Zumindest früher gab es für Kurzeinsätze kein Geld. Kann natürlich sein, dass die Jungs sich heute jede Spielminute extra bezahlen lassen.
prothurk schrieb:
nikon schrieb: Tobitor: "Was sollte die Einwechslung denn sonst sein als ein Zeichen dafür, dass Kinsombi mehr oder weniger nah dran ist an der Mannschaft? "
Also mir erschließt sich nicht wirklich, was diese Einwechselung zu diesem Zeitpunkt gebracht haben könnte..
Gibt für den Einsatz ja auch ein wenig Geld (Einsatzprämie) für den Spieler extra. Also von daher wird sich Kinsombi nicht gewehrt haben.
Zumindest früher gab es für Kurzeinsätze kein Geld. Kann natürlich sein, dass die Jungs sich heute jede Spielminute extra bezahlen lassen.
prothurk schrieb:
nikon schrieb: Tobitor: "Was sollte die Einwechslung denn sonst sein als ein Zeichen dafür, dass Kinsombi mehr oder weniger nah dran ist an der Mannschaft? "
Also mir erschließt sich nicht wirklich, was diese Einwechselung zu diesem Zeitpunkt gebracht haben könnte..
Gibt für den Einsatz ja auch ein wenig Geld (Einsatzprämie) für den Spieler extra. Also von daher wird sich Kinsombi nicht gewehrt haben.
Ach Leute. Veh und Leistungszentrum, das passt nicht zusammen. Bei Thomas Schaaf gehörte das schon immer dazu. Liegt nach meiner bescheidenen Meinung an den Trainerstationen der beiden. Schaaf war eben in Bremen, Bremen und Bremen, bevor er zu uns kam. Da wachsen die Millionen bekanntlich nicht an den Bäumen. Und von Schulden unter Lembke hab ich auch nix mitbekommen. Da ist es notwendig, sich um Eigengewächse näher zu kümmern.
Wenn dort die Talente nicht auf den Bäumen wuchsen und man Nachhaltig wirtschaften musste dann frage ich mich wachsen diese Talente den bei uns auf den Bäumen? Im Sinne der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind gerade wir es, die Spieler mal eben nicht vorgefertigt von der Stange kaufen können, sondern unser Potenzial aus den eigenen Reihen heranführen müssen im Hinblick auf die Konkurrenzfähigkeit im Bundesligageschäft. Und aus den genannten Gründen sollte die Eintracht gerade einen solchen Weg gehen und einen Trainer verpflichten, der vermehrt Zeit und Arbeit in Jugend forscht investiert!
Tritonus schrieb:
Wenn Veh einen Spieler haben möchte, sagt er das.
Genau! Wenn er etwas haben möchte sagt er es einfach! Er möchte Spieler haben die ihn sofort weiterbringen! Er hat keine Lust oder sieht darin keinen Sinn etwas Nachhaltiges für diesen Verein anzustreben. Damit meine Ich etwas Langfristiges was Zeit braucht um Junge Spieler heranzuführen und einzubauen! Stattdessen will er das von irgendwoher das Geld kommt und der Etat erhöht werden soll damit seine Wunschspieler gekauft werden!
Geld ausgeben und Fordern könnte ich auch! Ich mag lieber den, der weniger Fordert und mehr Arbeit in das Fundament steckt! Nachhaltigkeit und Veh passt nicht zusammen in meinem Kopf!
Tritonus schrieb: Ach Leute. Veh und Leistungszentrum, das passt nicht zusammen. Bei Thomas Schaaf gehörte das schon immer dazu. Liegt nach meiner bescheidenen Meinung an den Trainerstationen der beiden. Schaaf war eben in Bremen, Bremen und Bremen, bevor er zu uns kam. Da wachsen die Millionen bekanntlich nicht an den Bäumen. Und von Schulden unter Lembke hab ich auch nix mitbekommen. Da ist es notwendig, sich um Eigengewächse näher zu kümmern.
Wenn dort die Talente nicht auf den Bäumen wuchsen und man Nachhaltig wirtschaften musste dann frage ich mich wachsen diese Talente den bei uns auf den Bäumen? Im Sinne der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind gerade wir es, die Spieler mal eben nicht vorgefertigt von der Stange kaufen können, sondern unser Potenzial aus den eigenen Reihen heranführen müssen im Hinblick auf die Konkurrenzfähigkeit im Bundesligageschäft. Und aus den genannten Gründen sollte die Eintracht gerade einen solchen Weg gehen und einen Trainer verpflichten, der vermehrt Zeit und Arbeit in Jugend forscht investiert!
Ist alles richtig und nix anderes habe ich geschrieben. Das mit den Bäumen hatte ich auf die "Millionen" bezogen, die in Bremen fehlten und nicht auf Talente. Wenn das Kleingeld fehlt und Schulden nicht in Frage kommen, muss man zwangsläufig mal im Verein nachschauen. Das hat Schaaf eben gemacht. Ein Veh geht lieber shoppen ...
Ist alles richtig und nix anderes habe ich geschrieben. Das mit den Bäumen hatte ich auf die "Millionen" bezogen, die in Bremen fehlten und nicht auf Talente. Wenn das Kleingeld fehlt und Schulden nicht in Frage kommen, muss man zwangsläufig mal im Verein nachschauen. Das hat Schaaf eben gemacht. Ein Veh geht lieber shoppen ...
Ich denke, es geht gar nicht darum, da mal öfters hinzuschauen und ein Talent zu entdecken, das man gerade brauchen kann. Da hat Tritonus recht, das erfährt man auch anderweitig.
Es geht um etwas ganz anderes. In meinen Augen hat ein jeder Trainer der Profimannschaft sogar die Pflicht, sich immer wieder im Jugendbereich persönlich ein Bild zu machen und auch persönlich zu erscheinen. Denn:
Es entsteht eine hohe Motivation sowohl bei den Jugendspielern als auch bei ihren Trainern, wenn "der Chef" sich interessiert zeigt und sich sehen lässt.
Der Cheftrainer einer Profimannschaft ist im Innenverhältnis eine hohe Instanz. Bei den Jugendspielern vermutlich sogar höher als VV und der gesamte AR zusammen. Durch die Tatsache, dass dieser Instanz der Jugendbereich nicht vollkommen egal ist, fühlen sich Spieler, Trainer und Betreuer enorm aufgewertet.
Mit seiner Erfahrung kann der Chef auch im Jugendbereich wertvolle Tipps, Fingerzeige und Hinweise geben, was er nicht könnte, wenn er die Jungs nie selbst gesehen hätte. Auch der Austausch mit dem Jugendkoordinator würde wesentlich einfacher und fruchtbarer erfolgen können.
Ein "Hochholen" zum Profitraining aufgrund persönlicher Inaugenscheinnahme durch den Chef für besonders auffällige Talente wirkt sich - auch wenn es nur sporadisch geschieht - sowohl auf den betroffenen Spieler als auch auf die "Zurückgebliebenen" leistungsfördernd und motivierend aus. Ein "Hochschicken" seitens des Jugendtrainers hätte beileibe nicht dieselbe Wirkung.
Der Chef untermauert seine fachliche und seine soziale Kompetenz im gesamten Verein, wenn er sich für den Jugendbereich persönlich interessiert zeigt. Zudem demonstriert er ein Zugehörigkeitsbewusstsein abseits jeglicher Legionärsmentalität.
Der Trainer lebt vor. Fleiß und Arbeit gehören zum Profitum wie das Wasser zu den Fischen.
Sechs ganz gute Gründe, warum man das machen sollte. Warum Veh keinen dieser Gründe für ausreichend genug hält wird mir immer unergründlich sein. Und: Veh ist kein Einzelfall. Schaaf eher die Ausnahme. Warum auch immer.
Schaaf hatte durchaus 3,50€ zum Einkaufen. So ist es ja nicht.
Zudem bin ich der Meinung, dass es effektiver ist, sich bei Schur über die Talente zu informieren als hin und wieder ein Spiel zu sehen. Dennoch gebe ich allen recht, dass Veh sich auch mal am Riederwald sehen lassen sollte. Das ist auch ein Signal an den Nachwuchs, wenn sich der Trainer der Profis mal blicken lässt.
Zudem bin ich der Meinung, dass es effektiver ist, sich bei Schur über die Talente zu informieren als hin und wieder ein Spiel zu sehen. Dennoch gebe ich allen recht, dass Veh sich auch mal am Riederwald sehen lassen sollte. Das ist auch ein Signal an den Nachwuchs, wenn sich der Trainer der Profis mal blicken lässt.
Wie es sicht erweist, ist der Sprung von der U19 zu den Profis aber doch ein sehr großer, das Abschaffen der U23 m.E. ein großer Fehler. Veh hat das erkannt und auf Grund seiner zu erwartenden Kurzlebigkeit in Frankfurt spart er sich den Jugendsportplatzbesuch am Wochenende. Wofür auch? Wenn tatsächlich ein großes talent heranwächst, wird es schon früh genug an Ihn herangetragen.
Schaaf hatte durchaus 3,50€ zum Einkaufen. So ist es ja nicht.
Zudem bin ich der Meinung, dass es effektiver ist, sich bei Schur über die Talente zu informieren als hin und wieder ein Spiel zu sehen. Dennoch gebe ich allen recht, dass Veh sich auch mal am Riederwald sehen lassen sollte. Das ist auch ein Signal an den Nachwuchs, wenn sich der Trainer der Profis mal blicken lässt.
Da war die WM und der Markt ja relativ schwierig. Dazu hatten wir die beiden 6er Schwegler und Rode verloren sowie Jung und Joselu. Joselu wurde ja durch Haris gut ersetzt, aber sonst war das schon eine echte Herausforderung. Jedenfalls fand ich es sehr sympathisch, dass es nicht dauernd darum ging wer nicht da ist, sondern darum wen man hat und wie man daraus das Bestmögliche entwickeln kann.
Schaaf hatte durchaus 3,50€ zum Einkaufen. So ist es ja nicht.
Zudem bin ich der Meinung, dass es effektiver ist, sich bei Schur über die Talente zu informieren als hin und wieder ein Spiel zu sehen. Dennoch gebe ich allen recht, dass Veh sich auch mal am Riederwald sehen lassen sollte. Das ist auch ein Signal an den Nachwuchs, wenn sich der Trainer der Profis mal blicken lässt.
Zudem bin ich der Meinung, dass es effektiver ist, sich bei Schur über die Talente zu informieren als hin und wieder ein Spiel zu sehen. Dennoch gebe ich allen recht, dass Veh sich auch mal am Riederwald sehen lassen sollte. Das ist auch ein Signal an den Nachwuchs, wenn sich der Trainer der Profis mal blicken lässt.
Wie es sicht erweist, ist der Sprung von der U19 zu den Profis aber doch ein sehr großer, das Abschaffen der U23 m.E. ein großer Fehler. Veh hat das erkannt und auf Grund seiner zu erwartenden Kurzlebigkeit in Frankfurt spart er sich den Jugendsportplatzbesuch am Wochenende. Wofür auch? Wenn tatsächlich ein großes talent heranwächst, wird es schon früh genug an Ihn herangetragen.
Schaaf hatte durchaus 3,50€ zum Einkaufen. So ist es ja nicht.
Zudem bin ich der Meinung, dass es effektiver ist, sich bei Schur über die Talente zu informieren als hin und wieder ein Spiel zu sehen. Dennoch gebe ich allen recht, dass Veh sich auch mal am Riederwald sehen lassen sollte. Das ist auch ein Signal an den Nachwuchs, wenn sich der Trainer der Profis mal blicken lässt.
Schaaf hatte durchaus 3,50€ zum Einkaufen. So ist es ja nicht.
Zudem bin ich der Meinung, dass es effektiver ist, sich bei Schur über die Talente zu informieren als hin und wieder ein Spiel zu sehen. Dennoch gebe ich allen recht, dass Veh sich auch mal am Riederwald sehen lassen sollte. Das ist auch ein Signal an den Nachwuchs, wenn sich der Trainer der Profis mal blicken lässt.
Da war die WM und der Markt ja relativ schwierig. Dazu hatten wir die beiden 6er Schwegler und Rode verloren sowie Jung und Joselu. Joselu wurde ja durch Haris gut ersetzt, aber sonst war das schon eine echte Herausforderung. Jedenfalls fand ich es sehr sympathisch, dass es nicht dauernd darum ging wer nicht da ist, sondern darum wen man hat und wie man daraus das Bestmögliche entwickeln kann.
Zudem bin ich der Meinung, dass es effektiver ist, sich bei Schur über die Talente zu informieren als hin und wieder ein Spiel zu sehen. Dennoch gebe ich allen recht, dass Veh sich auch mal am Riederwald sehen lassen sollte. Das ist auch ein Signal an den Nachwuchs, wenn sich der Trainer der Profis mal blicken lässt.
Wie es sicht erweist, ist der Sprung von der U19 zu den Profis aber doch ein sehr großer, das Abschaffen der U23 m.E. ein großer Fehler. Veh hat das erkannt und auf Grund seiner zu erwartenden Kurzlebigkeit in Frankfurt spart er sich den Jugendsportplatzbesuch am Wochenende. Wofür auch? Wenn tatsächlich ein großes talent heranwächst, wird es schon früh genug an Ihn herangetragen.
Wehrheimer_Adler schrieb: Wie es sicht erweist, ist der Sprung von der U19 zu den Profis aber doch ein sehr großer, das Abschaffen der U23 m.E. ein großer Fehler.
Der Sprung von der RL in die Bundesliga ist nicht viel kleiner.
In der heutigen Zeit schaffst du es entweder mit spätestens 19 in die BL oder eben nicht. Gegenbeispiele dürfen gerne genannt werden.
Ich würde aber eine Kooperation mit einem Drittligisten für sinnvoll erachten.
Wehrheimer_Adler schrieb: Wie es sicht erweist, ist der Sprung von der U19 zu den Profis aber doch ein sehr großer, das Abschaffen der U23 m.E. ein großer Fehler.
Der Sprung von der RL in die Bundesliga ist nicht viel kleiner.
Da muss ich mich dann anschließen. Von der U23 hat es keiner mehr groß geschafft, auch hat keinem der jungen Spieler die Spielpraxis wirklich geholfen. Die Freiburger sind noch diejenigen denen es gelingt öfter mal Spieler hochzuziehen, die geben aber auch wieder mehr aus. Und wie schonmal gesagt, Mainz und Stuttgart geben im Vergleich zu den 800Tsd€ hier, ein vermögen für die 3.Liga aus.
Wehrheimer_Adler schrieb: Wie es sicht erweist, ist der Sprung von der U19 zu den Profis aber doch ein sehr großer, das Abschaffen der U23 m.E. ein großer Fehler.
Der Sprung von der RL in die Bundesliga ist nicht viel kleiner.
In der heutigen Zeit schaffst du es entweder mit spätestens 19 in die BL oder eben nicht. Gegenbeispiele dürfen gerne genannt werden.
Ich würde aber eine Kooperation mit einem Drittligisten für sinnvoll erachten.
Wehrheimer_Adler schrieb: Wie es sicht erweist, ist der Sprung von der U19 zu den Profis aber doch ein sehr großer, das Abschaffen der U23 m.E. ein großer Fehler.
Der Sprung von der RL in die Bundesliga ist nicht viel kleiner.
Da muss ich mich dann anschließen. Von der U23 hat es keiner mehr groß geschafft, auch hat keinem der jungen Spieler die Spielpraxis wirklich geholfen. Die Freiburger sind noch diejenigen denen es gelingt öfter mal Spieler hochzuziehen, die geben aber auch wieder mehr aus. Und wie schonmal gesagt, Mainz und Stuttgart geben im Vergleich zu den 800Tsd€ hier, ein vermögen für die 3.Liga aus.
Wehrheimer_Adler schrieb: Wie es sicht erweist, ist der Sprung von der U19 zu den Profis aber doch ein sehr großer, das Abschaffen der U23 m.E. ein großer Fehler.
Der Sprung von der RL in die Bundesliga ist nicht viel kleiner.
In der heutigen Zeit schaffst du es entweder mit spätestens 19 in die BL oder eben nicht. Gegenbeispiele dürfen gerne genannt werden.
Ich würde aber eine Kooperation mit einem Drittligisten für sinnvoll erachten.
Nach ca. 1 Sek. Nachdenken fällt mir Marcel Heller ein
Dessen Übergang von der Jugend in den Herrenbereich ist eine Ewigkeit her. Da hat sich einiges getan. Die Notwendigkeit einer U23 ist sicher zu diskutieren. Ich halte die U23 im Falle von Eintracht Frankfurt für nicht notwendig. Es ist daher absolut richtig,daß Du den Sprung entweder gleich packst,oder halt über Umwege,die aber kaum Regionalliga bedeuten,sondern zweite oder dritte Liga. Die U23 Mannschaften sind doch heutzutage ein Fundus für Zweit-und Drittligisten,nicht für Erstligisten. Daher wäre die Kooperation mit einem Drittligisten schon eine Überlegung.
Tritonus schrieb: Ach Leute. Veh und Leistungszentrum, das passt nicht zusammen. Bei Thomas Schaaf gehörte das schon immer dazu. Liegt nach meiner bescheidenen Meinung an den Trainerstationen der beiden. Schaaf war eben in Bremen, Bremen und Bremen, bevor er zu uns kam. Da wachsen die Millionen bekanntlich nicht an den Bäumen. Und von Schulden unter Lembke hab ich auch nix mitbekommen. Da ist es notwendig, sich um Eigengewächse näher zu kümmern.
Wenn dort die Talente nicht auf den Bäumen wuchsen und man Nachhaltig wirtschaften musste dann frage ich mich wachsen diese Talente den bei uns auf den Bäumen? Im Sinne der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind gerade wir es, die Spieler mal eben nicht vorgefertigt von der Stange kaufen können, sondern unser Potenzial aus den eigenen Reihen heranführen müssen im Hinblick auf die Konkurrenzfähigkeit im Bundesligageschäft. Und aus den genannten Gründen sollte die Eintracht gerade einen solchen Weg gehen und einen Trainer verpflichten, der vermehrt Zeit und Arbeit in Jugend forscht investiert!
Ist alles richtig und nix anderes habe ich geschrieben. Das mit den Bäumen hatte ich auf die "Millionen" bezogen, die in Bremen fehlten und nicht auf Talente. Wenn das Kleingeld fehlt und Schulden nicht in Frage kommen, muss man zwangsläufig mal im Verein nachschauen. Das hat Schaaf eben gemacht. Ein Veh geht lieber shoppen ...
Ist alles richtig und nix anderes habe ich geschrieben. Das mit den Bäumen hatte ich auf die "Millionen" bezogen, die in Bremen fehlten und nicht auf Talente. Wenn das Kleingeld fehlt und Schulden nicht in Frage kommen, muss man zwangsläufig mal im Verein nachschauen. Das hat Schaaf eben gemacht. Ein Veh geht lieber shoppen ...
Ich denke, es geht gar nicht darum, da mal öfters hinzuschauen und ein Talent zu entdecken, das man gerade brauchen kann. Da hat Tritonus recht, das erfährt man auch anderweitig.
Es geht um etwas ganz anderes. In meinen Augen hat ein jeder Trainer der Profimannschaft sogar die Pflicht, sich immer wieder im Jugendbereich persönlich ein Bild zu machen und auch persönlich zu erscheinen. Denn:
Es entsteht eine hohe Motivation sowohl bei den Jugendspielern als auch bei ihren Trainern, wenn "der Chef" sich interessiert zeigt und sich sehen lässt.
Der Cheftrainer einer Profimannschaft ist im Innenverhältnis eine hohe Instanz. Bei den Jugendspielern vermutlich sogar höher als VV und der gesamte AR zusammen. Durch die Tatsache, dass dieser Instanz der Jugendbereich nicht vollkommen egal ist, fühlen sich Spieler, Trainer und Betreuer enorm aufgewertet.
Mit seiner Erfahrung kann der Chef auch im Jugendbereich wertvolle Tipps, Fingerzeige und Hinweise geben, was er nicht könnte, wenn er die Jungs nie selbst gesehen hätte. Auch der Austausch mit dem Jugendkoordinator würde wesentlich einfacher und fruchtbarer erfolgen können.
Ein "Hochholen" zum Profitraining aufgrund persönlicher Inaugenscheinnahme durch den Chef für besonders auffällige Talente wirkt sich - auch wenn es nur sporadisch geschieht - sowohl auf den betroffenen Spieler als auch auf die "Zurückgebliebenen" leistungsfördernd und motivierend aus. Ein "Hochschicken" seitens des Jugendtrainers hätte beileibe nicht dieselbe Wirkung.
Der Chef untermauert seine fachliche und seine soziale Kompetenz im gesamten Verein, wenn er sich für den Jugendbereich persönlich interessiert zeigt. Zudem demonstriert er ein Zugehörigkeitsbewusstsein abseits jeglicher Legionärsmentalität.
Der Trainer lebt vor. Fleiß und Arbeit gehören zum Profitum wie das Wasser zu den Fischen.
Sechs ganz gute Gründe, warum man das machen sollte. Warum Veh keinen dieser Gründe für ausreichend genug hält wird mir immer unergründlich sein. Und: Veh ist kein Einzelfall. Schaaf eher die Ausnahme. Warum auch immer.
Ich denke, es geht gar nicht darum, da mal öfters hinzuschauen und ein Talent zu entdecken, das man gerade brauchen kann. Da hat Tritonus recht, das erfährt man auch anderweitig.
Es geht um etwas ganz anderes. In meinen Augen hat ein jeder Trainer der Profimannschaft sogar die Pflicht, sich immer wieder im Jugendbereich persönlich ein Bild zu machen und auch persönlich zu erscheinen. Denn:
Es entsteht eine hohe Motivation sowohl bei den Jugendspielern als auch bei ihren Trainern, wenn "der Chef" sich interessiert zeigt und sich sehen lässt. Der Cheftrainer einer Profimannschaft ist im Innenverhältnis eine hohe Instanz. Bei den Jugendspielern vermutlich sogar höher als VV und der gesamte AR zusammen. Durch die Tatsache, dass dieser Instanz der Jugendbereich nicht vollkommen egal ist, fühlen sich Spieler, Trainer und Betreuer enorm aufgewertet. Mit seiner Erfahrung kann der Chef auch im Jugendbereich wertvolle Tipps, Fingerzeige und Hinweise geben, was er nicht könnte, wenn er die Jungs nie selbst gesehen hätte. Auch der Austausch mit dem Jugendkoordinator würde wesentlich einfacher und fruchtbarer erfolgen können. Ein "Hochholen" zum Profitraining aufgrund persönlicher Inaugenscheinnahme durch den Chef für besonders auffällige Talente wirkt sich - auch wenn es nur sporadisch geschieht - sowohl auf den betroffenen Spieler als auch auf die "Zurückgebliebenen" leistungsfördernd und motivierend aus. Ein "Hochschicken" seitens des Jugendtrainers hätte beileibe nicht dieselbe Wirkung. Der Chef untermauert seine fachliche und seine soziale Kompetenz im gesamten Verein, wenn er sich für den Jugendbereich persönlich interessiert zeigt. Zudem demonstriert er ein Zugehörigkeitsbewusstsein abseits jeglicher Legionärsmentalität. Der Trainer lebt vor. Fleiß und Arbeit gehören zum Profitum wie das Wasser zu den Fischen. Sechs ganz gute Gründe, warum man das machen sollte. Warum Veh keinen dieser Gründe für ausreichend genug hält wird mir immer unergründlich sein. Und: Veh ist kein Einzelfall. Schaaf eher die Ausnahme. Warum auch immer.
Es ist Hoffnungslos hier, was logisch und wertvoll für die Eintracht ist, wiederholt zu erklären und zu unterstreichen.
Es gibt hier User die alles was gut für die Eintracht ist, schlecht oder negative darstellen. Immer werden gute Ideen mit Contra beantwortet im negativen Sinne für die Eintracht. Z.B. Frankfurt kann XY Spieler nicht bezahlen er geht sowieso woanders; Frankfurt ist scheiße usw.
Vehs Leistungszentrum ist Zuhause in Augsburg. Die Talente werden ehe nicht besser mit dem.
Es geht um etwas ganz anderes. In meinen Augen hat ein jeder Trainer der Profimannschaft sogar die Pflicht, sich immer wieder im Jugendbereich persönlich ein Bild zu machen und auch persönlich zu erscheinen. Denn:
Es entsteht eine hohe Motivation sowohl bei den Jugendspielern als auch bei ihren Trainern, wenn "der Chef" sich interessiert zeigt und sich sehen lässt. Der Cheftrainer einer Profimannschaft ist im Innenverhältnis eine hohe Instanz. Bei den Jugendspielern vermutlich sogar höher als VV und der gesamte AR zusammen. Durch die Tatsache, dass dieser Instanz der Jugendbereich nicht vollkommen egal ist, fühlen sich Spieler, Trainer und Betreuer enorm aufgewertet. Mit seiner Erfahrung kann der Chef auch im Jugendbereich wertvolle Tipps, Fingerzeige und Hinweise geben, was er nicht könnte, wenn er die Jungs nie selbst gesehen hätte. Auch der Austausch mit dem Jugendkoordinator würde wesentlich einfacher und fruchtbarer erfolgen können. Ein "Hochholen" zum Profitraining aufgrund persönlicher Inaugenscheinnahme durch den Chef für besonders auffällige Talente wirkt sich - auch wenn es nur sporadisch geschieht - sowohl auf den betroffenen Spieler als auch auf die "Zurückgebliebenen" leistungsfördernd und motivierend aus. Ein "Hochschicken" seitens des Jugendtrainers hätte beileibe nicht dieselbe Wirkung. Der Chef untermauert seine fachliche und seine soziale Kompetenz im gesamten Verein, wenn er sich für den Jugendbereich persönlich interessiert zeigt. Zudem demonstriert er ein Zugehörigkeitsbewusstsein abseits jeglicher Legionärsmentalität. Der Trainer lebt vor. Fleiß und Arbeit gehören zum Profitum wie das Wasser zu den Fischen.
Beileibe hätte ich es nicht so Formulieren können aber es unterstreicht das, was auch meine Argumentationskette gewesen wäre!Danke Würze
Ich denke, es geht gar nicht darum, da mal öfters hinzuschauen und ein Talent zu entdecken, das man gerade brauchen kann. Da hat Tritonus recht, das erfährt man auch anderweitig.
Es geht um etwas ganz anderes. In meinen Augen hat ein jeder Trainer der Profimannschaft sogar die Pflicht, sich immer wieder im Jugendbereich persönlich ein Bild zu machen und auch persönlich zu erscheinen. Denn:
Es entsteht eine hohe Motivation sowohl bei den Jugendspielern als auch bei ihren Trainern, wenn "der Chef" sich interessiert zeigt und sich sehen lässt. Der Cheftrainer einer Profimannschaft ist im Innenverhältnis eine hohe Instanz. Bei den Jugendspielern vermutlich sogar höher als VV und der gesamte AR zusammen. Durch die Tatsache, dass dieser Instanz der Jugendbereich nicht vollkommen egal ist, fühlen sich Spieler, Trainer und Betreuer enorm aufgewertet. Mit seiner Erfahrung kann der Chef auch im Jugendbereich wertvolle Tipps, Fingerzeige und Hinweise geben, was er nicht könnte, wenn er die Jungs nie selbst gesehen hätte. Auch der Austausch mit dem Jugendkoordinator würde wesentlich einfacher und fruchtbarer erfolgen können. Ein "Hochholen" zum Profitraining aufgrund persönlicher Inaugenscheinnahme durch den Chef für besonders auffällige Talente wirkt sich - auch wenn es nur sporadisch geschieht - sowohl auf den betroffenen Spieler als auch auf die "Zurückgebliebenen" leistungsfördernd und motivierend aus. Ein "Hochschicken" seitens des Jugendtrainers hätte beileibe nicht dieselbe Wirkung. Der Chef untermauert seine fachliche und seine soziale Kompetenz im gesamten Verein, wenn er sich für den Jugendbereich persönlich interessiert zeigt. Zudem demonstriert er ein Zugehörigkeitsbewusstsein abseits jeglicher Legionärsmentalität. Der Trainer lebt vor. Fleiß und Arbeit gehören zum Profitum wie das Wasser zu den Fischen. Sechs ganz gute Gründe, warum man das machen sollte. Warum Veh keinen dieser Gründe für ausreichend genug hält wird mir immer unergründlich sein. Und: Veh ist kein Einzelfall. Schaaf eher die Ausnahme. Warum auch immer.
Alles völlig richtig. Wie schon häufiger: Man merkt, dass hier ein Fachmann schreibt. Leider scheint auch der letzte Satz zu stimmen: Nur die wenigsten Trainer der ersten Liga beschäftigen sich offenbar so intensiv mit der eigenen Jugend. Wirft kein gutes Licht auf den Berufsstand.
Ich denke, es geht gar nicht darum, da mal öfters hinzuschauen und ein Talent zu entdecken, das man gerade brauchen kann. Da hat Tritonus recht, das erfährt man auch anderweitig.
Es geht um etwas ganz anderes. In meinen Augen hat ein jeder Trainer der Profimannschaft sogar die Pflicht, sich immer wieder im Jugendbereich persönlich ein Bild zu machen und auch persönlich zu erscheinen. Denn:
Es entsteht eine hohe Motivation sowohl bei den Jugendspielern als auch bei ihren Trainern, wenn "der Chef" sich interessiert zeigt und sich sehen lässt. Der Cheftrainer einer Profimannschaft ist im Innenverhältnis eine hohe Instanz. Bei den Jugendspielern vermutlich sogar höher als VV und der gesamte AR zusammen. Durch die Tatsache, dass dieser Instanz der Jugendbereich nicht vollkommen egal ist, fühlen sich Spieler, Trainer und Betreuer enorm aufgewertet. Mit seiner Erfahrung kann der Chef auch im Jugendbereich wertvolle Tipps, Fingerzeige und Hinweise geben, was er nicht könnte, wenn er die Jungs nie selbst gesehen hätte. Auch der Austausch mit dem Jugendkoordinator würde wesentlich einfacher und fruchtbarer erfolgen können. Ein "Hochholen" zum Profitraining aufgrund persönlicher Inaugenscheinnahme durch den Chef für besonders auffällige Talente wirkt sich - auch wenn es nur sporadisch geschieht - sowohl auf den betroffenen Spieler als auch auf die "Zurückgebliebenen" leistungsfördernd und motivierend aus. Ein "Hochschicken" seitens des Jugendtrainers hätte beileibe nicht dieselbe Wirkung. Der Chef untermauert seine fachliche und seine soziale Kompetenz im gesamten Verein, wenn er sich für den Jugendbereich persönlich interessiert zeigt. Zudem demonstriert er ein Zugehörigkeitsbewusstsein abseits jeglicher Legionärsmentalität. Der Trainer lebt vor. Fleiß und Arbeit gehören zum Profitum wie das Wasser zu den Fischen. Sechs ganz gute Gründe, warum man das machen sollte. Warum Veh keinen dieser Gründe für ausreichend genug hält wird mir immer unergründlich sein. Und: Veh ist kein Einzelfall. Schaaf eher die Ausnahme. Warum auch immer.
Ist alles richtig und nix anderes habe ich geschrieben. Das mit den Bäumen hatte ich auf die "Millionen" bezogen, die in Bremen fehlten und nicht auf Talente. Wenn das Kleingeld fehlt und Schulden nicht in Frage kommen, muss man zwangsläufig mal im Verein nachschauen. Das hat Schaaf eben gemacht. Ein Veh geht lieber shoppen ...
Ich denke, es geht gar nicht darum, da mal öfters hinzuschauen und ein Talent zu entdecken, das man gerade brauchen kann. Da hat Tritonus recht, das erfährt man auch anderweitig.
Es geht um etwas ganz anderes. In meinen Augen hat ein jeder Trainer der Profimannschaft sogar die Pflicht, sich immer wieder im Jugendbereich persönlich ein Bild zu machen und auch persönlich zu erscheinen. Denn:
Es entsteht eine hohe Motivation sowohl bei den Jugendspielern als auch bei ihren Trainern, wenn "der Chef" sich interessiert zeigt und sich sehen lässt.
Der Cheftrainer einer Profimannschaft ist im Innenverhältnis eine hohe Instanz. Bei den Jugendspielern vermutlich sogar höher als VV und der gesamte AR zusammen. Durch die Tatsache, dass dieser Instanz der Jugendbereich nicht vollkommen egal ist, fühlen sich Spieler, Trainer und Betreuer enorm aufgewertet.
Mit seiner Erfahrung kann der Chef auch im Jugendbereich wertvolle Tipps, Fingerzeige und Hinweise geben, was er nicht könnte, wenn er die Jungs nie selbst gesehen hätte. Auch der Austausch mit dem Jugendkoordinator würde wesentlich einfacher und fruchtbarer erfolgen können.
Ein "Hochholen" zum Profitraining aufgrund persönlicher Inaugenscheinnahme durch den Chef für besonders auffällige Talente wirkt sich - auch wenn es nur sporadisch geschieht - sowohl auf den betroffenen Spieler als auch auf die "Zurückgebliebenen" leistungsfördernd und motivierend aus. Ein "Hochschicken" seitens des Jugendtrainers hätte beileibe nicht dieselbe Wirkung.
Der Chef untermauert seine fachliche und seine soziale Kompetenz im gesamten Verein, wenn er sich für den Jugendbereich persönlich interessiert zeigt. Zudem demonstriert er ein Zugehörigkeitsbewusstsein abseits jeglicher Legionärsmentalität.
Der Trainer lebt vor. Fleiß und Arbeit gehören zum Profitum wie das Wasser zu den Fischen.
Sechs ganz gute Gründe, warum man das machen sollte. Warum Veh keinen dieser Gründe für ausreichend genug hält wird mir immer unergründlich sein. Und: Veh ist kein Einzelfall. Schaaf eher die Ausnahme. Warum auch immer.
Ich denke, es geht gar nicht darum, da mal öfters hinzuschauen und ein Talent zu entdecken, das man gerade brauchen kann. Da hat Tritonus recht, das erfährt man auch anderweitig.
Es geht um etwas ganz anderes. In meinen Augen hat ein jeder Trainer der Profimannschaft sogar die Pflicht, sich immer wieder im Jugendbereich persönlich ein Bild zu machen und auch persönlich zu erscheinen. Denn:
Es entsteht eine hohe Motivation sowohl bei den Jugendspielern als auch bei ihren Trainern, wenn "der Chef" sich interessiert zeigt und sich sehen lässt. Der Cheftrainer einer Profimannschaft ist im Innenverhältnis eine hohe Instanz. Bei den Jugendspielern vermutlich sogar höher als VV und der gesamte AR zusammen. Durch die Tatsache, dass dieser Instanz der Jugendbereich nicht vollkommen egal ist, fühlen sich Spieler, Trainer und Betreuer enorm aufgewertet. Mit seiner Erfahrung kann der Chef auch im Jugendbereich wertvolle Tipps, Fingerzeige und Hinweise geben, was er nicht könnte, wenn er die Jungs nie selbst gesehen hätte. Auch der Austausch mit dem Jugendkoordinator würde wesentlich einfacher und fruchtbarer erfolgen können. Ein "Hochholen" zum Profitraining aufgrund persönlicher Inaugenscheinnahme durch den Chef für besonders auffällige Talente wirkt sich - auch wenn es nur sporadisch geschieht - sowohl auf den betroffenen Spieler als auch auf die "Zurückgebliebenen" leistungsfördernd und motivierend aus. Ein "Hochschicken" seitens des Jugendtrainers hätte beileibe nicht dieselbe Wirkung. Der Chef untermauert seine fachliche und seine soziale Kompetenz im gesamten Verein, wenn er sich für den Jugendbereich persönlich interessiert zeigt. Zudem demonstriert er ein Zugehörigkeitsbewusstsein abseits jeglicher Legionärsmentalität. Der Trainer lebt vor. Fleiß und Arbeit gehören zum Profitum wie das Wasser zu den Fischen. Sechs ganz gute Gründe, warum man das machen sollte. Warum Veh keinen dieser Gründe für ausreichend genug hält wird mir immer unergründlich sein. Und: Veh ist kein Einzelfall. Schaaf eher die Ausnahme. Warum auch immer.
Es ist Hoffnungslos hier, was logisch und wertvoll für die Eintracht ist, wiederholt zu erklären und zu unterstreichen.
Es gibt hier User die alles was gut für die Eintracht ist, schlecht oder negative darstellen. Immer werden gute Ideen mit Contra beantwortet im negativen Sinne für die Eintracht. Z.B. Frankfurt kann XY Spieler nicht bezahlen er geht sowieso woanders; Frankfurt ist scheiße usw.
Vehs Leistungszentrum ist Zuhause in Augsburg. Die Talente werden ehe nicht besser mit dem.
Es ist Hoffnungslos hier, was logisch und wertvoll für die Eintracht ist, wiederholt zu erklären und zu unterstreichen.
Es gibt hier User die alles was gut für die Eintracht ist, schlecht oder negative darstellen. Immer werden gute Ideen mit Contra beantwortet im negativen Sinne für die Eintracht. Z.B. Frankfurt kann XY Spieler nicht bezahlen er geht sowieso woanders; Frankfurt ist scheiße usw.
Vehs Leistungszentrum ist Zuhause in Augsburg. Die Talente werden ehe nicht besser mit dem.
Ich denke die Absicht von WA war sicherlich nicht User von dem der Wichtigkeit der Jugendarbeit zu überzeugen, das wissen glaube ich genug. Auch habe ich den Eindruck, dass die Mehrheit gerne mehr Risiko bei AV sehen würden, im Sinne von Einsatzzeiten von Talenten.
Ich sehe es nämlich ähnlich: Der Unterschied Schaaf vs. Veh in der Herangehensweise der Einbindung der Jugend an den Profibetrieb, liegt aber durchaus in der Historie begründet. Schaaf war langfristiges Arbeiten im Verein gewohnt. D.h. er wollte sicherlich auch Impulse im Jugendbereich setzen um mittel-, bzw. langfristig entsprechend ausgebildete Spieler zu erhalten. Veh kennt diese Herangehensweise nicht, was man ihm nicht vorwerfen kann. Als Verein sollte man aber wirklich mal über eine Philosophie nachdenken, bzw. dies auch konsequent verfolgen und dann auch vom Trainern fordern. Das bedingt aber mMn auch, dass trotz seiner 85 mio. Jahre Erfahrung, auch Veh als Angestellter von Eintracht Frankfurt im Sinne der Nachhaltigkeit und zum Wohle des Vereins handelt. So könnten Zielvereinbarungen mit dem Trainer zusätzlich auch an Entwicklungszielen von Talenten/Jugenspielern gekoppelt und nicht allein vom Tabellenplatz abhängig sein.
Da sehe ich aber eher unsere Führung, als alleine die/den Trainer in der Pflicht. Wie die Vergangenheit zeigte, wurde immer gerne eine Philosophie ausgerufen, sie aber meist nur halbherzig oder kurzzeitig verfolgt. Meist wich sie dem Ziel Nichtabstieg, oder sofortiger Aufstieg. Solange wir also nur nach kurzfristigen Erfolg streben, wird sich an der Situation nichts ändern, unabhängig davon ob Veh, Schaaf oder jemand anders auf dem äußeren Recaro-Sitz platz genommen hat.
Ist alles richtig und nix anderes habe ich geschrieben. Das mit den Bäumen hatte ich auf die "Millionen" bezogen, die in Bremen fehlten und nicht auf Talente. Wenn das Kleingeld fehlt und Schulden nicht in Frage kommen, muss man zwangsläufig mal im Verein nachschauen. Das hat Schaaf eben gemacht. Ein Veh geht lieber shoppen ...
Ich denke, es geht gar nicht darum, da mal öfters hinzuschauen und ein Talent zu entdecken, das man gerade brauchen kann. Da hat Tritonus recht, das erfährt man auch anderweitig.
Es geht um etwas ganz anderes. In meinen Augen hat ein jeder Trainer der Profimannschaft sogar die Pflicht, sich immer wieder im Jugendbereich persönlich ein Bild zu machen und auch persönlich zu erscheinen. Denn:
Es entsteht eine hohe Motivation sowohl bei den Jugendspielern als auch bei ihren Trainern, wenn "der Chef" sich interessiert zeigt und sich sehen lässt.
Der Cheftrainer einer Profimannschaft ist im Innenverhältnis eine hohe Instanz. Bei den Jugendspielern vermutlich sogar höher als VV und der gesamte AR zusammen. Durch die Tatsache, dass dieser Instanz der Jugendbereich nicht vollkommen egal ist, fühlen sich Spieler, Trainer und Betreuer enorm aufgewertet.
Mit seiner Erfahrung kann der Chef auch im Jugendbereich wertvolle Tipps, Fingerzeige und Hinweise geben, was er nicht könnte, wenn er die Jungs nie selbst gesehen hätte. Auch der Austausch mit dem Jugendkoordinator würde wesentlich einfacher und fruchtbarer erfolgen können.
Ein "Hochholen" zum Profitraining aufgrund persönlicher Inaugenscheinnahme durch den Chef für besonders auffällige Talente wirkt sich - auch wenn es nur sporadisch geschieht - sowohl auf den betroffenen Spieler als auch auf die "Zurückgebliebenen" leistungsfördernd und motivierend aus. Ein "Hochschicken" seitens des Jugendtrainers hätte beileibe nicht dieselbe Wirkung.
Der Chef untermauert seine fachliche und seine soziale Kompetenz im gesamten Verein, wenn er sich für den Jugendbereich persönlich interessiert zeigt. Zudem demonstriert er ein Zugehörigkeitsbewusstsein abseits jeglicher Legionärsmentalität.
Der Trainer lebt vor. Fleiß und Arbeit gehören zum Profitum wie das Wasser zu den Fischen.
Sechs ganz gute Gründe, warum man das machen sollte. Warum Veh keinen dieser Gründe für ausreichend genug hält wird mir immer unergründlich sein. Und: Veh ist kein Einzelfall. Schaaf eher die Ausnahme. Warum auch immer.
Es geht um etwas ganz anderes. In meinen Augen hat ein jeder Trainer der Profimannschaft sogar die Pflicht, sich immer wieder im Jugendbereich persönlich ein Bild zu machen und auch persönlich zu erscheinen. Denn:
Es entsteht eine hohe Motivation sowohl bei den Jugendspielern als auch bei ihren Trainern, wenn "der Chef" sich interessiert zeigt und sich sehen lässt. Der Cheftrainer einer Profimannschaft ist im Innenverhältnis eine hohe Instanz. Bei den Jugendspielern vermutlich sogar höher als VV und der gesamte AR zusammen. Durch die Tatsache, dass dieser Instanz der Jugendbereich nicht vollkommen egal ist, fühlen sich Spieler, Trainer und Betreuer enorm aufgewertet. Mit seiner Erfahrung kann der Chef auch im Jugendbereich wertvolle Tipps, Fingerzeige und Hinweise geben, was er nicht könnte, wenn er die Jungs nie selbst gesehen hätte. Auch der Austausch mit dem Jugendkoordinator würde wesentlich einfacher und fruchtbarer erfolgen können. Ein "Hochholen" zum Profitraining aufgrund persönlicher Inaugenscheinnahme durch den Chef für besonders auffällige Talente wirkt sich - auch wenn es nur sporadisch geschieht - sowohl auf den betroffenen Spieler als auch auf die "Zurückgebliebenen" leistungsfördernd und motivierend aus. Ein "Hochschicken" seitens des Jugendtrainers hätte beileibe nicht dieselbe Wirkung. Der Chef untermauert seine fachliche und seine soziale Kompetenz im gesamten Verein, wenn er sich für den Jugendbereich persönlich interessiert zeigt. Zudem demonstriert er ein Zugehörigkeitsbewusstsein abseits jeglicher Legionärsmentalität. Der Trainer lebt vor. Fleiß und Arbeit gehören zum Profitum wie das Wasser zu den Fischen.
Beileibe hätte ich es nicht so Formulieren können aber es unterstreicht das, was auch meine Argumentationskette gewesen wäre!Danke Würze
Ich denke, es geht gar nicht darum, da mal öfters hinzuschauen und ein Talent zu entdecken, das man gerade brauchen kann. Da hat Tritonus recht, das erfährt man auch anderweitig.
Es geht um etwas ganz anderes. In meinen Augen hat ein jeder Trainer der Profimannschaft sogar die Pflicht, sich immer wieder im Jugendbereich persönlich ein Bild zu machen und auch persönlich zu erscheinen. Denn:
Es entsteht eine hohe Motivation sowohl bei den Jugendspielern als auch bei ihren Trainern, wenn "der Chef" sich interessiert zeigt und sich sehen lässt. Der Cheftrainer einer Profimannschaft ist im Innenverhältnis eine hohe Instanz. Bei den Jugendspielern vermutlich sogar höher als VV und der gesamte AR zusammen. Durch die Tatsache, dass dieser Instanz der Jugendbereich nicht vollkommen egal ist, fühlen sich Spieler, Trainer und Betreuer enorm aufgewertet. Mit seiner Erfahrung kann der Chef auch im Jugendbereich wertvolle Tipps, Fingerzeige und Hinweise geben, was er nicht könnte, wenn er die Jungs nie selbst gesehen hätte. Auch der Austausch mit dem Jugendkoordinator würde wesentlich einfacher und fruchtbarer erfolgen können. Ein "Hochholen" zum Profitraining aufgrund persönlicher Inaugenscheinnahme durch den Chef für besonders auffällige Talente wirkt sich - auch wenn es nur sporadisch geschieht - sowohl auf den betroffenen Spieler als auch auf die "Zurückgebliebenen" leistungsfördernd und motivierend aus. Ein "Hochschicken" seitens des Jugendtrainers hätte beileibe nicht dieselbe Wirkung. Der Chef untermauert seine fachliche und seine soziale Kompetenz im gesamten Verein, wenn er sich für den Jugendbereich persönlich interessiert zeigt. Zudem demonstriert er ein Zugehörigkeitsbewusstsein abseits jeglicher Legionärsmentalität. Der Trainer lebt vor. Fleiß und Arbeit gehören zum Profitum wie das Wasser zu den Fischen. Sechs ganz gute Gründe, warum man das machen sollte. Warum Veh keinen dieser Gründe für ausreichend genug hält wird mir immer unergründlich sein. Und: Veh ist kein Einzelfall. Schaaf eher die Ausnahme. Warum auch immer.
Es ist Hoffnungslos hier, was logisch und wertvoll für die Eintracht ist, wiederholt zu erklären und zu unterstreichen.
Es gibt hier User die alles was gut für die Eintracht ist, schlecht oder negative darstellen. Immer werden gute Ideen mit Contra beantwortet im negativen Sinne für die Eintracht. Z.B. Frankfurt kann XY Spieler nicht bezahlen er geht sowieso woanders; Frankfurt ist scheiße usw.
Vehs Leistungszentrum ist Zuhause in Augsburg. Die Talente werden ehe nicht besser mit dem.
Es ist Hoffnungslos hier, was logisch und wertvoll für die Eintracht ist, wiederholt zu erklären und zu unterstreichen.
Es gibt hier User die alles was gut für die Eintracht ist, schlecht oder negative darstellen. Immer werden gute Ideen mit Contra beantwortet im negativen Sinne für die Eintracht. Z.B. Frankfurt kann XY Spieler nicht bezahlen er geht sowieso woanders; Frankfurt ist scheiße usw.
Vehs Leistungszentrum ist Zuhause in Augsburg. Die Talente werden ehe nicht besser mit dem.
Ich denke die Absicht von WA war sicherlich nicht User von dem der Wichtigkeit der Jugendarbeit zu überzeugen, das wissen glaube ich genug. Auch habe ich den Eindruck, dass die Mehrheit gerne mehr Risiko bei AV sehen würden, im Sinne von Einsatzzeiten von Talenten.
Ich sehe es nämlich ähnlich: Der Unterschied Schaaf vs. Veh in der Herangehensweise der Einbindung der Jugend an den Profibetrieb, liegt aber durchaus in der Historie begründet. Schaaf war langfristiges Arbeiten im Verein gewohnt. D.h. er wollte sicherlich auch Impulse im Jugendbereich setzen um mittel-, bzw. langfristig entsprechend ausgebildete Spieler zu erhalten. Veh kennt diese Herangehensweise nicht, was man ihm nicht vorwerfen kann. Als Verein sollte man aber wirklich mal über eine Philosophie nachdenken, bzw. dies auch konsequent verfolgen und dann auch vom Trainern fordern. Das bedingt aber mMn auch, dass trotz seiner 85 mio. Jahre Erfahrung, auch Veh als Angestellter von Eintracht Frankfurt im Sinne der Nachhaltigkeit und zum Wohle des Vereins handelt. So könnten Zielvereinbarungen mit dem Trainer zusätzlich auch an Entwicklungszielen von Talenten/Jugenspielern gekoppelt und nicht allein vom Tabellenplatz abhängig sein.
Da sehe ich aber eher unsere Führung, als alleine die/den Trainer in der Pflicht. Wie die Vergangenheit zeigte, wurde immer gerne eine Philosophie ausgerufen, sie aber meist nur halbherzig oder kurzzeitig verfolgt. Meist wich sie dem Ziel Nichtabstieg, oder sofortiger Aufstieg. Solange wir also nur nach kurzfristigen Erfolg streben, wird sich an der Situation nichts ändern, unabhängig davon ob Veh, Schaaf oder jemand anders auf dem äußeren Recaro-Sitz platz genommen hat.
Der Unterschied Schaaf vs. Veh in der Herangehensweise der Einbindung der Jugend an den Profibetrieb, liegt aber durchaus in der Historie begründet. Schaaf war langfristiges Arbeiten im Verein gewohnt. D.h. er wollte sicherlich auch Impulse im Jugendbereich setzen um mittel-, bzw. langfristig entsprechend ausgebildete Spieler zu erhalten. Veh kennt diese Herangehensweise nicht, was man ihm nicht vorwerfen kann. . .
Stimme ich nicht ganz zu. Dass Schaaf langfristiges Arbeiten bei ein und demselben Verein gewohnt war, im Gegensatz zu Veh, ist natürlich richtig. Das hatte Schaaf mit Sicherheit auch in Frankfurt vor. Aber daraus eine 'Entschuldigung' für Veh herzuleiten ist falsch, meine ich. Gerade wer neu bei einem Verein ist (und das war Veh ja nicht 'mal) muss darauf bedacht sein, die Perspektiven aus der eigenen Jugend kennenzulernen. Und sich öfter 'mal beim Nachwuchs zu zeigen, um dort die Motivation zu erhöhen, ist ja nun nicht abhängig von der Bleibe-Zeit des Trainers. Das sollte jeder Profitrainer als grundsätzlichen Bereich seiner Aufgabe mit ansehen.
Ich denke die Absicht von WA war sicherlich nicht User von dem der Wichtigkeit der Jugendarbeit zu überzeugen, das wissen glaube ich genug.
Du hast was missverstanden. Ich meine nicht WA, H30 und SGE_1. Die finde ich sehr gut. Ich meine den Usern, die Permanent Contra produktives schreiben und die Eintracht im schlechten Licht rücken.
Also mir erschließt sich nicht wirklich, was diese Einwechselung zu diesem Zeitpunkt gebracht haben könnte..
Kann natürlich sein, dass die Jungs sich heute jede Spielminute extra bezahlen lassen.
Kann natürlich sein, dass die Jungs sich heute jede Spielminute extra bezahlen lassen.
Tritonus schrieb:
Wenn Veh einen Spieler haben möchte, sagt er das.
Genau! Wenn er etwas haben möchte sagt er es einfach! Er möchte Spieler haben die ihn sofort weiterbringen! Er hat keine Lust oder sieht darin keinen Sinn etwas Nachhaltiges für diesen Verein anzustreben. Damit meine Ich etwas Langfristiges was Zeit braucht um Junge Spieler heranzuführen und einzubauen! Stattdessen will er das von irgendwoher das Geld kommt und der Etat erhöht werden soll damit seine Wunschspieler gekauft werden!
Geld ausgeben und Fordern könnte ich auch! Ich mag lieber den, der weniger Fordert und mehr Arbeit in das Fundament steckt! Nachhaltigkeit und Veh passt nicht zusammen in meinem Kopf!
Es geht um etwas ganz anderes. In meinen Augen hat ein jeder Trainer der Profimannschaft sogar die Pflicht, sich immer wieder im Jugendbereich persönlich ein Bild zu machen und auch persönlich zu erscheinen. Denn:
Und: Veh ist kein Einzelfall. Schaaf eher die Ausnahme. Warum auch immer.
Zudem bin ich der Meinung, dass es effektiver ist, sich bei Schur über die Talente zu informieren als hin und wieder ein Spiel zu sehen. Dennoch gebe ich allen recht, dass Veh sich auch mal am Riederwald sehen lassen sollte. Das ist auch ein Signal an den Nachwuchs, wenn sich der Trainer der Profis mal blicken lässt.
Veh hat das erkannt und auf Grund seiner zu erwartenden Kurzlebigkeit in Frankfurt spart er sich den Jugendsportplatzbesuch am Wochenende. Wofür auch? Wenn tatsächlich ein großes talent heranwächst, wird es schon früh genug an Ihn herangetragen.
Zudem bin ich der Meinung, dass es effektiver ist, sich bei Schur über die Talente zu informieren als hin und wieder ein Spiel zu sehen. Dennoch gebe ich allen recht, dass Veh sich auch mal am Riederwald sehen lassen sollte. Das ist auch ein Signal an den Nachwuchs, wenn sich der Trainer der Profis mal blicken lässt.
Veh hat das erkannt und auf Grund seiner zu erwartenden Kurzlebigkeit in Frankfurt spart er sich den Jugendsportplatzbesuch am Wochenende. Wofür auch? Wenn tatsächlich ein großes talent heranwächst, wird es schon früh genug an Ihn herangetragen.
Zudem bin ich der Meinung, dass es effektiver ist, sich bei Schur über die Talente zu informieren als hin und wieder ein Spiel zu sehen. Dennoch gebe ich allen recht, dass Veh sich auch mal am Riederwald sehen lassen sollte. Das ist auch ein Signal an den Nachwuchs, wenn sich der Trainer der Profis mal blicken lässt.
Veh hat das erkannt und auf Grund seiner zu erwartenden Kurzlebigkeit in Frankfurt spart er sich den Jugendsportplatzbesuch am Wochenende. Wofür auch? Wenn tatsächlich ein großes talent heranwächst, wird es schon früh genug an Ihn herangetragen.
Ich würde aber eine Kooperation mit einem Drittligisten für sinnvoll erachten.
Von der U23 hat es keiner mehr groß geschafft, auch hat keinem der jungen Spieler die Spielpraxis wirklich geholfen.
Die Freiburger sind noch diejenigen denen es gelingt öfter mal Spieler hochzuziehen, die geben aber auch wieder mehr aus.
Und wie schonmal gesagt, Mainz und Stuttgart geben im Vergleich zu den 800Tsd€ hier, ein vermögen für die 3.Liga aus.
Ich würde aber eine Kooperation mit einem Drittligisten für sinnvoll erachten.
Von der U23 hat es keiner mehr groß geschafft, auch hat keinem der jungen Spieler die Spielpraxis wirklich geholfen.
Die Freiburger sind noch diejenigen denen es gelingt öfter mal Spieler hochzuziehen, die geben aber auch wieder mehr aus.
Und wie schonmal gesagt, Mainz und Stuttgart geben im Vergleich zu den 800Tsd€ hier, ein vermögen für die 3.Liga aus.
Ich würde aber eine Kooperation mit einem Drittligisten für sinnvoll erachten.
Da hat sich einiges getan.
Die Notwendigkeit einer U23 ist sicher zu diskutieren.
Ich halte die U23 im Falle von Eintracht Frankfurt für nicht notwendig.
Es ist daher absolut richtig,daß Du den Sprung entweder gleich packst,oder halt über Umwege,die aber kaum
Regionalliga bedeuten,sondern zweite oder dritte Liga.
Die U23 Mannschaften sind doch heutzutage ein Fundus für Zweit-und Drittligisten,nicht für Erstligisten.
Daher wäre die Kooperation mit einem Drittligisten schon eine Überlegung.
Es geht um etwas ganz anderes. In meinen Augen hat ein jeder Trainer der Profimannschaft sogar die Pflicht, sich immer wieder im Jugendbereich persönlich ein Bild zu machen und auch persönlich zu erscheinen. Denn:
Und: Veh ist kein Einzelfall. Schaaf eher die Ausnahme. Warum auch immer.
Es gibt hier User die alles was gut für die Eintracht ist, schlecht oder negative darstellen.
Immer werden gute Ideen mit Contra beantwortet im negativen Sinne für die Eintracht.
Z.B. Frankfurt kann XY Spieler nicht bezahlen er geht sowieso woanders; Frankfurt ist scheiße usw.
Vehs Leistungszentrum ist Zuhause in Augsburg. Die Talente werden ehe nicht besser mit dem.
Leider scheint auch der letzte Satz zu stimmen: Nur die wenigsten Trainer der ersten Liga beschäftigen sich offenbar so intensiv mit der eigenen Jugend. Wirft kein gutes Licht auf den Berufsstand.
Absolut treffend und genial geschrieben.
Es geht um etwas ganz anderes. In meinen Augen hat ein jeder Trainer der Profimannschaft sogar die Pflicht, sich immer wieder im Jugendbereich persönlich ein Bild zu machen und auch persönlich zu erscheinen. Denn:
Und: Veh ist kein Einzelfall. Schaaf eher die Ausnahme. Warum auch immer.
Es gibt hier User die alles was gut für die Eintracht ist, schlecht oder negative darstellen.
Immer werden gute Ideen mit Contra beantwortet im negativen Sinne für die Eintracht.
Z.B. Frankfurt kann XY Spieler nicht bezahlen er geht sowieso woanders; Frankfurt ist scheiße usw.
Vehs Leistungszentrum ist Zuhause in Augsburg. Die Talente werden ehe nicht besser mit dem.
Ich sehe es nämlich ähnlich: Der Unterschied Schaaf vs. Veh in der Herangehensweise der Einbindung der Jugend an den Profibetrieb, liegt aber durchaus in der Historie begründet. Schaaf war langfristiges Arbeiten im Verein gewohnt. D.h. er wollte sicherlich auch Impulse im Jugendbereich setzen um mittel-, bzw. langfristig entsprechend ausgebildete Spieler zu erhalten. Veh kennt diese Herangehensweise nicht, was man ihm nicht vorwerfen kann. Als Verein sollte man aber wirklich mal über eine Philosophie nachdenken, bzw. dies auch konsequent verfolgen und dann auch vom Trainern fordern. Das bedingt aber mMn auch, dass trotz seiner 85 mio. Jahre Erfahrung, auch Veh als Angestellter von Eintracht Frankfurt im Sinne der Nachhaltigkeit und zum Wohle des Vereins handelt. So könnten Zielvereinbarungen mit dem Trainer zusätzlich auch an Entwicklungszielen von Talenten/Jugenspielern gekoppelt und nicht allein vom Tabellenplatz abhängig sein.
Da sehe ich aber eher unsere Führung, als alleine die/den Trainer in der Pflicht. Wie die Vergangenheit zeigte, wurde immer gerne eine Philosophie ausgerufen, sie aber meist nur halbherzig oder kurzzeitig verfolgt. Meist wich sie dem Ziel Nichtabstieg, oder sofortiger Aufstieg. Solange wir also nur nach kurzfristigen Erfolg streben, wird sich an der Situation nichts ändern, unabhängig davon ob Veh, Schaaf oder jemand anders auf dem äußeren Recaro-Sitz platz genommen hat.
Es geht um etwas ganz anderes. In meinen Augen hat ein jeder Trainer der Profimannschaft sogar die Pflicht, sich immer wieder im Jugendbereich persönlich ein Bild zu machen und auch persönlich zu erscheinen. Denn:
Und: Veh ist kein Einzelfall. Schaaf eher die Ausnahme. Warum auch immer.
Es gibt hier User die alles was gut für die Eintracht ist, schlecht oder negative darstellen.
Immer werden gute Ideen mit Contra beantwortet im negativen Sinne für die Eintracht.
Z.B. Frankfurt kann XY Spieler nicht bezahlen er geht sowieso woanders; Frankfurt ist scheiße usw.
Vehs Leistungszentrum ist Zuhause in Augsburg. Die Talente werden ehe nicht besser mit dem.
Ich sehe es nämlich ähnlich: Der Unterschied Schaaf vs. Veh in der Herangehensweise der Einbindung der Jugend an den Profibetrieb, liegt aber durchaus in der Historie begründet. Schaaf war langfristiges Arbeiten im Verein gewohnt. D.h. er wollte sicherlich auch Impulse im Jugendbereich setzen um mittel-, bzw. langfristig entsprechend ausgebildete Spieler zu erhalten. Veh kennt diese Herangehensweise nicht, was man ihm nicht vorwerfen kann. Als Verein sollte man aber wirklich mal über eine Philosophie nachdenken, bzw. dies auch konsequent verfolgen und dann auch vom Trainern fordern. Das bedingt aber mMn auch, dass trotz seiner 85 mio. Jahre Erfahrung, auch Veh als Angestellter von Eintracht Frankfurt im Sinne der Nachhaltigkeit und zum Wohle des Vereins handelt. So könnten Zielvereinbarungen mit dem Trainer zusätzlich auch an Entwicklungszielen von Talenten/Jugenspielern gekoppelt und nicht allein vom Tabellenplatz abhängig sein.
Da sehe ich aber eher unsere Führung, als alleine die/den Trainer in der Pflicht. Wie die Vergangenheit zeigte, wurde immer gerne eine Philosophie ausgerufen, sie aber meist nur halbherzig oder kurzzeitig verfolgt. Meist wich sie dem Ziel Nichtabstieg, oder sofortiger Aufstieg. Solange wir also nur nach kurzfristigen Erfolg streben, wird sich an der Situation nichts ändern, unabhängig davon ob Veh, Schaaf oder jemand anders auf dem äußeren Recaro-Sitz platz genommen hat.