>

SaW 11.04.2016 - Gababbel

#
etienneone schrieb:

Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird.

War es nicht so dass BH vom Aufsichtsrat eingesetzt wurde was HB damals angeblich nicht geschmeckt hat?

Und überhaupt:  Hieß es nicht noch vor einem Jahr Bruchhagen sei ein "Frühstücksdirektor" und es hätten jetzt ENDLICH mal Visionäre wie Hellmann das Sagen?

Dass sich der Verein unter Bruchhagen sportlich kaum entwickelt hat ist offensichtlich (Wirtschaftlich dafür aber schon), aber diese Unprofessionalität die hier in den letzten Jahren Einzug gehalten hat gab es vor der großen Personalrochade hier so schon lange nicht zu sehen:

  • Verhandlungen mit Trainerkandidat hinter dem Rücken eines gerade erfolgreichen Trainers
  • große Sprüche von Internationalisierung und unseren tollen "Partnerschaften" ohne jeglichen Gewinn daraus
  • "Mini Kloppo"
  • SMS aus Aufsichtsratssitzungen direkt an die Frankfurter Journaille
  • Öffentliche Absagen von VV-Kandidaten
  • Rotweinfreundschaften
  • Stündliche Wasserstandsmeldungen zu Transfers die dann nicht stattfinden
  • nichtbesetzen wichtiger Positionen im Kader (RV)
Ich lasse mir gerne erklären wie HB, "endlich" entmachtet, "Grußonkel bis er endlich in Rente geht", das so plötzlich geschafft haben soll wenn der große Unterschied auf administrativer Ebene der ist, dass HB "nichts mehr zu sagen hat".

Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).
#
fueL schrieb:

Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).

Leider war.
HB hat auch nicht alles richtig gemacht. Musste er aber auch nicht.
Aber jetzt sind wir wieder in den tollen 90zigern.
Mit Leuten wie Rohr (Supermanager aus Frankreich)
Heynckes (der Trainer der die Uhren bestimmte)
usw.

Jawohl man darf sich freuen, hier geht es wieder richtig ab.
Leider nicht im positiven Sinne.Das positivste ist noch das neue Trainerduo.
#
etienneone schrieb:

Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird.

War es nicht so dass BH vom Aufsichtsrat eingesetzt wurde was HB damals angeblich nicht geschmeckt hat?

Und überhaupt:  Hieß es nicht noch vor einem Jahr Bruchhagen sei ein "Frühstücksdirektor" und es hätten jetzt ENDLICH mal Visionäre wie Hellmann das Sagen?

Dass sich der Verein unter Bruchhagen sportlich kaum entwickelt hat ist offensichtlich (Wirtschaftlich dafür aber schon), aber diese Unprofessionalität die hier in den letzten Jahren Einzug gehalten hat gab es vor der großen Personalrochade hier so schon lange nicht zu sehen:

  • Verhandlungen mit Trainerkandidat hinter dem Rücken eines gerade erfolgreichen Trainers
  • große Sprüche von Internationalisierung und unseren tollen "Partnerschaften" ohne jeglichen Gewinn daraus
  • "Mini Kloppo"
  • SMS aus Aufsichtsratssitzungen direkt an die Frankfurter Journaille
  • Öffentliche Absagen von VV-Kandidaten
  • Rotweinfreundschaften
  • Stündliche Wasserstandsmeldungen zu Transfers die dann nicht stattfinden
  • nichtbesetzen wichtiger Positionen im Kader (RV)
Ich lasse mir gerne erklären wie HB, "endlich" entmachtet, "Grußonkel bis er endlich in Rente geht", das so plötzlich geschafft haben soll wenn der große Unterschied auf administrativer Ebene der ist, dass HB "nichts mehr zu sagen hat".

Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).
#
Bruchhagen hat damals zähneknirschend seiner Enteierung zugestimmt, einen Sportmanager an Board zu holen. Aufgrund seines guten Verhältnisses zu Bender durfte er diesen dann aber noch selbst aussuchen. Und entschied sich für Schoßhündhcne Hübner.

Ich gehe auch davon aus, dass Bruchhagen für Hübners Vertragsverlängerung bis 2019 (!!!!) verantwortlich ist.
#
fueL schrieb:

Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).

Leider war.
HB hat auch nicht alles richtig gemacht. Musste er aber auch nicht.
Aber jetzt sind wir wieder in den tollen 90zigern.
Mit Leuten wie Rohr (Supermanager aus Frankreich)
Heynckes (der Trainer der die Uhren bestimmte)
usw.

Jawohl man darf sich freuen, hier geht es wieder richtig ab.
Leider nicht im positiven Sinne.Das positivste ist noch das neue Trainerduo.
#
Hyundaii30 schrieb:  


fueL schrieb:
Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).


Leider war.
HB hat auch nicht alles richtig gemacht. Musste er aber auch nicht.
Aber jetzt sind wir wieder in den tollen 90zigern.
Mit Leuten wie Rohr (Supermanager aus Frankreich)
Heynckes (der Trainer der die Uhren bestimmte)
usw.


Jawohl man darf sich freuen, hier geht es wieder richtig ab.
Leider nicht im positiven Sinne.Das positivste ist noch das neue Trainerduo.

Wenn sie denn bleiben und wenn nicht...?....kommt dann wieder einer, sich selbst längst überlebter, "Erfahrener"..?.....
#
Bruchhagen hat damals zähneknirschend seiner Enteierung zugestimmt, einen Sportmanager an Board zu holen. Aufgrund seines guten Verhältnisses zu Bender durfte er diesen dann aber noch selbst aussuchen. Und entschied sich für Schoßhündhcne Hübner.

Ich gehe auch davon aus, dass Bruchhagen für Hübners Vertragsverlängerung bis 2019 (!!!!) verantwortlich ist.
#
Tatsache ist, dass wir nun in 29 bisher gespielten Partien 27 Punkte geholt haben. Das ist ein Schnitt von lächerlichen 0,93 Punkten pro Spiel. Sollten wir bei dem Schnitt bleiben, wären das hochgerechnet 32 Punkte zu Saisonende. Das wird zu wenig sein! Ich bleibe bei der Aussage von vor der Partie: Noch 9 Punkte = 36 Punkte am Ende... könnte eng werden, sollte aber mindestens für den Relegationsplatz reichen. Da hatte ich die Partien Hoffenheim, Darmstadt und Bremen als "6-Punkte-Partien" vor Augen gehabt. Die erste Hürde wurde nicht genommen... ergo: Irgendwo anders müssen die Punkte her... Mainz? Und: 9 Punkte in verbleibenden 5 Spielen = 1,8 Punkte pro Spiel... mal kurz den Schnitt verdoppeln.
Sollten wir das noch packen, dann können wir langsam und allmählich wirklich von einem kleinen Wunder sprechen.
#
Tatsache ist, dass wir nun in 29 bisher gespielten Partien 27 Punkte geholt haben. Das ist ein Schnitt von lächerlichen 0,93 Punkten pro Spiel. Sollten wir bei dem Schnitt bleiben, wären das hochgerechnet 32 Punkte zu Saisonende. Das wird zu wenig sein! Ich bleibe bei der Aussage von vor der Partie: Noch 9 Punkte = 36 Punkte am Ende... könnte eng werden, sollte aber mindestens für den Relegationsplatz reichen. Da hatte ich die Partien Hoffenheim, Darmstadt und Bremen als "6-Punkte-Partien" vor Augen gehabt. Die erste Hürde wurde nicht genommen... ergo: Irgendwo anders müssen die Punkte her... Mainz? Und: 9 Punkte in verbleibenden 5 Spielen = 1,8 Punkte pro Spiel... mal kurz den Schnitt verdoppeln.
Sollten wir das noch packen, dann können wir langsam und allmählich wirklich von einem kleinen Wunder sprechen.
#
Adler_Steigflug schrieb:

Tatsache ist, dass wir nun in 29 bisher gespielten Partien 27 Punkte geholt haben. Das ist ein Schnitt von lächerlichen 0,93 Punkten pro Spiel. Sollten wir bei dem Schnitt bleiben, wären das hochgerechnet 32 Punkte zu Saisonende. Das wird zu wenig sein! Ich bleibe bei der Aussage von vor der Partie: Noch 9 Punkte = 36 Punkte am Ende... könnte eng werden, sollte aber mindestens für den Relegationsplatz reichen. Da hatte ich die Partien Hoffenheim, Darmstadt und Bremen als "6-Punkte-Partien" vor Augen gehabt. Die erste Hürde wurde nicht genommen... ergo: Irgendwo anders müssen die Punkte her... Mainz? Und: 9 Punkte in verbleibenden 5 Spielen = 1,8 Punkte pro Spiel... mal kurz den Schnitt verdoppeln.
Sollten wir das noch packen, dann können wir langsam und allmählich wirklich von einem kleinen Wunder sprechen.

Für mich wäre das schon ein großes Wunder und nicht das Erste, was wir hinkriegen.....ich will dran glauben (an das Wunder)....
#
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.

Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern, ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre.
Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil sie stets die Geister der Vergangenheit bekämpft.
Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.

Und weil die Kompetenz in der Führung  -Hellmann, Steubing und Fischer inkludiert- so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit jeher nach einem, der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten und starken Männern, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern beschäftigt ist und immer hofft "irgendwie" mal was richtig zu machen.

Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
(korrigierte Fassung. Vorgänger Post bitte löschen)
#
etienneone schrieb:

Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.


Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern, ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre.
Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil sie stets die Geister der Vergangenheit bekämpft.
Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.


Und weil die Kompetenz in der Führung  -Hellmann, Steubing und Fischer inkludiert- so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit jeher nach einem, der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten und starken Männern, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern beschäftigt ist und immer hofft "irgendwie" mal was richtig zu machen.


Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.(korrigierte Fassung. Vorgänger Post bitte löschen)

Danke, sehr richtig. Wird am offensichtlichsten an der Tatsache, das unser genialer Herri schon früh in der Saison wußte, dass in Darmstadt der Trainer zur Diskussion steht und überhaupt die Aufsteiger auch absteigen werden.

Dieser Typ ist sowas von gestern, ein Wahnsinn. Aber passt zu den Shorts in Dubai...

Tim
#
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.

Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern, ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre.
Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil sie stets die Geister der Vergangenheit bekämpft.
Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.

Und weil die Kompetenz in der Führung  -Hellmann, Steubing und Fischer inkludiert- so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit jeher nach einem, der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten und starken Männern, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern beschäftigt ist und immer hofft "irgendwie" mal was richtig zu machen.

Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
(korrigierte Fassung. Vorgänger Post bitte löschen)
#
etienneone schrieb:

Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.


Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern, ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre.
Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil sie stets die Geister der Vergangenheit bekämpft.
Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.


Und weil die Kompetenz in der Führung  -Hellmann, Steubing und Fischer inkludiert- so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit jeher nach einem, der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten und starken Männern, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern beschäftigt ist und immer hofft "irgendwie" mal was richtig zu machen.


Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.(korrigierte Fassung. Vorgänger Post bitte löschen)

das kann ich 1 zu 1 so übernehmen.
#
Bruchhagen hat damals zähneknirschend seiner Enteierung zugestimmt, einen Sportmanager an Board zu holen. Aufgrund seines guten Verhältnisses zu Bender durfte er diesen dann aber noch selbst aussuchen. Und entschied sich für Schoßhündhcne Hübner.

Ich gehe auch davon aus, dass Bruchhagen für Hübners Vertragsverlängerung bis 2019 (!!!!) verantwortlich ist.
#
HarryHirsch schrieb:

Bruchhagen hat damals zähneknirschend seiner Enteierung zugestimmt, einen Sportmanager an Board zu holen. Aufgrund seines guten Verhältnisses zu Bender durfte er diesen dann aber noch selbst aussuchen. Und entschied sich für Schoßhündhcne Hübner.


Ich gehe auch davon aus, dass Bruchhagen für Hübners Vertragsverlängerung bis 2019 (!!!!) verantwortlich ist.

das was hübner macht, hätte bruchhagen auch weiterhin machen können. die wichtigen entscheidungen, bzw. alle entscheidungen trifft, bzw. traf doch bruchhagen weiterhin. ich bin sehr sicher, dass der sportdirektor installiert wurde, damit eine geschichte wie damals mit skibbe nicht mehr passiert. dafür ist der hübner m.e. eine völlige fehlbesetzung.
#
etienneone schrieb:

Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird.

War es nicht so dass BH vom Aufsichtsrat eingesetzt wurde was HB damals angeblich nicht geschmeckt hat?

Und überhaupt:  Hieß es nicht noch vor einem Jahr Bruchhagen sei ein "Frühstücksdirektor" und es hätten jetzt ENDLICH mal Visionäre wie Hellmann das Sagen?

Dass sich der Verein unter Bruchhagen sportlich kaum entwickelt hat ist offensichtlich (Wirtschaftlich dafür aber schon), aber diese Unprofessionalität die hier in den letzten Jahren Einzug gehalten hat gab es vor der großen Personalrochade hier so schon lange nicht zu sehen:

  • Verhandlungen mit Trainerkandidat hinter dem Rücken eines gerade erfolgreichen Trainers
  • große Sprüche von Internationalisierung und unseren tollen "Partnerschaften" ohne jeglichen Gewinn daraus
  • "Mini Kloppo"
  • SMS aus Aufsichtsratssitzungen direkt an die Frankfurter Journaille
  • Öffentliche Absagen von VV-Kandidaten
  • Rotweinfreundschaften
  • Stündliche Wasserstandsmeldungen zu Transfers die dann nicht stattfinden
  • nichtbesetzen wichtiger Positionen im Kader (RV)
Ich lasse mir gerne erklären wie HB, "endlich" entmachtet, "Grußonkel bis er endlich in Rente geht", das so plötzlich geschafft haben soll wenn der große Unterschied auf administrativer Ebene der ist, dass HB "nichts mehr zu sagen hat".

Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).
#
fueL schrieb:

War es nicht so dass BH vom Aufsichtsrat eingesetzt wurde was HB damals angeblich nicht geschmeckt hat?

Der AR hat meines Wissens HB dazu "gezwungen" einen Manager einzustellen. Den hat er sich selber ausgesucht!

fueL schrieb:

Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).

Bei Hübner kann man noch drüber diskutieren - ist der Kader wirklich zu schlecht oder hat die Fee den einfach total heruntergewirtschaftet. Zudem weiß niemand, wie frei Hübner wirklich arbeiten darf, sprich ob er nicht einfach Handlanger und Erfüllunggehilfe ist. Trotzdem ist er meines Erachtens ab Sommer überflüssig, wenn wir einen Vorstand Sport haben. Bleibt er ist entweder Kompetenzgerangel vorprogrammiert oder Hübner ist wirklich nur noch der Handlanger.

Hellmann hat mit dem sportlichen Bereich meines Wissens nach gar nichts zu tun. Da ist Bruchhagen der Entscheider.

Steubing kann man sympathisch finden oder auch nicht. Aber der hätte allenfalls Bruchhagen entlassen können. Veh aber nicht.

Bruchhagen ist hier der Hauptschuldige, zusammen mit unserem Ex-Trainer.
#
fueL schrieb:

War es nicht so dass BH vom Aufsichtsrat eingesetzt wurde was HB damals angeblich nicht geschmeckt hat?

Der AR hat meines Wissens HB dazu "gezwungen" einen Manager einzustellen. Den hat er sich selber ausgesucht!

fueL schrieb:

Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).

Bei Hübner kann man noch drüber diskutieren - ist der Kader wirklich zu schlecht oder hat die Fee den einfach total heruntergewirtschaftet. Zudem weiß niemand, wie frei Hübner wirklich arbeiten darf, sprich ob er nicht einfach Handlanger und Erfüllunggehilfe ist. Trotzdem ist er meines Erachtens ab Sommer überflüssig, wenn wir einen Vorstand Sport haben. Bleibt er ist entweder Kompetenzgerangel vorprogrammiert oder Hübner ist wirklich nur noch der Handlanger.

Hellmann hat mit dem sportlichen Bereich meines Wissens nach gar nichts zu tun. Da ist Bruchhagen der Entscheider.

Steubing kann man sympathisch finden oder auch nicht. Aber der hätte allenfalls Bruchhagen entlassen können. Veh aber nicht.

Bruchhagen ist hier der Hauptschuldige, zusammen mit unserem Ex-Trainer.
#
Basaltkopp schrieb:  


fueL schrieb:
War es nicht so dass BH vom Aufsichtsrat eingesetzt wurde was HB damals angeblich nicht geschmeckt hat?


Der AR hat meines Wissens HB dazu "gezwungen" einen Manager einzustellen. Den hat er sich selber ausgesucht!


fueL schrieb:
Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).


Bei Hübner kann man noch drüber diskutieren - ist der Kader wirklich zu schlecht oder hat die Fee den einfach total heruntergewirtschaftet. Zudem weiß niemand, wie frei Hübner wirklich arbeiten darf, sprich ob er nicht einfach Handlanger und Erfüllunggehilfe ist. Trotzdem ist er meines Erachtens ab Sommer überflüssig, wenn wir einen Vorstand Sport haben. Bleibt er ist entweder Kompetenzgerangel vorprogrammiert oder Hübner ist wirklich nur noch der Handlanger.


Hellmann hat mit dem sportlichen Bereich meines Wissens nach gar nichts zu tun. Da ist Bruchhagen der Entscheider.


Steubing kann man sympathisch finden oder auch nicht. Aber der hätte allenfalls Bruchhagen entlassen können. Veh aber nicht.


Bruchhagen ist hier der Hauptschuldige, zusammen mit unserem Ex-Trainer.

Vielleicht war das "selber aussuchen" das Problem.
Es mußte doch klar sein, das Herri keinen "starken Mann" neben sich duldet und damit Macht abgibt.
Im übrigen würde ich nicht ausschließen, das Hellmann mit Blick auf die Nachära Bruchhagen auch schon kräftig mitmischt, obwohl das eigentlich nicht sein Job ist.
De facto ist Bruchhagen doch schon Geschichte.
#
HarryHirsch schrieb:

Bruchhagen hat damals zähneknirschend seiner Enteierung zugestimmt, einen Sportmanager an Board zu holen. Aufgrund seines guten Verhältnisses zu Bender durfte er diesen dann aber noch selbst aussuchen. Und entschied sich für Schoßhündhcne Hübner.


Ich gehe auch davon aus, dass Bruchhagen für Hübners Vertragsverlängerung bis 2019 (!!!!) verantwortlich ist.

das was hübner macht, hätte bruchhagen auch weiterhin machen können. die wichtigen entscheidungen, bzw. alle entscheidungen trifft, bzw. traf doch bruchhagen weiterhin. ich bin sehr sicher, dass der sportdirektor installiert wurde, damit eine geschichte wie damals mit skibbe nicht mehr passiert. dafür ist der hübner m.e. eine völlige fehlbesetzung.
#
Das sehe ich genau wie Du. Ein Sportmanager wurde vor allem ja deshalb geholt, um jemanden zu haben, der näher am Trainer und der Mannschaft ist und Fehlentwicklungen rechtzeitig gegentreten kann. Was Hübner die ganze Saison machte (inkl. des peinlichen Aufritts im Depooelpass) war, das Trainerimitat 2 mit hahnebüchenen Ausreden zu stärken.

Entweder er durfte nicht anders, weil im Grunde HB noch das sagen hat. Oder er handelte eben aus Überzeugung. Beides kein Grund diesen Mann weiterzubeschäftigen.

mickmuck schrieb:  


HarryHirsch schrieb:
Bruchhagen hat damals zähneknirschend seiner Enteierung zugestimmt, einen Sportmanager an Board zu holen. Aufgrund seines guten Verhältnisses zu Bender durfte er diesen dann aber noch selbst aussuchen. Und entschied sich für Schoßhündhcne Hübner.


Ich gehe auch davon aus, dass Bruchhagen für Hübners Vertragsverlängerung bis 2019 (!!!!) verantwortlich ist.


das was hübner macht, hätte bruchhagen auch weiterhin machen können. die wichtigen entscheidungen, bzw. alle entscheidungen trifft, bzw. traf doch bruchhagen weiterhin. ich bin sehr sicher, dass der sportdirektor installiert wurde, damit eine geschichte wie damals mit skibbe nicht mehr passiert. dafür ist der hübner m.e. eine völlige fehlbesetzung.

#
Wuschelblubb schrieb:

Das muss man so festhalten.
Es wäre der zweite Abstieg mit einem Etat, der ca. Platz 10 ist. Also eigentlich etwas, was durch den Zement der Liga überhaupt nicht möglich sein sollte, oder wenn dann zumindest nicht innerhalb von knapp 5 Jahren zum zweiten Mal.


Dass über viele Jahre HBs Ansichten zur Bundesliga als in Stein gemeiselt galten, ist für mich einer der Hauptgründe dafür ist, dass man sich sportlich kaum nachhaltig entwickelt hat.

Also an diesem Abstieg hat HB wenig Schuld.
Im Gegnteil diesmal war es genau das Gegenteil von 2011.

Man holte 5 neue Spieler in der Winterpause. Unter anderem einen Fabian für 3,5 Millionen.
Damals sparten wir uns zu tode, diemal hauten wir jeden Cent raus.
Diesmal lagen die Probleme auch in den Führungsgremien.
Einen richtigen Plan hatte keiner von denen Sprücheklopfern, also wie Du siehst,
ist das Gegenteil von HB genauso unerfolgreich.
Schade das die ganzen Leute nicht den Anbstand haben, Platz für gute Arbeiter zu machen.

Es wird Zeit, das hier wieder gespart wird und man kleine Brötchen backt, dafür aber richtig gute.
Übrigens sind wir nicht die einzigen die unter solchen Problemen leiden.
Nur andere hatten halt mehr Glück oder Geld wie wir.
#
Hyundaii30 schrieb:

Einen richtigen Plan hatte keiner von denen Sprücheklopfern, also wie Du siehst,
ist das Gegenteil von HB genauso unerfolgreich.

Genau diese Denkweise ist doch der kapitale Fehler, der bei Eintracht Frankfurt und im Umfeld der Eintracht seit vielen Jahren gemacht wird.

Es gibt nicht nur HB und Selbstdarsteller und Sprücheklopfer auf der anderen Seite.
Es gibt natürlich auch kompetente Alternativen, das sieht man doch in der Liga zu genüge. Die Alternative zu HB ist also nicht nur nen Sprücheklopfer hinzustellen, sondern man könnte es ja auch einfach mit einer anderen kompetenten Führungsperson versuchen. Vielleicht mit einer, die geistig nicht Anfang der 90er stehen geblieben ist, weil er mit der Entwicklung nichts mehr anfangen konnte.
#
Bruchhagen hat den Verein finanziell schon wieder in die Spur gebracht, dann aber auch wieder viel Geld gekostet.

Probleme sind unter anderem so gewisse Entscheidungen beim Trainer.
Die Nibelungentreue bei Skibbe war der erste große Fehler, Daum war nicht falsch, aber kam viel zu spät.
Dazu keine Verpflichtungen im Winter, nur Abgänge.

Was zur aktuelle Situation führt, ist dann die Verpflichtung von Schaaf, was letztlich in Sachen Trainer von einem Prolem zum nächsten führte.
So wirklich scheint er nur von HB gewünscht worden zu sein.
Dabei war durchaus damit zu rechnen dass es da mit dem Ur-Bremer Probleme geben kann in dem er von seiner Art nicht passt.

Es gab dann wohl diese Probleme, was dann dazu führt das wohl erneut Gespräche mit Trainern wie Lewandoski geführt wurden, nur dummerweise hinter Schaafs Rücken.
Schaaf wirft dann entnervt hin, aber kein Trainer hat wohl wirklich Lust der Königsmörder zu sein wegen dem Schaaf geht, hat wie Breitenreiter andere Angebote, hat wohl Probleme mit Bruchhagen - Thema Keller -, oder er ist wie Kovac nicht frei und tut zu wenig ihn frei zu bekommen.
Dann wird - aus meiner Sicht - Hals über Kopf Veh zurückgeholt, bei dem es oh Wunder nicht läuft und bei dem man dann wieder ewig wartet ihn rauszuwerfen.

Zwar viel hätte, also hätte, hätte Fahrradkette, aber man hätte im Sommer 2015, oder eigentlich schon 2014, Geld in die Hand nehmen sollen um direkt jemanden wie Kovac holen zu können, statt wieder auf die "Erfolgstrainer" Schiene abzurutschen.
#
Hyundaii30 schrieb:

Einen richtigen Plan hatte keiner von denen Sprücheklopfern, also wie Du siehst,
ist das Gegenteil von HB genauso unerfolgreich.

Genau diese Denkweise ist doch der kapitale Fehler, der bei Eintracht Frankfurt und im Umfeld der Eintracht seit vielen Jahren gemacht wird.

Es gibt nicht nur HB und Selbstdarsteller und Sprücheklopfer auf der anderen Seite.
Es gibt natürlich auch kompetente Alternativen, das sieht man doch in der Liga zu genüge. Die Alternative zu HB ist also nicht nur nen Sprücheklopfer hinzustellen, sondern man könnte es ja auch einfach mit einer anderen kompetenten Führungsperson versuchen. Vielleicht mit einer, die geistig nicht Anfang der 90er stehen geblieben ist, weil er mit der Entwicklung nichts mehr anfangen konnte.
#
Ist nicht Heribert seit einigen Jahren auch nichts anderes als ein Sprüchklopfer? Immer die selbe Mär von Zement - da kann man es sich in seinem Vorstandssessel bequem machen...

Wuschelblubb schrieb:  


Hyundaii30 schrieb:
Einen richtigen Plan hatte keiner von denen Sprücheklopfern, also wie Du siehst,
ist das Gegenteil von HB genauso unerfolgreich.


Genau diese Denkweise ist doch der kapitale Fehler, der bei Eintracht Frankfurt und im Umfeld der Eintracht seit vielen Jahren gemacht wird.


Es gibt nicht nur HB und Selbstdarsteller und Sprücheklopfer auf der anderen Seite.
Es gibt natürlich auch kompetente Alternativen, das sieht man doch in der Liga zu genüge. Die Alternative zu HB ist also nicht nur nen Sprücheklopfer hinzustellen, sondern man könnte es ja auch einfach mit einer anderen kompetenten Führungsperson versuchen. Vielleicht mit einer, die geistig nicht Anfang der 90er stehen geblieben ist, weil er mit der Entwicklung nichts mehr anfangen konnte.

#
Natürlich sind wir noch nicht abgestiegen, aber Grund zur Hoffnung sehe ich keinen. Ich halte Kovac für einen guten Trainer, man sieht auf dem Platz, dass einige Herren nun endlich verstanden haben, worum es geht. Leider fehlt die Qualität, wofür der aktuelle Trainer aber nichts kann. Der Untergang nahm mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Anfang. Der war schon mit Bremen mit seinem Latein am Ende. Letztes Jahr verblendete dann der 9. Platz etwas den Blick. Wir spielten auch da große Teile der Saison gegen den Abstieg, gerade nach der Verletzung von Alex Meier, wurde die Hilflosigkeit deutlich. Mit Rode, Schwegler und Jung verlor man zudem drei absolute Leistungsträger und war nicht im Stande diese annähernd zu ersetzen. Bei einigen Verpflichtungen hatte man den Eindruck, dass man nicht einmal eine Idee hatte, diese Lücken zu schließen. Übrig blieb ein Kader, dem Tempo und Kreativität fehlt. Ständige Ausreden über Verletzungspech und andere Widrigkeiten, ohne mal vor der eigenen Haustüre zu kehren.

Hübner war hilflos, überfordert. Bruchhagen auf Abschiedstournee, obwohl er vorher auch in entscheidenden Situationen falsch gehandelt oder die falschen Signale ausgestrahlt hat. Hellmann, stieg seine Träumerei beim Händeschütteln mit Scheichs, zu Kopf. Geleistet hat er hingegen gar nichts. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass es nicht einmal aufgefallen Wäre, wenn Hellmanns Posten unbesetzt geblieben wäre, lediglich einige peinliche Aussagen in der hiesigen Presselandschaft wären uns erspart geblieben.

Sportlich geht es bergab, nicht nur bei den Profis. Ein Hauptsponsor ist bis dato noch nicht gefunden. Ein Konzept, welches der Verein verfolgt, ist nicht zu erkennen. Die Stellenausschreibungen und Bewerbungen geraten seit 2 Jahren immer zur Farce. Wer würde sich denn diesen Murks hier noch freiwillig antun? Welcher Sponsor wäre so dumm, hier noch etwas zu investieren? Mit diesen Personen an der Spitze des Vereins, ist es nahezu unmöglich auch nur etwas Positives in der Zukunft zu sehen.

Diese geballte Inkompetenz erinnert shon an 1860. Und wo das hinführt sieht man ja.
#
Frankfurter-Bob schrieb:

Der Untergang nahm mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Anfang. Der war schon mit Bremen mit seinem Latein am Ende. Letztes Jahr verblendete dann der 9. Platz etwas den Blick. Wir spielten auch da große Teile der Saison gegen den Abstieg, gerade nach der Verletzung von Alex Meier, wurde die Hilflosigkeit deutlich. Mit Rode, Schwegler und Jung verlor man zudem drei absolute Leistungsträger und war nicht im Stande diese annähernd zu ersetzen. Bei einigen Verpflichtungen hatte man den Eindruck, dass man nicht einmal eine Idee hatte, diese Lücken zu schließen. Übrig blieb ein Kader, dem Tempo und Kreativität fehlt. Ständige Ausreden über Verletzungspech und andere Widrigkeiten, ohne mal vor der eigenen Haustüre zu kehren.

Sorry, aber dieser Absatz ist von vorne bis hinten Blödsinn! Weder haben wir unter Schaaf auch nur ansatzweise gegen den Abstieg gespielt. Im Gegenteil, wir waren sehr lange in Schlagweite zu den EL Plätzen und mit etwas mehr Konstanz, hätten wir diese auch erreicht. Dass das letztlich nicht gelangt hat, lag aber ganz sicher nicht an fehlendem Tempo oder Kreativität, wie sich recht gut aus den Zahlen der Kreativ- bzw. Offensivabteilung ablesen lässt. Zudem hat Schaaf nicht ein einziges mal über das Verletzungspech gejammert.

Der Untergang nahm also ganz sicher nicht mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Lauf, sondern mit dessen Demontage!
#
etienneone schrieb:

Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird.

War es nicht so dass BH vom Aufsichtsrat eingesetzt wurde was HB damals angeblich nicht geschmeckt hat?

Und überhaupt:  Hieß es nicht noch vor einem Jahr Bruchhagen sei ein "Frühstücksdirektor" und es hätten jetzt ENDLICH mal Visionäre wie Hellmann das Sagen?

Dass sich der Verein unter Bruchhagen sportlich kaum entwickelt hat ist offensichtlich (Wirtschaftlich dafür aber schon), aber diese Unprofessionalität die hier in den letzten Jahren Einzug gehalten hat gab es vor der großen Personalrochade hier so schon lange nicht zu sehen:

  • Verhandlungen mit Trainerkandidat hinter dem Rücken eines gerade erfolgreichen Trainers
  • große Sprüche von Internationalisierung und unseren tollen "Partnerschaften" ohne jeglichen Gewinn daraus
  • "Mini Kloppo"
  • SMS aus Aufsichtsratssitzungen direkt an die Frankfurter Journaille
  • Öffentliche Absagen von VV-Kandidaten
  • Rotweinfreundschaften
  • Stündliche Wasserstandsmeldungen zu Transfers die dann nicht stattfinden
  • nichtbesetzen wichtiger Positionen im Kader (RV)
Ich lasse mir gerne erklären wie HB, "endlich" entmachtet, "Grußonkel bis er endlich in Rente geht", das so plötzlich geschafft haben soll wenn der große Unterschied auf administrativer Ebene der ist, dass HB "nichts mehr zu sagen hat".

Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).
#
etienneone schrieb:

Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird.

War es nicht so dass BH vom Aufsichtsrat eingesetzt wurde was HB damals angeblich nicht geschmeckt hat?

Und überhaupt:  Hieß es nicht noch vor einem Jahr Bruchhagen sei ein "Frühstücksdirektor" und es hätten jetzt ENDLICH mal Visionäre wie Hellmann das Sagen?

Dass sich der Verein unter Bruchhagen sportlich kaum entwickelt hat ist offensichtlich (Wirtschaftlich dafür aber schon), aber diese Unprofessionalität die hier in den letzten Jahren Einzug gehalten hat gab es vor der großen Personalrochade hier so schon lange nicht zu sehen:

  • Verhandlungen mit Trainerkandidat hinter dem Rücken eines gerade erfolgreichen Trainers
  • große Sprüche von Internationalisierung und unseren tollen "Partnerschaften" ohne jeglichen Gewinn daraus
  • "Mini Kloppo"
  • SMS aus Aufsichtsratssitzungen direkt an die Frankfurter Journaille
  • Öffentliche Absagen von VV-Kandidaten
  • Rotweinfreundschaften
  • Stündliche Wasserstandsmeldungen zu Transfers die dann nicht stattfinden
  • nichtbesetzen wichtiger Positionen im Kader (RV)
Ich lasse mir gerne erklären wie HB, "endlich" entmachtet, "Grußonkel bis er endlich in Rente geht", das so plötzlich geschafft haben soll wenn der große Unterschied auf administrativer Ebene der ist, dass HB "nichts mehr zu sagen hat".

Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).
Genau so sieht es aus. HB wollte an TS festhalten. Er war und ist nur noch ein Frühstücksdirektor und hat sicher nicht im Rücken von TS mit anderen Trainer verhandelt. Jetzt soll er der Hauptschuldige sein am Vehfehler. Das ist doch reines Wunschdenken weil man nicht zur Kenntnis nehmen will was es bedeutet wenn es nicht so ist. Die restlichen Rotweinfreunde werden es schon richten.
#
etienneone schrieb:

Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird.

War es nicht so dass BH vom Aufsichtsrat eingesetzt wurde was HB damals angeblich nicht geschmeckt hat?

Und überhaupt:  Hieß es nicht noch vor einem Jahr Bruchhagen sei ein "Frühstücksdirektor" und es hätten jetzt ENDLICH mal Visionäre wie Hellmann das Sagen?

Dass sich der Verein unter Bruchhagen sportlich kaum entwickelt hat ist offensichtlich (Wirtschaftlich dafür aber schon), aber diese Unprofessionalität die hier in den letzten Jahren Einzug gehalten hat gab es vor der großen Personalrochade hier so schon lange nicht zu sehen:

  • Verhandlungen mit Trainerkandidat hinter dem Rücken eines gerade erfolgreichen Trainers
  • große Sprüche von Internationalisierung und unseren tollen "Partnerschaften" ohne jeglichen Gewinn daraus
  • "Mini Kloppo"
  • SMS aus Aufsichtsratssitzungen direkt an die Frankfurter Journaille
  • Öffentliche Absagen von VV-Kandidaten
  • Rotweinfreundschaften
  • Stündliche Wasserstandsmeldungen zu Transfers die dann nicht stattfinden
  • nichtbesetzen wichtiger Positionen im Kader (RV)
Ich lasse mir gerne erklären wie HB, "endlich" entmachtet, "Grußonkel bis er endlich in Rente geht", das so plötzlich geschafft haben soll wenn der große Unterschied auf administrativer Ebene der ist, dass HB "nichts mehr zu sagen hat".

Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).
Genau so sieht es aus. HB wollte an TS festhalten. Er war und ist nur noch ein Frühstücksdirektor und hat sicher nicht im Rücken von TS mit anderen Trainer verhandelt. Jetzt soll er der Hauptschuldige sein am Vehfehler. Das ist doch reines Wunschdenken weil man nicht zur Kenntnis nehmen will was es bedeutet wenn es nicht so ist. Die restlichen Rotweinfreunde werden es schon richten.
#
Sicherlich hat Bruchhagen den Verein Eintracht Frankfurt wieder salonfähig gemacht, nachdem es vorher nur Skandale und Misswirtschaft gab. Aber in den letzten 5 Jahren hat er, mit einem anstehenden zweiten Abstieg in dieser Periode, deutlich mehr Schaden angerichtet als er vorher Gutes geleistet hat.

Wenn wir absteigen ist die Bilanz von Bruchhagens Amtszeit unterm Strich desaströs!
#
Frankfurter-Bob schrieb:

Der Untergang nahm mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Anfang. Der war schon mit Bremen mit seinem Latein am Ende. Letztes Jahr verblendete dann der 9. Platz etwas den Blick. Wir spielten auch da große Teile der Saison gegen den Abstieg, gerade nach der Verletzung von Alex Meier, wurde die Hilflosigkeit deutlich. Mit Rode, Schwegler und Jung verlor man zudem drei absolute Leistungsträger und war nicht im Stande diese annähernd zu ersetzen. Bei einigen Verpflichtungen hatte man den Eindruck, dass man nicht einmal eine Idee hatte, diese Lücken zu schließen. Übrig blieb ein Kader, dem Tempo und Kreativität fehlt. Ständige Ausreden über Verletzungspech und andere Widrigkeiten, ohne mal vor der eigenen Haustüre zu kehren.

Sorry, aber dieser Absatz ist von vorne bis hinten Blödsinn! Weder haben wir unter Schaaf auch nur ansatzweise gegen den Abstieg gespielt. Im Gegenteil, wir waren sehr lange in Schlagweite zu den EL Plätzen und mit etwas mehr Konstanz, hätten wir diese auch erreicht. Dass das letztlich nicht gelangt hat, lag aber ganz sicher nicht an fehlendem Tempo oder Kreativität, wie sich recht gut aus den Zahlen der Kreativ- bzw. Offensivabteilung ablesen lässt. Zudem hat Schaaf nicht ein einziges mal über das Verletzungspech gejammert.

Der Untergang nahm also ganz sicher nicht mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Lauf, sondern mit dessen Demontage!
#
ImLebeNet schrieb:  


Frankfurter-Bob schrieb:
Der Untergang nahm mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Anfang. Der war schon mit Bremen mit seinem Latein am Ende. Letztes Jahr verblendete dann der 9. Platz etwas den Blick. Wir spielten auch da große Teile der Saison gegen den Abstieg, gerade nach der Verletzung von Alex Meier, wurde die Hilflosigkeit deutlich. Mit Rode, Schwegler und Jung verlor man zudem drei absolute Leistungsträger und war nicht im Stande diese annähernd zu ersetzen. Bei einigen Verpflichtungen hatte man den Eindruck, dass man nicht einmal eine Idee hatte, diese Lücken zu schließen. Übrig blieb ein Kader, dem Tempo und Kreativität fehlt. Ständige Ausreden über Verletzungspech und andere Widrigkeiten, ohne mal vor der eigenen Haustüre zu kehren.


Sorry, aber dieser Absatz ist von vorne bis hinten Blödsinn! Weder haben wir unter Schaaf auch nur ansatzweise gegen den Abstieg gespielt. Im Gegenteil, wir waren sehr lange in Schlagweite zu den EL Plätzen und mit etwas mehr Konstanz, hätten wir diese auch erreicht. Dass das letztlich nicht gelangt hat, lag aber ganz sicher nicht an fehlendem Tempo oder Kreativität, wie sich recht gut aus den Zahlen der Kreativ- bzw. Offensivabteilung ablesen lässt. Zudem hat Schaaf nicht ein einziges mal über das Verletzungspech gejammert.


Der Untergang nahm also ganz sicher nicht mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Lauf, sondern mit dessen Demontage!

Aber wer hat dessen Demontage denn vorangetrieben...?...Bruchhagen sicherlich nicht...das muß doch von der AR-Ecke gekommen sein, die das befeuert haben.
#
Frankfurter-Bob schrieb:

Der Untergang nahm mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Anfang. Der war schon mit Bremen mit seinem Latein am Ende. Letztes Jahr verblendete dann der 9. Platz etwas den Blick. Wir spielten auch da große Teile der Saison gegen den Abstieg, gerade nach der Verletzung von Alex Meier, wurde die Hilflosigkeit deutlich. Mit Rode, Schwegler und Jung verlor man zudem drei absolute Leistungsträger und war nicht im Stande diese annähernd zu ersetzen. Bei einigen Verpflichtungen hatte man den Eindruck, dass man nicht einmal eine Idee hatte, diese Lücken zu schließen. Übrig blieb ein Kader, dem Tempo und Kreativität fehlt. Ständige Ausreden über Verletzungspech und andere Widrigkeiten, ohne mal vor der eigenen Haustüre zu kehren.

Sorry, aber dieser Absatz ist von vorne bis hinten Blödsinn! Weder haben wir unter Schaaf auch nur ansatzweise gegen den Abstieg gespielt. Im Gegenteil, wir waren sehr lange in Schlagweite zu den EL Plätzen und mit etwas mehr Konstanz, hätten wir diese auch erreicht. Dass das letztlich nicht gelangt hat, lag aber ganz sicher nicht an fehlendem Tempo oder Kreativität, wie sich recht gut aus den Zahlen der Kreativ- bzw. Offensivabteilung ablesen lässt. Zudem hat Schaaf nicht ein einziges mal über das Verletzungspech gejammert.

Der Untergang nahm also ganz sicher nicht mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Lauf, sondern mit dessen Demontage!
#
ImLebeNet schrieb:

Der Untergang nahm also ganz sicher nicht mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Lauf, sondern mit dessen Demontage!

Aber so was von! Das gepaart mit der selten dämlichen Rückholaktion von Veh.
Mir will es einfach nicht gelingen, die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dies anders sehen zu können.
Wenn ich mir dann vergegenwärtige, welche verantwortlichen Personen im Hintergrund offensichtlich gegen den Trainer agiert haben, sehe ich direkt in die Ursache für diese beschissene Saison.


Teilen