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Ist Veh noch zu (er) tragen


Thread wurde von littlecrow am Montag, 07. März 2016, 09:41 Uhr um 09:41 Uhr gesperrt weil:
Thread aus gegebenem Anlass geschlossen.
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Steinat1975 schrieb:

Dann Frage ich mal in die Runde:Was spricht für Veh als VV?

der doppelpass wird launiger
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mickmuck schrieb:  


Steinat1975 schrieb:
Dann Frage ich mal in die Runde:Was spricht für Veh als VV?


der doppelpass wird launiger

Und Zuneigung zur SGE, dies war es dann auch schon.
Ansonsten spricht da leider nix mehr wirklich für ihn.
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mickmuck schrieb:  


Steinat1975 schrieb:
Dann Frage ich mal in die Runde:Was spricht für Veh als VV?


der doppelpass wird launiger

Und Zuneigung zur SGE, dies war es dann auch schon.
Ansonsten spricht da leider nix mehr wirklich für ihn.
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Mainhattener schrieb:  


mickmuck schrieb:  


Steinat1975 schrieb:
Dann Frage ich mal in die Runde:Was spricht für Veh als VV?


der doppelpass wird launiger


Und Zuneigung zur SGE, dies war es dann auch schon.
Ansonsten spricht da leider nix mehr wirklich für ihn.

...doch natürlich spricht noch was für Veh als VV, sein WauWau mag den Main in unserer Stadt
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Ganz so fies wäre ich jetzt nicht.

Veh`s Schönrederei könnte schon hilfreich sein, auch seine Lockerheit in Gesprächen.
Veh hätte schon ein paar wenige positive Eigenschaften, die uns helfen könnte.

Aber seine dünnhäutigkeit und seine falschen  Aussagen gehen gar nicht als VV.
Da mußt Du dauerhaft souverän rüberkommen, so schwer es manchmal fällt.
Mit Veh wäre hier sämtliche Ruhe weg.

Außerdem mußt du viel arbeiten und wenig darüber reden. das liegt Veh auch nicht gerade.
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Schaaf ging schon wegen der großen Erwartungshaltung....nun äußert dies auch Veh. Leute wir erwarten offensichtlich zu viel von Mannschaft und Trainer....
..es ist schon ein gewaltiger unterschied 3 hinter sich zu lassen oder 6 vor dir
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'Mal so in die Runde gefragt: Was gibt es eigentlich gegen Veh als VV einzuwenden; ganz nüchtern gesehen und ohne Beachtung von Sympathien oder Antipathien?
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clakir schrieb:

'Mal so in die Runde gefragt: Was gibt es eigentlich gegen Veh als VV einzuwenden; ganz nüchtern gesehen und ohne Beachtung von Sympathien oder Antipathien?

Weil ich deutlich größere Befähigung habe Drahtseilartist zu werden wie er für den Job. Und wer mich kennt weiß, dass sich meine Befähigung dafür ziemlich in Grenzen hält.
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mickmuck schrieb:  


Steinat1975 schrieb:
Dann Frage ich mal in die Runde:Was spricht für Veh als VV?


der doppelpass wird launiger

Und Zuneigung zur SGE, dies war es dann auch schon.
Ansonsten spricht da leider nix mehr wirklich für ihn.
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Echt jetzt?
Wie schrieb vor kurzem jmd. an anderer Stelle sinngemäß: "Unser Trainer ist mir zu viel Veh und zu wenig Eintracht."

Sehe ich ganz genauso. Wobei man ihm zugestehen muss, dass Veh mittlerweile immerhin öfter mal von "wir" spricht und nicht "die Eintracht" oder "der Verein".
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clakir schrieb:

'Mal so in die Runde gefragt: Was gibt es eigentlich gegen Veh als VV einzuwenden; ganz nüchtern gesehen und ohne Beachtung von Sympathien oder Antipathien?

Weil ich deutlich größere Befähigung habe Drahtseilartist zu werden wie er für den Job. Und wer mich kennt weiß, dass sich meine Befähigung dafür ziemlich in Grenzen hält.
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Basaltkopp schrieb:

Weil ich deutlich größere Befähigung habe Drahtseilartist zu werden wie er für den Job. Und wer mich kennt weiß, dass sich meine Befähigung dafür ziemlich in Grenzen hält.

Du bist halt vielseitig unbegabt.
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Also, so richtig ergebnisreich ist diese kleine 'Umfrage' ja bisher nicht. Vielleicht sollte man da wirklich 'mal richtig drüber nachdenken.

@Hyundai: Wenn eine gute Organisation dahinter steht, muss der VV-Job in Bezug auf das Arbeitspensum nicht unbedingt stressig sein. Aber viel darüber reden muss er sehr wohl. Das Image des Vereins wird nicht zuletzt davon geprägt.

@Basaltkopp: Da ich dich nicht persönlich kenne, kann ich diese "Befähigung"schwer einschätzen, entnehme aber Deinem Wortlaut, dass du Veh die VV-Tauglichkeit absprichst. Und da gehst Du ja hier d'accord mit den meisten.

Es geht mir sehr ähnlich. Die Vorstellung, Veh als VV zu sehen, widerstrebt mir. Wenn ich mich allerdings frage, warum eigentlich, sieht es mit sachlichen Argumenten sehr schlecht aus. Es ist reine Gefühlssache, nicht mehr.
Veh hat viel Kenntnis der gesamten Branche, er ist mit Sicherheit gut vernetzt, er kann begeistern, er kann  Menschen führen, er ist Teamplayer, er ist eloquent und hat die Presse gut im Griff. Alles keine schlechten Eigenschaften für einen VV. Seine Erfahrungen im administrativen Bereich sind zwar nicht besonders, aber soweit mir bekannt ist lag bei derartigen Engagements in der Vergangenheit sein Hauptaugenmerk stets auf dem Trainer-Bereich.
Was ihn weniger qualifiziert ist seine offensichtliche Dünnhäutigkeit, da teile ich Hyundais Meinung, und seine Wechselhaftigkeit. Letztere steht in deutlichem Gegensatz zu Bruchhagen. Ob Veh die Kohle so gut zusammenhalten könnte wie HB, weiß ich nicht. Als VV wäre er ja nicht mehr der, der die teuren Spieler fordert, sondern der, der sie finanzieren muss. Anderes Vorzeichen. Und gegen die Zement-Philosophie von HB sind wir hier im Forum ja auch schon des öfteren zu Felde gezogen. Seine offensichtlich große Nähe zur Vereinsführung würde ich allerdings als klares Manko ansehen. Und dass Veh einen (nehmen wir 'mal an) Trainer Schur schalten und walten ließe ohne sich einzumischen, kann ich mir aus heutiger Sicht auch nur schwer vorstellen.

Also, es spricht manches für und einiges gegen ihn. So recht entscheiden kann ich mich da aber nicht. Grundsätzliche Frage: Ist Veh Eintracht? Für mich (noch) nicht. Allerdings war das Bruchhagen vorher auch nicht.
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@Clakir
Genau er muß viel reden.
Aber jetzt kommt der wichtige Teil " er muß die angebrachten worte finden".

Und das kann er nur selten.
Da kann er nicht einfach mal sagen, hier stimmt die perspektive nicht, die fans sind böse,
der Trainer ist ein *****.... usw.

Da muß man eben die Ruhe bewahren, paar sekunden Nachdenken und dann reden.
Und nicht wild und dumm daher plappern.
Dannn wäre ja jederr von uns für den Posten geeignet
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Clakir, kleiner Tipp - ich komme nur ins Stadion wenn ich Rolli-Karten bekomme.
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Clakir, kleiner Tipp - ich komme nur ins Stadion wenn ich Rolli-Karten bekomme.
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Okay. Dann fehlt natürlich dem Beruf ’Drahtseilartist’ eine gewisse Bodenhaftung.

Aber die fehlt vielen Menschen.
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Basaltkopp schrieb:

Immerhin merken die beiden Hochlsitungsjournalisten der FR auch so langsam mal, dass bei Veh nicht alles Gold ist was glänzt.

Aber gaaaanz langsam, wenn Du Dir mal anschaust wie Sie Ihm immer noch Honig um den Mund schmieren.
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JJ_79 schrieb:  


Basaltkopp schrieb:
Immerhin merken die beiden Hochlsitungsjournalisten der FR auch so langsam mal, dass bei Veh nicht alles Gold ist was glänzt.


Aber gaaaanz langsam, wenn Du Dir mal anschaust wie Sie Ihm immer noch Honig um den Mund schmieren.

Letztes Jahr klang das (nach dem überaus wichtigen Eintracht-Sieg gegen Gladbach am 22.11.2014) im "Volltreffer" noch so:

https://www.youtube.com/watch?v=2Q0RH4lyT5k

Ein Sahnestück! Richtig zum Kübeln. Schon damals und heute umso mehr...

Ein paar Zitate:

"Kommt der Veh jetzt zurück?" "Nein, der kommt nicht zurück!" "Warum?" "Weil der Samstag so schön war. Ist doch logisch. Mit dem Trainer jetzt..."

"Endlich wieder Fußball wie es früher war.... unter dem ehmaligen Trainer. Aber es war kein Veh-Fußball!! Nene..."

"Warum braucht man... die Hälfte der Hinrunde um zu erkennen, was die Mannschaft kann...?"

"... was wir für Schwarzmaler wären, jetzt hätten sie es uns endlich gezeigt. Jetzt wir großen Kritiker, die alles in Schutt und Asche geredet haben... jetzt müssten wir zu Kreutze kriechen ... den Gang nach Canossa. Stell dir das mal vor?" "Das hat auch die Bild-Zeitung geschrieben: Der Schaaf hat's den Kritikern gezeigt.." "Umgekehrt isses: Die Leute hier, die müssen uns Abbitte leisten..." [kurze Anmerkung des Schreibers: Kotz!]

"Das Gute an dem Sieg ist doch, dass die Mannschaft jetzt weiß, dass sie es kann." "Nene, es ist umgekehrt: Der TRAINER weiß jetzt, dass sie es kann [...] Im Grunde wusste es auch die Mannschaft, dass sie es kann, sie durfte es doch nicht."
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clakir schrieb:

'Mal so in die Runde gefragt: Was gibt es eigentlich gegen Veh als VV einzuwenden; ganz nüchtern gesehen und ohne Beachtung von Sympathien oder Antipathien?

Dann Frage ich mal in die Runde:Was spricht für Veh als VV?

Fiel mir Spontan ein.Ich werde mir mal Gedanken machen und versuchen mich von meinen Emotionen weitestgehend abzukapseln!
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Steinat1975 schrieb:

Ich werde mir mal Gedanken machen und versuchen mich von meinen Emotionen weitestgehend abzukapseln!

Gude zusammen

Dagegen: Sein beruflicher Werdegang(Mehrere Stationen wo man das Gefühl bekommt, dass er geht wenn es brenzlig wird)Seine fehlende Selbstreflexion.Solch ein Posten ist Gewiss Zeitintensiv und bedeutet ARBEIT und das Kontinuierlich!Da fehlt mir der Eindruck des Arbeiters.Fehlende Diplomatie stattdessen "ich hole die Keule raus"(Ich bin schon solange in diesem Geschäft....) etc.

Dafür:Seine Erfahrung im Bundesligageschäft die man mit Geld nicht aufwiegen kann!Seine Selbstdarstellung und die Art des sich verkaufen.Seine Authentische Art.Und er bleibt sich selbst Treu entgegen aller Erwartungen von außen.

Mal ein paar Gedanken....
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JJ_79 schrieb:  


Basaltkopp schrieb:
Immerhin merken die beiden Hochlsitungsjournalisten der FR auch so langsam mal, dass bei Veh nicht alles Gold ist was glänzt.


Aber gaaaanz langsam, wenn Du Dir mal anschaust wie Sie Ihm immer noch Honig um den Mund schmieren.

Letztes Jahr klang das (nach dem überaus wichtigen Eintracht-Sieg gegen Gladbach am 22.11.2014) im "Volltreffer" noch so:

https://www.youtube.com/watch?v=2Q0RH4lyT5k

Ein Sahnestück! Richtig zum Kübeln. Schon damals und heute umso mehr...

Ein paar Zitate:

"Kommt der Veh jetzt zurück?" "Nein, der kommt nicht zurück!" "Warum?" "Weil der Samstag so schön war. Ist doch logisch. Mit dem Trainer jetzt..."

"Endlich wieder Fußball wie es früher war.... unter dem ehmaligen Trainer. Aber es war kein Veh-Fußball!! Nene..."

"Warum braucht man... die Hälfte der Hinrunde um zu erkennen, was die Mannschaft kann...?"

"... was wir für Schwarzmaler wären, jetzt hätten sie es uns endlich gezeigt. Jetzt wir großen Kritiker, die alles in Schutt und Asche geredet haben... jetzt müssten wir zu Kreutze kriechen ... den Gang nach Canossa. Stell dir das mal vor?" "Das hat auch die Bild-Zeitung geschrieben: Der Schaaf hat's den Kritikern gezeigt.." "Umgekehrt isses: Die Leute hier, die müssen uns Abbitte leisten..." [kurze Anmerkung des Schreibers: Kotz!]

"Das Gute an dem Sieg ist doch, dass die Mannschaft jetzt weiß, dass sie es kann." "Nene, es ist umgekehrt: Der TRAINER weiß jetzt, dass sie es kann [...] Im Grunde wusste es auch die Mannschaft, dass sie es kann, sie durfte es doch nicht."
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Adler_Steigflug schrieb:

"Das Gute an dem Sieg ist doch, dass die Mannschaft jetzt weiß, dass sie es kann." "Nene, es ist umgekehrt: Der TRAINER weiß jetzt, dass sie es kann [...] Im Grunde wusste es auch die Mannschaft, dass sie es kann, sie durfte es doch nicht."

An diese Sternstunden der Verblödung erinnert zu werden, ist nicht schön.
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Steinat1975 schrieb:

Ich werde mir mal Gedanken machen und versuchen mich von meinen Emotionen weitestgehend abzukapseln!

Gude zusammen

Dagegen: Sein beruflicher Werdegang(Mehrere Stationen wo man das Gefühl bekommt, dass er geht wenn es brenzlig wird)Seine fehlende Selbstreflexion.Solch ein Posten ist Gewiss Zeitintensiv und bedeutet ARBEIT und das Kontinuierlich!Da fehlt mir der Eindruck des Arbeiters.Fehlende Diplomatie stattdessen "ich hole die Keule raus"(Ich bin schon solange in diesem Geschäft....) etc.

Dafür:Seine Erfahrung im Bundesligageschäft die man mit Geld nicht aufwiegen kann!Seine Selbstdarstellung und die Art des sich verkaufen.Seine Authentische Art.Und er bleibt sich selbst Treu entgegen aller Erwartungen von außen.

Mal ein paar Gedanken....
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Steinat1975 schrieb:  


Steinat1975 schrieb:
Ich werde mir mal Gedanken machen und versuchen mich von meinen Emotionen weitestgehend abzukapseln!


Gude zusammen


Dagegen: Sein beruflicher Werdegang(Mehrere Stationen wo man das Gefühl bekommt, dass er geht wenn es brenzlig wird)Seine fehlende Selbstreflexion.Solch ein Posten ist Gewiss Zeitintensiv und bedeutet ARBEIT und das Kontinuierlich!Da fehlt mir der Eindruck des Arbeiters.Fehlende Diplomatie stattdessen "ich hole die Keule raus"(Ich bin schon solange in diesem Geschäft....) etc.


Dafür:Seine Erfahrung im Bundesligageschäft die man mit Geld nicht aufwiegen kann!Seine Selbstdarstellung und die Art des sich verkaufen.Seine Authentische Art.Und er bleibt sich selbst Treu entgegen aller Erwartungen von außen.


Mal ein paar Gedanken....

Moin Steinat,

plausible Pro/Contra Argumente von Dir, meines Erachtens überwiegen die negativen Argumente.
Ein ehemaliger Trainer im Vorstand gibt es auch im Falle Sammer, Kuntz und Dutt, die quatschen dem Trainer nicht rein (?). Aber bei Veh vermisse ich die Stetigkeit, den langen Atem
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Steinat1975 schrieb:  


Steinat1975 schrieb:
Ich werde mir mal Gedanken machen und versuchen mich von meinen Emotionen weitestgehend abzukapseln!


Gude zusammen


Dagegen: Sein beruflicher Werdegang(Mehrere Stationen wo man das Gefühl bekommt, dass er geht wenn es brenzlig wird)Seine fehlende Selbstreflexion.Solch ein Posten ist Gewiss Zeitintensiv und bedeutet ARBEIT und das Kontinuierlich!Da fehlt mir der Eindruck des Arbeiters.Fehlende Diplomatie stattdessen "ich hole die Keule raus"(Ich bin schon solange in diesem Geschäft....) etc.


Dafür:Seine Erfahrung im Bundesligageschäft die man mit Geld nicht aufwiegen kann!Seine Selbstdarstellung und die Art des sich verkaufen.Seine Authentische Art.Und er bleibt sich selbst Treu entgegen aller Erwartungen von außen.


Mal ein paar Gedanken....

Moin Steinat,

plausible Pro/Contra Argumente von Dir, meines Erachtens überwiegen die negativen Argumente.
Ein ehemaliger Trainer im Vorstand gibt es auch im Falle Sammer, Kuntz und Dutt, die quatschen dem Trainer nicht rein (?). Aber bei Veh vermisse ich die Stetigkeit, den langen Atem
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Tafelberg schrieb:

Moin Steinat,


plausible Pro/Contra Argumente von Dir, meines Erachtens überwiegen die negativen Argumente.
Ein ehemaliger Trainer im Vorstand gibt es auch im Falle Sammer, Kuntz und Dutt, die quatschen dem Trainer nicht rein (?). Aber bei Veh vermisse ich die Stetigkeit, den langen Atem

Das waren Gegenüberstellungen noch vor dem ersten Kaffeealso in Seelenruhe!

Es ist ja auch durchaus Sinnvoll jemanden in dieser Position zu etablieren der Bundesligaluft kennt und nicht vorher Kochkurse  ala "Backen ohne Fett" geleitet hat!

Ich möchte ihn hier nicht als Übungsleiter und auch nicht als VV aber Leider oder zum Glück entscheiden das nicht ich oder du!Wir sind nur Zuschauer in diesem Film!
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Tafelberg schrieb:

Moin Steinat,


plausible Pro/Contra Argumente von Dir, meines Erachtens überwiegen die negativen Argumente.
Ein ehemaliger Trainer im Vorstand gibt es auch im Falle Sammer, Kuntz und Dutt, die quatschen dem Trainer nicht rein (?). Aber bei Veh vermisse ich die Stetigkeit, den langen Atem

Das waren Gegenüberstellungen noch vor dem ersten Kaffeealso in Seelenruhe!

Es ist ja auch durchaus Sinnvoll jemanden in dieser Position zu etablieren der Bundesligaluft kennt und nicht vorher Kochkurse  ala "Backen ohne Fett" geleitet hat!

Ich möchte ihn hier nicht als Übungsleiter und auch nicht als VV aber Leider oder zum Glück entscheiden das nicht ich oder du!Wir sind nur Zuschauer in diesem Film!
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Steinat1975 schrieb:

das nicht ich oder du

Der Essel nennt sich immer zuerst!besser ich werde erstmal wach
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Steinat1975 schrieb:

Ich werde mir mal Gedanken machen und versuchen mich von meinen Emotionen weitestgehend abzukapseln!

Gude zusammen

Dagegen: Sein beruflicher Werdegang(Mehrere Stationen wo man das Gefühl bekommt, dass er geht wenn es brenzlig wird)Seine fehlende Selbstreflexion.Solch ein Posten ist Gewiss Zeitintensiv und bedeutet ARBEIT und das Kontinuierlich!Da fehlt mir der Eindruck des Arbeiters.Fehlende Diplomatie stattdessen "ich hole die Keule raus"(Ich bin schon solange in diesem Geschäft....) etc.

Dafür:Seine Erfahrung im Bundesligageschäft die man mit Geld nicht aufwiegen kann!Seine Selbstdarstellung und die Art des sich verkaufen.Seine Authentische Art.Und er bleibt sich selbst Treu entgegen aller Erwartungen von außen.

Mal ein paar Gedanken....
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Steinat1975 schrieb:  


Steinat1975 schrieb:
Ich werde mir mal Gedanken machen und versuchen mich von meinen Emotionen weitestgehend abzukapseln!


Gude zusammen


Dagegen: Sein beruflicher Werdegang(Mehrere Stationen wo man das Gefühl bekommt, dass er geht wenn es brenzlig wird)Seine fehlende Selbstreflexion.Solch ein Posten ist Gewiss Zeitintensiv und bedeutet ARBEIT und das Kontinuierlich!Da fehlt mir der Eindruck des Arbeiters.Fehlende Diplomatie stattdessen "ich hole die Keule raus"(Ich bin schon solange in diesem Geschäft....) etc.


Dafür:Seine Erfahrung im Bundesligageschäft die man mit Geld nicht aufwiegen kann!Seine Selbstdarstellung und die Art des sich verkaufen.Seine Authentische Art.Und er bleibt sich selbst Treu entgegen aller Erwartungen von außen.


Mal ein paar Gedanken....

Bei einigen Dingen Stimme ich Dir zu, bei anderen bin ich gegenteiliger Meinung.

Selbstdarstellung und Authentizität widersprechen sich mMn. So geht doch die (Selbst)darstellung damit einher, jemanden gefallen zu wollen bzw. ihm sich so zu präsentieren, dass er ein meist ein gewollt positives Bild von einem erhält. Das korrespondiert mMn gar nicht mit "Echtheit". Zumal viele Aussagen von Veh eher einem Fähnchen im Wind gleichen, als einer authentischen Person. Dass beste Bespiel war damals der Spruch mit der fehlenden Perspektive und dem Händeschütteln...

Das größte Argument für Veh ist sein Talent mit den Medien umzugehen und sein Charme / Charisma. Er kann sehr gut Menschen für seine Sache gewinnen; bei Sponsoren und Inverstoren kein zu vernachlässigendes Argument. Einziges Problem - Alphatiere (echte Führungspersonen) merken normalerweise sehr schnell ob sie einen Macher oder Gaugler vor sich haben, wo wir wieder die Frage nach der Authentizität sind.

Was mMn übrigens am meisten gegen Veh spricht ist keines seiner Wesensmerkmale,  sondern die Tatsache, dass sich dann all unsere Entscheider ganz doll lieb haben. Gleichförmigkeit kann zu großen Fehlern bei wichtigen Entscheidungen führen, da keiner mehr da ist, der etwas kritisch hinterfragt. Viele tolle Errungenschaften entstehen auch aus Konfliktsituationen und durch kontroverse Meinungen. Das würde ich bei dem Klüngel in der Führungsriege dann doch stark vermissen.
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Steinat1975 schrieb:  


Steinat1975 schrieb:
Ich werde mir mal Gedanken machen und versuchen mich von meinen Emotionen weitestgehend abzukapseln!


Gude zusammen


Dagegen: Sein beruflicher Werdegang(Mehrere Stationen wo man das Gefühl bekommt, dass er geht wenn es brenzlig wird)Seine fehlende Selbstreflexion.Solch ein Posten ist Gewiss Zeitintensiv und bedeutet ARBEIT und das Kontinuierlich!Da fehlt mir der Eindruck des Arbeiters.Fehlende Diplomatie stattdessen "ich hole die Keule raus"(Ich bin schon solange in diesem Geschäft....) etc.


Dafür:Seine Erfahrung im Bundesligageschäft die man mit Geld nicht aufwiegen kann!Seine Selbstdarstellung und die Art des sich verkaufen.Seine Authentische Art.Und er bleibt sich selbst Treu entgegen aller Erwartungen von außen.


Mal ein paar Gedanken....

Bei einigen Dingen Stimme ich Dir zu, bei anderen bin ich gegenteiliger Meinung.

Selbstdarstellung und Authentizität widersprechen sich mMn. So geht doch die (Selbst)darstellung damit einher, jemanden gefallen zu wollen bzw. ihm sich so zu präsentieren, dass er ein meist ein gewollt positives Bild von einem erhält. Das korrespondiert mMn gar nicht mit "Echtheit". Zumal viele Aussagen von Veh eher einem Fähnchen im Wind gleichen, als einer authentischen Person. Dass beste Bespiel war damals der Spruch mit der fehlenden Perspektive und dem Händeschütteln...

Das größte Argument für Veh ist sein Talent mit den Medien umzugehen und sein Charme / Charisma. Er kann sehr gut Menschen für seine Sache gewinnen; bei Sponsoren und Inverstoren kein zu vernachlässigendes Argument. Einziges Problem - Alphatiere (echte Führungspersonen) merken normalerweise sehr schnell ob sie einen Macher oder Gaugler vor sich haben, wo wir wieder die Frage nach der Authentizität sind.

Was mMn übrigens am meisten gegen Veh spricht ist keines seiner Wesensmerkmale,  sondern die Tatsache, dass sich dann all unsere Entscheider ganz doll lieb haben. Gleichförmigkeit kann zu großen Fehlern bei wichtigen Entscheidungen führen, da keiner mehr da ist, der etwas kritisch hinterfragt. Viele tolle Errungenschaften entstehen auch aus Konfliktsituationen und durch kontroverse Meinungen. Das würde ich bei dem Klüngel in der Führungsriege dann doch stark vermissen.
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Ibanez schrieb:

Selbstdarstellung und Authentizität widersprechen sich mMn. So geht doch die (Selbst)darstellung damit einher, jemanden gefallen zu wollen bzw. ihm sich so zu präsentieren, dass er ein meist ein gewollt positives Bild von einem erhält. Das korrespondiert mMn gar nicht mit "Echtheit". Zumal viele Aussagen von Veh eher einem Fähnchen im Wind gleichen, als einer authentischen Person. Dass beste Bespiel war damals der Spruch mit der fehlenden Perspektive und dem Händeschütteln...

Deiner Gegenüberstellung von Selbstdarstellung und Authentizität ist Wunderbar beschrieben und erhält meine Volle Zustimmung!

Was ich mit Authentizität im eigentlichen Sinne meine ist, dass Armin Veh jemand ist, der sicherlich auch "Bewußt" Steuert aber ein aus meiner Beobachtung heraus jemand ist, der überwiegend aus seinem Gefühl heraus agiert!Er ist für mich ein Gefühlsmensch wenn er vor der Kurve in Bordeaux steht und die Fahne schwenkt.Ich nehme ihn auch seine Tränen beim Abschied ab!Das meine ich mit Authentizität!Authentizität was Gefühle angeht!
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Steinat1975 schrieb:  


Steinat1975 schrieb:
Ich werde mir mal Gedanken machen und versuchen mich von meinen Emotionen weitestgehend abzukapseln!


Gude zusammen


Dagegen: Sein beruflicher Werdegang(Mehrere Stationen wo man das Gefühl bekommt, dass er geht wenn es brenzlig wird)Seine fehlende Selbstreflexion.Solch ein Posten ist Gewiss Zeitintensiv und bedeutet ARBEIT und das Kontinuierlich!Da fehlt mir der Eindruck des Arbeiters.Fehlende Diplomatie stattdessen "ich hole die Keule raus"(Ich bin schon solange in diesem Geschäft....) etc.


Dafür:Seine Erfahrung im Bundesligageschäft die man mit Geld nicht aufwiegen kann!Seine Selbstdarstellung und die Art des sich verkaufen.Seine Authentische Art.Und er bleibt sich selbst Treu entgegen aller Erwartungen von außen.


Mal ein paar Gedanken....

Bei einigen Dingen Stimme ich Dir zu, bei anderen bin ich gegenteiliger Meinung.

Selbstdarstellung und Authentizität widersprechen sich mMn. So geht doch die (Selbst)darstellung damit einher, jemanden gefallen zu wollen bzw. ihm sich so zu präsentieren, dass er ein meist ein gewollt positives Bild von einem erhält. Das korrespondiert mMn gar nicht mit "Echtheit". Zumal viele Aussagen von Veh eher einem Fähnchen im Wind gleichen, als einer authentischen Person. Dass beste Bespiel war damals der Spruch mit der fehlenden Perspektive und dem Händeschütteln...

Das größte Argument für Veh ist sein Talent mit den Medien umzugehen und sein Charme / Charisma. Er kann sehr gut Menschen für seine Sache gewinnen; bei Sponsoren und Inverstoren kein zu vernachlässigendes Argument. Einziges Problem - Alphatiere (echte Führungspersonen) merken normalerweise sehr schnell ob sie einen Macher oder Gaugler vor sich haben, wo wir wieder die Frage nach der Authentizität sind.

Was mMn übrigens am meisten gegen Veh spricht ist keines seiner Wesensmerkmale,  sondern die Tatsache, dass sich dann all unsere Entscheider ganz doll lieb haben. Gleichförmigkeit kann zu großen Fehlern bei wichtigen Entscheidungen führen, da keiner mehr da ist, der etwas kritisch hinterfragt. Viele tolle Errungenschaften entstehen auch aus Konfliktsituationen und durch kontroverse Meinungen. Das würde ich bei dem Klüngel in der Führungsriege dann doch stark vermissen.
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Ibanez schrieb:

Zumal viele Aussagen von Veh eher einem Fähnchen im Wind gleichen, als einer authentischen Person. Dass beste Bespiel war damals der Spruch mit der fehlenden Perspektive und dem Händeschütteln...

Für dich war das eine Aussage ala "Fähnchen im Wind".Für mich war diese Aussage sowas von Authentisch und ich sage dir auch warum.Armin wurde dort, sofern mir noch in Erinnerung ist mit dieser Situation(PK) etwas überrumpelt.Er hatte also nicht viel Zeit, sich evtl. darauf vorzubereiten(Das wiederum wäre nicht Authentisch) und eine vorgefertigte Erklärung abzuliefern!Diese Aussagen waren für mich in diesem Moment Authentisch.Er wurde gefragt und musste in diesem Moment Antworten also erzählte er aus seinem Gefühl heraus.Ich nehme es ihm ab,dass das u.a. seine Beweggründe waren!Das der Schuss nach hinten losging muss ich wohl nicht erklären...Blöd gelaufen für Ihn!

Ich beziehe mich jetzt ausschließlich auf dein Beispiel und in diesem ist er kein Fähnchen im Wind.Sicherlich könnte man etwas finden was ihn so darstellen läßt


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