Terroranschläge in Paris
Thread wurde von prothurk am Samstag, 16. Juli 2016, 15:10 Uhr um 15:10 Uhr gesperrt weil:
Bitte geht mal in Euch und überprüft Eure Wortwahl. Hier ist jetzt erstmal zu, prothurk
Bitte geht mal in Euch und überprüft Eure Wortwahl. Hier ist jetzt erstmal zu, prothurk
Linkspartei lehnt es ab.
Grün ist nicht ganz so dagegen ,fordert aber ein UN Mandat.
Wie sind die Meinungen der Teilnehmer ?
Daher halte ich da nix von.
Bomben gegen Selbstmordattentäter. Ein beispielloses Erfolgsrezept.
Daher halte ich da nix von.
Bomben gegen Selbstmordattentäter. Ein beispielloses Erfolgsrezept.
Geht mir irgendwie ähnlich .Deshalb dachte ich ja, daß müßte doch eigentlich zur Zeit das bewegende Thema sein .
Frau Wagenknecht hatte ganz gut die Contras zusammengefaßt.
U.a.:Experten sagen ja oft,der Terror sei so nicht zu besiegen, Die Gefahr der Anschläge in Deutschland wächst dadurch .
Umgekehrt seh ich aber auch die Pflicht,angegriffenen Partnern zur Seite zu stehen .Gänzlich die anderen immer vorschicken , geht in Bündnisfällen/solchen Fällen halt auch nicht
Ich tendiere deshalb schon zum ja.
Mit oder ohne UN Mandat?(du hast dies ja berechtigt angesprochen)
Keine Ahnung, bin da kein Experte.
Wie ich es mitbekommen habe, soll es ja nicht unbedingt notwendig sein nach den Regelungen.
Militärisch alleine ist der Konflikt nicht zu meistern, egal wer und wieviele Bodentruppen geschickt werden. Und Deutschland, Frankreich etc sind schon lange Ziel der Verstrahlten, am Ende ist es den in Europa aufgewachsenen Terroristen egal wann Jets über Syrien Bomben werfen, eher macht es sie noch aggressiver. Solange aber politisch jede Seite ihr Süppchen kocht und ein Obama, Putin, Erdogan oder Hollande sich nicht viel nehmen, wird man nur soviel machen wie nötig, ohne dabei seine Interessen zu schädigen.
Man muss Geld in die Hand nehmen und die Situation in den Lagern in Jordanien und der Türkei verbessern, bauen, helfen und mittels Technik unterstützen. Die Menschen müssen würdig leben können um nicht die Flucht nach Europa als letzten Strohhalm zu sehen. Es wird so viel Geld für Unnützes verblasen, in Waffentechnik investiert, die letztlich nur einen Zweck hat. Wenn es um Menschenleben geht, ist man da aber leider zurückhaltender. Mer habbe ja nix.
Ich bin dagegen die Bundeswehr zu schicken, um deine Frage zu beantworten. Und Frankreich wurde nicht von Syrien angegriffen, sondern von einer Terrororganisation. Die Luftschläge fordern hundertprozentig nicht nur Terroristen als Opfer. Und wenn man in Syrien am Ende nach denselben Regeln wie im Irak oder Afghanistan vorgeht, haben wir in 10 Jahren eher noch mehr als weniger Terror.
Ganz schwierig und komplex .
Irak z,B war ja auch ein Spezialfall der USA.Schröder mag aus verschiedenen Gründen restlos verschissen haben , aber da hat er alles richtig gemacht. Zusammen mit Fischer und den Grünen.
Und wie stehen wir Z:B in der Pflicht zu unserem allerengsten Partner in Europa ?
Es ist auch für mich wirklich schwierig den Königsweg zu sehen
Frankreich wurde nicht von Syrien angegriffen, das stimmt. Aber wer hat das behauptet? Es geht doch in dem Fall darum, dass der IS eben nicht eine reine Untergrundorganisation ist, sondern eben ein greifbares Gebiet besetzt hält.
Zu dem Punkt mit den Luftschlägen und zivilen Opfern, ja das ist korrekt. Ich fürchte aber, dass die zivilen Opfer durch den Mord der IS langfristig höher sind als bei einem entschlossenen Militärschlag gegen den IS. Ausserdem sage ich deshalb ja, dass es Sinn macht, mit Bodentruppen vorzugehen. Ich denke, dass der IS damit schneller besiegt werden kann und ausserdem die zivile Opferzahl tendenziell geringer ausfällt, als wenn man mehr oder minder "blind" Bomben wirft.
Recht gebe ich dir, dass der Einsatz anders ausgelegt sein muss als im Irak oder Afghanistan, aber wie gesagt, ich denke dass der Fall ohnehin grundlegend anders liegt. Vielleicht ist es auch einen Grund dafür, warum die Amis sich so verhältnismäßig zurückhalten, weil es aus ihrer Sicht weniger (wirtschaftliches) zu gewinnen gibt? Nur eine Mutmaßung..
Ich höre immer, dass man nichts machen soll dort unten. Ist es also wirklich eure Lösung, den IS weitermachen zu lassen? Ein bisschen diplomatischer Druck, ein bisschen Infrastruktur, ein bisschen humanitäre Hilfe? Ich habe zweifel an der These, dass es reicht, wenn man lediglich westliche Waffenlieferungen in die Region unterlässt (wobei der Schritt unabhängig davon kommen muss), um ihnen die besetzten Gebiete zu entreissen.
Bomben gegen Selbstmordattentäter. Ein beispielloses Erfolgsrezept.
Ein Militäreinsatz (auch mit Bodentruppen) ist zwar an sich nichts Schönes und Wünschenswertes, aber in dieser Ausnahmesituation, in der eine, ja, eine Armee, ein Staat, ein Staatsähnliches Gebilde oder wie immer man dieses Konstrukt IS bezeichnen will, Massenmord der allerübelsten Sorte betreibt in durchaus greifbar besetzten Gebieten, da hilft kaum etwas anderes als Gegengewalt. Auch Hitler wurde damals nicht diplomatisch gestoppt, sondern mit Gegengewalt. Für mich ist es alternativlos, den IS zu bekämpfen. Der Eindruck mag sich durch den direkten Angriff auf Europa verstärkt haben, bestand bei mir aber auch vorher schon. Simpel gesagt, diese Bande MUSS vernichtet werden, wenn man irgendeine Form von Moral vertritt.
Dass es in der "Zeit danach" weiterhin eine Reihe Probleme gibt, ist mir auch klar und da erfordert es dann viel Geschick, aber in erster Linie gilt es erst mal diese Schweine auszuschalten bzw ihnen zumindest ihr Territorium zu nehmen; egal was danach käme, schlimmer als die geht für meine Begriffe nicht.
Die Situation mit den Kriegen in Afghanistan und im Irak eins zu eins zu vergleichen finde ich verkehrt. Ich habe diese Kriege damals abgelehnt und sie als wirtschaftsgesteuert wahrgenommen. Hier sehe ich es anders.
Zur Rolle Deutschlands: Auch hier sehe ich es so, dass wir ganz klar in der Pflicht sind. Wir reden immerzu von Moral und Werten, lassen aber diese Schlächter gewähren oder verstecken uns hinter Verbündeten. Deutschland als eine der führenden Nationen weltweit trägt da einfach auch Verantwortung, zumal unser engster Verbündeter attackiert wurde und sich zurecht auf den Bündnisfall beruft. Wie können wir uns da hinstellen und sagen "Naja, wir mögen den IS auch nicht und unterstützen euch ja wenn ihr gegen die kämpft, einen konkreten Beitrag leisten wir aber nicht". Das ist feige und verwerflich. Und den Grund, dass wir damit ins Ziel der Terroristen geraten, kann für mich auch nicht zählen, weil wir es a) ohnehin schon sind und b) dies schlicht feige wäre. Nicht feige im Sinn von Blut-und-Stahl-Mythologie, sondern feige im Sinne unserer Werte, die wir angeblich so sehr vertreten und unserer historisch gewachsenen und bedeutenden Verbindung mit Frankreich.
Anbei hätte ich auch nichts dagegen, wenn wir es nicht nur bei logistischer (für mich eher symbolischer) nichts-halbes-nichts-ganzes Unterstützung belassen, sondern aktiv mitwirken.
Militärisch alleine ist der Konflikt nicht zu meistern, egal wer und wieviele Bodentruppen geschickt werden. Und Deutschland, Frankreich etc sind schon lange Ziel der Verstrahlten, am Ende ist es den in Europa aufgewachsenen Terroristen egal wann Jets über Syrien Bomben werfen, eher macht es sie noch aggressiver. Solange aber politisch jede Seite ihr Süppchen kocht und ein Obama, Putin, Erdogan oder Hollande sich nicht viel nehmen, wird man nur soviel machen wie nötig, ohne dabei seine Interessen zu schädigen.
Man muss Geld in die Hand nehmen und die Situation in den Lagern in Jordanien und der Türkei verbessern, bauen, helfen und mittels Technik unterstützen. Die Menschen müssen würdig leben können um nicht die Flucht nach Europa als letzten Strohhalm zu sehen. Es wird so viel Geld für Unnützes verblasen, in Waffentechnik investiert, die letztlich nur einen Zweck hat. Wenn es um Menschenleben geht, ist man da aber leider zurückhaltender. Mer habbe ja nix.
Ich bin dagegen die Bundeswehr zu schicken, um deine Frage zu beantworten. Und Frankreich wurde nicht von Syrien angegriffen, sondern von einer Terrororganisation. Die Luftschläge fordern hundertprozentig nicht nur Terroristen als Opfer. Und wenn man in Syrien am Ende nach denselben Regeln wie im Irak oder Afghanistan vorgeht, haben wir in 10 Jahren eher noch mehr als weniger Terror.
Ganz schwierig und komplex .
Irak z,B war ja auch ein Spezialfall der USA.Schröder mag aus verschiedenen Gründen restlos verschissen haben , aber da hat er alles richtig gemacht. Zusammen mit Fischer und den Grünen.
Und wie stehen wir Z:B in der Pflicht zu unserem allerengsten Partner in Europa ?
Es ist auch für mich wirklich schwierig den Königsweg zu sehen
Militärisch alleine ist der Konflikt nicht zu meistern, egal wer und wieviele Bodentruppen geschickt werden. Und Deutschland, Frankreich etc sind schon lange Ziel der Verstrahlten, am Ende ist es den in Europa aufgewachsenen Terroristen egal wann Jets über Syrien Bomben werfen, eher macht es sie noch aggressiver. Solange aber politisch jede Seite ihr Süppchen kocht und ein Obama, Putin, Erdogan oder Hollande sich nicht viel nehmen, wird man nur soviel machen wie nötig, ohne dabei seine Interessen zu schädigen.
Man muss Geld in die Hand nehmen und die Situation in den Lagern in Jordanien und der Türkei verbessern, bauen, helfen und mittels Technik unterstützen. Die Menschen müssen würdig leben können um nicht die Flucht nach Europa als letzten Strohhalm zu sehen. Es wird so viel Geld für Unnützes verblasen, in Waffentechnik investiert, die letztlich nur einen Zweck hat. Wenn es um Menschenleben geht, ist man da aber leider zurückhaltender. Mer habbe ja nix.
Ich bin dagegen die Bundeswehr zu schicken, um deine Frage zu beantworten. Und Frankreich wurde nicht von Syrien angegriffen, sondern von einer Terrororganisation. Die Luftschläge fordern hundertprozentig nicht nur Terroristen als Opfer. Und wenn man in Syrien am Ende nach denselben Regeln wie im Irak oder Afghanistan vorgeht, haben wir in 10 Jahren eher noch mehr als weniger Terror.
Frankreich wurde nicht von Syrien angegriffen, das stimmt. Aber wer hat das behauptet? Es geht doch in dem Fall darum, dass der IS eben nicht eine reine Untergrundorganisation ist, sondern eben ein greifbares Gebiet besetzt hält.
Zu dem Punkt mit den Luftschlägen und zivilen Opfern, ja das ist korrekt. Ich fürchte aber, dass die zivilen Opfer durch den Mord der IS langfristig höher sind als bei einem entschlossenen Militärschlag gegen den IS. Ausserdem sage ich deshalb ja, dass es Sinn macht, mit Bodentruppen vorzugehen. Ich denke, dass der IS damit schneller besiegt werden kann und ausserdem die zivile Opferzahl tendenziell geringer ausfällt, als wenn man mehr oder minder "blind" Bomben wirft.
Recht gebe ich dir, dass der Einsatz anders ausgelegt sein muss als im Irak oder Afghanistan, aber wie gesagt, ich denke dass der Fall ohnehin grundlegend anders liegt. Vielleicht ist es auch einen Grund dafür, warum die Amis sich so verhältnismäßig zurückhalten, weil es aus ihrer Sicht weniger (wirtschaftliches) zu gewinnen gibt? Nur eine Mutmaßung..
Ich höre immer, dass man nichts machen soll dort unten. Ist es also wirklich eure Lösung, den IS weitermachen zu lassen? Ein bisschen diplomatischer Druck, ein bisschen Infrastruktur, ein bisschen humanitäre Hilfe? Ich habe zweifel an der These, dass es reicht, wenn man lediglich westliche Waffenlieferungen in die Region unterlässt (wobei der Schritt unabhängig davon kommen muss), um ihnen die besetzten Gebiete zu entreissen.
Es geht nur eine Veränderung der Rahmen- bzw. Lebens-bedingungen für die Menschen dort.
Und auch in Europa gibts einiges zu tun.
Und alle die unter den Begriff Ölstaaten fallen.
Aber wer bin ich schon.
Schau dir mal das Interview mit Todenhöfer an, das ich im ISIS-Thread verlinkt habe. Ab 06:10 erklärt er, welche Lösung er sieht. Und Krieg gegen den IS hält er für absolut kontraproduktiv. Ich kann seinen Argumenten folgen. Eine ganz ähnliche Sicht hat übrigen der Nahostexperte Michael Lüders. Habe ihn letztens auf Phönix gesehen, wenns interessiert suche ich mal, ob die Sendung irgendwo online ist.
Und alle die unter den Begriff Ölstaaten fallen.
Aber wer bin ich schon.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kommentar-zur-beteiligung-der-bundeswehr-am-syrien-krieg-wieder-ein-bisschen-krieg.1213dd38-dd60-43bb-be94-7644de7583f3.html
In Wahrheit stehen die Bundesregierung und das Parlament vor zwei Möglichkeiten. Sie schicken die Bundeswehr mit so viel Wucht und so starken Bündnispartnern in den Syrien-Krieg, dass ernsthaft die Aussicht besteht, die Macht des IS zu brechen. Dann aber auch in dem Wissen, dass Deutschland es neben dem IS mit vielen anderen Rebellengruppen, mit dem Assad-Regime und deren jeweiligen auswärtigen Schutzmächten zu tun bekommt. Und obendrein zu den Staaten gehören wird, die danach bereit sein müssen, auf Jahrzehnte eine Nachkriegsordnung in Syrien durchzusetzen.
Oder Deutschland hält sich raus. Dann aber ganz, und die Regierung versucht, einen Gesprächsfaden aufzuziehen, den nach und nach jede der vielen Konfliktparteien ergreift.
Wenn man eingreifen will, dann mit einem wirklich starken UNO-Mandat und in Partnerschaft mit allen Großmächten und den Staaten in der Region. Und dann auch mit allem was man hat und vor allem mit der Bereitschaft dort über Jahrzehnte eine Art Besatzung aufrechtzuerhalten, mit allen Konsequenzen, die das mit sich bringt.
"Mit allem was man hat"
Und als Bodentruppen schicken wir dann die Flüchtlinge ?
Sorry, Stammt nicht von mir ,
Die Frankfurter Neue Presse hatte heute eine entsprechende Karikatur auf Seite 2.
So nach dem Motto,wie sich der deutsche Michel es jetzt am liebsten vorstellt:Unsere Fremdenlegion Flüchtlinge gegen den Is.
Sagt sich alles so leicht.So aus dem Sessel eines Zeitungskommentatoren
"Der totale krieg mit allem was man hat"
Ich bin da etwas zurückhaltender
Und diese ganz oder gar nicht Variante.Evtl. ist da doch der beabsichtigte Weg zunächst der besser Weg ?
Keine Ahnung.
Aber wie gesagt: ich hab es auch mit Interesse ,aber eher etwas verwundert,gelesen
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kommentar-zur-beteiligung-der-bundeswehr-am-syrien-krieg-wieder-ein-bisschen-krieg.1213dd38-dd60-43bb-be94-7644de7583f3.html
In Wahrheit stehen die Bundesregierung und das Parlament vor zwei Möglichkeiten. Sie schicken die Bundeswehr mit so viel Wucht und so starken Bündnispartnern in den Syrien-Krieg, dass ernsthaft die Aussicht besteht, die Macht des IS zu brechen. Dann aber auch in dem Wissen, dass Deutschland es neben dem IS mit vielen anderen Rebellengruppen, mit dem Assad-Regime und deren jeweiligen auswärtigen Schutzmächten zu tun bekommt. Und obendrein zu den Staaten gehören wird, die danach bereit sein müssen, auf Jahrzehnte eine Nachkriegsordnung in Syrien durchzusetzen.
Oder Deutschland hält sich raus. Dann aber ganz, und die Regierung versucht, einen Gesprächsfaden aufzuziehen, den nach und nach jede der vielen Konfliktparteien ergreift.
Wenn man eingreifen will, dann mit einem wirklich starken UNO-Mandat und in Partnerschaft mit allen Großmächten und den Staaten in der Region. Und dann auch mit allem was man hat und vor allem mit der Bereitschaft dort über Jahrzehnte eine Art Besatzung aufrechtzuerhalten, mit allen Konsequenzen, die das mit sich bringt.
"Mit allem was man hat"
Und als Bodentruppen schicken wir dann die Flüchtlinge ?
Sorry, Stammt nicht von mir ,
Die Frankfurter Neue Presse hatte heute eine entsprechende Karikatur auf Seite 2.
So nach dem Motto,wie sich der deutsche Michel es jetzt am liebsten vorstellt:Unsere Fremdenlegion Flüchtlinge gegen den Is.
Sagt sich alles so leicht.So aus dem Sessel eines Zeitungskommentatoren
"Der totale krieg mit allem was man hat"
Ich bin da etwas zurückhaltender
Und diese ganz oder gar nicht Variante.Evtl. ist da doch der beabsichtigte Weg zunächst der besser Weg ?
Keine Ahnung.
Aber wie gesagt: ich hab es auch mit Interesse ,aber eher etwas verwundert,gelesen
http://www.tagesschau.de/ausland/paris-angriff-polizeistation-101.html
"Am Jahrestag des Angriffs auf "Charlie Hebdo" hat die Pariser Polizei einen Angriff auf ein Kommissariat verhindert. Sie erschoss einen Mann, der mit einem Messer bewaffnet war. Möglicherweise trug er auch einen Sprengstoffgürtel."
Es gibt keine Ruh.
http://www.tagesschau.de/ausland/paris-angriff-polizeistation-101.html
"Am Jahrestag des Angriffs auf "Charlie Hebdo" hat die Pariser Polizei einen Angriff auf ein Kommissariat verhindert. Sie erschoss einen Mann, der mit einem Messer bewaffnet war. Möglicherweise trug er auch einen Sprengstoffgürtel."
Es gibt keine Ruh.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es für den Überfaller Stein des Anstßes war, für die Polizei hingegen Grund zur erhöhten Wachsamkeit und ggf. überzogenen Reaktion war.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es für den Überfaller Stein des Anstßes war, für die Polizei hingegen Grund zur erhöhten Wachsamkeit und ggf. überzogenen Reaktion war.