Die Vorfälle in der Silvesternacht werden zu Gegenreaktionen der braunen führen und der AfD in die Karten spielen. So weit, so schlecht. Am Ende flüchten dann die echten Flüchtlinge wieder aus Deutschland und wir haben nur noch so Kandidaten hier, wie die aus der Silvesternacht. Und die könnten wir nicht einmal so ohne weiteres abschieben, wenn wir es denn wollten.
Basaltkopp schrieb: Die Vorfälle in der Silvesternacht werden zu Gegenreaktionen der braunen führen und der AfD in die Karten spielen. So weit, so schlecht.
Da halte ich dagegen! M.M.n. wird es Mehrheiten a la FPÖ o. Le Pen o. a. hier nicht geben!
Ich schrub ja auch nichts davon, dass die Wahlen gewinnen. Aber unter "normalen Umständen" hätte die AfD die 5% Hürde nur mit dem Fernglas gesehen. So traue ich denen durchaus bis zu 10% zu.
"Die meisten waren Asylbewerber" - Kölner Polizisten widersprechen ihren Chefs
Mehr und mehr wird über die Männer bekannt, die Silvester in Köln Frauen sexuell bedrängt und bestohlen haben sollen. Die Kölner Polizei widerspricht ihrer Führung, wonach die Täter unbekannt seien: Viele von ihnen waren Syrer, jüngst eingereiste Asylbewerber.
Die haben also Personalien festgestellt und die ihnen damit bekannten Personen weiter wüten lassen? Interessant. Wenn das so stimmt, dann würden mich als Betroffenen ja die Namen der tatenlos gebliebenen Polizisten interessieren.
Die haben also Personalien festgestellt und die ihnen damit bekannten Personen weiter wüten lassen? Interessant. Wenn das so stimmt, dann würden mich als Betroffenen ja die Namen der tatenlos gebliebenen Polizisten interessieren.
Mich auch uuund warum von den ermittelten jetzt ca. 16 "Straftätern" einige, nach Aufnahme ihrer Personalien, wieder auf freien Fuß kamen, sie werden ja auch brav an ihrem Orte bleiben irony
Vielleicht auch noch was zu dem in meinen Augen unseligen Oktoberfestvergleich: Don Alphonso nimm in seinem Blogbeitrag in der FAZ mal die herumschwirrenden Zahlen auseinander und kommt selbst unter der Voraussetzung, daß sie stimmen würden, zum Schluß, daß dieser Vergleich hanebüchen wenn nicht sogar kontraproduktiv sei, Zitat: Es gibt dort einfach keine Szenen wie in Köln. Wer so etwas behauptet, hat entweder keine Ahnung, oder lügt absichtlich. ... Das ist bestes Futter für diejenigen, die den Medien nicht trauen, und eine krasse Verharmlosung einer brandgefährlichen Szene, die einen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung zu sexuellen Übergriffen benutzt hat. http://blogs.faz.net/deus/2016/01/06/sexuelle-gewalt-in-koeln-mit-dem-oktoberfest-kleinreden-3075/
Man versucht den rechten Recken keine Munition zu liefern und erreicht das Gegenteil. Das ist tragisch.
Ja , es haben offensichtlich Asylbewerber Gewalt ausgeübt , ja es waren gravierende Vorfälle , ja es waren viele , ja es sind viele Fragen offen , ja es wurde vertuscht.
Vergleiche mit der Leistungsschau der Alkoholiker verbieten sich. Das Oktoberfest ist was anderes. Es verbieten sich Relativierungen.
Und nun ?
Wir gehen sicher nicht damit um , indem wir eine andere , intolerante Gesellschaft einführen. Hoffe ich.
Ich weiss nicht , was man machen kann , ausser im Rahmen der Gesetze die Täter zu verfolgen und zu bestrafen. Wenn man einige nicht bekommt , haben die eben Glück gehabt.
Sehr guter Link und Kommentar. Habe das im Handelsblatt bisher nie so deutlich lesen können. Hier scheint es auch so,als ob die Medien nun eine 180° Wende vollziehen.
Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.
Ohja, wir brauchen auf jeden Fall mehr Polizeibeamte, um die staatlich subventionierte Kriminalität zu bewältigen. Und yay, Videoüberwachung! So eine Kamera lehrt Sexualstraftäter-Mobs sicherlich das Fürchten! Ich merke schon, wie sie zittern.
Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.
Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.
Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.
was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen? superman oder donald trumpp?
was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen? superman oder donald trumpp?
also in der Heute-Show wurde auch schon vorgeschlagen Donald Trump über Syrien abzuwerfen, nachdem der getönt hatte, die Terroristen aus Paris hätten sich warm anziehen können, wenn er (selbstredend Waffenbesitzer und damit bereit sich zu verteidigen) in der Nähe gewesen wäre. Meine Sympathie hat die Idee. In Köln will ich ihn allerdings lieber nicht haben
Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.
Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.
was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen?
Das sind also die zwei vermeintlichen Möglichkeiten, die du siehst? Staat oder das Recht des Stärkeren? Was ist denn der Staat, wenn nicht das Recht des Stärkeren? Der Staat hat das Militär, die Polizei, die Knarren, die Gefängnisse.
Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.
Al Dente schrieb: Was treibt Dich hier eigentlich zu einem Oktoberfestvergleich ?
Der Vergleich kam nicht ursprünglich von Xaver08. Er kam - mit völlig falschen Zahlen - von smoKe89
Da liegst Du daneben, es war genau annersrum. Xaver Oktoberfest = Beitrag 309 Smoke Oktoberfest = Beitrag 367 Welche Zahlen bei dem hirnrissigen Vergleich falsch oder richtig sind, geschenkt
Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.
Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.
was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen? superman oder donald trumpp?
was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen? superman oder donald trumpp?
also in der Heute-Show wurde auch schon vorgeschlagen Donald Trump über Syrien abzuwerfen, nachdem der getönt hatte, die Terroristen aus Paris hätten sich warm anziehen können, wenn er (selbstredend Waffenbesitzer und damit bereit sich zu verteidigen) in der Nähe gewesen wäre. Meine Sympathie hat die Idee. In Köln will ich ihn allerdings lieber nicht haben
Basaltkopp schrieb: Die Vorfälle in der Silvesternacht werden zu Gegenreaktionen der braunen führen und der AfD in die Karten spielen. So weit, so schlecht.
Da halte ich dagegen! M.M.n. wird es Mehrheiten a la FPÖ o. Le Pen o. a. hier nicht geben!
Ich schrub ja auch nichts davon, dass die Wahlen gewinnen. Aber unter "normalen Umständen" hätte die AfD die 5% Hürde nur mit dem Fernglas gesehen. So traue ich denen durchaus bis zu 10% zu.
Ich schrub ja auch nichts davon, dass die Wahlen gewinnen. Aber unter "normalen Umständen" hätte die AfD die 5% Hürde nur mit dem Fernglas gesehen. So traue ich denen durchaus bis zu 10% zu.
Basaltkopp schrieb: Die Vorfälle in der Silvesternacht werden zu Gegenreaktionen der braunen führen und der AfD in die Karten spielen. So weit, so schlecht.
Da halte ich dagegen! M.M.n. wird es Mehrheiten a la FPÖ o. Le Pen o. a. hier nicht geben!
Ich schrub ja auch nichts davon, dass die Wahlen gewinnen. Aber unter "normalen Umständen" hätte die AfD die 5% Hürde nur mit dem Fernglas gesehen. So traue ich denen durchaus bis zu 10% zu.
Ich schrub ja auch nichts davon, dass die Wahlen gewinnen. Aber unter "normalen Umständen" hätte die AfD die 5% Hürde nur mit dem Fernglas gesehen. So traue ich denen durchaus bis zu 10% zu.
Wie schreibt es die niederländische Presse: die Deutschen sind "opferbereite Naivlinge"... Wer hier noch versucht alles zu relativieren,hat den Ernst der Lage nicht erkannt.
Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.
Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.
was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen? superman oder donald trumpp?
Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.
Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.
was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen?
Das sind also die zwei vermeintlichen Möglichkeiten, die du siehst? Staat oder das Recht des Stärkeren? Was ist denn der Staat, wenn nicht das Recht des Stärkeren? Der Staat hat das Militär, die Polizei, die Knarren, die Gefängnisse.
Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.
Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.
Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.
was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen?
Das sind also die zwei vermeintlichen Möglichkeiten, die du siehst? Staat oder das Recht des Stärkeren? Was ist denn der Staat, wenn nicht das Recht des Stärkeren? Der Staat hat das Militär, die Polizei, die Knarren, die Gefängnisse.
Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.
Das sind also die zwei vermeintlichen Möglichkeiten, die du siehst? Staat oder das Recht des Stärkeren? Was ist denn der Staat, wenn nicht das Recht des Stärkeren? Der Staat hat das Militär, die Polizei, die Knarren, die Gefängnisse.
Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.
was auch immer das ist, es ist keine antwort. wer sollte das in die hand nehmen?
Sehr guter Link und Kommentar. Habe das im Handelsblatt bisher nie so deutlich lesen können. Hier scheint es auch so,als ob die Medien nun eine 180° Wende vollziehen.
Sehr guter Link und Kommentar. Habe das im Handelsblatt bisher nie so deutlich lesen können. Hier scheint es auch so,als ob die Medien nun eine 180° Wende vollziehen.
Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.
Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.
was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen?
Das sind also die zwei vermeintlichen Möglichkeiten, die du siehst? Staat oder das Recht des Stärkeren? Was ist denn der Staat, wenn nicht das Recht des Stärkeren? Der Staat hat das Militär, die Polizei, die Knarren, die Gefängnisse.
Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.
Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.
Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.
was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen?
Das sind also die zwei vermeintlichen Möglichkeiten, die du siehst? Staat oder das Recht des Stärkeren? Was ist denn der Staat, wenn nicht das Recht des Stärkeren? Der Staat hat das Militär, die Polizei, die Knarren, die Gefängnisse.
Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.
Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.
Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.
was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen?
Das sind also die zwei vermeintlichen Möglichkeiten, die du siehst? Staat oder das Recht des Stärkeren? Was ist denn der Staat, wenn nicht das Recht des Stärkeren? Der Staat hat das Militär, die Polizei, die Knarren, die Gefängnisse.
Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.
Dann oute ich mich mal als Größenwahnsinniger. Der Staat muss das Gewaltmonopol behalten aber auch konsequent durchsetzen. Wenn Polizisten sich weigern einzugreifen oder aus anderen Gründen recht und Ordnung nicht durchsetzen, dann öffnet das dem Faustrecht Tür und Tor.
Das heißt explizit nicht, dass wir mehr Überwachung brauchen. Aber wenn wie in Köln 140 Polizisten (kenne die genauen Zahlen nicht) 200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen. Ich habe jedenfalls nie beobachtet, dass 200 Gewalttäter im Pulk bei Fußballspielen je die Oberhand ggü. 140 Polizisten gewonnen hätten.
Ich maße mir nicht an, die Lösung für das Problem zu kennen. Dafür sind die Größenwahnsinnigen zuständig.
die wenigste kriminalität findest du in totalitären staaten. die höchsten kriminalitätsraten findest du beispielsweise in den usa, wo das justizsystem weitgehend privatisiert wurde.
zu meckern dass etwas nur beschränkt funktioniert ist zu billig. wenn du irgendwo, weltweit, ein schlaraffenland siehst, dann benenne es. und nenn dazu die gründe warum das dort funktioniert. alles andere ist nicht diskutieren sondern herumpienzen.
Ich maße mir nicht an, die Lösung für das Problem zu kennen. Dafür sind die Größenwahnsinnigen zuständig.
Du haust hier permanent auf die Kacke, rotzt einen polemischen Mist nach dem anderen rein, stellst haltlose Behauptungen auf, aber um einen eigenen Standpunkt drückst du dich? So kann man das natürlich auch machen...... Große Fresse, nix dahinter.
Sehr guter Link und Kommentar. Habe das im Handelsblatt bisher nie so deutlich lesen können. Hier scheint es auch so,als ob die Medien nun eine 180° Wende vollziehen.
Sehr guter Link und Kommentar. Habe das im Handelsblatt bisher nie so deutlich lesen können. Hier scheint es auch so,als ob die Medien nun eine 180° Wende vollziehen.
Dann oute ich mich mal als Größenwahnsinniger. Der Staat muss das Gewaltmonopol behalten aber auch konsequent durchsetzen. Wenn Polizisten sich weigern einzugreifen oder aus anderen Gründen recht und Ordnung nicht durchsetzen, dann öffnet das dem Faustrecht Tür und Tor.
Das heißt explizit nicht, dass wir mehr Überwachung brauchen. Aber wenn wie in Köln 140 Polizisten (kenne die genauen Zahlen nicht) 200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen. Ich habe jedenfalls nie beobachtet, dass 200 Gewalttäter im Pulk bei Fußballspielen je die Oberhand ggü. 140 Polizisten gewonnen hätten.
Der Staat muss das Gewaltmonopol behalten aber auch konsequent durchsetzen
100%ige Zustimmung - Sicher ist Deeskalation oft das richtige Mittel, aber wenn wenige Meter von Ordnungshütern schwerste Straftaten unter dem Schutz einer johlenden besoffenen Masse Assis stattfindet, dann ist für mich klar, dass bis zum Schusswaffengebrauch alle Optionen ergriffen werden müssen damit der Sauhaufen aufgelöst werden kann! Dabei ist es auch völlig egal was für ein Mob da tobt - bei den Exzessen rechter Idioten in Heidenau ist die Polizei auch vergleichsweise passiv aufgetreten, dafür fehlt mir das Verständnis .. Da muss man sich auch nicht wundern wenn man in den Augen der besoffenen Menge auf dem Bahnhofsplatz in Köln zum zahnlosen TIger wird und jeden Respekt verliert
*Haliaeetus schrieb: *200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), >dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen
sorry... das ist erneut Edamer! Es geht doch aus vielen diversen Berichten hervor warum dem nicht so einfach war! Und wenn alles so einfach wäre warum bekommt der Staat u.a. nicht so etwas wie nsu in Griff, konnte es verhindern... warum ist die npd noch nicht verboten... warum können Ultras immer noch zündeln... warum wird immer noch falsch geparkt und . 1.000.000 xle so weidder!
Dann oute ich mich mal als Größenwahnsinniger. Der Staat muss das Gewaltmonopol behalten aber auch konsequent durchsetzen. Wenn Polizisten sich weigern einzugreifen oder aus anderen Gründen recht und Ordnung nicht durchsetzen, dann öffnet das dem Faustrecht Tür und Tor.
Das heißt explizit nicht, dass wir mehr Überwachung brauchen. Aber wenn wie in Köln 140 Polizisten (kenne die genauen Zahlen nicht) 200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen. Ich habe jedenfalls nie beobachtet, dass 200 Gewalttäter im Pulk bei Fußballspielen je die Oberhand ggü. 140 Polizisten gewonnen hätten.
Du willst also weiterhin das, was selbst gemäß deiner eigenen Aussagen nicht funktioniert. Nur konsequenter. Gut, ist deine Meinung. Ich hoffe, dass meine kleine Erläuterung zu den Anreizen nicht an allen vorbeigegangen ist.
Dann oute ich mich mal als Größenwahnsinniger. Der Staat muss das Gewaltmonopol behalten aber auch konsequent durchsetzen. Wenn Polizisten sich weigern einzugreifen oder aus anderen Gründen recht und Ordnung nicht durchsetzen, dann öffnet das dem Faustrecht Tür und Tor.
Das heißt explizit nicht, dass wir mehr Überwachung brauchen. Aber wenn wie in Köln 140 Polizisten (kenne die genauen Zahlen nicht) 200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen. Ich habe jedenfalls nie beobachtet, dass 200 Gewalttäter im Pulk bei Fußballspielen je die Oberhand ggü. 140 Polizisten gewonnen hätten.
Der Staat muss das Gewaltmonopol behalten aber auch konsequent durchsetzen
100%ige Zustimmung - Sicher ist Deeskalation oft das richtige Mittel, aber wenn wenige Meter von Ordnungshütern schwerste Straftaten unter dem Schutz einer johlenden besoffenen Masse Assis stattfindet, dann ist für mich klar, dass bis zum Schusswaffengebrauch alle Optionen ergriffen werden müssen damit der Sauhaufen aufgelöst werden kann! Dabei ist es auch völlig egal was für ein Mob da tobt - bei den Exzessen rechter Idioten in Heidenau ist die Polizei auch vergleichsweise passiv aufgetreten, dafür fehlt mir das Verständnis .. Da muss man sich auch nicht wundern wenn man in den Augen der besoffenen Menge auf dem Bahnhofsplatz in Köln zum zahnlosen TIger wird und jeden Respekt verliert
Auch eine stärkere Videoüberwachung und mehr Polizeipräsenz seien wichtig.
Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.
was sonst? das recht des stärkeren oder der strasse? wer, wenn nicht der staat, soll das problem denn lössen?
Das sind also die zwei vermeintlichen Möglichkeiten, die du siehst? Staat oder das Recht des Stärkeren? Was ist denn der Staat, wenn nicht das Recht des Stärkeren? Der Staat hat das Militär, die Polizei, die Knarren, die Gefängnisse.
Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.
Das sind also die zwei vermeintlichen Möglichkeiten, die du siehst? Staat oder das Recht des Stärkeren? Was ist denn der Staat, wenn nicht das Recht des Stärkeren? Der Staat hat das Militär, die Polizei, die Knarren, die Gefängnisse.
Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.
was auch immer das ist, es ist keine antwort. wer sollte das in die hand nehmen?
Am Ende flüchten dann die echten Flüchtlinge wieder aus Deutschland und wir haben nur noch so Kandidaten hier, wie die aus der Silvesternacht. Und die könnten wir nicht einmal so ohne weiteres abschieben, wenn wir es denn wollten.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/sexuelle-uebergriffe-auch-fluechtlinge-unter-den-verdaechtigen-14003195.html
Vielleicht auch noch was zu dem in meinen Augen unseligen Oktoberfestvergleich:
Don Alphonso nimm in seinem Blogbeitrag in der FAZ mal die herumschwirrenden Zahlen auseinander und kommt selbst unter der Voraussetzung, daß sie stimmen würden, zum Schluß, daß dieser Vergleich hanebüchen wenn nicht sogar kontraproduktiv sei, Zitat:
Es gibt dort einfach keine Szenen wie in Köln. Wer so etwas behauptet, hat entweder keine Ahnung, oder lügt absichtlich. ... Das ist bestes Futter für diejenigen, die den Medien nicht trauen, und eine krasse Verharmlosung einer brandgefährlichen Szene, die einen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung zu sexuellen Übergriffen benutzt hat.
http://blogs.faz.net/deus/2016/01/06/sexuelle-gewalt-in-koeln-mit-dem-oktoberfest-kleinreden-3075/
Ja , es haben offensichtlich Asylbewerber Gewalt ausgeübt , ja es waren gravierende Vorfälle , ja es waren viele , ja es sind viele Fragen offen , ja es wurde vertuscht.
Vergleiche mit der Leistungsschau der Alkoholiker verbieten sich. Das Oktoberfest ist was anderes. Es verbieten sich Relativierungen.
Und nun ?
Wir gehen sicher nicht damit um , indem wir eine andere , intolerante Gesellschaft einführen. Hoffe ich.
Ich weiss nicht , was man machen kann , ausser im Rahmen der Gesetze die Täter zu verfolgen und zu bestrafen. Wenn man einige nicht bekommt , haben die eben Glück gehabt.
Jemand andere Vorschläge ?
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/whatsright/whats-right-zu-koeln-hilfe-unser-staat-versagt/12803516.html
Es ist wie immer: Ein staatliches Programm stapelt sich auf das andere, weil die Menschen immernoch glauben, der Staat wäre da, um Probleme zu lösen. Die Naivität nimmt kein Ende.
Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.
Er kam - mit völlig falschen Zahlen - von smoKe89
Wer hier noch versucht alles zu relativieren,hat den Ernst der Lage nicht erkannt.
Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/whatsright/whats-right-zu-koeln-hilfe-unser-staat-versagt/12803516.html
Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.
Das heißt explizit nicht, dass wir mehr Überwachung brauchen. Aber wenn wie in Köln 140 Polizisten (kenne die genauen Zahlen nicht) 200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen. Ich habe jedenfalls nie beobachtet, dass 200 Gewalttäter im Pulk bei Fußballspielen je die Oberhand ggü. 140 Polizisten gewonnen hätten.
zu meckern dass etwas nur beschränkt funktioniert ist zu billig. wenn du irgendwo, weltweit, ein schlaraffenland siehst, dann benenne es. und nenn dazu die gründe warum das dort funktioniert. alles andere ist nicht diskutieren sondern herumpienzen.
Große Fresse, nix dahinter.
Das heißt explizit nicht, dass wir mehr Überwachung brauchen. Aber wenn wie in Köln 140 Polizisten (kenne die genauen Zahlen nicht) 200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen. Ich habe jedenfalls nie beobachtet, dass 200 Gewalttäter im Pulk bei Fußballspielen je die Oberhand ggü. 140 Polizisten gewonnen hätten.
Und wenn alles so einfach wäre warum bekommt der Staat u.a. nicht so etwas wie nsu in Griff, konnte es verhindern... warum ist die npd noch nicht verboten... warum können Ultras immer noch zündeln... warum wird immer noch falsch geparkt und . 1.000.000 xle so weidder!
Das heißt explizit nicht, dass wir mehr Überwachung brauchen. Aber wenn wie in Köln 140 Polizisten (kenne die genauen Zahlen nicht) 200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen. Ich habe jedenfalls nie beobachtet, dass 200 Gewalttäter im Pulk bei Fußballspielen je die Oberhand ggü. 140 Polizisten gewonnen hätten.
Das Problem ist, dass der Staat nicht auf "Kundenzufriedenheit" angewiesen ist. Der Staat - den wir dafür bezahlen (müssen), für Sicherheit im öffentlichen Bereich zu sorgen - fliegt nicht aus dem Geschäft, wenn seine "Kunden" auf Bahnhöfen vergewaltigt werden. Wenn die Anreize fehlen, kannst du dem Problem noch so viel Geld hinterherwerfen.