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2015/16 Silvestervorfälle in Köln [und Folgen]


Thread wurde von SGE_Werner am Samstag, 05. Oktober 2024, 23:47 Uhr um 23:47 Uhr gesperrt weil:
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Die Vorfälle in der Silvesternacht werden zu Gegenreaktionen der braunen führen und der AfD in die Karten spielen. So weit, so schlecht.
Am Ende flüchten dann die echten Flüchtlinge wieder aus Deutschland und wir haben nur noch so Kandidaten hier, wie die aus der Silvesternacht. Und die könnten wir nicht einmal so ohne weiteres abschieben, wenn wir es denn wollten.
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Basaltkopp schrieb:

Die Vorfälle in der Silvesternacht werden zu Gegenreaktionen der braunen führen und der AfD in die Karten spielen. So weit, so schlecht.

Da halte ich dagegen!  M.M.n. wird es  Mehrheiten a la  FPÖ o. Le Pen o. a.  hier nicht geben!
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DougH schrieb:

Feige Polizei...fieige Politiker


"Die meisten waren Asylbewerber" - Kölner Polizisten widersprechen ihren Chefs


Mehr und mehr wird über die Männer bekannt, die Silvester in Köln Frauen sexuell bedrängt und bestohlen haben sollen. Die Kölner Polizei widerspricht ihrer Führung, wonach die Täter unbekannt seien: Viele von ihnen waren Syrer, jüngst eingereiste Asylbewerber.

Die haben also Personalien festgestellt und die ihnen damit bekannten Personen weiter wüten lassen? Interessant. Wenn das so stimmt, dann würden mich als Betroffenen ja die Namen der tatenlos gebliebenen Polizisten interessieren.
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Haliaeetus schrieb:

Die haben also Personalien festgestellt und die ihnen damit bekannten Personen weiter wüten lassen? Interessant. Wenn das so stimmt, dann würden mich als Betroffenen ja die Namen der tatenlos gebliebenen Polizisten interessieren.

Mich auch uuund warum von den ermittelten jetzt ca. 16 "Straftätern" einige, nach Aufnahme ihrer Personalien, wieder auf freien Fuß kamen, sie werden ja auch brav an ihrem Orte bleiben irony
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Ich konnte mir aufgrund der Schilderungen der bisherigen Kriminalitätslage in Köln eigentlich bisher kaum eine größere Beteiligung von erst vor kurzer Zeit eingereisten Flüchtlingen vorstellen, aber die Anzeichen dafür scheinen sich zu verdichten:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/sexuelle-uebergriffe-auch-fluechtlinge-unter-den-verdaechtigen-14003195.html

Vielleicht auch noch was zu dem in meinen Augen unseligen Oktoberfestvergleich:
Don Alphonso nimm in seinem Blogbeitrag in der FAZ mal die herumschwirrenden Zahlen auseinander und kommt selbst unter der Voraussetzung, daß sie stimmen würden, zum Schluß, daß dieser Vergleich hanebüchen wenn nicht sogar kontraproduktiv sei, Zitat:
Es gibt dort einfach keine Szenen wie in Köln. Wer so etwas behauptet, hat entweder keine Ahnung, oder lügt absichtlich. ... Das ist bestes Futter für diejenigen, die den Medien nicht trauen, und eine krasse Verharmlosung einer brandgefährlichen Szene, die einen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung zu sexuellen Übergriffen benutzt hat.
http://blogs.faz.net/deus/2016/01/06/sexuelle-gewalt-in-koeln-mit-dem-oktoberfest-kleinreden-3075/
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Man versucht den rechten Recken keine Munition zu liefern und erreicht das Gegenteil. Das ist tragisch.

Ja , es haben offensichtlich Asylbewerber Gewalt ausgeübt , ja es waren gravierende Vorfälle , ja es waren viele , ja es sind viele Fragen offen , ja es wurde vertuscht.

Vergleiche mit der Leistungsschau der Alkoholiker verbieten sich. Das Oktoberfest ist was anderes. Es verbieten sich Relativierungen.

Und nun ?

Wir gehen sicher nicht damit um , indem wir eine andere , intolerante Gesellschaft einführen. Hoffe ich.

Ich weiss nicht , was man machen kann , ausser im Rahmen der Gesetze die Täter zu verfolgen und zu bestrafen. Wenn man einige nicht bekommt , haben die eben Glück gehabt.

Jemand andere Vorschläge ?
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In meinen Augen sehr zutreffendes Kommentar im Handelsblatt:

Hilfe, unser Staat versagt!

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/whatsright/whats-right-zu-koeln-hilfe-unser-staat-versagt/12803516.html
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Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.

Ohja, wir brauchen auf jeden Fall mehr Polizeibeamte, um die staatlich subventionierte Kriminalität zu bewältigen. Und yay, Videoüberwachung! So eine Kamera lehrt Sexualstraftäter-Mobs sicherlich das Fürchten! Ich merke schon, wie sie zittern.

Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.
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smoKe89 schrieb:  


Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.


Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.

was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen? superman oder donald trumpp?
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Al Dente schrieb:

Was treibt Dich hier eigentlich zu einem Oktoberfestvergleich ?

Der Vergleich kam nicht ursprünglich von Xaver08.
Er kam - mit völlig falschen Zahlen - von smoKe89
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littlecrow schrieb:  


Al Dente schrieb:
Was treibt Dich hier eigentlich zu einem Oktoberfestvergleich ?


Der Vergleich kam nicht ursprünglich von Xaver08.
Er kam - mit völlig falschen Zahlen - von smoKe89


Da liegst Du daneben, es war genau annersrum.
Xaver Oktoberfest   = Beitrag 309
Smoke Oktoberfest = Beitrag 367
Welche Zahlen bei dem hirnrissigen Vergleich falsch oder richtig sind, geschenkt

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smoKe89 schrieb:  


Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.


Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.

was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen? superman oder donald trumpp?
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peter schrieb:

was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen? superman oder donald trumpp?

also in der Heute-Show wurde auch schon vorgeschlagen Donald Trump über Syrien abzuwerfen, nachdem der getönt hatte, die Terroristen aus Paris hätten sich warm anziehen können, wenn er (selbstredend Waffenbesitzer und damit bereit sich zu verteidigen) in der Nähe gewesen wäre. Meine Sympathie hat die Idee. In Köln will ich ihn allerdings lieber nicht haben
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Basaltkopp schrieb:

Die Vorfälle in der Silvesternacht werden zu Gegenreaktionen der braunen führen und der AfD in die Karten spielen. So weit, so schlecht.

Da halte ich dagegen!  M.M.n. wird es  Mehrheiten a la  FPÖ o. Le Pen o. a.  hier nicht geben!
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DougH schrieb:  


Basaltkopp schrieb:
Die Vorfälle in der Silvesternacht werden zu Gegenreaktionen der braunen führen und der AfD in die Karten spielen. So weit, so schlecht.


Da halte ich dagegen!  M.M.n. wird es  Mehrheiten a la  FPÖ o. Le Pen o. a.  hier nicht geben!

Ich schrub ja auch nichts davon, dass die Wahlen gewinnen. Aber unter "normalen Umständen" hätte die AfD die 5% Hürde nur mit dem Fernglas gesehen. So traue ich denen durchaus bis zu 10% zu.
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DougH schrieb:  


Basaltkopp schrieb:
Die Vorfälle in der Silvesternacht werden zu Gegenreaktionen der braunen führen und der AfD in die Karten spielen. So weit, so schlecht.


Da halte ich dagegen!  M.M.n. wird es  Mehrheiten a la  FPÖ o. Le Pen o. a.  hier nicht geben!

Ich schrub ja auch nichts davon, dass die Wahlen gewinnen. Aber unter "normalen Umständen" hätte die AfD die 5% Hürde nur mit dem Fernglas gesehen. So traue ich denen durchaus bis zu 10% zu.
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Basaltkopp schrieb:

Ich schrub ja auch nichts davon, dass die Wahlen gewinnen. Aber unter "normalen Umständen" hätte die AfD die 5% Hürde nur mit dem Fernglas gesehen. So traue ich denen durchaus bis zu 10% zu.

davon gehe ich (leider) auch aus.
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Wie schreibt es die niederländische Presse: die Deutschen sind "opferbereite Naivlinge"...
Wer hier noch versucht alles zu relativieren,hat den Ernst der Lage nicht erkannt.
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SGERafael schrieb:

Wer hier noch versucht alles zu relativieren,hat den Ernst der Lage nicht erkannt.

Wer relativiert denn hier?
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smoKe89 schrieb:  


Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.


Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.

was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen? superman oder donald trumpp?
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peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:  


Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.


Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.


was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen?

Das sind also die zwei vermeintlichen Möglichkeiten, die du siehst? Staat oder das Recht des Stärkeren? Was ist denn der Staat, wenn nicht das Recht des Stärkeren? Der Staat hat das Militär, die Polizei, die Knarren, die Gefängnisse.

Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.
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In meinen Augen sehr zutreffendes Kommentar im Handelsblatt:

Hilfe, unser Staat versagt!

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/whatsright/whats-right-zu-koeln-hilfe-unser-staat-versagt/12803516.html
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Flyer86 schrieb:

In meinen Augen sehr zutreffendes Kommentar im Handelsblatt:


Hilfe, unser Staat versagt!


http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/whatsright/whats-right-zu-koeln-hilfe-unser-staat-versagt/12803516.html

Sehr guter Link und Kommentar. Habe das im Handelsblatt bisher nie so deutlich lesen können. Hier scheint es auch so,als ob die Medien nun eine 180° Wende vollziehen.
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peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:  


Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.


Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.


was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen?

Das sind also die zwei vermeintlichen Möglichkeiten, die du siehst? Staat oder das Recht des Stärkeren? Was ist denn der Staat, wenn nicht das Recht des Stärkeren? Der Staat hat das Militär, die Polizei, die Knarren, die Gefängnisse.

Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.
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smoKe89 schrieb:  


peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:  


Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.


Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.


was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen?


Das sind also die zwei vermeintlichen Möglichkeiten, die du siehst? Staat oder das Recht des Stärkeren? Was ist denn der Staat, wenn nicht das Recht des Stärkeren? Der Staat hat das Militär, die Polizei, die Knarren, die Gefängnisse.


Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.

Deine Lösung wäre wie?
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smoKe89 schrieb:  


peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:  


Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.


Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.


was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen?


Das sind also die zwei vermeintlichen Möglichkeiten, die du siehst? Staat oder das Recht des Stärkeren? Was ist denn der Staat, wenn nicht das Recht des Stärkeren? Der Staat hat das Militär, die Polizei, die Knarren, die Gefängnisse.


Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.

Deine Lösung wäre wie?
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Brady schrieb:

Deine Lösung wäre wie?

Ich maße mir nicht an, die Lösung für das Problem zu kennen. Dafür sind die Größenwahnsinnigen zuständig.
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Flyer86 schrieb:

In meinen Augen sehr zutreffendes Kommentar im Handelsblatt:


Hilfe, unser Staat versagt!


http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/whatsright/whats-right-zu-koeln-hilfe-unser-staat-versagt/12803516.html

Sehr guter Link und Kommentar. Habe das im Handelsblatt bisher nie so deutlich lesen können. Hier scheint es auch so,als ob die Medien nun eine 180° Wende vollziehen.
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SGERafael schrieb:  


Flyer86 schrieb:
In meinen Augen sehr zutreffendes Kommentar im Handelsblatt:


Hilfe, unser Staat versagt!


http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/whatsright/whats-right-zu-koeln-hilfe-unser-staat-versagt/12803516.html


Sehr guter Link und Kommentar. Habe das im Handelsblatt bisher nie so deutlich lesen können. Hier scheint es auch so,als ob die Medien nun eine 180° Wende vollziehen.

In der Tat ein sehr guter Kommentar.
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Brady schrieb:

Deine Lösung wäre wie?

Ich maße mir nicht an, die Lösung für das Problem zu kennen. Dafür sind die Größenwahnsinnigen zuständig.
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Dann oute ich mich mal als Größenwahnsinniger. Der Staat muss das Gewaltmonopol behalten aber auch konsequent durchsetzen. Wenn Polizisten sich weigern einzugreifen oder aus anderen Gründen recht und Ordnung nicht durchsetzen, dann öffnet das dem Faustrecht Tür und Tor.

Das heißt explizit nicht, dass wir mehr Überwachung brauchen. Aber wenn wie in Köln 140 Polizisten (kenne die genauen Zahlen nicht) 200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen. Ich habe jedenfalls nie beobachtet, dass 200 Gewalttäter im Pulk bei Fußballspielen je die Oberhand ggü. 140 Polizisten gewonnen hätten.
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Dann oute ich mich mal als Größenwahnsinniger. Der Staat muss das Gewaltmonopol behalten aber auch konsequent durchsetzen. Wenn Polizisten sich weigern einzugreifen oder aus anderen Gründen recht und Ordnung nicht durchsetzen, dann öffnet das dem Faustrecht Tür und Tor.

Das heißt explizit nicht, dass wir mehr Überwachung brauchen. Aber wenn wie in Köln 140 Polizisten (kenne die genauen Zahlen nicht) 200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen. Ich habe jedenfalls nie beobachtet, dass 200 Gewalttäter im Pulk bei Fußballspielen je die Oberhand ggü. 140 Polizisten gewonnen hätten.
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Haliaeetus schrieb:

Der Staat muss das Gewaltmonopol behalten aber auch konsequent durchsetzen

100%ige Zustimmung - Sicher ist Deeskalation oft das richtige Mittel, aber wenn wenige Meter von Ordnungshütern schwerste Straftaten unter dem Schutz einer johlenden besoffenen Masse Assis stattfindet, dann ist für mich klar, dass bis zum Schusswaffengebrauch alle Optionen ergriffen werden müssen damit der Sauhaufen aufgelöst werden kann! Dabei ist es auch völlig egal was für ein Mob da tobt - bei den Exzessen rechter Idioten in Heidenau ist die Polizei auch vergleichsweise passiv aufgetreten, dafür fehlt mir das Verständnis .. Da muss man sich auch nicht wundern wenn man in den Augen der besoffenen Menge auf dem Bahnhofsplatz in Köln zum zahnlosen TIger wird und jeden Respekt verliert
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Brady schrieb:

Deine Lösung wäre wie?

Ich maße mir nicht an, die Lösung für das Problem zu kennen. Dafür sind die Größenwahnsinnigen zuständig.
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smoKe89 schrieb:  


Brady schrieb:
Deine Lösung wäre wie?


Ich maße mir nicht an, die Lösung für das Problem zu kennen. Dafür sind die Größenwahnsinnigen zuständig.

Na dann...
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smoKe89 schrieb:  


Brady schrieb:
Deine Lösung wäre wie?


Ich maße mir nicht an, die Lösung für das Problem zu kennen. Dafür sind die Größenwahnsinnigen zuständig.

Na dann...
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Brady schrieb:  


smoKe89 schrieb:  


Brady schrieb:
Deine Lösung wäre wie?


Ich maße mir nicht an, die Lösung für das Problem zu kennen. Dafür sind die Größenwahnsinnigen zuständig.


Na dann...

wer ist größenwahnsinnig und warum? Wahrscheinlich ist wieder Frau Merkel gemeint
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peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:  


Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.


Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.


was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen?

Das sind also die zwei vermeintlichen Möglichkeiten, die du siehst? Staat oder das Recht des Stärkeren? Was ist denn der Staat, wenn nicht das Recht des Stärkeren? Der Staat hat das Militär, die Polizei, die Knarren, die Gefängnisse.

Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.
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smoKe89 schrieb:

Das sind also die zwei vermeintlichen Möglichkeiten, die du siehst? Staat oder das Recht des Stärkeren? Was ist denn der Staat, wenn nicht das Recht des Stärkeren? Der Staat hat das Militär, die Polizei, die Knarren, die Gefängnisse.


Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.

was auch immer das ist, es ist keine antwort. wer sollte das in die hand nehmen?


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