kamelle schrieb: In einem Gremium in dem sich alle lieb haben, wird keiner "geopfert"
Schade, keiner da der alle zusamen staucht und vor dem ALLE gehörigen Respekt haben!
Wenn das so sein sollte, wäre das sehr unprofessionell und würde an die Vereinsmeierei aus der guten, alten Zeit erinnern, die man fast überall auch in der 1. Bundesliga sehen konnte. Sympathien und Antipathien dürfen in einem Unternehmen dieser Grösse im operativen Geschäft keinerlei Rolle spielen.
Das sehe ich nicht so, was ist falsch daran jemand wach zu rütteln? Bei den roten tief im Süden hat das der uli gemacht, so in etwa stelle ich mir das vor. Oder Sammer der ist auch kein leiser und dort die Spieler werden auch zusammengefaltet.
Du hast mich missverstanden, mein Kommentar bezog sich auf deinen ersten Absatz, mit dem 2. hast du nicht ganz unrecht, aber ein Unternehmen dieser Grssenordnung führt man professionell im Team, allerdings muss das Team dann aus exzellent ausgebildeten, intelligenten Leuten bestehen, die möglichst auch eine hohe soziale Intelligenz haben und Mauscheleien jeder Art NICHT mitmachen.
kamelle schrieb: In einem Gremium in dem sich alle lieb haben, wird keiner "geopfert"
Schade, keiner da der alle zusamen staucht und vor dem ALLE gehörigen Respekt haben!
Wenn das so sein sollte, wäre das sehr unprofessionell und würde an die Vereinsmeierei aus der guten, alten Zeit erinnern, die man fast überall auch in der 1. Bundesliga sehen konnte. Sympathien und Antipathien dürfen in einem Unternehmen dieser Grösse im operativen Geschäft keinerlei Rolle spielen.
Das sehe ich nicht so, was ist falsch daran jemand wach zu rütteln? Bei den roten tief im Süden hat das der uli gemacht, so in etwa stelle ich mir das vor. Oder Sammer der ist auch kein leiser und dort die Spieler werden auch zusammengefaltet.
Du hast mich missverstanden, mein Kommentar bezog sich auf deinen ersten Absatz, mit dem 2. hast du nicht ganz unrecht, aber ein Unternehmen dieser Grssenordnung führt man professionell im Team, allerdings muss das Team dann aus exzellent ausgebildeten, intelligenten Leuten bestehen, die möglichst auch eine hohe soziale Intelligenz haben und Mauscheleien jeder Art NICHT mitmachen.
Hab jetzt wieder ne Weile nicht reingeschaut. Aber das Gefühl von mir und vielen anderen mit denen ich so über unsere Eintracht spreche, spiegelt sich hier größtenteils wieder. Nicht nachvollziehbare Entscheidungen - vom Vorstand über den Trainer bis runter zum einzelnen Spieler. Da herrscht pure Planlosigkeit und Verunsicherung. Irgendjemand muss da früher oder später mal die Reißleine ziehen und für die dringend notwendige Veränderung sorgen. Dass wir einen André-Schubert-Effekt erleben, glaube ich dabei zwar nicht, aber ich glaube sehr wohl an eine mittelfristige Veränderung zum Positiven.
Nehmen wir mal die vergangene Woche: Nach schier endlosem Hin und Her hat man sich nun doch dazu entschlossen, Vaclav Kadlec zu verkaufen. Seine Trainingsleistung und Einstellung mal außen vor gelassen - für mich einer der größten Fehler die dieser Verein in den letzten zehn Jahren machen konnte. Der Trainer der ihn damals haben wollte, kam zu Beginn der Saison wieder zurück. Und es muss die Frage erlaubt sein, wieso er es nicht geschafft hat, diesen Spielertyp einzubauen. Mit Sefe, Luc und Meier haben wir drei große, relativ ähnliche Spielertypen im Sturm. Kadlec wäre die perfekte Ergänzung dazu gewesen. Es ist Woche für Woche zu merken, dass uns vorne die Geschwindigkeit fehlt. Die bringen aus dem aktuellen Kader nur Aigner, Iggy und Waldschmidt auf den Rasen. Warum dann der Spieler mit dem wahrscheinlich größten Potenzial gehen muss, erklärt sich mir nicht. Eine wirkliche Chance hat er nicht bekommen. Seine 6 Tore aus 21(?) Spielen sind nun auch keine so schlechte Bilanz. Nun verletzt sich zu allem Übel noch Luc und fällt mehrere Spiele aus. Nebenbei ist der Torschütze vom Dienst, Meier, auch seit Wochen nicht zu sehen. Wo ist hier die Flexibilität und der Mut des Trainers, mal die Aufstellung signifikant zu verändern?
Paradebeispiel für die Unfähigkeit von AV ist auch das gestrige Spiel gegen die Pillen. Bereits gegen andere Teams hat er in dieser Saison sein Verständnis vom Spiel vermissen lassen und nicht nachvollziehbare Wechsel vollzogen (siehe Heimspiel gg. Berlin oder in Hoffenheim). Er wechselt nicht positionsgetreu, obwohl der Spielverlauf genau dafür sprechen würde. Er korrigiert seine eigenen Wechselfehler (viel zu spät) und nimmt, wie gg. Hertha, den eingewechselten Waldschmidt wieder vom Feld und bringt einen defensiven Mann. In Hoffenheim spielt die Mannschaft gut, trifft aber die Hütte nicht und er bringt in der 89.(!!) den ersten frischen Mann. Nicht nachvollziehbar! Auch seine Wechsel gestern sind so schwach, dass man glauben muss, er bettelt um seine Entlassung/Beförderung zum Vorstand. Als Vorstand braucht man hier ja auch keine Ahnung vom Fußball haben.
Und was die Spieler angeht: Die Planlosigkeit der Vorgesetzten färbt auf fast jeden Einzelnen ab. Gestern wieder zu sehen bei den unzähligen Fehlpässen und leichtsinnig vergebenen Großchancen - vor allem durch so erfahrene Spieler wie Hasebe oder Aigner. Dazu kommt hier und da fehlender Einsatz bzw. Resignation. Eine Mischung die es unheimlich schwer macht, ein Spiel wie gestern überhaupt erfolgreich zu gestalten.
Ja, Veh muss zwingend weg. Weit weg. Zurück nach Augsburg in sein Haus. Hübner gleich mit. Steubing hinterher. Neuaufbau mit einem jungen Trainer oder einem nicht mehr ganz so jungen, aber m.E.nach sehr fähigen Jens Keller in Koop mit Alex Schur. Ein Manager à la Max Eberl, der sachlich analysiert, Klartext redet und seinen Job macht. Beendigung des Klüngels in der Vorstandsebene. Da frag ich mich seit Jahren, warum da so viele Wirtschaftsheinis mitbabbeln und dabei nicht mal Kohle ranschaffen, die ja im Rhein-Main-Gebiet mehr als genug vorhanden ist. Ich will hier sicher kein zweites Hoffenheim, aber da hat derjenige der mitredet wenigstens auch die Taschen aufgemacht. Davon ist bei uns nix zu sehen. Hier bringt der Verein noch Geld mit und verliert auf der anderen Seite bei so "schlauen" Transfers wie zuletzt auch noch die letzten Kröten.
Auch seine Wechsel gestern sind so schwach, dass man glauben muss, er bettelt um seine Entlassung/Beförderung zum Vorstand. Als Vorstand braucht man hier ja auch keine Ahnung vom Fußball haben.
Das würde unsere SGE endültig und nachhaltig auf lange Zeit versenken, denn - wie du weisst - stinkt der Fisch vom Kopf her, und je mehr Heribert Bruchhagen die Fäden aus der Hand gibt, respektive je mehr sie ihm aus der Hand genommen werden, desto schlimmer wird es. Sein Nachfolger muss ein hochprofessionelles Anforderungsprofil haben, denn es geht hier um die Position des Geschäftsführers.
Wie sich Heribert Bruchhagen als Vorgesetzter von Armin Veh bei der Pressekonfernez vor dem Leverkusen-Spiel gefühlt haben muss, kann ich 1:1 nachvollziehen. Armin Veh verhält sich derart, dass man als Aussenstehender das Gefühl bekommen könnte er wäre der VV der Eintracht AG und Heribert Bruchhagen sein Mitarbeiter. Nicht nur dass Anspruch und Wirklichkeit bei Armin Veh nicht mehr zusammenpassen. Sein, auch bei seinem letzten Engagement, unkluges Auftreten in der Öffentlichkeit, wie insbesondere auch die Unterminierung von Bruchhagens Autorität mit öffentlichen Kritiken/Sprüchen ist ein absoluter NoGo in der Unternehmenskommunikation und die Tatsache, dass alle Vorgänge bei der SGE öffentlichkeitsrelevant sind, verschlimmert das nochmals.
Heribert Bruchhagen mag in den letzten Jahren in seinen Entscheidungen einige Male daneben gelegen haben. Er hat jedoch deshalb ein erfolgreiches Berufsleben hinter sich, wie auch Summa Summarum bei der SGE, weil die Mehrheit seiner Entscheidungen klug ware. Hinzu kommt, dass seine Von Bildung un Diplomatie geprägte Aussendarstellung ausnahmslos eine hervorragende Visitenkarte für die Eintracht war (und noch ist). Ich persönlich würde mir wünschen, dass er doch noch mal 2 Jahre verlängert und die Eintracht AG konsequent neu ausrichtet, ohne Ansehen von Person und Klüngel. Mir wird Angst und Bange, wenn ich mir vorstelle, dass AVs Aussage "HBs Nachfolger muss ein Fussballer sein" tatsächlich wahr wird.Fussballer mag ja gut sein, aber davor kommen noch einige wichtigere Skills.
Fingerfertig schrieb:
Ja, Veh muss zwingend weg. Weit weg. Zurück nach Augsburg in sein Haus. Hübner gleich mit. Steubing hinterher. Neuaufbau mit einem jungen Trainer oder einem nicht mehr ganz so jungen, aber m.E.nach sehr fähigen Jens Keller in Koop mit Alex Schur. Ein Manager à la Max Eberl, der sachlich analysiert, Klartext redet und seinen Job macht. Beendigung des Klüngels in der Vorstandsebene.
Da frag ich mich seit Jahren, warum da so viele Wirtschaftsheinis mitbabbeln und dabei nicht mal Kohle ranschaffen, die ja im Rhein-Main-Gebiet mehr als genug vorhanden ist. Ich will hier sicher kein zweites Hoffenheim, aber da hat derjenige der mitredet wenigstens auch die Taschen aufgemacht. Davon ist bei uns nix zu sehen. Hier bringt der Verein noch Geld mit und verliert auf der anderen Seite bei so "schlauen" Transfers wie zuletzt auch noch die letzten Kröten.
Hut ab!
Treffend formuliert. Insbesondere den letzten Absatz hinterfrage ich seit weit mehr als vier Jahrzehnten.
In einem Gremium in dem sich alle lieb haben, wird keiner "geopfert"
Schade, keiner da der alle zusamen staucht und vor dem ALLE gehörigen Respekt haben!
Im Gegenteil.Da werden die Fans im kollektiv als Frustrierte auf der Couch beleidigt und der Trainer beschimpft das Netz als asoziale Medien.Mir reicht's schon lange unter diesen Voraussetzungen und verleihe meine DK lieber an Kumpels, die anscheinend Spass daran haben sich zu quälen bei dem grauenvollen Gekicke.
Im Gegenteil.Da werden die Fans im kollektiv als Frustrierte auf der Couch beleidigt und der Trainer beschimpft das Netz als asoziale Medien.
"Stolz" auf die Fans sind die immer nur wenn man die Herrschaften feiert. Kritik ist nicht erwünscht! Wut darf nicht sein. Aber! Mein Herz hängt schon sehr an Eintracht Frankfurt und wir sollten uns von diesen "Herren" nicht vertreiben lassen!
In einem Gremium in dem sich alle lieb haben, wird keiner "geopfert"
Schade, keiner da der alle zusamen staucht und vor dem ALLE gehörigen Respekt haben!
Im Gegenteil.Da werden die Fans im kollektiv als Frustrierte auf der Couch beleidigt und der Trainer beschimpft das Netz als asoziale Medien.Mir reicht's schon lange unter diesen Voraussetzungen und verleihe meine DK lieber an Kumpels, die anscheinend Spass daran haben sich zu quälen bei dem grauenvollen Gekicke.
Im Gegenteil.Da werden die Fans im kollektiv als Frustrierte auf der Couch beleidigt und der Trainer beschimpft das Netz als asoziale Medien.
"Stolz" auf die Fans sind die immer nur wenn man die Herrschaften feiert. Kritik ist nicht erwünscht! Wut darf nicht sein. Aber! Mein Herz hängt schon sehr an Eintracht Frankfurt und wir sollten uns von diesen "Herren" nicht vertreiben lassen!
igorpamic schrieb: Im Gegenteil.Da werden die Fans im kollektiv als Frustrierte auf der Couch beleidigt und der Trainer beschimpft das Netz als asoziale Medien.
"Stolz" auf die Fans sind die immer nur wenn man die Herrschaften feiert. Kritik ist nicht erwünscht! Wut darf nicht sein. Aber! Mein Herz hängt schon sehr an Eintracht Frankfurt und wir sollten uns von diesen "Herren" nicht vertreiben lassen!
so ist es, wenn er mit der fahne vor der jubelnden menge steht, dann ist er stolz. aber die kritisieren ihn ja sowieso nicht. sind ja nur die in den foren und sozialen medien, die ungerechte kritik üben. die realität ist eine andere. gestern haben wir auch unglücklich gegen einen zu starken gegner verloren. ansonsten war das völlig in ordnung...
igorpamic schrieb: Im Gegenteil.Da werden die Fans im kollektiv als Frustrierte auf der Couch beleidigt und der Trainer beschimpft das Netz als asoziale Medien.
"Stolz" auf die Fans sind die immer nur wenn man die Herrschaften feiert. Kritik ist nicht erwünscht! Wut darf nicht sein. Aber! Mein Herz hängt schon sehr an Eintracht Frankfurt und wir sollten uns von diesen "Herren" nicht vertreiben lassen!
Ich lasse mich ganz sicher nicht vertreiben und werde meine DK niemals kündigen aber ich ertappe mich momentan in einer Phase, wo ich mit meiner Frau emotionslos in einer Sachsenhäuser Sportsbar das Eintracht Spiel verfolge und mehr auf die Konferenz achte, während meine Kumpels 5 Kilometer weiter im Stadtwald sich den Hintern abfrieren und mir ständig wütende Nachrichten wegen dem üblen Gekicke schicken.
Hab jetzt wieder ne Weile nicht reingeschaut. Aber das Gefühl von mir und vielen anderen mit denen ich so über unsere Eintracht spreche, spiegelt sich hier größtenteils wieder. Nicht nachvollziehbare Entscheidungen - vom Vorstand über den Trainer bis runter zum einzelnen Spieler. Da herrscht pure Planlosigkeit und Verunsicherung. Irgendjemand muss da früher oder später mal die Reißleine ziehen und für die dringend notwendige Veränderung sorgen. Dass wir einen André-Schubert-Effekt erleben, glaube ich dabei zwar nicht, aber ich glaube sehr wohl an eine mittelfristige Veränderung zum Positiven.
Nehmen wir mal die vergangene Woche: Nach schier endlosem Hin und Her hat man sich nun doch dazu entschlossen, Vaclav Kadlec zu verkaufen. Seine Trainingsleistung und Einstellung mal außen vor gelassen - für mich einer der größten Fehler die dieser Verein in den letzten zehn Jahren machen konnte. Der Trainer der ihn damals haben wollte, kam zu Beginn der Saison wieder zurück. Und es muss die Frage erlaubt sein, wieso er es nicht geschafft hat, diesen Spielertyp einzubauen. Mit Sefe, Luc und Meier haben wir drei große, relativ ähnliche Spielertypen im Sturm. Kadlec wäre die perfekte Ergänzung dazu gewesen. Es ist Woche für Woche zu merken, dass uns vorne die Geschwindigkeit fehlt. Die bringen aus dem aktuellen Kader nur Aigner, Iggy und Waldschmidt auf den Rasen. Warum dann der Spieler mit dem wahrscheinlich größten Potenzial gehen muss, erklärt sich mir nicht. Eine wirkliche Chance hat er nicht bekommen. Seine 6 Tore aus 21(?) Spielen sind nun auch keine so schlechte Bilanz. Nun verletzt sich zu allem Übel noch Luc und fällt mehrere Spiele aus. Nebenbei ist der Torschütze vom Dienst, Meier, auch seit Wochen nicht zu sehen. Wo ist hier die Flexibilität und der Mut des Trainers, mal die Aufstellung signifikant zu verändern?
Paradebeispiel für die Unfähigkeit von AV ist auch das gestrige Spiel gegen die Pillen. Bereits gegen andere Teams hat er in dieser Saison sein Verständnis vom Spiel vermissen lassen und nicht nachvollziehbare Wechsel vollzogen (siehe Heimspiel gg. Berlin oder in Hoffenheim). Er wechselt nicht positionsgetreu, obwohl der Spielverlauf genau dafür sprechen würde. Er korrigiert seine eigenen Wechselfehler (viel zu spät) und nimmt, wie gg. Hertha, den eingewechselten Waldschmidt wieder vom Feld und bringt einen defensiven Mann. In Hoffenheim spielt die Mannschaft gut, trifft aber die Hütte nicht und er bringt in der 89.(!!) den ersten frischen Mann. Nicht nachvollziehbar! Auch seine Wechsel gestern sind so schwach, dass man glauben muss, er bettelt um seine Entlassung/Beförderung zum Vorstand. Als Vorstand braucht man hier ja auch keine Ahnung vom Fußball haben.
Und was die Spieler angeht: Die Planlosigkeit der Vorgesetzten färbt auf fast jeden Einzelnen ab. Gestern wieder zu sehen bei den unzähligen Fehlpässen und leichtsinnig vergebenen Großchancen - vor allem durch so erfahrene Spieler wie Hasebe oder Aigner. Dazu kommt hier und da fehlender Einsatz bzw. Resignation. Eine Mischung die es unheimlich schwer macht, ein Spiel wie gestern überhaupt erfolgreich zu gestalten.
Ja, Veh muss zwingend weg. Weit weg. Zurück nach Augsburg in sein Haus. Hübner gleich mit. Steubing hinterher. Neuaufbau mit einem jungen Trainer oder einem nicht mehr ganz so jungen, aber m.E.nach sehr fähigen Jens Keller in Koop mit Alex Schur. Ein Manager à la Max Eberl, der sachlich analysiert, Klartext redet und seinen Job macht. Beendigung des Klüngels in der Vorstandsebene. Da frag ich mich seit Jahren, warum da so viele Wirtschaftsheinis mitbabbeln und dabei nicht mal Kohle ranschaffen, die ja im Rhein-Main-Gebiet mehr als genug vorhanden ist. Ich will hier sicher kein zweites Hoffenheim, aber da hat derjenige der mitredet wenigstens auch die Taschen aufgemacht. Davon ist bei uns nix zu sehen. Hier bringt der Verein noch Geld mit und verliert auf der anderen Seite bei so "schlauen" Transfers wie zuletzt auch noch die letzten Kröten.
Auch seine Wechsel gestern sind so schwach, dass man glauben muss, er bettelt um seine Entlassung/Beförderung zum Vorstand. Als Vorstand braucht man hier ja auch keine Ahnung vom Fußball haben.
Das würde unsere SGE endültig und nachhaltig auf lange Zeit versenken, denn - wie du weisst - stinkt der Fisch vom Kopf her, und je mehr Heribert Bruchhagen die Fäden aus der Hand gibt, respektive je mehr sie ihm aus der Hand genommen werden, desto schlimmer wird es. Sein Nachfolger muss ein hochprofessionelles Anforderungsprofil haben, denn es geht hier um die Position des Geschäftsführers.
Wie sich Heribert Bruchhagen als Vorgesetzter von Armin Veh bei der Pressekonfernez vor dem Leverkusen-Spiel gefühlt haben muss, kann ich 1:1 nachvollziehen. Armin Veh verhält sich derart, dass man als Aussenstehender das Gefühl bekommen könnte er wäre der VV der Eintracht AG und Heribert Bruchhagen sein Mitarbeiter. Nicht nur dass Anspruch und Wirklichkeit bei Armin Veh nicht mehr zusammenpassen. Sein, auch bei seinem letzten Engagement, unkluges Auftreten in der Öffentlichkeit, wie insbesondere auch die Unterminierung von Bruchhagens Autorität mit öffentlichen Kritiken/Sprüchen ist ein absoluter NoGo in der Unternehmenskommunikation und die Tatsache, dass alle Vorgänge bei der SGE öffentlichkeitsrelevant sind, verschlimmert das nochmals.
Heribert Bruchhagen mag in den letzten Jahren in seinen Entscheidungen einige Male daneben gelegen haben. Er hat jedoch deshalb ein erfolgreiches Berufsleben hinter sich, wie auch Summa Summarum bei der SGE, weil die Mehrheit seiner Entscheidungen klug ware. Hinzu kommt, dass seine Von Bildung un Diplomatie geprägte Aussendarstellung ausnahmslos eine hervorragende Visitenkarte für die Eintracht war (und noch ist). Ich persönlich würde mir wünschen, dass er doch noch mal 2 Jahre verlängert und die Eintracht AG konsequent neu ausrichtet, ohne Ansehen von Person und Klüngel. Mir wird Angst und Bange, wenn ich mir vorstelle, dass AVs Aussage "HBs Nachfolger muss ein Fussballer sein" tatsächlich wahr wird.Fussballer mag ja gut sein, aber davor kommen noch einige wichtigere Skills.
Fingerfertig schrieb:
Ja, Veh muss zwingend weg. Weit weg. Zurück nach Augsburg in sein Haus. Hübner gleich mit. Steubing hinterher. Neuaufbau mit einem jungen Trainer oder einem nicht mehr ganz so jungen, aber m.E.nach sehr fähigen Jens Keller in Koop mit Alex Schur. Ein Manager à la Max Eberl, der sachlich analysiert, Klartext redet und seinen Job macht. Beendigung des Klüngels in der Vorstandsebene.
Da frag ich mich seit Jahren, warum da so viele Wirtschaftsheinis mitbabbeln und dabei nicht mal Kohle ranschaffen, die ja im Rhein-Main-Gebiet mehr als genug vorhanden ist. Ich will hier sicher kein zweites Hoffenheim, aber da hat derjenige der mitredet wenigstens auch die Taschen aufgemacht. Davon ist bei uns nix zu sehen. Hier bringt der Verein noch Geld mit und verliert auf der anderen Seite bei so "schlauen" Transfers wie zuletzt auch noch die letzten Kröten.
Hut ab!
Treffend formuliert. Insbesondere den letzten Absatz hinterfrage ich seit weit mehr als vier Jahrzehnten.
Heribert Bruchhagen mag in den letzten Jahren in seinen Entscheidungen einige Male daneben gelegen haben. Er hat jedoch deshalb ein erfolgreiches Berufsleben hinter sich, wie auch Summa Summarum bei der SGE, weil die Mehrheit seiner Entscheidungen klug ware. Hinzu kommt, dass seine Von Bildung un Diplomatie geprägte Aussendarstellung ausnahmslos eine hervorragende Visitenkarte für die Eintracht war (und noch ist). Ich persönlich würde mir wünschen, dass er doch noch mal 2 Jahre verlängert und die Eintracht AG konsequent neu ausrichtet, ohne Ansehen von Person und Klüngel. Mir wird Angst und Bange, wenn ich mir vorstelle, dass AVs Aussage "HBs Nachfolger muss ein Fussballer sein" tatsächlich wahr wird.Fussballer mag ja gut sein, aber davor kommen noch einige wichtigere Skills.
Bruchhagen ist der einzige dem ich von all den jetzt handelnden zutraue den Klüngel (ich wollte eigentlich Sauhaufen schreiben) zu beenden!
Ist aber auch garnicht schlecht, wenn die Bruchhagen Kritiker mal sehen wie es ohne Ihn werden kann und das ist erst der Anfang!!
Ich persönlich würde mir wünschen, dass er doch noch mal 2 Jahre verlängert und die Eintracht AG konsequent neu ausrichtet, ohne Ansehen von Person und Klüngel.
Ich bin absoluter Bruchhagen Befürworter, aber für diese Neuausrichtung hatte er nun lange Zeit. Offenbar geht es im Moment nicht vorwärts mit der Neuausrichtung, im Gegenteil, es wird wieder schlechter. Was im Moment passiert ist kein Stillstand mehr, es ist ein Rückschritt. Allerdings hatte man mit dem Aufstieg, der erfolgreichen Saison danach und der durchaus auch erfolgreichen EL beste Voraussetzungen den Verein/die AG in der ersten Tabellenhälfte zu etablieren. Leider wurde das versäumt und jetzt gehts mal wieder nur noch um den Klassenerhalt.
Ich halte den Kader für nicht so schlecht. In meinen Augen hat Hübner einen wirklich guten Job gemacht aber Veh schafft es nicht den Speilern die richtige Einstellung zu geben. Wie so oft, planlos, ideenlos, ohne Biss und Wille. Es ist einfach nur traurig.
Im Gegenteil.Da werden die Fans im kollektiv als Frustrierte auf der Couch beleidigt und der Trainer beschimpft das Netz als asoziale Medien.
"Stolz" auf die Fans sind die immer nur wenn man die Herrschaften feiert. Kritik ist nicht erwünscht! Wut darf nicht sein. Aber! Mein Herz hängt schon sehr an Eintracht Frankfurt und wir sollten uns von diesen "Herren" nicht vertreiben lassen!
igorpamic schrieb: Im Gegenteil.Da werden die Fans im kollektiv als Frustrierte auf der Couch beleidigt und der Trainer beschimpft das Netz als asoziale Medien.
"Stolz" auf die Fans sind die immer nur wenn man die Herrschaften feiert. Kritik ist nicht erwünscht! Wut darf nicht sein. Aber! Mein Herz hängt schon sehr an Eintracht Frankfurt und wir sollten uns von diesen "Herren" nicht vertreiben lassen!
so ist es, wenn er mit der fahne vor der jubelnden menge steht, dann ist er stolz. aber die kritisieren ihn ja sowieso nicht. sind ja nur die in den foren und sozialen medien, die ungerechte kritik üben. die realität ist eine andere. gestern haben wir auch unglücklich gegen einen zu starken gegner verloren. ansonsten war das völlig in ordnung...
Auch seine Wechsel gestern sind so schwach, dass man glauben muss, er bettelt um seine Entlassung/Beförderung zum Vorstand. Als Vorstand braucht man hier ja auch keine Ahnung vom Fußball haben.
Das würde unsere SGE endültig und nachhaltig auf lange Zeit versenken, denn - wie du weisst - stinkt der Fisch vom Kopf her, und je mehr Heribert Bruchhagen die Fäden aus der Hand gibt, respektive je mehr sie ihm aus der Hand genommen werden, desto schlimmer wird es. Sein Nachfolger muss ein hochprofessionelles Anforderungsprofil haben, denn es geht hier um die Position des Geschäftsführers.
Wie sich Heribert Bruchhagen als Vorgesetzter von Armin Veh bei der Pressekonfernez vor dem Leverkusen-Spiel gefühlt haben muss, kann ich 1:1 nachvollziehen. Armin Veh verhält sich derart, dass man als Aussenstehender das Gefühl bekommen könnte er wäre der VV der Eintracht AG und Heribert Bruchhagen sein Mitarbeiter. Nicht nur dass Anspruch und Wirklichkeit bei Armin Veh nicht mehr zusammenpassen. Sein, auch bei seinem letzten Engagement, unkluges Auftreten in der Öffentlichkeit, wie insbesondere auch die Unterminierung von Bruchhagens Autorität mit öffentlichen Kritiken/Sprüchen ist ein absoluter NoGo in der Unternehmenskommunikation und die Tatsache, dass alle Vorgänge bei der SGE öffentlichkeitsrelevant sind, verschlimmert das nochmals.
Heribert Bruchhagen mag in den letzten Jahren in seinen Entscheidungen einige Male daneben gelegen haben. Er hat jedoch deshalb ein erfolgreiches Berufsleben hinter sich, wie auch Summa Summarum bei der SGE, weil die Mehrheit seiner Entscheidungen klug ware. Hinzu kommt, dass seine Von Bildung un Diplomatie geprägte Aussendarstellung ausnahmslos eine hervorragende Visitenkarte für die Eintracht war (und noch ist). Ich persönlich würde mir wünschen, dass er doch noch mal 2 Jahre verlängert und die Eintracht AG konsequent neu ausrichtet, ohne Ansehen von Person und Klüngel. Mir wird Angst und Bange, wenn ich mir vorstelle, dass AVs Aussage "HBs Nachfolger muss ein Fussballer sein" tatsächlich wahr wird.Fussballer mag ja gut sein, aber davor kommen noch einige wichtigere Skills.
Fingerfertig schrieb:
Ja, Veh muss zwingend weg. Weit weg. Zurück nach Augsburg in sein Haus. Hübner gleich mit. Steubing hinterher. Neuaufbau mit einem jungen Trainer oder einem nicht mehr ganz so jungen, aber m.E.nach sehr fähigen Jens Keller in Koop mit Alex Schur. Ein Manager à la Max Eberl, der sachlich analysiert, Klartext redet und seinen Job macht. Beendigung des Klüngels in der Vorstandsebene.
Da frag ich mich seit Jahren, warum da so viele Wirtschaftsheinis mitbabbeln und dabei nicht mal Kohle ranschaffen, die ja im Rhein-Main-Gebiet mehr als genug vorhanden ist. Ich will hier sicher kein zweites Hoffenheim, aber da hat derjenige der mitredet wenigstens auch die Taschen aufgemacht. Davon ist bei uns nix zu sehen. Hier bringt der Verein noch Geld mit und verliert auf der anderen Seite bei so "schlauen" Transfers wie zuletzt auch noch die letzten Kröten.
Hut ab!
Treffend formuliert. Insbesondere den letzten Absatz hinterfrage ich seit weit mehr als vier Jahrzehnten.
Heribert Bruchhagen mag in den letzten Jahren in seinen Entscheidungen einige Male daneben gelegen haben. Er hat jedoch deshalb ein erfolgreiches Berufsleben hinter sich, wie auch Summa Summarum bei der SGE, weil die Mehrheit seiner Entscheidungen klug ware. Hinzu kommt, dass seine Von Bildung un Diplomatie geprägte Aussendarstellung ausnahmslos eine hervorragende Visitenkarte für die Eintracht war (und noch ist). Ich persönlich würde mir wünschen, dass er doch noch mal 2 Jahre verlängert und die Eintracht AG konsequent neu ausrichtet, ohne Ansehen von Person und Klüngel. Mir wird Angst und Bange, wenn ich mir vorstelle, dass AVs Aussage "HBs Nachfolger muss ein Fussballer sein" tatsächlich wahr wird.Fussballer mag ja gut sein, aber davor kommen noch einige wichtigere Skills.
Bruchhagen ist der einzige dem ich von all den jetzt handelnden zutraue den Klüngel (ich wollte eigentlich Sauhaufen schreiben) zu beenden!
Ist aber auch garnicht schlecht, wenn die Bruchhagen Kritiker mal sehen wie es ohne Ihn werden kann und das ist erst der Anfang!!
Die zu erwartende Niederlage in Mainz und eine darauffolgende gegen Darmstadt zuhause wird Herr Veh nicht überleben, da selbst der Fanblock danach nicht mehr das Schizegekicke und die Hosenscheißer Aufstellungen ignorieren wird...
Die zu erwartende Niederlage in Mainz und eine darauffolgende gegen Darmstadt zuhause wird Herr Veh nicht überleben, da selbst der Fanblock danach nicht mehr das Schizegekicke und die Hosenscheißer Aufstellungen ignorieren wird...
Egal wie die letzten Spiele der Hinrunde ausgehen, Veh wird auch in der Rückrunde der Trainer sein. Alles wird auf die offenen Positionen RV und LM geschoben. In der Winterpause wird man versuchen diese Positionen zu schließen und hoffnungsvoll in die Rückrunde starten. Es wird sich dann zwar auch nichts ändern, aber echte Männerfreundschaften halten so etwas aus.
Ich habe auch so das Gefühl, dass es uns sehr weh tun wird wenn Herri nicht mehr da ist. Ich habe mich zwar auch öfter über Herri aufgeregt, aber letztendlich hat er den Laden im Griff. Ob uns Hellman und Steubing gut tun bleibt abzuwarten. Ich habe meine Zweifel! Ich hoffe nur, dass Herri jetzt noch so viel zu sagen hat, und bei weiteren Misserfolgen, den Trainer doch noch auswechselt, und wenn es die letzte Tätigkeit von Bruchhagen ist. Ich glaube nicht mehr dran, das wir unter Veh einen besseren Fussball sehen werden, wünschen würde ich mir aber, denn er hat in seinem ersten Jahr nach dem Aufstieg einen geilen Fussball spielen lassen. Warum er jetzt nicht so spielen lässt, würde mich mal interessieren!
Ich glaube nicht mehr dran, das wir unter Veh einen besseren Fussball sehen werden, wünschen würde ich mir aber, denn er hat in seinem ersten Jahr nach dem Aufstieg einen geilen Fussball spielen lassen. Warum er jetzt nicht so spielen lässt, würde mich mal interessieren!
Im ersten Halbjahr nach dem Aufstieg, danach zeigte die Tendenz schon nach unten und diese Tendenz konnte er nie aufhalten, eher im Gegenteil!
Der einzige bei dem es nach oben zeigte war Schaaf!!
Könnte aber sein, das er nicht so lieb zu den Spielern war, das war sein "Fehler"
Die zu erwartende Niederlage in Mainz und eine darauffolgende gegen Darmstadt zuhause wird Herr Veh nicht überleben, da selbst der Fanblock danach nicht mehr das Schizegekicke und die Hosenscheißer Aufstellungen ignorieren wird...
Ich habe auch so das Gefühl, dass es uns sehr weh tun wird wenn Herri nicht mehr da ist. Ich habe mich zwar auch öfter über Herri aufgeregt, aber letztendlich hat er den Laden im Griff. Ob uns Hellman und Steubing gut tun bleibt abzuwarten. Ich habe meine Zweifel! Ich hoffe nur, dass Herri jetzt noch so viel zu sagen hat, und bei weiteren Misserfolgen, den Trainer doch noch auswechselt, und wenn es die letzte Tätigkeit von Bruchhagen ist. Ich glaube nicht mehr dran, das wir unter Veh einen besseren Fussball sehen werden, wünschen würde ich mir aber, denn er hat in seinem ersten Jahr nach dem Aufstieg einen geilen Fussball spielen lassen. Warum er jetzt nicht so spielen lässt, würde mich mal interessieren!
Ich glaube nicht mehr dran, das wir unter Veh einen besseren Fussball sehen werden, wünschen würde ich mir aber, denn er hat in seinem ersten Jahr nach dem Aufstieg einen geilen Fussball spielen lassen. Warum er jetzt nicht so spielen lässt, würde mich mal interessieren!
Im ersten Halbjahr nach dem Aufstieg, danach zeigte die Tendenz schon nach unten und diese Tendenz konnte er nie aufhalten, eher im Gegenteil!
Der einzige bei dem es nach oben zeigte war Schaaf!!
Könnte aber sein, das er nicht so lieb zu den Spielern war, das war sein "Fehler"
Ich glaube nicht mehr dran, das wir unter Veh einen besseren Fussball sehen werden, wünschen würde ich mir aber, denn er hat in seinem ersten Jahr nach dem Aufstieg einen geilen Fussball spielen lassen. Warum er jetzt nicht so spielen lässt, würde mich mal interessieren!
Im ersten Halbjahr nach dem Aufstieg, danach zeigte die Tendenz schon nach unten und diese Tendenz konnte er nie aufhalten, eher im Gegenteil!
Der einzige bei dem es nach oben zeigte war Schaaf!!
Könnte aber sein, das er nicht so lieb zu den Spielern war, das war sein "Fehler"
Im Gegenteil.Da werden die Fans im kollektiv als Frustrierte auf der Couch beleidigt und der Trainer beschimpft das Netz als asoziale Medien.
"Stolz" auf die Fans sind die immer nur wenn man die Herrschaften feiert. Kritik ist nicht erwünscht! Wut darf nicht sein. Aber! Mein Herz hängt schon sehr an Eintracht Frankfurt und wir sollten uns von diesen "Herren" nicht vertreiben lassen!
igorpamic schrieb: Im Gegenteil.Da werden die Fans im kollektiv als Frustrierte auf der Couch beleidigt und der Trainer beschimpft das Netz als asoziale Medien.
"Stolz" auf die Fans sind die immer nur wenn man die Herrschaften feiert. Kritik ist nicht erwünscht! Wut darf nicht sein. Aber! Mein Herz hängt schon sehr an Eintracht Frankfurt und wir sollten uns von diesen "Herren" nicht vertreiben lassen!
Ich lasse mich ganz sicher nicht vertreiben und werde meine DK niemals kündigen aber ich ertappe mich momentan in einer Phase, wo ich mit meiner Frau emotionslos in einer Sachsenhäuser Sportsbar das Eintracht Spiel verfolge und mehr auf die Konferenz achte, während meine Kumpels 5 Kilometer weiter im Stadtwald sich den Hintern abfrieren und mir ständig wütende Nachrichten wegen dem üblen Gekicke schicken.
Ich habe ja das Gefühl, auch wenn es nicht zu einem Vorstandsposten für Veh -inkl. Bestimmung der Vereinspolitik am Rotweinstammtisch- kommt, daß sich die Drei Amigos Fischer, Hellmann und Steubing dann irgendeinen lustigen Ex-Fußballer als Grüßaugust holen und auf jeden Fall Hellmann als VV installiert wird.
Ich habe ja das Gefühl, auch wenn es nicht zu einem Vorstandsposten für Veh -inkl. Bestimmung der Vereinspolitik am Rotweinstammtisch- kommt, daß sich die Drei Amigos Fischer, Hellmann und Steubing dann irgendeinen lustigen Ex-Fußballer als Grüßaugust holen und auf jeden Fall Hellmann als VV installiert wird.
Wenn der seinen Worten auch Taten folgen lassen würde und sich als der "Macher" entpuppte, den uns die FR immer so verkaufen will, hätte ich nichts dagegen.
Allein es fehlt der Glaube. Schon die Tatsache, dass er Schaafs Demission als unvermeidlich und nicht schlimm abgetan hat, zeigt, dass er von Fußball wenig Ahnung hat.
igorpamic schrieb: Im Gegenteil.Da werden die Fans im kollektiv als Frustrierte auf der Couch beleidigt und der Trainer beschimpft das Netz als asoziale Medien.
"Stolz" auf die Fans sind die immer nur wenn man die Herrschaften feiert. Kritik ist nicht erwünscht! Wut darf nicht sein. Aber! Mein Herz hängt schon sehr an Eintracht Frankfurt und wir sollten uns von diesen "Herren" nicht vertreiben lassen!
Ich lasse mich ganz sicher nicht vertreiben und werde meine DK niemals kündigen aber ich ertappe mich momentan in einer Phase, wo ich mit meiner Frau emotionslos in einer Sachsenhäuser Sportsbar das Eintracht Spiel verfolge und mehr auf die Konferenz achte, während meine Kumpels 5 Kilometer weiter im Stadtwald sich den Hintern abfrieren und mir ständig wütende Nachrichten wegen dem üblen Gekicke schicken.
Auch seine Wechsel gestern sind so schwach, dass man glauben muss, er bettelt um seine Entlassung/Beförderung zum Vorstand. Als Vorstand braucht man hier ja auch keine Ahnung vom Fußball haben.
Das würde unsere SGE endültig und nachhaltig auf lange Zeit versenken, denn - wie du weisst - stinkt der Fisch vom Kopf her, und je mehr Heribert Bruchhagen die Fäden aus der Hand gibt, respektive je mehr sie ihm aus der Hand genommen werden, desto schlimmer wird es. Sein Nachfolger muss ein hochprofessionelles Anforderungsprofil haben, denn es geht hier um die Position des Geschäftsführers.
Wie sich Heribert Bruchhagen als Vorgesetzter von Armin Veh bei der Pressekonfernez vor dem Leverkusen-Spiel gefühlt haben muss, kann ich 1:1 nachvollziehen. Armin Veh verhält sich derart, dass man als Aussenstehender das Gefühl bekommen könnte er wäre der VV der Eintracht AG und Heribert Bruchhagen sein Mitarbeiter. Nicht nur dass Anspruch und Wirklichkeit bei Armin Veh nicht mehr zusammenpassen. Sein, auch bei seinem letzten Engagement, unkluges Auftreten in der Öffentlichkeit, wie insbesondere auch die Unterminierung von Bruchhagens Autorität mit öffentlichen Kritiken/Sprüchen ist ein absoluter NoGo in der Unternehmenskommunikation und die Tatsache, dass alle Vorgänge bei der SGE öffentlichkeitsrelevant sind, verschlimmert das nochmals.
Heribert Bruchhagen mag in den letzten Jahren in seinen Entscheidungen einige Male daneben gelegen haben. Er hat jedoch deshalb ein erfolgreiches Berufsleben hinter sich, wie auch Summa Summarum bei der SGE, weil die Mehrheit seiner Entscheidungen klug ware. Hinzu kommt, dass seine Von Bildung un Diplomatie geprägte Aussendarstellung ausnahmslos eine hervorragende Visitenkarte für die Eintracht war (und noch ist). Ich persönlich würde mir wünschen, dass er doch noch mal 2 Jahre verlängert und die Eintracht AG konsequent neu ausrichtet, ohne Ansehen von Person und Klüngel. Mir wird Angst und Bange, wenn ich mir vorstelle, dass AVs Aussage "HBs Nachfolger muss ein Fussballer sein" tatsächlich wahr wird.Fussballer mag ja gut sein, aber davor kommen noch einige wichtigere Skills.
Fingerfertig schrieb:
Ja, Veh muss zwingend weg. Weit weg. Zurück nach Augsburg in sein Haus. Hübner gleich mit. Steubing hinterher. Neuaufbau mit einem jungen Trainer oder einem nicht mehr ganz so jungen, aber m.E.nach sehr fähigen Jens Keller in Koop mit Alex Schur. Ein Manager à la Max Eberl, der sachlich analysiert, Klartext redet und seinen Job macht. Beendigung des Klüngels in der Vorstandsebene.
Da frag ich mich seit Jahren, warum da so viele Wirtschaftsheinis mitbabbeln und dabei nicht mal Kohle ranschaffen, die ja im Rhein-Main-Gebiet mehr als genug vorhanden ist. Ich will hier sicher kein zweites Hoffenheim, aber da hat derjenige der mitredet wenigstens auch die Taschen aufgemacht. Davon ist bei uns nix zu sehen. Hier bringt der Verein noch Geld mit und verliert auf der anderen Seite bei so "schlauen" Transfers wie zuletzt auch noch die letzten Kröten.
Hut ab!
Treffend formuliert. Insbesondere den letzten Absatz hinterfrage ich seit weit mehr als vier Jahrzehnten.
Ich persönlich würde mir wünschen, dass er doch noch mal 2 Jahre verlängert und die Eintracht AG konsequent neu ausrichtet, ohne Ansehen von Person und Klüngel.
Ich bin absoluter Bruchhagen Befürworter, aber für diese Neuausrichtung hatte er nun lange Zeit. Offenbar geht es im Moment nicht vorwärts mit der Neuausrichtung, im Gegenteil, es wird wieder schlechter. Was im Moment passiert ist kein Stillstand mehr, es ist ein Rückschritt. Allerdings hatte man mit dem Aufstieg, der erfolgreichen Saison danach und der durchaus auch erfolgreichen EL beste Voraussetzungen den Verein/die AG in der ersten Tabellenhälfte zu etablieren. Leider wurde das versäumt und jetzt gehts mal wieder nur noch um den Klassenerhalt.
Ich halte den Kader für nicht so schlecht. In meinen Augen hat Hübner einen wirklich guten Job gemacht aber Veh schafft es nicht den Speilern die richtige Einstellung zu geben. Wie so oft, planlos, ideenlos, ohne Biss und Wille. Es ist einfach nur traurig.
Ich bin absoluter Bruchhagen Befürworter, aber für diese Neuausrichtung hatte er nun lange Zeit. Offenbar geht es im Moment nicht vorwärts mit der Neuausrichtung, im Gegenteil, es wird wieder schlechter. Was im Moment passiert ist kein Stillstand mehr, es ist ein Rückschritt.
Heribert Bruchagen hat sich m. E. aufgerieben bzw. zu wenig Unterstützung erhalten. Ein Vorredner hier hat es richtig formuliert, es gibt zu viele Führungskräfte aus der Rhein-Main-Wirtschaft, die sich bei der SGE zu gerne öffentlichkeitswirksam präsentieren, ohne echten Mehrwert für die Eintracht AG zu bieten. Der Verein müsste mindestens das Doppelte an Umsatz erwirtschaften, wenn denn jemals mit Raffinesse und Weitsicht vermarktet worden wäre. Man hätte längst schon das eigene Stadionprojekt angehen können und mit der Stadt deutlich härter verhandeln können. Schliesslich ist die Eintracht der grösste Werbeträger der Stadt Frankfurt und hat die meisten Anhänger. Ich würde nicht ausschliessen das HB unter gewissen Umständenwieder zu motivieren wäre.
Thomas Schaaf hat sich nach meiner Einschätzung eine blutige Nase in einem Umfeld einer ganz bestimmten Person bei der SGE geholt. Diese war es jeher gewohnt, dass der Kopf all jener, die mit ihr zu tun hatten, die Zäpchenform annimmt. Schaaf hat sich nicht verbiegen lassen wollen und deshalb kapituliert. So wird es auch in Zukunft sein, wenn nicht endlich die Reissleine gezogen wird.
Vielleicht kommt der Erfolg nur mit einem Think-Tank, der dezent im Hintergrund, ohne jegliche persönliche Eitelkeiten und Ambitionen, eine erfolgsversprechende Zukunftsstrategie für die SGE entwickelt. Idealerweise sollten das Personen sein, die kein eigenes pekuniäres Interesse haben, und auf gar keinen Fall den Wunsch sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Leute mit der notwendigen Berufserfahrung, ohne den berühmten Dollarblick. Es geht, neben den Eitelkeiten, auch um sehr viel Geld, weswegen das nur Unterstützer aus der Eintracht-Fangemeinde sein können, die das zur Herzenssache machen und mit der notwendigen Demut auf den Verein blicken. Hierzu benötigte man jedoch einen Vorstandsvorsitzenden mit dem Format eines Heribert Bruchhagen und einen Aufsichtsrat, der für die Zeit des Umbrauchs auch loyal bleibt und sich ebenfalls den Medien entzieht.
Die zu erwartende Niederlage in Mainz und eine darauffolgende gegen Darmstadt zuhause wird Herr Veh nicht überleben, da selbst der Fanblock danach nicht mehr das Schizegekicke und die Hosenscheißer Aufstellungen ignorieren wird...
Die zu erwartende Niederlage in Mainz und eine darauffolgende gegen Darmstadt zuhause wird Herr Veh nicht überleben, da selbst der Fanblock danach nicht mehr das Schizegekicke und die Hosenscheißer Aufstellungen ignorieren wird...
Egal wie die letzten Spiele der Hinrunde ausgehen, Veh wird auch in der Rückrunde der Trainer sein. Alles wird auf die offenen Positionen RV und LM geschoben. In der Winterpause wird man versuchen diese Positionen zu schließen und hoffnungsvoll in die Rückrunde starten. Es wird sich dann zwar auch nichts ändern, aber echte Männerfreundschaften halten so etwas aus.
Ich habe ja das Gefühl, auch wenn es nicht zu einem Vorstandsposten für Veh -inkl. Bestimmung der Vereinspolitik am Rotweinstammtisch- kommt, daß sich die Drei Amigos Fischer, Hellmann und Steubing dann irgendeinen lustigen Ex-Fußballer als Grüßaugust holen und auf jeden Fall Hellmann als VV installiert wird.
Ich habe ja das Gefühl, auch wenn es nicht zu einem Vorstandsposten für Veh -inkl. Bestimmung der Vereinspolitik am Rotweinstammtisch- kommt, daß sich die Drei Amigos Fischer, Hellmann und Steubing dann irgendeinen lustigen Ex-Fußballer als Grüßaugust holen und auf jeden Fall Hellmann als VV installiert wird.
Wenn der seinen Worten auch Taten folgen lassen würde und sich als der "Macher" entpuppte, den uns die FR immer so verkaufen will, hätte ich nichts dagegen.
Allein es fehlt der Glaube. Schon die Tatsache, dass er Schaafs Demission als unvermeidlich und nicht schlimm abgetan hat, zeigt, dass er von Fußball wenig Ahnung hat.
Allein es fehlt der Glaube. Schon die Tatsache, dass er Schaafs Demission als unvermeidlich und nicht schlimm abgetan hat, zeigt, dass er von Fußball wenig Ahnung hat.
Hab's schon mal an anderer Stelle gesagt: diese Demission ist mitnichten aufgearbeitet- bestenfalls nach außen bagatellisiert worden, ohne die interaktionellen Abläufe zu analysieren. Die mutmassliche "Abfindung" an Schaaf - der ja seinerseits auf Nichterfüllung seines Vertrages drängte - ist doch ein Hinweis auf ein Tabu, das über genau diese Abläufe gelegt werden sollte. Veh spielt da insofern eine wichtige Rolle, als er den Platz des "Demissionierten" im System eingenommen hat und mit ganz hoher Wahrscheinlichkeit sehr genau im Bilde über diese Abläufe gesetzt worden ist. Alle anderen Protagonisten sind nach wie vor da, Veh geniesst als Wissender, der nicht beteiligt/verantwortlich war, eine hohe Machtposition, die ihn geradezu unkündbar macht - wenn uns dieses "systemische Gedächtnis" nicht mal irgendwann um die Ohren fliegt. Es sist versucht worden, zur Tagesordnung überzugehen in der Hoffnung, dass mit der Rückkehr des Bekannten, "der die Eintracht kennt" bald die Rädchen in eineinandergreifen....tut's aber Stand heute nicht, die Entwicklung des nominell guten Kaders stagniert, bzw. regrediert. Man darf gespannt sein
Wenn der seinen Worten auch Taten folgen lassen würde und sich als der "Macher" entpuppte, den uns die FR immer so verkaufen will, hätte ich nichts dagegen.
Allein es fehlt der Glaube. Schon die Tatsache, dass er Schaafs Demission als unvermeidlich und nicht schlimm abgetan hat, zeigt, dass er von Fußball wenig Ahnung hat.
Richtig. Und apropos "Macher": Ich finde ja mit Eintracht-TV und einem günstigen Trainingslager ist das Geleistete recht überschaubar für die Zeit, die er schon hier ist - gerade wenn man bedenkt, daß ihm da noch einige Leute zuarbeiten.
Nicht nachvollziehbare Entscheidungen - vom Vorstand über den Trainer bis runter zum einzelnen Spieler. Da herrscht pure Planlosigkeit und Verunsicherung. Irgendjemand muss da früher oder später mal die Reißleine ziehen und für die dringend notwendige Veränderung sorgen. Dass wir einen André-Schubert-Effekt erleben, glaube ich dabei zwar nicht, aber ich glaube sehr wohl an eine mittelfristige Veränderung zum Positiven.
Nehmen wir mal die vergangene Woche:
Nach schier endlosem Hin und Her hat man sich nun doch dazu entschlossen, Vaclav Kadlec zu verkaufen. Seine Trainingsleistung und Einstellung mal außen vor gelassen - für mich einer der größten Fehler die dieser Verein in den letzten zehn Jahren machen konnte. Der Trainer der ihn damals haben wollte, kam zu Beginn der Saison wieder zurück. Und es muss die Frage erlaubt sein, wieso er es nicht geschafft hat, diesen Spielertyp einzubauen. Mit Sefe, Luc und Meier haben wir drei große, relativ ähnliche Spielertypen im Sturm. Kadlec wäre die perfekte Ergänzung dazu gewesen. Es ist Woche für Woche zu merken, dass uns vorne die Geschwindigkeit fehlt. Die bringen aus dem aktuellen Kader nur Aigner, Iggy und Waldschmidt auf den Rasen. Warum dann der Spieler mit dem wahrscheinlich größten Potenzial gehen muss, erklärt sich mir nicht. Eine wirkliche Chance hat er nicht bekommen. Seine 6 Tore aus 21(?) Spielen sind nun auch keine so schlechte Bilanz. Nun verletzt sich zu allem Übel noch Luc und fällt mehrere Spiele aus. Nebenbei ist der Torschütze vom Dienst, Meier, auch seit Wochen nicht zu sehen. Wo ist hier die Flexibilität und der Mut des Trainers, mal die Aufstellung signifikant zu verändern?
Paradebeispiel für die Unfähigkeit von AV ist auch das gestrige Spiel gegen die Pillen. Bereits gegen andere Teams hat er in dieser Saison sein Verständnis vom Spiel vermissen lassen und nicht nachvollziehbare Wechsel vollzogen (siehe Heimspiel gg. Berlin oder in Hoffenheim). Er wechselt nicht positionsgetreu, obwohl der Spielverlauf genau dafür sprechen würde. Er korrigiert seine eigenen Wechselfehler (viel zu spät) und nimmt, wie gg. Hertha, den eingewechselten Waldschmidt wieder vom Feld und bringt einen defensiven Mann. In Hoffenheim spielt die Mannschaft gut, trifft aber die Hütte nicht und er bringt in der 89.(!!) den ersten frischen Mann. Nicht nachvollziehbar! Auch seine Wechsel gestern sind so schwach, dass man glauben muss, er bettelt um seine Entlassung/Beförderung zum Vorstand. Als Vorstand braucht man hier ja auch keine Ahnung vom Fußball haben.
Und was die Spieler angeht: Die Planlosigkeit der Vorgesetzten färbt auf fast jeden Einzelnen ab. Gestern wieder zu sehen bei den unzähligen Fehlpässen und leichtsinnig vergebenen Großchancen - vor allem durch so erfahrene Spieler wie Hasebe oder Aigner. Dazu kommt hier und da fehlender Einsatz bzw. Resignation. Eine Mischung die es unheimlich schwer macht, ein Spiel wie gestern überhaupt erfolgreich zu gestalten.
Ja, Veh muss zwingend weg. Weit weg. Zurück nach Augsburg in sein Haus. Hübner gleich mit. Steubing hinterher. Neuaufbau mit einem jungen Trainer oder einem nicht mehr ganz so jungen, aber m.E.nach sehr fähigen Jens Keller in Koop mit Alex Schur. Ein Manager à la Max Eberl, der sachlich analysiert, Klartext redet und seinen Job macht. Beendigung des Klüngels in der Vorstandsebene. Da frag ich mich seit Jahren, warum da so viele Wirtschaftsheinis mitbabbeln und dabei nicht mal Kohle ranschaffen, die ja im Rhein-Main-Gebiet mehr als genug vorhanden ist. Ich will hier sicher kein zweites Hoffenheim, aber da hat derjenige der mitredet wenigstens auch die Taschen aufgemacht. Davon ist bei uns nix zu sehen. Hier bringt der Verein noch Geld mit und verliert auf der anderen Seite bei so "schlauen" Transfers wie zuletzt auch noch die letzten Kröten.
Hut ab!
Wie sich Heribert Bruchhagen als Vorgesetzter von Armin Veh bei der Pressekonfernez vor dem Leverkusen-Spiel gefühlt haben muss, kann ich 1:1 nachvollziehen. Armin Veh verhält sich derart, dass man als Aussenstehender das Gefühl bekommen könnte er wäre der VV der Eintracht AG und Heribert Bruchhagen sein Mitarbeiter. Nicht nur dass Anspruch und Wirklichkeit bei Armin Veh nicht mehr zusammenpassen. Sein, auch bei seinem letzten Engagement, unkluges Auftreten in der Öffentlichkeit, wie insbesondere auch die Unterminierung von Bruchhagens Autorität mit öffentlichen Kritiken/Sprüchen ist ein absoluter NoGo in der Unternehmenskommunikation und die Tatsache, dass alle Vorgänge bei der SGE öffentlichkeitsrelevant sind, verschlimmert das nochmals.
Heribert Bruchhagen mag in den letzten Jahren in seinen Entscheidungen einige Male daneben gelegen haben. Er hat jedoch deshalb ein erfolgreiches Berufsleben hinter sich, wie auch Summa Summarum bei der SGE, weil die Mehrheit seiner Entscheidungen klug ware. Hinzu kommt, dass seine Von Bildung un Diplomatie geprägte Aussendarstellung ausnahmslos eine hervorragende Visitenkarte für die Eintracht war (und noch ist). Ich persönlich würde mir wünschen, dass er doch noch mal 2 Jahre verlängert und die Eintracht AG konsequent neu ausrichtet, ohne Ansehen von Person und Klüngel. Mir wird Angst und Bange, wenn ich mir vorstelle, dass AVs Aussage "HBs Nachfolger muss ein Fussballer sein" tatsächlich wahr wird.Fussballer mag ja gut sein, aber davor kommen noch einige wichtigere Skills.
Treffend formuliert. Insbesondere den letzten Absatz hinterfrage ich seit weit mehr als vier Jahrzehnten.
Schade, keiner da der alle zusamen staucht und vor dem ALLE gehörigen Respekt haben!
Wut darf nicht sein. Aber! Mein Herz hängt schon sehr an Eintracht Frankfurt und wir sollten uns von diesen "Herren" nicht vertreiben lassen!
Wut darf nicht sein. Aber! Mein Herz hängt schon sehr an Eintracht Frankfurt und wir sollten uns von diesen "Herren" nicht vertreiben lassen!
Nicht nachvollziehbare Entscheidungen - vom Vorstand über den Trainer bis runter zum einzelnen Spieler. Da herrscht pure Planlosigkeit und Verunsicherung. Irgendjemand muss da früher oder später mal die Reißleine ziehen und für die dringend notwendige Veränderung sorgen. Dass wir einen André-Schubert-Effekt erleben, glaube ich dabei zwar nicht, aber ich glaube sehr wohl an eine mittelfristige Veränderung zum Positiven.
Nehmen wir mal die vergangene Woche:
Nach schier endlosem Hin und Her hat man sich nun doch dazu entschlossen, Vaclav Kadlec zu verkaufen. Seine Trainingsleistung und Einstellung mal außen vor gelassen - für mich einer der größten Fehler die dieser Verein in den letzten zehn Jahren machen konnte. Der Trainer der ihn damals haben wollte, kam zu Beginn der Saison wieder zurück. Und es muss die Frage erlaubt sein, wieso er es nicht geschafft hat, diesen Spielertyp einzubauen. Mit Sefe, Luc und Meier haben wir drei große, relativ ähnliche Spielertypen im Sturm. Kadlec wäre die perfekte Ergänzung dazu gewesen. Es ist Woche für Woche zu merken, dass uns vorne die Geschwindigkeit fehlt. Die bringen aus dem aktuellen Kader nur Aigner, Iggy und Waldschmidt auf den Rasen. Warum dann der Spieler mit dem wahrscheinlich größten Potenzial gehen muss, erklärt sich mir nicht. Eine wirkliche Chance hat er nicht bekommen. Seine 6 Tore aus 21(?) Spielen sind nun auch keine so schlechte Bilanz. Nun verletzt sich zu allem Übel noch Luc und fällt mehrere Spiele aus. Nebenbei ist der Torschütze vom Dienst, Meier, auch seit Wochen nicht zu sehen. Wo ist hier die Flexibilität und der Mut des Trainers, mal die Aufstellung signifikant zu verändern?
Paradebeispiel für die Unfähigkeit von AV ist auch das gestrige Spiel gegen die Pillen. Bereits gegen andere Teams hat er in dieser Saison sein Verständnis vom Spiel vermissen lassen und nicht nachvollziehbare Wechsel vollzogen (siehe Heimspiel gg. Berlin oder in Hoffenheim). Er wechselt nicht positionsgetreu, obwohl der Spielverlauf genau dafür sprechen würde. Er korrigiert seine eigenen Wechselfehler (viel zu spät) und nimmt, wie gg. Hertha, den eingewechselten Waldschmidt wieder vom Feld und bringt einen defensiven Mann. In Hoffenheim spielt die Mannschaft gut, trifft aber die Hütte nicht und er bringt in der 89.(!!) den ersten frischen Mann. Nicht nachvollziehbar! Auch seine Wechsel gestern sind so schwach, dass man glauben muss, er bettelt um seine Entlassung/Beförderung zum Vorstand. Als Vorstand braucht man hier ja auch keine Ahnung vom Fußball haben.
Und was die Spieler angeht: Die Planlosigkeit der Vorgesetzten färbt auf fast jeden Einzelnen ab. Gestern wieder zu sehen bei den unzähligen Fehlpässen und leichtsinnig vergebenen Großchancen - vor allem durch so erfahrene Spieler wie Hasebe oder Aigner. Dazu kommt hier und da fehlender Einsatz bzw. Resignation. Eine Mischung die es unheimlich schwer macht, ein Spiel wie gestern überhaupt erfolgreich zu gestalten.
Ja, Veh muss zwingend weg. Weit weg. Zurück nach Augsburg in sein Haus. Hübner gleich mit. Steubing hinterher. Neuaufbau mit einem jungen Trainer oder einem nicht mehr ganz so jungen, aber m.E.nach sehr fähigen Jens Keller in Koop mit Alex Schur. Ein Manager à la Max Eberl, der sachlich analysiert, Klartext redet und seinen Job macht. Beendigung des Klüngels in der Vorstandsebene. Da frag ich mich seit Jahren, warum da so viele Wirtschaftsheinis mitbabbeln und dabei nicht mal Kohle ranschaffen, die ja im Rhein-Main-Gebiet mehr als genug vorhanden ist. Ich will hier sicher kein zweites Hoffenheim, aber da hat derjenige der mitredet wenigstens auch die Taschen aufgemacht. Davon ist bei uns nix zu sehen. Hier bringt der Verein noch Geld mit und verliert auf der anderen Seite bei so "schlauen" Transfers wie zuletzt auch noch die letzten Kröten.
Hut ab!
Wie sich Heribert Bruchhagen als Vorgesetzter von Armin Veh bei der Pressekonfernez vor dem Leverkusen-Spiel gefühlt haben muss, kann ich 1:1 nachvollziehen. Armin Veh verhält sich derart, dass man als Aussenstehender das Gefühl bekommen könnte er wäre der VV der Eintracht AG und Heribert Bruchhagen sein Mitarbeiter. Nicht nur dass Anspruch und Wirklichkeit bei Armin Veh nicht mehr zusammenpassen. Sein, auch bei seinem letzten Engagement, unkluges Auftreten in der Öffentlichkeit, wie insbesondere auch die Unterminierung von Bruchhagens Autorität mit öffentlichen Kritiken/Sprüchen ist ein absoluter NoGo in der Unternehmenskommunikation und die Tatsache, dass alle Vorgänge bei der SGE öffentlichkeitsrelevant sind, verschlimmert das nochmals.
Heribert Bruchhagen mag in den letzten Jahren in seinen Entscheidungen einige Male daneben gelegen haben. Er hat jedoch deshalb ein erfolgreiches Berufsleben hinter sich, wie auch Summa Summarum bei der SGE, weil die Mehrheit seiner Entscheidungen klug ware. Hinzu kommt, dass seine Von Bildung un Diplomatie geprägte Aussendarstellung ausnahmslos eine hervorragende Visitenkarte für die Eintracht war (und noch ist). Ich persönlich würde mir wünschen, dass er doch noch mal 2 Jahre verlängert und die Eintracht AG konsequent neu ausrichtet, ohne Ansehen von Person und Klüngel. Mir wird Angst und Bange, wenn ich mir vorstelle, dass AVs Aussage "HBs Nachfolger muss ein Fussballer sein" tatsächlich wahr wird.Fussballer mag ja gut sein, aber davor kommen noch einige wichtigere Skills.
Treffend formuliert. Insbesondere den letzten Absatz hinterfrage ich seit weit mehr als vier Jahrzehnten.
Ist aber auch garnicht schlecht, wenn die Bruchhagen Kritiker mal sehen wie es ohne Ihn werden kann und das ist erst der Anfang!!
Allerdings hatte man mit dem Aufstieg, der erfolgreichen Saison danach und der durchaus auch erfolgreichen EL beste Voraussetzungen den Verein/die AG in der ersten Tabellenhälfte zu etablieren. Leider wurde das versäumt und jetzt gehts mal wieder nur noch um den Klassenerhalt.
Ich halte den Kader für nicht so schlecht. In meinen Augen hat Hübner einen wirklich guten Job gemacht aber Veh schafft es nicht den Speilern die richtige Einstellung zu geben. Wie so oft, planlos, ideenlos, ohne Biss und Wille. Es ist einfach nur traurig.
Wut darf nicht sein. Aber! Mein Herz hängt schon sehr an Eintracht Frankfurt und wir sollten uns von diesen "Herren" nicht vertreiben lassen!
Wie sich Heribert Bruchhagen als Vorgesetzter von Armin Veh bei der Pressekonfernez vor dem Leverkusen-Spiel gefühlt haben muss, kann ich 1:1 nachvollziehen. Armin Veh verhält sich derart, dass man als Aussenstehender das Gefühl bekommen könnte er wäre der VV der Eintracht AG und Heribert Bruchhagen sein Mitarbeiter. Nicht nur dass Anspruch und Wirklichkeit bei Armin Veh nicht mehr zusammenpassen. Sein, auch bei seinem letzten Engagement, unkluges Auftreten in der Öffentlichkeit, wie insbesondere auch die Unterminierung von Bruchhagens Autorität mit öffentlichen Kritiken/Sprüchen ist ein absoluter NoGo in der Unternehmenskommunikation und die Tatsache, dass alle Vorgänge bei der SGE öffentlichkeitsrelevant sind, verschlimmert das nochmals.
Heribert Bruchhagen mag in den letzten Jahren in seinen Entscheidungen einige Male daneben gelegen haben. Er hat jedoch deshalb ein erfolgreiches Berufsleben hinter sich, wie auch Summa Summarum bei der SGE, weil die Mehrheit seiner Entscheidungen klug ware. Hinzu kommt, dass seine Von Bildung un Diplomatie geprägte Aussendarstellung ausnahmslos eine hervorragende Visitenkarte für die Eintracht war (und noch ist). Ich persönlich würde mir wünschen, dass er doch noch mal 2 Jahre verlängert und die Eintracht AG konsequent neu ausrichtet, ohne Ansehen von Person und Klüngel. Mir wird Angst und Bange, wenn ich mir vorstelle, dass AVs Aussage "HBs Nachfolger muss ein Fussballer sein" tatsächlich wahr wird.Fussballer mag ja gut sein, aber davor kommen noch einige wichtigere Skills.
Treffend formuliert. Insbesondere den letzten Absatz hinterfrage ich seit weit mehr als vier Jahrzehnten.
Ist aber auch garnicht schlecht, wenn die Bruchhagen Kritiker mal sehen wie es ohne Ihn werden kann und das ist erst der Anfang!!
Der einzige bei dem es nach oben zeigte war Schaaf!!
Könnte aber sein, das er nicht so lieb zu den Spielern war, das war sein "Fehler"
Der einzige bei dem es nach oben zeigte war Schaaf!!
Könnte aber sein, das er nicht so lieb zu den Spielern war, das war sein "Fehler"
Sind die immer noch unbelehrbar?
Was brauch es denn noch?
Der einzige bei dem es nach oben zeigte war Schaaf!!
Könnte aber sein, das er nicht so lieb zu den Spielern war, das war sein "Fehler"
Sind die immer noch unbelehrbar?
Was brauch es denn noch?
Wut darf nicht sein. Aber! Mein Herz hängt schon sehr an Eintracht Frankfurt und wir sollten uns von diesen "Herren" nicht vertreiben lassen!
Allein es fehlt der Glaube. Schon die Tatsache, dass er Schaafs Demission als unvermeidlich und nicht schlimm abgetan hat, zeigt, dass er von Fußball wenig Ahnung hat.
Veh: '....es zieht mir auch nicht den Boden unter den Füßen weg, weil wir gegen Leverkusen verloren haben. Ich weiß die Liga eben einzuschätzen'
Der spricht schon wie der geborene Nachfolger von Herri.
Veh: '....es zieht mir auch nicht den Boden unter den Füßen weg, weil wir gegen Leverkusen verloren haben. Ich weiß die Liga eben einzuschätzen'
Der spricht schon wie der geborene Nachfolger von Herri.
Veh: '....es zieht mir auch nicht den Boden unter den Füßen weg, weil wir gegen Leverkusen verloren haben. Ich weiß die Liga eben einzuschätzen'
Der spricht schon wie der geborene Nachfolger von Herri.
Wie sich Heribert Bruchhagen als Vorgesetzter von Armin Veh bei der Pressekonfernez vor dem Leverkusen-Spiel gefühlt haben muss, kann ich 1:1 nachvollziehen. Armin Veh verhält sich derart, dass man als Aussenstehender das Gefühl bekommen könnte er wäre der VV der Eintracht AG und Heribert Bruchhagen sein Mitarbeiter. Nicht nur dass Anspruch und Wirklichkeit bei Armin Veh nicht mehr zusammenpassen. Sein, auch bei seinem letzten Engagement, unkluges Auftreten in der Öffentlichkeit, wie insbesondere auch die Unterminierung von Bruchhagens Autorität mit öffentlichen Kritiken/Sprüchen ist ein absoluter NoGo in der Unternehmenskommunikation und die Tatsache, dass alle Vorgänge bei der SGE öffentlichkeitsrelevant sind, verschlimmert das nochmals.
Heribert Bruchhagen mag in den letzten Jahren in seinen Entscheidungen einige Male daneben gelegen haben. Er hat jedoch deshalb ein erfolgreiches Berufsleben hinter sich, wie auch Summa Summarum bei der SGE, weil die Mehrheit seiner Entscheidungen klug ware. Hinzu kommt, dass seine Von Bildung un Diplomatie geprägte Aussendarstellung ausnahmslos eine hervorragende Visitenkarte für die Eintracht war (und noch ist). Ich persönlich würde mir wünschen, dass er doch noch mal 2 Jahre verlängert und die Eintracht AG konsequent neu ausrichtet, ohne Ansehen von Person und Klüngel. Mir wird Angst und Bange, wenn ich mir vorstelle, dass AVs Aussage "HBs Nachfolger muss ein Fussballer sein" tatsächlich wahr wird.Fussballer mag ja gut sein, aber davor kommen noch einige wichtigere Skills.
Treffend formuliert. Insbesondere den letzten Absatz hinterfrage ich seit weit mehr als vier Jahrzehnten.
Allerdings hatte man mit dem Aufstieg, der erfolgreichen Saison danach und der durchaus auch erfolgreichen EL beste Voraussetzungen den Verein/die AG in der ersten Tabellenhälfte zu etablieren. Leider wurde das versäumt und jetzt gehts mal wieder nur noch um den Klassenerhalt.
Ich halte den Kader für nicht so schlecht. In meinen Augen hat Hübner einen wirklich guten Job gemacht aber Veh schafft es nicht den Speilern die richtige Einstellung zu geben. Wie so oft, planlos, ideenlos, ohne Biss und Wille. Es ist einfach nur traurig.
Thomas Schaaf hat sich nach meiner Einschätzung eine blutige Nase in einem Umfeld einer ganz bestimmten Person bei der SGE geholt. Diese war es jeher gewohnt, dass der Kopf all jener, die mit ihr zu tun hatten, die Zäpchenform annimmt. Schaaf hat sich nicht verbiegen lassen wollen und deshalb kapituliert. So wird es auch in Zukunft sein, wenn nicht endlich die Reissleine gezogen wird.
Vielleicht kommt der Erfolg nur mit einem Think-Tank, der dezent im Hintergrund, ohne jegliche persönliche Eitelkeiten und Ambitionen, eine erfolgsversprechende Zukunftsstrategie für die SGE entwickelt. Idealerweise sollten das Personen sein, die kein eigenes pekuniäres Interesse haben, und auf gar keinen Fall den Wunsch sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Leute mit der notwendigen Berufserfahrung, ohne den berühmten Dollarblick. Es geht, neben den Eitelkeiten, auch um sehr viel Geld, weswegen das nur Unterstützer aus der Eintracht-Fangemeinde sein können, die das zur Herzenssache machen und mit der notwendigen Demut auf den Verein blicken. Hierzu benötigte man jedoch einen Vorstandsvorsitzenden mit dem Format eines Heribert Bruchhagen und einen Aufsichtsrat, der für die Zeit des Umbrauchs auch loyal bleibt und sich ebenfalls den Medien entzieht.
Allein es fehlt der Glaube. Schon die Tatsache, dass er Schaafs Demission als unvermeidlich und nicht schlimm abgetan hat, zeigt, dass er von Fußball wenig Ahnung hat.
Es sist versucht worden, zur Tagesordnung überzugehen in der Hoffnung, dass mit der Rückkehr des Bekannten, "der die Eintracht kennt" bald die Rädchen in eineinandergreifen....tut's aber Stand heute nicht, die Entwicklung des nominell guten Kaders stagniert, bzw. regrediert. Man darf gespannt sein
Und apropos "Macher": Ich finde ja mit Eintracht-TV und einem günstigen Trainingslager ist das Geleistete recht überschaubar für die Zeit, die er schon hier ist - gerade wenn man bedenkt, daß ihm da noch einige Leute zuarbeiten.