Es gibt ja auch die Hollandräder, die einen sagen: " um Gottes willen nein" andere kaufen sie weil sie genau zu ihren Bedürfnissen passen. Also, wichtig: was will ich damit machen.
Spiele auch mit den Gedanke ein Gravelbike zu holen. Vielleicht auch ein Cyclocross. Mich überzeugt auch die Mischung aus Rennrad und Cross. Fahre momentan noch ein altes Mountainbike das ich mit bessere Bereifung frisiert habe. Aber es schmerzt nach ner gewissen Zeit auf den Rad im Rücken. Optimal ist es nicht. Zurück zu Thema die Gravelbikes sind sehr teuer und das hindert mich dann doch zum Kauf. Leisten könnte ich es mir, aber meine Frau wird mir sowas ewig auf Butterbrot schmieren
Spiele auch mit den Gedanke ein Gravelbike zu holen. Vielleicht auch ein Cyclocross. Mich überzeugt auch die Mischung aus Rennrad und Cross. Fahre momentan noch ein altes Mountainbike das ich mit bessere Bereifung frisiert habe. Aber es schmerzt nach ner gewissen Zeit auf den Rad im Rücken. Optimal ist es nicht. Zurück zu Thema die Gravelbikes sind sehr teuer und das hindert mich dann doch zum Kauf. Leisten könnte ich es mir, aber meine Frau wird mir sowas ewig auf Butterbrot schmieren
Mir gehts genauso, ich fahre aktuell noch ein uralt Mountainbike und fahre da so zwischen 25 und 30 km morgens vor der Arbeit durch den Wald. Aktuell denke ich es passt damit ganz gut und vielleicht ist mal ein neues Mountainbike fällig. Was macht so ein Gravelbike denn besser? Für mich sehen die Dinger aus wie robuste Rennräder, also mehr für die Straße und zusätzlich noch der Möglichkeit auch im Feld zu fahren.
Also ich wußte jetzt echt nicht was ein Gravelbike ist und habe mal nachgeschaut, es gibt da ne Menge Seiten mit Tests dieser Räder aber die einzige bei der ich nicht etwas hätte zustimmen müßte war die hier
Aber auch Testreihen werden ja von irgendjemand bezahlt und der möchte ja nicht so schlecht abschneiden und ich weiß jetzt auch nicht auf welchen Grundlagen da getestet wurde. Ob die weitgehend unabhängige "Stiftung Warentest" einmal solche Räder getestet hat kann man auf deren Webseite bestimmt erfahren. Idealerweise aber bei einem Händler Probefahren ob das Bike passt.
Also ich wußte jetzt echt nicht was ein Gravelbike ist und habe mal nachgeschaut, es gibt da ne Menge Seiten mit Tests dieser Räder aber die einzige bei der ich nicht etwas hätte zustimmen müßte war die hier
Aber auch Testreihen werden ja von irgendjemand bezahlt und der möchte ja nicht so schlecht abschneiden und ich weiß jetzt auch nicht auf welchen Grundlagen da getestet wurde. Ob die weitgehend unabhängige "Stiftung Warentest" einmal solche Räder getestet hat kann man auf deren Webseite bestimmt erfahren. Idealerweise aber bei einem Händler Probefahren ob das Bike passt.
Spiele auch mit den Gedanke ein Gravelbike zu holen. Vielleicht auch ein Cyclocross. Mich überzeugt auch die Mischung aus Rennrad und Cross. Fahre momentan noch ein altes Mountainbike das ich mit bessere Bereifung frisiert habe. Aber es schmerzt nach ner gewissen Zeit auf den Rad im Rücken. Optimal ist es nicht. Zurück zu Thema die Gravelbikes sind sehr teuer und das hindert mich dann doch zum Kauf. Leisten könnte ich es mir, aber meine Frau wird mir sowas ewig auf Butterbrot schmieren
Spiele auch mit den Gedanke ein Gravelbike zu holen. Vielleicht auch ein Cyclocross. Mich überzeugt auch die Mischung aus Rennrad und Cross. Fahre momentan noch ein altes Mountainbike das ich mit bessere Bereifung frisiert habe. Aber es schmerzt nach ner gewissen Zeit auf den Rad im Rücken. Optimal ist es nicht. Zurück zu Thema die Gravelbikes sind sehr teuer und das hindert mich dann doch zum Kauf. Leisten könnte ich es mir, aber meine Frau wird mir sowas ewig auf Butterbrot schmieren
Mir gehts genauso, ich fahre aktuell noch ein uralt Mountainbike und fahre da so zwischen 25 und 30 km morgens vor der Arbeit durch den Wald. Aktuell denke ich es passt damit ganz gut und vielleicht ist mal ein neues Mountainbike fällig. Was macht so ein Gravelbike denn besser? Für mich sehen die Dinger aus wie robuste Rennräder, also mehr für die Straße und zusätzlich noch der Möglichkeit auch im Feld zu fahren.
Also ich habe hier etwas über den Sinn der Travelbikes gefunden.
Meine Einschätzung ist z. Bsp. das sie auf Grund der fehlenden Schutzbleche wohl eher nicht für den Weg zur Arbeit geeignet sind, eher nur bei Trockenem Untergrund.
Meine Einschätzung ist z. Bsp. das sie auf Grund der fehlenden Schutzbleche wohl eher nicht für den Weg zur Arbeit geeignet sind, eher nur bei Trockenem Untergrund.
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Also ich habe hier etwas über den Sinn der Travelbikes gefunden.
Meine Einschätzung ist z. Bsp. das sie auf Grund der fehlenden Schutzbleche wohl eher nicht für den Weg zur Arbeit geeignet sind, eher nur bei Trockenem Untergrund.
Also ich habe hier etwas über den Sinn der Travelbikes gefunden.
Meine Einschätzung ist z. Bsp. das sie auf Grund der fehlenden Schutzbleche wohl eher nicht für den Weg zur Arbeit geeignet sind, eher nur bei Trockenem Untergrund.
Meine Einschätzung ist z. Bsp. das sie auf Grund der fehlenden Schutzbleche wohl eher nicht für den Weg zur Arbeit geeignet sind, eher nur bei Trockenem Untergrund.
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Für sportliche Touren ist mir mein Gravelbike an sich eher etwas zu behäbig. Wärst Du gestern beim Forumstreff aufgetaucht, hättest Du es übrigens fahren können.
Meine Einschätzung ist z. Bsp. das sie auf Grund der fehlenden Schutzbleche wohl eher nicht für den Weg zur Arbeit geeignet sind, eher nur bei Trockenem Untergrund.
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Mir geht es nicht um den Weg zur Arbeit sondern ich fahre morgens 25-30 km vor der Arbeit im Wald, meistens auf Schotterwegen. Daher dachte ich das Gravelbike wäre vielleicht eine Alternative zum Mountainbike. Aber ich bleibe wohl besser bei der etwas robusteren Variante, da kann es auch mal ruppiger werden auf dem Untergrund.
Meine Einschätzung ist z. Bsp. das sie auf Grund der fehlenden Schutzbleche wohl eher nicht für den Weg zur Arbeit geeignet sind, eher nur bei Trockenem Untergrund.
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Für sportliche Touren ist mir mein Gravelbike an sich eher etwas zu behäbig. Wärst Du gestern beim Forumstreff aufgetaucht, hättest Du es übrigens fahren können.
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Für sportliche Touren ist mir mein Gravelbike an sich eher etwas zu behäbig. Wärst Du gestern beim Forumstreff aufgetaucht, hättest Du es übrigens fahren können.
Ja verdammt, das hätte ich sehr gerne gemacht!
Aber grundsätzlich habe ich inzwischen eh die Vermutung, dass zwischen dem, was du als sportlich bezeichnest, und dem, was ich als sportlich bezeichne, Welten liegen.
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Für sportliche Touren ist mir mein Gravelbike an sich eher etwas zu behäbig. Wärst Du gestern beim Forumstreff aufgetaucht, hättest Du es übrigens fahren können.
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Für sportliche Touren ist mir mein Gravelbike an sich eher etwas zu behäbig. Wärst Du gestern beim Forumstreff aufgetaucht, hättest Du es übrigens fahren können.
Ja verdammt, das hätte ich sehr gerne gemacht!
Aber grundsätzlich habe ich inzwischen eh die Vermutung, dass zwischen dem, was du als sportlich bezeichnest, und dem, was ich als sportlich bezeichne, Welten liegen.
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Für sportliche Touren ist mir mein Gravelbike an sich eher etwas zu behäbig. Wärst Du gestern beim Forumstreff aufgetaucht, hättest Du es übrigens fahren können.
Ja verdammt, das hätte ich sehr gerne gemacht!
Aber grundsätzlich habe ich inzwischen eh die Vermutung, dass zwischen dem, was du als sportlich bezeichnest, und dem, was ich als sportlich bezeichne, Welten liegen.
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Für sportliche Touren ist mir mein Gravelbike an sich eher etwas zu behäbig. Wärst Du gestern beim Forumstreff aufgetaucht, hättest Du es übrigens fahren können.
Ja verdammt, das hätte ich sehr gerne gemacht!
Aber grundsätzlich habe ich inzwischen eh die Vermutung, dass zwischen dem, was du als sportlich bezeichnest, und dem, was ich als sportlich bezeichne, Welten liegen.
Meine Einschätzung ist z. Bsp. das sie auf Grund der fehlenden Schutzbleche wohl eher nicht für den Weg zur Arbeit geeignet sind, eher nur bei Trockenem Untergrund.
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Meine Einschätzung ist z. Bsp. das sie auf Grund der fehlenden Schutzbleche wohl eher nicht für den Weg zur Arbeit geeignet sind, eher nur bei Trockenem Untergrund.
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Mir geht es nicht um den Weg zur Arbeit sondern ich fahre morgens 25-30 km vor der Arbeit im Wald, meistens auf Schotterwegen. Daher dachte ich das Gravelbike wäre vielleicht eine Alternative zum Mountainbike. Aber ich bleibe wohl besser bei der etwas robusteren Variante, da kann es auch mal ruppiger werden auf dem Untergrund.
Mir geht es nicht um den Weg zur Arbeit sondern ich fahre morgens 25-30 km vor der Arbeit im Wald, meistens auf Schotterwegen. Daher dachte ich das Gravelbike wäre vielleicht eine Alternative zum Mountainbike. Aber ich bleibe wohl besser bei der etwas robusteren Variante, da kann es auch mal ruppiger werden auf dem Untergrund.
Gruß tobago
Wobei genau dafür inzwischen ja vielfach Crosser genutzt werden. Die fahren sich fast wie ein Rennrad, werden aber über Wurzeln und durch Schlammlöcher gewuchtet. Ist mir persönlich unverständlich aber das ist ein richtiger Trend.
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Für sportliche Touren ist mir mein Gravelbike an sich eher etwas zu behäbig. Wärst Du gestern beim Forumstreff aufgetaucht, hättest Du es übrigens fahren können.
Meine Einschätzung ist z. Bsp. das sie auf Grund der fehlenden Schutzbleche wohl eher nicht für den Weg zur Arbeit geeignet sind, eher nur bei Trockenem Untergrund.
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Mir geht es nicht um den Weg zur Arbeit sondern ich fahre morgens 25-30 km vor der Arbeit im Wald, meistens auf Schotterwegen. Daher dachte ich das Gravelbike wäre vielleicht eine Alternative zum Mountainbike. Aber ich bleibe wohl besser bei der etwas robusteren Variante, da kann es auch mal ruppiger werden auf dem Untergrund.
Mir geht es nicht um den Weg zur Arbeit sondern ich fahre morgens 25-30 km vor der Arbeit im Wald, meistens auf Schotterwegen. Daher dachte ich das Gravelbike wäre vielleicht eine Alternative zum Mountainbike. Aber ich bleibe wohl besser bei der etwas robusteren Variante, da kann es auch mal ruppiger werden auf dem Untergrund.
Gruß tobago
Wobei genau dafür inzwischen ja vielfach Crosser genutzt werden. Die fahren sich fast wie ein Rennrad, werden aber über Wurzeln und durch Schlammlöcher gewuchtet. Ist mir persönlich unverständlich aber das ist ein richtiger Trend.
Wenn ich das richtig verstanden habe sind Cyclocross eher für Cross gedacht und Gravel eher für ab und an mal im Gelände. Die Frage was sich mir stellt sind die Gravel angenehmer im Alltag zu fahren, als Cross? Der Rahmen ist beim Cross etwas kürzer als beim Gravel richtig?
Für das was Brodowin sucht, ist ein Rennrad nicht geeignet. Ein Gravelrad dürfte seine Bedürfnisse am ehesten abdecken.
Nur ganz kurz: Ich habe mich heute, kurz vor Feierabend doch noch zum Kauf durchgerungen. Es ist ein Cannondale Topstone 1 in schiefergrau geworden. Nach den ersten Runden um den Block bin ich angetan und sehr neugierig, wie sich das Rad im Gelände macht. Jetzt werde ich bei dem ein oder anderen Kaltgetränk noch ein bissi dran rum schrauben. Bin ganz uffgerescht!
Wetter soll ja top werden ich werde den Feiertag auf dem Rad verbringen. Werde dann berichten. Allen einen schönen Abend und ein schönes Wochenende
Wenn ich das richtig verstanden habe sind Cyclocross eher für Cross gedacht und Gravel eher für ab und an mal im Gelände. Die Frage was sich mir stellt sind die Gravel angenehmer im Alltag zu fahren, als Cross? Der Rahmen ist beim Cross etwas kürzer als beim Gravel richtig?
Die Frage was sich mir stellt sind die Gravel angenehmer im Alltag zu fahren, als Cross? Der Rahmen ist beim Cross etwas kürzer als beim Gravel richtig?
In meinem Empfinden ist das so. Als ich mir mein Gravelrad gekauft habe, wusste ich noch gar nicht, dass es so etwas gibt. Eigentlich wollte ich ein Crossrad kaufen, mit dem ich primär meinen täglichen Arbeitsweg absolviere aber auch im Winter durch den Wald fahren oder mal eine Radreise anstreben kann. Die von mir getesteten Crossräder waren dann aber so nah an Rennrädern dran, dass ich mich probeweise auf ein Gravelrad gesetzt habe und direkt überzeugt war.
Zum direkten Vergleich der Geometrien kann ich leider nichts sagen.
Wenn ich das richtig verstanden habe sind Cyclocross eher für Cross gedacht und Gravel eher für ab und an mal im Gelände. Die Frage was sich mir stellt sind die Gravel angenehmer im Alltag zu fahren, als Cross? Der Rahmen ist beim Cross etwas kürzer als beim Gravel richtig?
Die Frage was sich mir stellt sind die Gravel angenehmer im Alltag zu fahren, als Cross? Der Rahmen ist beim Cross etwas kürzer als beim Gravel richtig?
In meinem Empfinden ist das so. Als ich mir mein Gravelrad gekauft habe, wusste ich noch gar nicht, dass es so etwas gibt. Eigentlich wollte ich ein Crossrad kaufen, mit dem ich primär meinen täglichen Arbeitsweg absolviere aber auch im Winter durch den Wald fahren oder mal eine Radreise anstreben kann. Die von mir getesteten Crossräder waren dann aber so nah an Rennrädern dran, dass ich mich probeweise auf ein Gravelrad gesetzt habe und direkt überzeugt war.
Zum direkten Vergleich der Geometrien kann ich leider nichts sagen.
Die von mir getesteten Crossräder waren dann aber so nah an Rennrädern dran, dass ich mich probeweise auf ein Gravelrad gesetzt habe und direkt überzeugt war.
und das ist wohl der punkt! Die Moeglichkeit das Rad Probefahren zu koennen ist nicht unersetzlich, aber ich konnte bisher alle meine Raeder so kaufen und moechte diese Moeglichkeit nicht missen.
Nur das Lastenrad wurde direkt ohne Probefahrt gekauft, aber das ueberzeugt auch. Fuer Wurzeln drunter ist das allerdings zu lang , schafft aber dafuer einen Spieltisch fuer den kleinen in der Lastenkiste
Eigentlich wollte ich ein Crossrad kaufen, mit dem ich primär meinen täglichen Arbeitsweg absolviere aber auch im Winter durch den Wald fahren oder mal eine Radreise anstreben kann. Die von mir getesteten Crossräder waren dann aber so nah an Rennrädern dran, dass ich mich probeweise auf ein Gravelrad gesetzt habe und direkt überzeugt war.
Ich habe ein Cyclocrossrad und teile Deine Einschätzung. Das sind in erster Linie Rennräder, mit denen man auch mal auf einem Waldweg oder einer schlecht geteerten Straße fahren kann. Mehr aber nicht.
Der Fokus liegt ganz klar auf der Geschwindigkeit und da können sie fast mit Rennrädern mithalten. Im Gelände sind sie z.B. Mountainbikes hingegen hoffnungslos unterlegen. Selbst ein 0815-Trekkingrad kann je nach Ausstattung im Gelände die bessere Wahl sein.
Als reines Hobbyrad macht das Cyclocross richtig Laune. Ein Vernunftrad ist das aber nicht.
Die Frage was sich mir stellt sind die Gravel angenehmer im Alltag zu fahren, als Cross? Der Rahmen ist beim Cross etwas kürzer als beim Gravel richtig?
In meinem Empfinden ist das so. Als ich mir mein Gravelrad gekauft habe, wusste ich noch gar nicht, dass es so etwas gibt. Eigentlich wollte ich ein Crossrad kaufen, mit dem ich primär meinen täglichen Arbeitsweg absolviere aber auch im Winter durch den Wald fahren oder mal eine Radreise anstreben kann. Die von mir getesteten Crossräder waren dann aber so nah an Rennrädern dran, dass ich mich probeweise auf ein Gravelrad gesetzt habe und direkt überzeugt war.
Zum direkten Vergleich der Geometrien kann ich leider nichts sagen.
Also, wichtig: was will ich damit machen.
Zurück zu Thema die Gravelbikes sind sehr teuer und das hindert mich dann doch zum Kauf. Leisten könnte ich es mir, aber meine Frau wird mir sowas ewig auf Butterbrot schmieren
Mir gehts genauso, ich fahre aktuell noch ein uralt Mountainbike und fahre da so zwischen 25 und 30 km morgens vor der Arbeit durch den Wald. Aktuell denke ich es passt damit ganz gut und vielleicht ist mal ein neues Mountainbike fällig. Was macht so ein Gravelbike denn besser? Für mich sehen die Dinger aus wie robuste Rennräder, also mehr für die Straße und zusätzlich noch der Möglichkeit auch im Feld zu fahren.
Gruß
tobago
https://www.bike-bild.de/fahrrad/rennrad/tests/der-groesste-gravelbike-test-aller-zeiten-22-modelle-2020-938983.html
Aber auch Testreihen werden ja von irgendjemand bezahlt und der möchte ja nicht so schlecht abschneiden und ich weiß jetzt auch nicht auf welchen Grundlagen da getestet wurde.
Ob die weitgehend unabhängige "Stiftung Warentest" einmal solche Räder getestet hat kann man auf deren Webseite bestimmt erfahren.
Idealerweise aber bei einem Händler Probefahren ob das Bike passt.
https://www.bike-bild.de/fahrrad/rennrad/tests/der-groesste-gravelbike-test-aller-zeiten-22-modelle-2020-938983.html
Aber auch Testreihen werden ja von irgendjemand bezahlt und der möchte ja nicht so schlecht abschneiden und ich weiß jetzt auch nicht auf welchen Grundlagen da getestet wurde.
Ob die weitgehend unabhängige "Stiftung Warentest" einmal solche Räder getestet hat kann man auf deren Webseite bestimmt erfahren.
Idealerweise aber bei einem Händler Probefahren ob das Bike passt.
Zurück zu Thema die Gravelbikes sind sehr teuer und das hindert mich dann doch zum Kauf. Leisten könnte ich es mir, aber meine Frau wird mir sowas ewig auf Butterbrot schmieren
Mir gehts genauso, ich fahre aktuell noch ein uralt Mountainbike und fahre da so zwischen 25 und 30 km morgens vor der Arbeit durch den Wald. Aktuell denke ich es passt damit ganz gut und vielleicht ist mal ein neues Mountainbike fällig. Was macht so ein Gravelbike denn besser? Für mich sehen die Dinger aus wie robuste Rennräder, also mehr für die Straße und zusätzlich noch der Möglichkeit auch im Feld zu fahren.
Gruß
tobago
Meine Einschätzung ist z. Bsp. das sie auf Grund der fehlenden Schutzbleche wohl eher nicht für den Weg zur Arbeit geeignet sind, eher nur bei Trockenem Untergrund.
https://speed-ville.de/gravelbikes-best-of/
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Meine Einschätzung ist z. Bsp. das sie auf Grund der fehlenden Schutzbleche wohl eher nicht für den Weg zur Arbeit geeignet sind, eher nur bei Trockenem Untergrund.
https://speed-ville.de/gravelbikes-best-of/
Gruß
tobago
Gruß
tobago
Meine Einschätzung ist z. Bsp. das sie auf Grund der fehlenden Schutzbleche wohl eher nicht für den Weg zur Arbeit geeignet sind, eher nur bei Trockenem Untergrund.
https://speed-ville.de/gravelbikes-best-of/
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Für sportliche Touren ist mir mein Gravelbike an sich eher etwas zu behäbig. Wärst Du gestern beim Forumstreff aufgetaucht, hättest Du es übrigens fahren können.
Mir geht es nicht um den Weg zur Arbeit sondern ich fahre morgens 25-30 km vor der Arbeit im Wald, meistens auf Schotterwegen. Daher dachte ich das Gravelbike wäre vielleicht eine Alternative zum Mountainbike. Aber ich bleibe wohl besser bei der etwas robusteren Variante, da kann es auch mal ruppiger werden auf dem Untergrund.
Gruß
tobago
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Für sportliche Touren ist mir mein Gravelbike an sich eher etwas zu behäbig. Wärst Du gestern beim Forumstreff aufgetaucht, hättest Du es übrigens fahren können.
Ja verdammt, das hätte ich sehr gerne gemacht!
Aber grundsätzlich habe ich inzwischen eh die Vermutung, dass zwischen dem, was du als sportlich bezeichnest, und dem, was ich als sportlich bezeichne, Welten liegen.
Für sportliche Touren ist mir mein Gravelbike an sich eher etwas zu behäbig. Wärst Du gestern beim Forumstreff aufgetaucht, hättest Du es übrigens fahren können.
Ja verdammt, das hätte ich sehr gerne gemacht!
Aber grundsätzlich habe ich inzwischen eh die Vermutung, dass zwischen dem, was du als sportlich bezeichnest, und dem, was ich als sportlich bezeichne, Welten liegen.
Ja verdammt, das hätte ich sehr gerne gemacht!
Aber grundsätzlich habe ich inzwischen eh die Vermutung, dass zwischen dem, was du als sportlich bezeichnest, und dem, was ich als sportlich bezeichne, Welten liegen.
Ja verdammt, das hätte ich sehr gerne gemacht!
Aber grundsätzlich habe ich inzwischen eh die Vermutung, dass zwischen dem, was du als sportlich bezeichnest, und dem, was ich als sportlich bezeichne, Welten liegen.
Also grundsätzlich besteht bei den meisten Gravelbikes durchaus die Möglichkeit ein Schutzblech zu montieren. Aber davon abgesehen ist das Gravelbike natürlich eher nicht für den Weg zur Arbeit gedacht. Für diesen Zweck gibt es sicher komfortablerer, kostengünstigere und alles in allem somit wesentlich sinnvollere Optionen. Ein Gravelbike ist in aller erster Linie ein Freizeit- und/oder Sportgerät für Leute, die sich gerne in vielseitigem Gelände bewegen.
Mir geht es nicht um den Weg zur Arbeit sondern ich fahre morgens 25-30 km vor der Arbeit im Wald, meistens auf Schotterwegen. Daher dachte ich das Gravelbike wäre vielleicht eine Alternative zum Mountainbike. Aber ich bleibe wohl besser bei der etwas robusteren Variante, da kann es auch mal ruppiger werden auf dem Untergrund.
Gruß
tobago
Wobei genau dafür inzwischen ja vielfach Crosser genutzt werden. Die fahren sich fast wie ein Rennrad, werden aber über Wurzeln und durch Schlammlöcher gewuchtet.
Ist mir persönlich unverständlich aber das ist ein richtiger Trend.
Für sportliche Touren ist mir mein Gravelbike an sich eher etwas zu behäbig. Wärst Du gestern beim Forumstreff aufgetaucht, hättest Du es übrigens fahren können.
Für das was Brodowin sucht, ist ein Rennrad nicht geeignet.
Ein Gravelrad dürfte seine Bedürfnisse am ehesten abdecken.
Mir geht es nicht um den Weg zur Arbeit sondern ich fahre morgens 25-30 km vor der Arbeit im Wald, meistens auf Schotterwegen. Daher dachte ich das Gravelbike wäre vielleicht eine Alternative zum Mountainbike. Aber ich bleibe wohl besser bei der etwas robusteren Variante, da kann es auch mal ruppiger werden auf dem Untergrund.
Gruß
tobago
Wobei genau dafür inzwischen ja vielfach Crosser genutzt werden. Die fahren sich fast wie ein Rennrad, werden aber über Wurzeln und durch Schlammlöcher gewuchtet.
Ist mir persönlich unverständlich aber das ist ein richtiger Trend.
Für das was Brodowin sucht, ist ein Rennrad nicht geeignet.
Ein Gravelrad dürfte seine Bedürfnisse am ehesten abdecken.
Nur ganz kurz: Ich habe mich heute, kurz vor Feierabend doch noch zum Kauf durchgerungen. Es ist ein Cannondale Topstone 1 in schiefergrau geworden. Nach den ersten Runden um den Block bin ich angetan und sehr neugierig, wie sich das Rad im Gelände macht. Jetzt werde ich bei dem ein oder anderen Kaltgetränk noch ein bissi dran rum schrauben. Bin ganz uffgerescht!
Wetter soll ja top werden ich werde den Feiertag auf dem Rad verbringen.
Werde dann berichten. Allen einen schönen Abend und ein schönes Wochenende
Für das was Brodowin sucht, ist ein Rennrad nicht geeignet.
Ein Gravelrad dürfte seine Bedürfnisse am ehesten abdecken.
In meinem Empfinden ist das so. Als ich mir mein Gravelrad gekauft habe, wusste ich noch gar nicht, dass es so etwas gibt.
Eigentlich wollte ich ein Crossrad kaufen, mit dem ich primär meinen täglichen Arbeitsweg absolviere aber auch im Winter durch den Wald fahren oder mal eine Radreise anstreben kann. Die von mir getesteten Crossräder waren dann aber so nah an Rennrädern dran, dass ich mich probeweise auf ein Gravelrad gesetzt habe und direkt überzeugt war.
Zum direkten Vergleich der Geometrien kann ich leider nichts sagen.
In meinem Empfinden ist das so. Als ich mir mein Gravelrad gekauft habe, wusste ich noch gar nicht, dass es so etwas gibt.
Eigentlich wollte ich ein Crossrad kaufen, mit dem ich primär meinen täglichen Arbeitsweg absolviere aber auch im Winter durch den Wald fahren oder mal eine Radreise anstreben kann. Die von mir getesteten Crossräder waren dann aber so nah an Rennrädern dran, dass ich mich probeweise auf ein Gravelrad gesetzt habe und direkt überzeugt war.
Zum direkten Vergleich der Geometrien kann ich leider nichts sagen.
Einen Vergleich der Geometrien gibt es in dem von mir geposteten Link, auch sonstige Infos zu den Gravelbiks.
Und wenn man überzeugt ist, ist doch alles gut, muß aber nicht bei jedem so sein.
Ich würde es mir schon alleine auf Grund der Optik nicht kaufen.
und das ist wohl der punkt! Die Moeglichkeit das Rad Probefahren zu koennen ist nicht unersetzlich, aber ich konnte bisher alle meine Raeder so kaufen und moechte diese Moeglichkeit nicht missen.
Nur das Lastenrad wurde direkt ohne Probefahrt gekauft, aber das ueberzeugt auch. Fuer Wurzeln drunter ist das allerdings zu lang , schafft aber dafuer einen Spieltisch fuer den kleinen in der Lastenkiste
Ich habe ein Cyclocrossrad und teile Deine Einschätzung. Das sind in erster Linie Rennräder, mit denen man auch mal auf einem Waldweg oder einer schlecht geteerten Straße fahren kann. Mehr aber nicht.
Der Fokus liegt ganz klar auf der Geschwindigkeit und da können sie fast mit Rennrädern mithalten. Im Gelände sind sie z.B. Mountainbikes hingegen hoffnungslos unterlegen. Selbst ein 0815-Trekkingrad kann je nach Ausstattung im Gelände die bessere Wahl sein.
Als reines Hobbyrad macht das Cyclocross richtig Laune. Ein Vernunftrad ist das aber nicht.
In meinem Empfinden ist das so. Als ich mir mein Gravelrad gekauft habe, wusste ich noch gar nicht, dass es so etwas gibt.
Eigentlich wollte ich ein Crossrad kaufen, mit dem ich primär meinen täglichen Arbeitsweg absolviere aber auch im Winter durch den Wald fahren oder mal eine Radreise anstreben kann. Die von mir getesteten Crossräder waren dann aber so nah an Rennrädern dran, dass ich mich probeweise auf ein Gravelrad gesetzt habe und direkt überzeugt war.
Zum direkten Vergleich der Geometrien kann ich leider nichts sagen.
Einen Vergleich der Geometrien gibt es in dem von mir geposteten Link, auch sonstige Infos zu den Gravelbiks.
Und wenn man überzeugt ist, ist doch alles gut, muß aber nicht bei jedem so sein.
Ich würde es mir schon alleine auf Grund der Optik nicht kaufen.