Sehe ich anders. Und zwar aus meiner Lebenserfahrung heraus.
Einfache Menschen, von mir aus bildungsfern genannt, sind sogar eher ehrlicher, moralisch gefestigter und aufrichtiger als viele Akademiker, beruflich erfolgreiche oder Karrieristen. Die brauchen den Begriff Empathie gar nicht zu kennen, die handeln einfach nach diesem Prinzip.
Sehe ich anders. Und zwar aus meiner Lebenserfahrung heraus.
Einfache Menschen, von mir aus bildungsfern genannt, sind sogar eher ehrlicher, moralisch gefestigter und aufrichtiger als viele Akademiker, beruflich erfolgreiche oder Karrieristen. Die brauchen den Begriff Empathie gar nicht zu kennen, die handeln einfach nach diesem Prinzip.
Ich glaube ja, weder in dem einen noch in dem anderen Bildungsbereich ist die ethisch und moralische Sichtweise per se besser oder schlechter. Gebildete Menschen haben den gleichen Anteil A.löcher über eine Masse wie ungebildete. Die einen können vielleicht besser kaschieren aber meine Lebenserfahrung sagt mir, der Durchschnitt ist überall gleich.
Ich gebe dem Würzburger Recht, Kovac war nicht intellektuell in der Lage die Auswirkungen seines Handelns richtig einzuschätzen und hat es auf dem Bauernschlau-Weg versucht. Das ist gründlich in die Hose gegangen, nämlich weil diese Leute einfach unterschätzen wie sich die Öffentlichkeit verhält wenn es negative Voregehensweisen gibt. Kovac wurde seit seinem Beginn hier nur gelobt und gespeichelleckt. Auf einmal ist er der Buhmann und das hat er schlicht und einfach nicht erwartet. Da sind wir beim Kaschieren, das können andere halt besser vor allem wenn sie den Bereich Kommunikation beherrschen. Kovac wäre aus der Sache einfacher und gut rausgekommen, er hat den Weg gewählt der so ziemlich der dümmste war.
Sehe ich anders. Und zwar aus meiner Lebenserfahrung heraus.
Einfache Menschen, von mir aus bildungsfern genannt, sind sogar eher ehrlicher, moralisch gefestigter und aufrichtiger als viele Akademiker, beruflich erfolgreiche oder Karrieristen. Die brauchen den Begriff Empathie gar nicht zu kennen, die handeln einfach nach diesem Prinzip.
Einfache Menschen, von mir aus bildungsfern genannt, sind sogar eher ehrlicher, moralisch gefestigter und aufrichtiger als viele Akademiker, beruflich erfolgreiche oder Karrieristen. Die brauchen den Begriff Empathie gar nicht zu kennen, die handeln einfach nach diesem Prinzip.
Das deckt sich auch so ziemlich mit meiner Lebenserfahrung.
Ein starker Artikel, dem ich fast vollständig zustimme. Zweifel habe ich lediglich bei
Grundsatz III: Fehlerfreie Kommunikation Ob ein frühzeitiges Verkünden der Verhandlungen mit den Bayern für Ruhe gesorgt hätte, sodass sich die Eintracht ungestört auf das Saisonfinale hätte konzentrieren können, wage ich leicht zu bezweifeln. Schaden von Kovac hätte es allerdings abgewendet.
Im großen und ganzen stimme ich zu. Die Kritik an Bobic stößt jedoch für mich auf absolutes Unverständnis.
Bobic war nicht auf die Nachricht auf Kovac’ Wechsel vorbereitet. Zumindest schien es auf der Pressekonferenz am 13. April so. Um Schaden von seinem Verein abzuwenden, hätte er es aber sein müssen.
Es wird nicht gesagt, inwiefern Bobic auf die Nachricht von Kovac vorbereitet gewesen sein soll. Bzw. woher die Schreiberlinge wissen wollen bzw. sich das Recht nehmen zu behaupten, dass Bobic unvorbereitet sein sollte. Ich möchte mal davon ausgehen, dass man auf sportlicher Basis vorbereitet ist, zu diesem Zeitpunkt bereits mögliche Nachfolger schon im Hinterkopf hatte etc. Was die persönliche und emotionale Ebene angeht hatte Bobic ja keine große Vorbereitungszeit. Und der Ärger ist nach einem Tag noch nicht verdaut. Welchen Schaden hätte er abwenden müssen, wenn in den paar Stunden seiner Abwesenheit ALLE ANDEREN Akteure Blödsinn treiben und er vor einem Scherbenhaufen steht? Blödsinniger Part der Analyse!
Um eine potentielle Krise zu verhindern, hätte Bobic lieber selbst in München angerufen und nicht auf einen Anruf aus München gewartet. Es wäre sein Job gewesen mit Kovac und den Bayern frühzeitig eine Regelung zu finden, die im Fall eines Transfers auch klare Absprachen über den Zeitpunkt der Kommunikation beinhalten.
Äh. Was? Es ist Bobics Job, die Bayern zu belehren, dass sie es nicht direkt ausplaudern sollen, wenn ein Wechsel stattfinden soll? Und Bobic hätte anrufen sollen? Auf Verdacht? Oder soll er da jeden Tag anrufen und fragen, wie weit nun die Wechsel von Tuchel, Klopp etc. sind und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich für Kovac entschieden wird. Er hätte wohl ein paar Mal indoktrinieren sollen, dass man keinen Zeitpunkt a) vor wichtigen Spielen und b) während er noch nicht einmal im Land ist, wählt.
Die Tücken der Kommunikation - Alle Beteiligen wollen vermeintlich nur "das Beste" für Ihren Verein - verwechseln dies aber weitgehend mit "das Beste" für sich selbst.
Und Kovac kann sein aktuelles "karrieregeiles" hinter dem Ruhm herrennnen für sich selbst wohl wunderbar mit seiner bisher vorgelebten werteorientierten, auf Anstand, Fairness, Würde und harter Arbeit basierenden Lebenseinstellung in Einklang bringen. Außer ihm selbst, können das jedoch die Wenigsten. Mich eingeschlossen. Und nun wundert sich der gute Mann. Hätte er mal rechtzeitig jemanden gefragt, wie die Außenwirkung seiner Pläne sein könnte.
Ein starker Artikel, dem ich fast vollständig zustimme. Zweifel habe ich lediglich bei
Grundsatz III: Fehlerfreie Kommunikation Ob ein frühzeitiges Verkünden der Verhandlungen mit den Bayern für Ruhe gesorgt hätte, sodass sich die Eintracht ungestört auf das Saisonfinale hätte konzentrieren können, wage ich leicht zu bezweifeln. Schaden von Kovac hätte es allerdings abgewendet.
Ist ja echt interessant, in welche Richtung die Diskussion hier heute abdriftet: Gutmenschendefinitionen - habe ich lange nicht mehr gelesen oder drüber nachgedacht.
Sehr gut finde ich jedenfalls den Begriff "kovacen". Das werde ich mir für die Zukunft merken: Jemanden bauernschlau über den Tisch ziehen = kovacen. Köstlich!
Ist ja echt interessant, in welche Richtung die Diskussion hier heute abdriftet: Gutmenschendefinitionen - habe ich lange nicht mehr gelesen oder drüber nachgedacht.
Sehr gut finde ich jedenfalls den Begriff "kovacen". Das werde ich mir für die Zukunft merken: Jemanden bauernschlau über den Tisch ziehen = kovacen. Köstlich!
Im großen und ganzen stimme ich zu. Die Kritik an Bobic stößt jedoch für mich auf absolutes Unverständnis.
Bobic war nicht auf die Nachricht auf Kovac’ Wechsel vorbereitet. Zumindest schien es auf der Pressekonferenz am 13. April so. Um Schaden von seinem Verein abzuwenden, hätte er es aber sein müssen.
Es wird nicht gesagt, inwiefern Bobic auf die Nachricht von Kovac vorbereitet gewesen sein soll. Bzw. woher die Schreiberlinge wissen wollen bzw. sich das Recht nehmen zu behaupten, dass Bobic unvorbereitet sein sollte. Ich möchte mal davon ausgehen, dass man auf sportlicher Basis vorbereitet ist, zu diesem Zeitpunkt bereits mögliche Nachfolger schon im Hinterkopf hatte etc. Was die persönliche und emotionale Ebene angeht hatte Bobic ja keine große Vorbereitungszeit. Und der Ärger ist nach einem Tag noch nicht verdaut. Welchen Schaden hätte er abwenden müssen, wenn in den paar Stunden seiner Abwesenheit ALLE ANDEREN Akteure Blödsinn treiben und er vor einem Scherbenhaufen steht? Blödsinniger Part der Analyse!
Um eine potentielle Krise zu verhindern, hätte Bobic lieber selbst in München angerufen und nicht auf einen Anruf aus München gewartet. Es wäre sein Job gewesen mit Kovac und den Bayern frühzeitig eine Regelung zu finden, die im Fall eines Transfers auch klare Absprachen über den Zeitpunkt der Kommunikation beinhalten.
Äh. Was? Es ist Bobics Job, die Bayern zu belehren, dass sie es nicht direkt ausplaudern sollen, wenn ein Wechsel stattfinden soll? Und Bobic hätte anrufen sollen? Auf Verdacht? Oder soll er da jeden Tag anrufen und fragen, wie weit nun die Wechsel von Tuchel, Klopp etc. sind und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich für Kovac entschieden wird. Er hätte wohl ein paar Mal indoktrinieren sollen, dass man keinen Zeitpunkt a) vor wichtigen Spielen und b) während er noch nicht einmal im Land ist, wählt.
Um eine potentielle Krise zu verhindern, hätte Bobic lieber selbst in München angerufen und nicht auf einen Anruf aus München gewartet. Es wäre sein Job gewesen mit Kovac und den Bayern frühzeitig eine Regelung zu finden, die im Fall eines Transfers auch klare Absprachen über den Zeitpunkt der Kommunikation beinhalten.
Äh. Was? Es ist Bobics Job, die Bayern zu belehren, dass sie es nicht direkt ausplaudern sollen, wenn ein Wechsel stattfinden soll? Und Bobic hätte anrufen sollen? Auf Verdacht? Oder soll er da jeden Tag anrufen und fragen, wie weit nun die Wechsel von Tuchel, Klopp etc. sind und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich für Kovac entschieden wird. Er hätte wohl ein paar Mal indoktrinieren sollen, dass man keinen Zeitpunkt a) vor wichtigen Spielen und b) während er noch nicht einmal im Land ist, wählt.
Du vergisst, dass es dem Autor nicht darum geht, wer - juristisch oder moralisch - im Recht ist, sondern darum, welche Wege es gegeben hätte, Schaden abzuwenden. Vielleicht ist es tatsächlich etwas viel verlangt, dass Bobic die Initiative bei der Kommunikation mit den Münchnern ergriffen hätte - sehe ich auch so wie du. Richtig und schadenabwehrend wäre es aber trotzdem gewesen. Und nur darum geht es dem Autor.
Wenn die Gerüchteküche wabert, die engen Drähte (u.a. Brazzo und Hörwick) bekannt sind, die Ak vorhanden ist - dann stelle ich entweder meinen Leitenden Angestellten oder die Verantwortlichen der Bauern zur Rede. Insofern kann man da durchaus Bobic vorwerfen, das Heft des Handelns nicht in der Hand gehabt zu haben.
Im großen und ganzen stimme ich zu. Die Kritik an Bobic stößt jedoch für mich auf absolutes Unverständnis.
Bobic war nicht auf die Nachricht auf Kovac’ Wechsel vorbereitet. Zumindest schien es auf der Pressekonferenz am 13. April so. Um Schaden von seinem Verein abzuwenden, hätte er es aber sein müssen.
Es wird nicht gesagt, inwiefern Bobic auf die Nachricht von Kovac vorbereitet gewesen sein soll. Bzw. woher die Schreiberlinge wissen wollen bzw. sich das Recht nehmen zu behaupten, dass Bobic unvorbereitet sein sollte. Ich möchte mal davon ausgehen, dass man auf sportlicher Basis vorbereitet ist, zu diesem Zeitpunkt bereits mögliche Nachfolger schon im Hinterkopf hatte etc. Was die persönliche und emotionale Ebene angeht hatte Bobic ja keine große Vorbereitungszeit. Und der Ärger ist nach einem Tag noch nicht verdaut. Welchen Schaden hätte er abwenden müssen, wenn in den paar Stunden seiner Abwesenheit ALLE ANDEREN Akteure Blödsinn treiben und er vor einem Scherbenhaufen steht? Blödsinniger Part der Analyse!
Um eine potentielle Krise zu verhindern, hätte Bobic lieber selbst in München angerufen und nicht auf einen Anruf aus München gewartet. Es wäre sein Job gewesen mit Kovac und den Bayern frühzeitig eine Regelung zu finden, die im Fall eines Transfers auch klare Absprachen über den Zeitpunkt der Kommunikation beinhalten.
Äh. Was? Es ist Bobics Job, die Bayern zu belehren, dass sie es nicht direkt ausplaudern sollen, wenn ein Wechsel stattfinden soll? Und Bobic hätte anrufen sollen? Auf Verdacht? Oder soll er da jeden Tag anrufen und fragen, wie weit nun die Wechsel von Tuchel, Klopp etc. sind und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich für Kovac entschieden wird. Er hätte wohl ein paar Mal indoktrinieren sollen, dass man keinen Zeitpunkt a) vor wichtigen Spielen und b) während er noch nicht einmal im Land ist, wählt.
Um eine potentielle Krise zu verhindern, hätte Bobic lieber selbst in München angerufen und nicht auf einen Anruf aus München gewartet. Es wäre sein Job gewesen mit Kovac und den Bayern frühzeitig eine Regelung zu finden, die im Fall eines Transfers auch klare Absprachen über den Zeitpunkt der Kommunikation beinhalten.
Äh. Was? Es ist Bobics Job, die Bayern zu belehren, dass sie es nicht direkt ausplaudern sollen, wenn ein Wechsel stattfinden soll? Und Bobic hätte anrufen sollen? Auf Verdacht? Oder soll er da jeden Tag anrufen und fragen, wie weit nun die Wechsel von Tuchel, Klopp etc. sind und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich für Kovac entschieden wird. Er hätte wohl ein paar Mal indoktrinieren sollen, dass man keinen Zeitpunkt a) vor wichtigen Spielen und b) während er noch nicht einmal im Land ist, wählt.
Du vergisst, dass es dem Autor nicht darum geht, wer - juristisch oder moralisch - im Recht ist, sondern darum, welche Wege es gegeben hätte, Schaden abzuwenden. Vielleicht ist es tatsächlich etwas viel verlangt, dass Bobic die Initiative bei der Kommunikation mit den Münchnern ergriffen hätte - sehe ich auch so wie du. Richtig und schadenabwehrend wäre es aber trotzdem gewesen. Und nur darum geht es dem Autor.
Im großen und ganzen stimme ich zu. Die Kritik an Bobic stößt jedoch für mich auf absolutes Unverständnis.
Bobic war nicht auf die Nachricht auf Kovac’ Wechsel vorbereitet. Zumindest schien es auf der Pressekonferenz am 13. April so. Um Schaden von seinem Verein abzuwenden, hätte er es aber sein müssen.
Es wird nicht gesagt, inwiefern Bobic auf die Nachricht von Kovac vorbereitet gewesen sein soll. Bzw. woher die Schreiberlinge wissen wollen bzw. sich das Recht nehmen zu behaupten, dass Bobic unvorbereitet sein sollte. Ich möchte mal davon ausgehen, dass man auf sportlicher Basis vorbereitet ist, zu diesem Zeitpunkt bereits mögliche Nachfolger schon im Hinterkopf hatte etc. Was die persönliche und emotionale Ebene angeht hatte Bobic ja keine große Vorbereitungszeit. Und der Ärger ist nach einem Tag noch nicht verdaut. Welchen Schaden hätte er abwenden müssen, wenn in den paar Stunden seiner Abwesenheit ALLE ANDEREN Akteure Blödsinn treiben und er vor einem Scherbenhaufen steht? Blödsinniger Part der Analyse!
Um eine potentielle Krise zu verhindern, hätte Bobic lieber selbst in München angerufen und nicht auf einen Anruf aus München gewartet. Es wäre sein Job gewesen mit Kovac und den Bayern frühzeitig eine Regelung zu finden, die im Fall eines Transfers auch klare Absprachen über den Zeitpunkt der Kommunikation beinhalten.
Äh. Was? Es ist Bobics Job, die Bayern zu belehren, dass sie es nicht direkt ausplaudern sollen, wenn ein Wechsel stattfinden soll? Und Bobic hätte anrufen sollen? Auf Verdacht? Oder soll er da jeden Tag anrufen und fragen, wie weit nun die Wechsel von Tuchel, Klopp etc. sind und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich für Kovac entschieden wird. Er hätte wohl ein paar Mal indoktrinieren sollen, dass man keinen Zeitpunkt a) vor wichtigen Spielen und b) während er noch nicht einmal im Land ist, wählt.
Wenn die Gerüchteküche wabert, die engen Drähte (u.a. Brazzo und Hörwick) bekannt sind, die Ak vorhanden ist - dann stelle ich entweder meinen Leitenden Angestellten oder die Verantwortlichen der Bauern zur Rede. Insofern kann man da durchaus Bobic vorwerfen, das Heft des Handelns nicht in der Hand gehabt zu haben.
Wenn die Gerüchteküche wabert, die engen Drähte (u.a. Brazzo und Hörwick) bekannt sind, die Ak vorhanden ist - dann stelle ich entweder meinen Leitenden Angestellten oder die Verantwortlichen der Bauern zur Rede. Insofern kann man da durchaus Bobic vorwerfen, das Heft des Handelns nicht in der Hand gehabt zu haben.
Die Frage ist hier ganz einfach zu stellen. Was genau hat Kovac zu Bobic gesagt, dass er eventuell gar nicht damit gerechnet hat es passiert etwas. Dann wäre ein Anruf ja sinnfrei da er von der einzigen wirklich entscheidenden Person eventuell gekovaced wurde. Kovac kovacede Bobic und der stand da wie der Depp.
Wenn er allerdings nicht gekovaced wurde dann ist ihm in der Sache natürlich auch der Vorwurf des Nichthandelns zu machen. Aber hinterher ist man immer schlauer, hätte wäre und würde gibts nicht.
Es ist wie es ist und wir haben heute im Halbfinale einen Bayerntrainer auf der Bank. Das greift mich persönlich an, die Bayern sind von Kind auf der Verein den ich mit der größten Verachtung bedachte und bedenke und seit ich denken kann sind die Protagonisten die gleichen, erst als Spieler dann als Lenker und Denker. Jetzt gehört auch Kovac dazu, das ist unglaublich.
Die Tücken der Kommunikation - Alle Beteiligen wollen vermeintlich nur "das Beste" für Ihren Verein - verwechseln dies aber weitgehend mit "das Beste" für sich selbst.
Und Kovac kann sein aktuelles "karrieregeiles" hinter dem Ruhm herrennnen für sich selbst wohl wunderbar mit seiner bisher vorgelebten werteorientierten, auf Anstand, Fairness, Würde und harter Arbeit basierenden Lebenseinstellung in Einklang bringen. Außer ihm selbst, können das jedoch die Wenigsten. Mich eingeschlossen. Und nun wundert sich der gute Mann. Hätte er mal rechtzeitig jemanden gefragt, wie die Außenwirkung seiner Pläne sein könnte.
Wenn die Gerüchteküche wabert, die engen Drähte (u.a. Brazzo und Hörwick) bekannt sind, die Ak vorhanden ist - dann stelle ich entweder meinen Leitenden Angestellten oder die Verantwortlichen der Bauern zur Rede. Insofern kann man da durchaus Bobic vorwerfen, das Heft des Handelns nicht in der Hand gehabt zu haben.
Wenn die Gerüchteküche wabert, die engen Drähte (u.a. Brazzo und Hörwick) bekannt sind, die Ak vorhanden ist - dann stelle ich entweder meinen Leitenden Angestellten oder die Verantwortlichen der Bauern zur Rede. Insofern kann man da durchaus Bobic vorwerfen, das Heft des Handelns nicht in der Hand gehabt zu haben.
Die Frage ist hier ganz einfach zu stellen. Was genau hat Kovac zu Bobic gesagt, dass er eventuell gar nicht damit gerechnet hat es passiert etwas. Dann wäre ein Anruf ja sinnfrei da er von der einzigen wirklich entscheidenden Person eventuell gekovaced wurde. Kovac kovacede Bobic und der stand da wie der Depp.
Wenn er allerdings nicht gekovaced wurde dann ist ihm in der Sache natürlich auch der Vorwurf des Nichthandelns zu machen. Aber hinterher ist man immer schlauer, hätte wäre und würde gibts nicht.
Es ist wie es ist und wir haben heute im Halbfinale einen Bayerntrainer auf der Bank. Das greift mich persönlich an, die Bayern sind von Kind auf der Verein den ich mit der größten Verachtung bedachte und bedenke und seit ich denken kann sind die Protagonisten die gleichen, erst als Spieler dann als Lenker und Denker. Jetzt gehört auch Kovac dazu, das ist unglaublich.
Bobic und Kovac sprechen sicherlich täglich miteinander. Die Frage ist hier tatsächlich, ob sich Bobic darauf verlassen hat, dass Kovac ihm frühzeitig sagt "Hörma, das mit den Bayer wird allmählich akut und wenn die mic hwollen sage ich zu" oder ob er ihn gefragt hat und Kovac ihn auch gekovaced hat.
Wenn die Gerüchteküche wabert, die engen Drähte (u.a. Brazzo und Hörwick) bekannt sind, die Ak vorhanden ist - dann stelle ich entweder meinen Leitenden Angestellten oder die Verantwortlichen der Bauern zur Rede. Insofern kann man da durchaus Bobic vorwerfen, das Heft des Handelns nicht in der Hand gehabt zu haben.
Die Frage ist hier ganz einfach zu stellen. Was genau hat Kovac zu Bobic gesagt, dass er eventuell gar nicht damit gerechnet hat es passiert etwas. Dann wäre ein Anruf ja sinnfrei da er von der einzigen wirklich entscheidenden Person eventuell gekovaced wurde. Kovac kovacede Bobic und der stand da wie der Depp.
Wenn er allerdings nicht gekovaced wurde dann ist ihm in der Sache natürlich auch der Vorwurf des Nichthandelns zu machen. Aber hinterher ist man immer schlauer, hätte wäre und würde gibts nicht.
Es ist wie es ist und wir haben heute im Halbfinale einen Bayerntrainer auf der Bank. Das greift mich persönlich an, die Bayern sind von Kind auf der Verein den ich mit der größten Verachtung bedachte und bedenke und seit ich denken kann sind die Protagonisten die gleichen, erst als Spieler dann als Lenker und Denker. Jetzt gehört auch Kovac dazu, das ist unglaublich.
Bobic und Kovac sprechen sicherlich täglich miteinander. Die Frage ist hier tatsächlich, ob sich Bobic darauf verlassen hat, dass Kovac ihm frühzeitig sagt "Hörma, das mit den Bayer wird allmählich akut und wenn die mic hwollen sage ich zu" oder ob er ihn gefragt hat und Kovac ihn auch gekovaced hat.
Wie schreibt man das eigentlichn richtig? gekovaced, gekovacd, gekovacet oder gecovact? Habe im Duden und auf wikipedia dazu nichts gefunden, scheint neu zu sein das Word.
Bobic und Kovac sprechen sicherlich täglich miteinander. Die Frage ist hier tatsächlich, ob sich Bobic darauf verlassen hat, dass Kovac ihm frühzeitig sagt "Hörma, das mit den Bayer wird allmählich akut und wenn die mic hwollen sage ich zu" oder ob er ihn gefragt hat und Kovac ihn auch gekovaced hat.
Wie schreibt man das eigentlichn richtig? gekovaced, gekovacd, gekovacet oder gecovact? Habe im Duden und auf wikipedia dazu nichts gefunden, scheint neu zu sein das Word.
Wie schreibt man das eigentlichn richtig? gekovaced, gekovacd, gekovacet oder gecovact? Habe im Duden und auf wikipedia dazu nichts gefunden, scheint neu zu sein das Word.
Wie schreibt man das eigentlichn richtig? gekovaced, gekovacd, gekovacet oder gecovact? Habe im Duden und auf wikipedia dazu nichts gefunden, scheint neu zu sein das Word.
Wie schreibt man das eigentlichn richtig? gekovaced, gekovacd, gekovacet oder gecovact? Habe im Duden und auf wikipedia dazu nichts gefunden, scheint neu zu sein das Word.
Wie schreibt man das eigentlichn richtig? gekovaced, gekovacd, gekovacet oder gecovact? Habe im Duden und auf wikipedia dazu nichts gefunden, scheint neu zu sein das Word.
Wie schreibt man das eigentlichn richtig? gekovaced, gekovacd, gekovacet oder gecovact? Habe im Duden und auf wikipedia dazu nichts gefunden, scheint neu zu sein das Word.
Wie schreibt man das eigentlichn richtig? gekovaced, gekovacd, gekovacet oder gecovact? Habe im Duden und auf wikipedia dazu nichts gefunden, scheint neu zu sein das Word.
Wie schreibt man das eigentlichn richtig? gekovaced, gekovacd, gekovacet oder gecovact? Habe im Duden und auf wikipedia dazu nichts gefunden, scheint neu zu sein das Word.
Gruß tobago
verarscht
habe ich bei Duden eingegeben. Auch hier finde ich ganz viele Synonyme aber gekovaced ist nicht dabei. Ich glaube fast das Wort gibt es überhaupt nicht. Aber der Würzburger und der Westerwälder wissen genau wie es geschrieben wird, je nach Herkunft anders.
Auch dann wärst du nicht der Schlauere, sondern lediglich der Perfidere gewesen.
Man kann es auch bauernschlau nennen, perfide Tricks zu benutzen, um Gutgläubige zu täuschen, das machts aber im Gesamtverhalten nicht besser....
Man kann es auch bauernschlau nennen, perfide Tricks zu benutzen, um Gutgläubige zu täuschen, das machts aber im Gesamtverhalten nicht besser....
explizit nicht....was die machen, ist verkommen, unter schlau stelle ich mir was anderes vor....ist aber nur meine unmaßgebliche Meinung....
explizit nicht....was die machen, ist verkommen, unter schlau stelle ich mir was anderes vor....ist aber nur meine unmaßgebliche Meinung....
Einfache Menschen, von mir aus bildungsfern genannt, sind sogar eher ehrlicher, moralisch gefestigter und aufrichtiger als viele Akademiker, beruflich erfolgreiche oder Karrieristen.
Die brauchen den Begriff Empathie gar nicht zu kennen, die handeln einfach nach diesem Prinzip.
Ich glaube ja, weder in dem einen noch in dem anderen Bildungsbereich ist die ethisch und moralische Sichtweise per se besser oder schlechter. Gebildete Menschen haben den gleichen Anteil A.löcher über eine Masse wie ungebildete. Die einen können vielleicht besser kaschieren aber meine Lebenserfahrung sagt mir, der Durchschnitt ist überall gleich.
Ich gebe dem Würzburger Recht, Kovac war nicht intellektuell in der Lage die Auswirkungen seines Handelns richtig einzuschätzen und hat es auf dem Bauernschlau-Weg versucht. Das ist gründlich in die Hose gegangen, nämlich weil diese Leute einfach unterschätzen wie sich die Öffentlichkeit verhält wenn es negative Voregehensweisen gibt. Kovac wurde seit seinem Beginn hier nur gelobt und gespeichelleckt. Auf einmal ist er der Buhmann und das hat er schlicht und einfach nicht erwartet. Da sind wir beim Kaschieren, das können andere halt besser vor allem wenn sie den Bereich Kommunikation beherrschen. Kovac wäre aus der Sache einfacher und gut rausgekommen, er hat den Weg gewählt der so ziemlich der dümmste war.
Gruß
tobago
Einfache Menschen, von mir aus bildungsfern genannt, sind sogar eher ehrlicher, moralisch gefestigter und aufrichtiger als viele Akademiker, beruflich erfolgreiche oder Karrieristen.
Die brauchen den Begriff Empathie gar nicht zu kennen, die handeln einfach nach diesem Prinzip.
Das deckt sich auch so ziemlich mit meiner Lebenserfahrung.
http://mfsk.de/dilettanten-der-krisenkommunikation/
Zweifel habe ich lediglich bei
Grundsatz III: Fehlerfreie Kommunikation
Ob ein frühzeitiges Verkünden der Verhandlungen mit den Bayern für Ruhe gesorgt hätte, sodass sich die Eintracht ungestört auf das Saisonfinale hätte konzentrieren können, wage ich leicht zu bezweifeln. Schaden von Kovac hätte es allerdings abgewendet.
Im großen und ganzen stimme ich zu. Die Kritik an Bobic stößt jedoch für mich auf absolutes Unverständnis.
Bobic war nicht auf die Nachricht auf Kovac’ Wechsel vorbereitet. Zumindest schien es auf der Pressekonferenz am 13. April so. Um Schaden von seinem Verein abzuwenden, hätte er es aber sein müssen.
Es wird nicht gesagt, inwiefern Bobic auf die Nachricht von Kovac vorbereitet gewesen sein soll. Bzw. woher die Schreiberlinge wissen wollen bzw. sich das Recht nehmen zu behaupten, dass Bobic unvorbereitet sein sollte. Ich möchte mal davon ausgehen, dass man auf sportlicher Basis vorbereitet ist, zu diesem Zeitpunkt bereits mögliche Nachfolger schon im Hinterkopf hatte etc. Was die persönliche und emotionale Ebene angeht hatte Bobic ja keine große Vorbereitungszeit. Und der Ärger ist nach einem Tag noch nicht verdaut. Welchen Schaden hätte er abwenden müssen, wenn in den paar Stunden seiner Abwesenheit ALLE ANDEREN Akteure Blödsinn treiben und er vor einem Scherbenhaufen steht? Blödsinniger Part der Analyse!
Um eine potentielle Krise zu verhindern, hätte Bobic lieber selbst in München angerufen und nicht auf einen Anruf aus München gewartet. Es wäre sein Job gewesen mit Kovac und den Bayern frühzeitig eine Regelung zu finden, die im Fall eines Transfers auch klare Absprachen über den Zeitpunkt der Kommunikation beinhalten.
Äh. Was? Es ist Bobics Job, die Bayern zu belehren, dass sie es nicht direkt ausplaudern sollen, wenn ein Wechsel stattfinden soll? Und Bobic hätte anrufen sollen? Auf Verdacht? Oder soll er da jeden Tag anrufen und fragen, wie weit nun die Wechsel von Tuchel, Klopp etc. sind und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich für Kovac entschieden wird. Er hätte wohl ein paar Mal indoktrinieren sollen, dass man keinen Zeitpunkt a) vor wichtigen Spielen und b) während er noch nicht einmal im Land ist, wählt.
Sorry, das ist grober Unfug!
Herausragend beschrieben - Danke für den Link!
Die Tücken der Kommunikation - Alle Beteiligen wollen vermeintlich nur "das Beste" für Ihren Verein - verwechseln dies aber weitgehend mit "das Beste" für sich selbst.
Und Kovac kann sein aktuelles "karrieregeiles" hinter dem Ruhm herrennnen für sich selbst wohl wunderbar mit seiner bisher vorgelebten werteorientierten, auf Anstand, Fairness, Würde und harter Arbeit basierenden Lebenseinstellung in Einklang bringen.
Außer ihm selbst, können das jedoch die Wenigsten. Mich eingeschlossen.
Und nun wundert sich der gute Mann. Hätte er mal rechtzeitig jemanden gefragt, wie die Außenwirkung seiner Pläne sein könnte.
http://mfsk.de/dilettanten-der-krisenkommunikation/
Zweifel habe ich lediglich bei
Grundsatz III: Fehlerfreie Kommunikation
Ob ein frühzeitiges Verkünden der Verhandlungen mit den Bayern für Ruhe gesorgt hätte, sodass sich die Eintracht ungestört auf das Saisonfinale hätte konzentrieren können, wage ich leicht zu bezweifeln. Schaden von Kovac hätte es allerdings abgewendet.
Gutmenschendefinitionen - habe ich lange nicht mehr gelesen oder drüber nachgedacht.
Sehr gut finde ich jedenfalls den Begriff "kovacen". Das werde ich mir für die Zukunft merken:
Jemanden bauernschlau über den Tisch ziehen = kovacen. Köstlich!
Wer schrieb hier irgendwas mit dieser scheiß Terminologie?
Gutmenschendefinitionen - habe ich lange nicht mehr gelesen oder drüber nachgedacht.
Sehr gut finde ich jedenfalls den Begriff "kovacen". Das werde ich mir für die Zukunft merken:
Jemanden bauernschlau über den Tisch ziehen = kovacen. Köstlich!
Wer schrieb hier irgendwas mit dieser scheiß Terminologie?
http://mfsk.de/dilettanten-der-krisenkommunikation/
Im großen und ganzen stimme ich zu. Die Kritik an Bobic stößt jedoch für mich auf absolutes Unverständnis.
Bobic war nicht auf die Nachricht auf Kovac’ Wechsel vorbereitet. Zumindest schien es auf der Pressekonferenz am 13. April so. Um Schaden von seinem Verein abzuwenden, hätte er es aber sein müssen.
Es wird nicht gesagt, inwiefern Bobic auf die Nachricht von Kovac vorbereitet gewesen sein soll. Bzw. woher die Schreiberlinge wissen wollen bzw. sich das Recht nehmen zu behaupten, dass Bobic unvorbereitet sein sollte. Ich möchte mal davon ausgehen, dass man auf sportlicher Basis vorbereitet ist, zu diesem Zeitpunkt bereits mögliche Nachfolger schon im Hinterkopf hatte etc. Was die persönliche und emotionale Ebene angeht hatte Bobic ja keine große Vorbereitungszeit. Und der Ärger ist nach einem Tag noch nicht verdaut. Welchen Schaden hätte er abwenden müssen, wenn in den paar Stunden seiner Abwesenheit ALLE ANDEREN Akteure Blödsinn treiben und er vor einem Scherbenhaufen steht? Blödsinniger Part der Analyse!
Um eine potentielle Krise zu verhindern, hätte Bobic lieber selbst in München angerufen und nicht auf einen Anruf aus München gewartet. Es wäre sein Job gewesen mit Kovac und den Bayern frühzeitig eine Regelung zu finden, die im Fall eines Transfers auch klare Absprachen über den Zeitpunkt der Kommunikation beinhalten.
Äh. Was? Es ist Bobics Job, die Bayern zu belehren, dass sie es nicht direkt ausplaudern sollen, wenn ein Wechsel stattfinden soll? Und Bobic hätte anrufen sollen? Auf Verdacht? Oder soll er da jeden Tag anrufen und fragen, wie weit nun die Wechsel von Tuchel, Klopp etc. sind und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich für Kovac entschieden wird. Er hätte wohl ein paar Mal indoktrinieren sollen, dass man keinen Zeitpunkt a) vor wichtigen Spielen und b) während er noch nicht einmal im Land ist, wählt.
Sorry, das ist grober Unfug!
Du vergisst, dass es dem Autor nicht darum geht, wer - juristisch oder moralisch - im Recht ist, sondern darum, welche Wege es gegeben hätte, Schaden abzuwenden. Vielleicht ist es tatsächlich etwas viel verlangt, dass Bobic die Initiative bei der Kommunikation mit den Münchnern ergriffen hätte - sehe ich auch so wie du. Richtig und schadenabwehrend wäre es aber trotzdem gewesen. Und nur darum geht es dem Autor.
Insofern kann man da durchaus Bobic vorwerfen, das Heft des Handelns nicht in der Hand gehabt zu haben.
Im großen und ganzen stimme ich zu. Die Kritik an Bobic stößt jedoch für mich auf absolutes Unverständnis.
Bobic war nicht auf die Nachricht auf Kovac’ Wechsel vorbereitet. Zumindest schien es auf der Pressekonferenz am 13. April so. Um Schaden von seinem Verein abzuwenden, hätte er es aber sein müssen.
Es wird nicht gesagt, inwiefern Bobic auf die Nachricht von Kovac vorbereitet gewesen sein soll. Bzw. woher die Schreiberlinge wissen wollen bzw. sich das Recht nehmen zu behaupten, dass Bobic unvorbereitet sein sollte. Ich möchte mal davon ausgehen, dass man auf sportlicher Basis vorbereitet ist, zu diesem Zeitpunkt bereits mögliche Nachfolger schon im Hinterkopf hatte etc. Was die persönliche und emotionale Ebene angeht hatte Bobic ja keine große Vorbereitungszeit. Und der Ärger ist nach einem Tag noch nicht verdaut. Welchen Schaden hätte er abwenden müssen, wenn in den paar Stunden seiner Abwesenheit ALLE ANDEREN Akteure Blödsinn treiben und er vor einem Scherbenhaufen steht? Blödsinniger Part der Analyse!
Um eine potentielle Krise zu verhindern, hätte Bobic lieber selbst in München angerufen und nicht auf einen Anruf aus München gewartet. Es wäre sein Job gewesen mit Kovac und den Bayern frühzeitig eine Regelung zu finden, die im Fall eines Transfers auch klare Absprachen über den Zeitpunkt der Kommunikation beinhalten.
Äh. Was? Es ist Bobics Job, die Bayern zu belehren, dass sie es nicht direkt ausplaudern sollen, wenn ein Wechsel stattfinden soll? Und Bobic hätte anrufen sollen? Auf Verdacht? Oder soll er da jeden Tag anrufen und fragen, wie weit nun die Wechsel von Tuchel, Klopp etc. sind und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich für Kovac entschieden wird. Er hätte wohl ein paar Mal indoktrinieren sollen, dass man keinen Zeitpunkt a) vor wichtigen Spielen und b) während er noch nicht einmal im Land ist, wählt.
Sorry, das ist grober Unfug!
Du vergisst, dass es dem Autor nicht darum geht, wer - juristisch oder moralisch - im Recht ist, sondern darum, welche Wege es gegeben hätte, Schaden abzuwenden. Vielleicht ist es tatsächlich etwas viel verlangt, dass Bobic die Initiative bei der Kommunikation mit den Münchnern ergriffen hätte - sehe ich auch so wie du. Richtig und schadenabwehrend wäre es aber trotzdem gewesen. Und nur darum geht es dem Autor.
Im großen und ganzen stimme ich zu. Die Kritik an Bobic stößt jedoch für mich auf absolutes Unverständnis.
Bobic war nicht auf die Nachricht auf Kovac’ Wechsel vorbereitet. Zumindest schien es auf der Pressekonferenz am 13. April so. Um Schaden von seinem Verein abzuwenden, hätte er es aber sein müssen.
Es wird nicht gesagt, inwiefern Bobic auf die Nachricht von Kovac vorbereitet gewesen sein soll. Bzw. woher die Schreiberlinge wissen wollen bzw. sich das Recht nehmen zu behaupten, dass Bobic unvorbereitet sein sollte. Ich möchte mal davon ausgehen, dass man auf sportlicher Basis vorbereitet ist, zu diesem Zeitpunkt bereits mögliche Nachfolger schon im Hinterkopf hatte etc. Was die persönliche und emotionale Ebene angeht hatte Bobic ja keine große Vorbereitungszeit. Und der Ärger ist nach einem Tag noch nicht verdaut. Welchen Schaden hätte er abwenden müssen, wenn in den paar Stunden seiner Abwesenheit ALLE ANDEREN Akteure Blödsinn treiben und er vor einem Scherbenhaufen steht? Blödsinniger Part der Analyse!
Um eine potentielle Krise zu verhindern, hätte Bobic lieber selbst in München angerufen und nicht auf einen Anruf aus München gewartet. Es wäre sein Job gewesen mit Kovac und den Bayern frühzeitig eine Regelung zu finden, die im Fall eines Transfers auch klare Absprachen über den Zeitpunkt der Kommunikation beinhalten.
Äh. Was? Es ist Bobics Job, die Bayern zu belehren, dass sie es nicht direkt ausplaudern sollen, wenn ein Wechsel stattfinden soll? Und Bobic hätte anrufen sollen? Auf Verdacht? Oder soll er da jeden Tag anrufen und fragen, wie weit nun die Wechsel von Tuchel, Klopp etc. sind und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich für Kovac entschieden wird. Er hätte wohl ein paar Mal indoktrinieren sollen, dass man keinen Zeitpunkt a) vor wichtigen Spielen und b) während er noch nicht einmal im Land ist, wählt.
Sorry, das ist grober Unfug!
Insofern kann man da durchaus Bobic vorwerfen, das Heft des Handelns nicht in der Hand gehabt zu haben.
Die Frage ist hier ganz einfach zu stellen. Was genau hat Kovac zu Bobic gesagt, dass er eventuell gar nicht damit gerechnet hat es passiert etwas. Dann wäre ein Anruf ja sinnfrei da er von der einzigen wirklich entscheidenden Person eventuell gekovaced wurde. Kovac kovacede Bobic und der stand da wie der Depp.
Wenn er allerdings nicht gekovaced wurde dann ist ihm in der Sache natürlich auch der Vorwurf des Nichthandelns zu machen. Aber hinterher ist man immer schlauer, hätte wäre und würde gibts nicht.
Es ist wie es ist und wir haben heute im Halbfinale einen Bayerntrainer auf der Bank. Das greift mich persönlich an, die Bayern sind von Kind auf der Verein den ich mit der größten Verachtung bedachte und bedenke und seit ich denken kann sind die Protagonisten die gleichen, erst als Spieler dann als Lenker und Denker. Jetzt gehört auch Kovac dazu, das ist unglaublich.
Gruß
tobago
http://mfsk.de/dilettanten-der-krisenkommunikation/
Herausragend beschrieben - Danke für den Link!
Die Tücken der Kommunikation - Alle Beteiligen wollen vermeintlich nur "das Beste" für Ihren Verein - verwechseln dies aber weitgehend mit "das Beste" für sich selbst.
Und Kovac kann sein aktuelles "karrieregeiles" hinter dem Ruhm herrennnen für sich selbst wohl wunderbar mit seiner bisher vorgelebten werteorientierten, auf Anstand, Fairness, Würde und harter Arbeit basierenden Lebenseinstellung in Einklang bringen.
Außer ihm selbst, können das jedoch die Wenigsten. Mich eingeschlossen.
Und nun wundert sich der gute Mann. Hätte er mal rechtzeitig jemanden gefragt, wie die Außenwirkung seiner Pläne sein könnte.
explizit nicht....was die machen, ist verkommen, unter schlau stelle ich mir was anderes vor....ist aber nur meine unmaßgebliche Meinung....
Insofern kann man da durchaus Bobic vorwerfen, das Heft des Handelns nicht in der Hand gehabt zu haben.
Die Frage ist hier ganz einfach zu stellen. Was genau hat Kovac zu Bobic gesagt, dass er eventuell gar nicht damit gerechnet hat es passiert etwas. Dann wäre ein Anruf ja sinnfrei da er von der einzigen wirklich entscheidenden Person eventuell gekovaced wurde. Kovac kovacede Bobic und der stand da wie der Depp.
Wenn er allerdings nicht gekovaced wurde dann ist ihm in der Sache natürlich auch der Vorwurf des Nichthandelns zu machen. Aber hinterher ist man immer schlauer, hätte wäre und würde gibts nicht.
Es ist wie es ist und wir haben heute im Halbfinale einen Bayerntrainer auf der Bank. Das greift mich persönlich an, die Bayern sind von Kind auf der Verein den ich mit der größten Verachtung bedachte und bedenke und seit ich denken kann sind die Protagonisten die gleichen, erst als Spieler dann als Lenker und Denker. Jetzt gehört auch Kovac dazu, das ist unglaublich.
Gruß
tobago
Die Frage ist hier ganz einfach zu stellen. Was genau hat Kovac zu Bobic gesagt, dass er eventuell gar nicht damit gerechnet hat es passiert etwas. Dann wäre ein Anruf ja sinnfrei da er von der einzigen wirklich entscheidenden Person eventuell gekovaced wurde. Kovac kovacede Bobic und der stand da wie der Depp.
Wenn er allerdings nicht gekovaced wurde dann ist ihm in der Sache natürlich auch der Vorwurf des Nichthandelns zu machen. Aber hinterher ist man immer schlauer, hätte wäre und würde gibts nicht.
Es ist wie es ist und wir haben heute im Halbfinale einen Bayerntrainer auf der Bank. Das greift mich persönlich an, die Bayern sind von Kind auf der Verein den ich mit der größten Verachtung bedachte und bedenke und seit ich denken kann sind die Protagonisten die gleichen, erst als Spieler dann als Lenker und Denker. Jetzt gehört auch Kovac dazu, das ist unglaublich.
Gruß
tobago
Gruß
tobago
Gruß
tobago
Wie mans spricht. Gekovact.
So wie CEt.
verarscht
Gruß
tobago
Wie mans spricht. Gekovact.
So wie CEt.
Gruß
tobago
verarscht
habe ich bei Duden eingegeben. Auch hier finde ich ganz viele Synonyme aber gekovaced ist nicht dabei. Ich glaube fast das Wort gibt es überhaupt nicht. Aber der Würzburger und der Westerwälder wissen genau wie es geschrieben wird, je nach Herkunft anders.
Gruß
tobago