Was soll´n an der Ernährungsumstellung bitte zweifelhaft sein?
Laut Kolodziej ist "generell [...] tierische Ernährung für den Körper nicht gut".
Diese Aussage in dieser Allgemeinheit finde ich extrem zweifelhaft. Ich hoffe immernoch auf ein falsches Zitat. Genauso zweifelhaft ist seine Einschätzung, dass eine vegane die ideale Ernährung wäre.
Für uns Säugetiere ist Milch, dieses tierische Produkt, das natürlichste aller Nahrungsmittel! Denn damit geht es für alle los, von der Feldmaus bis zum Blauwal, vom Wiederkäuer bis zum Raubtier. Wenn ein winziger Babykörper noch fast nichts verträgt, Milch verträgt er schon. In Milch MUSS alles drin sein, was ein Körper zum Leben braucht. Darauf verzichten zu wollen, kann nicht "generell" gut sein.
Genauso zweifelhaft sind seine Aussagen, wenn man nicht einen einzelnen Menschen betrachtet, sondern die Evolution der Gattung Mensch in den letzten zwei Millionen Jahren. Tierische Ernahrung hat einen gewaltigen Anteil daran, dass wir uns jetzt überhaupt Gedanken über Ernährung machen können.
Kolodziej behauptet laut Artikel, dass Milchprodukte zu Übersäuerung führen und schneller Entzündungen verursachen. Ich frage mich da, wieviele Entzündungen denn in den letzten Jahren bei der Profimannschaft aufgetreten sind? In der ganzen Mannschaft eine pro Jahr?
Kolodziej betreut eine Profimannschaft. Der ganze Leistungssport ist "generell nicht gut" für den Körper. Leistungsunterschiede von ein, zwei Prozent können über Sieg und Niederlage entscheiden. Wenn seine Veränderungen das Leistungsvermögen, die Regenerationsfähigkeit oder die Verletzungsanfälligkeit der Spieler nachweisbar und dauerhaft verbessern, dann sollte er selbstverständlich dabei unterstützt werden. Ob das aber der Fall ist, bezweifle ich.
Ich würde eher auf eine möglichst ausgewogene Ernährung setzen.
Ernährungswissenschaft ändert sich ca. alle 5 Jahre und dabei wiederholt sich irgendwann alles. Ist doch eher was für die "Wissenschaftler" die damit Geld verdienen.
Ernährungswissenschaft ändert sich ca. alle 5 Jahre und dabei wiederholt sich irgendwann alles. Ist doch eher was für die "Wissenschaftler" die damit Geld verdienen.
Was wiederholt sich denn bei den Ernährungswissenschaften? Und welche Wissenschaftler verdienen damit Geld?
Ich glaube, du verwechselst das mit der Modeindustrie.
Ernährungswissenschaft ändert sich ca. alle 5 Jahre und dabei wiederholt sich irgendwann alles. Ist doch eher was für die "Wissenschaftler" die damit Geld verdienen.
Ernährungswissenschaft ändert sich ca. alle 5 Jahre und dabei wiederholt sich irgendwann alles. Ist doch eher was für die "Wissenschaftler" die damit Geld verdienen.
Was wiederholt sich denn bei den Ernährungswissenschaften? Und welche Wissenschaftler verdienen damit Geld?
Ich glaube, du verwechselst das mit der Modeindustrie.
Ansichtssache. Mein Selbstversuch letztes Jahr war ziemlich erfolgreich.
Ich mache derzeit auch einen Selbstversuch. Ich ernähre mich zwar nur vegetarisch, nicht vegan, aber das immerhin schon seit einigen Monaten. Mein bisheriges Resümee, ich bemerke absolut keine Veränderungen. Weder fühle ich mich besser noch fühle ich mich schlechter. Auch beim Sport, in meinem Fall ca. 30 km Joggen pro Woche, sehe ich keine Auswirkungen.
Aber da ich Fleisch und Wurstwaren nicht vermisse, mache ich so weiter.
Neulich auch im Flur Spiegel vorbeigegangen und dachte.. du musst abnehmen. Gesagt getan. Spiegel ist jetzt abgenommen.
Ich halte die Aussagen des Fitnesstrainers nicht für Allgemeinverbindlich.. Aber bitte.. das ist nicht einzige Fehlentwicklung in dieser Gesellschaft. Wir werden das ohnehin bald merken.
zwerg_nase schrieb: weil vegan nicht das allheilmittel ist...
Von komplett veganer Ernährung war auch nicht die Rede. Und vegan ist shice.
Ansichtssache. Mein Selbstversuch letztes Jahr war ziemlich erfolgreich.
Inwiefern? Und wieso lebst Du inzwischen nicht mehr vegan?
Ich sollte Medikamente wegen zu hohen Cholesterins u.a. nehmen. Wollte ich nicht. Stattdessen ein 8-Wochen-vegan-Versuch. Vitamin B12 als Ergänzung dazugenommen, ansonsten alles ohne tierische Produkte.
Ergebnisse:
Sensationelle Blutwerte nach 8 Wochen. Alles ohne Ausnahme im grünen Bereich.
Steigerung von Ausdauer und Kraft zu neuen Rekordwerten (gemessen).
Gewichtsabnahme auf den normalen Body-Maß-Index.
Warum jetzt nicht mehr? Ganz einfach: die Stadion-Woscht!! smile:
Im Ernst: auch wenn es bei der Beschäftigung mit veganer Ernährung sensationell ist, wieviele leckere Gerichte es eigentlich auch ohne tierische Produkte gibt, so liebe ich doch meine Spiegeleier und meine Bratwurst. Also bin ich aus Genussgründen wieder zur "normalen" Ernährung zurückgekehrt. Mitgenommen aus der "veganen Zeit" habe ich allerdings eine Minimierung tierischer Produkte um 50 - 80 % (esse tagelang keine tierischen Produkte, weil ich all die leckeren veganen Gerichte entdeckt habe). Blutwerte gerade erst wieder kontrollieren lassen: alles im grünen Bereich, wenn auch nicht ganz so sensationell gut wie in der veganen Zeit.
Neulich auch im Flur Spiegel vorbeigegangen und dachte.. du musst abnehmen. Gesagt getan. Spiegel ist jetzt abgenommen.
Ich halte die Aussagen des Fitnesstrainers nicht für Allgemeinverbindlich.. Aber bitte.. das ist nicht einzige Fehlentwicklung in dieser Gesellschaft. Wir werden das ohnehin bald merken.
zwerg_nase schrieb: weil vegan nicht das allheilmittel ist...
Von komplett veganer Ernährung war auch nicht die Rede. Und vegan ist shice.
Ansichtssache. Mein Selbstversuch letztes Jahr war ziemlich erfolgreich.
Inwiefern? Und wieso lebst Du inzwischen nicht mehr vegan?
Ich sollte Medikamente wegen zu hohen Cholesterins u.a. nehmen. Wollte ich nicht. Stattdessen ein 8-Wochen-vegan-Versuch. Vitamin B12 als Ergänzung dazugenommen, ansonsten alles ohne tierische Produkte.
Ergebnisse:
Sensationelle Blutwerte nach 8 Wochen. Alles ohne Ausnahme im grünen Bereich.
Steigerung von Ausdauer und Kraft zu neuen Rekordwerten (gemessen).
Gewichtsabnahme auf den normalen Body-Maß-Index.
Warum jetzt nicht mehr? Ganz einfach: die Stadion-Woscht!! smile:
Im Ernst: auch wenn es bei der Beschäftigung mit veganer Ernährung sensationell ist, wieviele leckere Gerichte es eigentlich auch ohne tierische Produkte gibt, so liebe ich doch meine Spiegeleier und meine Bratwurst. Also bin ich aus Genussgründen wieder zur "normalen" Ernährung zurückgekehrt. Mitgenommen aus der "veganen Zeit" habe ich allerdings eine Minimierung tierischer Produkte um 50 - 80 % (esse tagelang keine tierischen Produkte, weil ich all die leckeren veganen Gerichte entdeckt habe). Blutwerte gerade erst wieder kontrollieren lassen: alles im grünen Bereich, wenn auch nicht ganz so sensationell gut wie in der veganen Zeit.
Im Ernst: auch wenn es bei der Beschäftigung mit veganer Ernährung sensationell ist, wieviele leckere Gerichte es eigentlich auch ohne tierische Produkte gibt, so liebe ich doch meine Spiegeleier und meine Bratwurst. Also bin ich aus Genussgründen wieder zur "normalen" Ernährung zurückgekehrt.
Also ist vegan doch shice smilie. Dass es ein Stück weit gesünder ist, stimmt schon. Wobei es auch albern ist, wenn man zur Ernährung noch Vitamine zuführen muss. So ganz der Weisheit letzter Schluss ist das dann ja wohl auch nicht. Zumindest stimmt die Behauptung militanter Veganer nicht, dass es bei veganer Ernährung keine Mangelernährung gibt.
1.Sensationelle Blutwerte nach 8 Wochen. Alles ohne Ausnahme im grünen Bereich. 2.Steigerung von Ausdauer und Kraft zu neuen Rekordwerten (gemessen).
Hast du in der Zeit auch Sport getrieben und den Zucker weggelassen?
Diese zwei Komponenten sind eigentlich die Hauptverantwortlichen für einen hohen Cholesterinwert. Früher sagte man das zu viel Eier ihn in die Höhe schnellen lassen, ist allerdings widerlegter Blödsinn.
Bei mir war es auch die "Bedrohung" Medikamente wegen zu hohem Cholesterins nehmen zu müssen. Ich habe meine Ernährung umgestellt und wieder mit dem Sport angefangen.
Vegetarisch/Vegan ist für mich nicht in Frage gekommen, jedoch habe ich den Verzehr von tierischen Produkte, insbesondere Schwein, drastisch eingeschränkt. Auch der Alkohol (Feierabend/Stadionbier) wurde konsequent gestrichen. Resultat, ähnlich wie bei Dir: Blutwerte nach 8 Wochen im vollständig grünen Bereich Steigerung der Ausdauer Gewichtsreduktion von > 50kg in einem Jahr.
Meine Ernährung habe ich beibehalten, am Wochenende darfs auch gerne etwas Alkohol sein. Seit 5 Jahre halte ich das Gewicht, natürlich auch mit Ausschlägen
Wie sagte mein Opa: Ich mag Kardoffel am liebste, wennse dorsch die Sau gelaufen sinn.
Eine lustige Essensdiskussion. Also ich sehe das total relaxt. Da sollte jeder machen und essen was er will. Schließlich haben wir ganz schlaue Forscher, die solange nach irgendwelchen Schadmitteln in einem Essensprodukt suchen, bis sie eine offizielle Meldung rausgeben können und der Welt mitteilen können wie ungesund die Lebensmittel sind. Selbst das Grünzeug ist dabei schon mehrfach aufgefallen.
Hauptsache man isst sich satt und ist selber zufrieden nach den Essen. Alles andere verdirbt nur den Spaß.
Eine lustige Essensdiskussion. Also ich sehe das total relaxt. Da sollte jeder machen und essen was er will. Schließlich haben wir ganz schlaue Forscher, die solange nach irgendwelchen Schadmitteln in einem Essensprodukt suchen, bis sie eine offizielle Meldung rausgeben können und der Welt mitteilen können wie ungesund die Lebensmittel sind. Selbst das Grünzeug ist dabei schon mehrfach aufgefallen.
Hauptsache man isst sich satt und ist selber zufrieden nach den Essen. Alles andere verdirbt nur den Spaß.
Eine lustige Essensdiskussion. Also ich sehe das total relaxt. Da sollte jeder machen und essen was er will. Schließlich haben wir ganz schlaue Forscher, die solange nach irgendwelchen Schadmitteln in einem Essensprodukt suchen, bis sie eine offizielle Meldung rausgeben können und der Welt mitteilen können wie ungesund die Lebensmittel sind. Selbst das Grünzeug ist dabei schon mehrfach aufgefallen.
Hauptsache man isst sich satt und ist selber zufrieden nach den Essen. Alles andere verdirbt nur den Spaß
es geht nicht nur um Spaß, sondern um Gesundheit. Mal ne Pizza, mal ne Burger in maßen ist sicher drin.
Eine lustige Essensdiskussion. Also ich sehe das total relaxt. Da sollte jeder machen und essen was er will. Schließlich haben wir ganz schlaue Forscher, die solange nach irgendwelchen Schadmitteln in einem Essensprodukt suchen, bis sie eine offizielle Meldung rausgeben können und der Welt mitteilen können wie ungesund die Lebensmittel sind. Selbst das Grünzeug ist dabei schon mehrfach aufgefallen.
Hauptsache man isst sich satt und ist selber zufrieden nach den Essen. Alles andere verdirbt nur den Spaß.
Eine lustige Essensdiskussion. Also ich sehe das total relaxt. Da sollte jeder machen und essen was er will. Schließlich haben wir ganz schlaue Forscher, die solange nach irgendwelchen Schadmitteln in einem Essensprodukt suchen, bis sie eine offizielle Meldung rausgeben können und der Welt mitteilen können wie ungesund die Lebensmittel sind. Selbst das Grünzeug ist dabei schon mehrfach aufgefallen.
Hauptsache man isst sich satt und ist selber zufrieden nach den Essen. Alles andere verdirbt nur den Spaß.
zwerg_nase schrieb: weil vegan nicht das allheilmittel ist...
Von komplett veganer Ernährung war auch nicht die Rede. Und vegan ist shice.
Ansichtssache. Mein Selbstversuch letztes Jahr war ziemlich erfolgreich.
Inwiefern? Und wieso lebst Du inzwischen nicht mehr vegan?
Ich sollte Medikamente wegen zu hohen Cholesterins u.a. nehmen. Wollte ich nicht. Stattdessen ein 8-Wochen-vegan-Versuch. Vitamin B12 als Ergänzung dazugenommen, ansonsten alles ohne tierische Produkte.
Ergebnisse:
Sensationelle Blutwerte nach 8 Wochen. Alles ohne Ausnahme im grünen Bereich.
Steigerung von Ausdauer und Kraft zu neuen Rekordwerten (gemessen).
Gewichtsabnahme auf den normalen Body-Maß-Index.
Warum jetzt nicht mehr? Ganz einfach: die Stadion-Woscht!! smile:
Im Ernst: auch wenn es bei der Beschäftigung mit veganer Ernährung sensationell ist, wieviele leckere Gerichte es eigentlich auch ohne tierische Produkte gibt, so liebe ich doch meine Spiegeleier und meine Bratwurst. Also bin ich aus Genussgründen wieder zur "normalen" Ernährung zurückgekehrt. Mitgenommen aus der "veganen Zeit" habe ich allerdings eine Minimierung tierischer Produkte um 50 - 80 % (esse tagelang keine tierischen Produkte, weil ich all die leckeren veganen Gerichte entdeckt habe). Blutwerte gerade erst wieder kontrollieren lassen: alles im grünen Bereich, wenn auch nicht ganz so sensationell gut wie in der veganen Zeit.
Im Ernst: auch wenn es bei der Beschäftigung mit veganer Ernährung sensationell ist, wieviele leckere Gerichte es eigentlich auch ohne tierische Produkte gibt, so liebe ich doch meine Spiegeleier und meine Bratwurst. Also bin ich aus Genussgründen wieder zur "normalen" Ernährung zurückgekehrt.
Also ist vegan doch shice smilie. Dass es ein Stück weit gesünder ist, stimmt schon. Wobei es auch albern ist, wenn man zur Ernährung noch Vitamine zuführen muss. So ganz der Weisheit letzter Schluss ist das dann ja wohl auch nicht. Zumindest stimmt die Behauptung militanter Veganer nicht, dass es bei veganer Ernährung keine Mangelernährung gibt.
Also ist vegan doch shice smilie. Dass es ein Stück weit gesünder ist, stimmt schon. Wobei es auch albern ist, wenn man zur Ernährung noch Vitamine zuführen muss. So ganz der Weisheit letzter Schluss ist das dann ja wohl auch nicht. Zumindest stimmt die Behauptung militanter Veganer nicht, dass es bei veganer Ernährung keine Mangelernährung gibt.
Das behaupten die Veganer auch nicht. Die Vitamin B12-Zufuhr ist problematisch, das ist auch in Veganerkreisen nicht strittig. Es gibt jedoch diverse Möglichkeiten, den B12-Mangel leicht auszugleichen. Und wenn du dir auf der anderen Seite die ellenlange Liste der Ernährungsstoffe ansiehst, bei denen Veganer den Normalessern haushoch überlegen sind, kommst du schon ins Grübeln.
Will hier auch weder Vegan-Werbung betreiben noch missionieren oder eine Philosophiediskussion lostreten. Wollte nur meine eigenen Erfahrungen des Selbstversuches schildern.
Also ist vegan doch shice smilie. Dass es ein Stück weit gesünder ist, stimmt schon. Wobei es auch albern ist, wenn man zur Ernährung noch Vitamine zuführen muss. So ganz der Weisheit letzter Schluss ist das dann ja wohl auch nicht. Zumindest stimmt die Behauptung militanter Veganer nicht, dass es bei veganer Ernährung keine Mangelernährung gibt.
es gibt bei Veganern sehr selten Mangelernährung. Mangelernährung wird prozentual wesentlich häufiger bei Fleisch essenden Menschen festgestellt.
Das einzige Vitamin, welches durch pflanzliche Nahrung nicht zugeführt wird, ist Vitamin B12. Es gibt z.B. Zahnpasta die den Körper mit B12 versorgt. Auch enthalten z.B. Salate Spuren von B12. Daher sollte z.B. Biosalat oder Gemüse nicht so gründlich gewaschen werden.
B12-Mangel gibt es im gleichen Maße auch bei Fleisch essenden Menschen. Hört ein Arzt aber das man Veganer ist, wird halt prozentual stärker auf B12-Mangel getestet.
zwerg_nase schrieb: weil vegan nicht das allheilmittel ist...
Von komplett veganer Ernährung war auch nicht die Rede. Und vegan ist shice.
Ansichtssache. Mein Selbstversuch letztes Jahr war ziemlich erfolgreich.
Inwiefern? Und wieso lebst Du inzwischen nicht mehr vegan?
Ich sollte Medikamente wegen zu hohen Cholesterins u.a. nehmen. Wollte ich nicht. Stattdessen ein 8-Wochen-vegan-Versuch. Vitamin B12 als Ergänzung dazugenommen, ansonsten alles ohne tierische Produkte.
Ergebnisse:
Sensationelle Blutwerte nach 8 Wochen. Alles ohne Ausnahme im grünen Bereich.
Steigerung von Ausdauer und Kraft zu neuen Rekordwerten (gemessen).
Gewichtsabnahme auf den normalen Body-Maß-Index.
Warum jetzt nicht mehr? Ganz einfach: die Stadion-Woscht!! smile:
Im Ernst: auch wenn es bei der Beschäftigung mit veganer Ernährung sensationell ist, wieviele leckere Gerichte es eigentlich auch ohne tierische Produkte gibt, so liebe ich doch meine Spiegeleier und meine Bratwurst. Also bin ich aus Genussgründen wieder zur "normalen" Ernährung zurückgekehrt. Mitgenommen aus der "veganen Zeit" habe ich allerdings eine Minimierung tierischer Produkte um 50 - 80 % (esse tagelang keine tierischen Produkte, weil ich all die leckeren veganen Gerichte entdeckt habe). Blutwerte gerade erst wieder kontrollieren lassen: alles im grünen Bereich, wenn auch nicht ganz so sensationell gut wie in der veganen Zeit.
1.Sensationelle Blutwerte nach 8 Wochen. Alles ohne Ausnahme im grünen Bereich. 2.Steigerung von Ausdauer und Kraft zu neuen Rekordwerten (gemessen).
Hast du in der Zeit auch Sport getrieben und den Zucker weggelassen?
Diese zwei Komponenten sind eigentlich die Hauptverantwortlichen für einen hohen Cholesterinwert. Früher sagte man das zu viel Eier ihn in die Höhe schnellen lassen, ist allerdings widerlegter Blödsinn.
Hast du in der Zeit auch Sport getrieben und den Zucker weggelassen?
Sport getrieben? Mehr als zuvor. Sagte ja, Kraft und Ausdauer bei neuen gemessenen Rekordwerten. Zucker minimiert sich bei veganer Ernährung von selbst. Denk nur mal an die vielen Süßspeisen (Milchprodukte), die du weglässt.
PS: Besser geschlafen habe ich damals übrigens auch.
Eine lustige Essensdiskussion. Also ich sehe das total relaxt. Da sollte jeder machen und essen was er will. Schließlich haben wir ganz schlaue Forscher, die solange nach irgendwelchen Schadmitteln in einem Essensprodukt suchen, bis sie eine offizielle Meldung rausgeben können und der Welt mitteilen können wie ungesund die Lebensmittel sind. Selbst das Grünzeug ist dabei schon mehrfach aufgefallen.
Hauptsache man isst sich satt und ist selber zufrieden nach den Essen. Alles andere verdirbt nur den Spaß.
Eine lustige Essensdiskussion. Also ich sehe das total relaxt. Da sollte jeder machen und essen was er will. Schließlich haben wir ganz schlaue Forscher, die solange nach irgendwelchen Schadmitteln in einem Essensprodukt suchen, bis sie eine offizielle Meldung rausgeben können und der Welt mitteilen können wie ungesund die Lebensmittel sind. Selbst das Grünzeug ist dabei schon mehrfach aufgefallen.
Hauptsache man isst sich satt und ist selber zufrieden nach den Essen. Alles andere verdirbt nur den Spaß
es geht nicht nur um Spaß, sondern um Gesundheit. Mal ne Pizza, mal ne Burger in maßen ist sicher drin.
es geht nicht nur um Spaß, sondern um Gesundheit. Mal ne Pizza, mal ne Burger in maßen ist sicher drin.
Um die SGE geht es heute noch nicht
Habe ich ja geschrieben, das heute laut der vielen Tests fast alles ungesund sein soll. Davon lasse ich mich nicht beeindrucken. Ich esse, weil es mir schmeckt und ich satt werden möchte, Gedanken ob das Essen jetzt ungesund oder schlecht für meinen Körper ist, lasse ich generell weg. Ich genieße das Essen und bin froh das ich mir wenigstens was zum Essen leisten kann, es gibt viele Menschen auf der Welt, die wären froh sie hätten überhaupt was zu Essen.
Das sowas bei unseren Profis leider anders aussieht, ist klar.
es geht nicht nur um Spaß, sondern um Gesundheit. Mal ne Pizza, mal ne Burger in maßen ist sicher drin.
Doch, um die SGE geht es beim Thema Gesundheit immer, denn wir gehören als Eintracht-Fans ja per se schon zu einer Risikogruppe. Womit wir auch schon wieder beim Vitamin B12 (Nervenvitamin) wären...
Im Ernst: auch wenn es bei der Beschäftigung mit veganer Ernährung sensationell ist, wieviele leckere Gerichte es eigentlich auch ohne tierische Produkte gibt, so liebe ich doch meine Spiegeleier und meine Bratwurst. Also bin ich aus Genussgründen wieder zur "normalen" Ernährung zurückgekehrt.
Also ist vegan doch shice smilie. Dass es ein Stück weit gesünder ist, stimmt schon. Wobei es auch albern ist, wenn man zur Ernährung noch Vitamine zuführen muss. So ganz der Weisheit letzter Schluss ist das dann ja wohl auch nicht. Zumindest stimmt die Behauptung militanter Veganer nicht, dass es bei veganer Ernährung keine Mangelernährung gibt.
Also ist vegan doch shice smilie. Dass es ein Stück weit gesünder ist, stimmt schon. Wobei es auch albern ist, wenn man zur Ernährung noch Vitamine zuführen muss. So ganz der Weisheit letzter Schluss ist das dann ja wohl auch nicht. Zumindest stimmt die Behauptung militanter Veganer nicht, dass es bei veganer Ernährung keine Mangelernährung gibt.
Das behaupten die Veganer auch nicht. Die Vitamin B12-Zufuhr ist problematisch, das ist auch in Veganerkreisen nicht strittig. Es gibt jedoch diverse Möglichkeiten, den B12-Mangel leicht auszugleichen. Und wenn du dir auf der anderen Seite die ellenlange Liste der Ernährungsstoffe ansiehst, bei denen Veganer den Normalessern haushoch überlegen sind, kommst du schon ins Grübeln.
Will hier auch weder Vegan-Werbung betreiben noch missionieren oder eine Philosophiediskussion lostreten. Wollte nur meine eigenen Erfahrungen des Selbstversuches schildern.
Diese Aussage in dieser Allgemeinheit finde ich extrem zweifelhaft. Ich hoffe immernoch auf ein falsches Zitat. Genauso zweifelhaft ist seine Einschätzung, dass eine vegane die ideale Ernährung wäre.
Für uns Säugetiere ist Milch, dieses tierische Produkt, das natürlichste aller Nahrungsmittel! Denn damit geht es für alle los, von der Feldmaus bis zum Blauwal, vom Wiederkäuer bis zum Raubtier. Wenn ein winziger Babykörper noch fast nichts verträgt, Milch verträgt er schon. In Milch MUSS alles drin sein, was ein Körper zum Leben braucht. Darauf verzichten zu wollen, kann nicht "generell" gut sein.
Genauso zweifelhaft sind seine Aussagen, wenn man nicht einen einzelnen Menschen betrachtet, sondern die Evolution der Gattung Mensch in den letzten zwei Millionen Jahren. Tierische Ernahrung hat einen gewaltigen Anteil daran, dass wir uns jetzt überhaupt Gedanken über Ernährung machen können.
Kolodziej behauptet laut Artikel, dass Milchprodukte zu Übersäuerung führen und schneller Entzündungen verursachen. Ich frage mich da, wieviele Entzündungen denn in den letzten Jahren bei der Profimannschaft aufgetreten sind? In der ganzen Mannschaft eine pro Jahr?
Kolodziej betreut eine Profimannschaft. Der ganze Leistungssport ist "generell nicht gut" für den Körper. Leistungsunterschiede von ein, zwei Prozent können über Sieg und Niederlage entscheiden.
Wenn seine Veränderungen das Leistungsvermögen, die Regenerationsfähigkeit oder die Verletzungsanfälligkeit der Spieler nachweisbar und dauerhaft verbessern, dann sollte er selbstverständlich dabei unterstützt werden. Ob das aber der Fall ist, bezweifle ich.
Ich würde eher auf eine möglichst ausgewogene Ernährung setzen.
Ich glaube, du verwechselst das mit der Modeindustrie.
Ich glaube, du verwechselst das mit der Modeindustrie.
Mein bisheriges Resümee, ich bemerke absolut keine Veränderungen. Weder fühle ich mich besser noch fühle ich mich schlechter. Auch beim Sport, in meinem Fall ca. 30 km Joggen pro Woche, sehe ich keine Auswirkungen.
Aber da ich Fleisch und Wurstwaren nicht vermisse, mache ich so weiter.
Ich halte die Aussagen des Fitnesstrainers nicht für Allgemeinverbindlich.. Aber bitte.. das ist nicht einzige Fehlentwicklung in dieser Gesellschaft. Wir werden das ohnehin bald merken.
Ergebnisse:
Im Ernst: auch wenn es bei der Beschäftigung mit veganer Ernährung sensationell ist, wieviele leckere Gerichte es eigentlich auch ohne tierische Produkte gibt, so liebe ich doch meine Spiegeleier und meine Bratwurst. Also bin ich aus Genussgründen wieder zur "normalen" Ernährung zurückgekehrt.
Mitgenommen aus der "veganen Zeit" habe ich allerdings eine Minimierung tierischer Produkte um 50 - 80 % (esse tagelang keine tierischen Produkte, weil ich all die leckeren veganen Gerichte entdeckt habe).
Blutwerte gerade erst wieder kontrollieren lassen: alles im grünen Bereich, wenn auch nicht ganz so sensationell gut wie in der veganen Zeit.
Ich halte die Aussagen des Fitnesstrainers nicht für Allgemeinverbindlich.. Aber bitte.. das ist nicht einzige Fehlentwicklung in dieser Gesellschaft. Wir werden das ohnehin bald merken.
Ergebnisse:
Im Ernst: auch wenn es bei der Beschäftigung mit veganer Ernährung sensationell ist, wieviele leckere Gerichte es eigentlich auch ohne tierische Produkte gibt, so liebe ich doch meine Spiegeleier und meine Bratwurst. Also bin ich aus Genussgründen wieder zur "normalen" Ernährung zurückgekehrt.
Mitgenommen aus der "veganen Zeit" habe ich allerdings eine Minimierung tierischer Produkte um 50 - 80 % (esse tagelang keine tierischen Produkte, weil ich all die leckeren veganen Gerichte entdeckt habe).
Blutwerte gerade erst wieder kontrollieren lassen: alles im grünen Bereich, wenn auch nicht ganz so sensationell gut wie in der veganen Zeit.
Dass es ein Stück weit gesünder ist, stimmt schon. Wobei es auch albern ist, wenn man zur Ernährung noch Vitamine zuführen muss. So ganz der Weisheit letzter Schluss ist das dann ja wohl auch nicht. Zumindest stimmt die Behauptung militanter Veganer nicht, dass es bei veganer Ernährung keine Mangelernährung gibt.
2.Steigerung von Ausdauer und Kraft zu neuen Rekordwerten (gemessen).
Hast du in der Zeit auch Sport getrieben und den Zucker weggelassen?
Diese zwei Komponenten sind eigentlich die Hauptverantwortlichen für einen hohen Cholesterinwert.
Früher sagte man das zu viel Eier ihn in die Höhe schnellen lassen, ist allerdings widerlegter Blödsinn.
Vegetarisch/Vegan ist für mich nicht in Frage gekommen, jedoch habe ich den Verzehr von tierischen Produkte, insbesondere Schwein, drastisch eingeschränkt. Auch der Alkohol (Feierabend/Stadionbier) wurde konsequent gestrichen.
Resultat, ähnlich wie bei Dir:
Blutwerte nach 8 Wochen im vollständig grünen Bereich
Steigerung der Ausdauer
Gewichtsreduktion von > 50kg in einem Jahr.
Meine Ernährung habe ich beibehalten, am Wochenende darfs auch gerne etwas Alkohol sein. Seit 5 Jahre halte ich das Gewicht, natürlich auch mit Ausschlägen
Wie sagte mein Opa: Ich mag Kardoffel am liebste, wennse dorsch die Sau gelaufen sinn.
Da sollte jeder machen und essen was er will.
Schließlich haben wir ganz schlaue Forscher, die solange nach irgendwelchen Schadmitteln in einem Essensprodukt suchen, bis sie eine offizielle Meldung rausgeben können und der Welt mitteilen
können wie ungesund die Lebensmittel sind.
Selbst das Grünzeug ist dabei schon mehrfach aufgefallen.
Hauptsache man isst sich satt und ist selber zufrieden nach den Essen.
Alles andere verdirbt nur den Spaß.
Um die SGE geht es heute noch nicht
Da sollte jeder machen und essen was er will.
Schließlich haben wir ganz schlaue Forscher, die solange nach irgendwelchen Schadmitteln in einem Essensprodukt suchen, bis sie eine offizielle Meldung rausgeben können und der Welt mitteilen
können wie ungesund die Lebensmittel sind.
Selbst das Grünzeug ist dabei schon mehrfach aufgefallen.
Hauptsache man isst sich satt und ist selber zufrieden nach den Essen.
Alles andere verdirbt nur den Spaß.
Das erste Insektella wird's wohl schon bald geben.
Und nach der Opferzeit werden die meisten Profis eh rasch wieder dicker.
Ergebnisse:
Im Ernst: auch wenn es bei der Beschäftigung mit veganer Ernährung sensationell ist, wieviele leckere Gerichte es eigentlich auch ohne tierische Produkte gibt, so liebe ich doch meine Spiegeleier und meine Bratwurst. Also bin ich aus Genussgründen wieder zur "normalen" Ernährung zurückgekehrt.
Mitgenommen aus der "veganen Zeit" habe ich allerdings eine Minimierung tierischer Produkte um 50 - 80 % (esse tagelang keine tierischen Produkte, weil ich all die leckeren veganen Gerichte entdeckt habe).
Blutwerte gerade erst wieder kontrollieren lassen: alles im grünen Bereich, wenn auch nicht ganz so sensationell gut wie in der veganen Zeit.
Dass es ein Stück weit gesünder ist, stimmt schon. Wobei es auch albern ist, wenn man zur Ernährung noch Vitamine zuführen muss. So ganz der Weisheit letzter Schluss ist das dann ja wohl auch nicht. Zumindest stimmt die Behauptung militanter Veganer nicht, dass es bei veganer Ernährung keine Mangelernährung gibt.
Es gibt jedoch diverse Möglichkeiten, den B12-Mangel leicht auszugleichen. Und wenn du dir auf der anderen Seite die ellenlange Liste der Ernährungsstoffe ansiehst, bei denen Veganer den Normalessern haushoch überlegen sind, kommst du schon ins Grübeln.
Will hier auch weder Vegan-Werbung betreiben noch missionieren oder eine Philosophiediskussion lostreten. Wollte nur meine eigenen Erfahrungen des Selbstversuches schildern.
Das einzige Vitamin, welches durch pflanzliche Nahrung nicht zugeführt wird, ist Vitamin B12.
Es gibt z.B. Zahnpasta die den Körper mit B12 versorgt. Auch enthalten z.B. Salate Spuren von B12. Daher sollte z.B. Biosalat oder Gemüse nicht so gründlich gewaschen werden.
B12-Mangel gibt es im gleichen Maße auch bei Fleisch essenden Menschen. Hört ein Arzt aber das man Veganer ist, wird halt prozentual stärker auf B12-Mangel getestet.
Ergebnisse:
Im Ernst: auch wenn es bei der Beschäftigung mit veganer Ernährung sensationell ist, wieviele leckere Gerichte es eigentlich auch ohne tierische Produkte gibt, so liebe ich doch meine Spiegeleier und meine Bratwurst. Also bin ich aus Genussgründen wieder zur "normalen" Ernährung zurückgekehrt.
Mitgenommen aus der "veganen Zeit" habe ich allerdings eine Minimierung tierischer Produkte um 50 - 80 % (esse tagelang keine tierischen Produkte, weil ich all die leckeren veganen Gerichte entdeckt habe).
Blutwerte gerade erst wieder kontrollieren lassen: alles im grünen Bereich, wenn auch nicht ganz so sensationell gut wie in der veganen Zeit.
2.Steigerung von Ausdauer und Kraft zu neuen Rekordwerten (gemessen).
Hast du in der Zeit auch Sport getrieben und den Zucker weggelassen?
Diese zwei Komponenten sind eigentlich die Hauptverantwortlichen für einen hohen Cholesterinwert.
Früher sagte man das zu viel Eier ihn in die Höhe schnellen lassen, ist allerdings widerlegter Blödsinn.
Zucker minimiert sich bei veganer Ernährung von selbst. Denk nur mal an die vielen Süßspeisen (Milchprodukte), die du weglässt.
PS: Besser geschlafen habe ich damals übrigens auch.
Da sollte jeder machen und essen was er will.
Schließlich haben wir ganz schlaue Forscher, die solange nach irgendwelchen Schadmitteln in einem Essensprodukt suchen, bis sie eine offizielle Meldung rausgeben können und der Welt mitteilen
können wie ungesund die Lebensmittel sind.
Selbst das Grünzeug ist dabei schon mehrfach aufgefallen.
Hauptsache man isst sich satt und ist selber zufrieden nach den Essen.
Alles andere verdirbt nur den Spaß.
Um die SGE geht es heute noch nicht
Davon lasse ich mich nicht beeindrucken.
Ich esse, weil es mir schmeckt und ich satt werden möchte, Gedanken ob das Essen jetzt ungesund oder schlecht für meinen Körper ist, lasse ich generell weg.
Ich genieße das Essen und bin froh das ich mir wenigstens was zum Essen leisten kann, es gibt viele Menschen auf der Welt, die wären froh sie hätten überhaupt was zu Essen.
Das sowas bei unseren Profis leider anders aussieht, ist klar.
Dass es ein Stück weit gesünder ist, stimmt schon. Wobei es auch albern ist, wenn man zur Ernährung noch Vitamine zuführen muss. So ganz der Weisheit letzter Schluss ist das dann ja wohl auch nicht. Zumindest stimmt die Behauptung militanter Veganer nicht, dass es bei veganer Ernährung keine Mangelernährung gibt.
Es gibt jedoch diverse Möglichkeiten, den B12-Mangel leicht auszugleichen. Und wenn du dir auf der anderen Seite die ellenlange Liste der Ernährungsstoffe ansiehst, bei denen Veganer den Normalessern haushoch überlegen sind, kommst du schon ins Grübeln.
Will hier auch weder Vegan-Werbung betreiben noch missionieren oder eine Philosophiediskussion lostreten. Wollte nur meine eigenen Erfahrungen des Selbstversuches schildern.