Bezüglich der Schuldfrage, ja. Wenn Du nüchtern und im Besitz eines gültigen Führerscheins mit einem zugelassenen PKW auf ein anderes Fahrzeug drauf donnerst, dann biste ja auch schuld.
Bezüglich der Schuldfrage, ja. Wenn Du nüchtern und im Besitz eines gültigen Führerscheins mit einem zugelassenen PKW auf ein anderes Fahrzeug drauf donnerst, dann biste ja auch schuld.
Bezüglich der Schuldfrage, ja. Wenn Du nüchtern und im Besitz eines gültigen Führerscheins mit einem zugelassenen PKW auf ein anderes Fahrzeug drauf donnerst, dann biste ja auch schuld.
Interessante Rechtsauffassung, ist aber leider nicht vertretbar. Wobei man zuerst mal fragen muss: Um welche Schuld geht es? Die strafrechtliche? Oder die zivilrechtliche?
Bezüglich der Schuldfrage, ja. Wenn Du nüchtern und im Besitz eines gültigen Führerscheins mit einem zugelassenen PKW auf ein anderes Fahrzeug drauf donnerst, dann biste ja auch schuld.
Bezüglich der Schuldfrage, ja. Wenn Du nüchtern und im Besitz eines gültigen Führerscheins mit einem zugelassenen PKW auf ein anderes Fahrzeug drauf donnerst, dann biste ja auch schuld.
Es ist tatsächlich ein Reflex bei Juristen, "falsch" zu sagen, wenn Laien zu juristischen Themen falsche Ansichten vertreten.
Das liegt aber daran, dass sich Juristen häufig bei Aussagen von Laien die abstrusesten Szenarien ausdenken, die dann den Juristen dazu berechtigen die Aussage des Laien bezgl. dieses abstrusen Szenarios als falsch zu bezeichnen. Ohne diese kreatien Szenarien haben auch Laien oft recht mit ihren Aussagen. (sieht man übrigens auch anhand deines verlinkten Artkels. In der Regel hat nämlich der Auffahrende schuld)
Es ist tatsächlich ein Reflex bei Juristen, "falsch" zu sagen, wenn Laien zu juristischen Themen falsche Ansichten vertreten.
Das liegt aber daran, dass sich Juristen häufig bei Aussagen von Laien die abstrusesten Szenarien ausdenken, die dann den Juristen dazu berechtigen die Aussage des Laien bezgl. dieses abstrusen Szenarios als falsch zu bezeichnen. Ohne diese kreatien Szenarien haben auch Laien oft recht mit ihren Aussagen. (sieht man übrigens auch anhand deines verlinkten Artkels. In der Regel hat nämlich der Auffahrende schuld)
Bezüglich der Schuldfrage, ja. Wenn Du nüchtern und im Besitz eines gültigen Führerscheins mit einem zugelassenen PKW auf ein anderes Fahrzeug drauf donnerst, dann biste ja auch schuld.
Adler_im_Exil schrieb: (aber dann)
In der Regel hat nämlich der Auffahrende schuld
Bei diesem schönen Lernerfolg wollen wir es für heute belassen.
Es ist tatsächlich ein Reflex bei Juristen, "falsch" zu sagen, wenn Laien zu juristischen Themen falsche Ansichten vertreten.
Das liegt aber daran, dass sich Juristen häufig bei Aussagen von Laien die abstrusesten Szenarien ausdenken, die dann den Juristen dazu berechtigen die Aussage des Laien bezgl. dieses abstrusen Szenarios als falsch zu bezeichnen. Ohne diese kreatien Szenarien haben auch Laien oft recht mit ihren Aussagen. (sieht man übrigens auch anhand deines verlinkten Artkels. In der Regel hat nämlich der Auffahrende schuld)
Bezüglich der Schuldfrage, ja. Wenn Du nüchtern und im Besitz eines gültigen Führerscheins mit einem zugelassenen PKW auf ein anderes Fahrzeug drauf donnerst, dann biste ja auch schuld.
Adler_im_Exil schrieb: (aber dann)
In der Regel hat nämlich der Auffahrende schuld
Bei diesem schönen Lernerfolg wollen wir es für heute belassen.
Bezüglich der Schuldfrage, ja. Wenn Du nüchtern und im Besitz eines gültigen Führerscheins mit einem zugelassenen PKW auf ein anderes Fahrzeug drauf donnerst, dann biste ja auch schuld.
Adler_im_Exil schrieb: (aber dann)
In der Regel hat nämlich der Auffahrende schuld
Bei diesem schönen Lernerfolg wollen wir es für heute belassen.
Das heißt dass du zu gibst, dass meine ursprüngliche Aussage in deinen Augen nur falsch war, weil ich kein "in der Regel" davor geschrieben habe? Echt jetzt? Also das empfinde ich jetzt als klare Kapitulation deinerseits, denn es beweißt dass ich mit meiner Aussage über Juristen, die so reagieren wie du absolut recht habe. Immer schön was konstruieren, damit man den andern von oben herab behandeln kann, weil man ist ja Jurist.
Für Drohnen dürfte ohnehin der verschuldensunabhängige Haftungstatbestand nach § 33 LuftVG gelten, sodass sich die Frage des Verschuldens dort zivilrechtlich nicht stellt.
Bei gewöhnlichen zivilrechtlichen Haftungsfragen kommt es im Ergebnis häufig nicht auf die Zulassung des Gegenstandes an, wenn ohnehin eine schuldhafte Rechtsgutverletzung durch den Schädigers gegeben ist. Insbesondere exkulpiert die Zulassung den Schädiger nicht von einem anderweitigen Verschulden.
Für die strafrechtliche Komponente kann die Frage der Zulassung relevant sein.
Bezüglich der Schuldfrage, ja. Wenn Du nüchtern und im Besitz eines gültigen Führerscheins mit einem zugelassenen PKW auf ein anderes Fahrzeug drauf donnerst, dann biste ja auch schuld.
Adler_im_Exil schrieb: (aber dann)
In der Regel hat nämlich der Auffahrende schuld
Bei diesem schönen Lernerfolg wollen wir es für heute belassen.
Bezüglich der Schuldfrage, ja. Wenn Du nüchtern und im Besitz eines gültigen Führerscheins mit einem zugelassenen PKW auf ein anderes Fahrzeug drauf donnerst, dann biste ja auch schuld.
Adler_im_Exil schrieb: (aber dann)
In der Regel hat nämlich der Auffahrende schuld
Bei diesem schönen Lernerfolg wollen wir es für heute belassen.
Das heißt dass du zu gibst, dass meine ursprüngliche Aussage in deinen Augen nur falsch war, weil ich kein "in der Regel" davor geschrieben habe? Echt jetzt? Also das empfinde ich jetzt als klare Kapitulation deinerseits, denn es beweißt dass ich mit meiner Aussage über Juristen, die so reagieren wie du absolut recht habe. Immer schön was konstruieren, damit man den andern von oben herab behandeln kann, weil man ist ja Jurist.
Das heißt dass du zu gibst, dass meine ursprüngliche Aussage in deinen Augen nur falsch war, weil ich kein "in der Regel" davor geschrieben habe? Echt jetzt?
Deine Erkenntnis, dass in der Juristerei auf Worte ankommt, ist richtig.
Bezüglich der Schuldfrage, ja. Wenn Du nüchtern und im Besitz eines gültigen Führerscheins mit einem zugelassenen PKW auf ein anderes Fahrzeug drauf donnerst, dann biste ja auch schuld.
Adler_im_Exil schrieb: (aber dann)
In der Regel hat nämlich der Auffahrende schuld
Bei diesem schönen Lernerfolg wollen wir es für heute belassen.
Das heißt dass du zu gibst, dass meine ursprüngliche Aussage in deinen Augen nur falsch war, weil ich kein "in der Regel" davor geschrieben habe? Echt jetzt? Also das empfinde ich jetzt als klare Kapitulation deinerseits, denn es beweißt dass ich mit meiner Aussage über Juristen, die so reagieren wie du absolut recht habe. Immer schön was konstruieren, damit man den andern von oben herab behandeln kann, weil man ist ja Jurist.
Das heißt dass du zu gibst, dass meine ursprüngliche Aussage in deinen Augen nur falsch war, weil ich kein "in der Regel" davor geschrieben habe? Echt jetzt?
Deine Erkenntnis, dass in der Juristerei auf Worte ankommt, ist richtig.
Das heißt dass du zu gibst, dass meine ursprüngliche Aussage in deinen Augen nur falsch war, weil ich kein "in der Regel" davor geschrieben habe? Echt jetzt?
Deine Erkenntnis, dass in der Juristerei auf Worte ankommt, ist richtig.
WIr sind hier aber in einem Fußballforum und nicht vor Gericht. Aber klar, wir können gerne darüber diskutieren, ob bei den Himmelslaternen eventuell ein technischer Defekt vor lag und der Hersteller schuld ist oder ein Furz eines Umstehenden die Flugbahn der Laternen erst auf das Affehaus gelenkt hat und diese Person verantwortlich für den Schaden ist oder ob ein Schornstein des Zoos die Thermik so verändert hat, dass die Laternen auf das Dach gefallen sind und der Zoo selber schuld ist. Mir fallen da tausende Gründe ein. Können wir alles machen, wir könnens aber auch etwas vereinfacht darstelllen. Ob da nun noch eine Teilschuld eines anderen raus kommt ist hier recht irrelevant, reicht aber offensichtlich für dich dein Ego aus zu leben.
Ich packe es mal hier herein, weil es ja auch Silvestervorfälle waren:
Im linksalternativen Leipziger Stadtteil Connewitz ist bei Ausschreitungen ein Polizist schwer verletzt worden. Soviel zu den Fakten, wie es genau dazu kam, ist mir nicht ganz klar, aber mehreren Aussagen zufolge wurden Polizisten gezielt angegriffen. Man darf dabei gerne hinterfragen, was die genannte Linken-Abgeordnete Jule Nagel mit ihrem Post aussagen wollte. Das fehlt mir an der Stelle bei der FAZ, denn ich erkenne in dem Artikel nicht, ob die schwere Verletzung des Polizisten vor oder nach dem Post erfolgte und ob der Post irgendeinen Zusammenhang dazu hatte oder hier völlig deplaziert ist und eher suggestiv in den Artikel aufgenommen worden ist:
Dann kam es in Krefeld zu einem verheerenden Brand im Zoo bei dem das Affenhaus völlig ausbrannte und fast alle dort befindlichen Tiere ums Leben kamen. Auslöser könnten sogenannte Himmelslaternen sein, die - wie ich hier lernen durfte - wegen akuter Brandgefahr verboten sind. Immerhin scheinen sich die Verursacher gemeldet zu haben:
Im linksalternativen Leipziger Stadtteil Connewitz ist bei Ausschreitungen ein Polizist schwer verletzt worden. Soviel zu den Fakten, wie es genau dazu kam, ist mir nicht ganz klar, aber mehreren Aussagen zufolge wurden Polizisten gezielt angegriffen.
mittlerweile scheint zu den gesicherten fakten lediglich verletzt zu gehoeren, ob da jemand schwer verletzt wurde, scheint fraglich zu sein.
die taz schreibt, dass sich das krankenhaus verwundert gezeigt hat, dass ein eingriff an der ohrmuschel mit lokaler betaeubung als notoperation bezeichnet wurde. der polizist scheint wohl wieder entlassen worden zu sein, lebensgefahr oder die gefahr eines ertaubens bestand nicht.
ich glaube es wäre ein spass die schlagzeilen zusammenzusuchen, die die nationale presse ohne zu hinterfragen daraus kreiert hat.
auch die nummer mit dem brennenden einkaufswagen, der angeblich in eine gruppe von polizisten geschoben wurde, wurde selbst lt. polizei mittlerweile nur noch in die nähe geschoben
das framesetting der polizei ist aber definitiv aufgefangen. ich bin mir sicher, dass man auch morgens um 4 oder 5 als die ursprüngliche pressemeldung rausging schon wissen konnte, dass der beamte eben nicht so schwer verletzt war und was mit dem einkaufswagen war, es war aber wichtiger, rechtzeitig, so dass die presse noch die nachrichten aufnehmen kann einen pflock zu setzen.
schön ist das nicht.
schon jetzt wird gefordert, dass sich der verfassungsschutz auch die genau anschaut, die "sympathie" bekunden.
Die Nummer erweist sich bereits nach den ersten belastbaren Berichten als Propaganda der Leipziger Polizei, die ihre Lieblingsfeinde desavouieren und ihren eigenen Terror verdecken will. Und ihr Lieblingsfeinde sind nicht etwa Linksextreme. Es sind Bewohner von Connewitz, die nicht dem Bild der mittlerweile faschistoid durchsetzten sächsischen Polizei entsprechen.
Das ist in der Tat beachtlich. Dass Rechtsextremisten wie Martin Sellner den Vorfall für die Hetze in ihrer Idioten-Blase nutzen würden und rechten Terror damit zu relativieren versuchen, hätte man natürlich irgendwie vorhersehen können. Dass aber auch zahlreiche Massenmedien ein derart reißerischen Journalismus betreiben, der von den bislang bekannten Fakten nicht gestützt und der an der aktuellen gesellschaftlichen Realität so dermaßen vorbei geht, ist mehr als abgefahren.
mittlerweile scheint zu den gesicherten fakten lediglich verletzt zu gehoeren, ob da jemand schwer verletzt wurde, scheint fraglich zu sein.
Mag sein. Hatte extra nur das schwer verletzt übernommen, weil ich bei Polizeiberichten und darauf aufbauenden Pressemeldungen inzwischen sehr vorsichtig bin und daher Tötungsabsicht etc. raus gelassen. Unter schwere Verletzung würde ich das übrigens nach wie vor zählen.
Warum die Polizei all die anderen Meldungen raushaut, bleibt weiter sehr fraglich.
Xaver08 schrieb:
schon jetzt wird gefordert, dass sich der verfassungsschutz auch die genau anschaut, die "sympathie" bekunden.
Tja, der hätte allen Grund mal der sächsischen Polizei auf die Finger zu schauen ... schön wäre halt, er täte es nicht nur aus Gründen der Mitarbeitergewinnung.
Nimm es mir nicht übel, aber der (Mit-) Autor des Artikels ist abermals Aiko Kempen. Möglicherweise sind seine Vorhaltungen in Teilen berechtigt; schließlich hat die Polizei ihre Darstellung etwas entschärft.
Wenn man allerdings den "nationalen Medien" - wie Du sie nennst - vorwirft, dass sie zunächst einseitig die Darstellungen der Polizei übernommen hätten, ist es etwas ungünstig, wenn man selbst einseitig um einen singulären Kanal kreist, dem framesetting auch nicht ganz unbekannt ist.
Es dürfte klar sein, dass sowohl die Polizei wie auch die Szene versuchen, dass Narrativ der Vorfälle zu ihren Gunsten zu formulieren. Fakt dürfte aber sein, dass Polizisten letztendlich unberechtigt angegriffen wurden.
Das heißt dass du zu gibst, dass meine ursprüngliche Aussage in deinen Augen nur falsch war, weil ich kein "in der Regel" davor geschrieben habe? Echt jetzt?
Deine Erkenntnis, dass in der Juristerei auf Worte ankommt, ist richtig.
Das heißt dass du zu gibst, dass meine ursprüngliche Aussage in deinen Augen nur falsch war, weil ich kein "in der Regel" davor geschrieben habe? Echt jetzt?
Deine Erkenntnis, dass in der Juristerei auf Worte ankommt, ist richtig.
WIr sind hier aber in einem Fußballforum und nicht vor Gericht. Aber klar, wir können gerne darüber diskutieren, ob bei den Himmelslaternen eventuell ein technischer Defekt vor lag und der Hersteller schuld ist oder ein Furz eines Umstehenden die Flugbahn der Laternen erst auf das Affehaus gelenkt hat und diese Person verantwortlich für den Schaden ist oder ob ein Schornstein des Zoos die Thermik so verändert hat, dass die Laternen auf das Dach gefallen sind und der Zoo selber schuld ist. Mir fallen da tausende Gründe ein. Können wir alles machen, wir könnens aber auch etwas vereinfacht darstelllen. Ob da nun noch eine Teilschuld eines anderen raus kommt ist hier recht irrelevant, reicht aber offensichtlich für dich dein Ego aus zu leben.
WIr sind hier aber in einem Fußballforum und nicht vor Gericht.
Dann sollte hier aber auch nicht über Schuld und Haftung diskutiert werden. Weil wenn man darüber diskutiert, sollte es auch richtig sein. Und wenn es falsch ist, sollte man auch Lehre annehmen von jemandem, der es offensichtlich besser weiß.
Im linksalternativen Leipziger Stadtteil Connewitz ist bei Ausschreitungen ein Polizist schwer verletzt worden. Soviel zu den Fakten, wie es genau dazu kam, ist mir nicht ganz klar, aber mehreren Aussagen zufolge wurden Polizisten gezielt angegriffen.
mittlerweile scheint zu den gesicherten fakten lediglich verletzt zu gehoeren, ob da jemand schwer verletzt wurde, scheint fraglich zu sein.
die taz schreibt, dass sich das krankenhaus verwundert gezeigt hat, dass ein eingriff an der ohrmuschel mit lokaler betaeubung als notoperation bezeichnet wurde. der polizist scheint wohl wieder entlassen worden zu sein, lebensgefahr oder die gefahr eines ertaubens bestand nicht.
ich glaube es wäre ein spass die schlagzeilen zusammenzusuchen, die die nationale presse ohne zu hinterfragen daraus kreiert hat.
auch die nummer mit dem brennenden einkaufswagen, der angeblich in eine gruppe von polizisten geschoben wurde, wurde selbst lt. polizei mittlerweile nur noch in die nähe geschoben
das framesetting der polizei ist aber definitiv aufgefangen. ich bin mir sicher, dass man auch morgens um 4 oder 5 als die ursprüngliche pressemeldung rausging schon wissen konnte, dass der beamte eben nicht so schwer verletzt war und was mit dem einkaufswagen war, es war aber wichtiger, rechtzeitig, so dass die presse noch die nachrichten aufnehmen kann einen pflock zu setzen.
schön ist das nicht.
schon jetzt wird gefordert, dass sich der verfassungsschutz auch die genau anschaut, die "sympathie" bekunden.
Die Nummer erweist sich bereits nach den ersten belastbaren Berichten als Propaganda der Leipziger Polizei, die ihre Lieblingsfeinde desavouieren und ihren eigenen Terror verdecken will. Und ihr Lieblingsfeinde sind nicht etwa Linksextreme. Es sind Bewohner von Connewitz, die nicht dem Bild der mittlerweile faschistoid durchsetzten sächsischen Polizei entsprechen.
Im linksalternativen Leipziger Stadtteil Connewitz ist bei Ausschreitungen ein Polizist schwer verletzt worden. Soviel zu den Fakten, wie es genau dazu kam, ist mir nicht ganz klar, aber mehreren Aussagen zufolge wurden Polizisten gezielt angegriffen.
mittlerweile scheint zu den gesicherten fakten lediglich verletzt zu gehoeren, ob da jemand schwer verletzt wurde, scheint fraglich zu sein.
die taz schreibt, dass sich das krankenhaus verwundert gezeigt hat, dass ein eingriff an der ohrmuschel mit lokaler betaeubung als notoperation bezeichnet wurde. der polizist scheint wohl wieder entlassen worden zu sein, lebensgefahr oder die gefahr eines ertaubens bestand nicht.
ich glaube es wäre ein spass die schlagzeilen zusammenzusuchen, die die nationale presse ohne zu hinterfragen daraus kreiert hat.
auch die nummer mit dem brennenden einkaufswagen, der angeblich in eine gruppe von polizisten geschoben wurde, wurde selbst lt. polizei mittlerweile nur noch in die nähe geschoben
das framesetting der polizei ist aber definitiv aufgefangen. ich bin mir sicher, dass man auch morgens um 4 oder 5 als die ursprüngliche pressemeldung rausging schon wissen konnte, dass der beamte eben nicht so schwer verletzt war und was mit dem einkaufswagen war, es war aber wichtiger, rechtzeitig, so dass die presse noch die nachrichten aufnehmen kann einen pflock zu setzen.
schön ist das nicht.
schon jetzt wird gefordert, dass sich der verfassungsschutz auch die genau anschaut, die "sympathie" bekunden.
Das ist in der Tat beachtlich. Dass Rechtsextremisten wie Martin Sellner den Vorfall für die Hetze in ihrer Idioten-Blase nutzen würden und rechten Terror damit zu relativieren versuchen, hätte man natürlich irgendwie vorhersehen können. Dass aber auch zahlreiche Massenmedien ein derart reißerischen Journalismus betreiben, der von den bislang bekannten Fakten nicht gestützt und der an der aktuellen gesellschaftlichen Realität so dermaßen vorbei geht, ist mehr als abgefahren.
Wurde ja bewacht. Also der ganze Zoo. Von einem Mitarbeiter.
Kommt drauf an, ob man diesen in Sachen Feuerbekämpfung ausgebildet hat. Falls nicht, hat der Zoo da auch ein Problem. Dann hätte er eben mehr Personal an diesem Tag bereitstellen müssen.
Wurde ja bewacht. Also der ganze Zoo. Von einem Mitarbeiter.
Kommt drauf an, ob man diesen in Sachen Feuerbekämpfung ausgebildet hat. Falls nicht, hat der Zoo da auch ein Problem. Dann hätte er eben mehr Personal an diesem Tag bereitstellen müssen.
Mal losgelöst davon, dass die Smileys von SGE_Werner ja auch schon suggerieren, dass eine Ein-Mann-Wache nicht ausreichen solle, finde ich es höchst befremdlich die Verantwortung dergestalt abzuwälzen. Der Zoo hat da ganz sicher keine Gefahrenquelle eröffnet und ich sehe nicht wo deren Verantwortung liegen soll, wenn andere durch den Gebrauch potentiell gefährlicher Stoffe Schaden anrichten. Jedes Haus könnte in so einem Fall abbrennen und man wird kaum in jedem Gebäude an Silvester einen Feuerwehrmann unterbringen müssen.
Im linksalternativen Leipziger Stadtteil Connewitz ist bei Ausschreitungen ein Polizist schwer verletzt worden. Soviel zu den Fakten, wie es genau dazu kam, ist mir nicht ganz klar, aber mehreren Aussagen zufolge wurden Polizisten gezielt angegriffen.
mittlerweile scheint zu den gesicherten fakten lediglich verletzt zu gehoeren, ob da jemand schwer verletzt wurde, scheint fraglich zu sein.
die taz schreibt, dass sich das krankenhaus verwundert gezeigt hat, dass ein eingriff an der ohrmuschel mit lokaler betaeubung als notoperation bezeichnet wurde. der polizist scheint wohl wieder entlassen worden zu sein, lebensgefahr oder die gefahr eines ertaubens bestand nicht.
ich glaube es wäre ein spass die schlagzeilen zusammenzusuchen, die die nationale presse ohne zu hinterfragen daraus kreiert hat.
auch die nummer mit dem brennenden einkaufswagen, der angeblich in eine gruppe von polizisten geschoben wurde, wurde selbst lt. polizei mittlerweile nur noch in die nähe geschoben
das framesetting der polizei ist aber definitiv aufgefangen. ich bin mir sicher, dass man auch morgens um 4 oder 5 als die ursprüngliche pressemeldung rausging schon wissen konnte, dass der beamte eben nicht so schwer verletzt war und was mit dem einkaufswagen war, es war aber wichtiger, rechtzeitig, so dass die presse noch die nachrichten aufnehmen kann einen pflock zu setzen.
schön ist das nicht.
schon jetzt wird gefordert, dass sich der verfassungsschutz auch die genau anschaut, die "sympathie" bekunden.
mittlerweile scheint zu den gesicherten fakten lediglich verletzt zu gehoeren, ob da jemand schwer verletzt wurde, scheint fraglich zu sein.
Mag sein. Hatte extra nur das schwer verletzt übernommen, weil ich bei Polizeiberichten und darauf aufbauenden Pressemeldungen inzwischen sehr vorsichtig bin und daher Tötungsabsicht etc. raus gelassen. Unter schwere Verletzung würde ich das übrigens nach wie vor zählen.
Warum die Polizei all die anderen Meldungen raushaut, bleibt weiter sehr fraglich.
Xaver08 schrieb:
schon jetzt wird gefordert, dass sich der verfassungsschutz auch die genau anschaut, die "sympathie" bekunden.
Tja, der hätte allen Grund mal der sächsischen Polizei auf die Finger zu schauen ... schön wäre halt, er täte es nicht nur aus Gründen der Mitarbeitergewinnung.
die neue sächsische Justizministerin (Grüne) sieht sich reflexartigen Rücktrittsforderungen der AfD ausgesetzt, da sie früher in einer Punkband gespielt hat. Das Lied "Advent, Advent, ein Bulle brennt" hat sie allerdings weder geschrieben, noch je gesungen
Unabhängig davon dass die Polizei in Leipzig sicherlich auch ihren Anteil an der Eskalation und ein Interesse an entsprechender medialer Übertreibungen hat, muss man schon mal hinterfragen, ob die Antifa-Szene dort angesichts von ihr selbst ins Netz gestellter Drohungen zB zum EU-Gipfel im September oder auch in der Vergangenheit nicht den Hardlinern in Sachsen hilft. Die freuen sich über jeden Exzess und machen es dann noch größer und die Polizei hat genug Leute, die da mitprovozieren.
Im linksalternativen Leipziger Stadtteil Connewitz ist bei Ausschreitungen ein Polizist schwer verletzt worden. Soviel zu den Fakten, wie es genau dazu kam, ist mir nicht ganz klar, aber mehreren Aussagen zufolge wurden Polizisten gezielt angegriffen.
mittlerweile scheint zu den gesicherten fakten lediglich verletzt zu gehoeren, ob da jemand schwer verletzt wurde, scheint fraglich zu sein.
die taz schreibt, dass sich das krankenhaus verwundert gezeigt hat, dass ein eingriff an der ohrmuschel mit lokaler betaeubung als notoperation bezeichnet wurde. der polizist scheint wohl wieder entlassen worden zu sein, lebensgefahr oder die gefahr eines ertaubens bestand nicht.
ich glaube es wäre ein spass die schlagzeilen zusammenzusuchen, die die nationale presse ohne zu hinterfragen daraus kreiert hat.
auch die nummer mit dem brennenden einkaufswagen, der angeblich in eine gruppe von polizisten geschoben wurde, wurde selbst lt. polizei mittlerweile nur noch in die nähe geschoben
das framesetting der polizei ist aber definitiv aufgefangen. ich bin mir sicher, dass man auch morgens um 4 oder 5 als die ursprüngliche pressemeldung rausging schon wissen konnte, dass der beamte eben nicht so schwer verletzt war und was mit dem einkaufswagen war, es war aber wichtiger, rechtzeitig, so dass die presse noch die nachrichten aufnehmen kann einen pflock zu setzen.
schön ist das nicht.
schon jetzt wird gefordert, dass sich der verfassungsschutz auch die genau anschaut, die "sympathie" bekunden.
Nimm es mir nicht übel, aber der (Mit-) Autor des Artikels ist abermals Aiko Kempen. Möglicherweise sind seine Vorhaltungen in Teilen berechtigt; schließlich hat die Polizei ihre Darstellung etwas entschärft.
Wenn man allerdings den "nationalen Medien" - wie Du sie nennst - vorwirft, dass sie zunächst einseitig die Darstellungen der Polizei übernommen hätten, ist es etwas ungünstig, wenn man selbst einseitig um einen singulären Kanal kreist, dem framesetting auch nicht ganz unbekannt ist.
Es dürfte klar sein, dass sowohl die Polizei wie auch die Szene versuchen, dass Narrativ der Vorfälle zu ihren Gunsten zu formulieren. Fakt dürfte aber sein, dass Polizisten letztendlich unberechtigt angegriffen wurden.
Und extreme Rechte, wie z.B. Martin Sellner, sprechen davon, dass der Polizist beinahe getötet worden wäre. Da die Polizei ja anscheinend nicht so auf Transparenz bedacht ist, lässt sie einfach den Raum von "am Ohr getroffen" bis beinahe tot" offen. Fakt ist, dass die Sachlage in Gänze vielen Leuten unklar ist. Von Bürgern, Presse bis hin zu Politikern. Da fällt der Polizei nun auch mal auf die übertrieben harten und nicht deeskalierenden Einsätze auf die Füße. Als Fußballfan ist man da gegebenenfalls geprägt (siehe Donezk-Spiel). Von daher weiß man einfach, wie "deeskalierend" die ab und an ticken. Um Klarheit zu haben, müsste man da schon eine reihe von Connewitzern befragen, wie es da aussah.
Nimm es mir nicht übel, aber der (Mit-) Autor des Artikels ist abermals Aiko Kempen. Möglicherweise sind seine Vorhaltungen in Teilen berechtigt; schließlich hat die Polizei ihre Darstellung etwas entschärft.
Wenn man allerdings den "nationalen Medien" - wie Du sie nennst - vorwirft, dass sie zunächst einseitig die Darstellungen der Polizei übernommen hätten, ist es etwas ungünstig, wenn man selbst einseitig um einen singulären Kanal kreist, dem framesetting auch nicht ganz unbekannt ist.
hast du denn auch inhaltliche kritik am artikel der taz? bisher hat es ja nur dafür gereicht den autor anzugehen. bisher war der singulaere kanal, um den ich nach deiner aussage kreise (hihi), der einzige frei verfügbare, der wenigstens mal einen ansatz an recherche zustande gebracht hat.
nur mal als kleiner hinweis auch zu meiner kritik, dass die pressemeldung der polizei kritiklos übernommen wurde, auch der deutsche journalistenverband empfielt polizeiberichte kritisch zu hinterfragen.
Nimm es mir nicht übel, aber der (Mit-) Autor des Artikels ist abermals Aiko Kempen. Möglicherweise sind seine Vorhaltungen in Teilen berechtigt; schließlich hat die Polizei ihre Darstellung etwas entschärft.
Wenn man allerdings den "nationalen Medien" - wie Du sie nennst - vorwirft, dass sie zunächst einseitig die Darstellungen der Polizei übernommen hätten, ist es etwas ungünstig, wenn man selbst einseitig um einen singulären Kanal kreist, dem framesetting auch nicht ganz unbekannt ist.
Es dürfte klar sein, dass sowohl die Polizei wie auch die Szene versuchen, dass Narrativ der Vorfälle zu ihren Gunsten zu formulieren. Fakt dürfte aber sein, dass Polizisten letztendlich unberechtigt angegriffen wurden.
Und extreme Rechte, wie z.B. Martin Sellner, sprechen davon, dass der Polizist beinahe getötet worden wäre. Da die Polizei ja anscheinend nicht so auf Transparenz bedacht ist, lässt sie einfach den Raum von "am Ohr getroffen" bis beinahe tot" offen. Fakt ist, dass die Sachlage in Gänze vielen Leuten unklar ist. Von Bürgern, Presse bis hin zu Politikern. Da fällt der Polizei nun auch mal auf die übertrieben harten und nicht deeskalierenden Einsätze auf die Füße. Als Fußballfan ist man da gegebenenfalls geprägt (siehe Donezk-Spiel). Von daher weiß man einfach, wie "deeskalierend" die ab und an ticken. Um Klarheit zu haben, müsste man da schon eine reihe von Connewitzern befragen, wie es da aussah.
Wenn Du nüchtern und im Besitz eines gültigen Führerscheins mit einem zugelassenen PKW auf ein anderes Fahrzeug drauf donnerst, dann biste ja auch schuld.
Ich meinte auch nicht unbedingt die Schuld an sich, sondern die schwere daran.
Nö. Schau mal hier: https://www.bussgeldkatalog.org/auffahrunfall-schuld/ , nur ein Beispiel, dass es mit der Schuld im zivilrechtlichen Sinne nicht so einfach ist, wie man denkt.
Wenn Du nüchtern und im Besitz eines gültigen Führerscheins mit einem zugelassenen PKW auf ein anderes Fahrzeug drauf donnerst, dann biste ja auch schuld.
Ich meinte auch nicht unbedingt die Schuld an sich, sondern die schwere daran.
Interessante Rechtsauffassung, ist aber leider nicht vertretbar. Wobei man zuerst mal fragen muss: Um welche Schuld geht es? Die strafrechtliche? Oder die zivilrechtliche?
DIese Antwort ist ein Reflex bei Juristen wenn sich andere zu juristischen Themen äußern, oder?
Wenn Du nüchtern und im Besitz eines gültigen Führerscheins mit einem zugelassenen PKW auf ein anderes Fahrzeug drauf donnerst, dann biste ja auch schuld.
Nö. Schau mal hier: https://www.bussgeldkatalog.org/auffahrunfall-schuld/ , nur ein Beispiel, dass es mit der Schuld im zivilrechtlichen Sinne nicht so einfach ist, wie man denkt.
DIese Antwort ist ein Reflex bei Juristen wenn sich andere zu juristischen Themen äußern, oder?
Das liegt aber daran, dass sich Juristen häufig bei Aussagen von Laien die abstrusesten Szenarien ausdenken, die dann den Juristen dazu berechtigen die Aussage des Laien bezgl. dieses abstrusen Szenarios als falsch zu bezeichnen.
Ohne diese kreatien Szenarien haben auch Laien oft recht mit ihren Aussagen. (sieht man übrigens auch anhand deines verlinkten Artkels. In der Regel hat nämlich der Auffahrende schuld)
Das liegt aber daran, dass sich Juristen häufig bei Aussagen von Laien die abstrusesten Szenarien ausdenken, die dann den Juristen dazu berechtigen die Aussage des Laien bezgl. dieses abstrusen Szenarios als falsch zu bezeichnen.
Ohne diese kreatien Szenarien haben auch Laien oft recht mit ihren Aussagen. (sieht man übrigens auch anhand deines verlinkten Artkels. In der Regel hat nämlich der Auffahrende schuld)
Bei diesem schönen Lernerfolg wollen wir es für heute belassen.
Das liegt aber daran, dass sich Juristen häufig bei Aussagen von Laien die abstrusesten Szenarien ausdenken, die dann den Juristen dazu berechtigen die Aussage des Laien bezgl. dieses abstrusen Szenarios als falsch zu bezeichnen.
Ohne diese kreatien Szenarien haben auch Laien oft recht mit ihren Aussagen. (sieht man übrigens auch anhand deines verlinkten Artkels. In der Regel hat nämlich der Auffahrende schuld)
Bei diesem schönen Lernerfolg wollen wir es für heute belassen.
Das heißt dass du zu gibst, dass meine ursprüngliche Aussage in deinen Augen nur falsch war, weil ich kein "in der Regel" davor geschrieben habe? Echt jetzt?
Also das empfinde ich jetzt als klare Kapitulation deinerseits, denn es beweißt dass ich mit meiner Aussage über Juristen, die so reagieren wie du absolut recht habe. Immer schön was konstruieren, damit man den andern von oben herab behandeln kann, weil man ist ja Jurist.
Für Drohnen dürfte ohnehin der verschuldensunabhängige Haftungstatbestand nach § 33 LuftVG gelten, sodass sich die Frage des Verschuldens dort zivilrechtlich nicht stellt.
Bei gewöhnlichen zivilrechtlichen Haftungsfragen kommt es im Ergebnis häufig nicht auf die Zulassung des Gegenstandes an, wenn ohnehin eine schuldhafte Rechtsgutverletzung durch den Schädigers gegeben ist. Insbesondere exkulpiert die Zulassung den Schädiger nicht von einem anderweitigen Verschulden.
Für die strafrechtliche Komponente kann die Frage der Zulassung relevant sein.
Bei diesem schönen Lernerfolg wollen wir es für heute belassen.
Das heißt dass du zu gibst, dass meine ursprüngliche Aussage in deinen Augen nur falsch war, weil ich kein "in der Regel" davor geschrieben habe? Echt jetzt?
Also das empfinde ich jetzt als klare Kapitulation deinerseits, denn es beweißt dass ich mit meiner Aussage über Juristen, die so reagieren wie du absolut recht habe. Immer schön was konstruieren, damit man den andern von oben herab behandeln kann, weil man ist ja Jurist.
Deine Erkenntnis, dass in der Juristerei auf Worte ankommt, ist richtig.
Das heißt dass du zu gibst, dass meine ursprüngliche Aussage in deinen Augen nur falsch war, weil ich kein "in der Regel" davor geschrieben habe? Echt jetzt?
Also das empfinde ich jetzt als klare Kapitulation deinerseits, denn es beweißt dass ich mit meiner Aussage über Juristen, die so reagieren wie du absolut recht habe. Immer schön was konstruieren, damit man den andern von oben herab behandeln kann, weil man ist ja Jurist.
Deine Erkenntnis, dass in der Juristerei auf Worte ankommt, ist richtig.
WIr sind hier aber in einem Fußballforum und nicht vor Gericht.
Aber klar, wir können gerne darüber diskutieren, ob bei den Himmelslaternen eventuell ein technischer Defekt vor lag und der Hersteller schuld ist oder ein Furz eines Umstehenden die Flugbahn der Laternen erst auf das Affehaus gelenkt hat und diese Person verantwortlich für den Schaden ist oder ob ein Schornstein des Zoos die Thermik so verändert hat, dass die Laternen auf das Dach gefallen sind und der Zoo selber schuld ist. Mir fallen da tausende Gründe ein. Können wir alles machen, wir könnens aber auch etwas vereinfacht darstelllen. Ob da nun noch eine Teilschuld eines anderen raus kommt ist hier recht irrelevant, reicht aber offensichtlich für dich dein Ego aus zu leben.
Im linksalternativen Leipziger Stadtteil Connewitz ist bei Ausschreitungen ein Polizist schwer verletzt worden. Soviel zu den Fakten, wie es genau dazu kam, ist mir nicht ganz klar, aber mehreren Aussagen zufolge wurden Polizisten gezielt angegriffen. Man darf dabei gerne hinterfragen, was die genannte Linken-Abgeordnete Jule Nagel mit ihrem Post aussagen wollte. Das fehlt mir an der Stelle bei der FAZ, denn ich erkenne in dem Artikel nicht, ob die schwere Verletzung des Polizisten vor oder nach dem Post erfolgte und ob der Post irgendeinen Zusammenhang dazu hatte oder hier völlig deplaziert ist und eher suggestiv in den Artikel aufgenommen worden ist:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/polizist-bei-silvester-ausschreitungen-in-leipzig-schwer-verletzt-16560742.html
Dann kam es in Krefeld zu einem verheerenden Brand im Zoo bei dem das Affenhaus völlig ausbrannte und fast alle dort befindlichen Tiere ums Leben kamen. Auslöser könnten sogenannte Himmelslaternen sein, die - wie ich hier lernen durfte - wegen akuter Brandgefahr verboten sind. Immerhin scheinen sich die Verursacher gemeldet zu haben:
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/himmelslaternen-verursachten-feuer-in-krefelder-zoo-16560572.html
Bin sehr gespannt, was da noch alles zu Tage tritt.
mittlerweile scheint zu den gesicherten fakten lediglich verletzt zu gehoeren, ob da jemand schwer verletzt wurde, scheint fraglich zu sein.
die taz schreibt, dass sich das krankenhaus verwundert gezeigt hat, dass ein eingriff an der ohrmuschel mit lokaler betaeubung als notoperation bezeichnet wurde. der polizist scheint wohl wieder entlassen worden zu sein, lebensgefahr oder die gefahr eines ertaubens bestand nicht.
ich glaube es wäre ein spass die schlagzeilen zusammenzusuchen, die die nationale presse ohne zu hinterfragen daraus kreiert hat.
auch die nummer mit dem brennenden einkaufswagen, der angeblich in eine gruppe von polizisten geschoben wurde, wurde selbst lt. polizei mittlerweile nur noch in die nähe geschoben
https://taz.de/Gewalt-in-Leipzig-Connewitz-an-Silvester/!5650003/
das framesetting der polizei ist aber definitiv aufgefangen. ich bin mir sicher, dass man auch morgens um 4 oder 5 als die ursprüngliche pressemeldung rausging schon wissen konnte, dass der beamte eben nicht so schwer verletzt war und was mit dem einkaufswagen war, es war aber wichtiger, rechtzeitig, so dass die presse noch die nachrichten aufnehmen kann einen pflock zu setzen.
schön ist das nicht.
schon jetzt wird gefordert, dass sich der verfassungsschutz auch die genau anschaut, die "sympathie" bekunden.
Mag sein. Hatte extra nur das schwer verletzt übernommen, weil ich bei Polizeiberichten und darauf aufbauenden Pressemeldungen inzwischen sehr vorsichtig bin und daher Tötungsabsicht etc. raus gelassen. Unter schwere Verletzung würde ich das übrigens nach wie vor zählen.
Warum die Polizei all die anderen Meldungen raushaut, bleibt weiter sehr fraglich.
Tja, der hätte allen Grund mal der sächsischen Polizei auf die Finger zu schauen ... schön wäre halt, er täte es nicht nur aus Gründen der Mitarbeitergewinnung.
Wenn man allerdings den "nationalen Medien" - wie Du sie nennst - vorwirft, dass sie zunächst einseitig die Darstellungen der Polizei übernommen hätten, ist es etwas ungünstig, wenn man selbst einseitig um einen singulären Kanal kreist, dem framesetting auch nicht ganz unbekannt ist.
Es dürfte klar sein, dass sowohl die Polizei wie auch die Szene versuchen, dass Narrativ der Vorfälle zu ihren Gunsten zu formulieren. Fakt dürfte aber sein, dass Polizisten letztendlich unberechtigt angegriffen wurden.
Deine Erkenntnis, dass in der Juristerei auf Worte ankommt, ist richtig.
WIr sind hier aber in einem Fußballforum und nicht vor Gericht.
Aber klar, wir können gerne darüber diskutieren, ob bei den Himmelslaternen eventuell ein technischer Defekt vor lag und der Hersteller schuld ist oder ein Furz eines Umstehenden die Flugbahn der Laternen erst auf das Affehaus gelenkt hat und diese Person verantwortlich für den Schaden ist oder ob ein Schornstein des Zoos die Thermik so verändert hat, dass die Laternen auf das Dach gefallen sind und der Zoo selber schuld ist. Mir fallen da tausende Gründe ein. Können wir alles machen, wir könnens aber auch etwas vereinfacht darstelllen. Ob da nun noch eine Teilschuld eines anderen raus kommt ist hier recht irrelevant, reicht aber offensichtlich für dich dein Ego aus zu leben.
Dann sollte hier aber auch nicht über Schuld und Haftung diskutiert werden.
Weil wenn man darüber diskutiert, sollte es auch richtig sein. Und wenn es falsch ist, sollte man auch Lehre annehmen von jemandem, der es offensichtlich besser weiß.
mittlerweile scheint zu den gesicherten fakten lediglich verletzt zu gehoeren, ob da jemand schwer verletzt wurde, scheint fraglich zu sein.
die taz schreibt, dass sich das krankenhaus verwundert gezeigt hat, dass ein eingriff an der ohrmuschel mit lokaler betaeubung als notoperation bezeichnet wurde. der polizist scheint wohl wieder entlassen worden zu sein, lebensgefahr oder die gefahr eines ertaubens bestand nicht.
ich glaube es wäre ein spass die schlagzeilen zusammenzusuchen, die die nationale presse ohne zu hinterfragen daraus kreiert hat.
auch die nummer mit dem brennenden einkaufswagen, der angeblich in eine gruppe von polizisten geschoben wurde, wurde selbst lt. polizei mittlerweile nur noch in die nähe geschoben
https://taz.de/Gewalt-in-Leipzig-Connewitz-an-Silvester/!5650003/
das framesetting der polizei ist aber definitiv aufgefangen. ich bin mir sicher, dass man auch morgens um 4 oder 5 als die ursprüngliche pressemeldung rausging schon wissen konnte, dass der beamte eben nicht so schwer verletzt war und was mit dem einkaufswagen war, es war aber wichtiger, rechtzeitig, so dass die presse noch die nachrichten aufnehmen kann einen pflock zu setzen.
schön ist das nicht.
schon jetzt wird gefordert, dass sich der verfassungsschutz auch die genau anschaut, die "sympathie" bekunden.
mittlerweile scheint zu den gesicherten fakten lediglich verletzt zu gehoeren, ob da jemand schwer verletzt wurde, scheint fraglich zu sein.
die taz schreibt, dass sich das krankenhaus verwundert gezeigt hat, dass ein eingriff an der ohrmuschel mit lokaler betaeubung als notoperation bezeichnet wurde. der polizist scheint wohl wieder entlassen worden zu sein, lebensgefahr oder die gefahr eines ertaubens bestand nicht.
ich glaube es wäre ein spass die schlagzeilen zusammenzusuchen, die die nationale presse ohne zu hinterfragen daraus kreiert hat.
auch die nummer mit dem brennenden einkaufswagen, der angeblich in eine gruppe von polizisten geschoben wurde, wurde selbst lt. polizei mittlerweile nur noch in die nähe geschoben
https://taz.de/Gewalt-in-Leipzig-Connewitz-an-Silvester/!5650003/
das framesetting der polizei ist aber definitiv aufgefangen. ich bin mir sicher, dass man auch morgens um 4 oder 5 als die ursprüngliche pressemeldung rausging schon wissen konnte, dass der beamte eben nicht so schwer verletzt war und was mit dem einkaufswagen war, es war aber wichtiger, rechtzeitig, so dass die presse noch die nachrichten aufnehmen kann einen pflock zu setzen.
schön ist das nicht.
schon jetzt wird gefordert, dass sich der verfassungsschutz auch die genau anschaut, die "sympathie" bekunden.
Kommt drauf an, ob man diesen in Sachen Feuerbekämpfung ausgebildet hat. Falls nicht, hat der Zoo da auch ein Problem. Dann hätte er eben mehr Personal an diesem Tag bereitstellen müssen.
Mal losgelöst davon, dass die Smileys von SGE_Werner ja auch schon suggerieren, dass eine Ein-Mann-Wache nicht ausreichen solle, finde ich es höchst befremdlich die Verantwortung dergestalt abzuwälzen. Der Zoo hat da ganz sicher keine Gefahrenquelle eröffnet und ich sehe nicht wo deren Verantwortung liegen soll, wenn andere durch den Gebrauch potentiell gefährlicher Stoffe Schaden anrichten.
Jedes Haus könnte in so einem Fall abbrennen und man wird kaum in jedem Gebäude an Silvester einen Feuerwehrmann unterbringen müssen.
mittlerweile scheint zu den gesicherten fakten lediglich verletzt zu gehoeren, ob da jemand schwer verletzt wurde, scheint fraglich zu sein.
die taz schreibt, dass sich das krankenhaus verwundert gezeigt hat, dass ein eingriff an der ohrmuschel mit lokaler betaeubung als notoperation bezeichnet wurde. der polizist scheint wohl wieder entlassen worden zu sein, lebensgefahr oder die gefahr eines ertaubens bestand nicht.
ich glaube es wäre ein spass die schlagzeilen zusammenzusuchen, die die nationale presse ohne zu hinterfragen daraus kreiert hat.
auch die nummer mit dem brennenden einkaufswagen, der angeblich in eine gruppe von polizisten geschoben wurde, wurde selbst lt. polizei mittlerweile nur noch in die nähe geschoben
https://taz.de/Gewalt-in-Leipzig-Connewitz-an-Silvester/!5650003/
das framesetting der polizei ist aber definitiv aufgefangen. ich bin mir sicher, dass man auch morgens um 4 oder 5 als die ursprüngliche pressemeldung rausging schon wissen konnte, dass der beamte eben nicht so schwer verletzt war und was mit dem einkaufswagen war, es war aber wichtiger, rechtzeitig, so dass die presse noch die nachrichten aufnehmen kann einen pflock zu setzen.
schön ist das nicht.
schon jetzt wird gefordert, dass sich der verfassungsschutz auch die genau anschaut, die "sympathie" bekunden.
Mag sein. Hatte extra nur das schwer verletzt übernommen, weil ich bei Polizeiberichten und darauf aufbauenden Pressemeldungen inzwischen sehr vorsichtig bin und daher Tötungsabsicht etc. raus gelassen. Unter schwere Verletzung würde ich das übrigens nach wie vor zählen.
Warum die Polizei all die anderen Meldungen raushaut, bleibt weiter sehr fraglich.
Tja, der hätte allen Grund mal der sächsischen Polizei auf die Finger zu schauen ... schön wäre halt, er täte es nicht nur aus Gründen der Mitarbeitergewinnung.
https://www.n-tv.de/politik/Esken-hinterfragt-Polizei-Taktik-in-Leipzig-article21486800.html
die neue sächsische Justizministerin (Grüne) sieht sich reflexartigen Rücktrittsforderungen der AfD ausgesetzt, da sie früher in einer Punkband gespielt hat.
Das Lied "Advent, Advent, ein Bulle brennt" hat sie allerdings weder geschrieben, noch je gesungen
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sachsens-justizministerin-rechtfertigt-sich-fuer-ehemalige-punkband-a-1303397.html
mittlerweile scheint zu den gesicherten fakten lediglich verletzt zu gehoeren, ob da jemand schwer verletzt wurde, scheint fraglich zu sein.
die taz schreibt, dass sich das krankenhaus verwundert gezeigt hat, dass ein eingriff an der ohrmuschel mit lokaler betaeubung als notoperation bezeichnet wurde. der polizist scheint wohl wieder entlassen worden zu sein, lebensgefahr oder die gefahr eines ertaubens bestand nicht.
ich glaube es wäre ein spass die schlagzeilen zusammenzusuchen, die die nationale presse ohne zu hinterfragen daraus kreiert hat.
auch die nummer mit dem brennenden einkaufswagen, der angeblich in eine gruppe von polizisten geschoben wurde, wurde selbst lt. polizei mittlerweile nur noch in die nähe geschoben
https://taz.de/Gewalt-in-Leipzig-Connewitz-an-Silvester/!5650003/
das framesetting der polizei ist aber definitiv aufgefangen. ich bin mir sicher, dass man auch morgens um 4 oder 5 als die ursprüngliche pressemeldung rausging schon wissen konnte, dass der beamte eben nicht so schwer verletzt war und was mit dem einkaufswagen war, es war aber wichtiger, rechtzeitig, so dass die presse noch die nachrichten aufnehmen kann einen pflock zu setzen.
schön ist das nicht.
schon jetzt wird gefordert, dass sich der verfassungsschutz auch die genau anschaut, die "sympathie" bekunden.
Wenn man allerdings den "nationalen Medien" - wie Du sie nennst - vorwirft, dass sie zunächst einseitig die Darstellungen der Polizei übernommen hätten, ist es etwas ungünstig, wenn man selbst einseitig um einen singulären Kanal kreist, dem framesetting auch nicht ganz unbekannt ist.
Es dürfte klar sein, dass sowohl die Polizei wie auch die Szene versuchen, dass Narrativ der Vorfälle zu ihren Gunsten zu formulieren. Fakt dürfte aber sein, dass Polizisten letztendlich unberechtigt angegriffen wurden.
Fakt ist, dass die Sachlage in Gänze vielen Leuten unklar ist. Von Bürgern, Presse bis hin zu Politikern. Da fällt der Polizei nun auch mal auf die übertrieben harten und nicht deeskalierenden Einsätze auf die Füße. Als Fußballfan ist man da gegebenenfalls geprägt (siehe Donezk-Spiel). Von daher weiß man einfach, wie "deeskalierend" die ab und an ticken.
Um Klarheit zu haben, müsste man da schon eine reihe von Connewitzern befragen, wie es da aussah.
hast du denn auch inhaltliche kritik am artikel der taz? bisher hat es ja nur dafür gereicht den autor anzugehen.
bisher war der singulaere kanal, um den ich nach deiner aussage kreise (hihi), der einzige frei verfügbare, der wenigstens mal einen ansatz an recherche zustande gebracht hat.
nur mal als kleiner hinweis auch zu meiner kritik, dass die pressemeldung der polizei kritiklos übernommen wurde, auch der deutsche journalistenverband empfielt polizeiberichte kritisch zu hinterfragen.
https://www.djv.de/startseite/profil/der-djv/pressebereich-download/pressemitteilungen/detail/article/polizeiberichte-kritisch-hinterfragen.html
auch wenn das für dich jetzt wieder so ein singulaerer kanal sein mag, um den ich da kreise, zumal es ja ein berufsverband ist.
mittlerweile rudert aber selbst die polizei weiter zurück, von einer notperation ist nicht mehr rede
https://www.sueddeutsche.de/politik/connewitz-polizei-attacke-1.4743891
https://twitter.com/J_MkHk/status/1213047644131606528
Wenn man allerdings den "nationalen Medien" - wie Du sie nennst - vorwirft, dass sie zunächst einseitig die Darstellungen der Polizei übernommen hätten, ist es etwas ungünstig, wenn man selbst einseitig um einen singulären Kanal kreist, dem framesetting auch nicht ganz unbekannt ist.
Es dürfte klar sein, dass sowohl die Polizei wie auch die Szene versuchen, dass Narrativ der Vorfälle zu ihren Gunsten zu formulieren. Fakt dürfte aber sein, dass Polizisten letztendlich unberechtigt angegriffen wurden.
Fakt ist, dass die Sachlage in Gänze vielen Leuten unklar ist. Von Bürgern, Presse bis hin zu Politikern. Da fällt der Polizei nun auch mal auf die übertrieben harten und nicht deeskalierenden Einsätze auf die Füße. Als Fußballfan ist man da gegebenenfalls geprägt (siehe Donezk-Spiel). Von daher weiß man einfach, wie "deeskalierend" die ab und an ticken.
Um Klarheit zu haben, müsste man da schon eine reihe von Connewitzern befragen, wie es da aussah.