Lea Wagner war heute wieder beim SWR und hat ganz begeistert den 05er Trainer interviewt. Frage mich, was die beim Eintracht Heimspiel soll und dann darin so tut, als ob sie mit unserer SGE so mitfiebert. Nicht besonders authentisch.
Lea Wagner war heute wieder beim SWR und hat ganz begeistert den 05er Trainer interviewt. Frage mich, was die beim Eintracht Heimspiel soll und dann darin so tut, als ob sie mit unserer SGE so mitfiebert. Nicht besonders authentisch.
Boah, man könnte fast meinen, daà die einfach ihren Job macht.
Lea ist in Wiesbaden geboren und beim SWR angestellt. Daher ist es nur logisch, dass die auch den Trainer aus der Stadt bei Wiesbaden interviewt. Weiterhin ist es eine SelbstverstĂ€ndlichkeit, dass man in so einem Interview einen offenen und freundlichen Eindruck macht. Einerseits weil das zur professionellen AusĂŒbung des Jobs gehört und andererseits wirst Du keine vernĂŒnftige GesprĂ€chsbasis bekommen, wenn Du unfreundlich bist und eine Fresse ziehst wie sieben Tage Regenwetter. Mal ganz abgesehen davon, dass man im zweiten Fall irgendwann gar keine Interviewanfrage mehr zu stellen braucht.
Ob sie jetzt mit der Eintracht mitfiebert oder nicht ist auch völlig egal. Auch beim Heimspiel macht sie am Ende einen Job. Heimspiel ist was anderes als Eintrachtfans TV, wo zwei völlig Bekloppte (im positiven Sinne) die Sendung ins Leben gerufen haben und moderieren.
Die Medien, sei es Radio, TV oder auch Zeitungen sind keine Haus und Hof Berichterstatter fĂŒr die Eintracht. Sie sollten sich neutral verhalten und objektiv berichten. Es gibt natĂŒrlich auch Beispiele wie Christopher Michel, der ein bekennender SGE Fan ist oder auf der anderen Seite Hofmeister, der offenbar der totale Eintracht Hasser zu sein scheint. WĂ€hrend Michel seine Emotionen gut im Griff hat und objektiv berichtet, trĂ€gt H. seine Abneigung gegen die Eintracht ganz offen nach auĂen. So viel noch zur ProfessionalitĂ€t der Journalisten.
Lea Wagner war heute wieder beim SWR und hat ganz begeistert den 05er Trainer interviewt. Frage mich, was die beim Eintracht Heimspiel soll und dann darin so tut, als ob sie mit unserer SGE so mitfiebert. Nicht besonders authentisch.
Lea Wagner war heute wieder beim SWR und hat ganz begeistert den 05er Trainer interviewt. Frage mich, was die beim Eintracht Heimspiel soll und dann darin so tut, als ob sie mit unserer SGE so mitfiebert. Nicht besonders authentisch.
Boah, man könnte fast meinen, daà die einfach ihren Job macht.
Lea Wagner war heute wieder beim SWR und hat ganz begeistert den 05er Trainer interviewt. Frage mich, was die beim Eintracht Heimspiel soll und dann darin so tut, als ob sie mit unserer SGE so mitfiebert. Nicht besonders authentisch.
Lea ist in Wiesbaden geboren und beim SWR angestellt. Daher ist es nur logisch, dass die auch den Trainer aus der Stadt bei Wiesbaden interviewt. Weiterhin ist es eine SelbstverstĂ€ndlichkeit, dass man in so einem Interview einen offenen und freundlichen Eindruck macht. Einerseits weil das zur professionellen AusĂŒbung des Jobs gehört und andererseits wirst Du keine vernĂŒnftige GesprĂ€chsbasis bekommen, wenn Du unfreundlich bist und eine Fresse ziehst wie sieben Tage Regenwetter. Mal ganz abgesehen davon, dass man im zweiten Fall irgendwann gar keine Interviewanfrage mehr zu stellen braucht.
Ob sie jetzt mit der Eintracht mitfiebert oder nicht ist auch völlig egal. Auch beim Heimspiel macht sie am Ende einen Job. Heimspiel ist was anderes als Eintrachtfans TV, wo zwei völlig Bekloppte (im positiven Sinne) die Sendung ins Leben gerufen haben und moderieren.
Die Medien, sei es Radio, TV oder auch Zeitungen sind keine Haus und Hof Berichterstatter fĂŒr die Eintracht. Sie sollten sich neutral verhalten und objektiv berichten. Es gibt natĂŒrlich auch Beispiele wie Christopher Michel, der ein bekennender SGE Fan ist oder auf der anderen Seite Hofmeister, der offenbar der totale Eintracht Hasser zu sein scheint. WĂ€hrend Michel seine Emotionen gut im Griff hat und objektiv berichtet, trĂ€gt H. seine Abneigung gegen die Eintracht ganz offen nach auĂen. So viel noch zur ProfessionalitĂ€t der Journalisten.
Danke fĂŒr Dein ausfĂŒhrliches Statement! Vielleicht sollte man dann das Heimspiel wieder in ein Format "non Eintracht exklusiv" (wie frĂŒher  Sportkalender) Ă€ndern? Im Moment könnte es ja 1:1 bei Eintracht TV laufen. Oder wie siehst Du es?
auf der anderen Seite Hofmeister, der offenbar der totale Eintracht Hasser zu sein scheint.
Phil Hofmeister - Eintracht Hasser?
Hast Du schon jemals eine Folge Fussball 2000 gesehen? Also man kann dem Phil Hofmeister alles vorwerfen, aber Eintracht Hasser ist wohl das Aller-Falscheste. Aus meiner Sicht fiebert der mit und kÀmpft ziemlich mit seiner ObjektivitÀt. Und manchmal malt er etwas zu schwarz aber der macht halt aus seinem Herzen auch keine Mördergrube.
Ich mag Hellmann sehr. Er ist fĂŒr mich einer der Garanten fĂŒr die positive Entwicklung von unserer SGE. Retorisch sehr bewandert. Versteht das FuĂballgeschĂ€ft. LĂ€sst aber nicht viel nach AuĂen dringen. Der HR, wie meist, sehr ernĂŒchternd. Kein kompetentes kritisches Hinterfragen. Deshalb ein na ja.
Ich mag Hellmann sehr. Er ist fĂŒr mich einer der Garanten fĂŒr die positive Entwicklung von unserer SGE. Retorisch sehr bewandert. Versteht das FuĂballgeschĂ€ft. LĂ€sst aber nicht viel nach AuĂen dringen. Der HR, wie meist, sehr ernĂŒchternd. Kein kompetentes kritisches Hinterfragen. Deshalb ein na ja.
Ich fand die 2 Moderatoren vom hr sehr gut. Sie sind einfĂŒhlsam und gut vorbereitet reingegangen und mehr als sie erfahren haben, war nicht drin. Herr Hellmann lĂ€sst sich von niemandem in die Ecke drĂ€ngen. Das kam mir vor wie ein GesprĂ€ch ohne Kameras.
Herr Hellmann spricht wie gedruckt, klar gegliedert und einprĂ€gsam. Dem ist schwer etwas entgegen zu setzen. Das GesprĂ€ch ĂŒber die Saison der MĂ€nner und Frauen von Eintracht Frankfurt war grob  in 4 Teile gegliedert. Saison ohne Fans; allg. GefĂŒhlslage nach der MĂ€nnersaison; Abgang von HĂŒtter und Bobic - Einfluss auf die Mannschaft; Saison der Frauen. Kernaussage von Hellmann im 3. Teil: âEs gehört zum SelbstverstĂ€ndnis eines Clubs wie Eintracht Frankfurt, aufgrund der Erfolge der letzten Jahre, die ja ganz maĂgeblich von Adi HĂŒtter und Fredi Bobic mitgeprĂ€gt worden sind, Ambitionen nicht zurĂŒck zu stellen. Und nicht aus der Dramaturgie der Saison heraus, zu schnell zufrieden gewesen zu sein, und zu sagen, der fĂŒnfte Platz ist auch O.K. ... Das wir aber in einer solchen Situation, wo viele Menschen das GefĂŒhl hatten, das hatte was von Rostock `92 und glauben sie mir, das waren nicht nur die Hardcore-Fans oder ...die berĂŒhmten FamilienvĂ€ter, die Rostock noch erlebt haben, sondern das waren Sponsoren, das Medienumfeld; die Stimmungslage in diese Region war: wir haben bitter enttĂ€uscht. Damit muss man umgehen. Das muss der Vorstand aufgreifen und benennen. Es liegt in der Aufgabe der sportlich Verantwortlichen, die Spiele zu bewerten. Beim Schalkespiel schien mir das nicht mehr vertretbar. â
Ich mag Hellmann sehr. Er ist fĂŒr mich einer der Garanten fĂŒr die positive Entwicklung von unserer SGE. Retorisch sehr bewandert. Versteht das FuĂballgeschĂ€ft. LĂ€sst aber nicht viel nach AuĂen dringen. Der HR, wie meist, sehr ernĂŒchternd. Kein kompetentes kritisches Hinterfragen. Deshalb ein na ja.
Ich fand die 2 Moderatoren vom hr sehr gut. Sie sind einfĂŒhlsam und gut vorbereitet reingegangen und mehr als sie erfahren haben, war nicht drin. Herr Hellmann lĂ€sst sich von niemandem in die Ecke drĂ€ngen. Das kam mir vor wie ein GesprĂ€ch ohne Kameras.
Lea ist in Wiesbaden geboren und beim SWR angestellt. Daher ist es nur logisch, dass die auch den Trainer aus der Stadt bei Wiesbaden interviewt. Weiterhin ist es eine SelbstverstĂ€ndlichkeit, dass man in so einem Interview einen offenen und freundlichen Eindruck macht. Einerseits weil das zur professionellen AusĂŒbung des Jobs gehört und andererseits wirst Du keine vernĂŒnftige GesprĂ€chsbasis bekommen, wenn Du unfreundlich bist und eine Fresse ziehst wie sieben Tage Regenwetter. Mal ganz abgesehen davon, dass man im zweiten Fall irgendwann gar keine Interviewanfrage mehr zu stellen braucht.
Ob sie jetzt mit der Eintracht mitfiebert oder nicht ist auch völlig egal. Auch beim Heimspiel macht sie am Ende einen Job. Heimspiel ist was anderes als Eintrachtfans TV, wo zwei völlig Bekloppte (im positiven Sinne) die Sendung ins Leben gerufen haben und moderieren.
Die Medien, sei es Radio, TV oder auch Zeitungen sind keine Haus und Hof Berichterstatter fĂŒr die Eintracht. Sie sollten sich neutral verhalten und objektiv berichten. Es gibt natĂŒrlich auch Beispiele wie Christopher Michel, der ein bekennender SGE Fan ist oder auf der anderen Seite Hofmeister, der offenbar der totale Eintracht Hasser zu sein scheint. WĂ€hrend Michel seine Emotionen gut im Griff hat und objektiv berichtet, trĂ€gt H. seine Abneigung gegen die Eintracht ganz offen nach auĂen. So viel noch zur ProfessionalitĂ€t der Journalisten.
Danke fĂŒr Dein ausfĂŒhrliches Statement! Vielleicht sollte man dann das Heimspiel wieder in ein Format "non Eintracht exklusiv" (wie frĂŒher  Sportkalender) Ă€ndern? Im Moment könnte es ja 1:1 bei Eintracht TV laufen. Oder wie siehst Du es?
Wurde wohl auch hier schon im Ansatz diskutiert. Es ist wohl ein anderes Format in Planung, in dem auch der andere Sport bzw andere Vereine in Hessen eine Plattform bekommen.
Recht machen kann man es am Ende eh nicht jedem. FrĂŒher war es zu wenig Eintracht, jetzt dĂŒrfte es gerne auch weniger sein. Du wirst kein MaĂ finden, das fĂŒr jeden richtig ist.
Die fatalen Fehler in meinen Augen sind und waren Zeiten, in denen im Hessen Fernsehen mehr ĂŒber Bayern MĂŒnchen und den Verein aus der Stadt bei Wiesbaden berichtet wurde als ĂŒber die Eintracht oder andere hessische Vereine. Völlig unverstĂ€ndlich fĂŒr mich auch die Zeit, als stĂ€ndig der Berthold in der Sendung zu sehen und schlimmer noch, auch zu hören war. Aktuell kann ich nicht verstehen, wieso man sich stĂ€ndig einen Menschen von der Bild in die Sendung holen muss. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Es ist einfach schwierig, jeden Zuschauer dort abzuholen, wo er sich wohl fĂŒhlt. Das ist als wĂŒrdest Du eine eierlegende Wollmilchsau zĂŒchten wollen, von der man zudem noch jeden Tag 15 Kilo feinstes Rinderfilet "ernten" kann, ohne dass man dem Tier körperlichen Schaden zufĂŒgen muss.
Danke fĂŒr Dein ausfĂŒhrliches Statement! Vielleicht sollte man dann das Heimspiel wieder in ein Format "non Eintracht exklusiv" (wie frĂŒher  Sportkalender) Ă€ndern? Im Moment könnte es ja 1:1 bei Eintracht TV laufen. Oder wie siehst Du es?
Danke fĂŒr Dein ausfĂŒhrliches Statement! Vielleicht sollte man dann das Heimspiel wieder in ein Format "non Eintracht exklusiv" (wie frĂŒher  Sportkalender) Ă€ndern? Im Moment könnte es ja 1:1 bei Eintracht TV laufen. Oder wie siehst Du es?
Wurde wohl auch hier schon im Ansatz diskutiert. Es ist wohl ein anderes Format in Planung, in dem auch der andere Sport bzw andere Vereine in Hessen eine Plattform bekommen.
Recht machen kann man es am Ende eh nicht jedem. FrĂŒher war es zu wenig Eintracht, jetzt dĂŒrfte es gerne auch weniger sein. Du wirst kein MaĂ finden, das fĂŒr jeden richtig ist.
Die fatalen Fehler in meinen Augen sind und waren Zeiten, in denen im Hessen Fernsehen mehr ĂŒber Bayern MĂŒnchen und den Verein aus der Stadt bei Wiesbaden berichtet wurde als ĂŒber die Eintracht oder andere hessische Vereine. Völlig unverstĂ€ndlich fĂŒr mich auch die Zeit, als stĂ€ndig der Berthold in der Sendung zu sehen und schlimmer noch, auch zu hören war. Aktuell kann ich nicht verstehen, wieso man sich stĂ€ndig einen Menschen von der Bild in die Sendung holen muss. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Es ist einfach schwierig, jeden Zuschauer dort abzuholen, wo er sich wohl fĂŒhlt. Das ist als wĂŒrdest Du eine eierlegende Wollmilchsau zĂŒchten wollen, von der man zudem noch jeden Tag 15 Kilo feinstes Rinderfilet "ernten" kann, ohne dass man dem Tier körperlichen Schaden zufĂŒgen muss.
Das Problem war halt das die Eintracht anscheinend Mitte/Ende der 0er Jahre nicht sexy genug fĂŒr den HR war. Funkel und Bruchhagen haben jĂ€hrlich den Abstiegskampf ausgerufen und mehr als erfolgreiche Klassenerhalte gab es nicht. Da waren die Bayern und der FSV Mainz auf einmal interessanter und die Eintracht viel etwas Hinten runter. Das man da durch allerdings sein "Stammpublikum" verprellt hat, hatte keiner auf dem Schirm.
Jetzt, wo die Eintracht auf einmal wieder Sexy ist, versucht der HR natĂŒrlich mit aller Gewalt sich darauf zu fokussieren. Meiner Meinung nach versucht man es jetzt ein wenig zu sehr und ĂŒbertreibt dabei. Das Format war frĂŒher, trotz Volker Hirth, auch nicht nur schlecht. Eine ausgewogene Balance aus beidem wĂ€re nett.
Wurde wohl auch hier schon im Ansatz diskutiert. Es ist wohl ein anderes Format in Planung, in dem auch der andere Sport bzw andere Vereine in Hessen eine Plattform bekommen.
Recht machen kann man es am Ende eh nicht jedem. FrĂŒher war es zu wenig Eintracht, jetzt dĂŒrfte es gerne auch weniger sein. Du wirst kein MaĂ finden, das fĂŒr jeden richtig ist.
Die fatalen Fehler in meinen Augen sind und waren Zeiten, in denen im Hessen Fernsehen mehr ĂŒber Bayern MĂŒnchen und den Verein aus der Stadt bei Wiesbaden berichtet wurde als ĂŒber die Eintracht oder andere hessische Vereine. Völlig unverstĂ€ndlich fĂŒr mich auch die Zeit, als stĂ€ndig der Berthold in der Sendung zu sehen und schlimmer noch, auch zu hören war. Aktuell kann ich nicht verstehen, wieso man sich stĂ€ndig einen Menschen von der Bild in die Sendung holen muss. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Es ist einfach schwierig, jeden Zuschauer dort abzuholen, wo er sich wohl fĂŒhlt. Das ist als wĂŒrdest Du eine eierlegende Wollmilchsau zĂŒchten wollen, von der man zudem noch jeden Tag 15 Kilo feinstes Rinderfilet "ernten" kann, ohne dass man dem Tier körperlichen Schaden zufĂŒgen muss.
Das Problem war halt das die Eintracht anscheinend Mitte/Ende der 0er Jahre nicht sexy genug fĂŒr den HR war. Funkel und Bruchhagen haben jĂ€hrlich den Abstiegskampf ausgerufen und mehr als erfolgreiche Klassenerhalte gab es nicht. Da waren die Bayern und der FSV Mainz auf einmal interessanter und die Eintracht viel etwas Hinten runter. Das man da durch allerdings sein "Stammpublikum" verprellt hat, hatte keiner auf dem Schirm.
Jetzt, wo die Eintracht auf einmal wieder Sexy ist, versucht der HR natĂŒrlich mit aller Gewalt sich darauf zu fokussieren. Meiner Meinung nach versucht man es jetzt ein wenig zu sehr und ĂŒbertreibt dabei. Das Format war frĂŒher, trotz Volker Hirth, auch nicht nur schlecht. Eine ausgewogene Balance aus beidem wĂ€re nett.
Ich mag Hellmann sehr. Er ist fĂŒr mich einer der Garanten fĂŒr die positive Entwicklung von unserer SGE. Retorisch sehr bewandert. Versteht das FuĂballgeschĂ€ft. LĂ€sst aber nicht viel nach AuĂen dringen. Der HR, wie meist, sehr ernĂŒchternd. Kein kompetentes kritisches Hinterfragen. Deshalb ein na ja.
Ich fand die 2 Moderatoren vom hr sehr gut. Sie sind einfĂŒhlsam und gut vorbereitet reingegangen und mehr als sie erfahren haben, war nicht drin. Herr Hellmann lĂ€sst sich von niemandem in die Ecke drĂ€ngen. Das kam mir vor wie ein GesprĂ€ch ohne Kameras.
Herr Hellmann spricht wie gedruckt, klar gegliedert und einprĂ€gsam. Dem ist schwer etwas entgegen zu setzen. Das GesprĂ€ch ĂŒber die Saison der MĂ€nner und Frauen von Eintracht Frankfurt war grob  in 4 Teile gegliedert. Saison ohne Fans; allg. GefĂŒhlslage nach der MĂ€nnersaison; Abgang von HĂŒtter und Bobic - Einfluss auf die Mannschaft; Saison der Frauen. Kernaussage von Hellmann im 3. Teil: âEs gehört zum SelbstverstĂ€ndnis eines Clubs wie Eintracht Frankfurt, aufgrund der Erfolge der letzten Jahre, die ja ganz maĂgeblich von Adi HĂŒtter und Fredi Bobic mitgeprĂ€gt worden sind, Ambitionen nicht zurĂŒck zu stellen. Und nicht aus der Dramaturgie der Saison heraus, zu schnell zufrieden gewesen zu sein, und zu sagen, der fĂŒnfte Platz ist auch O.K. ... Das wir aber in einer solchen Situation, wo viele Menschen das GefĂŒhl hatten, das hatte was von Rostock `92 und glauben sie mir, das waren nicht nur die Hardcore-Fans oder ...die berĂŒhmten FamilienvĂ€ter, die Rostock noch erlebt haben, sondern das waren Sponsoren, das Medienumfeld; die Stimmungslage in diese Region war: wir haben bitter enttĂ€uscht. Damit muss man umgehen. Das muss der Vorstand aufgreifen und benennen. Es liegt in der Aufgabe der sportlich Verantwortlichen, die Spiele zu bewerten. Beim Schalkespiel schien mir das nicht mehr vertretbar. â
Herr Hellmann spricht wie gedruckt, klar gegliedert und einprĂ€gsam. Dem ist schwer etwas entgegen zu setzen. Das GesprĂ€ch ĂŒber die Saison der MĂ€nner und Frauen von Eintracht Frankfurt war grob  in 4 Teile gegliedert. Saison ohne Fans; allg. GefĂŒhlslage nach der MĂ€nnersaison; Abgang von HĂŒtter und Bobic - Einfluss auf die Mannschaft; Saison der Frauen. Kernaussage von Hellmann im 3. Teil: âEs gehört zum SelbstverstĂ€ndnis eines Clubs wie Eintracht Frankfurt, aufgrund der Erfolge der letzten Jahre, die ja ganz maĂgeblich von Adi HĂŒtter und Fredi Bobic mitgeprĂ€gt worden sind, Ambitionen nicht zurĂŒck zu stellen. Und nicht aus der Dramaturgie der Saison heraus, zu schnell zufrieden gewesen zu sein, und zu sagen, der fĂŒnfte Platz ist auch O.K. ... Das wir aber in einer solchen Situation, wo viele Menschen das GefĂŒhl hatten, das hatte was von Rostock `92 und glauben sie mir, das waren nicht nur die Hardcore-Fans oder ...die berĂŒhmten FamilienvĂ€ter, die Rostock noch erlebt haben, sondern das waren Sponsoren, das Medienumfeld; die Stimmungslage in diese Region war: wir haben bitter enttĂ€uscht. Damit muss man umgehen. Das muss der Vorstand aufgreifen und benennen. Es liegt in der Aufgabe der sportlich Verantwortlichen, die Spiele zu bewerten. Beim Schalkespiel schien mir das nicht mehr vertretbar. â
Wenn man schon Details aus dem Interview heraushebt, dann sollte aber auch erwĂ€hnen, dass er die Leistungen von Bobic und HĂŒtter entsprechend gewĂŒrdigt hat.
Er hat auch gesagt, dass er nicht jeden Kommentar von AH seit dem Spiel in Gladbach auf die "Goldwaage" legt. Ausserdem hat er ganz klar erklÀrt, dass er in keinster Weise erkennen konnte, das AH nicht bis zum Ende versucht hat die Saison erfolgreich zu beenden. Er bewertet gewisse Dinge schon etwas anders als das die meisten hier tun.
Das wir aber in einer solchen Situation, wo viele Menschen das GefĂŒhl hatten, das hatte was von Rostock `92 und glauben sie mir, das waren nicht nur die Hardcore-Fans oder ...die berĂŒhmten FamilienvĂ€ter, die Rostock noch erlebt haben, sondern das waren Sponsoren, das Medienumfeld; die Stimmungslage in diese Region war: wir haben bitter enttĂ€uscht. Damit muss man umgehen. Das muss der Vorstand aufgreifen und benennen. Es liegt in der Aufgabe der sportlich Verantwortlichen, die Spiele zu bewerten. Beim Schalkespiel schien mir das nicht mehr vertretbar. â
Bei dieser Passage habe ich auch aufgehorcht. Ich habe R92 noch nicht miterlebt, kenne aber die plastischen Schilderungen. Es hat mir sehr gut gefallen, dass Hellmann das nicht als Stell-dich-nicht-so-an-Spinnerei abgetan, sondern ernst genommen hat. Diese Klarheit finde ich super und es zeigt mir a) dass der Vorstand das sportliche Ergebnis ernst nimmt und b) kapiert hat, dass die Fans zumindest streckenweise sehr frustriert waren und auch diese ernst nimmt. Beides ist super!
Herr Hellmann spricht wie gedruckt, klar gegliedert und einprĂ€gsam. Dem ist schwer etwas entgegen zu setzen. Das GesprĂ€ch ĂŒber die Saison der MĂ€nner und Frauen von Eintracht Frankfurt war grob  in 4 Teile gegliedert. Saison ohne Fans; allg. GefĂŒhlslage nach der MĂ€nnersaison; Abgang von HĂŒtter und Bobic - Einfluss auf die Mannschaft; Saison der Frauen. Kernaussage von Hellmann im 3. Teil: âEs gehört zum SelbstverstĂ€ndnis eines Clubs wie Eintracht Frankfurt, aufgrund der Erfolge der letzten Jahre, die ja ganz maĂgeblich von Adi HĂŒtter und Fredi Bobic mitgeprĂ€gt worden sind, Ambitionen nicht zurĂŒck zu stellen. Und nicht aus der Dramaturgie der Saison heraus, zu schnell zufrieden gewesen zu sein, und zu sagen, der fĂŒnfte Platz ist auch O.K. ... Das wir aber in einer solchen Situation, wo viele Menschen das GefĂŒhl hatten, das hatte was von Rostock `92 und glauben sie mir, das waren nicht nur die Hardcore-Fans oder ...die berĂŒhmten FamilienvĂ€ter, die Rostock noch erlebt haben, sondern das waren Sponsoren, das Medienumfeld; die Stimmungslage in diese Region war: wir haben bitter enttĂ€uscht. Damit muss man umgehen. Das muss der Vorstand aufgreifen und benennen. Es liegt in der Aufgabe der sportlich Verantwortlichen, die Spiele zu bewerten. Beim Schalkespiel schien mir das nicht mehr vertretbar. â
Herr Hellmann spricht wie gedruckt, klar gegliedert und einprĂ€gsam. Dem ist schwer etwas entgegen zu setzen. Das GesprĂ€ch ĂŒber die Saison der MĂ€nner und Frauen von Eintracht Frankfurt war grob  in 4 Teile gegliedert. Saison ohne Fans; allg. GefĂŒhlslage nach der MĂ€nnersaison; Abgang von HĂŒtter und Bobic - Einfluss auf die Mannschaft; Saison der Frauen. Kernaussage von Hellmann im 3. Teil: âEs gehört zum SelbstverstĂ€ndnis eines Clubs wie Eintracht Frankfurt, aufgrund der Erfolge der letzten Jahre, die ja ganz maĂgeblich von Adi HĂŒtter und Fredi Bobic mitgeprĂ€gt worden sind, Ambitionen nicht zurĂŒck zu stellen. Und nicht aus der Dramaturgie der Saison heraus, zu schnell zufrieden gewesen zu sein, und zu sagen, der fĂŒnfte Platz ist auch O.K. ... Das wir aber in einer solchen Situation, wo viele Menschen das GefĂŒhl hatten, das hatte was von Rostock `92 und glauben sie mir, das waren nicht nur die Hardcore-Fans oder ...die berĂŒhmten FamilienvĂ€ter, die Rostock noch erlebt haben, sondern das waren Sponsoren, das Medienumfeld; die Stimmungslage in diese Region war: wir haben bitter enttĂ€uscht. Damit muss man umgehen. Das muss der Vorstand aufgreifen und benennen. Es liegt in der Aufgabe der sportlich Verantwortlichen, die Spiele zu bewerten. Beim Schalkespiel schien mir das nicht mehr vertretbar. â
Wenn man schon Details aus dem Interview heraushebt, dann sollte aber auch erwĂ€hnen, dass er die Leistungen von Bobic und HĂŒtter entsprechend gewĂŒrdigt hat.
Er hat auch gesagt, dass er nicht jeden Kommentar von AH seit dem Spiel in Gladbach auf die "Goldwaage" legt. Ausserdem hat er ganz klar erklÀrt, dass er in keinster Weise erkennen konnte, das AH nicht bis zum Ende versucht hat die Saison erfolgreich zu beenden. Er bewertet gewisse Dinge schon etwas anders als das die meisten hier tun.
dass er die Leistungen von Bobic und HĂŒtter entsprechend gewĂŒrdigt hat.
Drehen wir die Uhr mal zurĂŒck zu dem Tag bevor Bobic bei der Hertha gerĂŒchtet wurde, dann hĂ€tte das wohl kaum jemand anders gesehen. Und auf die drei bzw fĂŒnf Jahre der Amtszeit gesehen ist das wohl immer noch angebracht.
Fireye schrieb:
Ausserdem hat er ganz klar erklÀrt, dass er in keinster Weise erkennen konnte, das AH nicht bis zum Ende versucht hat die Saison erfolgreich zu beenden. Er bewertet gewisse Dinge schon etwas anders als das die meisten hier tun.
Auch das lĂ€sst sich schwer widerlegen. Es ist zwar offensichtlich, dass es zu einem Leistungseinbruch gekommen ist, nachdem HĂŒtters Abschied bekannt wurde. Aber ich sehe jetzt auch keine Anzeichen, dass HĂŒtter nicht mehr wollte.
Fireye schrieb:
Er bewertet gewisse Dinge schon etwas anders als das die meisten hier tun.
Das ist auch völlig normal und muss auch so sein. Wir sehen das alles sehr emotional. Das muss er in seiner Funktion aber ausblenden, um keine voreiligen Entscheidungen zu treffen.
Das war die Kernaussage. Die Botschaft an die Medien, die Sponsoren und die Konsumenten (Fans).
Was ich herausgehört habe ist, dass gewichtige Sponsoren ihren Unmut gegenĂŒber Hellmann kundtaten. Da hat nach dem Schalkespiel die HĂŒtte gebrannt. Schlechte Stimmung in der Presse und bei den Sponsoren kostet Geld. Ich hĂ€tte mir diesbezĂŒglich gerne eine Nachfrage gewĂŒnscht. Eintracht Frankfurt braucht die Medien, um ihre Botschaften und die der Sponsoren zu den Konsumenten, also wir, zu transportieren. Deshalb kam das massive Statement von Hellmann in Form der Bewertung des Schalkespiels (im ĂŒbertragenen Sinn): Das war ScheiĂe gespielt!
Herr Hellmann spricht wie gedruckt, klar gegliedert und einprĂ€gsam. Dem ist schwer etwas entgegen zu setzen. Das GesprĂ€ch ĂŒber die Saison der MĂ€nner und Frauen von Eintracht Frankfurt war grob  in 4 Teile gegliedert. Saison ohne Fans; allg. GefĂŒhlslage nach der MĂ€nnersaison; Abgang von HĂŒtter und Bobic - Einfluss auf die Mannschaft; Saison der Frauen. Kernaussage von Hellmann im 3. Teil: âEs gehört zum SelbstverstĂ€ndnis eines Clubs wie Eintracht Frankfurt, aufgrund der Erfolge der letzten Jahre, die ja ganz maĂgeblich von Adi HĂŒtter und Fredi Bobic mitgeprĂ€gt worden sind, Ambitionen nicht zurĂŒck zu stellen. Und nicht aus der Dramaturgie der Saison heraus, zu schnell zufrieden gewesen zu sein, und zu sagen, der fĂŒnfte Platz ist auch O.K. ... Das wir aber in einer solchen Situation, wo viele Menschen das GefĂŒhl hatten, das hatte was von Rostock `92 und glauben sie mir, das waren nicht nur die Hardcore-Fans oder ...die berĂŒhmten FamilienvĂ€ter, die Rostock noch erlebt haben, sondern das waren Sponsoren, das Medienumfeld; die Stimmungslage in diese Region war: wir haben bitter enttĂ€uscht. Damit muss man umgehen. Das muss der Vorstand aufgreifen und benennen. Es liegt in der Aufgabe der sportlich Verantwortlichen, die Spiele zu bewerten. Beim Schalkespiel schien mir das nicht mehr vertretbar. â
Das wir aber in einer solchen Situation, wo viele Menschen das GefĂŒhl hatten, das hatte was von Rostock `92 und glauben sie mir, das waren nicht nur die Hardcore-Fans oder ...die berĂŒhmten FamilienvĂ€ter, die Rostock noch erlebt haben, sondern das waren Sponsoren, das Medienumfeld; die Stimmungslage in diese Region war: wir haben bitter enttĂ€uscht. Damit muss man umgehen. Das muss der Vorstand aufgreifen und benennen. Es liegt in der Aufgabe der sportlich Verantwortlichen, die Spiele zu bewerten. Beim Schalkespiel schien mir das nicht mehr vertretbar. â
Bei dieser Passage habe ich auch aufgehorcht. Ich habe R92 noch nicht miterlebt, kenne aber die plastischen Schilderungen. Es hat mir sehr gut gefallen, dass Hellmann das nicht als Stell-dich-nicht-so-an-Spinnerei abgetan, sondern ernst genommen hat. Diese Klarheit finde ich super und es zeigt mir a) dass der Vorstand das sportliche Ergebnis ernst nimmt und b) kapiert hat, dass die Fans zumindest streckenweise sehr frustriert waren und auch diese ernst nimmt. Beides ist super!
Herr Hellmann spricht wie gedruckt, klar gegliedert und einprĂ€gsam. Dem ist schwer etwas entgegen zu setzen. Das GesprĂ€ch ĂŒber die Saison der MĂ€nner und Frauen von Eintracht Frankfurt war grob  in 4 Teile gegliedert. Saison ohne Fans; allg. GefĂŒhlslage nach der MĂ€nnersaison; Abgang von HĂŒtter und Bobic - Einfluss auf die Mannschaft; Saison der Frauen. Kernaussage von Hellmann im 3. Teil: âEs gehört zum SelbstverstĂ€ndnis eines Clubs wie Eintracht Frankfurt, aufgrund der Erfolge der letzten Jahre, die ja ganz maĂgeblich von Adi HĂŒtter und Fredi Bobic mitgeprĂ€gt worden sind, Ambitionen nicht zurĂŒck zu stellen. Und nicht aus der Dramaturgie der Saison heraus, zu schnell zufrieden gewesen zu sein, und zu sagen, der fĂŒnfte Platz ist auch O.K. ... Das wir aber in einer solchen Situation, wo viele Menschen das GefĂŒhl hatten, das hatte was von Rostock `92 und glauben sie mir, das waren nicht nur die Hardcore-Fans oder ...die berĂŒhmten FamilienvĂ€ter, die Rostock noch erlebt haben, sondern das waren Sponsoren, das Medienumfeld; die Stimmungslage in diese Region war: wir haben bitter enttĂ€uscht. Damit muss man umgehen. Das muss der Vorstand aufgreifen und benennen. Es liegt in der Aufgabe der sportlich Verantwortlichen, die Spiele zu bewerten. Beim Schalkespiel schien mir das nicht mehr vertretbar. â
Wenn man schon Details aus dem Interview heraushebt, dann sollte aber auch erwĂ€hnen, dass er die Leistungen von Bobic und HĂŒtter entsprechend gewĂŒrdigt hat.
Er hat auch gesagt, dass er nicht jeden Kommentar von AH seit dem Spiel in Gladbach auf die "Goldwaage" legt. Ausserdem hat er ganz klar erklÀrt, dass er in keinster Weise erkennen konnte, das AH nicht bis zum Ende versucht hat die Saison erfolgreich zu beenden. Er bewertet gewisse Dinge schon etwas anders als das die meisten hier tun.
dass er die Leistungen von Bobic und HĂŒtter entsprechend gewĂŒrdigt hat.
Drehen wir die Uhr mal zurĂŒck zu dem Tag bevor Bobic bei der Hertha gerĂŒchtet wurde, dann hĂ€tte das wohl kaum jemand anders gesehen. Und auf die drei bzw fĂŒnf Jahre der Amtszeit gesehen ist das wohl immer noch angebracht.
Fireye schrieb:
Ausserdem hat er ganz klar erklÀrt, dass er in keinster Weise erkennen konnte, das AH nicht bis zum Ende versucht hat die Saison erfolgreich zu beenden. Er bewertet gewisse Dinge schon etwas anders als das die meisten hier tun.
Auch das lĂ€sst sich schwer widerlegen. Es ist zwar offensichtlich, dass es zu einem Leistungseinbruch gekommen ist, nachdem HĂŒtters Abschied bekannt wurde. Aber ich sehe jetzt auch keine Anzeichen, dass HĂŒtter nicht mehr wollte.
Fireye schrieb:
Er bewertet gewisse Dinge schon etwas anders als das die meisten hier tun.
Das ist auch völlig normal und muss auch so sein. Wir sehen das alles sehr emotional. Das muss er in seiner Funktion aber ausblenden, um keine voreiligen Entscheidungen zu treffen.
Heute 23.15 Heimspiel mit Janine Hilpmann und Sebastian Rieth und folgenden GĂ€sten: Tanja Pawollek (Eintracht); Phil Hofmeister (hr) und Cettina Kramer (Fan der Eintracht)
Mal sehen ob der Phil was gehört hat bezĂŒglich Trainer....
Heute 23.15 Heimspiel mit Janine Hilpmann und Sebastian Rieth und folgenden GĂ€sten: Tanja Pawollek (Eintracht); Phil Hofmeister (hr) und Cettina Kramer (Fan der Eintracht)
Mal sehen ob der Phil was gehört hat bezĂŒglich Trainer....
Heute 23.15 Heimspiel mit Janine Hilpmann und Sebastian Rieth und folgenden GĂ€sten: Tanja Pawollek (Eintracht); Phil Hofmeister (hr) und Cettina Kramer (Fan der Eintracht)
Mal sehen ob der Phil was gehört hat bezĂŒglich Trainer....
Boah, man könnte fast meinen, daà die einfach ihren Job macht.
Ob sie jetzt mit der Eintracht mitfiebert oder nicht ist auch völlig egal. Auch beim Heimspiel macht sie am Ende einen Job. Heimspiel ist was anderes als Eintrachtfans TV, wo zwei völlig Bekloppte (im positiven Sinne) die Sendung ins Leben gerufen haben und moderieren.
Die Medien, sei es Radio, TV oder auch Zeitungen sind keine Haus und Hof Berichterstatter fĂŒr die Eintracht. Sie sollten sich neutral verhalten und objektiv berichten. Es gibt natĂŒrlich auch Beispiele wie Christopher Michel, der ein bekennender SGE Fan ist oder auf der anderen Seite Hofmeister, der offenbar der totale Eintracht Hasser zu sein scheint. WĂ€hrend Michel seine Emotionen gut im Griff hat und objektiv berichtet, trĂ€gt H. seine Abneigung gegen die Eintracht ganz offen nach auĂen. So viel noch zur ProfessionalitĂ€t der Journalisten.
Boah, man könnte fast meinen, daà die einfach ihren Job macht.
Und wenn die die Chance bekommen, machen sie das selbe Interview mit Heidel.
Und wenn die die Chance bekommen, machen sie das selbe Interview mit Heidel.
Ob sie jetzt mit der Eintracht mitfiebert oder nicht ist auch völlig egal. Auch beim Heimspiel macht sie am Ende einen Job. Heimspiel ist was anderes als Eintrachtfans TV, wo zwei völlig Bekloppte (im positiven Sinne) die Sendung ins Leben gerufen haben und moderieren.
Die Medien, sei es Radio, TV oder auch Zeitungen sind keine Haus und Hof Berichterstatter fĂŒr die Eintracht. Sie sollten sich neutral verhalten und objektiv berichten. Es gibt natĂŒrlich auch Beispiele wie Christopher Michel, der ein bekennender SGE Fan ist oder auf der anderen Seite Hofmeister, der offenbar der totale Eintracht Hasser zu sein scheint. WĂ€hrend Michel seine Emotionen gut im Griff hat und objektiv berichtet, trĂ€gt H. seine Abneigung gegen die Eintracht ganz offen nach auĂen. So viel noch zur ProfessionalitĂ€t der Journalisten.
Vielleicht sollte man dann das Heimspiel wieder in ein Format "non Eintracht exklusiv" (wie frĂŒher  Sportkalender) Ă€ndern? Im Moment könnte es ja 1:1 bei Eintracht TV laufen. Oder wie siehst Du es?
Phil Hofmeister - Eintracht Hasser?
Hast Du schon jemals eine Folge Fussball 2000 gesehen? Also man kann dem Phil Hofmeister alles vorwerfen, aber Eintracht Hasser ist wohl das Aller-Falscheste.
Aus meiner Sicht fiebert der mit und kÀmpft ziemlich mit seiner ObjektivitÀt. Und manchmal malt er etwas zu schwarz aber der macht halt aus seinem Herzen auch keine Mördergrube.
Ich fand die 2 Moderatoren vom hr sehr gut. Sie sind einfĂŒhlsam und gut vorbereitet reingegangen und mehr als sie erfahren haben, war nicht drin. Herr Hellmann lĂ€sst sich von niemandem in die Ecke drĂ€ngen.
Das kam mir vor wie ein GesprÀch ohne Kameras.
Das GesprĂ€ch ĂŒber die Saison der MĂ€nner und Frauen von Eintracht Frankfurt war grob  in 4 Teile gegliedert.
Saison ohne Fans; allg. GefĂŒhlslage nach der MĂ€nnersaison; Abgang von HĂŒtter und Bobic - Einfluss auf die Mannschaft; Saison der Frauen.
Kernaussage von Hellmann im 3. Teil:
âEs gehört zum SelbstverstĂ€ndnis eines Clubs wie Eintracht Frankfurt, aufgrund der Erfolge der letzten Jahre, die ja ganz maĂgeblich von Adi HĂŒtter und Fredi Bobic mitgeprĂ€gt worden sind, Ambitionen nicht zurĂŒck zu stellen. Und nicht aus der Dramaturgie der Saison heraus, zu schnell zufrieden gewesen zu sein, und zu sagen, der fĂŒnfte Platz ist auch O.K.
...
Das wir aber in einer solchen Situation, wo viele Menschen das GefĂŒhl hatten, das hatte was von Rostock `92 und glauben sie mir, das waren nicht nur die Hardcore-Fans oder ...die berĂŒhmten FamilienvĂ€ter, die Rostock noch erlebt haben, sondern das waren Sponsoren, das Medienumfeld; die Stimmungslage in diese Region war: wir haben bitter enttĂ€uscht. Damit muss man umgehen. Das muss der Vorstand aufgreifen und benennen. Es liegt in der Aufgabe der sportlich Verantwortlichen, die Spiele zu bewerten. Beim Schalkespiel schien mir das nicht mehr vertretbar. â
Ich fand die 2 Moderatoren vom hr sehr gut. Sie sind einfĂŒhlsam und gut vorbereitet reingegangen und mehr als sie erfahren haben, war nicht drin. Herr Hellmann lĂ€sst sich von niemandem in die Ecke drĂ€ngen.
Das kam mir vor wie ein GesprÀch ohne Kameras.
Ob sie jetzt mit der Eintracht mitfiebert oder nicht ist auch völlig egal. Auch beim Heimspiel macht sie am Ende einen Job. Heimspiel ist was anderes als Eintrachtfans TV, wo zwei völlig Bekloppte (im positiven Sinne) die Sendung ins Leben gerufen haben und moderieren.
Die Medien, sei es Radio, TV oder auch Zeitungen sind keine Haus und Hof Berichterstatter fĂŒr die Eintracht. Sie sollten sich neutral verhalten und objektiv berichten. Es gibt natĂŒrlich auch Beispiele wie Christopher Michel, der ein bekennender SGE Fan ist oder auf der anderen Seite Hofmeister, der offenbar der totale Eintracht Hasser zu sein scheint. WĂ€hrend Michel seine Emotionen gut im Griff hat und objektiv berichtet, trĂ€gt H. seine Abneigung gegen die Eintracht ganz offen nach auĂen. So viel noch zur ProfessionalitĂ€t der Journalisten.
Vielleicht sollte man dann das Heimspiel wieder in ein Format "non Eintracht exklusiv" (wie frĂŒher  Sportkalender) Ă€ndern? Im Moment könnte es ja 1:1 bei Eintracht TV laufen. Oder wie siehst Du es?
Recht machen kann man es am Ende eh nicht jedem. FrĂŒher war es zu wenig Eintracht, jetzt dĂŒrfte es gerne auch weniger sein. Du wirst kein MaĂ finden, das fĂŒr jeden richtig ist.
Die fatalen Fehler in meinen Augen sind und waren Zeiten, in denen im Hessen Fernsehen mehr ĂŒber Bayern MĂŒnchen und den Verein aus der Stadt bei Wiesbaden berichtet wurde als ĂŒber die Eintracht oder andere hessische Vereine. Völlig unverstĂ€ndlich fĂŒr mich auch die Zeit, als stĂ€ndig der Berthold in der Sendung zu sehen und schlimmer noch, auch zu hören war. Aktuell kann ich nicht verstehen, wieso man sich stĂ€ndig einen Menschen von der Bild in die Sendung holen muss. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Es ist einfach schwierig, jeden Zuschauer dort abzuholen, wo er sich wohl fĂŒhlt. Das ist als wĂŒrdest Du eine eierlegende Wollmilchsau zĂŒchten wollen, von der man zudem noch jeden Tag 15 Kilo feinstes Rinderfilet "ernten" kann, ohne dass man dem Tier körperlichen Schaden zufĂŒgen muss.
Vielleicht sollte man dann das Heimspiel wieder in ein Format "non Eintracht exklusiv" (wie frĂŒher  Sportkalender) Ă€ndern? Im Moment könnte es ja 1:1 bei Eintracht TV laufen. Oder wie siehst Du es?
Vielleicht sollte man dann das Heimspiel wieder in ein Format "non Eintracht exklusiv" (wie frĂŒher  Sportkalender) Ă€ndern? Im Moment könnte es ja 1:1 bei Eintracht TV laufen. Oder wie siehst Du es?
Recht machen kann man es am Ende eh nicht jedem. FrĂŒher war es zu wenig Eintracht, jetzt dĂŒrfte es gerne auch weniger sein. Du wirst kein MaĂ finden, das fĂŒr jeden richtig ist.
Die fatalen Fehler in meinen Augen sind und waren Zeiten, in denen im Hessen Fernsehen mehr ĂŒber Bayern MĂŒnchen und den Verein aus der Stadt bei Wiesbaden berichtet wurde als ĂŒber die Eintracht oder andere hessische Vereine. Völlig unverstĂ€ndlich fĂŒr mich auch die Zeit, als stĂ€ndig der Berthold in der Sendung zu sehen und schlimmer noch, auch zu hören war. Aktuell kann ich nicht verstehen, wieso man sich stĂ€ndig einen Menschen von der Bild in die Sendung holen muss. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Es ist einfach schwierig, jeden Zuschauer dort abzuholen, wo er sich wohl fĂŒhlt. Das ist als wĂŒrdest Du eine eierlegende Wollmilchsau zĂŒchten wollen, von der man zudem noch jeden Tag 15 Kilo feinstes Rinderfilet "ernten" kann, ohne dass man dem Tier körperlichen Schaden zufĂŒgen muss.
Jetzt, wo die Eintracht auf einmal wieder Sexy ist, versucht der HR natĂŒrlich mit aller Gewalt sich darauf zu fokussieren. Meiner Meinung nach versucht man es jetzt ein wenig zu sehr und ĂŒbertreibt dabei. Das Format war frĂŒher, trotz Volker Hirth, auch nicht nur schlecht. Eine ausgewogene Balance aus beidem wĂ€re nett.
Recht machen kann man es am Ende eh nicht jedem. FrĂŒher war es zu wenig Eintracht, jetzt dĂŒrfte es gerne auch weniger sein. Du wirst kein MaĂ finden, das fĂŒr jeden richtig ist.
Die fatalen Fehler in meinen Augen sind und waren Zeiten, in denen im Hessen Fernsehen mehr ĂŒber Bayern MĂŒnchen und den Verein aus der Stadt bei Wiesbaden berichtet wurde als ĂŒber die Eintracht oder andere hessische Vereine. Völlig unverstĂ€ndlich fĂŒr mich auch die Zeit, als stĂ€ndig der Berthold in der Sendung zu sehen und schlimmer noch, auch zu hören war. Aktuell kann ich nicht verstehen, wieso man sich stĂ€ndig einen Menschen von der Bild in die Sendung holen muss. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Es ist einfach schwierig, jeden Zuschauer dort abzuholen, wo er sich wohl fĂŒhlt. Das ist als wĂŒrdest Du eine eierlegende Wollmilchsau zĂŒchten wollen, von der man zudem noch jeden Tag 15 Kilo feinstes Rinderfilet "ernten" kann, ohne dass man dem Tier körperlichen Schaden zufĂŒgen muss.
Jetzt, wo die Eintracht auf einmal wieder Sexy ist, versucht der HR natĂŒrlich mit aller Gewalt sich darauf zu fokussieren. Meiner Meinung nach versucht man es jetzt ein wenig zu sehr und ĂŒbertreibt dabei. Das Format war frĂŒher, trotz Volker Hirth, auch nicht nur schlecht. Eine ausgewogene Balance aus beidem wĂ€re nett.
Ich fand die 2 Moderatoren vom hr sehr gut. Sie sind einfĂŒhlsam und gut vorbereitet reingegangen und mehr als sie erfahren haben, war nicht drin. Herr Hellmann lĂ€sst sich von niemandem in die Ecke drĂ€ngen.
Das kam mir vor wie ein GesprÀch ohne Kameras.
Das GesprĂ€ch ĂŒber die Saison der MĂ€nner und Frauen von Eintracht Frankfurt war grob  in 4 Teile gegliedert.
Saison ohne Fans; allg. GefĂŒhlslage nach der MĂ€nnersaison; Abgang von HĂŒtter und Bobic - Einfluss auf die Mannschaft; Saison der Frauen.
Kernaussage von Hellmann im 3. Teil:
âEs gehört zum SelbstverstĂ€ndnis eines Clubs wie Eintracht Frankfurt, aufgrund der Erfolge der letzten Jahre, die ja ganz maĂgeblich von Adi HĂŒtter und Fredi Bobic mitgeprĂ€gt worden sind, Ambitionen nicht zurĂŒck zu stellen. Und nicht aus der Dramaturgie der Saison heraus, zu schnell zufrieden gewesen zu sein, und zu sagen, der fĂŒnfte Platz ist auch O.K.
...
Das wir aber in einer solchen Situation, wo viele Menschen das GefĂŒhl hatten, das hatte was von Rostock `92 und glauben sie mir, das waren nicht nur die Hardcore-Fans oder ...die berĂŒhmten FamilienvĂ€ter, die Rostock noch erlebt haben, sondern das waren Sponsoren, das Medienumfeld; die Stimmungslage in diese Region war: wir haben bitter enttĂ€uscht. Damit muss man umgehen. Das muss der Vorstand aufgreifen und benennen. Es liegt in der Aufgabe der sportlich Verantwortlichen, die Spiele zu bewerten. Beim Schalkespiel schien mir das nicht mehr vertretbar. â
Wenn man schon Details aus dem Interview heraushebt, dann sollte aber auch erwĂ€hnen, dass er die Leistungen von Bobic und HĂŒtter entsprechend gewĂŒrdigt hat.
Er hat auch gesagt, dass er nicht jeden Kommentar von AH seit dem Spiel in Gladbach auf die "Goldwaage" legt.
Ausserdem hat er ganz klar erklÀrt, dass er in keinster Weise erkennen konnte, das AH nicht bis zum Ende versucht hat die Saison erfolgreich zu beenden.
Er bewertet gewisse Dinge schon etwas anders als das die meisten hier tun.
Bei dieser Passage habe ich auch aufgehorcht. Ich habe R92 noch nicht miterlebt, kenne aber die plastischen Schilderungen. Es hat mir sehr gut gefallen, dass Hellmann das nicht als Stell-dich-nicht-so-an-Spinnerei abgetan, sondern ernst genommen hat. Diese Klarheit finde ich super und es zeigt mir a) dass der Vorstand das sportliche Ergebnis ernst nimmt und b) kapiert hat, dass die Fans zumindest streckenweise sehr frustriert waren und auch diese ernst nimmt. Beides ist super!
Das GesprĂ€ch ĂŒber die Saison der MĂ€nner und Frauen von Eintracht Frankfurt war grob  in 4 Teile gegliedert.
Saison ohne Fans; allg. GefĂŒhlslage nach der MĂ€nnersaison; Abgang von HĂŒtter und Bobic - Einfluss auf die Mannschaft; Saison der Frauen.
Kernaussage von Hellmann im 3. Teil:
âEs gehört zum SelbstverstĂ€ndnis eines Clubs wie Eintracht Frankfurt, aufgrund der Erfolge der letzten Jahre, die ja ganz maĂgeblich von Adi HĂŒtter und Fredi Bobic mitgeprĂ€gt worden sind, Ambitionen nicht zurĂŒck zu stellen. Und nicht aus der Dramaturgie der Saison heraus, zu schnell zufrieden gewesen zu sein, und zu sagen, der fĂŒnfte Platz ist auch O.K.
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Das wir aber in einer solchen Situation, wo viele Menschen das GefĂŒhl hatten, das hatte was von Rostock `92 und glauben sie mir, das waren nicht nur die Hardcore-Fans oder ...die berĂŒhmten FamilienvĂ€ter, die Rostock noch erlebt haben, sondern das waren Sponsoren, das Medienumfeld; die Stimmungslage in diese Region war: wir haben bitter enttĂ€uscht. Damit muss man umgehen. Das muss der Vorstand aufgreifen und benennen. Es liegt in der Aufgabe der sportlich Verantwortlichen, die Spiele zu bewerten. Beim Schalkespiel schien mir das nicht mehr vertretbar. â
Wenn man schon Details aus dem Interview heraushebt, dann sollte aber auch erwĂ€hnen, dass er die Leistungen von Bobic und HĂŒtter entsprechend gewĂŒrdigt hat.
Er hat auch gesagt, dass er nicht jeden Kommentar von AH seit dem Spiel in Gladbach auf die "Goldwaage" legt.
Ausserdem hat er ganz klar erklÀrt, dass er in keinster Weise erkennen konnte, das AH nicht bis zum Ende versucht hat die Saison erfolgreich zu beenden.
Er bewertet gewisse Dinge schon etwas anders als das die meisten hier tun.
Drehen wir die Uhr mal zurĂŒck zu dem Tag bevor Bobic bei der Hertha gerĂŒchtet wurde, dann hĂ€tte das wohl kaum jemand anders gesehen.
Und auf die drei bzw fĂŒnf Jahre der Amtszeit gesehen ist das wohl immer noch angebracht.
Auch das lĂ€sst sich schwer widerlegen. Es ist zwar offensichtlich, dass es zu einem Leistungseinbruch gekommen ist, nachdem HĂŒtters Abschied bekannt wurde.
Aber ich sehe jetzt auch keine Anzeichen, dass HĂŒtter nicht mehr wollte.
Das ist auch völlig normal und muss auch so sein. Wir sehen das alles sehr emotional. Das muss er in seiner Funktion aber ausblenden, um keine voreiligen Entscheidungen zu treffen.
Das war die Kernaussage. Die Botschaft an die Medien, die Sponsoren und die Konsumenten (Fans).
Was ich herausgehört habe ist, dass gewichtige Sponsoren ihren Unmut gegenĂŒber Hellmann kundtaten. Da hat nach dem Schalkespiel die HĂŒtte gebrannt. Schlechte Stimmung in der Presse und bei den Sponsoren kostet Geld.
Ich hĂ€tte mir diesbezĂŒglich gerne eine Nachfrage gewĂŒnscht.
Eintracht Frankfurt braucht die Medien, um ihre Botschaften und die der Sponsoren zu den Konsumenten, also wir, zu transportieren. Deshalb kam das massive Statement von Hellmann in Form der Bewertung des Schalkespiels (im ĂŒbertragenen Sinn): Das war ScheiĂe gespielt!
Das GesprĂ€ch ĂŒber die Saison der MĂ€nner und Frauen von Eintracht Frankfurt war grob  in 4 Teile gegliedert.
Saison ohne Fans; allg. GefĂŒhlslage nach der MĂ€nnersaison; Abgang von HĂŒtter und Bobic - Einfluss auf die Mannschaft; Saison der Frauen.
Kernaussage von Hellmann im 3. Teil:
âEs gehört zum SelbstverstĂ€ndnis eines Clubs wie Eintracht Frankfurt, aufgrund der Erfolge der letzten Jahre, die ja ganz maĂgeblich von Adi HĂŒtter und Fredi Bobic mitgeprĂ€gt worden sind, Ambitionen nicht zurĂŒck zu stellen. Und nicht aus der Dramaturgie der Saison heraus, zu schnell zufrieden gewesen zu sein, und zu sagen, der fĂŒnfte Platz ist auch O.K.
...
Das wir aber in einer solchen Situation, wo viele Menschen das GefĂŒhl hatten, das hatte was von Rostock `92 und glauben sie mir, das waren nicht nur die Hardcore-Fans oder ...die berĂŒhmten FamilienvĂ€ter, die Rostock noch erlebt haben, sondern das waren Sponsoren, das Medienumfeld; die Stimmungslage in diese Region war: wir haben bitter enttĂ€uscht. Damit muss man umgehen. Das muss der Vorstand aufgreifen und benennen. Es liegt in der Aufgabe der sportlich Verantwortlichen, die Spiele zu bewerten. Beim Schalkespiel schien mir das nicht mehr vertretbar. â
Bei dieser Passage habe ich auch aufgehorcht. Ich habe R92 noch nicht miterlebt, kenne aber die plastischen Schilderungen. Es hat mir sehr gut gefallen, dass Hellmann das nicht als Stell-dich-nicht-so-an-Spinnerei abgetan, sondern ernst genommen hat. Diese Klarheit finde ich super und es zeigt mir a) dass der Vorstand das sportliche Ergebnis ernst nimmt und b) kapiert hat, dass die Fans zumindest streckenweise sehr frustriert waren und auch diese ernst nimmt. Beides ist super!
Wenn man schon Details aus dem Interview heraushebt, dann sollte aber auch erwĂ€hnen, dass er die Leistungen von Bobic und HĂŒtter entsprechend gewĂŒrdigt hat.
Er hat auch gesagt, dass er nicht jeden Kommentar von AH seit dem Spiel in Gladbach auf die "Goldwaage" legt.
Ausserdem hat er ganz klar erklÀrt, dass er in keinster Weise erkennen konnte, das AH nicht bis zum Ende versucht hat die Saison erfolgreich zu beenden.
Er bewertet gewisse Dinge schon etwas anders als das die meisten hier tun.
Drehen wir die Uhr mal zurĂŒck zu dem Tag bevor Bobic bei der Hertha gerĂŒchtet wurde, dann hĂ€tte das wohl kaum jemand anders gesehen.
Und auf die drei bzw fĂŒnf Jahre der Amtszeit gesehen ist das wohl immer noch angebracht.
Auch das lĂ€sst sich schwer widerlegen. Es ist zwar offensichtlich, dass es zu einem Leistungseinbruch gekommen ist, nachdem HĂŒtters Abschied bekannt wurde.
Aber ich sehe jetzt auch keine Anzeichen, dass HĂŒtter nicht mehr wollte.
Das ist auch völlig normal und muss auch so sein. Wir sehen das alles sehr emotional. Das muss er in seiner Funktion aber ausblenden, um keine voreiligen Entscheidungen zu treffen.
Tanja Pawollek (Eintracht); Phil Hofmeister (hr) und Cettina Kramer (Fan der Eintracht)
Mal sehen ob der Phil was gehört hat bezĂŒglich Trainer....
Das ist der Grund in dieser Woche nicht einzuschalten.
Tanja Pawollek (Eintracht); Phil Hofmeister (hr) und Cettina Kramer (Fan der Eintracht)
Mal sehen ob der Phil was gehört hat bezĂŒglich Trainer....
Tanja Pawollek (Eintracht); Phil Hofmeister (hr) und Cettina Kramer (Fan der Eintracht)
Mal sehen ob der Phil was gehört hat bezĂŒglich Trainer....
Das ist der Grund in dieser Woche nicht einzuschalten.
Obwohl keiner von der Bild dabei ist? đ
Wird bestimmt eine entspannte Runde, die reizenden Damen werden den Phil sicher handzahm machen...
was hastn jetzt gegen den? Gegen Bildleute, ok, aber der ist doch eigentlich ganz ok oder weiĂ ich da was nicht?
Das ist der Grund in dieser Woche nicht einzuschalten.
Obwohl keiner von der Bild dabei ist? đ