nur ein paar Einzelgänger, die auch garnix mit Pegida, AfD und NPD zu tun haben. Außerdem sind die Linken doch viel gefährlicher, sozusagen geistige Brandstifter ! Da muss man aufpassen !
Das BKA warnt vor Gewalt gegen Flüchtlinge und Unterstützer.
Jetzt schon?
Ist doch noch garnix passiert, das waren bisher nur ein paar Einzelgänger, die auch garnix mit Pegida, AfD und NPD zu tun haben. Außerdem sind die Linken doch viel gefährlicher, sozusagen geistige Brandstifter ! Da muss man aufpassen !
Eben nicht! Viele Geflüchtete UND nicht überzeugende Reaktion darauf, das macht Radikalisierung. Wenn halbwegs ein roter Faden erkennbar gewesen wäre, wie reagiert werden soll, wäre da weniger passiert. Abqualifizieren von Bedenken als Stimmungsmache und Fremdenfeindlichkeit tat auch einen guten Teil dazu. Das hat sich ja absolut geändert.
das mag jetzt korinthenkackerei sein, aber was wäre denn eine für die pegidioten überzeugende reaktion? doch eigentlich nur, den zuzug von geflüchteten zu stoppen oder zumindest stark zu minimieren. letztlich läuft es also auf das gleiche heraus. aber es bringt auch nichts, darüber jetzt eine große debatte zu beginnen. am ende geht es hier um die radikalisierung und darum, dass diese schon von anfang an zu befürchten war, da pegida sich von anfang an in diese richtung positioniert hat. wenn auch zu beginn vielleicht etwas mehr versucht wurde, den schein zu wahren.
Eintracht-Er schrieb:
Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.
darauf wurde ja inzwischen schon sehr richtig geantwortet. habe da erstmal nichts hinzuzufügen.
Eintracht-Er schrieb: Eben nicht! Viele Geflüchtete UND nicht überzeugende Reaktion darauf, das macht Radikalisierung. Wenn halbwegs ein roter Faden erkennbar gewesen wäre, wie reagiert werden soll, wäre da weniger passiert. Abqualifizieren von Bedenken als Stimmungsmache und Fremdenfeindlichkeit tat auch einen guten Teil dazu. Das hat sich ja absolut geändert
schon wieder eine Relativierung der Radikalisierung
Das Suchen nach Gründen,und sei es auch die Frage, warum insoweit Hochkonjunktur besteht?Er beschäftigt sich doch noch gar nicht mit der Fremdefeindlichkeitb selbst.
Sorry, Relativieren tut er es hier nicht.
Ich hab den Eindruck, daß Fehleinschätzungen daher kommen, weil bestimmte Gruppierungen eine ständige Distanzierung von den Rechten erwartet.
Danebn gibt es die auch noch Möglichkeit ,die Gründe zu suchen .Die Gründe an sich. Oder Erklrungsversuche, warum da zur Zeit" richtig Betrieb" ist
Legitimation von Rechtsradikalität ist es nicht .Relativierung ebenfalls nicht
Es ist eine ganz normale und unverfängliche Argumentation .
Eintracht-Er schrieb: Eben nicht! Viele Geflüchtete UND nicht überzeugende Reaktion darauf, das macht Radikalisierung. Wenn halbwegs ein roter Faden erkennbar gewesen wäre, wie reagiert werden soll, wäre da weniger passiert. Abqualifizieren von Bedenken als Stimmungsmache und Fremdenfeindlichkeit tat auch einen guten Teil dazu. Das hat sich ja absolut geändert
schon wieder eine Relativierung der Radikalisierung
Das Suchen nach Gründen,und sei es auch die Frage, warum insoweit Hochkonjunktur besteht?Er beschäftigt sich doch noch gar nicht mit der Fremdefeindlichkeitb selbst.
Sorry, Relativieren tut er es hier nicht.
Ich hab den Eindruck, daß Fehleinschätzungen daher kommen, weil bestimmte Gruppierungen eine ständige Distanzierung von den Rechten erwartet.
Danebn gibt es die auch noch Möglichkeit ,die Gründe zu suchen .Die Gründe an sich. Oder Erklrungsversuche, warum da zur Zeit" richtig Betrieb" ist
Legitimation von Rechtsradikalität ist es nicht .Relativierung ebenfalls nicht
Es ist eine ganz normale und unverfängliche Argumentation .
Die Ansage meines freundlichen Kollegen in den anderen drei Threads gilt auch für diesen Thread. Persönliches, Anpflaumen etc. hat hier nichts verloren. Ich habe jetzt ein wenig saubergemacht.
Wer hier so weitermacht, hat Pause. Mininum in diesem Thread.
Ich kann mich dunkel erinnern, dass beim zum Glück gescheiterten Rund um den Henninger Turm Anschlag, der Bau einer Rohrbombe als Pillepalle abgetan wurde. Eine ähnliche Reaktion jetzt? OIOIOIOIOI!!!!!
das würde im umkehrschluss auch bedeuten, dass deutschland kein problem mit rechtsextremismus hat, solange es keine ausländer gibt. das ist aber meiner einschätzung nach quatsch. rechtsextreme sind immer ein problem, egal ob ihr feindbild nun gerade zugegen ist oder nicht. und deren einstellung wird nicht durch die anwesenheit der geflüchteten generiert, sie war schon vorher da.
und dass die hochburgen von pegida orte sind, an denen der ausländeranteil verschwindend gering ist, zeigt ja auch dass diese von dir beschriebene kausalkette nicht stimmig ist.
Warum?
Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.
darauf wurde ja inzwischen schon sehr richtig geantwortet. habe da erstmal nichts hinzuzufügen.
Warum?
Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.
Es ist für mich unlogisch, dass sich Menschen über zu hohe Ausländerzahlen beschweren, wenn sie selber kaum welche haben. Aber es ist halt die Pegida Logik
irgendwie immer "die anderen". und du hast recht, es werden auch andere probleme benannt. letztendlich laufen die aber immer auf das gleiche problem hinaus, nämlich "die in berlin" und "die herrschenden". alle anderen punkte lassen sich darunter zuordnen.
ich weiß nicht welches politikbild du hast. meins sieht so aus, dass die politik die aufgabe hat von vielen schlechten möglichkeiten die am wenigsten schlechte zu finden. und das unabhängig von populismus und dem sturen bilick auf den wahlerfolg. da gehört viel pragmatismus dazu, große gesellschaftliche entwürfe entstehen innerhalb eines festgefahrenen systems sowieso nicht.
Es ist für mich unlogisch, dass sich Menschen über zu hohe Ausländerzahlen beschweren, wenn sie selber kaum welche haben. Aber es ist halt die Pegida Logik
irgendwie immer "die anderen". und du hast recht, es werden auch andere probleme benannt. letztendlich laufen die aber immer auf das gleiche problem hinaus, nämlich "die in berlin" und "die herrschenden". alle anderen punkte lassen sich darunter zuordnen.
ich weiß nicht welches politikbild du hast. meins sieht so aus, dass die politik die aufgabe hat von vielen schlechten möglichkeiten die am wenigsten schlechte zu finden. und das unabhängig von populismus und dem sturen bilick auf den wahlerfolg. da gehört viel pragmatismus dazu, große gesellschaftliche entwürfe entstehen innerhalb eines festgefahrenen systems sowieso nicht.
Der Vergleich mit Griechenland auch.
Keine Berührungspunkte zu den Flüchtlingen und Griechen stimmt ebenfalls,
Aber die Berührungspunkte sind da, nämlich jeweils als sie eine Etage höher angesiedelt sind .
Z.b. das Gesamtkonstrukt Euro
Und was den Populismus und die Schuld bei anderen suchen betrifft, zeigt doch gerade Griechenland umgekehrt.......
So passierts dann in dieser insgesamt bescheuerten Welt.
Das sind doch alles Mechanismen, die schon ewig so auf der ganzen Welt ablaufen .
Dies nicht als Widerspruch, aber Ergänzung
irgendwie immer "die anderen". und du hast recht, es werden auch andere probleme benannt. letztendlich laufen die aber immer auf das gleiche problem hinaus, nämlich "die in berlin" und "die herrschenden". alle anderen punkte lassen sich darunter zuordnen.
ich weiß nicht welches politikbild du hast. meins sieht so aus, dass die politik die aufgabe hat von vielen schlechten möglichkeiten die am wenigsten schlechte zu finden. und das unabhängig von populismus und dem sturen bilick auf den wahlerfolg. da gehört viel pragmatismus dazu, große gesellschaftliche entwürfe entstehen innerhalb eines festgefahrenen systems sowieso nicht.
Der Vergleich mit Griechenland auch.
Keine Berührungspunkte zu den Flüchtlingen und Griechen stimmt ebenfalls,
Aber die Berührungspunkte sind da, nämlich jeweils als sie eine Etage höher angesiedelt sind .
Z.b. das Gesamtkonstrukt Euro
Und was den Populismus und die Schuld bei anderen suchen betrifft, zeigt doch gerade Griechenland umgekehrt.......
So passierts dann in dieser insgesamt bescheuerten Welt.
Das sind doch alles Mechanismen, die schon ewig so auf der ganzen Welt ablaufen .
Dies nicht als Widerspruch, aber Ergänzung
Warum?
Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.
darauf wurde ja inzwischen schon sehr richtig geantwortet. habe da erstmal nichts hinzuzufügen.
Jetzt schon?
Wie schön wenn Dinge wahr werden die man schon vor nem Jahr angekündigt hat.
Jetzt schon?
darauf wurde ja inzwischen schon sehr richtig geantwortet. habe da erstmal nichts hinzuzufügen.
Sorry, Relativieren tut er es hier nicht.
Ich hab den Eindruck, daß Fehleinschätzungen daher kommen, weil bestimmte Gruppierungen eine ständige Distanzierung von den Rechten erwartet.
Danebn gibt es die auch noch Möglichkeit ,die Gründe zu suchen .Die Gründe an sich. Oder Erklrungsversuche, warum da zur Zeit" richtig Betrieb" ist
Legitimation von Rechtsradikalität ist es nicht .Relativierung ebenfalls nicht
Es ist eine ganz normale und unverfängliche Argumentation .
Sorry, Relativieren tut er es hier nicht.
Ich hab den Eindruck, daß Fehleinschätzungen daher kommen, weil bestimmte Gruppierungen eine ständige Distanzierung von den Rechten erwartet.
Danebn gibt es die auch noch Möglichkeit ,die Gründe zu suchen .Die Gründe an sich. Oder Erklrungsversuche, warum da zur Zeit" richtig Betrieb" ist
Legitimation von Rechtsradikalität ist es nicht .Relativierung ebenfalls nicht
Es ist eine ganz normale und unverfängliche Argumentation .
Jetzt schon?
Wie schön wenn Dinge wahr werden die man schon vor nem Jahr angekündigt hat.
Ui, da hätten einige der hier schreibenden Puls & Blutdruck gehabt.
Allein die Sprechchöre, Shirts und Fahnen im Publikum...
nee, im ernst, gute band und gute konzerte! leider schon echt ne weile nicht mehr gesehen.
Wobei ich ja die neue Version von
"schwarzbraun ist die Haselnuß.......schwarzbraun bin auch ich"
vom Heino, neuinterpretiert im Rammmsteinsound ,zumindest irgendwie peppig find
Ui, da hätten einige der hier schreibenden Puls & Blutdruck gehabt.
Allein die Sprechchöre, Shirts und Fahnen im Publikum...
nee, im ernst, gute band und gute konzerte! leider schon echt ne weile nicht mehr gesehen.
Ui, da hätten einige der hier schreibenden Puls & Blutdruck gehabt.
Allein die Sprechchöre, Shirts und Fahnen im Publikum...
Wobei ich ja die neue Version von
"schwarzbraun ist die Haselnuß.......schwarzbraun bin auch ich"
vom Heino, neuinterpretiert im Rammmsteinsound ,zumindest irgendwie peppig find
nee, im ernst, gute band und gute konzerte! leider schon echt ne weile nicht mehr gesehen.
Persönliches, Anpflaumen etc. hat hier nichts verloren.
Ich habe jetzt ein wenig saubergemacht.
Wer hier so weitermacht, hat Pause. Mininum in diesem Thread.
Bei von Moslems verübten Anschlägen oder geplanten (Radrennen, anyone?) hat das auch immer ratzfatz geklappt.
Bei von Moslems verübten Anschlägen oder geplanten (Radrennen, anyone?) hat das auch immer ratzfatz geklappt.