Es kommt darauf an, wo man hier die Prioritäten setzt. Ich halte die EU und den € als Gemeinschaftswaehrung für grundauf falsch konzipiert und die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin für ein Desaster, dazu das Geschwafel vom Fachkräftemangel der Konzerne, die aber nahezu 0,0 für die Integration der Flüchtlinge tun. Und was haben die vor einem Jahr für große Töne gespuckt. Ich habe ja damals schon geschrieben, dass ich nicht alle Punkte von der AfD gut finde. Ich sehe aber in der Parteienlandschaft keine andere Partei, die sich diesbezüglich kritisch äußert und schon gar nicht, wenn man die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin hinterfragt.
Die "Flüchtlingspolitik" und somit das "Desaster" der Kanzlerin bestand darin, 600.000 in Ungarn gestrandeten und gequälten Flüchtlingen die Tür zu öffnen. Ansonsten unterscheidet sich die "Flüchtlingspolitik" der Kanzlerin in NICHTS von der anderer Regierungen, wenn man mal von den angedrohten oder zum Teil schon realisierten Verschärfungen des Asylrechts durch ihren IM absieht.
Ganz konkrete Frage an dich: DU hättest das nicht gemacht, richtig?
Nimm einmal einen dünnen Bleistift quer zwischen die Zähne (möglichst weit Richtung Mundwinkel schieben). Psychologen haben das in einem Versuch getestet. Du lächelst auf diese Weise automatisch – und, was das Entscheidende ist: Du fühlst Dich gleich etwas besser.
Der Rat gilt auch für unsere Kanzlerin, damit wir im Thema bleiben.
Nimm einmal einen dünnen Bleistift quer zwischen die Zähne (möglichst weit Richtung Mundwinkel schieben). Psychologen haben das in einem Versuch getestet. Du lächelst auf diese Weise automatisch – und, was das Entscheidende ist: Du fühlst Dich gleich etwas besser.
Der Rat gilt auch für unsere Kanzlerin, damit wir im Thema bleiben.
FrankenAdler schrieb: Gott! Da hat sich ja ne Witztruppe gefunden.
Nimm einmal einen dünnen Bleistift quer zwischen die Zähne (möglichst weit Richtung Mundwinkel schieben). Psychologen haben das in einem Versuch getestet. Du lächelst auf diese Weise automatisch – und, was das Entscheidende ist: Du fühlst Dich gleich etwas besser.
Der Rat gilt auch für unsere Kanzlerin, damit wir im Thema bleiben.
Keine Ahnung, was du von mir willst. Zum lächeln oder gute Laune haben, brauch ich jedenfalls weder nen Bleistift, noch nen Clown!
Und Merkel entlockt mir jetzt auch keine Begeisterungsstürme ...
Nimm einmal einen dünnen Bleistift quer zwischen die Zähne (möglichst weit Richtung Mundwinkel schieben). Psychologen haben das in einem Versuch getestet. Du lächelst auf diese Weise automatisch – und, was das Entscheidende ist: Du fühlst Dich gleich etwas besser.
Der Rat gilt auch für unsere Kanzlerin, damit wir im Thema bleiben.
FrankenAdler schrieb: Gott! Da hat sich ja ne Witztruppe gefunden.
Nimm einmal einen dünnen Bleistift quer zwischen die Zähne (möglichst weit Richtung Mundwinkel schieben). Psychologen haben das in einem Versuch getestet. Du lächelst auf diese Weise automatisch – und, was das Entscheidende ist: Du fühlst Dich gleich etwas besser.
Der Rat gilt auch für unsere Kanzlerin, damit wir im Thema bleiben.
Keine Ahnung, was du von mir willst. Zum lächeln oder gute Laune haben, brauch ich jedenfalls weder nen Bleistift, noch nen Clown!
Und Merkel entlockt mir jetzt auch keine Begeisterungsstürme ...
Ich habe ja damals schon geschrieben, dass ich nicht alle Punkte von der AfD gut finde. Ich sehe aber in der Parteienlandschaft keine andere Partei, die sich diesbezüglich kritisch äußert und schon gar nicht, wenn man die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin hinterfragt.
du hast aber schon mitbekommen dass die afd noch nicht geäußert hat wie man die eu und den euro realistisch verändern kann oder wie man da verlustfrei aussteigt? einfach nur nölen können alle. und dass sie auch nicht mitregieren möchten haben sie auch schon geäußert. also meckern als politisches statement?
ach so, welche persönlichen nacheile sind dir denn bisher durch die flüchtlinge des letzten jahres entstanden? mir noch keine und ich kenne auch sonst persönlich niemanden dem welche entstanden wären. und antworte mir bitte nicht mit einem link sondern mit deinen ganz persönlichen erfahrungen.
ach so, welche persönlichen nacheile sind dir denn bisher durch die flüchtlinge des letzten jahres entstanden? mir noch keine und ich kenne auch sonst persönlich niemanden dem welche entstanden wären. und antworte mir bitte nicht mit einem link sondern mit deinen ganz persönlichen erfahrungen.
tja, man müsste lediglich die erheblichen zusätzlichen Kosten der Zuwanderung direkt, zum Beispiel über eine wöchentlich/monatlich zu zahlende Taxe, Gebühr, Soli etc., an die Bürger weitergeben. Dann wäre jedem sofort klar, was eine derartige humanitäre Anstrengung finanziell bedeutet. Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
peter schrieb: ach so, welche persönlichen nacheile sind dir denn bisher durch die flüchtlinge des letzten jahres entstanden? mir noch keine und ich kenne auch sonst persönlich niemanden dem welche entstanden wären. und antworte mir bitte nicht mit einem link sondern mit deinen ganz persönlichen erfahrungen.
tja, man müsste lediglich die erheblichen zusätzlichen Kosten der Zuwanderung direkt, zum Beispiel über eine wöchentlich/monatlich zu zahlende Taxe, Gebühr, Soli etc., an die Bürger weitergeben. Dann wäre jedem sofort klar, was eine derartige humanitäre Anstrengung finanziell bedeutet. Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
Du weißt natürlich, dass das pure Legende ist. Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten. Seit vielen Jahren ein konstanter Wert, den man bei passender Gelegenheit gerne mal ignoriert. Im Übrigen hast du den richtigen Begriff genannt: humanitäre Anstrengung.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
das ist eine sehr allgemeine aussage. meine krankenkassenbeiträge sind auch ohne flüchtlinge von jahr zu jahr gestiegen und seit es einen gesetzlich vorgeschriebenen mindestsatz gibt ist aus dem wettbewerb sowieso die luft raus. jetzt damit zukünftige steigerungen zu begründen, dass mehr flüchtlinge ins land kommen, finde ich sehr wischiwaschi.
desweiteren, und da hat WA bereits darauf hingewiesen, müsste man da gegenrechnungen nutzen/schaden aufstellen. das ist mir aber zu müssig. deshalb lautete meine bitte ja auch keine links zu setzen sondern ganz persönliche erfahrungen ein zu bringen. und, ganz ehrlich, die rechnung, dass man vielleicht € 50,-- p.a. mehr in die sozialkassen einzahlen muss, wenn dem denn so ist, um hunderte menschenleben zu retten, finde ich extrem kleinlich und merkwürdig.
tja, man müsste lediglich die erheblichen zusätzlichen Kosten der Zuwanderung direkt, zum Beispiel über eine wöchentlich/monatlich zu zahlende Taxe, Gebühr, Soli etc., an die Bürger weitergeben. Dann wäre jedem sofort klar, was eine derartige humanitäre Anstrengung finanziell bedeutet. Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
und wenns keine Migranten gäbe, könntest Du über Obdachlose/Sozialhilfeempfänger und sonstige sozial schwachen Randgruppen schimpfen.
tja, man müsste lediglich die erheblichen zusätzlichen Kosten der Zuwanderung direkt, zum Beispiel über eine wöchentlich/monatlich zu zahlende Taxe, Gebühr, Soli etc., an die Bürger weitergeben. Dann wäre jedem sofort klar, was eine derartige humanitäre Anstrengung finanziell bedeutet. Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
Um eine humanitäre Aufgabe zu bewältigen, müsste man natürlich über Humanität verfügen. Hat man dazu keinen Zugang, wird man natürlich auch kein Verständnis dafür aufbringen, wie jemand auf die Idee kommen kann, ein Menschenleben höher zu bewerten, als eine geringe finanzielle Einbusse für den gemeinen deutschen Staatsbürger. Weitgehende Empathiefreiheit mag da hilfreich sein ...
Ich persönlich kann angesichts solcher Posts nur meiner Fassungslosigkeite und meinem Ekel Ausdruck verleihen!
ach so, welche persönlichen nacheile sind dir denn bisher durch die flüchtlinge des letzten jahres entstanden? mir noch keine und ich kenne auch sonst persönlich niemanden dem welche entstanden wären. und antworte mir bitte nicht mit einem link sondern mit deinen ganz persönlichen erfahrungen.
tja, man müsste lediglich die erheblichen zusätzlichen Kosten der Zuwanderung direkt, zum Beispiel über eine wöchentlich/monatlich zu zahlende Taxe, Gebühr, Soli etc., an die Bürger weitergeben. Dann wäre jedem sofort klar, was eine derartige humanitäre Anstrengung finanziell bedeutet. Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
peter schrieb: ach so, welche persönlichen nacheile sind dir denn bisher durch die flüchtlinge des letzten jahres entstanden? mir noch keine und ich kenne auch sonst persönlich niemanden dem welche entstanden wären. und antworte mir bitte nicht mit einem link sondern mit deinen ganz persönlichen erfahrungen.
tja, man müsste lediglich die erheblichen zusätzlichen Kosten der Zuwanderung direkt, zum Beispiel über eine wöchentlich/monatlich zu zahlende Taxe, Gebühr, Soli etc., an die Bürger weitergeben. Dann wäre jedem sofort klar, was eine derartige humanitäre Anstrengung finanziell bedeutet. Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
Du weißt natürlich, dass das pure Legende ist. Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten. Seit vielen Jahren ein konstanter Wert, den man bei passender Gelegenheit gerne mal ignoriert. Im Übrigen hast du den richtigen Begriff genannt: humanitäre Anstrengung.
Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten.
Hast du da verlässliche Zahlen, besonders, was die ca. 1 Mio. Migranten angeht, die während eines Jahres dazugekommen sind und von denen angeblich nahezu 75 % über keinerlei Abschluss bzw. Bildung verfügen? Ab wann werden diese dann in die Sozialkassen einzahlen, vorausgesetzt die Integration sollte gelingen?
Du weißt natürlich, dass das pure Legende ist. Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten. Seit vielen Jahren ein konstanter Wert, den man bei passender Gelegenheit gerne mal ignoriert.
Ignorant ist aber auch, wenn man denkt, die bringen die Kohle mit! Woher kommt denn die Kohle?
Du weißt natürlich, dass das pure Legende ist. Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten. Seit vielen Jahren ein konstanter Wert, den man bei passender Gelegenheit gerne mal ignoriert. Im Übrigen hast du den richtigen Begriff genannt: humanitäre Anstrengung.
Du widersprichst Dir doch selbst. Wenn Deine Behauptungen stimmen war die massenhafte Aufnahme von Flüchtlingen im letzten Jahr keine humanitäre Anstrengung sondern ein gutes Geschäft. Das ist natürlich Kokolores, da muss ich Dir keine Berechnungen mit entsprechenden Ergebnissen heraussuchen. Es genügt gesunder Menschenverstand.
Unter den Flüchtlingen gibt es sicher qualifizierte Fachkräfte, die mit ihren Steuern und Beiträgen einen guten Beitrag zum Staatshaushalt schon leisten oder demnächst leisten werden. Aber eben nur einen Beitrag. BWL-Menschen äussern sich dazu gerne sinngemäss mit folgendem Spruch: Nur mit Deckungsbeiträgen, die letztlich die Vollkosten nicht decken, gehst du über kurz oder lang pleite.
Und jetzt komm bitte nicht auch noch mit dem dummdreisten Spruch: Dir sind wohl 50 EURO wichtiger als hunderte von Menschenleben.
setzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
Du weißt natürlich, dass das pure Legende ist. Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten. Seit vielen Jahren ein konstanter Wert, den man bei passender Gelegenheit gerne mal ignoriert. Im Übrigen hast du den richtigen Begriff genannt: humanitäre Anstrengung.
ach so, welche persönlichen nacheile sind dir denn bisher durch die flüchtlinge des letzten jahres entstanden? mir noch keine und ich kenne auch sonst persönlich niemanden dem welche entstanden wären. und antworte mir bitte nicht mit einem link sondern mit deinen ganz persönlichen erfahrungen.
tja, man müsste lediglich die erheblichen zusätzlichen Kosten der Zuwanderung direkt, zum Beispiel über eine wöchentlich/monatlich zu zahlende Taxe, Gebühr, Soli etc., an die Bürger weitergeben. Dann wäre jedem sofort klar, was eine derartige humanitäre Anstrengung finanziell bedeutet. Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
das ist eine sehr allgemeine aussage. meine krankenkassenbeiträge sind auch ohne flüchtlinge von jahr zu jahr gestiegen und seit es einen gesetzlich vorgeschriebenen mindestsatz gibt ist aus dem wettbewerb sowieso die luft raus. jetzt damit zukünftige steigerungen zu begründen, dass mehr flüchtlinge ins land kommen, finde ich sehr wischiwaschi.
desweiteren, und da hat WA bereits darauf hingewiesen, müsste man da gegenrechnungen nutzen/schaden aufstellen. das ist mir aber zu müssig. deshalb lautete meine bitte ja auch keine links zu setzen sondern ganz persönliche erfahrungen ein zu bringen. und, ganz ehrlich, die rechnung, dass man vielleicht € 50,-- p.a. mehr in die sozialkassen einzahlen muss, wenn dem denn so ist, um hunderte menschenleben zu retten, finde ich extrem kleinlich und merkwürdig.
ach so, welche persönlichen nacheile sind dir denn bisher durch die flüchtlinge des letzten jahres entstanden? mir noch keine und ich kenne auch sonst persönlich niemanden dem welche entstanden wären. und antworte mir bitte nicht mit einem link sondern mit deinen ganz persönlichen erfahrungen.
tja, man müsste lediglich die erheblichen zusätzlichen Kosten der Zuwanderung direkt, zum Beispiel über eine wöchentlich/monatlich zu zahlende Taxe, Gebühr, Soli etc., an die Bürger weitergeben. Dann wäre jedem sofort klar, was eine derartige humanitäre Anstrengung finanziell bedeutet. Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
tja, man müsste lediglich die erheblichen zusätzlichen Kosten der Zuwanderung direkt, zum Beispiel über eine wöchentlich/monatlich zu zahlende Taxe, Gebühr, Soli etc., an die Bürger weitergeben. Dann wäre jedem sofort klar, was eine derartige humanitäre Anstrengung finanziell bedeutet. Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
und wenns keine Migranten gäbe, könntest Du über Obdachlose/Sozialhilfeempfänger und sonstige sozial schwachen Randgruppen schimpfen.
peter schrieb: ach so, welche persönlichen nacheile sind dir denn bisher durch die flüchtlinge des letzten jahres entstanden? mir noch keine und ich kenne auch sonst persönlich niemanden dem welche entstanden wären. und antworte mir bitte nicht mit einem link sondern mit deinen ganz persönlichen erfahrungen.
tja, man müsste lediglich die erheblichen zusätzlichen Kosten der Zuwanderung direkt, zum Beispiel über eine wöchentlich/monatlich zu zahlende Taxe, Gebühr, Soli etc., an die Bürger weitergeben. Dann wäre jedem sofort klar, was eine derartige humanitäre Anstrengung finanziell bedeutet. Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
Du weißt natürlich, dass das pure Legende ist. Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten. Seit vielen Jahren ein konstanter Wert, den man bei passender Gelegenheit gerne mal ignoriert. Im Übrigen hast du den richtigen Begriff genannt: humanitäre Anstrengung.
Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten.
Hast du da verlässliche Zahlen, besonders, was die ca. 1 Mio. Migranten angeht, die während eines Jahres dazugekommen sind und von denen angeblich nahezu 75 % über keinerlei Abschluss bzw. Bildung verfügen? Ab wann werden diese dann in die Sozialkassen einzahlen, vorausgesetzt die Integration sollte gelingen?
peter schrieb: ach so, welche persönlichen nacheile sind dir denn bisher durch die flüchtlinge des letzten jahres entstanden? mir noch keine und ich kenne auch sonst persönlich niemanden dem welche entstanden wären. und antworte mir bitte nicht mit einem link sondern mit deinen ganz persönlichen erfahrungen.
tja, man müsste lediglich die erheblichen zusätzlichen Kosten der Zuwanderung direkt, zum Beispiel über eine wöchentlich/monatlich zu zahlende Taxe, Gebühr, Soli etc., an die Bürger weitergeben. Dann wäre jedem sofort klar, was eine derartige humanitäre Anstrengung finanziell bedeutet. Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
Du weißt natürlich, dass das pure Legende ist. Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten. Seit vielen Jahren ein konstanter Wert, den man bei passender Gelegenheit gerne mal ignoriert. Im Übrigen hast du den richtigen Begriff genannt: humanitäre Anstrengung.
Du weißt natürlich, dass das pure Legende ist. Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten. Seit vielen Jahren ein konstanter Wert, den man bei passender Gelegenheit gerne mal ignoriert.
Ignorant ist aber auch, wenn man denkt, die bringen die Kohle mit! Woher kommt denn die Kohle?
Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten.
Hast du da verlässliche Zahlen, besonders, was die ca. 1 Mio. Migranten angeht, die während eines Jahres dazugekommen sind und von denen angeblich nahezu 75 % über keinerlei Abschluss bzw. Bildung verfügen? Ab wann werden diese dann in die Sozialkassen einzahlen, vorausgesetzt die Integration sollte gelingen?
Du weißt natürlich, dass das pure Legende ist. Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten. Seit vielen Jahren ein konstanter Wert, den man bei passender Gelegenheit gerne mal ignoriert.
Ignorant ist aber auch, wenn man denkt, die bringen die Kohle mit! Woher kommt denn die Kohle?
Ganz konkrete Frage an dich: DU hättest das nicht gemacht, richtig?
Da hat sich ja ne Witztruppe gefunden.
Der Rat gilt auch für unsere Kanzlerin, damit wir im Thema bleiben.
Da hat sich ja ne Witztruppe gefunden.
Der Rat gilt auch für unsere Kanzlerin, damit wir im Thema bleiben.
Und Merkel entlockt mir jetzt auch keine Begeisterungsstürme ...
Der Rat gilt auch für unsere Kanzlerin, damit wir im Thema bleiben.
Und Merkel entlockt mir jetzt auch keine Begeisterungsstürme ...
ach so, welche persönlichen nacheile sind dir denn bisher durch die flüchtlinge des letzten jahres entstanden? mir noch keine und ich kenne auch sonst persönlich niemanden dem welche entstanden wären. und antworte mir bitte nicht mit einem link sondern mit deinen ganz persönlichen erfahrungen.
Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
Im Übrigen hast du den richtigen Begriff genannt: humanitäre Anstrengung.
desweiteren, und da hat WA bereits darauf hingewiesen, müsste man da gegenrechnungen nutzen/schaden aufstellen. das ist mir aber zu müssig. deshalb lautete meine bitte ja auch keine links zu setzen sondern ganz persönliche erfahrungen ein zu bringen. und, ganz ehrlich, die rechnung, dass man vielleicht € 50,-- p.a. mehr in die sozialkassen einzahlen muss, wenn dem denn so ist, um hunderte menschenleben zu retten, finde ich extrem kleinlich und merkwürdig.
Weitgehende Empathiefreiheit mag da hilfreich sein ...
Ich persönlich kann angesichts solcher Posts nur meiner Fassungslosigkeite und meinem Ekel Ausdruck verleihen!
Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
Im Übrigen hast du den richtigen Begriff genannt: humanitäre Anstrengung.
Woher kommt denn die Kohle?
Wenn Deine Behauptungen stimmen war die massenhafte Aufnahme von Flüchtlingen im letzten Jahr keine humanitäre Anstrengung sondern ein gutes Geschäft.
Das ist natürlich Kokolores, da muss ich Dir keine Berechnungen mit entsprechenden Ergebnissen heraussuchen. Es genügt gesunder Menschenverstand.
Unter den Flüchtlingen gibt es sicher qualifizierte Fachkräfte, die mit ihren Steuern und Beiträgen einen guten Beitrag zum Staatshaushalt schon leisten oder demnächst leisten werden. Aber eben nur einen Beitrag.
BWL-Menschen äussern sich dazu gerne sinngemäss mit folgendem Spruch:
Nur mit Deckungsbeiträgen, die letztlich die Vollkosten nicht decken, gehst du über kurz oder lang pleite.
Und jetzt komm bitte nicht auch noch mit dem dummdreisten Spruch:
Dir sind wohl 50 EURO wichtiger als hunderte von Menschenleben.
in dem fall reicht ein einfacher link, um dich zu widerlegen.
hör endlich auf zu lügen. genau diese lügen sind es, die die 10 - 20% afd machen.
Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
desweiteren, und da hat WA bereits darauf hingewiesen, müsste man da gegenrechnungen nutzen/schaden aufstellen. das ist mir aber zu müssig. deshalb lautete meine bitte ja auch keine links zu setzen sondern ganz persönliche erfahrungen ein zu bringen. und, ganz ehrlich, die rechnung, dass man vielleicht € 50,-- p.a. mehr in die sozialkassen einzahlen muss, wenn dem denn so ist, um hunderte menschenleben zu retten, finde ich extrem kleinlich und merkwürdig.
Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
Im Übrigen hast du den richtigen Begriff genannt: humanitäre Anstrengung.
Im Übrigen hast du den richtigen Begriff genannt: humanitäre Anstrengung.
Woher kommt denn die Kohle?
Woher kommt denn die Kohle?