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Der ist doch so dünnhäutig, der würde sofort aufstehen und beledigt gehen.
Kritisieren darf man den doch gar nicht.Selbst Pfeiffen im Stadion ist untersagt.
Das wissen die medien auch, deswegen wird er gar nicht mehr eingeladen.
War doch auf einer der letzten PK´s auch so. Er wehrt jede unangenehme Frage sofort ab und sagt
hört auf mit dem Blödsinnigem Themen.
Berthold ist einer der größten Dummschwätzer im deutschen Fußball. Dass selbst er die Lage realistischer einschätzt als unsere Verantwortlichen, sagt alles.
Und auf der anderen Seite sitzt ein völlig demolarisierter Sportdirektor.
Wunderbar.
Castaignos vor seiner Verletzung nicht in Form und kein Stammspieler.
Die Verteidigung musste man öfters umstellen wegen Sperren weil die Spieler oft einen Schritt zu spät bzw. zu langsam sind.
Das man jetzt auch noch die Kritik, die Pfiffe und die Skepsis von einigen Fans nach der Verpflichtung von Veh als Entschuldigung heranzieht ist lächerlich.
Berthold hat sowas von Recht das ist Rumpelfussball ohne Tempo.
Wir brauchen endlich nach dem Trainer auch einen starken und kompetenten Sportdirektor.
Was mich noch mehr ärgert ist, das die denken keiner durchschaut die Taktik wie man verarscht wird.
Nächste Woche erzählt dann Fischer oder Hellmann wieder was um mal für ein paar Tage der Blitzableiter zu sein.
So läuft das schon die ganze Saison.
Denke die machen sich ein Späßchen daraus und lachen über uns.
Junge bleib lieber zu hause
Von welchen 8 verletzten Stammspielern spricht Hübner da? Bamba, der schon unter Schaaf verletzt war? Cahndler? Der ist wieder fit, spielt aber - eiderdaus - auch keine Rolle. Er zählt Castaignos und Reinartz auf. Witzig, beide waren zum Zeitpunkt ihrer Verletzung bereits auf dem absteigenden Ast und nicht mehr erste Wahl.
Kein Wort zu den Nichtberücksichtigungen von z.B. Waldschmidt und Gacinovic, kein Wort zu der persönlichen absteigenden Formkurve fast aller Spieler, Paradebeispiel Oczipka (und der war nicht verletzt!), kein Wort zu den ständig wechselnden Systemen und Positionen, kein Wort zum kläglich versagenden Resetknopf, kein Wort zu den Vorhalten bzgl. Training.
Berthold legt den Finger in die richtigen Wunden, läuft aber gleichzeitig gegen die Wand eines dümmlich applaudierenden Publikums, eines ständig die Themen wechselnden "Moderators" und des sich laufend auf die angebliche Verletztenmisere berufenden Bruno Hübner. Der blanke Hohn sein Entgegnen des Vorhalts vom zu langsamen Tempo in der Mannschaft.
Da gibt es keinerlei Selbstkritik, keine Einsicht und schon gar kein Konzept. Einem "natürlich waren wir nach dem HSV-Spiel nicht zufrieden" folgt sofort ein "aber wir können es nur gemeinsam schaffen". Dumpfe Durchhalteparolen statt klarer Konzepte und Aussagen. Da werden vier Gegner "auf Augenhöhe" aufgezählt, als ob die Punkte gegen die bereits im Sack wären.
Kinners, des wird nix mehr.
Und wer rennt schon durch die Gegend und kritisiert seine Kollegen und Vorgesetzten?
Angeblich 7-8 Dauerverletzte die ganze Vorrunde über laut Hübner. Dies sei der Hauptgrund für die Miesere. Das kann ich nicht nachvollziehen und sehe dies als plumpe Ausrede.
Keinerlei Selbstkritik, stattdessen verteidigt er Veh ständig.
Auch die Frage von Berthold nach fehlendem Spielsystem, den falsch eingesetzten Spielern auf falschen Positionen, dem Tempoproblem und den zu wenig gelaufenen Kilometern, wird von Hübner ausgewichen.
Ausgerechnet dieser Berthold in Bestform. Als ob er hier mitlesen bzw. aktiv mitschreiben würde. Er spricht all unsere Fragen an und legt den Finger brutal in die wunden.
Auch wenns mir schwer fällt: Hut ab Herr Berthold !!!!
Wir brauchen endlich nach dem Trainer auch einen starken und kompetenten Sportdirektor.
Was mich noch mehr ärgert ist, das die denken keiner durchschaut die Taktik wie man verarscht wird.
Nächste Woche erzählt dann Fischer oder Hellmann wieder was um mal für ein paar Tage der Blitzableiter zu sein.
So läuft das schon die ganze Saison.
Denke die machen sich ein Späßchen daraus und lachen über uns.
Junge bleib lieber zu hause
Genau so wirkt das gesamte System, aus der Laune und persönlicher Zuneigung bestimmt, ohne Konzept und Plan, kopflos und rein bauchgesteuert.
Von den Spielern erwarte ich Emotion, vom Trainer Strategie und Konzept.
Von welchen 8 verletzten Stammspielern spricht Hübner da? Bamba, der schon unter Schaaf verletzt war? Cahndler? Der ist wieder fit, spielt aber - eiderdaus - auch keine Rolle. Er zählt Castaignos und Reinartz auf. Witzig, beide waren zum Zeitpunkt ihrer Verletzung bereits auf dem absteigenden Ast und nicht mehr erste Wahl.
Kein Wort zu den Nichtberücksichtigungen von z.B. Waldschmidt und Gacinovic, kein Wort zu der persönlichen absteigenden Formkurve fast aller Spieler, Paradebeispiel Oczipka (und der war nicht verletzt!), kein Wort zu den ständig wechselnden Systemen und Positionen, kein Wort zum kläglich versagenden Resetknopf, kein Wort zu den Vorhalten bzgl. Training.
Berthold legt den Finger in die richtigen Wunden, läuft aber gleichzeitig gegen die Wand eines dümmlich applaudierenden Publikums, eines ständig die Themen wechselnden "Moderators" und des sich laufend auf die angebliche Verletztenmisere berufenden Bruno Hübner. Der blanke Hohn sein Entgegnen des Vorhalts vom zu langsamen Tempo in der Mannschaft.
Da gibt es keinerlei Selbstkritik, keine Einsicht und schon gar kein Konzept. Einem "natürlich waren wir nach dem HSV-Spiel nicht zufrieden" folgt sofort ein "aber wir können es nur gemeinsam schaffen". Dumpfe Durchhalteparolen statt klarer Konzepte und Aussagen. Da werden vier Gegner "auf Augenhöhe" aufgezählt, als ob die Punkte gegen die bereits im Sack wären.
Kinners, des wird nix mehr.
Und wer rennt schon durch die Gegend und kritisiert seine Kollegen und Vorgesetzten?