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Weltweiter Raub - PanamaPapers

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Der US-amerikanische Steuerflüchtling Rich, der größte Steuerflüchtling der US-Geschichte, hat die Geschicke seines Imperiums 17 Jahre aus der Schweiz geführt.
17 Jahre wurde er von 3 US-Regierungen gejagt.

Wer hat ihn begnadigt?

Nach mehreren Millionenzahlungen von Rich`s Ex-Ehefrau an die damalige Stiftung der Hillary Clinton, wurde er in den letzten Tagen seiner Amtszeit, vom damaligen US-Präsidenten Onkel Bill Clinton begnadigt.
Reverenzen dafür, dass es sich bei Rich um einen ehrwürdigen Bürger handelt, lieferten u. a. Barak und Peres schriftlich ab.
Mit im Spiel auch solche Namen wie Kimbale, Gerets, Khomeini, Saddam Hussein, Muhammar al Gaddafi.
Tolle Typen eben!
Den Mist daraus, hat eben Europa auszubaden, während sich andere die Taschen vollstopfen.
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Ffm60ziger schrieb:

Hier Q mit viel Text dazu: Sozialabbau unter Schröder  1998-2005
Ein Auszug Unter Rot-Grün hat der Sozialabbau bislang ungekannte Dimensionen angenommen - quantitativ, aber auch qualitativ (Systemwechsel). Der Abbau von Leistungen in den Bereichen Gesundheit, Rente, Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe summiert sich ab 2006 auf über 20 Milliarden Euro jährlich.

Du solltest dazu schreiben, dass Sozialabbau einen Sozialausbau meint, der vorübergehend leicht gebremst ist.
Wenn man sich die Zahlen anschaut, kennen die Ausgaben für Gesundheit, Rente, Arbeitslosigkeit und Co nur eine Richtung: mehr, mehr, noch mehr, noch mehr, ...
www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/a230-15-sozialbudget-2015.pdf

Die klugen und mutigen Strukturreformen der Schröder-Regierung waren eine wesentliche Grundlage für starkes wirtschaftliches Wachstum im Anschluss an seine Amtszeit. Durch dieses Wachstum ist das Sozialbudget dann besonders schnell gestiegen und steigt nach wie vor in hohem Tempo.
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emjott schrieb:

Du solltest dazu schreiben, dass Sozialabbau einen Sozialausbau meint, der vorübergehend leicht gebremst ist.
Wenn man sich die Zahlen anschaut, kennen die Ausgaben für Gesundheit, Rente, Arbeitslosigkeit und Co nur eine Richtung: mehr, mehr, noch mehr, noch mehr, ...
www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/a230-15-sozialbudget-2015.pdf

Die klugen und mutigen Strukturreformen der Schröder-Regierung waren eine wesentliche Grundlage für starkes wirtschaftliches Wachstum im Anschluss an seine Amtszeit. Durch dieses Wachstum ist das Sozialbudget dann besonders schnell gestiegen und steigt nach wie vor in hohem Tempo.

Die Zahlen, auf die du dich berufst, können "derzeit nicht abgerufen werden".
Macht aber nix. Ich antworte trotzdem mal:
1. Gesundheit teurer: eiderdaus, wer hätts gedacht, dass Ärzte und Pharmisten auch was verdienen wollen. Im Übrigen gibt es so etwas wie Inflation sowie weiter zunehmende Zivilisations- und Umweltkrankheiten, zu denen ich auch ernährungsbedingte Krankheiten zähle.
2. Mehr Rente: willst du hier irgendjemanden verarschen? Die Rentenquote sinkt seit Jahren. Wen willst du hier für dumm verkaufen?
3. Arbeitslosigkeit: die ist gestiegen? Wo denn? Bei uns in Deutschland? Erzähl!

Fazit: Bullshit.
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emjott schrieb:

Du solltest dazu schreiben, dass Sozialabbau einen Sozialausbau meint, der vorübergehend leicht gebremst ist.
Wenn man sich die Zahlen anschaut, kennen die Ausgaben für Gesundheit, Rente, Arbeitslosigkeit und Co nur eine Richtung: mehr, mehr, noch mehr, noch mehr, ...
www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/a230-15-sozialbudget-2015.pdf

Die klugen und mutigen Strukturreformen der Schröder-Regierung waren eine wesentliche Grundlage für starkes wirtschaftliches Wachstum im Anschluss an seine Amtszeit. Durch dieses Wachstum ist das Sozialbudget dann besonders schnell gestiegen und steigt nach wie vor in hohem Tempo.

Die Zahlen, auf die du dich berufst, können "derzeit nicht abgerufen werden".
Macht aber nix. Ich antworte trotzdem mal:
1. Gesundheit teurer: eiderdaus, wer hätts gedacht, dass Ärzte und Pharmisten auch was verdienen wollen. Im Übrigen gibt es so etwas wie Inflation sowie weiter zunehmende Zivilisations- und Umweltkrankheiten, zu denen ich auch ernährungsbedingte Krankheiten zähle.
2. Mehr Rente: willst du hier irgendjemanden verarschen? Die Rentenquote sinkt seit Jahren. Wen willst du hier für dumm verkaufen?
3. Arbeitslosigkeit: die ist gestiegen? Wo denn? Bei uns in Deutschland? Erzähl!

Fazit: Bullshit.
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WuerzburgerAdler schrieb:

emjott schrieb:

Du solltest dazu schreiben, dass Sozialabbau einen Sozialausbau meint, der vorübergehend leicht gebremst ist.
Wenn man sich die Zahlen anschaut, kennen die Ausgaben für Gesundheit, Rente, Arbeitslosigkeit und Co nur eine Richtung: mehr, mehr, noch mehr, noch mehr, ...
www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/a230-15-sozialbudget-2015.pdf

Die klugen und mutigen Strukturreformen der Schröder-Regierung waren eine wesentliche Grundlage für starkes wirtschaftliches Wachstum im Anschluss an seine Amtszeit. Durch dieses Wachstum ist das Sozialbudget dann besonders schnell gestiegen und steigt nach wie vor in hohem Tempo.

Die Zahlen, auf die du dich berufst, können "derzeit nicht abgerufen werden".
Macht aber nix. Ich antworte trotzdem mal:
1. Gesundheit teurer: eiderdaus, wer hätts gedacht, dass Ärzte und Pharmisten auch was verdienen wollen. Im Übrigen gibt es so etwas wie Inflation sowie weiter zunehmende Zivilisations- und Umweltkrankheiten, zu denen ich auch ernährungsbedingte Krankheiten zähle.
2. Mehr Rente: willst du hier irgendjemanden verarschen? Die Rentenquote sinkt seit Jahren. Wen willst du hier für dumm verkaufen?
3. Arbeitslosigkeit: die ist gestiegen? Wo denn? Bei uns in Deutschland? Erzähl!

Fazit: Bullshit.

User emjott lügt hier rum, wie er es schon immer getan hat. Nichts Neues unter der Sonne.
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emjott schrieb:

Du solltest dazu schreiben, dass Sozialabbau einen Sozialausbau meint, der vorübergehend leicht gebremst ist.
Wenn man sich die Zahlen anschaut, kennen die Ausgaben für Gesundheit, Rente, Arbeitslosigkeit und Co nur eine Richtung: mehr, mehr, noch mehr, noch mehr, ...
www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/a230-15-sozialbudget-2015.pdf

Die klugen und mutigen Strukturreformen der Schröder-Regierung waren eine wesentliche Grundlage für starkes wirtschaftliches Wachstum im Anschluss an seine Amtszeit. Durch dieses Wachstum ist das Sozialbudget dann besonders schnell gestiegen und steigt nach wie vor in hohem Tempo.

Die Zahlen, auf die du dich berufst, können "derzeit nicht abgerufen werden".
Macht aber nix. Ich antworte trotzdem mal:
1. Gesundheit teurer: eiderdaus, wer hätts gedacht, dass Ärzte und Pharmisten auch was verdienen wollen. Im Übrigen gibt es so etwas wie Inflation sowie weiter zunehmende Zivilisations- und Umweltkrankheiten, zu denen ich auch ernährungsbedingte Krankheiten zähle.
2. Mehr Rente: willst du hier irgendjemanden verarschen? Die Rentenquote sinkt seit Jahren. Wen willst du hier für dumm verkaufen?
3. Arbeitslosigkeit: die ist gestiegen? Wo denn? Bei uns in Deutschland? Erzähl!

Fazit: Bullshit.
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WuerzburgerAdler schrieb:

emjott schrieb:

Du solltest dazu schreiben, dass Sozialabbau einen Sozialausbau meint, der vorübergehend leicht gebremst ist.
Wenn man sich die Zahlen anschaut, kennen die Ausgaben für Gesundheit, Rente, Arbeitslosigkeit und Co nur eine Richtung: mehr, mehr, noch mehr, noch mehr, ...
www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/a230-15-sozialbudget-2015.pdf

Die klugen und mutigen Strukturreformen der Schröder-Regierung waren eine wesentliche Grundlage für starkes wirtschaftliches Wachstum im Anschluss an seine Amtszeit. Durch dieses Wachstum ist das Sozialbudget dann besonders schnell gestiegen und steigt nach wie vor in hohem Tempo.

Die Zahlen, auf die du dich berufst, können "derzeit nicht abgerufen werden".
Macht aber nix. Ich antworte trotzdem mal:
1. Gesundheit teurer: eiderdaus, wer hätts gedacht, dass Ärzte und Pharmisten auch was verdienen wollen. Im Übrigen gibt es so etwas wie Inflation sowie weiter zunehmende Zivilisations- und Umweltkrankheiten, zu denen ich auch ernährungsbedingte Krankheiten zähle.
2. Mehr Rente: willst du hier irgendjemanden verarschen? Die Rentenquote sinkt seit Jahren. Wen willst du hier für dumm verkaufen?
3. Arbeitslosigkeit: die ist gestiegen? Wo denn? Bei uns in Deutschland? Erzähl!

Fazit: Bullshit.

Emjott kann sich schon selbst erklären.
Nur zur Erläuterung und Klarstellung einiger Sachverhalte eine Untersuchung des IMK vom Januar 2017( Nr. 53).
Der Sozialleistung-Index ist von 2000 (100%) auf 146% in 2015 gestiegen. Er läuft nahezu parallel zum BIP-Index. Schlechter, aufgrund der Demografischen Faktoren (siehe u.a. Riester-Rente) verläuft die Kurve der Rentenversicherung. Absolute Zahlen geben hier keine ausreichende Klarheit.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=rentenh%C3%B6he%20rentenquote&source=web&cd=7&ved=0ahUKEwjrr9PB_qrXAhVGthoKHZC7BW8QFggwMAY&url=https%3A%2F%2Fwww.boeckler.de%2Fpdf%2Fp_imk_study_53_2017.pdf&usg=AOvVaw2bkiSpNRnwfrbkcx-BEhJ7
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WuerzburgerAdler schrieb:

emjott schrieb:

Du solltest dazu schreiben, dass Sozialabbau einen Sozialausbau meint, der vorübergehend leicht gebremst ist.
Wenn man sich die Zahlen anschaut, kennen die Ausgaben für Gesundheit, Rente, Arbeitslosigkeit und Co nur eine Richtung: mehr, mehr, noch mehr, noch mehr, ...
www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/a230-15-sozialbudget-2015.pdf

Die klugen und mutigen Strukturreformen der Schröder-Regierung waren eine wesentliche Grundlage für starkes wirtschaftliches Wachstum im Anschluss an seine Amtszeit. Durch dieses Wachstum ist das Sozialbudget dann besonders schnell gestiegen und steigt nach wie vor in hohem Tempo.

Die Zahlen, auf die du dich berufst, können "derzeit nicht abgerufen werden".
Macht aber nix. Ich antworte trotzdem mal:
1. Gesundheit teurer: eiderdaus, wer hätts gedacht, dass Ärzte und Pharmisten auch was verdienen wollen. Im Übrigen gibt es so etwas wie Inflation sowie weiter zunehmende Zivilisations- und Umweltkrankheiten, zu denen ich auch ernährungsbedingte Krankheiten zähle.
2. Mehr Rente: willst du hier irgendjemanden verarschen? Die Rentenquote sinkt seit Jahren. Wen willst du hier für dumm verkaufen?
3. Arbeitslosigkeit: die ist gestiegen? Wo denn? Bei uns in Deutschland? Erzähl!

Fazit: Bullshit.

Emjott kann sich schon selbst erklären.
Nur zur Erläuterung und Klarstellung einiger Sachverhalte eine Untersuchung des IMK vom Januar 2017( Nr. 53).
Der Sozialleistung-Index ist von 2000 (100%) auf 146% in 2015 gestiegen. Er läuft nahezu parallel zum BIP-Index. Schlechter, aufgrund der Demografischen Faktoren (siehe u.a. Riester-Rente) verläuft die Kurve der Rentenversicherung. Absolute Zahlen geben hier keine ausreichende Klarheit.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=rentenh%C3%B6he%20rentenquote&source=web&cd=7&ved=0ahUKEwjrr9PB_qrXAhVGthoKHZC7BW8QFggwMAY&url=https%3A%2F%2Fwww.boeckler.de%2Fpdf%2Fp_imk_study_53_2017.pdf&usg=AOvVaw2bkiSpNRnwfrbkcx-BEhJ7
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hawischer schrieb:

Emjott kann sich schon selbst erklären.
Nur zur Erläuterung und Klarstellung einiger Sachverhalte eine Untersuchung des IMK vom Januar 2017( Nr. 53).
Der Sozialleistung-Index ist von 2000 (100%) auf 146% in 2015 gestiegen. Er läuft nahezu parallel zum BIP-Index. Schlechter, aufgrund der Demografischen Faktoren (siehe u.a. Riester-Rente) verläuft die Kurve der Rentenversicherung. Absolute Zahlen geben hier keine ausreichende Klarheit.

Ich zitiere mal aus deinem Link:

"Gegenwärtig beträgt das Rentenniveau, netto vor Steuern, knapp 48 Prozent. 1990 betrug das Rentenniveau immerhin noch 55 Prozent. Für das Jahr 2030 wird eine Untergrenze von 43 Prozent vorgegeben, das Rentenniveau
liegt dann 12 Prozentpunkte niedriger, d. h. es sinkt um 22 Prozent gegenüber 1990."
Und da ist noch nicht einmal die eingeführte Besteuerung der Renten eingerechnet.

Und weiter:
"Die Sozialleistungsquote 2015 hat sich gegenüber dem Jahr 2000 von 28,7 Prozent auf 29,4 erhöht." Und es wird noch nicht einmal erläutert, wie sich diese Quote zusammensetzt (Flüchtlinge?)

Was also willst du uns mitteilen?
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hawischer schrieb:

Emjott kann sich schon selbst erklären.
Nur zur Erläuterung und Klarstellung einiger Sachverhalte eine Untersuchung des IMK vom Januar 2017( Nr. 53).
Der Sozialleistung-Index ist von 2000 (100%) auf 146% in 2015 gestiegen. Er läuft nahezu parallel zum BIP-Index. Schlechter, aufgrund der Demografischen Faktoren (siehe u.a. Riester-Rente) verläuft die Kurve der Rentenversicherung. Absolute Zahlen geben hier keine ausreichende Klarheit.

Ich zitiere mal aus deinem Link:

"Gegenwärtig beträgt das Rentenniveau, netto vor Steuern, knapp 48 Prozent. 1990 betrug das Rentenniveau immerhin noch 55 Prozent. Für das Jahr 2030 wird eine Untergrenze von 43 Prozent vorgegeben, das Rentenniveau
liegt dann 12 Prozentpunkte niedriger, d. h. es sinkt um 22 Prozent gegenüber 1990."
Und da ist noch nicht einmal die eingeführte Besteuerung der Renten eingerechnet.

Und weiter:
"Die Sozialleistungsquote 2015 hat sich gegenüber dem Jahr 2000 von 28,7 Prozent auf 29,4 erhöht." Und es wird noch nicht einmal erläutert, wie sich diese Quote zusammensetzt (Flüchtlinge?)

Was also willst du uns mitteilen?
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WuerzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Emjott kann sich schon selbst erklären.
Nur zur Erläuterung und Klarstellung einiger Sachverhalte eine Untersuchung des IMK vom Januar 2017( Nr. 53).
Der Sozialleistung-Index ist von 2000 (100%) auf 146% in 2015 gestiegen. Er läuft nahezu parallel zum BIP-Index. Schlechter, aufgrund der Demografischen Faktoren (siehe u.a. Riester-Rente) verläuft die Kurve der Rentenversicherung. Absolute Zahlen geben hier keine ausreichende Klarheit.

Ich zitiere mal aus deinem Link:

"Gegenwärtig beträgt das Rentenniveau, netto vor Steuern, knapp 48 Prozent. 1990 betrug das Rentenniveau immerhin noch 55 Prozent. Für das Jahr 2030 wird eine Untergrenze von 43 Prozent vorgegeben, das Rentenniveau
liegt dann 12 Prozentpunkte niedriger, d. h. es sinkt um 22 Prozent gegenüber 1990."
Und da ist noch nicht einmal die eingeführte Besteuerung der Renten eingerechnet.

Und weiter:
"Die Sozialleistungsquote 2015 hat sich gegenüber dem Jahr 2000 von 28,7 Prozent auf 29,4 erhöht." Und es wird noch nicht einmal erläutert, wie sich diese Quote zusammensetzt (Flüchtlinge?)

Was also willst du uns mitteilen?

Herrje, genau das, was glaubst denn warum habe ich das verlinkt. Und dann noch von der Gewerkschaftsstiftung.
Langsam werden deine pawlowschen Reflexe absurd.
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WuerzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Emjott kann sich schon selbst erklären.
Nur zur Erläuterung und Klarstellung einiger Sachverhalte eine Untersuchung des IMK vom Januar 2017( Nr. 53).
Der Sozialleistung-Index ist von 2000 (100%) auf 146% in 2015 gestiegen. Er läuft nahezu parallel zum BIP-Index. Schlechter, aufgrund der Demografischen Faktoren (siehe u.a. Riester-Rente) verläuft die Kurve der Rentenversicherung. Absolute Zahlen geben hier keine ausreichende Klarheit.

Ich zitiere mal aus deinem Link:

"Gegenwärtig beträgt das Rentenniveau, netto vor Steuern, knapp 48 Prozent. 1990 betrug das Rentenniveau immerhin noch 55 Prozent. Für das Jahr 2030 wird eine Untergrenze von 43 Prozent vorgegeben, das Rentenniveau
liegt dann 12 Prozentpunkte niedriger, d. h. es sinkt um 22 Prozent gegenüber 1990."
Und da ist noch nicht einmal die eingeführte Besteuerung der Renten eingerechnet.

Und weiter:
"Die Sozialleistungsquote 2015 hat sich gegenüber dem Jahr 2000 von 28,7 Prozent auf 29,4 erhöht." Und es wird noch nicht einmal erläutert, wie sich diese Quote zusammensetzt (Flüchtlinge?)

Was also willst du uns mitteilen?

Herrje, genau das, was glaubst denn warum habe ich das verlinkt. Und dann noch von der Gewerkschaftsstiftung.
Langsam werden deine pawlowschen Reflexe absurd.
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hawischer schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Emjott kann sich schon selbst erklären.
Nur zur Erläuterung und Klarstellung einiger Sachverhalte eine Untersuchung des IMK vom Januar 2017( Nr. 53).
Der Sozialleistung-Index ist von 2000 (100%) auf 146% in 2015 gestiegen. Er läuft nahezu parallel zum BIP-Index. Schlechter, aufgrund der Demografischen Faktoren (siehe u.a. Riester-Rente) verläuft die Kurve der Rentenversicherung. Absolute Zahlen geben hier keine ausreichende Klarheit.

Ich zitiere mal aus deinem Link:

"Gegenwärtig beträgt das Rentenniveau, netto vor Steuern, knapp 48 Prozent. 1990 betrug das Rentenniveau immerhin noch 55 Prozent. Für das Jahr 2030 wird eine Untergrenze von 43 Prozent vorgegeben, das Rentenniveau
liegt dann 12 Prozentpunkte niedriger, d. h. es sinkt um 22 Prozent gegenüber 1990."
Und da ist noch nicht einmal die eingeführte Besteuerung der Renten eingerechnet.

Und weiter:
"Die Sozialleistungsquote 2015 hat sich gegenüber dem Jahr 2000 von 28,7 Prozent auf 29,4 erhöht." Und es wird noch nicht einmal erläutert, wie sich diese Quote zusammensetzt (Flüchtlinge?)

Was also willst du uns mitteilen?

Herrje, genau das, was glaubst denn warum habe ich das verlinkt. Und dann noch von der Gewerkschaftsstiftung.
Langsam werden deine pawlowschen Reflexe absurd.

Tut mir leid, wenn ich störe, aber dein Beitrag hat dann wohl die falsche Attitüde. Ein oberflächlicher Betrachter liest: "Erhöhung des Sozialleistungsindex von 2000 zu 2015 auf 146 %". Und schon hat für ihn emjott recht.
Drück dich gefälligst deutlicher aus mit dem, was du eigentlich sagen willst.
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WuerzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Emjott kann sich schon selbst erklären.
Nur zur Erläuterung und Klarstellung einiger Sachverhalte eine Untersuchung des IMK vom Januar 2017( Nr. 53).
Der Sozialleistung-Index ist von 2000 (100%) auf 146% in 2015 gestiegen. Er läuft nahezu parallel zum BIP-Index. Schlechter, aufgrund der Demografischen Faktoren (siehe u.a. Riester-Rente) verläuft die Kurve der Rentenversicherung. Absolute Zahlen geben hier keine ausreichende Klarheit.

Ich zitiere mal aus deinem Link:

"Gegenwärtig beträgt das Rentenniveau, netto vor Steuern, knapp 48 Prozent. 1990 betrug das Rentenniveau immerhin noch 55 Prozent. Für das Jahr 2030 wird eine Untergrenze von 43 Prozent vorgegeben, das Rentenniveau
liegt dann 12 Prozentpunkte niedriger, d. h. es sinkt um 22 Prozent gegenüber 1990."
Und da ist noch nicht einmal die eingeführte Besteuerung der Renten eingerechnet.

Und weiter:
"Die Sozialleistungsquote 2015 hat sich gegenüber dem Jahr 2000 von 28,7 Prozent auf 29,4 erhöht." Und es wird noch nicht einmal erläutert, wie sich diese Quote zusammensetzt (Flüchtlinge?)

Was also willst du uns mitteilen?

Herrje, genau das, was glaubst denn warum habe ich das verlinkt. Und dann noch von der Gewerkschaftsstiftung.
Langsam werden deine pawlowschen Reflexe absurd.
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hawischer schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Emjott kann sich schon selbst erklären.
Nur zur Erläuterung und Klarstellung einiger Sachverhalte eine Untersuchung des IMK vom Januar 2017( Nr. 53).
Der Sozialleistung-Index ist von 2000 (100%) auf 146% in 2015 gestiegen. Er läuft nahezu parallel zum BIP-Index. Schlechter, aufgrund der Demografischen Faktoren (siehe u.a. Riester-Rente) verläuft die Kurve der Rentenversicherung. Absolute Zahlen geben hier keine ausreichende Klarheit.

Ich zitiere mal aus deinem Link:

"Gegenwärtig beträgt das Rentenniveau, netto vor Steuern, knapp 48 Prozent. 1990 betrug das Rentenniveau immerhin noch 55 Prozent. Für das Jahr 2030 wird eine Untergrenze von 43 Prozent vorgegeben, das Rentenniveau
liegt dann 12 Prozentpunkte niedriger, d. h. es sinkt um 22 Prozent gegenüber 1990."
Und da ist noch nicht einmal die eingeführte Besteuerung der Renten eingerechnet.

Und weiter:
"Die Sozialleistungsquote 2015 hat sich gegenüber dem Jahr 2000 von 28,7 Prozent auf 29,4 erhöht." Und es wird noch nicht einmal erläutert, wie sich diese Quote zusammensetzt (Flüchtlinge?)

Was also willst du uns mitteilen?

Herrje, genau das, was glaubst denn warum habe ich das verlinkt. Und dann noch von der Gewerkschaftsstiftung.
Langsam werden deine pawlowschen Reflexe absurd.

Genau, WA du Trottel. Und eine bessere Zusammenfassung für diese Ansicht als
"Der Sozialleistung-Index ist von 2000 (100%) auf 146% in 2015 gestiegen. Er läuft nahezu parallel zum BIP-Index."
lässt sich ja wohl wirklich nicht finden.
Ring my bell, Pawlow!
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hawischer schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Emjott kann sich schon selbst erklären.
Nur zur Erläuterung und Klarstellung einiger Sachverhalte eine Untersuchung des IMK vom Januar 2017( Nr. 53).
Der Sozialleistung-Index ist von 2000 (100%) auf 146% in 2015 gestiegen. Er läuft nahezu parallel zum BIP-Index. Schlechter, aufgrund der Demografischen Faktoren (siehe u.a. Riester-Rente) verläuft die Kurve der Rentenversicherung. Absolute Zahlen geben hier keine ausreichende Klarheit.

Ich zitiere mal aus deinem Link:

"Gegenwärtig beträgt das Rentenniveau, netto vor Steuern, knapp 48 Prozent. 1990 betrug das Rentenniveau immerhin noch 55 Prozent. Für das Jahr 2030 wird eine Untergrenze von 43 Prozent vorgegeben, das Rentenniveau
liegt dann 12 Prozentpunkte niedriger, d. h. es sinkt um 22 Prozent gegenüber 1990."
Und da ist noch nicht einmal die eingeführte Besteuerung der Renten eingerechnet.

Und weiter:
"Die Sozialleistungsquote 2015 hat sich gegenüber dem Jahr 2000 von 28,7 Prozent auf 29,4 erhöht." Und es wird noch nicht einmal erläutert, wie sich diese Quote zusammensetzt (Flüchtlinge?)

Was also willst du uns mitteilen?

Herrje, genau das, was glaubst denn warum habe ich das verlinkt. Und dann noch von der Gewerkschaftsstiftung.
Langsam werden deine pawlowschen Reflexe absurd.

Genau, WA du Trottel. Und eine bessere Zusammenfassung für diese Ansicht als
"Der Sozialleistung-Index ist von 2000 (100%) auf 146% in 2015 gestiegen. Er läuft nahezu parallel zum BIP-Index."
lässt sich ja wohl wirklich nicht finden.
Ring my bell, Pawlow!
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stefank schrieb:

Genau, WA du Trottel. Und eine bessere Zusammenfassung für diese Ansicht als
"Der Sozialleistung-Index ist von 2000 (100%) auf 146% in 2015 gestiegen. Er läuft nahezu parallel zum BIP-Index."
lässt sich ja wohl wirklich nicht finden.

Ich nenne sowas eine gezielte Desinformation.
Und die satten Rentenkürzungen mit "Absolute Zahlen geben hier keine ausreichende Klarheit" zu beschreiben ist ein Hohn und beleidigt des Pawlowschen Trottels Intelligenz.
Langsam werd ich richtig sauer.
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hawischer schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Emjott kann sich schon selbst erklären.
Nur zur Erläuterung und Klarstellung einiger Sachverhalte eine Untersuchung des IMK vom Januar 2017( Nr. 53).
Der Sozialleistung-Index ist von 2000 (100%) auf 146% in 2015 gestiegen. Er läuft nahezu parallel zum BIP-Index. Schlechter, aufgrund der Demografischen Faktoren (siehe u.a. Riester-Rente) verläuft die Kurve der Rentenversicherung. Absolute Zahlen geben hier keine ausreichende Klarheit.

Ich zitiere mal aus deinem Link:

"Gegenwärtig beträgt das Rentenniveau, netto vor Steuern, knapp 48 Prozent. 1990 betrug das Rentenniveau immerhin noch 55 Prozent. Für das Jahr 2030 wird eine Untergrenze von 43 Prozent vorgegeben, das Rentenniveau
liegt dann 12 Prozentpunkte niedriger, d. h. es sinkt um 22 Prozent gegenüber 1990."
Und da ist noch nicht einmal die eingeführte Besteuerung der Renten eingerechnet.

Und weiter:
"Die Sozialleistungsquote 2015 hat sich gegenüber dem Jahr 2000 von 28,7 Prozent auf 29,4 erhöht." Und es wird noch nicht einmal erläutert, wie sich diese Quote zusammensetzt (Flüchtlinge?)

Was also willst du uns mitteilen?

Herrje, genau das, was glaubst denn warum habe ich das verlinkt. Und dann noch von der Gewerkschaftsstiftung.
Langsam werden deine pawlowschen Reflexe absurd.

Tut mir leid, wenn ich störe, aber dein Beitrag hat dann wohl die falsche Attitüde. Ein oberflächlicher Betrachter liest: "Erhöhung des Sozialleistungsindex von 2000 zu 2015 auf 146 %". Und schon hat für ihn emjott recht.
Drück dich gefälligst deutlicher aus mit dem, was du eigentlich sagen willst.
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WuerzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Emjott kann sich schon selbst erklären.
Nur zur Erläuterung und Klarstellung einiger Sachverhalte eine Untersuchung des IMK vom Januar 2017( Nr. 53).
Der Sozialleistung-Index ist von 2000 (100%) auf 146% in 2015 gestiegen. Er läuft nahezu parallel zum BIP-Index. Schlechter, aufgrund der Demografischen Faktoren (siehe u.a. Riester-Rente) verläuft die Kurve der Rentenversicherung. Absolute Zahlen geben hier keine ausreichende Klarheit.

Ich zitiere mal aus deinem Link:

"Gegenwärtig beträgt das Rentenniveau, netto vor Steuern, knapp 48 Prozent. 1990 betrug das Rentenniveau immerhin noch 55 Prozent. Für das Jahr 2030 wird eine Untergrenze von 43 Prozent vorgegeben, das Rentenniveau
liegt dann 12 Prozentpunkte niedriger, d. h. es sinkt um 22 Prozent gegenüber 1990."
Und da ist noch nicht einmal die eingeführte Besteuerung der Renten eingerechnet.

Und weiter:
"Die Sozialleistungsquote 2015 hat sich gegenüber dem Jahr 2000 von 28,7 Prozent auf 29,4 erhöht." Und es wird noch nicht einmal erläutert, wie sich diese Quote zusammensetzt (Flüchtlinge?)

Was also willst du uns mitteilen?

Herrje, genau das, was glaubst denn warum habe ich das verlinkt. Und dann noch von der Gewerkschaftsstiftung.
Langsam werden deine pawlowschen Reflexe absurd.

Tut mir leid, wenn ich störe, aber dein Beitrag hat dann wohl die falsche Attitüde. Ein oberflächlicher Betrachter liest: "Erhöhung des Sozialleistungsindex von 2000 zu 2015 auf 146 %". Und schon hat für ihn emjott recht.
Drück dich gefälligst deutlicher aus mit dem, was du eigentlich sagen willst.


Schön unredlich der WA. Zitiert nur einen Satz und kommt mit der üblichen Floskel, "drück dich gefälligst deutlicher aus". Einfach mal nachdenken, ob auch Argumente des als politischen Gegner ausgemachten Users stimmen könnten.
Aber wenn es nur ums Rechthaben geht, sind mir die blöden Sprüche des Stefanks lieber, da weiss man gleich wo der Bartel den Most holt.
Der Hinweis auf die absoluten Zahlen die emjott gebraucht hat, habe ich als nicht gut tauglich hingestellt und mit Verlaub, wenn man ein bisschen Ahnung von der Materie hat, dann muss man die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts als Vergleich zu den Sozialkosten oder auch z. B. der Lohnentwicklung heranziehen. Genau das hat die Hans Böckler Stiftung in der zitierten Tabellenaussage getan.
Bei der Rentenentwicklung habe ich dir ausdrücklich zugestimmt, auch wenn ich den Eindruck habe, dass Dir der Unterschied zwischen Rentenhöhe und Rentenquote nicht ganz geläufig ist.
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WuerzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Emjott kann sich schon selbst erklären.
Nur zur Erläuterung und Klarstellung einiger Sachverhalte eine Untersuchung des IMK vom Januar 2017( Nr. 53).
Der Sozialleistung-Index ist von 2000 (100%) auf 146% in 2015 gestiegen. Er läuft nahezu parallel zum BIP-Index. Schlechter, aufgrund der Demografischen Faktoren (siehe u.a. Riester-Rente) verläuft die Kurve der Rentenversicherung. Absolute Zahlen geben hier keine ausreichende Klarheit.

Ich zitiere mal aus deinem Link:

"Gegenwärtig beträgt das Rentenniveau, netto vor Steuern, knapp 48 Prozent. 1990 betrug das Rentenniveau immerhin noch 55 Prozent. Für das Jahr 2030 wird eine Untergrenze von 43 Prozent vorgegeben, das Rentenniveau
liegt dann 12 Prozentpunkte niedriger, d. h. es sinkt um 22 Prozent gegenüber 1990."
Und da ist noch nicht einmal die eingeführte Besteuerung der Renten eingerechnet.

Und weiter:
"Die Sozialleistungsquote 2015 hat sich gegenüber dem Jahr 2000 von 28,7 Prozent auf 29,4 erhöht." Und es wird noch nicht einmal erläutert, wie sich diese Quote zusammensetzt (Flüchtlinge?)

Was also willst du uns mitteilen?

Herrje, genau das, was glaubst denn warum habe ich das verlinkt. Und dann noch von der Gewerkschaftsstiftung.
Langsam werden deine pawlowschen Reflexe absurd.

Tut mir leid, wenn ich störe, aber dein Beitrag hat dann wohl die falsche Attitüde. Ein oberflächlicher Betrachter liest: "Erhöhung des Sozialleistungsindex von 2000 zu 2015 auf 146 %". Und schon hat für ihn emjott recht.
Drück dich gefälligst deutlicher aus mit dem, was du eigentlich sagen willst.


Schön unredlich der WA. Zitiert nur einen Satz und kommt mit der üblichen Floskel, "drück dich gefälligst deutlicher aus". Einfach mal nachdenken, ob auch Argumente des als politischen Gegner ausgemachten Users stimmen könnten.
Aber wenn es nur ums Rechthaben geht, sind mir die blöden Sprüche des Stefanks lieber, da weiss man gleich wo der Bartel den Most holt.
Der Hinweis auf die absoluten Zahlen die emjott gebraucht hat, habe ich als nicht gut tauglich hingestellt und mit Verlaub, wenn man ein bisschen Ahnung von der Materie hat, dann muss man die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts als Vergleich zu den Sozialkosten oder auch z. B. der Lohnentwicklung heranziehen. Genau das hat die Hans Böckler Stiftung in der zitierten Tabellenaussage getan.
Bei der Rentenentwicklung habe ich dir ausdrücklich zugestimmt, auch wenn ich den Eindruck habe, dass Dir der Unterschied zwischen Rentenhöhe und Rentenquote nicht ganz geläufig ist.
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Unredlich? Pass auf, was du sagst.

Warum um alles in der Welt nennst du nicht meine Zahlen aus deinem Link, die jeder versteht, sondern schwafelst etwas von einem Index, der von 100 auf 146 % geklettert ist? Weil jeder, der das liest, "ein bisschen Ahnung von der Materie hat", die Zusammenhänge herstellt und "die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts als Vergleich zu den Sozialkosten oder auch z. B. der Lohnentwicklung heranzieht" oder vielleicht, weil es so schön nach mehr klingt?

Unredlich?
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Unredlich? Pass auf, was du sagst.

Warum um alles in der Welt nennst du nicht meine Zahlen aus deinem Link, die jeder versteht, sondern schwafelst etwas von einem Index, der von 100 auf 146 % geklettert ist? Weil jeder, der das liest, "ein bisschen Ahnung von der Materie hat", die Zusammenhänge herstellt und "die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts als Vergleich zu den Sozialkosten oder auch z. B. der Lohnentwicklung heranzieht" oder vielleicht, weil es so schön nach mehr klingt?

Unredlich?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Unredlich? Pass auf, was du sagst

ich hätte nie gedacht das ich hier in diesem forum so einen satz einmal lesen muss. das ist ja heftig. was passiert denn wenn er nicht aufpasst was er sagt?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Unredlich? Pass auf, was du sagst

ich hätte nie gedacht das ich hier in diesem forum so einen satz einmal lesen muss. das ist ja heftig. was passiert denn wenn er nicht aufpasst was er sagt?
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Dulcolax schrieb:

was passiert denn wenn er nicht aufpasst was er sagt?        

Dann kommt irgend ein Mod daher und bittet darum, zum Thema zurückzukehren ohne sich gegenseitig an die Gurgeln zu gehen.
In diesem Sinne..

Danke
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Dulcolax schrieb:

was passiert denn wenn er nicht aufpasst was er sagt?        

Dann kommt irgend ein Mod daher und bittet darum, zum Thema zurückzukehren ohne sich gegenseitig an die Gurgeln zu gehen.
In diesem Sinne..

Danke
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die paradise papers in einem mini-clip direkt auf den punkt gebracht. drüben, bei twitter
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die paradise papers in einem mini-clip direkt auf den punkt gebracht. drüben, bei twitter
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Xbuerger schrieb:

die paradise papers in einem mini-clip direkt auf den punkt gebracht. drüben, bei twitter

Nicht schlecht!  
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die paradise papers in einem mini-clip direkt auf den punkt gebracht. drüben, bei twitter
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Xbuerger schrieb:

die paradise papers in einem mini-clip direkt auf den punkt gebracht. drüben, bei twitter

Was meinst, ob der Fahrer auch "die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts als Vergleich zu den Sozialkosten oder auch z. B. der Lohnentwicklung heranzieht"?
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Xbuerger schrieb:

die paradise papers in einem mini-clip direkt auf den punkt gebracht. drüben, bei twitter

Was meinst, ob der Fahrer auch "die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts als Vergleich zu den Sozialkosten oder auch z. B. der Lohnentwicklung heranzieht"?
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ich denke, dass der fahrer den sozialleistungsindex auf jeden fall für zu hoch ansieht
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WuerzburgerAdler schrieb:

emjott schrieb:

Du solltest dazu schreiben, dass Sozialabbau einen Sozialausbau meint, der vorübergehend leicht gebremst ist.
Wenn man sich die Zahlen anschaut, kennen die Ausgaben für Gesundheit, Rente, Arbeitslosigkeit und Co nur eine Richtung: mehr, mehr, noch mehr, noch mehr, ...
www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/a230-15-sozialbudget-2015.pdf

Die klugen und mutigen Strukturreformen der Schröder-Regierung waren eine wesentliche Grundlage für starkes wirtschaftliches Wachstum im Anschluss an seine Amtszeit. Durch dieses Wachstum ist das Sozialbudget dann besonders schnell gestiegen und steigt nach wie vor in hohem Tempo.

Die Zahlen, auf die du dich berufst, können "derzeit nicht abgerufen werden".
Macht aber nix. Ich antworte trotzdem mal:
1. Gesundheit teurer: eiderdaus, wer hätts gedacht, dass Ärzte und Pharmisten auch was verdienen wollen. Im Übrigen gibt es so etwas wie Inflation sowie weiter zunehmende Zivilisations- und Umweltkrankheiten, zu denen ich auch ernährungsbedingte Krankheiten zähle.
2. Mehr Rente: willst du hier irgendjemanden verarschen? Die Rentenquote sinkt seit Jahren. Wen willst du hier für dumm verkaufen?
3. Arbeitslosigkeit: die ist gestiegen? Wo denn? Bei uns in Deutschland? Erzähl!

Fazit: Bullshit.

User emjott lügt hier rum, wie er es schon immer getan hat. Nichts Neues unter der Sonne.
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stefank schrieb:

User emjott lügt hier rum, wie er es schon immer getan hat. Nichts Neues unter der Sonne.

Das ist zwar schäbige Hetze, jedoch fehlt mir die Aggressivität.
Ich bin mir gar nicht sicher, ob du es ernst meinst.


Lügen hieße, bewusst etwas sachlich Falsches zu sagen.
-> Was war konkret falsch?
-> Wie belegst du deine Unterstellung ich hätte bewusst etwas Falsches gesagt?

"Schon immer" hieße, dass ich in all meinen Beiträge bewusst Falsches geschrieben hätte.

Behaupten kannst du viel, belegen jedoch Nichts.
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emjott schrieb:

Du solltest dazu schreiben, dass Sozialabbau einen Sozialausbau meint, der vorübergehend leicht gebremst ist.
Wenn man sich die Zahlen anschaut, kennen die Ausgaben für Gesundheit, Rente, Arbeitslosigkeit und Co nur eine Richtung: mehr, mehr, noch mehr, noch mehr, ...
www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/a230-15-sozialbudget-2015.pdf

Die klugen und mutigen Strukturreformen der Schröder-Regierung waren eine wesentliche Grundlage für starkes wirtschaftliches Wachstum im Anschluss an seine Amtszeit. Durch dieses Wachstum ist das Sozialbudget dann besonders schnell gestiegen und steigt nach wie vor in hohem Tempo.

Die Zahlen, auf die du dich berufst, können "derzeit nicht abgerufen werden".
Macht aber nix. Ich antworte trotzdem mal:
1. Gesundheit teurer: eiderdaus, wer hätts gedacht, dass Ärzte und Pharmisten auch was verdienen wollen. Im Übrigen gibt es so etwas wie Inflation sowie weiter zunehmende Zivilisations- und Umweltkrankheiten, zu denen ich auch ernährungsbedingte Krankheiten zähle.
2. Mehr Rente: willst du hier irgendjemanden verarschen? Die Rentenquote sinkt seit Jahren. Wen willst du hier für dumm verkaufen?
3. Arbeitslosigkeit: die ist gestiegen? Wo denn? Bei uns in Deutschland? Erzähl!

Fazit: Bullshit.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Die Zahlen, auf die du dich berufst, können "derzeit nicht abgerufen werden".



Da ist dir ja ein ziemlich peinlicher Lapsus passiert. Aber das kann ja mal passieren.
Hier ein zielführender Einwurf meinerseits:

  • Cool bleiben und Schaum vom Mund wischen
  • Bitte nochmals meinen Link anklicken und in aller Ruhe lesen, was dort steht. Es ist ja auch nur ganz ganz wenig.
  • Du hast jetzt bestimmt eine erstaunliche Erfahrung gemacht, stimmt's?
  • Falls nicht, könntest du beim Autor der #111 nachfragen. Der hat es offensichtlich geschafft, den Beleg zu meinen Ausführungen zu öffnen.

Schließlich noch eine Bitte, wenn du mich schon zitierst und "antwortest" (obwohl niemand eine Frage gestellt hatte): Bitte tue dies ab sofort in einem Ton, der zielführend ist, und nicht auf Gossenniveau.


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