Abgasaffäre
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:04 Uhr um 16:04 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Fakt ist die mögliche Umrüstung von Diesel Euro 5 und 6 kostet etwa 14 Milliarden Euro. Das will der Aktionär nicht! Das Softwareubdate kostet halt nur Peanuts und nutzt wirklich nichts!
Einfahrverbot selber stört mich auch nicht da in den Städten meist eine gute Öffentliche Infrastruktur besteht.
Hier auf dem Land sieht das etwas anders aus.
Und zur Lebensdauer sei gesagt: Mein Passat lebt schon 15 Jahre und wird von mir technische in Schuss gehalten. Das dieser weitere 5 - 10 Jahre lebt ist daher nicht ausgeschlossen
Vollkommen richtig, soweit! Schont eine Menge anderer Ressourcen, ganz anders Thema.
Einfahrverbot selber stört mich auch nicht da in den Städten meist eine gute Öffentliche Infrastruktur besteht.
Hier auf dem Land sieht das etwas anders aus.
Und zur Lebensdauer sei gesagt: Mein Passat lebt schon 15 Jahre und wird von mir technische in Schuss gehalten. Das dieser weitere 5 - 10 Jahre lebt ist daher nicht ausgeschlossen
Vollkommen richtig, soweit! Schont eine Menge anderer Ressourcen, ganz anders Thema.
Nein. Das ist kein vollkommen anderes Thema. Ein altes Auto technisch in Schuß zu halten und fahren bis es auseinanderfällt bedeutet Ressourcen zu sparen und die Umwelt zu entlasten.
Alleine der Bau eines neuen Autos -egal mit welchem Antrieb- stellt einen riesigen Schadstoffausstoß dar.
Natürlich ist nach der kapitalistischen Logik immer schnellerer Konsum, der Austausch von "veralteten" Konsumgütern für innovative neue systemimmanent.
Dass das in keiner Weise nachhaltig ist, dass das die Umwelt massiv belastet, darüber wird kaum geredet.
Stattdessen werden Scheindebatten geführt, die letztlich dazu führen den Warenkreislauf anzukurbeln.
Da sollen völlig funktionsfähige Autos entwertet werden. Stattdessen sollen die Leutchen neue Autos kaufen.
Ein umwektpolitischer Amoklauf, ermöglicht durch eine Fokussierung auf einen Aspekt, hier Feinstaub, während alle anderen Aspekte geflissentlich ignoriert werden.
Wenn ich verarscht werden will, geh ich in's Kabarett. Dafür brauche ich keine "Umwektpolitik"!
Vollkommen richtig, soweit! Schont eine Menge anderer Ressourcen, ganz anders Thema.
Nein. Das ist kein vollkommen anderes Thema. Ein altes Auto technisch in Schuß zu halten und fahren bis es auseinanderfällt bedeutet Ressourcen zu sparen und die Umwelt zu entlasten.
Alleine der Bau eines neuen Autos -egal mit welchem Antrieb- stellt einen riesigen Schadstoffausstoß dar.
Natürlich ist nach der kapitalistischen Logik immer schnellerer Konsum, der Austausch von "veralteten" Konsumgütern für innovative neue systemimmanent.
Dass das in keiner Weise nachhaltig ist, dass das die Umwelt massiv belastet, darüber wird kaum geredet.
Stattdessen werden Scheindebatten geführt, die letztlich dazu führen den Warenkreislauf anzukurbeln.
Da sollen völlig funktionsfähige Autos entwertet werden. Stattdessen sollen die Leutchen neue Autos kaufen.
Ein umwektpolitischer Amoklauf, ermöglicht durch eine Fokussierung auf einen Aspekt, hier Feinstaub, während alle anderen Aspekte geflissentlich ignoriert werden.
Wenn ich verarscht werden will, geh ich in's Kabarett. Dafür brauche ich keine "Umwektpolitik"!
Mal ein anderer Aspekt der mir durch meinen kürzlich stattgefunden TÜV Termin aufgefallen ist.
Die komplette "Plakettenthematik" setzt für mich an der falschen Stelle an. Anstatt nach Baujahr und der theoretischen Schadstoffemision zu urteilen sollte die Plakette beim TÜV mit ausgehändigt werden.
Die Abgaswerte hängen nämlich meiner Ansicht nach auch sehr stark von der Fahrwesie des Fahrzeugs ab.
Inwieweit dadurch die NOx Werte beeinflusst werden weiß ich jedoch nicht im Detail.
Auf jeden Fall stellt es doch einen großen unterschied dar ob ich jeden Tag 100 km Fahre oder nur meine 1,5 km zum Einkaufen.
Ich als Oldtimer -Fan und -Fahrer weiß das doch!
Das ist richtig und passt so wie du es da siehst zur Abgasaffäre! Vollkommen richtig, ich wollte das halt hier nicht ansprechen. Macht aber auch so nix.
Nein. Das ist kein vollkommen anderes Thema. Ein altes Auto technisch in Schuß zu halten und fahren bis es auseinanderfällt bedeutet Ressourcen zu sparen und die Umwelt zu entlasten.
Alleine der Bau eines neuen Autos -egal mit welchem Antrieb- stellt einen riesigen Schadstoffausstoß dar.
Natürlich ist nach der kapitalistischen Logik immer schnellerer Konsum, der Austausch von "veralteten" Konsumgütern für innovative neue systemimmanent.
Dass das in keiner Weise nachhaltig ist, dass das die Umwelt massiv belastet, darüber wird kaum geredet.
Stattdessen werden Scheindebatten geführt, die letztlich dazu führen den Warenkreislauf anzukurbeln.
Da sollen völlig funktionsfähige Autos entwertet werden. Stattdessen sollen die Leutchen neue Autos kaufen.
Ein umwektpolitischer Amoklauf, ermöglicht durch eine Fokussierung auf einen Aspekt, hier Feinstaub, während alle anderen Aspekte geflissentlich ignoriert werden.
Wenn ich verarscht werden will, geh ich in's Kabarett. Dafür brauche ich keine "Umwektpolitik"!
Mal ein anderer Aspekt der mir durch meinen kürzlich stattgefunden TÜV Termin aufgefallen ist.
Die komplette "Plakettenthematik" setzt für mich an der falschen Stelle an. Anstatt nach Baujahr und der theoretischen Schadstoffemision zu urteilen sollte die Plakette beim TÜV mit ausgehändigt werden.
Die Abgaswerte hängen nämlich meiner Ansicht nach auch sehr stark von der Fahrwesie des Fahrzeugs ab.
Inwieweit dadurch die NOx Werte beeinflusst werden weiß ich jedoch nicht im Detail.
Auf jeden Fall stellt es doch einen großen unterschied dar ob ich jeden Tag 100 km Fahre oder nur meine 1,5 km zum Einkaufen.
Für mich Schwachsinn. Vielleicht sollte man mit den großen Containerschiffen oder ähnlichen Luftverpestern mal anfangen bevor man an die "kleinen Leute" geht.
Ich fahre auch nen Diesel Euro 3 und sehe nicht ein warum ich als kleiner auf einmal mein Auto abgeben soll. Zumal ein neuer einfach finanziell gar nicht in Frage kommt. Oder zahlt dann der Statt ein neues Auto?
Bei dem heutigen Diesegipfel wird man sich wohl aller Voraussicht nach auf Softwareupdates einigen. Interessant wird sein wie man es dem Verbraucher erklären möchte das sein Fahrzeug auf einmal einen höheren Verbrauch oder aber weniger Leistung hat. Den nur so kann man meiner Meinung nach überhaupt was an den Abgaswerten senken.
Aber hey was juckt den der kleine Pöbel .. Hauptsache Politik, Wirtschaftsverbände und Lobyisten haben eine Pseudolösung präsentiert.
Mittlerweile hoffe ich das die EU Kommission da richtig draufhaut.. Ohne Rücksicht auf die Verluste oder wirtschaftliche Interessen.
Dieses Bevorteilen von Dieselfahrzeugen war von vorne rein Blödsinn. Als man den Benzinern die Kats verpasste, hätte man auch schon beim Diesel was machen müssen. So aber wurden die steuerlich bevorteilt damit mehr von den Dingern verkauft werden. Auch sollte man endlich mal die ganzen alten LKW aus dem Verkehr ziehen, die ziehen teilweise immer noch ihre schwarzen Rußwolken hinterher.
Was ich auch wichtig finde, Abgastests sollten im Fahrbetrieb genommen werden und nicht auf irgendwelchen festen Meßständen, dann können unsere ach so tollen Autobauer auch nicht mehr so gut betrügen.
Den Wunsch habe ich auch. Da die deutschen Behörden mal wieder den Schwanz einziehen ist das die einzige Möglichkeit das zumindest die Firmen bestraft werden.
Es wird ein Softwareupdate geben.
Gleichzeitig betont man das dies auf Leistung und Verbrauch keinen Einfluss habe..
Wen dem so wäre warum hat man es nicht gleich reingemacht? Welchen Vorteil hatte man durch die Schummelsoftware?
Denken die den wirklich die Menschen in diesem Land sind so blöd und glauben den gequirlten Mist?
Um weniger Abgase zu erzeugen muss nach meinen technischen Verständnis die Leistung gedrosselt werden. Um wieder auf die gleiche Leistung zu kommen erhöht sich der Spritverbrauch.
Am ende werden also Nichtmal weniger Schadstoffe ausgestoßen jedoch die Grenzwerte eingehalten oder?
Gemessen wird doch in pro Volumeneinheit Abgas. Der Grenzwert wird zwar dann in der Volumeneinheit Abgas eingehalten aber durch den Höheren Verbrauch enstehen wiederum mehr Volumeneinheiten oder verstehe ich das falsch?
War doch klar das die handaufhaltenden Politiker nur das mindeste machen, die Parteien wollen doch weiterhin ihre hohen Schmiergelder kassieren.
Bei einer bisherigen Überschreitung um teilweise mehr als das 17 fache ist man doch danach immernoch meilenweit entfernt von den Vorgaben. Was also genau erhofft man sich davon?
Was man sich davon erhofft? Dass jetzt endlich Ruhe um das Thema einkehrt und man weiter fett Gewinne einstreichen kann ohne teure Umstungen vornehmen oder Innovationen erarbeiten zu müssen.
Solange bis unsere (subventionierte) Diesel-Auto-Industrie vom Ausland abgehängt ist und der Steuerzahler Milliardenbeträge aufbringen muss um die deutschen Autohersteller zu stützen. Weil es hängen ja so viele Arbeitsplätze dran. Alternativlos und so.
Meine Hoffnung ist: es ist Wahlkampf und da wird so ein fauler Kompromiss eher nicht unterm Teppich verschwinden.
Was macht eigentlich Frau Merkel gerade? Hat die dazu keine Meinung? Wieso ist so ein entscheidendes Thema (wirtschaftlich wie ökologisch) nicht Chefsache.
Ausgerechnet bei so einem Thema die Pfeife Dobrindt ranzulassen... kann doch nicht ihr Ernst sein. Aber wahrscheinlich ist das wieder eines der Themen wo Angie keinen Blumentopf mit gewinnen kann und sich dann lieber raushält. Teflonpfanne olé.
Schade dass es keine erfolgsversprechende (und nicht rechts-nationale) Alternative zu dem "Weiter so"gibt.
Es wird ein Softwareupdate geben.
Gleichzeitig betont man das dies auf Leistung und Verbrauch keinen Einfluss habe..
Wen dem so wäre warum hat man es nicht gleich reingemacht? Welchen Vorteil hatte man durch die Schummelsoftware?
Denken die den wirklich die Menschen in diesem Land sind so blöd und glauben den gequirlten Mist?
Um weniger Abgase zu erzeugen muss nach meinen technischen Verständnis die Leistung gedrosselt werden. Um wieder auf die gleiche Leistung zu kommen erhöht sich der Spritverbrauch.
Am ende werden also Nichtmal weniger Schadstoffe ausgestoßen jedoch die Grenzwerte eingehalten oder?
Gemessen wird doch in pro Volumeneinheit Abgas. Der Grenzwert wird zwar dann in der Volumeneinheit Abgas eingehalten aber durch den Höheren Verbrauch enstehen wiederum mehr Volumeneinheiten oder verstehe ich das falsch?
War doch klar das die handaufhaltenden Politiker nur das mindeste machen, die Parteien wollen doch weiterhin ihre hohen Schmiergelder kassieren.
Nein. Das ist kein vollkommen anderes Thema. Ein altes Auto technisch in Schuß zu halten und fahren bis es auseinanderfällt bedeutet Ressourcen zu sparen und die Umwelt zu entlasten.
Alleine der Bau eines neuen Autos -egal mit welchem Antrieb- stellt einen riesigen Schadstoffausstoß dar.
Natürlich ist nach der kapitalistischen Logik immer schnellerer Konsum, der Austausch von "veralteten" Konsumgütern für innovative neue systemimmanent.
Dass das in keiner Weise nachhaltig ist, dass das die Umwelt massiv belastet, darüber wird kaum geredet.
Stattdessen werden Scheindebatten geführt, die letztlich dazu führen den Warenkreislauf anzukurbeln.
Da sollen völlig funktionsfähige Autos entwertet werden. Stattdessen sollen die Leutchen neue Autos kaufen.
Ein umwektpolitischer Amoklauf, ermöglicht durch eine Fokussierung auf einen Aspekt, hier Feinstaub, während alle anderen Aspekte geflissentlich ignoriert werden.
Wenn ich verarscht werden will, geh ich in's Kabarett. Dafür brauche ich keine "Umwektpolitik"!
Häh?
Was hat diese Frage mit meinem Beitrag zu tun?
Häh?
Was hat diese Frage mit meinem Beitrag zu tun?
Deine These bezüglich neues Auto und Umwelt war gemeint.
Häh?
Was hat diese Frage mit meinem Beitrag zu tun?
Deine These bezüglich neues Auto und Umwelt war gemeint.
Ich verstehs net!
Nein. Das ist kein vollkommen anderes Thema. Ein altes Auto technisch in Schuß zu halten und fahren bis es auseinanderfällt bedeutet Ressourcen zu sparen und die Umwelt zu entlasten.
Alleine der Bau eines neuen Autos -egal mit welchem Antrieb- stellt einen riesigen Schadstoffausstoß dar.
Natürlich ist nach der kapitalistischen Logik immer schnellerer Konsum, der Austausch von "veralteten" Konsumgütern für innovative neue systemimmanent.
Dass das in keiner Weise nachhaltig ist, dass das die Umwelt massiv belastet, darüber wird kaum geredet.
Stattdessen werden Scheindebatten geführt, die letztlich dazu führen den Warenkreislauf anzukurbeln.
Da sollen völlig funktionsfähige Autos entwertet werden. Stattdessen sollen die Leutchen neue Autos kaufen.
Ein umwektpolitischer Amoklauf, ermöglicht durch eine Fokussierung auf einen Aspekt, hier Feinstaub, während alle anderen Aspekte geflissentlich ignoriert werden.
Wenn ich verarscht werden will, geh ich in's Kabarett. Dafür brauche ich keine "Umwektpolitik"!
Ich als Oldtimer -Fan und -Fahrer weiß das doch!
Das ist richtig und passt so wie du es da siehst zur Abgasaffäre! Vollkommen richtig, ich wollte das halt hier nicht ansprechen. Macht aber auch so nix.
Deine These bezüglich neues Auto und Umwelt war gemeint.
Ich verstehs net!
Entweder du kaufst dir ein neues Auto oder erhälst das alte am Leben.
Ich verstehs net!
Entweder du kaufst dir ein neues Auto oder erhälst das alte am Leben.
Und gerade jetzt zu dieser Jahreszeit ist es nachts oft kälter als draußen. Und wenn der Hahn erst auf dem Mist kräht, wisst ihr ja, was wettertechnisch alles los sein kann.
Eigentlich ist es genau wie bei unserer Torwart-Frage. Und bei Hradecky lehne ich mich jetzt mal (bewusst) ganz weit aus dem Fenster: Entweder er wechselt oder er bleibt.
Entweder du kaufst dir ein neues Auto oder erhälst das alte am Leben.
Und gerade jetzt zu dieser Jahreszeit ist es nachts oft kälter als draußen. Und wenn der Hahn erst auf dem Mist kräht, wisst ihr ja, was wettertechnisch alles los sein kann.
Eigentlich ist es genau wie bei unserer Torwart-Frage. Und bei Hradecky lehne ich mich jetzt mal (bewusst) ganz weit aus dem Fenster: Entweder er wechselt oder er bleibt.
Entweder du kaufst dir ein neues Auto oder erhälst das alte am Leben.
Am Ende des Diesel-Gipfels wird deutlich, dass sich die Politik von der Autoindustrie weiter auf der Nase herumtanzen lässt. FR
Sie tut mir wirklich leid nicht nur in der Sache!
Das auf dem Diesel-Gipfel vereinbarte Software-Update für fünf Millionen Fahrzeuge könne nur ein erster Schritt sein, betonten Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD)
(...)Doch kurz darauf stellt die Industrie klar, dass sie gar nicht daran denkt, mehr zu tun. Die Automobilwirtschaft halte eine technische Umrüstung von Diesel-Fahrzeugen zur Senkung des Schadstoffausstoßes „im Grunde genommen für ausgeschlossen“, lässt VW-Chef Matthias Müller die Politik wissen.
Ich bin gespannt wie das Volk, auf all das reagiert.
Man sieht doch schon bei den Neuzulassungen von Dieselfahrzeugen wie die Bevölkerung reagiert, es werden immer weniger die einen Diesel wollen.
Und ganz ehrlich? Ich werd mir auch keinen mehr kaufen. Nie wieder einen Diesel, sorry Autolobby, hier is einer weniger der sich so ne Pestbeule zulegt.
Am Ende des Diesel-Gipfels wird deutlich, dass sich die Politik von der Autoindustrie weiter auf der Nase herumtanzen lässt. FR
Sie tut mir wirklich leid nicht nur in der Sache!
Das auf dem Diesel-Gipfel vereinbarte Software-Update für fünf Millionen Fahrzeuge könne nur ein erster Schritt sein, betonten Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD)
(...)Doch kurz darauf stellt die Industrie klar, dass sie gar nicht daran denkt, mehr zu tun. Die Automobilwirtschaft halte eine technische Umrüstung von Diesel-Fahrzeugen zur Senkung des Schadstoffausstoßes „im Grunde genommen für ausgeschlossen“, lässt VW-Chef Matthias Müller die Politik wissen.
Ich bin gespannt wie das Volk, auf all das reagiert.
Man sieht doch schon bei den Neuzulassungen von Dieselfahrzeugen wie die Bevölkerung reagiert, es werden immer weniger die einen Diesel wollen.
Und ganz ehrlich? Ich werd mir auch keinen mehr kaufen. Nie wieder einen Diesel, sorry Autolobby, hier is einer weniger der sich so ne Pestbeule zulegt.
Das machst du und andere sicher auch!
Man sieht doch schon bei den Neuzulassungen von Dieselfahrzeugen wie die Bevölkerung reagiert, es werden immer weniger die einen Diesel wollen.
Und ganz ehrlich? Ich werd mir auch keinen mehr kaufen. Nie wieder einen Diesel, sorry Autolobby, hier is einer weniger der sich so ne Pestbeule zulegt.
Das machst du und andere sicher auch!
Diesel werden weiterhin genauso gekauft wie bisher auch. Der Wirtschaftliche Vorteil für Vielfahrer ist einfach enorm hoch.
Zudem lässt man das Thema CO2 (was ja mittlerweile anscheinend an Rang 2 der Schadstoffe gerutscht ist) komplett außen vor.
Ein Diesel der teilweise bis zu 50% weniger Verbrauch gegenüber einem gleichwertigen Benziner hat stößt nun mal auch wesentlich weniger CO2 aus.
Zudem ist es auch eine Frage der optimalen Ressourcennutzung ob ich 5% mehr oder weniger Wirkungsgrad habe.