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Im heimspiel heute...........

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Eure Meinung in allen Ehren aber das ist eine Kapitulation vor den Bayern, Rummenigge würde euch busseln.
Diese Gleichgültigkeit das einem die Meisterschaft wuppe ist und man sich halt daran gewöhnt habe, was ist das für eine Argumentation?
Jeder Fussballfremde Sportfan würde nur mit dem Kopf schütteln.

Man kann sich die Bundesliga echt pausenlos schönreden... lassen wir halt alles wie es ist, juchuuu
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Diegito schrieb:

Eure Meinung in allen Ehren aber das ist eine Kapitulation vor den Bayern,

Ich kapituliere lieber vor den Bayern als dass ich naiv und blind in irgendwelche halbgaren bis völlig bescheuerten Lösungen zu steuern, wo man dann nach ganz kurzer Zeit feststellen muss, dass man alles noch viel schlimmer gemacht hat als es vorher war.

Diegito schrieb:

Rummenigge würde euch busseln.

Der ist längst Rentner.

Diegito schrieb:

Diese Gleichgültigkeit das einem die Meisterschaft wuppe ist und man sich halt daran gewöhnt habe, was ist das für eine Argumentation?

Und für Dich ist die Lösung dann ein sinnfreier Aktionismus, der von vorne herein nicht nur zum Scheitern verurteilt ist, sondern auch jeder Mensch der klar bei Verstand ist erkennt, dass dadurch die Schere zwischen arm und reich noch weiter auseinander geht?

Und das kannst Du dann erst recht nicht mehr rückgängig machen.

Diegito schrieb:

Jeder Fussballfremde Sportfan würde nur mit dem Kopf schütteln

Wenn es nach mir geht, kann Dein Sportfan 24/7 mit dem Kopf schütteln an 365 Tagen im Jahr.
Das ist mir deutlich lieber als wenn er sich einen Ast lacht, weil sie der Rest der Liga mit einer untauglichen Reform das eigene Grab gräbt.
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Adler_im_Exil schrieb:

derexperte schrieb:

Wäre doch eine Möglichkeit, dass der Axel Hellmann mal Kontakt zu dem aufnimmt und seine Expertise als Anregung für neue Ideen hier bei uns einholt.

Wenn du die Sendung gesehen hast, dann solltest du gemerkt haben, dass keiner der Ansätze des Footballs auf den Fußball übertragbar ist. Selbst Esume hat gesagt, dass die Strukturen des Fußballs und des Footballs nicht zu vergleichen sind und man daher absolut nichts auf den Fußball übertragen kann.

Weißt du warum ich glaube, warum das Football System in den USA funktioniert? Weil sich die "Fans" absolut bewusst sind, dass sie Teil eines Geschäftsmodells sind, wie beim Wrestling, das ist in erster Linie Show und in zweiter Linie Sport. Fußball in Deutschland ist das genaue Gegenteil.


Das ist ja gerade das Interessante daran:

Der Playoff-Ansatz mit dem Finale könnte doch eine Möglichkeit sein.
Selbst die FAZ scheint sich ja darüber bereits Gedanken zu machen.
Was mir selbst immer positiv auffällt, ist die sympathisch-intelligente Konversation unter den Moderatoren beim Football sowie die entspannte Friedlichkeit unter den Fans. Auch der Familiengedanke, von dem Esume sprach, gefällt mir grundsätzlich gut. Natürlich soll es weiter die Stehplatze geben, am besten sogar noch mehr als heute. Ich glaube aber trotzdem, das ein Schlüssel neben dem regionalen Ansatz von Herrn Hellmann auch die noch weitere Öffnung für Frauen und Kinder sein kann.
Was dann die internationale Vermarktung der Bundesliga und im Speziellen der Eintracht betrifft, da kann es bestimmt einige Ansätze in der NFL geben, die in unsere gewachsene Kultur integrierbar sind.

Ich will ja nicht dass wir in der Bundesliga plötzlich Football spielen, sondern lediglich dass wir alle Möglichkeiten nutzen, um die Eintracht noch weiter nach vorne zu bringen und den Abstand zum FCB zu verringern.
Denkverbote sehe ich dabei keine.  

Bezüglich Wrestling:
Da habe ich tatsächlich Probleme damit. Da wird mir's immer schlecht wenn ich das sehe. Gibt aber auch Leute hier die das total toll finden.

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derexperte schrieb:

Ich will ja nicht dass wir in der Bundesliga plötzlich Football spielen, sondern lediglich dass wir alle Möglichkeiten nutzen, um die Eintracht noch weiter nach vorne zu bringen und den Abstand zum FCB zu verringern.

Dann müsstest Du den Bayern aber gleichzeitig verbieten, diese Möglichkeiten auch zu nutzen.
Bei jeder neuen Art von neuer Vermarktung würden uns die Bayern doch nur noch weiter einteilen.
Und selbst wenn wir eine Möglichkeit finden würden, Geld zu generieren und die Bayern würden das tatsächlich verpennen, würden wir die so schnell nicht einholen. Und bevor wir überhaupt an die ran kommen würden, würden die sich dieses Modell irgendwann auch zu Nutzen machen und würden wieder noch weiter davon ziehen.

derexperte schrieb:

Denkverbote sehe ich dabei keine.  


Trotzdem scheint von der Möglichkeit zu denken nicht jeder Gebrauch zu machen.
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Adler_im_Exil schrieb:

derexperte schrieb:

Wäre doch eine Möglichkeit, dass der Axel Hellmann mal Kontakt zu dem aufnimmt und seine Expertise als Anregung für neue Ideen hier bei uns einholt.

Wenn du die Sendung gesehen hast, dann solltest du gemerkt haben, dass keiner der Ansätze des Footballs auf den Fußball übertragbar ist. Selbst Esume hat gesagt, dass die Strukturen des Fußballs und des Footballs nicht zu vergleichen sind und man daher absolut nichts auf den Fußball übertragen kann.

Weißt du warum ich glaube, warum das Football System in den USA funktioniert? Weil sich die "Fans" absolut bewusst sind, dass sie Teil eines Geschäftsmodells sind, wie beim Wrestling, das ist in erster Linie Show und in zweiter Linie Sport. Fußball in Deutschland ist das genaue Gegenteil.


Das ist ja gerade das Interessante daran:

Der Playoff-Ansatz mit dem Finale könnte doch eine Möglichkeit sein.
Selbst die FAZ scheint sich ja darüber bereits Gedanken zu machen.
Was mir selbst immer positiv auffällt, ist die sympathisch-intelligente Konversation unter den Moderatoren beim Football sowie die entspannte Friedlichkeit unter den Fans. Auch der Familiengedanke, von dem Esume sprach, gefällt mir grundsätzlich gut. Natürlich soll es weiter die Stehplatze geben, am besten sogar noch mehr als heute. Ich glaube aber trotzdem, das ein Schlüssel neben dem regionalen Ansatz von Herrn Hellmann auch die noch weitere Öffnung für Frauen und Kinder sein kann.
Was dann die internationale Vermarktung der Bundesliga und im Speziellen der Eintracht betrifft, da kann es bestimmt einige Ansätze in der NFL geben, die in unsere gewachsene Kultur integrierbar sind.

Ich will ja nicht dass wir in der Bundesliga plötzlich Football spielen, sondern lediglich dass wir alle Möglichkeiten nutzen, um die Eintracht noch weiter nach vorne zu bringen und den Abstand zum FCB zu verringern.
Denkverbote sehe ich dabei keine.  

Bezüglich Wrestling:
Da habe ich tatsächlich Probleme damit. Da wird mir's immer schlecht wenn ich das sehe. Gibt aber auch Leute hier die das total toll finden.

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derexperte schrieb:

Der Playoff-Ansatz mit dem Finale könnte doch eine Möglichkeit sein.

Einen ähnlichen Ansatz gibt es ja in Österreich mit der Meisterschaft- und der Abstiegsrunde, mit dem Ergebnis dass seit 8 Jahren der Meister Salzburg heißt. Weder Spannung, noch Zuschauerinteresse noch Einnahmen bei den anderen Klubs sind auch nur ansatzweise gestiegen.
derexperte schrieb:

...sowie die entspannte Friedlichkeit unter den Fans

Jo, dann mach mal den Hooligans in allen Stadien klar, dass das dann mit der Randale gefälligst vorbei zu sein hat.
derexperte schrieb:

das ein Schlüssel neben dem regionalen Ansatz von Herrn Hellmann auch die noch weitere Öffnung für Frauen und Kinder sein kann.

Dann müssten die Verantwortlichen  als erstes dafür sorgen, dass die Frauen und Kinder zunächst mal angstfrei überhaupt ins Stadion kommen, und dort nicht Gefahr laufen von Bengalos oder Sprengkörpern schwer verletzt zu werden.
Das Thema Gewalt in und um die Stadien ist ein sehr Fußball spezifisches, das gibt es beim Football und allen anderen Sportarten nichtmal ansatzweise.
derexperte schrieb:

Was dann die internationale Vermarktung der Bundesliga und im Speziellen der Eintracht betrifft, da kann es bestimmt einige Ansätze in der NFL geben, die in unsere gewachsene Kultur integrierbar sind.

Hierzu gebe ich mal folgenden Denkanstösse:
Die NFL erzielt und verteilt Einnahmen für die Klubs bei einem Kundenpotenzial von rund 350 Mio Einwohnern
Die DFL erzielt und verteilt Einnahmen für die Klubs bei einem Kundenpotenzial von rund 80 Mio Einwohnern
Wenn man also schon die NFL zum Vergleich heranzieht, dann doch bitte nicht mit der DFL, sondern mit der UEFA CL und EL. Und schon begegnet man sich auf Augenhöhe.
Jetzt braucht die DFL doch nur noch die BuLi im CL-Modus und die 2. BuLi im EL-Modus auszutragen und alle Spatzen sind gefangen - Oder etwa doch nicht?
Warum ist das nicht schon längst umgesetzt?
Warum wird das bisher nirgends diskutiert?
Frohe Gedanken



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derexperte schrieb:

Der Playoff-Ansatz mit dem Finale könnte doch eine Möglichkeit sein.

Einen ähnlichen Ansatz gibt es ja in Österreich mit der Meisterschaft- und der Abstiegsrunde, mit dem Ergebnis dass seit 8 Jahren der Meister Salzburg heißt. Weder Spannung, noch Zuschauerinteresse noch Einnahmen bei den anderen Klubs sind auch nur ansatzweise gestiegen.
derexperte schrieb:

...sowie die entspannte Friedlichkeit unter den Fans

Jo, dann mach mal den Hooligans in allen Stadien klar, dass das dann mit der Randale gefälligst vorbei zu sein hat.
derexperte schrieb:

das ein Schlüssel neben dem regionalen Ansatz von Herrn Hellmann auch die noch weitere Öffnung für Frauen und Kinder sein kann.

Dann müssten die Verantwortlichen  als erstes dafür sorgen, dass die Frauen und Kinder zunächst mal angstfrei überhaupt ins Stadion kommen, und dort nicht Gefahr laufen von Bengalos oder Sprengkörpern schwer verletzt zu werden.
Das Thema Gewalt in und um die Stadien ist ein sehr Fußball spezifisches, das gibt es beim Football und allen anderen Sportarten nichtmal ansatzweise.
derexperte schrieb:

Was dann die internationale Vermarktung der Bundesliga und im Speziellen der Eintracht betrifft, da kann es bestimmt einige Ansätze in der NFL geben, die in unsere gewachsene Kultur integrierbar sind.

Hierzu gebe ich mal folgenden Denkanstösse:
Die NFL erzielt und verteilt Einnahmen für die Klubs bei einem Kundenpotenzial von rund 350 Mio Einwohnern
Die DFL erzielt und verteilt Einnahmen für die Klubs bei einem Kundenpotenzial von rund 80 Mio Einwohnern
Wenn man also schon die NFL zum Vergleich heranzieht, dann doch bitte nicht mit der DFL, sondern mit der UEFA CL und EL. Und schon begegnet man sich auf Augenhöhe.
Jetzt braucht die DFL doch nur noch die BuLi im CL-Modus und die 2. BuLi im EL-Modus auszutragen und alle Spatzen sind gefangen - Oder etwa doch nicht?
Warum ist das nicht schon längst umgesetzt?
Warum wird das bisher nirgends diskutiert?
Frohe Gedanken



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Österreich ist und war noch nie ein gutes Vorbild. Weder politisch (viel zu korrupt und radikal) noch wirtschaftlich (viel zu korrupt).
Die Playoffs würden sich in Deutschland ganz sicher attraktiver gestalten lassen als bei unseren Freunden aus dem Süden. Von Abstiegsrunde halte ich gar nichts, man sollte maximal die gut angenommenen Relegationsspiele beibehalten.

Was die Gewalt betrifft:
Da scheint es mir aufgrund der letzten 2 Jahre auch weniger zu geben. Zumindest in den Stadien. Auch Feuerwerke habe ich zuletzt seltener gesehen. aller Voraussicht nach werden die Polit-Hardliner alles daran setzen, dass das auch bei größerer Kapazitätsauslastung so bleibt.

Zu dem Vergleich DFL zu NFL:
Ich sehe nicht dass wir uns da hinter den Amerikanern verstecken brauchen was inländisches Potenzial betrifft. Ja, wir haben knapp ein Viertel der Einwohnerzahl. Aber: Die Fankultur in Deutschland ist die großartigste in Europa und nicht ohne Grund kommen z.B. Engländer teilweise nach Dortmund geflogen um mal wieder richtig Spaß am Fußball zu haben.

Ich sehe uns als "Schlafenden Riesen". Wir sollten groß denken. Nichts anderes tun die Amerikaner seit ihrer Staatsgründung nämlich auch.

Die Frage die mich am meisten beschäftigt ist, wie wir in Deutschland attraktive Playoffs schaffen könnten. Das sollte intensivst diskutiert werden und nicht von oben herab entschieden ohne Teilhabe der Fans.
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Österreich ist und war noch nie ein gutes Vorbild. Weder politisch (viel zu korrupt und radikal) noch wirtschaftlich (viel zu korrupt).
Die Playoffs würden sich in Deutschland ganz sicher attraktiver gestalten lassen als bei unseren Freunden aus dem Süden. Von Abstiegsrunde halte ich gar nichts, man sollte maximal die gut angenommenen Relegationsspiele beibehalten.

Was die Gewalt betrifft:
Da scheint es mir aufgrund der letzten 2 Jahre auch weniger zu geben. Zumindest in den Stadien. Auch Feuerwerke habe ich zuletzt seltener gesehen. aller Voraussicht nach werden die Polit-Hardliner alles daran setzen, dass das auch bei größerer Kapazitätsauslastung so bleibt.

Zu dem Vergleich DFL zu NFL:
Ich sehe nicht dass wir uns da hinter den Amerikanern verstecken brauchen was inländisches Potenzial betrifft. Ja, wir haben knapp ein Viertel der Einwohnerzahl. Aber: Die Fankultur in Deutschland ist die großartigste in Europa und nicht ohne Grund kommen z.B. Engländer teilweise nach Dortmund geflogen um mal wieder richtig Spaß am Fußball zu haben.

Ich sehe uns als "Schlafenden Riesen". Wir sollten groß denken. Nichts anderes tun die Amerikaner seit ihrer Staatsgründung nämlich auch.

Die Frage die mich am meisten beschäftigt ist, wie wir in Deutschland attraktive Playoffs schaffen könnten. Das sollte intensivst diskutiert werden und nicht von oben herab entschieden ohne Teilhabe der Fans.
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derexperte schrieb:

Was die Gewalt betrifft:
Da scheint es mir aufgrund der letzten 2 Jahre auch weniger zu geben.


Weniger Gewalt im Stadion seit Zuschauerbeschränkungen durch Corona?
Wirklich?

Ich würde jetzt gerne metaphorisch über deine unterdurchschnittliche Leuchtfähigkeit in Watt als Leuchtstoffmittel in Relation zu anderen Leuchtstoffmitteln in einem Leuchtstoffmittelfachgeschäfft referieren...

Statt dessen respektiere ich deine Meinung und versichere dir, dass wenn du in 7 oder 8 Jahren die Volljährigkeit erreichst, wirst du vieles besser überblicken als aktuell.
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derexperte schrieb:

Was die Gewalt betrifft:
Da scheint es mir aufgrund der letzten 2 Jahre auch weniger zu geben.


Weniger Gewalt im Stadion seit Zuschauerbeschränkungen durch Corona?
Wirklich?

Ich würde jetzt gerne metaphorisch über deine unterdurchschnittliche Leuchtfähigkeit in Watt als Leuchtstoffmittel in Relation zu anderen Leuchtstoffmitteln in einem Leuchtstoffmittelfachgeschäfft referieren...

Statt dessen respektiere ich deine Meinung und versichere dir, dass wenn du in 7 oder 8 Jahren die Volljährigkeit erreichst, wirst du vieles besser überblicken als aktuell.
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SemperFi schrieb:

Ich würde jetzt gerne metaphorisch über deine unterdurchschnittliche Leuchtfähigkeit in Watt als Leuchtstoffmittel in Relation zu anderen Leuchtstoffmitteln in einem Leuchtstoffmittelfachgeschäfft referieren...



Hört sich vielversprechend an...
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Österreich ist und war noch nie ein gutes Vorbild. Weder politisch (viel zu korrupt und radikal) noch wirtschaftlich (viel zu korrupt).
Die Playoffs würden sich in Deutschland ganz sicher attraktiver gestalten lassen als bei unseren Freunden aus dem Süden. Von Abstiegsrunde halte ich gar nichts, man sollte maximal die gut angenommenen Relegationsspiele beibehalten.

Was die Gewalt betrifft:
Da scheint es mir aufgrund der letzten 2 Jahre auch weniger zu geben. Zumindest in den Stadien. Auch Feuerwerke habe ich zuletzt seltener gesehen. aller Voraussicht nach werden die Polit-Hardliner alles daran setzen, dass das auch bei größerer Kapazitätsauslastung so bleibt.

Zu dem Vergleich DFL zu NFL:
Ich sehe nicht dass wir uns da hinter den Amerikanern verstecken brauchen was inländisches Potenzial betrifft. Ja, wir haben knapp ein Viertel der Einwohnerzahl. Aber: Die Fankultur in Deutschland ist die großartigste in Europa und nicht ohne Grund kommen z.B. Engländer teilweise nach Dortmund geflogen um mal wieder richtig Spaß am Fußball zu haben.

Ich sehe uns als "Schlafenden Riesen". Wir sollten groß denken. Nichts anderes tun die Amerikaner seit ihrer Staatsgründung nämlich auch.

Die Frage die mich am meisten beschäftigt ist, wie wir in Deutschland attraktive Playoffs schaffen könnten. Das sollte intensivst diskutiert werden und nicht von oben herab entschieden ohne Teilhabe der Fans.
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Vielleicht sollte der schlafende Riese in der kommenden Saison einfach mal über den großen Teich fliegen und dort zwei BL-Heimspiele z.B. gegen Freiburg oder, wenn die aufsteigen, gegen Darmstadt austragen.
Verkaufen wir denen als Liegerad-Rumble oder Hesse-Thrilla. Lebt eigentlich der Don King noch?
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Österreich ist und war noch nie ein gutes Vorbild. Weder politisch (viel zu korrupt und radikal) noch wirtschaftlich (viel zu korrupt).
Die Playoffs würden sich in Deutschland ganz sicher attraktiver gestalten lassen als bei unseren Freunden aus dem Süden. Von Abstiegsrunde halte ich gar nichts, man sollte maximal die gut angenommenen Relegationsspiele beibehalten.

Was die Gewalt betrifft:
Da scheint es mir aufgrund der letzten 2 Jahre auch weniger zu geben. Zumindest in den Stadien. Auch Feuerwerke habe ich zuletzt seltener gesehen. aller Voraussicht nach werden die Polit-Hardliner alles daran setzen, dass das auch bei größerer Kapazitätsauslastung so bleibt.

Zu dem Vergleich DFL zu NFL:
Ich sehe nicht dass wir uns da hinter den Amerikanern verstecken brauchen was inländisches Potenzial betrifft. Ja, wir haben knapp ein Viertel der Einwohnerzahl. Aber: Die Fankultur in Deutschland ist die großartigste in Europa und nicht ohne Grund kommen z.B. Engländer teilweise nach Dortmund geflogen um mal wieder richtig Spaß am Fußball zu haben.

Ich sehe uns als "Schlafenden Riesen". Wir sollten groß denken. Nichts anderes tun die Amerikaner seit ihrer Staatsgründung nämlich auch.

Die Frage die mich am meisten beschäftigt ist, wie wir in Deutschland attraktive Playoffs schaffen könnten. Das sollte intensivst diskutiert werden und nicht von oben herab entschieden ohne Teilhabe der Fans.
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derexperte schrieb:

Was die Gewalt betrifft:
Da scheint es mir aufgrund der letzten 2 Jahre auch weniger zu geben. Zumindest in den Stadien. Auch Feuerwerke habe ich zuletzt seltener gesehen. aller Voraussicht nach werden die Polit-Hardliner alles daran setzen, dass das auch bei größerer Kapazitätsauslastung so bleibt.



Das es in den letzten 2 Jahren ruhig war ist wohl logisch... wobei selbst während der Pandemie mag es vorgekommen sein das in unserem Stadion gegnerische Spieler mit Böllern beworfen wurden... ich erinnere mich da ganz dunkel an ein Spiel gegen Antwerpen.

Und das sich nach der Pandemie irgendwas ändert glaube ich erst recht nicht. Sollten wir nächste Saison gegen Darmstadt spielen wird es wieder ordentlich rund gehen.
Und im Europacup wird es wieder fette Pyroshows geben, ist doch klar...

Trotz dieser "ewigen" Problematik sehe ich das aber nicht als Grund an warum Fussball kein Familiensport sein sollte. Ganz im Gegenteil, da hat sich doch die letzten 20 Jahre sehr viel getan. So viele Frauen und kleine Kinder habe ich bei Heimspielen in den 90ern nicht gesehen. Und wenn ich sehe was für geselliges Treiben vor dem Spiel am Stadion stattfindet an unterschiedlichen Orten (Gleisdreieck, Sportfeld, Hexenhäuschen, Hundefreunde etc...), das hat ja schon was von vielen kleinen "Power Partys"... bei uns ist es eben NICHT so wie vielleicht in Mainz, Hoffenheim und co. wo die Leute erst kurz vorm Anpfiff am Stadion sind und kurz danach wieder weg.
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Habe mir das Playoff-System in Österreich mal  angeschaut: viel zu kompliziert.
Das muss einfacher sein, damit auch Leute wie Du und ich gefahrlos erklären können, was da abläuft

Daher schlage ich ein möglichst leicht verständliches System vor, bei dem sich die Plätze 1-8 nach x Spieltagen für die Playoffs qualifizieren.

Diese könnte man in zwei 4erGruppen (A+B) auslosen.
In diesen Gruppen würde dann jeder gegen jeden 2 mal spielen (auswärts und zu Hause).
Am Ende qualifizieren sich die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe für die Halbfinalspiele (Hin- und Rück-).
Der 1. von Gruppe A dann gegen den 2. von Gruppe B und vice versa.
Am Ende käme es dann zum einen großen Finale in jährlich wechselnden Stadien in Deutschland, präferiert natürlich in Frankfurt.





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Natürlich ist die Eintracht für Frauen und Kinder gut geeignet. Ich habe mich in all den Jahren die ich schon ins Stadion gehe nie unwohl oder unsicher gefühlt, auch wenn ich alleine unterwegs war. Die meisten Eintrachtfans haben immer sehr viel Rücksicht auf mich genommen, z. B. wenn es vorm Einsteigen in den Bus zum Gedrängel kam oder als es mal Unruhe beim Einlass gab und mein Vater nicht da war, hat mich ein fremder Mann aus der Masse an den Rand gezogen und da mit mir gewartet bis die Ordner den Haufen wieder beruhigt hatten. Und ich schätze viele der Leute so ein, dass sie das auch gemacht hätten, wenn ich nicht in voller Eintrachtmontur da gewesen wäre
Die einzigen Probleme die ich mit Eintrachtfans hatte, waren ein paar sexistische Sprüche von älteren Herren, aber das ist ja kein Problem was es nur im Stadion gibt. Sonst waren es immer die Gästefans die sich blöd verhalten haben. Irgendein Schalker hat mich mal angesprungen weil ich einen Eintrachtsticker über einen uralten Schalke Aufkleber geklebt habe Aber da ist nichts passiert, meine Begleitung hat den Typen direkt von mir runtergezogen und die umstehenden Eintrachtfans waren auch direkt sehr aufmerksam, ich gehe mal davon aus, dass mir da jemand geholfen hätte, wenn es nötig gewesen wäre.
Und ich glaube auch, dass die Hilfsbereitschaft noch größer wäre, wenn ich ein kleines Kind dabei hätte.
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Das ist alles ja interessant, aber bitte kommt jetzt wieder zum Heimspiel zurück und beschränkt euch darauf. Es steht euch ja frei neue thread auszumachen um das zu diskutieren
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Habe mir das Playoff-System in Österreich mal  angeschaut: viel zu kompliziert.
Das muss einfacher sein, damit auch Leute wie Du und ich gefahrlos erklären können, was da abläuft

Daher schlage ich ein möglichst leicht verständliches System vor, bei dem sich die Plätze 1-8 nach x Spieltagen für die Playoffs qualifizieren.

Diese könnte man in zwei 4erGruppen (A+B) auslosen.
In diesen Gruppen würde dann jeder gegen jeden 2 mal spielen (auswärts und zu Hause).
Am Ende qualifizieren sich die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe für die Halbfinalspiele (Hin- und Rück-).
Der 1. von Gruppe A dann gegen den 2. von Gruppe B und vice versa.
Am Ende käme es dann zum einen großen Finale in jährlich wechselnden Stadien in Deutschland, präferiert natürlich in Frankfurt.





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derexperte schrieb:

Habe mir das Playoff-System in Österreich mal  angeschaut: viel zu kompliziert.
Das muss einfacher sein, damit auch Leute wie Du und ich gefahrlos erklären können, was da abläuft

Daher schlage ich ein möglichst leicht verständliches System vor, bei dem sich die Plätze 1-8 nach x Spieltagen für die Playoffs qualifizieren.

Diese könnte man in zwei 4erGruppen (A+B) auslosen.
In diesen Gruppen würde dann jeder gegen jeden 2 mal spielen (auswärts und zu Hause).
Am Ende qualifizieren sich die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe für die Halbfinalspiele (Hin- und Rück-).
Der 1. von Gruppe A dann gegen den 2. von Gruppe B und vice versa.
Am Ende käme es dann zum einen großen Finale in jährlich wechselnden Stadien in Deutschland, präferiert natürlich in Frankfurt.


Völlig unrealistisch. Da müsste man die Bundesliga verkleinern, 34 Spieltage und danach für die Finalisten noch 8 (!) Spiele?
Ich bin ja auch ein Befürworter von Playoffs aber in dieser Form ist das illusorisch. Das ginge nur in abgespeckter Form, wie ein Final Four, die ersten 4 spielen zwei Halbfinals aus plus Finale. That`s all.
Das kannste innerhalb einer Woche durchziehen.
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Das ist alles ja interessant, aber bitte kommt jetzt wieder zum Heimspiel zurück und beschränkt euch darauf. Es steht euch ja frei neue thread auszumachen um das zu diskutieren
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skyeagle schrieb:

Das ist alles ja interessant,

Nein ist es nicht.

Ich wäre auch dafür sich mal wieder mehr dem heimspiel! zu widmen anstatt hier irgendwelches unrealistisches und weltfremdes Zeug zu schreiben.
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Da ich die Sendung gestern nicht gesehen habe, war da schon Thema, dass zukünftig Spiele der NFL im Wald stattfinden sollen?
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Da ich die Sendung gestern nicht gesehen habe, war da schon Thema, dass zukünftig Spiele der NFL im Wald stattfinden sollen?
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tchibo11 schrieb:

Da ich die Sendung gestern nicht gesehen habe, war da schon Thema, dass zukünftig Spiele der NFL im Wald stattfinden sollen?


Nö, wenn überhaupt geht es dann um die sich im Aufbau befindliche EFL European Football League
Da wurde die Frankfurt Galaxy als Marke reaktiviert und hat auch die erste kleine Spielrunde im letzten Sommer wohl gewonnen.
Als nächstes soll wohl auch Rhein Fire in Düsseldorf wieder mit an den Start gehen.
Es wird ein bisschen dauern, bis sich die EFL soweit wieder etabliert hat (wie damals die NFL Europe), dass die Galaxy wieder vom Bornheimer Hang ins Waldstadion zieht. Ist aber sicher das Ziel der jungen Liga wieder Zuschauerzahlen von 30.000 oder mehr anzuziehen.
Die Eintracht als Vermarkter des Stadions würde natürlich dann davon profitieren.
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tchibo11 schrieb:

Da ich die Sendung gestern nicht gesehen habe, war da schon Thema, dass zukünftig Spiele der NFL im Wald stattfinden sollen?


Nö, wenn überhaupt geht es dann um die sich im Aufbau befindliche EFL European Football League
Da wurde die Frankfurt Galaxy als Marke reaktiviert und hat auch die erste kleine Spielrunde im letzten Sommer wohl gewonnen.
Als nächstes soll wohl auch Rhein Fire in Düsseldorf wieder mit an den Start gehen.
Es wird ein bisschen dauern, bis sich die EFL soweit wieder etabliert hat (wie damals die NFL Europe), dass die Galaxy wieder vom Bornheimer Hang ins Waldstadion zieht. Ist aber sicher das Ziel der jungen Liga wieder Zuschauerzahlen von 30.000 oder mehr anzuziehen.
Die Eintracht als Vermarkter des Stadions würde natürlich dann davon profitieren.
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philadlerist schrieb:

Nö, wenn überhaupt geht es dann um die sich im Aufbau befindliche EFL European Football League


Ab (wahrscheinlich) 2023 NFL im Waldstadion
https://www.hessenschau.de/sport/mehr-sport/nfl-traegt-kuenftig-spiele-in-frankfurt-aus,nfl-in-frankfurt-100.html

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philadlerist schrieb:

Nö, wenn überhaupt geht es dann um die sich im Aufbau befindliche EFL European Football League


Ab (wahrscheinlich) 2023 NFL im Waldstadion
https://www.hessenschau.de/sport/mehr-sport/nfl-traegt-kuenftig-spiele-in-frankfurt-aus,nfl-in-frankfurt-100.html

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Super! Die scheiß Rasenzertrampler kehren zurück! 🤢🤢🤢
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Super! Die scheiß Rasenzertrampler kehren zurück! 🤢🤢🤢
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Basaltkopp schrieb:

Super! Die scheiß Rasenzertrampler kehren zurück! 🤢🤢🤢


Aber doch nur für 1 (in Worten: ein) Spiel im Jahr 2023 und dann nochmal für ein Spiel im Jahr 2025!

Das sorgt für weitere Auslastung des Stadions, woran die Eintracht ja auch partizipiert!


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Basaltkopp schrieb:

Super! Die scheiß Rasenzertrampler kehren zurück! 🤢🤢🤢


Aber doch nur für 1 (in Worten: ein) Spiel im Jahr 2023 und dann nochmal für ein Spiel im Jahr 2025!

Das sorgt für weitere Auslastung des Stadions, woran die Eintracht ja auch partizipiert!


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Hatte den Artikel nicht gelesen und bin davon ausgegangen, dass mehrere Spiele dort stattfinden.
Nichts desto trotz finde ich das bekloppt, dass die NFL hier spielt. Ich will auch nicht, dass die Eintracht ihre Heimspiele woanders austrägt als im heimischen Stadtwald.
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Hatte den Artikel nicht gelesen und bin davon ausgegangen, dass mehrere Spiele dort stattfinden.
Nichts desto trotz finde ich das bekloppt, dass die NFL hier spielt. Ich will auch nicht, dass die Eintracht ihre Heimspiele woanders austrägt als im heimischen Stadtwald.
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Basaltkopp schrieb:

Ich will auch nicht, dass die Eintracht ihre Heimspiele woanders austrägt als im heimischen Stadtwald.


Gibt Geld, Rasenwechsel ist da locker drin und ist was positives für Frankfurt.

Wenn die Löwen 50.000 Leute zusammen bringen würden, hätte ich auch nichts gegen Eishockey im Wald.


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