Unbelehrbar die Merkel... Selbst der Gauck hat es mittlerweile begriffen... Er sollte nun endlich einschreiten, dieser Irrweg ist verantwortungslos.
Ja, er muss sofort einschreiten! Schließlich heisst es in Art.48 der Verfassung:
"(2) Der Reichspräsident kann, wenn im Deutschen Reich die öffentliche Sicherheit und Ordnung erheblich gestört oder gefährdet wird, die zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung nötigen Maßnahmen treffen, erforderlichenfalls mit Hilfe der bewaffneten Macht einschreiten."
Unbelehrbar die Merkel... Selbst der Gauck hat es mittlerweile begriffen... Er sollte nun endlich einschreiten, dieser Irrweg ist verantwortungslos.
Ja, er muss sofort einschreiten! Schließlich heisst es in Art.48 der Verfassung:
"(2) Der Reichspräsident kann, wenn im Deutschen Reich die öffentliche Sicherheit und Ordnung erheblich gestört oder gefährdet wird, die zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung nötigen Maßnahmen treffen, erforderlichenfalls mit Hilfe der bewaffneten Macht einschreiten."
SGERafael schrieb: Unbelehrbar die Merkel... Selbst der Gauck hat es mittlerweile begriffen... Er sollte nun endlich einschreiten, dieser Irrweg ist verantwortungslos.
Ja, er muss sofort einschreiten! Schließlich heisst es in Art.48 der Verfassung:
"(2) Der Reichspräsident kann, wenn im Deutschen Reich die öffentliche Sicherheit und Ordnung erheblich gestört oder gefährdet wird, die zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung nötigen Maßnahmen treffen, erforderlichenfalls mit Hilfe der bewaffneten Macht einschreiten."
Unbelehrbar die Merkel... Selbst der Gauck hat es mittlerweile begriffen... Er sollte nun endlich einschreiten, dieser Irrweg ist verantwortungslos.
Ja, er muss sofort einschreiten! Schließlich heisst es in Art.48 der Verfassung:
"(2) Der Reichspräsident kann, wenn im Deutschen Reich die öffentliche Sicherheit und Ordnung erheblich gestört oder gefährdet wird, die zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung nötigen Maßnahmen treffen, erforderlichenfalls mit Hilfe der bewaffneten Macht einschreiten."
Unbelehrbar die Merkel... Selbst der Gauck hat es mittlerweile begriffen... Er sollte nun endlich einschreiten, dieser Irrweg ist verantwortungslos.
Ja, er muss sofort einschreiten! Schließlich heisst es in Art.48 der Verfassung:
"(2) Der Reichspräsident kann, wenn im Deutschen Reich die öffentliche Sicherheit und Ordnung erheblich gestört oder gefährdet wird, die zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung nötigen Maßnahmen treffen, erforderlichenfalls mit Hilfe der bewaffneten Macht einschreiten."
SGERafael schrieb: Unbelehrbar die Merkel... Selbst der Gauck hat es mittlerweile begriffen... Er sollte nun endlich einschreiten, dieser Irrweg ist verantwortungslos.
Ja, er muss sofort einschreiten! Schließlich heisst es in Art.48 der Verfassung:
"(2) Der Reichspräsident kann, wenn im Deutschen Reich die öffentliche Sicherheit und Ordnung erheblich gestört oder gefährdet wird, die zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung nötigen Maßnahmen treffen, erforderlichenfalls mit Hilfe der bewaffneten Macht einschreiten."
SGERafael schrieb: Unbelehrbar die Merkel... Selbst der Gauck hat es mittlerweile begriffen... Er sollte nun endlich einschreiten, dieser Irrweg ist verantwortungslos.
Ja, er muss sofort einschreiten! Schließlich heisst es in Art.48 der Verfassung:
"(2) Der Reichspräsident kann, wenn im Deutschen Reich die öffentliche Sicherheit und Ordnung erheblich gestört oder gefährdet wird, die zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung nötigen Maßnahmen treffen, erforderlichenfalls mit Hilfe der bewaffneten Macht einschreiten."
Haliaeetus schrieb: Entschuldigt die evtl. blöde Nachfrage, aber ich hatte das nicht verfolgt. Was hat denn Gauck gesagt und inwiefern hat er Merkel widersprochen?
Danke für den Link. Ich finde die Rede aber - wie es nun mal typisch für einen Bundespräsidenten ist - reichlich unkonkret und erkenne auch nicht zwingend den Widerspruch zu Merkel. Ich meine mir einzubilden, dass ich vor Monaten mal geschrieben hatte, dass der Zuzug natürlich nur schwer gehändelt werden kann (nennt es Herausforderung, nennt es "wir schaffen das" oder wie auch immer) aber das Grundgesetz sieht eine Begrenzung nicht vor. Dass Gauck es ethisch-moralisch ggf. für geboten halten würde bzw. glaubt rechtfertigen zu können, ist mir da irgendwie zu schwammig, um das als Opposition aufzufassen
Haliaeetus schrieb: Entschuldigt die evtl. blöde Nachfrage, aber ich hatte das nicht verfolgt. Was hat denn Gauck gesagt und inwiefern hat er Merkel widersprochen?
*"Es war jedoch ein Wort, das danach klang, als beinhalte Gaucks Rede zumindest die Möglichkeit einer Ankündigung." * Rafael hat recht: Gauck will Merkel voll brutal fertigmachen.
Haliaeetus schrieb: Entschuldigt die evtl. blöde Nachfrage, aber ich hatte das nicht verfolgt. Was hat denn Gauck gesagt und inwiefern hat er Merkel widersprochen?
Danke für den Link. Ich finde die Rede aber - wie es nun mal typisch für einen Bundespräsidenten ist - reichlich unkonkret und erkenne auch nicht zwingend den Widerspruch zu Merkel. Ich meine mir einzubilden, dass ich vor Monaten mal geschrieben hatte, dass der Zuzug natürlich nur schwer gehändelt werden kann (nennt es Herausforderung, nennt es "wir schaffen das" oder wie auch immer) aber das Grundgesetz sieht eine Begrenzung nicht vor. Dass Gauck es ethisch-moralisch ggf. für geboten halten würde bzw. glaubt rechtfertigen zu können, ist mir da irgendwie zu schwammig, um das als Opposition aufzufassen
Haliaeetus schrieb: Entschuldigt die evtl. blöde Nachfrage, aber ich hatte das nicht verfolgt. Was hat denn Gauck gesagt und inwiefern hat er Merkel widersprochen?
*"Es war jedoch ein Wort, das danach klang, als beinhalte Gaucks Rede zumindest die Möglichkeit einer Ankündigung." * Rafael hat recht: Gauck will Merkel voll brutal fertigmachen.
Wenn man den Seehofer hört, dann finde ich das schon beachtlich, in wie weit die derzeitige Koalition im Bund wackelt.
Schröder hat damals bei weitaus geringerem Widerstand in seiner damaligen Koalition die Vertrauensfrage gestellt, wenn ich mich richtig erinnere. Mag sein, dass die Situation nicht vergleichbar ist, aber ein "weiter so" wird da nicht gehen. Frau Merkel muss in irgendeiner Form reagieren. Bin gespannt, ob sie da "gesichtswahrend" raus kommt. Ich wüsste derzeit nicht wie.
Wenn man den Seehofer hört, dann finde ich das schon beachtlich, in wie weit die derzeitige Koalition im Bund wackelt.
Schröder hat damals bei weitaus geringerem Widerstand in seiner damaligen Koalition die Vertrauensfrage gestellt, wenn ich mich richtig erinnere. Mag sein, dass die Situation nicht vergleichbar ist, aber ein "weiter so" wird da nicht gehen. Frau Merkel muss in irgendeiner Form reagieren. Bin gespannt, ob sie da "gesichtswahrend" raus kommt. Ich wüsste derzeit nicht wie.
Ich weiß nicht, ob die Koalition wackelt. Ich glaube es nicht einmal.
Die SPD ist zu schwach und auch angesichts ihrer Wählerklientel nicht in der Lage da in irgendeiner Form aktiv zu werden und Gabriels Ultimatum Merkel möge bis zum Frühjahr eine europäische Lösung herbeigeführt haben, ist für mich bestenfalls der (für mich peinliche und untaugliche) Versuch sich persönlich zu profilieren.
Die CSU macht das, was sie im Bund halt immer macht: Oppositionspolitik. Sie übernimmt Forderungen der AfD und stellt irgendwelche Forderungen und Aufforderungen. Zwischendurch fällt Seehofer dann noch durch rhetorische Schmankerln auf, dass das nun mal die Realität sei, er sich dieser aber nicht beugen wolle. Hätte er irgendein Interesse Realpolitik zu betreiben, hätte er ich den letzten Jahren ja mal den Vorschlag einbringen können, das GG zu ändern. Denn die Kernpunkte dessen, was er aktuell fordert widersprechen nun mal unserer Verfassung.
Wackelt oder zerbricht die Koalition gar daran? Wohl kaum, denke ich. Wer wäre denn sonst mehrheitsfähig? Ich wundere mich nur immer wieder, warum man dieser lästigen, die Grundrechte ignorierenden Querulanten-Splittergruppe immer wieder Ministerposten einräumt und sie nicht einfach das sein lässt, was sie politisch gesehen ist: eine Oppositionspartei. Dass ich mit Merkels Bob der Baumeister-Parole, die sie bis heute nicht konkretisiert hat nicht zufrieden bin, steht auf einem anderen Blatt. Aber bei allem wohlverdienten Gegenwind glaube ich nicht, dass das irgendwas oder irgendwer wackelt
Wenn man den Seehofer hört, dann finde ich das schon beachtlich, in wie weit die derzeitige Koalition im Bund wackelt.
Schröder hat damals bei weitaus geringerem Widerstand in seiner damaligen Koalition die Vertrauensfrage gestellt, wenn ich mich richtig erinnere. Mag sein, dass die Situation nicht vergleichbar ist, aber ein "weiter so" wird da nicht gehen. Frau Merkel muss in irgendeiner Form reagieren. Bin gespannt, ob sie da "gesichtswahrend" raus kommt. Ich wüsste derzeit nicht wie.
Wenn man den Seehofer hört, dann finde ich das schon beachtlich, in wie weit die derzeitige Koalition im Bund wackelt.
Schröder hat damals bei weitaus geringerem Widerstand in seiner damaligen Koalition die Vertrauensfrage gestellt, wenn ich mich richtig erinnere. Mag sein, dass die Situation nicht vergleichbar ist, aber ein "weiter so" wird da nicht gehen. Frau Merkel muss in irgendeiner Form reagieren. Bin gespannt, ob sie da "gesichtswahrend" raus kommt. Ich wüsste derzeit nicht wie.
Ich weiß nicht, ob die Koalition wackelt. Ich glaube es nicht einmal.
Die SPD ist zu schwach und auch angesichts ihrer Wählerklientel nicht in der Lage da in irgendeiner Form aktiv zu werden und Gabriels Ultimatum Merkel möge bis zum Frühjahr eine europäische Lösung herbeigeführt haben, ist für mich bestenfalls der (für mich peinliche und untaugliche) Versuch sich persönlich zu profilieren.
Die CSU macht das, was sie im Bund halt immer macht: Oppositionspolitik. Sie übernimmt Forderungen der AfD und stellt irgendwelche Forderungen und Aufforderungen. Zwischendurch fällt Seehofer dann noch durch rhetorische Schmankerln auf, dass das nun mal die Realität sei, er sich dieser aber nicht beugen wolle. Hätte er irgendein Interesse Realpolitik zu betreiben, hätte er ich den letzten Jahren ja mal den Vorschlag einbringen können, das GG zu ändern. Denn die Kernpunkte dessen, was er aktuell fordert widersprechen nun mal unserer Verfassung.
Wackelt oder zerbricht die Koalition gar daran? Wohl kaum, denke ich. Wer wäre denn sonst mehrheitsfähig? Ich wundere mich nur immer wieder, warum man dieser lästigen, die Grundrechte ignorierenden Querulanten-Splittergruppe immer wieder Ministerposten einräumt und sie nicht einfach das sein lässt, was sie politisch gesehen ist: eine Oppositionspartei. Dass ich mit Merkels Bob der Baumeister-Parole, die sie bis heute nicht konkretisiert hat nicht zufrieden bin, steht auf einem anderen Blatt. Aber bei allem wohlverdienten Gegenwind glaube ich nicht, dass das irgendwas oder irgendwer wackelt
Aber bei allem wohlverdienten Gegenwind glaube ich nicht, dass das irgendwas oder irgendwer wackelt
Mag sein dass du recht hast. Ich versuche mir nur immer vorzustellen was los gewesen wäre, wenn sich z.B. der Fischer vor ca. 12 Jahren so über den damaligen Kanzler Schröder geäußert hätte, wie es der Seehofer gestern in den Tagesthemen gemacht hat.
Man sieht auf jeden Fall gerade, wie wichtig eine starke Opposition für eine parlamentarische Demokratie ist. Denn die fehlt im Bund derzeit. Und dadurch kann die derzeitige Regierung ihr Chaos weiter munter betreiben.
Ich wundere mich nur immer wieder, warum man dieser lästigen, die Grundrechte ignorierenden Querulanten-Splittergruppe immer wieder Ministerposten einräumt und sie nicht einfach das sein lässt, was sie politisch gesehen ist: eine Oppositionspartei.
Vielleicht, weil sie mit der CDU eine Fraktion bildet? Mein ja nur.
Dass ich mit Merkels Bob der Baumeister-Parole, die sie bis heute nicht konkretisiert hat nicht zufrieden bin, steht auf einem anderen Blatt. Aber bei allem wohlverdienten Gegenwind glaube ich nicht, dass das irgendwas oder irgendwer wackelt
Merkel hat es selbst in der Hand. Wenn sie zurückrudert und in Richtung Nahost ruft: "Bitte bleibt in den Lagern der umliegenden Länder. Wir schicken dort viel Geld hin. Hier in Deutschland schaffen wir es leider nicht mehr!", dann erleidet sie zwar einen Gesichtsverlust, aber mehr auch nicht. Tut sie das nicht, wird bei den Kommunalwahlen in Hessen am 6. März die AfD in sämtliche Gemeindeparlamente und eine Woche später mit großem Traraa in drei Länderparlament einziehen. Dann gibt es einen Riesen-Aufstand der CDU-Basis und Merkel ist definitv weg.
Wenn man den Seehofer hört, dann finde ich das schon beachtlich, in wie weit die derzeitige Koalition im Bund wackelt.
Schröder hat damals bei weitaus geringerem Widerstand in seiner damaligen Koalition die Vertrauensfrage gestellt, wenn ich mich richtig erinnere. Mag sein, dass die Situation nicht vergleichbar ist, aber ein "weiter so" wird da nicht gehen. Frau Merkel muss in irgendeiner Form reagieren. Bin gespannt, ob sie da "gesichtswahrend" raus kommt. Ich wüsste derzeit nicht wie.
Ich weiß nicht, ob die Koalition wackelt. Ich glaube es nicht einmal.
Die SPD ist zu schwach und auch angesichts ihrer Wählerklientel nicht in der Lage da in irgendeiner Form aktiv zu werden und Gabriels Ultimatum Merkel möge bis zum Frühjahr eine europäische Lösung herbeigeführt haben, ist für mich bestenfalls der (für mich peinliche und untaugliche) Versuch sich persönlich zu profilieren.
Die CSU macht das, was sie im Bund halt immer macht: Oppositionspolitik. Sie übernimmt Forderungen der AfD und stellt irgendwelche Forderungen und Aufforderungen. Zwischendurch fällt Seehofer dann noch durch rhetorische Schmankerln auf, dass das nun mal die Realität sei, er sich dieser aber nicht beugen wolle. Hätte er irgendein Interesse Realpolitik zu betreiben, hätte er ich den letzten Jahren ja mal den Vorschlag einbringen können, das GG zu ändern. Denn die Kernpunkte dessen, was er aktuell fordert widersprechen nun mal unserer Verfassung.
Wackelt oder zerbricht die Koalition gar daran? Wohl kaum, denke ich. Wer wäre denn sonst mehrheitsfähig? Ich wundere mich nur immer wieder, warum man dieser lästigen, die Grundrechte ignorierenden Querulanten-Splittergruppe immer wieder Ministerposten einräumt und sie nicht einfach das sein lässt, was sie politisch gesehen ist: eine Oppositionspartei. Dass ich mit Merkels Bob der Baumeister-Parole, die sie bis heute nicht konkretisiert hat nicht zufrieden bin, steht auf einem anderen Blatt. Aber bei allem wohlverdienten Gegenwind glaube ich nicht, dass das irgendwas oder irgendwer wackelt
Aber bei allem wohlverdienten Gegenwind glaube ich nicht, dass das irgendwas oder irgendwer wackelt
Mag sein dass du recht hast. Ich versuche mir nur immer vorzustellen was los gewesen wäre, wenn sich z.B. der Fischer vor ca. 12 Jahren so über den damaligen Kanzler Schröder geäußert hätte, wie es der Seehofer gestern in den Tagesthemen gemacht hat.
Man sieht auf jeden Fall gerade, wie wichtig eine starke Opposition für eine parlamentarische Demokratie ist. Denn die fehlt im Bund derzeit. Und dadurch kann die derzeitige Regierung ihr Chaos weiter munter betreiben.
Wenn man den Seehofer hört, dann finde ich das schon beachtlich, in wie weit die derzeitige Koalition im Bund wackelt.
Schröder hat damals bei weitaus geringerem Widerstand in seiner damaligen Koalition die Vertrauensfrage gestellt, wenn ich mich richtig erinnere. Mag sein, dass die Situation nicht vergleichbar ist, aber ein "weiter so" wird da nicht gehen. Frau Merkel muss in irgendeiner Form reagieren. Bin gespannt, ob sie da "gesichtswahrend" raus kommt. Ich wüsste derzeit nicht wie.
Ich weiß nicht, ob die Koalition wackelt. Ich glaube es nicht einmal.
Die SPD ist zu schwach und auch angesichts ihrer Wählerklientel nicht in der Lage da in irgendeiner Form aktiv zu werden und Gabriels Ultimatum Merkel möge bis zum Frühjahr eine europäische Lösung herbeigeführt haben, ist für mich bestenfalls der (für mich peinliche und untaugliche) Versuch sich persönlich zu profilieren.
Die CSU macht das, was sie im Bund halt immer macht: Oppositionspolitik. Sie übernimmt Forderungen der AfD und stellt irgendwelche Forderungen und Aufforderungen. Zwischendurch fällt Seehofer dann noch durch rhetorische Schmankerln auf, dass das nun mal die Realität sei, er sich dieser aber nicht beugen wolle. Hätte er irgendein Interesse Realpolitik zu betreiben, hätte er ich den letzten Jahren ja mal den Vorschlag einbringen können, das GG zu ändern. Denn die Kernpunkte dessen, was er aktuell fordert widersprechen nun mal unserer Verfassung.
Wackelt oder zerbricht die Koalition gar daran? Wohl kaum, denke ich. Wer wäre denn sonst mehrheitsfähig? Ich wundere mich nur immer wieder, warum man dieser lästigen, die Grundrechte ignorierenden Querulanten-Splittergruppe immer wieder Ministerposten einräumt und sie nicht einfach das sein lässt, was sie politisch gesehen ist: eine Oppositionspartei. Dass ich mit Merkels Bob der Baumeister-Parole, die sie bis heute nicht konkretisiert hat nicht zufrieden bin, steht auf einem anderen Blatt. Aber bei allem wohlverdienten Gegenwind glaube ich nicht, dass das irgendwas oder irgendwer wackelt
Ich wundere mich nur immer wieder, warum man dieser lästigen, die Grundrechte ignorierenden Querulanten-Splittergruppe immer wieder Ministerposten einräumt und sie nicht einfach das sein lässt, was sie politisch gesehen ist: eine Oppositionspartei.
Vielleicht, weil sie mit der CDU eine Fraktion bildet? Mein ja nur.
Haliaeetus schrieb: Ich wundere mich nur immer wieder, warum man dieser lästigen, die Grundrechte ignorierenden Querulanten-Splittergruppe immer wieder Ministerposten einräumt und sie nicht einfach das sein lässt, was sie politisch gesehen ist: eine Oppositionspartei.
Vielleicht, weil sie mit der CDU eine Fraktion bildet? Mein ja nur.
schon klar. Aber das ist ja nicht zwingend. Es gibt nach jeder Wahl Koalitionsgespräche, auch zwischen CDU und CSU. Und die Merkel ist nicht gezwungen mit der CSU zu koalieren. Zumindest zuletzt hätte auch eine Koalition mit der SPD immer noch für eine Mehrheit im Bundestag gereicht.
Ich wundere mich nur immer wieder, warum man dieser lästigen, die Grundrechte ignorierenden Querulanten-Splittergruppe immer wieder Ministerposten einräumt und sie nicht einfach das sein lässt, was sie politisch gesehen ist: eine Oppositionspartei.
Vielleicht, weil sie mit der CDU eine Fraktion bildet? Mein ja nur.
Haliaeetus schrieb: Ich wundere mich nur immer wieder, warum man dieser lästigen, die Grundrechte ignorierenden Querulanten-Splittergruppe immer wieder Ministerposten einräumt und sie nicht einfach das sein lässt, was sie politisch gesehen ist: eine Oppositionspartei.
Vielleicht, weil sie mit der CDU eine Fraktion bildet? Mein ja nur.
schon klar. Aber das ist ja nicht zwingend. Es gibt nach jeder Wahl Koalitionsgespräche, auch zwischen CDU und CSU. Und die Merkel ist nicht gezwungen mit der CSU zu koalieren. Zumindest zuletzt hätte auch eine Koalition mit der SPD immer noch für eine Mehrheit im Bundestag gereicht.
Es gibt nach jeder Wahl Koalitionsgespräche, auch zwischen CDU und CSU.
Da geht es aber nie um das "ob" sondern nur um das "wie" und das verteilen der Ämtchen. Die CDU tritt in ganz deutschland, außer Bayern, die CSU nur in Bayern an. Steht das irgendwo geschrieben, dass es so sein muss?
Bei der Sitzverteilung werden "Sie" auf jeden fall gemeinsam gewertet. Die CSU muss nicht (wie die anderen Splitterparteien [FDP, NPD, biibelfeste Christen]) alleine die 5% für den Einzug in den Bundestag knacken.
Schon beachtlich, dass die so auf Tauchstation ist, obwohl jetzt schon u.a. ein Bundesminister die offene Konfrontation sucht.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/alexander-dobrindt-aeussert-scharfe-kritik-an-merkel-14023362.html
Schon beachtlich, dass die so auf Tauchstation ist, obwohl jetzt schon u.a. ein Bundesminister die offene Konfrontation sucht.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/alexander-dobrindt-aeussert-scharfe-kritik-an-merkel-14023362.html
Selbst der Gauck hat es mittlerweile begriffen...
Er sollte nun endlich einschreiten, dieser Irrweg ist verantwortungslos.
"(2) Der Reichspräsident kann, wenn im Deutschen Reich die öffentliche Sicherheit und Ordnung erheblich gestört oder gefährdet wird, die zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung nötigen Maßnahmen treffen, erforderlichenfalls mit Hilfe der bewaffneten Macht einschreiten."
Selbst der Gauck hat es mittlerweile begriffen...
Er sollte nun endlich einschreiten, dieser Irrweg ist verantwortungslos.
"(2) Der Reichspräsident kann, wenn im Deutschen Reich die öffentliche Sicherheit und Ordnung erheblich gestört oder gefährdet wird, die zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung nötigen Maßnahmen treffen, erforderlichenfalls mit Hilfe der bewaffneten Macht einschreiten."
"(2) Der Reichspräsident kann, wenn im Deutschen Reich die öffentliche Sicherheit und Ordnung erheblich gestört oder gefährdet wird, die zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung nötigen Maßnahmen treffen, erforderlichenfalls mit Hilfe der bewaffneten Macht einschreiten."
"(2) Der Reichspräsident kann, wenn im Deutschen Reich die öffentliche Sicherheit und Ordnung erheblich gestört oder gefährdet wird, die zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung nötigen Maßnahmen treffen, erforderlichenfalls mit Hilfe der bewaffneten Macht einschreiten."
Einschreiten-> einwirken, diskutieren, die Lage klar machen,aufwecken,appellieren...
Einschreiten-> einwirken, diskutieren, die Lage klar machen,aufwecken,appellieren...
http://mobil.n-tv.de/Spezial/davos/Grenzschliessung-kann-moralisch-geboten-sein-article16810956.html
http://mobil.n-tv.de/Spezial/davos/Grenzschliessung-kann-moralisch-geboten-sein-article16810956.html
*"Es war jedoch ein Wort, das danach klang, als beinhalte Gaucks Rede zumindest die Möglichkeit einer Ankündigung."
*
Rafael hat recht: Gauck will Merkel voll brutal fertigmachen.
Einschreiten-> einwirken, diskutieren, die Lage klar machen,aufwecken,appellieren...
http://mobil.n-tv.de/Spezial/davos/Grenzschliessung-kann-moralisch-geboten-sein-article16810956.html
http://mobil.n-tv.de/Spezial/davos/Grenzschliessung-kann-moralisch-geboten-sein-article16810956.html
*"Es war jedoch ein Wort, das danach klang, als beinhalte Gaucks Rede zumindest die Möglichkeit einer Ankündigung."
*
Rafael hat recht: Gauck will Merkel voll brutal fertigmachen.
Schröder hat damals bei weitaus geringerem Widerstand in seiner damaligen Koalition die Vertrauensfrage gestellt, wenn ich mich richtig erinnere.
Mag sein, dass die Situation nicht vergleichbar ist, aber ein "weiter so" wird da nicht gehen. Frau Merkel muss in irgendeiner Form reagieren. Bin gespannt, ob sie da "gesichtswahrend" raus kommt. Ich wüsste derzeit nicht wie.
Die SPD ist zu schwach und auch angesichts ihrer Wählerklientel nicht in der Lage da in irgendeiner Form aktiv zu werden und Gabriels Ultimatum Merkel möge bis zum Frühjahr eine europäische Lösung herbeigeführt haben, ist für mich bestenfalls der (für mich peinliche und untaugliche) Versuch sich persönlich zu profilieren.
Die CSU macht das, was sie im Bund halt immer macht: Oppositionspolitik. Sie übernimmt Forderungen der AfD und stellt irgendwelche Forderungen und Aufforderungen. Zwischendurch fällt Seehofer dann noch durch rhetorische Schmankerln auf, dass das nun mal die Realität sei, er sich dieser aber nicht beugen wolle. Hätte er irgendein Interesse Realpolitik zu betreiben, hätte er ich den letzten Jahren ja mal den Vorschlag einbringen können, das GG zu ändern. Denn die Kernpunkte dessen, was er aktuell fordert widersprechen nun mal unserer Verfassung.
Wackelt oder zerbricht die Koalition gar daran? Wohl kaum, denke ich. Wer wäre denn sonst mehrheitsfähig? Ich wundere mich nur immer wieder, warum man dieser lästigen, die Grundrechte ignorierenden Querulanten-Splittergruppe immer wieder Ministerposten einräumt und sie nicht einfach das sein lässt, was sie politisch gesehen ist: eine Oppositionspartei.
Dass ich mit Merkels Bob der Baumeister-Parole, die sie bis heute nicht konkretisiert hat nicht zufrieden bin, steht auf einem anderen Blatt. Aber bei allem wohlverdienten Gegenwind glaube ich nicht, dass das irgendwas oder irgendwer wackelt
Schröder hat damals bei weitaus geringerem Widerstand in seiner damaligen Koalition die Vertrauensfrage gestellt, wenn ich mich richtig erinnere.
Mag sein, dass die Situation nicht vergleichbar ist, aber ein "weiter so" wird da nicht gehen. Frau Merkel muss in irgendeiner Form reagieren. Bin gespannt, ob sie da "gesichtswahrend" raus kommt. Ich wüsste derzeit nicht wie.
Die SPD ist zu schwach und auch angesichts ihrer Wählerklientel nicht in der Lage da in irgendeiner Form aktiv zu werden und Gabriels Ultimatum Merkel möge bis zum Frühjahr eine europäische Lösung herbeigeführt haben, ist für mich bestenfalls der (für mich peinliche und untaugliche) Versuch sich persönlich zu profilieren.
Die CSU macht das, was sie im Bund halt immer macht: Oppositionspolitik. Sie übernimmt Forderungen der AfD und stellt irgendwelche Forderungen und Aufforderungen. Zwischendurch fällt Seehofer dann noch durch rhetorische Schmankerln auf, dass das nun mal die Realität sei, er sich dieser aber nicht beugen wolle. Hätte er irgendein Interesse Realpolitik zu betreiben, hätte er ich den letzten Jahren ja mal den Vorschlag einbringen können, das GG zu ändern. Denn die Kernpunkte dessen, was er aktuell fordert widersprechen nun mal unserer Verfassung.
Wackelt oder zerbricht die Koalition gar daran? Wohl kaum, denke ich. Wer wäre denn sonst mehrheitsfähig? Ich wundere mich nur immer wieder, warum man dieser lästigen, die Grundrechte ignorierenden Querulanten-Splittergruppe immer wieder Ministerposten einräumt und sie nicht einfach das sein lässt, was sie politisch gesehen ist: eine Oppositionspartei.
Dass ich mit Merkels Bob der Baumeister-Parole, die sie bis heute nicht konkretisiert hat nicht zufrieden bin, steht auf einem anderen Blatt. Aber bei allem wohlverdienten Gegenwind glaube ich nicht, dass das irgendwas oder irgendwer wackelt
Man sieht auf jeden Fall gerade, wie wichtig eine starke Opposition für eine parlamentarische Demokratie ist. Denn die fehlt im Bund derzeit. Und dadurch kann die derzeitige Regierung ihr Chaos weiter munter betreiben.
Mein ja nur.
Die SPD ist zu schwach und auch angesichts ihrer Wählerklientel nicht in der Lage da in irgendeiner Form aktiv zu werden und Gabriels Ultimatum Merkel möge bis zum Frühjahr eine europäische Lösung herbeigeführt haben, ist für mich bestenfalls der (für mich peinliche und untaugliche) Versuch sich persönlich zu profilieren.
Die CSU macht das, was sie im Bund halt immer macht: Oppositionspolitik. Sie übernimmt Forderungen der AfD und stellt irgendwelche Forderungen und Aufforderungen. Zwischendurch fällt Seehofer dann noch durch rhetorische Schmankerln auf, dass das nun mal die Realität sei, er sich dieser aber nicht beugen wolle. Hätte er irgendein Interesse Realpolitik zu betreiben, hätte er ich den letzten Jahren ja mal den Vorschlag einbringen können, das GG zu ändern. Denn die Kernpunkte dessen, was er aktuell fordert widersprechen nun mal unserer Verfassung.
Wackelt oder zerbricht die Koalition gar daran? Wohl kaum, denke ich. Wer wäre denn sonst mehrheitsfähig? Ich wundere mich nur immer wieder, warum man dieser lästigen, die Grundrechte ignorierenden Querulanten-Splittergruppe immer wieder Ministerposten einräumt und sie nicht einfach das sein lässt, was sie politisch gesehen ist: eine Oppositionspartei.
Dass ich mit Merkels Bob der Baumeister-Parole, die sie bis heute nicht konkretisiert hat nicht zufrieden bin, steht auf einem anderen Blatt. Aber bei allem wohlverdienten Gegenwind glaube ich nicht, dass das irgendwas oder irgendwer wackelt
Man sieht auf jeden Fall gerade, wie wichtig eine starke Opposition für eine parlamentarische Demokratie ist. Denn die fehlt im Bund derzeit. Und dadurch kann die derzeitige Regierung ihr Chaos weiter munter betreiben.
Die SPD ist zu schwach und auch angesichts ihrer Wählerklientel nicht in der Lage da in irgendeiner Form aktiv zu werden und Gabriels Ultimatum Merkel möge bis zum Frühjahr eine europäische Lösung herbeigeführt haben, ist für mich bestenfalls der (für mich peinliche und untaugliche) Versuch sich persönlich zu profilieren.
Die CSU macht das, was sie im Bund halt immer macht: Oppositionspolitik. Sie übernimmt Forderungen der AfD und stellt irgendwelche Forderungen und Aufforderungen. Zwischendurch fällt Seehofer dann noch durch rhetorische Schmankerln auf, dass das nun mal die Realität sei, er sich dieser aber nicht beugen wolle. Hätte er irgendein Interesse Realpolitik zu betreiben, hätte er ich den letzten Jahren ja mal den Vorschlag einbringen können, das GG zu ändern. Denn die Kernpunkte dessen, was er aktuell fordert widersprechen nun mal unserer Verfassung.
Wackelt oder zerbricht die Koalition gar daran? Wohl kaum, denke ich. Wer wäre denn sonst mehrheitsfähig? Ich wundere mich nur immer wieder, warum man dieser lästigen, die Grundrechte ignorierenden Querulanten-Splittergruppe immer wieder Ministerposten einräumt und sie nicht einfach das sein lässt, was sie politisch gesehen ist: eine Oppositionspartei.
Dass ich mit Merkels Bob der Baumeister-Parole, die sie bis heute nicht konkretisiert hat nicht zufrieden bin, steht auf einem anderen Blatt. Aber bei allem wohlverdienten Gegenwind glaube ich nicht, dass das irgendwas oder irgendwer wackelt
Mein ja nur.
Mein ja nur.
Die CDU tritt in ganz deutschland, außer Bayern, die CSU nur in Bayern an.
Steht das irgendwo geschrieben, dass es so sein muss?
Bei der Sitzverteilung werden "Sie" auf jeden fall gemeinsam gewertet.
Die CSU muss nicht (wie die anderen Splitterparteien [FDP, NPD, biibelfeste Christen]) alleine die 5% für den Einzug in den Bundestag knacken.