Dass es hier mal Zeiten gab, wo wir gezittert haben, dass er doch bitte bleiben möge, scheint nahezu unmöglich, wenn man die jetzige Stimmung sieht, Wie kann sowas passieren, dass es von ganz oben bis ganz unten kracht?
Dass es hier mal Zeiten gab, wo wir gezittert haben, dass er doch bitte bleiben möge, scheint nahezu unmöglich, wenn man die jetzige Stimmung sieht, Wie kann sowas passieren, dass es von ganz oben bis ganz unten kra
Es ist doch ganz normal, dass es mit einem Trainer erst mal gut läuft und irgendwann nicht mehr. Dann geht er und es kommt ein neuer. Stinknormales Tagesgeschäft in jeder Liga. Wenn die Protagonisten dieses ungeschriebene Gesetz aus irgendwelchen Gründen missachten, steigt der Verein halt ab. Schade für die Fans. Ob sich die Verantwortlichen dann auch ihre Bezüge kürzen werden? Ach nein, verantwortlich sind ja die Schiris.
A propos Schiris - in unserem Fall ist wirklich ein Schiri für die Misere verantwortlich: Knut Kircher (Note 5 im Spiel gegen Wolfsburg). Er verwehrte dem VfL nach Foul von Aigner an Draxler (8.) einen Strafstoß und ließ das Foul von Fabian gegen Träsch vor dem 1:1 ungeahndet. Hätten wir diese drei völlig unverdienten Punkte nicht bekommen, wäre Veh schon weg und wir wären mit dem neuen Trainer womöglich wieder im Aufwärtstrend.
Es ist doch ganz normal, dass es mit einem Trainer erst mal gut läuft und irgendwann nicht mehr. Dann geht er und es kommt ein neuer. Stinknormales Tagesgeschäft in jeder Liga. Wenn die Protagonisten dieses ungeschriebene Gesetz aus irgendwelchen Gründen missachten, steigt der Verein halt ab. Schade für die Fans. Ob sich die Verantwortlichen dann auch ihre Bezüge kürzen werden? Ach nein, verantwortlich sind ja die Schiris.
Nur das wir bei Veh das "irgendwann läuft es halt nicht mehr" schon vor zwei Jahren hatten. Damals hat es Veh halt geschafft vielen das "mit der Mehrfachbelastung ist nicht mehr drin" so einzutrichtern, dass die miese Bundesligasaison keine Auswirkung auf seine Bewertung als Trainer hatte und ihn viele, trotz oft ähnlicher Auftritte wie dieses Jahr, viele noch haben wollten.
Da zeigte sich, was für ein Medienprofi Veh im Vergleich zu Funkel war. Der spielte mit ner schlechteren Mannschaft EL holte in der Saison trotzdem 40 Punkte (mehr als im Vorjahr) und stand dennoch mehr in der Kritik als Veh.
Wir haben die Eintracht am Abgrund gesehen mit dem Armin, mit dem Armin Sie spielte so schlecht und sie spielte so schwach mit dem Trainer Armin Veh. Geh Armin Geh, WIR sind die SGE Hau ab und komm nicht mehr zurück, denn wir regieren hier.
Wir haben die Eintracht am Abgrund gesehen mit dem Armin, mit dem Armin Sie spielte so schlecht und sie spielte so schwach mit dem Trainer Armin Veh. Geh Armin Geh, WIR sind die SGE Hau ab und komm nicht mehr zurück, denn wir regieren hier.
Wenn man bedenkt, das Veh einer der best bezahltesten Trainer der liga ist, kann man sich nur an den Kopf greifen und fragt sich wirklich wieso mußte das sein ??
Falsch! Der Bruchhagen hat uns nicht in der 2. Liga übernommen, sondern in der 1. Liga. Wenn man überlegt, welche Vereine damals hinter uns waren und uns in den letzten 10 Jahren rechtsüberholt haben, war die Bruchhagen Ära eine für die Eintracht verschenkte Zeit.
Meine Befürchtung ist aber, dass es mit den neuen Leuten wie Hellmann nur noch schlimmer wird.
Shostakovich schrieb:
Dass man dieses Spiel auf den Schiedsrichter schieben möchte, ist grotesk. Die letzten beiden Partien waren schlichtweg erbärmlich.
Leider wird Veh durch diese wichtige englische Woche geschleppt. Die Partien werden weniger, die Gegner besser.
Die Ironie der Geschichte ist: Bruchhagen liefert uns dort ab, wo er uns übernommen hat. Verschenkte Jahre, in denen der Abstand zur „Phalanx der Größen“ zu- und nicht abgenommen hat. Am Ende wird er wohl der erfolgloseste Lenker in Frankfurt sein, den die Eintracht bislang erleben durfte.
Falsch! Der Bruchhagen hat uns nicht in der 2. Liga übernommen, sondern in der 1. Liga. Wenn man überlegt, welche Vereine damals hinter uns waren und uns in den letzten 10 Jahren rechtsüberholt haben, war die Bruchhagen Ära eine für die Eintracht verschenkte Zeit.
Wobei auf der anderen Seite wir mit einer Vielzahl von Teams wiederum gleichgezogen sind oder überholt haben, die uns damals enteilt waren. HB hat uns damals mit wahrscheinlich dem schlechtesten Eintrachtkader aller Zeiten übernommen, der ja schon ordentlich im Abstiegskampf steckte und den die meisten als Absteiger getippt haben. Von daher weiß ich nicht, ob es mit nem anderen besser gelaufen wäre. Stuttgart, Hamburg, die die letzten Jahren hinter und landeten waren Welten vor uns. 1860, Bielefeld, Cottbus, Bochum, Nürnberg, Rostock mit uns auf Augenhöhe. Lautern eher ein Uefa-Cup als ein Abstiegskandidat. Also insgesamt sah ich es damals schon deutlich düsterer als jetzt.
Hilft allerdings alles nichts, wenn man diese Saison wieder runter geht, zumal man wahrscheinlich, um Veh glücklich zu machen alle Reserven verpulvert haben, die uns beim letzten mal noch möglich machten, ein sofort aufstiegsfähiges Team zusammenzustellen.
Wir haben die Eintracht am Abgrund gesehen mit dem Armin, mit dem Armin Sie spielte so schlecht und sie spielte so schwach mit dem Trainer Armin Veh. Geh Armin Geh, WIR sind die SGE Hau ab und komm nicht mehr zurück, denn wir regieren hier.
Wir haben die Eintracht am Abgrund gesehen mit dem Armin, mit dem Armin Sie spielte so schlecht und sie spielte so schwach mit dem Trainer Armin Veh. Geh Armin Geh, WIR sind die SGE Hau ab und komm nicht mehr zurück, denn wir regieren hier.
Dass es hier mal Zeiten gab, wo wir gezittert haben, dass er doch bitte bleiben möge, scheint nahezu unmöglich, wenn man die jetzige Stimmung sieht, Wie kann sowas passieren, dass es von ganz oben bis ganz unten kra
Es ist doch ganz normal, dass es mit einem Trainer erst mal gut läuft und irgendwann nicht mehr. Dann geht er und es kommt ein neuer. Stinknormales Tagesgeschäft in jeder Liga. Wenn die Protagonisten dieses ungeschriebene Gesetz aus irgendwelchen Gründen missachten, steigt der Verein halt ab. Schade für die Fans. Ob sich die Verantwortlichen dann auch ihre Bezüge kürzen werden? Ach nein, verantwortlich sind ja die Schiris.
A propos Schiris - in unserem Fall ist wirklich ein Schiri für die Misere verantwortlich: Knut Kircher (Note 5 im Spiel gegen Wolfsburg). Er verwehrte dem VfL nach Foul von Aigner an Draxler (8.) einen Strafstoß und ließ das Foul von Fabian gegen Träsch vor dem 1:1 ungeahndet. Hätten wir diese drei völlig unverdienten Punkte nicht bekommen, wäre Veh schon weg und wir wären mit dem neuen Trainer womöglich wieder im Aufwärtstrend.
Es ist doch ganz normal, dass es mit einem Trainer erst mal gut läuft und irgendwann nicht mehr. Dann geht er und es kommt ein neuer. Stinknormales Tagesgeschäft in jeder Liga. Wenn die Protagonisten dieses ungeschriebene Gesetz aus irgendwelchen Gründen missachten, steigt der Verein halt ab. Schade für die Fans. Ob sich die Verantwortlichen dann auch ihre Bezüge kürzen werden? Ach nein, verantwortlich sind ja die Schiris.
Nur das wir bei Veh das "irgendwann läuft es halt nicht mehr" schon vor zwei Jahren hatten. Damals hat es Veh halt geschafft vielen das "mit der Mehrfachbelastung ist nicht mehr drin" so einzutrichtern, dass die miese Bundesligasaison keine Auswirkung auf seine Bewertung als Trainer hatte und ihn viele, trotz oft ähnlicher Auftritte wie dieses Jahr, viele noch haben wollten.
Da zeigte sich, was für ein Medienprofi Veh im Vergleich zu Funkel war. Der spielte mit ner schlechteren Mannschaft EL holte in der Saison trotzdem 40 Punkte (mehr als im Vorjahr) und stand dennoch mehr in der Kritik als Veh.
micl schrieb: Es ist doch ganz normal, dass es mit einem Trainer erst mal gut läuft und irgendwann nicht mehr. Dann geht er und es kommt ein neuer. Stinknormales Tagesgeschäft in jeder Liga. Wenn die Protagonisten dieses ungeschriebene Gesetz aus irgendwelchen Gründen missachten, steigt der Verein halt ab. Schade für die Fans. Ob sich die Verantwortlichen dann auch ihre Bezüge kürzen werden? Ach nein, verantwortlich sind ja die Schiris.
Nur das wir bei Veh das "irgendwann läuft es halt nicht mehr" schon vor zwei Jahren hatten. Damals hat es Veh halt geschafft vielen das "mit der Mehrfachbelastung ist nicht mehr drin" so einzutrichtern, dass die miese Bundesligasaison keine Auswirkung auf seine Bewertung als Trainer hatte und ihn viele, trotz oft ähnlicher Auftritte wie dieses Jahr, viele noch haben wollten.
Da zeigte sich, was für ein Medienprofi Veh im Vergleich zu Funkel war. Der spielte mit ner schlechteren Mannschaft EL holte in der Saison trotzdem 40 Punkte (mehr als im Vorjahr) und stand dennoch mehr in der Kritik als Veh.
Gleiches gilt für Schaaf, auch er konnte nicht so gut mit den Medien. Deshalb war die Kritik bei ihm auch sehr laut, obwohl wir mit 43 Punkten unser Saisonziel erreicht haben. Wenn man das ganze nachbetrachtend bewertet zieht es einem echt die Schuhe aus. Das es ein Trainer schafft eine gefestigte stabile Mannschaft binnen weniger Monate derart zugrunde zu richten spricht wirklich Bände. Das hätte selbst Skibbe nicht geschafft, oder Heynckes. Und die ortsansässige Medienlandschaft hält die Füsse still, wochenlang, monatelang...
Es fehlt den Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt offensichtlich an Schamgefühl, sonst wären sie bis heute Morgen längst zurückgetreten. Dass Veh selbst jetzt noch eine Jobgarantie bekommt ist unvorstellbar. Man hat das Gefühl als wären da manche von Offenbach ferngesteuert. Die lachen sich schön ins Fäustchen, und Mainz erst. Dort hat man seit Jahren die Strategie der Eintracht nach und nach die Führungsrolle in der Region abzunehmen. Nach der wiederholten Jobgarantie für Veh kann man das Gejohle der Mainzer bis hierher nach Frankfurt hören.
Das derzeitige Szenario bei der SGE ist mit gesundem Menschenverstand jetzt gar nicht mehr nachzuvollziehen.
Als ob Mainz sich auch nur einen Dreck um die SGE schert. Mainz guckt nach oben und nicht unten, genauso wie jeder andere Verein.
SGE_1 schrieb: Es fehlt den Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt offensichtlich an Schamgefühl, sonst wären sie bis heute Morgen längst zurückgetreten. Dass Veh selbst jetzt noch eine Jobgarantie bekommt ist unvorstellbar. Man hat das Gefühl als wären da manche von Offenbach ferngesteuert. Die lachen sich schön ins Fäustchen, und Mainz erst. Dort hat man seit Jahren die Strategie der Eintracht nach und nach die Führungsrolle in der Region abzunehmen. Nach der wiederholten Jobgarantie für Veh kann man das Gejohle der Mainzer bis hierher nach Frankfurt hören.
Das derzeitige Szenario bei der SGE ist mit gesundem Menschenverstand jetzt gar nicht mehr nachzuvollziehen.
Als ob Mainz sich auch nur einen Dreck um die SGE schert. Mainz guckt nach oben und nicht unten, genauso wie jeder andere Verein.
Da bist du leider voll auf dem Holzweg. Das ist (inoffizielle) Strategie im Vorstand von Mainz!
Falsch! Der Bruchhagen hat uns nicht in der 2. Liga übernommen, sondern in der 1. Liga. Wenn man überlegt, welche Vereine damals hinter uns waren und uns in den letzten 10 Jahren rechtsüberholt haben, war die Bruchhagen Ära eine für die Eintracht verschenkte Zeit.
Noch schlimmer: Seine erste wichtige Amtshandlung war, Reimann NICHT rauszuschmeißen und den Abstieg in Kauf zu nehmen. Er hat sch also auch persönlich nicht weiter entwickelt, denn genau so endet seine Amtszeit dann wohl auch. Glückwunsch. Drei Abstiege in 10 Jahren muss man erstmal hinlegen.
HarryHirsch schrieb: Falsch! Der Bruchhagen hat uns nicht in der 2. Liga übernommen, sondern in der 1. Liga. Wenn man überlegt, welche Vereine damals hinter uns waren und uns in den letzten 10 Jahren rechtsüberholt haben, war die Bruchhagen Ära eine für die Eintracht verschenkte Zeit.
Noch schlimmer: Seine erste wichtige Amtshandlung war, Reimann NICHT rauszuschmeißen und den Abstieg in Kauf zu nehmen. Er hat sch also auch persönlich nicht weiter entwickelt, denn genau so endet seine Amtszeit dann wohl auch. Glückwunsch. Drei Abstiege in 10 Jahren muss man erstmal hinlegen.
DA
Richtig! Und wenn man sein selbstgefälliges Auftreten gegenüberstellt, wirkt der Mann geradezu grotesk!
Es ist doch ganz normal, dass es mit einem Trainer erst mal gut läuft und irgendwann nicht mehr. Dann geht er und es kommt ein neuer. Stinknormales Tagesgeschäft in jeder Liga. Wenn die Protagonisten dieses ungeschriebene Gesetz aus irgendwelchen Gründen missachten, steigt der Verein halt ab. Schade für die Fans. Ob sich die Verantwortlichen dann auch ihre Bezüge kürzen werden? Ach nein, verantwortlich sind ja die Schiris.
Nur das wir bei Veh das "irgendwann läuft es halt nicht mehr" schon vor zwei Jahren hatten. Damals hat es Veh halt geschafft vielen das "mit der Mehrfachbelastung ist nicht mehr drin" so einzutrichtern, dass die miese Bundesligasaison keine Auswirkung auf seine Bewertung als Trainer hatte und ihn viele, trotz oft ähnlicher Auftritte wie dieses Jahr, viele noch haben wollten.
Da zeigte sich, was für ein Medienprofi Veh im Vergleich zu Funkel war. Der spielte mit ner schlechteren Mannschaft EL holte in der Saison trotzdem 40 Punkte (mehr als im Vorjahr) und stand dennoch mehr in der Kritik als Veh.
micl schrieb: Es ist doch ganz normal, dass es mit einem Trainer erst mal gut läuft und irgendwann nicht mehr. Dann geht er und es kommt ein neuer. Stinknormales Tagesgeschäft in jeder Liga. Wenn die Protagonisten dieses ungeschriebene Gesetz aus irgendwelchen Gründen missachten, steigt der Verein halt ab. Schade für die Fans. Ob sich die Verantwortlichen dann auch ihre Bezüge kürzen werden? Ach nein, verantwortlich sind ja die Schiris.
Nur das wir bei Veh das "irgendwann läuft es halt nicht mehr" schon vor zwei Jahren hatten. Damals hat es Veh halt geschafft vielen das "mit der Mehrfachbelastung ist nicht mehr drin" so einzutrichtern, dass die miese Bundesligasaison keine Auswirkung auf seine Bewertung als Trainer hatte und ihn viele, trotz oft ähnlicher Auftritte wie dieses Jahr, viele noch haben wollten.
Da zeigte sich, was für ein Medienprofi Veh im Vergleich zu Funkel war. Der spielte mit ner schlechteren Mannschaft EL holte in der Saison trotzdem 40 Punkte (mehr als im Vorjahr) und stand dennoch mehr in der Kritik als Veh.
Gleiches gilt für Schaaf, auch er konnte nicht so gut mit den Medien. Deshalb war die Kritik bei ihm auch sehr laut, obwohl wir mit 43 Punkten unser Saisonziel erreicht haben. Wenn man das ganze nachbetrachtend bewertet zieht es einem echt die Schuhe aus. Das es ein Trainer schafft eine gefestigte stabile Mannschaft binnen weniger Monate derart zugrunde zu richten spricht wirklich Bände. Das hätte selbst Skibbe nicht geschafft, oder Heynckes. Und die ortsansässige Medienlandschaft hält die Füsse still, wochenlang, monatelang...
micl schrieb: Es ist doch ganz normal, dass es mit einem Trainer erst mal gut läuft und irgendwann nicht mehr. Dann geht er und es kommt ein neuer. Stinknormales Tagesgeschäft in jeder Liga. Wenn die Protagonisten dieses ungeschriebene Gesetz aus irgendwelchen Gründen missachten, steigt der Verein halt ab. Schade für die Fans. Ob sich die Verantwortlichen dann auch ihre Bezüge kürzen werden? Ach nein, verantwortlich sind ja die Schiris.
Nur das wir bei Veh das "irgendwann läuft es halt nicht mehr" schon vor zwei Jahren hatten. Damals hat es Veh halt geschafft vielen das "mit der Mehrfachbelastung ist nicht mehr drin" so einzutrichtern, dass die miese Bundesligasaison keine Auswirkung auf seine Bewertung als Trainer hatte und ihn viele, trotz oft ähnlicher Auftritte wie dieses Jahr, viele noch haben wollten.
Da zeigte sich, was für ein Medienprofi Veh im Vergleich zu Funkel war. Der spielte mit ner schlechteren Mannschaft EL holte in der Saison trotzdem 40 Punkte (mehr als im Vorjahr) und stand dennoch mehr in der Kritik als Veh.
Gleiches gilt für Schaaf, auch er konnte nicht so gut mit den Medien. Deshalb war die Kritik bei ihm auch sehr laut, obwohl wir mit 43 Punkten unser Saisonziel erreicht haben. Wenn man das ganze nachbetrachtend bewertet zieht es einem echt die Schuhe aus. Das es ein Trainer schafft eine gefestigte stabile Mannschaft binnen weniger Monate derart zugrunde zu richten spricht wirklich Bände. Das hätte selbst Skibbe nicht geschafft, oder Heynckes. Und die ortsansässige Medienlandschaft hält die Füsse still, wochenlang, monatelang...
... und bitte nicht vergessen, welche Möglichkeiten man Veh zur Verstärkung eingeräumt hatte!
micl schrieb: Es ist doch ganz normal, dass es mit einem Trainer erst mal gut läuft und irgendwann nicht mehr. Dann geht er und es kommt ein neuer. Stinknormales Tagesgeschäft in jeder Liga. Wenn die Protagonisten dieses ungeschriebene Gesetz aus irgendwelchen Gründen missachten, steigt der Verein halt ab. Schade für die Fans. Ob sich die Verantwortlichen dann auch ihre Bezüge kürzen werden? Ach nein, verantwortlich sind ja die Schiris.
Nur das wir bei Veh das "irgendwann läuft es halt nicht mehr" schon vor zwei Jahren hatten. Damals hat es Veh halt geschafft vielen das "mit der Mehrfachbelastung ist nicht mehr drin" so einzutrichtern, dass die miese Bundesligasaison keine Auswirkung auf seine Bewertung als Trainer hatte und ihn viele, trotz oft ähnlicher Auftritte wie dieses Jahr, viele noch haben wollten.
Da zeigte sich, was für ein Medienprofi Veh im Vergleich zu Funkel war. Der spielte mit ner schlechteren Mannschaft EL holte in der Saison trotzdem 40 Punkte (mehr als im Vorjahr) und stand dennoch mehr in der Kritik als Veh.
Gleiches gilt für Schaaf, auch er konnte nicht so gut mit den Medien. Deshalb war die Kritik bei ihm auch sehr laut, obwohl wir mit 43 Punkten unser Saisonziel erreicht haben. Wenn man das ganze nachbetrachtend bewertet zieht es einem echt die Schuhe aus. Das es ein Trainer schafft eine gefestigte stabile Mannschaft binnen weniger Monate derart zugrunde zu richten spricht wirklich Bände. Das hätte selbst Skibbe nicht geschafft, oder Heynckes. Und die ortsansässige Medienlandschaft hält die Füsse still, wochenlang, monatelang...
micl schrieb: Es ist doch ganz normal, dass es mit einem Trainer erst mal gut läuft und irgendwann nicht mehr. Dann geht er und es kommt ein neuer. Stinknormales Tagesgeschäft in jeder Liga. Wenn die Protagonisten dieses ungeschriebene Gesetz aus irgendwelchen Gründen missachten, steigt der Verein halt ab. Schade für die Fans. Ob sich die Verantwortlichen dann auch ihre Bezüge kürzen werden? Ach nein, verantwortlich sind ja die Schiris.
Nur das wir bei Veh das "irgendwann läuft es halt nicht mehr" schon vor zwei Jahren hatten. Damals hat es Veh halt geschafft vielen das "mit der Mehrfachbelastung ist nicht mehr drin" so einzutrichtern, dass die miese Bundesligasaison keine Auswirkung auf seine Bewertung als Trainer hatte und ihn viele, trotz oft ähnlicher Auftritte wie dieses Jahr, viele noch haben wollten.
Da zeigte sich, was für ein Medienprofi Veh im Vergleich zu Funkel war. Der spielte mit ner schlechteren Mannschaft EL holte in der Saison trotzdem 40 Punkte (mehr als im Vorjahr) und stand dennoch mehr in der Kritik als Veh.
Gleiches gilt für Schaaf, auch er konnte nicht so gut mit den Medien. Deshalb war die Kritik bei ihm auch sehr laut, obwohl wir mit 43 Punkten unser Saisonziel erreicht haben. Wenn man das ganze nachbetrachtend bewertet zieht es einem echt die Schuhe aus. Das es ein Trainer schafft eine gefestigte stabile Mannschaft binnen weniger Monate derart zugrunde zu richten spricht wirklich Bände. Das hätte selbst Skibbe nicht geschafft, oder Heynckes. Und die ortsansässige Medienlandschaft hält die Füsse still, wochenlang, monatelang...
... und bitte nicht vergessen, welche Möglichkeiten man Veh zur Verstärkung eingeräumt hatte!
Wenn man bedenkt, das Veh einer der best bezahltesten Trainer der liga ist, kann man sich nur an den Kopf greifen und fragt sich wirklich wieso mußte das sein ??
Anderswo habe ich mal gelesen Veh mit Hecking an 4. Stelle mit jeweis 2.4 Mio/Jahr. Da zu den unter dem Link genannten 2 Mio i. d. R. noch Punktprämien kommen, kann das schnell mal das 1.5 bis 2fache des Grundgehalts werden.
Bei dem Thema Abstiegsk(r)ampf gibt Bruchhagen aktuell mit das schlechteste Bild ab.
Vieles ähnelt der letzten Abstiegsrückrunde und auch Bruchhagens Ohnmacht, die Schockstarre, die er aktuell zeigt, alles hatten wir so schon einmal.
Wo man aber 2011 noch sagen konnte, dass das lange Festhalten und der Irrglaube "Es wird schon irgendwie gut gehen" durch eine Verblendung nach der guten Hinrunde fast verständlich waren, ist es dieses Mal ein Niedergang mit riesigem Anlauf. Und jeder konnte diesen Anlauf beobachten. Auch Bruchhagen. Er ist lang dabei, er kennt die Mechanismen im Geschäft, er weiß wie schwer es für den selben Trainer ist eine Mannschaft in einer solchen Negativspirale den Turn-around zu schaffen und er weiß durch dessen PKs auch, dass Veh jetzt nicht zu der Sorte Trainer gehört, der sich zu schnell hinterfrägt. Trotzdem sitzt er tatenlos daneben und redet sich sicherlich ein, dass es gegen die etatschwächeren Teams wie Ingolstadt oder Darmstadt durch seine Zementtheorie schon reichen müsste
Im Prinzip kann man nur ganz hart konstanieren, dass er aus dem letzten Abstieg *NICHTS *aber auch wirklich *NICHTS *gelernt hat, denn er macht die gleichen Fehler erneut.
Irgendwann in den nächsten Wochen wird Veh ganz sicher entlassen. Auf den letzten Drücker (vielleicht schon am Sonntag/Montag). Ob das noch ausreicht? Die Mannschaft scheint am absoluten Tiefpunkt angekommen zu sein. Wenn ein Führungsspieler wie Russ schon von der vorhandenen Angst öffentlich spricht, dann weiß jeder, welches Stündlein es geschlagen hat.
Von daher bin ich schon fast der Meinung, dass es ohnehin zu spät ist. Ja, man wird den Trainerwechsel wohl versuchen und nein, egal wer da kommt, ich glaube nicht, dass es ihm gelingt das, was Veh die letzten 8-9 Monate kaputt gemacht hat, in ein paar Wochen wieder so zu reparieren, dass es zum Klassenerhalt reicht. Hätten wir ein paar Punkte mehr auf dem Konto, wäre vielleicht noch etwas möglich, aber so? Eher nicht.
Man müsste um noch eine Chance zu haben gegen Ingolstadt gewinnen, aber dann würde auch Veh für weitere Wochen im Sattel bleiben und das wiederum dürfte genauso im Abstieg enden, wie eine Niederlage gegen Ingolstadt.
Am Ende muss man klar sagen, dass Bruchhagen sportlich während seiner Zeit in Frankfurt dann schlussendlich gescheitert ist. Bei aller wirtschaftlicher Seriosität, er wäre dann zwei mal mit einem Kader abgestiegen, der gerade auch von seinem so beleibten Etatzahlen her, nicht als Abstiegskader jeweils durchging. Alleine in den letzten paar Jahren sind u.a. mit uns selbst, aber auch Freiburg, Mainz, Augsburg, Gladbach (und aktuell wohl Hertha und Mainz) Teams im internationalen Wettbewerb gelandet, die nicht zu seinen zementierten Top 6 gehörten. Mit Gladbach hat sich sogar innerhalb weniger Jahre eine Fahrstuhlmannschaft im Zement ganz oben festgesetzt (etwas was ohne utopische Investitionen doch angeblich überhaupt nicht möglich sein sollte).
Nun hört Bruchhagen im Sommer hier auf und man könnte sich eigentlich auf einen Neuanfang (egal in welcher Liga) freuen. Doch dann denkt man an Hübner, Hellmann, Steubling etc. Da möchte man doch als Eintrachtfan am liebsten heulen.
Bei dem Thema Abstiegsk(r)ampf gibt Bruchhagen aktuell mit das schlechteste Bild ab.
Vieles ähnelt der letzten Abstiegsrückrunde und auch Bruchhagens Ohnmacht, die Schockstarre, die er aktuell zeigt, alles hatten wir so schon einmal.
Wo man aber 2011 noch sagen konnte, dass das lange Festhalten und der Irrglaube "Es wird schon irgendwie gut gehen" durch eine Verblendung nach der guten Hinrunde fast verständlich waren, ist es dieses Mal ein Niedergang mit riesigem Anlauf. Und jeder konnte diesen Anlauf beobachten. Auch Bruchhagen. Er ist lang dabei, er kennt die Mechanismen im Geschäft, er weiß wie schwer es für den selben Trainer ist eine Mannschaft in einer solchen Negativspirale den Turn-around zu schaffen und er weiß durch dessen PKs auch, dass Veh jetzt nicht zu der Sorte Trainer gehört, der sich zu schnell hinterfrägt. Trotzdem sitzt er tatenlos daneben und redet sich sicherlich ein, dass es gegen die etatschwächeren Teams wie Ingolstadt oder Darmstadt durch seine Zementtheorie schon reichen müsste
Im Prinzip kann man nur ganz hart konstanieren, dass er aus dem letzten Abstieg *NICHTS *aber auch wirklich *NICHTS *gelernt hat, denn er macht die gleichen Fehler erneut.
Irgendwann in den nächsten Wochen wird Veh ganz sicher entlassen. Auf den letzten Drücker (vielleicht schon am Sonntag/Montag). Ob das noch ausreicht? Die Mannschaft scheint am absoluten Tiefpunkt angekommen zu sein. Wenn ein Führungsspieler wie Russ schon von der vorhandenen Angst öffentlich spricht, dann weiß jeder, welches Stündlein es geschlagen hat.
Von daher bin ich schon fast der Meinung, dass es ohnehin zu spät ist. Ja, man wird den Trainerwechsel wohl versuchen und nein, egal wer da kommt, ich glaube nicht, dass es ihm gelingt das, was Veh die letzten 8-9 Monate kaputt gemacht hat, in ein paar Wochen wieder so zu reparieren, dass es zum Klassenerhalt reicht. Hätten wir ein paar Punkte mehr auf dem Konto, wäre vielleicht noch etwas möglich, aber so? Eher nicht.
Man müsste um noch eine Chance zu haben gegen Ingolstadt gewinnen, aber dann würde auch Veh für weitere Wochen im Sattel bleiben und das wiederum dürfte genauso im Abstieg enden, wie eine Niederlage gegen Ingolstadt.
Am Ende muss man klar sagen, dass Bruchhagen sportlich während seiner Zeit in Frankfurt dann schlussendlich gescheitert ist. Bei aller wirtschaftlicher Seriosität, er wäre dann zwei mal mit einem Kader abgestiegen, der gerade auch von seinem so beleibten Etatzahlen her, nicht als Abstiegskader jeweils durchging. Alleine in den letzten paar Jahren sind u.a. mit uns selbst, aber auch Freiburg, Mainz, Augsburg, Gladbach (und aktuell wohl Hertha und Mainz) Teams im internationalen Wettbewerb gelandet, die nicht zu seinen zementierten Top 6 gehörten. Mit Gladbach hat sich sogar innerhalb weniger Jahre eine Fahrstuhlmannschaft im Zement ganz oben festgesetzt (etwas was ohne utopische Investitionen doch angeblich überhaupt nicht möglich sein sollte).
Nun hört Bruchhagen im Sommer hier auf und man könnte sich eigentlich auf einen Neuanfang (egal in welcher Liga) freuen. Doch dann denkt man an Hübner, Hellmann, Steubling etc. Da möchte man doch als Eintrachtfan am liebsten heulen.
Bei dem Thema Abstiegsk(r)ampf gibt Bruchhagen aktuell mit das schlechteste Bild ab.
Vieles ähnelt der letzten Abstiegsrückrunde und auch Bruchhagens Ohnmacht, die Schockstarre, die er aktuell zeigt, alles hatten wir so schon einmal.
Wo man aber 2011 noch sagen konnte, dass das lange Festhalten und der Irrglaube "Es wird schon irgendwie gut gehen" durch eine Verblendung nach der guten Hinrunde fast verständlich waren, ist es dieses Mal ein Niedergang mit riesigem Anlauf. Und jeder konnte diesen Anlauf beobachten. Auch Bruchhagen. Er ist lang dabei, er kennt die Mechanismen im Geschäft, er weiß wie schwer es für den selben Trainer ist eine Mannschaft in einer solchen Negativspirale den Turn-around zu schaffen und er weiß durch dessen PKs auch, dass Veh jetzt nicht zu der Sorte Trainer gehört, der sich zu schnell hinterfrägt. Trotzdem sitzt er tatenlos daneben und redet sich sicherlich ein, dass es gegen die etatschwächeren Teams wie Ingolstadt oder Darmstadt durch seine Zementtheorie schon reichen müsste
Im Prinzip kann man nur ganz hart konstanieren, dass er aus dem letzten Abstieg *NICHTS *aber auch wirklich *NICHTS *gelernt hat, denn er macht die gleichen Fehler erneut.
Irgendwann in den nächsten Wochen wird Veh ganz sicher entlassen. Auf den letzten Drücker (vielleicht schon am Sonntag/Montag). Ob das noch ausreicht? Die Mannschaft scheint am absoluten Tiefpunkt angekommen zu sein. Wenn ein Führungsspieler wie Russ schon von der vorhandenen Angst öffentlich spricht, dann weiß jeder, welches Stündlein es geschlagen hat.
Von daher bin ich schon fast der Meinung, dass es ohnehin zu spät ist. Ja, man wird den Trainerwechsel wohl versuchen und nein, egal wer da kommt, ich glaube nicht, dass es ihm gelingt das, was Veh die letzten 8-9 Monate kaputt gemacht hat, in ein paar Wochen wieder so zu reparieren, dass es zum Klassenerhalt reicht. Hätten wir ein paar Punkte mehr auf dem Konto, wäre vielleicht noch etwas möglich, aber so? Eher nicht.
Man müsste um noch eine Chance zu haben gegen Ingolstadt gewinnen, aber dann würde auch Veh für weitere Wochen im Sattel bleiben und das wiederum dürfte genauso im Abstieg enden, wie eine Niederlage gegen Ingolstadt.
Am Ende muss man klar sagen, dass Bruchhagen sportlich während seiner Zeit in Frankfurt dann schlussendlich gescheitert ist. Bei aller wirtschaftlicher Seriosität, er wäre dann zwei mal mit einem Kader abgestiegen, der gerade auch von seinem so beleibten Etatzahlen her, nicht als Abstiegskader jeweils durchging. Alleine in den letzten paar Jahren sind u.a. mit uns selbst, aber auch Freiburg, Mainz, Augsburg, Gladbach (und aktuell wohl Hertha und Mainz) Teams im internationalen Wettbewerb gelandet, die nicht zu seinen zementierten Top 6 gehörten. Mit Gladbach hat sich sogar innerhalb weniger Jahre eine Fahrstuhlmannschaft im Zement ganz oben festgesetzt (etwas was ohne utopische Investitionen doch angeblich überhaupt nicht möglich sein sollte).
Nun hört Bruchhagen im Sommer hier auf und man könnte sich eigentlich auf einen Neuanfang (egal in welcher Liga) freuen. Doch dann denkt man an Hübner, Hellmann, Steubling etc. Da möchte man doch als Eintrachtfan am liebsten heulen.
Bei dem Thema Abstiegsk(r)ampf gibt Bruchhagen aktuell mit das schlechteste Bild ab.
Vieles ähnelt der letzten Abstiegsrückrunde und auch Bruchhagens Ohnmacht, die Schockstarre, die er aktuell zeigt, alles hatten wir so schon einmal.
Wo man aber 2011 noch sagen konnte, dass das lange Festhalten und der Irrglaube "Es wird schon irgendwie gut gehen" durch eine Verblendung nach der guten Hinrunde fast verständlich waren, ist es dieses Mal ein Niedergang mit riesigem Anlauf. Und jeder konnte diesen Anlauf beobachten. Auch Bruchhagen. Er ist lang dabei, er kennt die Mechanismen im Geschäft, er weiß wie schwer es für den selben Trainer ist eine Mannschaft in einer solchen Negativspirale den Turn-around zu schaffen und er weiß durch dessen PKs auch, dass Veh jetzt nicht zu der Sorte Trainer gehört, der sich zu schnell hinterfrägt. Trotzdem sitzt er tatenlos daneben und redet sich sicherlich ein, dass es gegen die etatschwächeren Teams wie Ingolstadt oder Darmstadt durch seine Zementtheorie schon reichen müsste
Im Prinzip kann man nur ganz hart konstanieren, dass er aus dem letzten Abstieg *NICHTS *aber auch wirklich *NICHTS *gelernt hat, denn er macht die gleichen Fehler erneut.
Irgendwann in den nächsten Wochen wird Veh ganz sicher entlassen. Auf den letzten Drücker (vielleicht schon am Sonntag/Montag). Ob das noch ausreicht? Die Mannschaft scheint am absoluten Tiefpunkt angekommen zu sein. Wenn ein Führungsspieler wie Russ schon von der vorhandenen Angst öffentlich spricht, dann weiß jeder, welches Stündlein es geschlagen hat.
Von daher bin ich schon fast der Meinung, dass es ohnehin zu spät ist. Ja, man wird den Trainerwechsel wohl versuchen und nein, egal wer da kommt, ich glaube nicht, dass es ihm gelingt das, was Veh die letzten 8-9 Monate kaputt gemacht hat, in ein paar Wochen wieder so zu reparieren, dass es zum Klassenerhalt reicht. Hätten wir ein paar Punkte mehr auf dem Konto, wäre vielleicht noch etwas möglich, aber so? Eher nicht.
Man müsste um noch eine Chance zu haben gegen Ingolstadt gewinnen, aber dann würde auch Veh für weitere Wochen im Sattel bleiben und das wiederum dürfte genauso im Abstieg enden, wie eine Niederlage gegen Ingolstadt.
Am Ende muss man klar sagen, dass Bruchhagen sportlich während seiner Zeit in Frankfurt dann schlussendlich gescheitert ist. Bei aller wirtschaftlicher Seriosität, er wäre dann zwei mal mit einem Kader abgestiegen, der gerade auch von seinem so beleibten Etatzahlen her, nicht als Abstiegskader jeweils durchging. Alleine in den letzten paar Jahren sind u.a. mit uns selbst, aber auch Freiburg, Mainz, Augsburg, Gladbach (und aktuell wohl Hertha und Mainz) Teams im internationalen Wettbewerb gelandet, die nicht zu seinen zementierten Top 6 gehörten. Mit Gladbach hat sich sogar innerhalb weniger Jahre eine Fahrstuhlmannschaft im Zement ganz oben festgesetzt (etwas was ohne utopische Investitionen doch angeblich überhaupt nicht möglich sein sollte).
Nun hört Bruchhagen im Sommer hier auf und man könnte sich eigentlich auf einen Neuanfang (egal in welcher Liga) freuen. Doch dann denkt man an Hübner, Hellmann, Steubling etc. Da möchte man doch als Eintrachtfan am liebsten heulen.
Bei dem Thema Abstiegsk(r)ampf gibt Bruchhagen aktuell mit das schlechteste Bild ab.
Vieles ähnelt der letzten Abstiegsrückrunde und auch Bruchhagens Ohnmacht, die Schockstarre, die er aktuell zeigt, alles hatten wir so schon einmal.
Wo man aber 2011 noch sagen konnte, dass das lange Festhalten und der Irrglaube "Es wird schon irgendwie gut gehen" durch eine Verblendung nach der guten Hinrunde fast verständlich waren, ist es dieses Mal ein Niedergang mit riesigem Anlauf. Und jeder konnte diesen Anlauf beobachten. Auch Bruchhagen. Er ist lang dabei, er kennt die Mechanismen im Geschäft, er weiß wie schwer es für den selben Trainer ist eine Mannschaft in einer solchen Negativspirale den Turn-around zu schaffen und er weiß durch dessen PKs auch, dass Veh jetzt nicht zu der Sorte Trainer gehört, der sich zu schnell hinterfrägt. Trotzdem sitzt er tatenlos daneben und redet sich sicherlich ein, dass es gegen die etatschwächeren Teams wie Ingolstadt oder Darmstadt durch seine Zementtheorie schon reichen müsste
Im Prinzip kann man nur ganz hart konstanieren, dass er aus dem letzten Abstieg *NICHTS *aber auch wirklich *NICHTS *gelernt hat, denn er macht die gleichen Fehler erneut.
Irgendwann in den nächsten Wochen wird Veh ganz sicher entlassen. Auf den letzten Drücker (vielleicht schon am Sonntag/Montag). Ob das noch ausreicht? Die Mannschaft scheint am absoluten Tiefpunkt angekommen zu sein. Wenn ein Führungsspieler wie Russ schon von der vorhandenen Angst öffentlich spricht, dann weiß jeder, welches Stündlein es geschlagen hat.
Von daher bin ich schon fast der Meinung, dass es ohnehin zu spät ist. Ja, man wird den Trainerwechsel wohl versuchen und nein, egal wer da kommt, ich glaube nicht, dass es ihm gelingt das, was Veh die letzten 8-9 Monate kaputt gemacht hat, in ein paar Wochen wieder so zu reparieren, dass es zum Klassenerhalt reicht. Hätten wir ein paar Punkte mehr auf dem Konto, wäre vielleicht noch etwas möglich, aber so? Eher nicht.
Man müsste um noch eine Chance zu haben gegen Ingolstadt gewinnen, aber dann würde auch Veh für weitere Wochen im Sattel bleiben und das wiederum dürfte genauso im Abstieg enden, wie eine Niederlage gegen Ingolstadt.
Am Ende muss man klar sagen, dass Bruchhagen sportlich während seiner Zeit in Frankfurt dann schlussendlich gescheitert ist. Bei aller wirtschaftlicher Seriosität, er wäre dann zwei mal mit einem Kader abgestiegen, der gerade auch von seinem so beleibten Etatzahlen her, nicht als Abstiegskader jeweils durchging. Alleine in den letzten paar Jahren sind u.a. mit uns selbst, aber auch Freiburg, Mainz, Augsburg, Gladbach (und aktuell wohl Hertha und Mainz) Teams im internationalen Wettbewerb gelandet, die nicht zu seinen zementierten Top 6 gehörten. Mit Gladbach hat sich sogar innerhalb weniger Jahre eine Fahrstuhlmannschaft im Zement ganz oben festgesetzt (etwas was ohne utopische Investitionen doch angeblich überhaupt nicht möglich sein sollte).
Nun hört Bruchhagen im Sommer hier auf und man könnte sich eigentlich auf einen Neuanfang (egal in welcher Liga) freuen. Doch dann denkt man an Hübner, Hellmann, Steubling etc. Da möchte man doch als Eintrachtfan am liebsten heulen.
Anderswo habe ich mal gelesen Veh mit Hecking an 4. Stelle mit jeweis 2.4 Mio/Jahr. Da zu den unter dem Link genannten 2 Mio i. d. R. noch Punktprämien kommen, kann das schnell mal das 1.5 bis 2fache des Grundgehalts werden.
Anderswo habe ich mal gelesen Veh mit Hecking an 4. Stelle mit jeweis 2.4 Mio/Jahr. Da zu den unter dem Link genannten 2 Mio i. d. R. noch Punktprämien kommen, kann das schnell mal das 1.5 bis 2fache des Grundgehalts werden.
Bei dem Thema Abstiegsk(r)ampf gibt Bruchhagen aktuell mit das schlechteste Bild ab.
Vieles ähnelt der letzten Abstiegsrückrunde und auch Bruchhagens Ohnmacht, die Schockstarre, die er aktuell zeigt, alles hatten wir so schon einmal.
Wo man aber 2011 noch sagen konnte, dass das lange Festhalten und der Irrglaube "Es wird schon irgendwie gut gehen" durch eine Verblendung nach der guten Hinrunde fast verständlich waren, ist es dieses Mal ein Niedergang mit riesigem Anlauf. Und jeder konnte diesen Anlauf beobachten. Auch Bruchhagen. Er ist lang dabei, er kennt die Mechanismen im Geschäft, er weiß wie schwer es für den selben Trainer ist eine Mannschaft in einer solchen Negativspirale den Turn-around zu schaffen und er weiß durch dessen PKs auch, dass Veh jetzt nicht zu der Sorte Trainer gehört, der sich zu schnell hinterfrägt. Trotzdem sitzt er tatenlos daneben und redet sich sicherlich ein, dass es gegen die etatschwächeren Teams wie Ingolstadt oder Darmstadt durch seine Zementtheorie schon reichen müsste
Im Prinzip kann man nur ganz hart konstanieren, dass er aus dem letzten Abstieg *NICHTS *aber auch wirklich *NICHTS *gelernt hat, denn er macht die gleichen Fehler erneut.
Irgendwann in den nächsten Wochen wird Veh ganz sicher entlassen. Auf den letzten Drücker (vielleicht schon am Sonntag/Montag). Ob das noch ausreicht? Die Mannschaft scheint am absoluten Tiefpunkt angekommen zu sein. Wenn ein Führungsspieler wie Russ schon von der vorhandenen Angst öffentlich spricht, dann weiß jeder, welches Stündlein es geschlagen hat.
Von daher bin ich schon fast der Meinung, dass es ohnehin zu spät ist. Ja, man wird den Trainerwechsel wohl versuchen und nein, egal wer da kommt, ich glaube nicht, dass es ihm gelingt das, was Veh die letzten 8-9 Monate kaputt gemacht hat, in ein paar Wochen wieder so zu reparieren, dass es zum Klassenerhalt reicht. Hätten wir ein paar Punkte mehr auf dem Konto, wäre vielleicht noch etwas möglich, aber so? Eher nicht.
Man müsste um noch eine Chance zu haben gegen Ingolstadt gewinnen, aber dann würde auch Veh für weitere Wochen im Sattel bleiben und das wiederum dürfte genauso im Abstieg enden, wie eine Niederlage gegen Ingolstadt.
Am Ende muss man klar sagen, dass Bruchhagen sportlich während seiner Zeit in Frankfurt dann schlussendlich gescheitert ist. Bei aller wirtschaftlicher Seriosität, er wäre dann zwei mal mit einem Kader abgestiegen, der gerade auch von seinem so beleibten Etatzahlen her, nicht als Abstiegskader jeweils durchging. Alleine in den letzten paar Jahren sind u.a. mit uns selbst, aber auch Freiburg, Mainz, Augsburg, Gladbach (und aktuell wohl Hertha und Mainz) Teams im internationalen Wettbewerb gelandet, die nicht zu seinen zementierten Top 6 gehörten. Mit Gladbach hat sich sogar innerhalb weniger Jahre eine Fahrstuhlmannschaft im Zement ganz oben festgesetzt (etwas was ohne utopische Investitionen doch angeblich überhaupt nicht möglich sein sollte).
Nun hört Bruchhagen im Sommer hier auf und man könnte sich eigentlich auf einen Neuanfang (egal in welcher Liga) freuen. Doch dann denkt man an Hübner, Hellmann, Steubling etc. Da möchte man doch als Eintrachtfan am liebsten heulen.
Bei dem Thema Abstiegsk(r)ampf gibt Bruchhagen aktuell mit das schlechteste Bild ab.
Vieles ähnelt der letzten Abstiegsrückrunde und auch Bruchhagens Ohnmacht, die Schockstarre, die er aktuell zeigt, alles hatten wir so schon einmal.
Wo man aber 2011 noch sagen konnte, dass das lange Festhalten und der Irrglaube "Es wird schon irgendwie gut gehen" durch eine Verblendung nach der guten Hinrunde fast verständlich waren, ist es dieses Mal ein Niedergang mit riesigem Anlauf. Und jeder konnte diesen Anlauf beobachten. Auch Bruchhagen. Er ist lang dabei, er kennt die Mechanismen im Geschäft, er weiß wie schwer es für den selben Trainer ist eine Mannschaft in einer solchen Negativspirale den Turn-around zu schaffen und er weiß durch dessen PKs auch, dass Veh jetzt nicht zu der Sorte Trainer gehört, der sich zu schnell hinterfrägt. Trotzdem sitzt er tatenlos daneben und redet sich sicherlich ein, dass es gegen die etatschwächeren Teams wie Ingolstadt oder Darmstadt durch seine Zementtheorie schon reichen müsste
Im Prinzip kann man nur ganz hart konstanieren, dass er aus dem letzten Abstieg *NICHTS *aber auch wirklich *NICHTS *gelernt hat, denn er macht die gleichen Fehler erneut.
Irgendwann in den nächsten Wochen wird Veh ganz sicher entlassen. Auf den letzten Drücker (vielleicht schon am Sonntag/Montag). Ob das noch ausreicht? Die Mannschaft scheint am absoluten Tiefpunkt angekommen zu sein. Wenn ein Führungsspieler wie Russ schon von der vorhandenen Angst öffentlich spricht, dann weiß jeder, welches Stündlein es geschlagen hat.
Von daher bin ich schon fast der Meinung, dass es ohnehin zu spät ist. Ja, man wird den Trainerwechsel wohl versuchen und nein, egal wer da kommt, ich glaube nicht, dass es ihm gelingt das, was Veh die letzten 8-9 Monate kaputt gemacht hat, in ein paar Wochen wieder so zu reparieren, dass es zum Klassenerhalt reicht. Hätten wir ein paar Punkte mehr auf dem Konto, wäre vielleicht noch etwas möglich, aber so? Eher nicht.
Man müsste um noch eine Chance zu haben gegen Ingolstadt gewinnen, aber dann würde auch Veh für weitere Wochen im Sattel bleiben und das wiederum dürfte genauso im Abstieg enden, wie eine Niederlage gegen Ingolstadt.
Am Ende muss man klar sagen, dass Bruchhagen sportlich während seiner Zeit in Frankfurt dann schlussendlich gescheitert ist. Bei aller wirtschaftlicher Seriosität, er wäre dann zwei mal mit einem Kader abgestiegen, der gerade auch von seinem so beleibten Etatzahlen her, nicht als Abstiegskader jeweils durchging. Alleine in den letzten paar Jahren sind u.a. mit uns selbst, aber auch Freiburg, Mainz, Augsburg, Gladbach (und aktuell wohl Hertha und Mainz) Teams im internationalen Wettbewerb gelandet, die nicht zu seinen zementierten Top 6 gehörten. Mit Gladbach hat sich sogar innerhalb weniger Jahre eine Fahrstuhlmannschaft im Zement ganz oben festgesetzt (etwas was ohne utopische Investitionen doch angeblich überhaupt nicht möglich sein sollte).
Nun hört Bruchhagen im Sommer hier auf und man könnte sich eigentlich auf einen Neuanfang (egal in welcher Liga) freuen. Doch dann denkt man an Hübner, Hellmann, Steubling etc. Da möchte man doch als Eintrachtfan am liebsten heulen.
Zufrieden?
A propos Schiris - in unserem Fall ist wirklich ein Schiri für die Misere verantwortlich: Knut Kircher (Note 5 im Spiel gegen Wolfsburg). Er verwehrte dem VfL nach Foul von Aigner an Draxler (8.) einen Strafstoß und ließ das Foul von Fabian gegen Träsch vor dem 1:1 ungeahndet. Hätten wir diese drei völlig unverdienten Punkte nicht bekommen, wäre Veh schon weg und wir wären mit dem neuen Trainer womöglich wieder im Aufwärtstrend.
Da zeigte sich, was für ein Medienprofi Veh im Vergleich zu Funkel war. Der spielte mit ner schlechteren Mannschaft EL holte in der Saison trotzdem 40 Punkte (mehr als im Vorjahr) und stand dennoch mehr in der Kritik als Veh.
Zufrieden?
Sie spielte so schlecht und sie spielte so schwach mit dem Trainer Armin Veh.
Geh Armin Geh, WIR sind die SGE
Hau ab und komm nicht mehr zurück, denn wir regieren hier.
und fragt sich wirklich wieso mußte das sein ??
Meine Befürchtung ist aber, dass es mit den neuen Leuten wie Hellmann nur noch schlimmer wird.
Hilft allerdings alles nichts, wenn man diese Saison wieder runter geht, zumal man wahrscheinlich, um Veh glücklich zu machen alle Reserven verpulvert haben, die uns beim letzten mal noch möglich machten, ein sofort aufstiegsfähiges Team zusammenzustellen.
Sie spielte so schlecht und sie spielte so schwach mit dem Trainer Armin Veh.
Geh Armin Geh, WIR sind die SGE
Hau ab und komm nicht mehr zurück, denn wir regieren hier.
A propos Schiris - in unserem Fall ist wirklich ein Schiri für die Misere verantwortlich: Knut Kircher (Note 5 im Spiel gegen Wolfsburg). Er verwehrte dem VfL nach Foul von Aigner an Draxler (8.) einen Strafstoß und ließ das Foul von Fabian gegen Träsch vor dem 1:1 ungeahndet. Hätten wir diese drei völlig unverdienten Punkte nicht bekommen, wäre Veh schon weg und wir wären mit dem neuen Trainer womöglich wieder im Aufwärtstrend.
Da zeigte sich, was für ein Medienprofi Veh im Vergleich zu Funkel war. Der spielte mit ner schlechteren Mannschaft EL holte in der Saison trotzdem 40 Punkte (mehr als im Vorjahr) und stand dennoch mehr in der Kritik als Veh.
Und die ortsansässige Medienlandschaft hält die Füsse still, wochenlang, monatelang...
http://hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/kommentar-die-fuehrungsschwaeche-der-eintracht-ist-omnipraesent,eintracht-kommentar-100.html
DA
DA
Da zeigte sich, was für ein Medienprofi Veh im Vergleich zu Funkel war. Der spielte mit ner schlechteren Mannschaft EL holte in der Saison trotzdem 40 Punkte (mehr als im Vorjahr) und stand dennoch mehr in der Kritik als Veh.
Und die ortsansässige Medienlandschaft hält die Füsse still, wochenlang, monatelang...
Und die ortsansässige Medienlandschaft hält die Füsse still, wochenlang, monatelang...
NEIN
und fragt sich wirklich wieso mußte das sein ??
http://sportbild.bild.de/bundesliga/2015/bundesliga/die-vertraege-der-bundesliga-trainer-43181848.sport.html
Anderswo habe ich mal gelesen Veh mit Hecking an 4. Stelle mit jeweis 2.4 Mio/Jahr. Da zu den unter dem Link genannten 2 Mio i. d. R. noch Punktprämien kommen, kann das schnell mal das 1.5 bis 2fache des Grundgehalts werden.
Vieles ähnelt der letzten Abstiegsrückrunde und auch Bruchhagens Ohnmacht, die Schockstarre, die er aktuell zeigt, alles hatten wir so schon einmal.
Wo man aber 2011 noch sagen konnte, dass das lange Festhalten und der Irrglaube "Es wird schon irgendwie gut gehen" durch eine Verblendung nach der guten Hinrunde fast verständlich waren, ist es dieses Mal ein Niedergang mit riesigem Anlauf. Und jeder konnte diesen Anlauf beobachten. Auch Bruchhagen.
Er ist lang dabei, er kennt die Mechanismen im Geschäft, er weiß wie schwer es für den selben Trainer ist eine Mannschaft in einer solchen Negativspirale den Turn-around zu schaffen und er weiß durch dessen PKs auch, dass Veh jetzt nicht zu der Sorte Trainer gehört, der sich zu schnell hinterfrägt.
Trotzdem sitzt er tatenlos daneben und redet sich sicherlich ein, dass es gegen die etatschwächeren Teams wie Ingolstadt oder Darmstadt durch seine Zementtheorie schon reichen müsste
Im Prinzip kann man nur ganz hart konstanieren, dass er aus dem letzten Abstieg *NICHTS *aber auch wirklich *NICHTS *gelernt hat, denn er macht die gleichen Fehler erneut.
Irgendwann in den nächsten Wochen wird Veh ganz sicher entlassen. Auf den letzten Drücker (vielleicht schon am Sonntag/Montag). Ob das noch ausreicht?
Die Mannschaft scheint am absoluten Tiefpunkt angekommen zu sein. Wenn ein Führungsspieler wie Russ schon von der vorhandenen Angst öffentlich spricht, dann weiß jeder, welches Stündlein es geschlagen hat.
Von daher bin ich schon fast der Meinung, dass es ohnehin zu spät ist. Ja, man wird den Trainerwechsel wohl versuchen und nein, egal wer da kommt, ich glaube nicht, dass es ihm gelingt das, was Veh die letzten 8-9 Monate kaputt gemacht hat, in ein paar Wochen wieder so zu reparieren, dass es zum Klassenerhalt reicht.
Hätten wir ein paar Punkte mehr auf dem Konto, wäre vielleicht noch etwas möglich, aber so? Eher nicht.
Man müsste um noch eine Chance zu haben gegen Ingolstadt gewinnen, aber dann würde auch Veh für weitere Wochen im Sattel bleiben und das wiederum dürfte genauso im Abstieg enden, wie eine Niederlage gegen Ingolstadt.
Am Ende muss man klar sagen, dass Bruchhagen sportlich während seiner Zeit in Frankfurt dann schlussendlich gescheitert ist. Bei aller wirtschaftlicher Seriosität, er wäre dann zwei mal mit einem Kader abgestiegen, der gerade auch von seinem so beleibten Etatzahlen her, nicht als Abstiegskader jeweils durchging.
Alleine in den letzten paar Jahren sind u.a. mit uns selbst, aber auch Freiburg, Mainz, Augsburg, Gladbach (und aktuell wohl Hertha und Mainz) Teams im internationalen Wettbewerb gelandet, die nicht zu seinen zementierten Top 6 gehörten. Mit Gladbach hat sich sogar innerhalb weniger Jahre eine Fahrstuhlmannschaft im Zement ganz oben festgesetzt (etwas was ohne utopische Investitionen doch angeblich überhaupt nicht möglich sein sollte).
Nun hört Bruchhagen im Sommer hier auf und man könnte sich eigentlich auf einen Neuanfang (egal in welcher Liga) freuen. Doch dann denkt man an Hübner, Hellmann, Steubling etc.
Da möchte man doch als Eintrachtfan am liebsten heulen.
+2
Vieles ähnelt der letzten Abstiegsrückrunde und auch Bruchhagens Ohnmacht, die Schockstarre, die er aktuell zeigt, alles hatten wir so schon einmal.
Wo man aber 2011 noch sagen konnte, dass das lange Festhalten und der Irrglaube "Es wird schon irgendwie gut gehen" durch eine Verblendung nach der guten Hinrunde fast verständlich waren, ist es dieses Mal ein Niedergang mit riesigem Anlauf. Und jeder konnte diesen Anlauf beobachten. Auch Bruchhagen.
Er ist lang dabei, er kennt die Mechanismen im Geschäft, er weiß wie schwer es für den selben Trainer ist eine Mannschaft in einer solchen Negativspirale den Turn-around zu schaffen und er weiß durch dessen PKs auch, dass Veh jetzt nicht zu der Sorte Trainer gehört, der sich zu schnell hinterfrägt.
Trotzdem sitzt er tatenlos daneben und redet sich sicherlich ein, dass es gegen die etatschwächeren Teams wie Ingolstadt oder Darmstadt durch seine Zementtheorie schon reichen müsste
Im Prinzip kann man nur ganz hart konstanieren, dass er aus dem letzten Abstieg *NICHTS *aber auch wirklich *NICHTS *gelernt hat, denn er macht die gleichen Fehler erneut.
Irgendwann in den nächsten Wochen wird Veh ganz sicher entlassen. Auf den letzten Drücker (vielleicht schon am Sonntag/Montag). Ob das noch ausreicht?
Die Mannschaft scheint am absoluten Tiefpunkt angekommen zu sein. Wenn ein Führungsspieler wie Russ schon von der vorhandenen Angst öffentlich spricht, dann weiß jeder, welches Stündlein es geschlagen hat.
Von daher bin ich schon fast der Meinung, dass es ohnehin zu spät ist. Ja, man wird den Trainerwechsel wohl versuchen und nein, egal wer da kommt, ich glaube nicht, dass es ihm gelingt das, was Veh die letzten 8-9 Monate kaputt gemacht hat, in ein paar Wochen wieder so zu reparieren, dass es zum Klassenerhalt reicht.
Hätten wir ein paar Punkte mehr auf dem Konto, wäre vielleicht noch etwas möglich, aber so? Eher nicht.
Man müsste um noch eine Chance zu haben gegen Ingolstadt gewinnen, aber dann würde auch Veh für weitere Wochen im Sattel bleiben und das wiederum dürfte genauso im Abstieg enden, wie eine Niederlage gegen Ingolstadt.
Am Ende muss man klar sagen, dass Bruchhagen sportlich während seiner Zeit in Frankfurt dann schlussendlich gescheitert ist. Bei aller wirtschaftlicher Seriosität, er wäre dann zwei mal mit einem Kader abgestiegen, der gerade auch von seinem so beleibten Etatzahlen her, nicht als Abstiegskader jeweils durchging.
Alleine in den letzten paar Jahren sind u.a. mit uns selbst, aber auch Freiburg, Mainz, Augsburg, Gladbach (und aktuell wohl Hertha und Mainz) Teams im internationalen Wettbewerb gelandet, die nicht zu seinen zementierten Top 6 gehörten. Mit Gladbach hat sich sogar innerhalb weniger Jahre eine Fahrstuhlmannschaft im Zement ganz oben festgesetzt (etwas was ohne utopische Investitionen doch angeblich überhaupt nicht möglich sein sollte).
Nun hört Bruchhagen im Sommer hier auf und man könnte sich eigentlich auf einen Neuanfang (egal in welcher Liga) freuen. Doch dann denkt man an Hübner, Hellmann, Steubling etc.
Da möchte man doch als Eintrachtfan am liebsten heulen.
http://sportbild.bild.de/bundesliga/2015/bundesliga/die-vertraege-der-bundesliga-trainer-43181848.sport.html
Anderswo habe ich mal gelesen Veh mit Hecking an 4. Stelle mit jeweis 2.4 Mio/Jahr. Da zu den unter dem Link genannten 2 Mio i. d. R. noch Punktprämien kommen, kann das schnell mal das 1.5 bis 2fache des Grundgehalts werden.
Danke fürs verlinken.
http://www.istbrunonochtrainer.de/
Am besten mit email-Benachrichtigung, dann bräuchte man hier nicht ständig reingucken und doch nur wieder schlechte Laune zu bekommen.
Vieles ähnelt der letzten Abstiegsrückrunde und auch Bruchhagens Ohnmacht, die Schockstarre, die er aktuell zeigt, alles hatten wir so schon einmal.
Wo man aber 2011 noch sagen konnte, dass das lange Festhalten und der Irrglaube "Es wird schon irgendwie gut gehen" durch eine Verblendung nach der guten Hinrunde fast verständlich waren, ist es dieses Mal ein Niedergang mit riesigem Anlauf. Und jeder konnte diesen Anlauf beobachten. Auch Bruchhagen.
Er ist lang dabei, er kennt die Mechanismen im Geschäft, er weiß wie schwer es für den selben Trainer ist eine Mannschaft in einer solchen Negativspirale den Turn-around zu schaffen und er weiß durch dessen PKs auch, dass Veh jetzt nicht zu der Sorte Trainer gehört, der sich zu schnell hinterfrägt.
Trotzdem sitzt er tatenlos daneben und redet sich sicherlich ein, dass es gegen die etatschwächeren Teams wie Ingolstadt oder Darmstadt durch seine Zementtheorie schon reichen müsste
Im Prinzip kann man nur ganz hart konstanieren, dass er aus dem letzten Abstieg *NICHTS *aber auch wirklich *NICHTS *gelernt hat, denn er macht die gleichen Fehler erneut.
Irgendwann in den nächsten Wochen wird Veh ganz sicher entlassen. Auf den letzten Drücker (vielleicht schon am Sonntag/Montag). Ob das noch ausreicht?
Die Mannschaft scheint am absoluten Tiefpunkt angekommen zu sein. Wenn ein Führungsspieler wie Russ schon von der vorhandenen Angst öffentlich spricht, dann weiß jeder, welches Stündlein es geschlagen hat.
Von daher bin ich schon fast der Meinung, dass es ohnehin zu spät ist. Ja, man wird den Trainerwechsel wohl versuchen und nein, egal wer da kommt, ich glaube nicht, dass es ihm gelingt das, was Veh die letzten 8-9 Monate kaputt gemacht hat, in ein paar Wochen wieder so zu reparieren, dass es zum Klassenerhalt reicht.
Hätten wir ein paar Punkte mehr auf dem Konto, wäre vielleicht noch etwas möglich, aber so? Eher nicht.
Man müsste um noch eine Chance zu haben gegen Ingolstadt gewinnen, aber dann würde auch Veh für weitere Wochen im Sattel bleiben und das wiederum dürfte genauso im Abstieg enden, wie eine Niederlage gegen Ingolstadt.
Am Ende muss man klar sagen, dass Bruchhagen sportlich während seiner Zeit in Frankfurt dann schlussendlich gescheitert ist. Bei aller wirtschaftlicher Seriosität, er wäre dann zwei mal mit einem Kader abgestiegen, der gerade auch von seinem so beleibten Etatzahlen her, nicht als Abstiegskader jeweils durchging.
Alleine in den letzten paar Jahren sind u.a. mit uns selbst, aber auch Freiburg, Mainz, Augsburg, Gladbach (und aktuell wohl Hertha und Mainz) Teams im internationalen Wettbewerb gelandet, die nicht zu seinen zementierten Top 6 gehörten. Mit Gladbach hat sich sogar innerhalb weniger Jahre eine Fahrstuhlmannschaft im Zement ganz oben festgesetzt (etwas was ohne utopische Investitionen doch angeblich überhaupt nicht möglich sein sollte).
Nun hört Bruchhagen im Sommer hier auf und man könnte sich eigentlich auf einen Neuanfang (egal in welcher Liga) freuen. Doch dann denkt man an Hübner, Hellmann, Steubling etc.
Da möchte man doch als Eintrachtfan am liebsten heulen.
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