Viel Spaß morgen und auf das Feedback dürfte ich nicht alleine gespannt sein.
So, mal ein erster kleiner Bericht über mein erstes Wochenende auf dem Gravelbike. Und ich muss mich gerade bremsen um nicht zu euphorisch zu berichten.
Wir hatten hier ja die Thematik, dass ein Gravelbike alles ein bisschen kann, aber nix richtig kann. Nach den ersten 180 km auf dem Rad muss ich aber sagen, dass es sich für mich erstmal so anfühlt, als hätte ich die „Eierlegende Wollmilchsau“ für meine Bedürfnisse gefunden. Ein unfassbar vielseitiges Fahrrad. Natürlich muss dazu gesagt werden, dass das Terrain in dem ich mit meinen Radsportkumpels unterwegs bin, sehr wechselhaft ist. Feld- und Waldwege wechseln sich mit asphaltierten Radwegen und auch mal kurzen Stücken Bundesstraße ab. Ab und zu geht es wirklich über Wurzeln, Stock und Stein. Und für so ein Gelände kann ich mir derzeit keine bessere Alternative vorstellen. Das Rad hat auf jedem Abschnitt eine gute Figur abgegeben. Die Shimano GRX Gruppe schaltet butterweich hoch und runter. Vielseitig, sportlich und agil, fast schon verspielt hat das Rad alle Herausforderungen bewältigt. Ich habe mich bewusst für die kleinstmögliche Rahmengröße entschieden und bin auch damit zufrieden. Dadurch ist das Rad auch in turbulenter Umgebung sehr gut händelbar. Ich habe mich noch nie so sicher auf einem Fahrrad gefühlt.
Bin also erstmal ziemlich begeistert und wollte gar nicht runter vom Rad. Geplant waren maximal 90 km fürs Wochenende, letztlich sind es doppelt so viele geworden.
Viel Spaß morgen und auf das Feedback dürfte ich nicht alleine gespannt sein.
So, mal ein erster kleiner Bericht über mein erstes Wochenende auf dem Gravelbike. Und ich muss mich gerade bremsen um nicht zu euphorisch zu berichten.
Wir hatten hier ja die Thematik, dass ein Gravelbike alles ein bisschen kann, aber nix richtig kann. Nach den ersten 180 km auf dem Rad muss ich aber sagen, dass es sich für mich erstmal so anfühlt, als hätte ich die „Eierlegende Wollmilchsau“ für meine Bedürfnisse gefunden. Ein unfassbar vielseitiges Fahrrad. Natürlich muss dazu gesagt werden, dass das Terrain in dem ich mit meinen Radsportkumpels unterwegs bin, sehr wechselhaft ist. Feld- und Waldwege wechseln sich mit asphaltierten Radwegen und auch mal kurzen Stücken Bundesstraße ab. Ab und zu geht es wirklich über Wurzeln, Stock und Stein. Und für so ein Gelände kann ich mir derzeit keine bessere Alternative vorstellen. Das Rad hat auf jedem Abschnitt eine gute Figur abgegeben. Die Shimano GRX Gruppe schaltet butterweich hoch und runter. Vielseitig, sportlich und agil, fast schon verspielt hat das Rad alle Herausforderungen bewältigt. Ich habe mich bewusst für die kleinstmögliche Rahmengröße entschieden und bin auch damit zufrieden. Dadurch ist das Rad auch in turbulenter Umgebung sehr gut händelbar. Ich habe mich noch nie so sicher auf einem Fahrrad gefühlt.
Bin also erstmal ziemlich begeistert und wollte gar nicht runter vom Rad. Geplant waren maximal 90 km fürs Wochenende, letztlich sind es doppelt so viele geworden.
Vielleicht kann mir jemand hierbei helfen. Ich brauche für mein Mountainbike einen neuen Sattel und bin ein wenig überfordert mit der Fülle. Die einschlägigen Tests geben ja schon ein paar Teile ganz gut vor. Aber ich vertraue da lieber auf Leute die auch mal länger auf einem Sattel gesessen haben.
Als Eckpunkte, ich fahre jeden Tag durch den Wald aber nicht downhill oder im richtigen Geländer sondern auf den Wegen. Es muss also schon eine Dämpfung da sein aber ich zähle mich noch zu den gemäßigten Fahrern und schrubbe aktuell im Schnitt 30 Km pro Tag und ich hätte gerne einen Sattel der verhindert, dass ich irgendwann diese schrecklichen Radlerhosen tragen muss. Vielleicht ist die Größe 196cm und Gewicht (100kg) noch ein Indiz.
Ein endloses Thema... Meine beste Erfahrung habe ich bislang mit Terry gemacht. Die kannst Du Dir mal anschauen. Gut fand ich auch SQ-Lab und aktuell fahre ich einen Triathlonsattel auf dem Rennrad der an eine Kneifzange erinnert aber den Damm vollständig entlastet. Für das MTB dürfte der aber ungeeignet sein.
Im Keller fliegen noch mindestens 3 kaum gefahrene Sattel herum. Einer von SQ-Lab - Guter Sattel aber für mich nicht ideal. Ein 8€ Chinaplastikding - mit dem Modell ist ein Bekannter von mir beim 24h Rennen auf dem Nürburgring über 400Km gefahren. Mir selbst hat er nicht wirklich zugesagt. Und noch irgendeiner der auf meinem Rennrad war und die Weichteile brutal malträtiert hat.
Vielleicht kann mir jemand hierbei helfen. Ich brauche für mein Mountainbike einen neuen Sattel und bin ein wenig überfordert mit der Fülle. Die einschlägigen Tests geben ja schon ein paar Teile ganz gut vor. Aber ich vertraue da lieber auf Leute die auch mal länger auf einem Sattel gesessen haben.
Als Eckpunkte, ich fahre jeden Tag durch den Wald aber nicht downhill oder im richtigen Geländer sondern auf den Wegen. Es muss also schon eine Dämpfung da sein aber ich zähle mich noch zu den gemäßigten Fahrern und schrubbe aktuell im Schnitt 30 Km pro Tag und ich hätte gerne einen Sattel der verhindert, dass ich irgendwann diese schrecklichen Radlerhosen tragen muss. Vielleicht ist die Größe 196cm und Gewicht (100kg) noch ein Indiz.
Ein endloses Thema... Meine beste Erfahrung habe ich bislang mit Terry gemacht. Die kannst Du Dir mal anschauen. Gut fand ich auch SQ-Lab und aktuell fahre ich einen Triathlonsattel auf dem Rennrad der an eine Kneifzange erinnert aber den Damm vollständig entlastet. Für das MTB dürfte der aber ungeeignet sein.
Im Keller fliegen noch mindestens 3 kaum gefahrene Sattel herum. Einer von SQ-Lab - Guter Sattel aber für mich nicht ideal. Ein 8€ Chinaplastikding - mit dem Modell ist ein Bekannter von mir beim 24h Rennen auf dem Nürburgring über 400Km gefahren. Mir selbst hat er nicht wirklich zugesagt. Und noch irgendeiner der auf meinem Rennrad war und die Weichteile brutal malträtiert hat.
Ein endloses Thema... Meine beste Erfahrung habe ich bislang mit Terry gemacht. Die kannst Du Dir mal anschauen. Gut fand ich auch SQ-Lab und aktuell fahre ich einen Triathlonsattel auf dem Rennrad der an eine Kneifzange erinnert aber den Damm vollständig entlastet. Für das MTB dürfte der aber ungeeignet sein.
Im Keller fliegen noch mindestens 3 kaum gefahrene Sattel herum. Einer von SQ-Lab - Guter Sattel aber für mich nicht ideal. Ein 8€ Chinaplastikding - mit dem Modell ist ein Bekannter von mir beim 24h Rennen auf dem Nürburgring über 400Km gefahren. Mir selbst hat er nicht wirklich zugesagt. Und noch irgendeiner der auf meinem Rennrad war und die Weichteile brutal malträtiert hat.
Wenn Du magst, kannst Du alle drei ausprobieren.
Ein SQLab Stufensattel ist aus den Testbeschreibungen mein Favorit von allen getesten Satteln. Weichteile malträtieren und Chinaplastik sagt mir nicht so zu
Aber ich komme gerne auf Dich zurück, cooles Angebot.
Ein endloses Thema... Meine beste Erfahrung habe ich bislang mit Terry gemacht. Die kannst Du Dir mal anschauen. Gut fand ich auch SQ-Lab und aktuell fahre ich einen Triathlonsattel auf dem Rennrad der an eine Kneifzange erinnert aber den Damm vollständig entlastet. Für das MTB dürfte der aber ungeeignet sein.
Im Keller fliegen noch mindestens 3 kaum gefahrene Sattel herum. Einer von SQ-Lab - Guter Sattel aber für mich nicht ideal. Ein 8€ Chinaplastikding - mit dem Modell ist ein Bekannter von mir beim 24h Rennen auf dem Nürburgring über 400Km gefahren. Mir selbst hat er nicht wirklich zugesagt. Und noch irgendeiner der auf meinem Rennrad war und die Weichteile brutal malträtiert hat.
Ein endloses Thema... Meine beste Erfahrung habe ich bislang mit Terry gemacht. Die kannst Du Dir mal anschauen. Gut fand ich auch SQ-Lab und aktuell fahre ich einen Triathlonsattel auf dem Rennrad der an eine Kneifzange erinnert aber den Damm vollständig entlastet. Für das MTB dürfte der aber ungeeignet sein.
Im Keller fliegen noch mindestens 3 kaum gefahrene Sattel herum. Einer von SQ-Lab - Guter Sattel aber für mich nicht ideal. Ein 8€ Chinaplastikding - mit dem Modell ist ein Bekannter von mir beim 24h Rennen auf dem Nürburgring über 400Km gefahren. Mir selbst hat er nicht wirklich zugesagt. Und noch irgendeiner der auf meinem Rennrad war und die Weichteile brutal malträtiert hat.
Wenn Du magst, kannst Du alle drei ausprobieren.
Ein SQLab Stufensattel ist aus den Testbeschreibungen mein Favorit von allen getesten Satteln. Weichteile malträtieren und Chinaplastik sagt mir nicht so zu
Aber ich komme gerne auf Dich zurück, cooles Angebot.
Luzbert hat Recht, dass das Sattelt-Thema ein endloses ist. Vor allem ist es schwierig, da pauschale Empfehlungen zu geben, denn um es salop zu formulieren: Jeder A rsch ist anders. Wenn ein Sattel bei mir gut funktioniert, muss das noch lange nicht heißen, dass der auch bei dir funktioniert. Ich habe auf meinem neuen einen von "Fabric" drauf und bin erstmal mega zufrieden. Ich persönlich habe das Gefühl, dass da in Internet-Bewertungen und Foren auch etwas viel Brimborium um das Sattel-Thema gemacht wird. Wenn man da teilweise liest, dürfte man ja bald gar keinen Sattel mehr kaufen. Ich wurde in Fahrrad-Läden eigentlich bislang immer so beraten, dass ich einen Sattel bekommen habe, der dann auch gepasst hat. Und vernünftige Fahrradhändler lassen sich auch auf ein Rückgabe- oder Umtauschrecht ein, wenn man nach 100 km merkt, dass der Sattel nicht passt.
Ein endloses Thema... Meine beste Erfahrung habe ich bislang mit Terry gemacht. Die kannst Du Dir mal anschauen. Gut fand ich auch SQ-Lab und aktuell fahre ich einen Triathlonsattel auf dem Rennrad der an eine Kneifzange erinnert aber den Damm vollständig entlastet. Für das MTB dürfte der aber ungeeignet sein.
Im Keller fliegen noch mindestens 3 kaum gefahrene Sattel herum. Einer von SQ-Lab - Guter Sattel aber für mich nicht ideal. Ein 8€ Chinaplastikding - mit dem Modell ist ein Bekannter von mir beim 24h Rennen auf dem Nürburgring über 400Km gefahren. Mir selbst hat er nicht wirklich zugesagt. Und noch irgendeiner der auf meinem Rennrad war und die Weichteile brutal malträtiert hat.
Danke Euch für die Tipps und Angebote. Jetzt habe ich gestern nach reiflicher Überlegung und dem Ärger einer mehrfach überspringenden Kette (die Ritzel und die Kette sind halt komplett runter) beschlossen, dass auch mein über 25 Jahre altes Mountainbike schnellstmöglich erneuert und ausgetauscht werden muss. In dem Zuge wird auch der Sattel mit einbezogen.
bräuchte einen Tipp bzgl. Handschuhe für Winter fürs Fahrrad. Habe immer wieder Probleme das mir die Finger trotz Handschuhe frieren. Bin da bisschen Ratlos. Habt ihr paar Tipps? Sollte auf jeden Fall keine Skihandschuhe sein.
bräuchte einen Tipp bzgl. Handschuhe für Winter fürs Fahrrad. Habe immer wieder Probleme das mir die Finger trotz Handschuhe frieren. Bin da bisschen Ratlos. Habt ihr paar Tipps? Sollte auf jeden Fall keine Skihandschuhe sein.
Ich war bis März Täglichfahrer und bin neben den Arbeitswegen auch im Winter fast jede Woche mit dem Gravelbike und oder Rennrad unterwegs gewesen.
Skihandschuhe oder auch dicke Radhandschuhe fand ich immer unangenehm, weil die Hände darin stark schwitzen. Vor ein paar Jahren habe ich mit Flieshandschuhen die für mich perfekte Lösung gefunden.
Flies bietet den Vorteil, dass die Handschuhe luftdurchlässig sind. Wenn der Handschuh dann weder zu dick noch zu dünn ist, geht es den Fingern fast durchgehend blendend darin.
Leg Dir im besten Fall je ein dickes, ein dünnes und ein mittleres günstiges Paar zu. Das deckt von -10 bis +10 Grad eigentlich jeden Bedarf ab. Wann welche Dicke für Dich passt, musst Du dann herausfinden.
bräuchte einen Tipp bzgl. Handschuhe für Winter fürs Fahrrad. Habe immer wieder Probleme das mir die Finger trotz Handschuhe frieren. Bin da bisschen Ratlos. Habt ihr paar Tipps? Sollte auf jeden Fall keine Skihandschuhe sein.
bräuchte einen Tipp bzgl. Handschuhe für Winter fürs Fahrrad. Habe immer wieder Probleme das mir die Finger trotz Handschuhe frieren. Bin da bisschen Ratlos. Habt ihr paar Tipps? Sollte auf jeden Fall keine Skihandschuhe sein.
Ich war bis März Täglichfahrer und bin neben den Arbeitswegen auch im Winter fast jede Woche mit dem Gravelbike und oder Rennrad unterwegs gewesen.
Skihandschuhe oder auch dicke Radhandschuhe fand ich immer unangenehm, weil die Hände darin stark schwitzen. Vor ein paar Jahren habe ich mit Flieshandschuhen die für mich perfekte Lösung gefunden.
Flies bietet den Vorteil, dass die Handschuhe luftdurchlässig sind. Wenn der Handschuh dann weder zu dick noch zu dünn ist, geht es den Fingern fast durchgehend blendend darin.
Leg Dir im besten Fall je ein dickes, ein dünnes und ein mittleres günstiges Paar zu. Das deckt von -10 bis +10 Grad eigentlich jeden Bedarf ab. Wann welche Dicke für Dich passt, musst Du dann herausfinden.
So, mal ein erster kleiner Bericht über mein erstes Wochenende auf dem Gravelbike. Und ich muss mich gerade bremsen um nicht zu euphorisch zu berichten.
Wir hatten hier ja die Thematik, dass ein Gravelbike alles ein bisschen kann, aber nix richtig kann. Nach den ersten 180 km auf dem Rad muss ich aber sagen, dass es sich für mich erstmal so anfühlt, als hätte ich die „Eierlegende Wollmilchsau“ für meine Bedürfnisse gefunden. Ein unfassbar vielseitiges Fahrrad. Natürlich muss dazu gesagt werden, dass das Terrain in dem ich mit meinen Radsportkumpels unterwegs bin, sehr wechselhaft ist. Feld- und Waldwege wechseln sich mit asphaltierten Radwegen und auch mal kurzen Stücken Bundesstraße ab. Ab und zu geht es wirklich über Wurzeln, Stock und Stein. Und für so ein Gelände kann ich mir derzeit keine bessere Alternative vorstellen. Das Rad hat auf jedem Abschnitt eine gute Figur abgegeben. Die Shimano GRX Gruppe schaltet butterweich hoch und runter. Vielseitig, sportlich und agil, fast schon verspielt hat das Rad alle Herausforderungen bewältigt. Ich habe mich bewusst für die kleinstmögliche Rahmengröße entschieden und bin auch damit zufrieden. Dadurch ist das Rad auch in turbulenter Umgebung sehr gut händelbar. Ich habe mich noch nie so sicher auf einem Fahrrad gefühlt.
Bin also erstmal ziemlich begeistert und wollte gar nicht runter vom Rad. Geplant waren maximal 90 km fürs Wochenende, letztlich sind es doppelt so viele geworden.
So, mal ein erster kleiner Bericht über mein erstes Wochenende auf dem Gravelbike. Und ich muss mich gerade bremsen um nicht zu euphorisch zu berichten.
Wir hatten hier ja die Thematik, dass ein Gravelbike alles ein bisschen kann, aber nix richtig kann. Nach den ersten 180 km auf dem Rad muss ich aber sagen, dass es sich für mich erstmal so anfühlt, als hätte ich die „Eierlegende Wollmilchsau“ für meine Bedürfnisse gefunden. Ein unfassbar vielseitiges Fahrrad. Natürlich muss dazu gesagt werden, dass das Terrain in dem ich mit meinen Radsportkumpels unterwegs bin, sehr wechselhaft ist. Feld- und Waldwege wechseln sich mit asphaltierten Radwegen und auch mal kurzen Stücken Bundesstraße ab. Ab und zu geht es wirklich über Wurzeln, Stock und Stein. Und für so ein Gelände kann ich mir derzeit keine bessere Alternative vorstellen. Das Rad hat auf jedem Abschnitt eine gute Figur abgegeben. Die Shimano GRX Gruppe schaltet butterweich hoch und runter. Vielseitig, sportlich und agil, fast schon verspielt hat das Rad alle Herausforderungen bewältigt. Ich habe mich bewusst für die kleinstmögliche Rahmengröße entschieden und bin auch damit zufrieden. Dadurch ist das Rad auch in turbulenter Umgebung sehr gut händelbar. Ich habe mich noch nie so sicher auf einem Fahrrad gefühlt.
Bin also erstmal ziemlich begeistert und wollte gar nicht runter vom Rad. Geplant waren maximal 90 km fürs Wochenende, letztlich sind es doppelt so viele geworden.
Glückwunsch und viel Spaß weiterhin. Mit 180km/Woche machst Du die 10K nächstes Jahr voll
Ich bevorzuge übrigens ebenfalls den kleineren Rahmen. Leider habe ich da bei meinem Gravelrad nicht drauf geachtet.
Das werde ich im Familien-Rat auf dauer nicht durchgesetzt kriegen
Meine Schwester sucht einen neuen Laptop, den sie vor allem für die Uni nutzen wird. Sollte gut, schnell, leicht und günstig sein.
Hat hier jemand Vorschläge oder kann etwas empfehlen?
Mit Fahrrad damit sie immer den Akku aufladen kann?
Meine Schwester sucht einen neuen Laptop, den sie vor allem für die Uni nutzen wird. Sollte gut, schnell, leicht und günstig sein.
Hat hier jemand Vorschläge oder kann etwas empfehlen?
Mit Fahrrad damit sie immer den Akku aufladen kann?
Glückwunsch und viel Spaß weiterhin. Mit 180km/Woche machst Du die 10K nächstes Jahr voll
Ich bevorzuge übrigens ebenfalls den kleineren Rahmen. Leider habe ich da bei meinem Gravelrad nicht drauf geachtet.
Das werde ich im Familien-Rat auf dauer nicht durchgesetzt kriegen
Das werde ich im Familien-Rat auf dauer nicht durchgesetzt kriegen
Als Eckpunkte, ich fahre jeden Tag durch den Wald aber nicht downhill oder im richtigen Geländer sondern auf den Wegen. Es muss also schon eine Dämpfung da sein aber ich zähle mich noch zu den gemäßigten Fahrern und schrubbe aktuell im Schnitt 30 Km pro Tag und ich hätte gerne einen Sattel der verhindert, dass ich irgendwann diese schrecklichen Radlerhosen tragen muss. Vielleicht ist die Größe 196cm und Gewicht (100kg) noch ein Indiz.
Gruß und danke
tobago
Meine beste Erfahrung habe ich bislang mit Terry gemacht. Die kannst Du Dir mal anschauen.
Gut fand ich auch SQ-Lab und aktuell fahre ich einen Triathlonsattel auf dem Rennrad der an eine Kneifzange erinnert aber den Damm vollständig entlastet. Für das MTB dürfte der aber ungeeignet sein.
Im Keller fliegen noch mindestens 3 kaum gefahrene Sattel herum.
Einer von SQ-Lab - Guter Sattel aber für mich nicht ideal.
Ein 8€ Chinaplastikding - mit dem Modell ist ein Bekannter von mir beim 24h Rennen auf dem Nürburgring über 400Km gefahren. Mir selbst hat er nicht wirklich zugesagt.
Und noch irgendeiner der auf meinem Rennrad war und die Weichteile brutal malträtiert hat.
Wenn Du magst, kannst Du alle drei ausprobieren.
Als Eckpunkte, ich fahre jeden Tag durch den Wald aber nicht downhill oder im richtigen Geländer sondern auf den Wegen. Es muss also schon eine Dämpfung da sein aber ich zähle mich noch zu den gemäßigten Fahrern und schrubbe aktuell im Schnitt 30 Km pro Tag und ich hätte gerne einen Sattel der verhindert, dass ich irgendwann diese schrecklichen Radlerhosen tragen muss. Vielleicht ist die Größe 196cm und Gewicht (100kg) noch ein Indiz.
Gruß und danke
tobago
Meine beste Erfahrung habe ich bislang mit Terry gemacht. Die kannst Du Dir mal anschauen.
Gut fand ich auch SQ-Lab und aktuell fahre ich einen Triathlonsattel auf dem Rennrad der an eine Kneifzange erinnert aber den Damm vollständig entlastet. Für das MTB dürfte der aber ungeeignet sein.
Im Keller fliegen noch mindestens 3 kaum gefahrene Sattel herum.
Einer von SQ-Lab - Guter Sattel aber für mich nicht ideal.
Ein 8€ Chinaplastikding - mit dem Modell ist ein Bekannter von mir beim 24h Rennen auf dem Nürburgring über 400Km gefahren. Mir selbst hat er nicht wirklich zugesagt.
Und noch irgendeiner der auf meinem Rennrad war und die Weichteile brutal malträtiert hat.
Wenn Du magst, kannst Du alle drei ausprobieren.
Ein SQLab Stufensattel ist aus den Testbeschreibungen mein Favorit von allen getesten Satteln. Weichteile malträtieren und Chinaplastik sagt mir nicht so zu
Aber ich komme gerne auf Dich zurück, cooles Angebot.
Gruß und danke
tobago
Adamo?
Meine beste Erfahrung habe ich bislang mit Terry gemacht. Die kannst Du Dir mal anschauen.
Gut fand ich auch SQ-Lab und aktuell fahre ich einen Triathlonsattel auf dem Rennrad der an eine Kneifzange erinnert aber den Damm vollständig entlastet. Für das MTB dürfte der aber ungeeignet sein.
Im Keller fliegen noch mindestens 3 kaum gefahrene Sattel herum.
Einer von SQ-Lab - Guter Sattel aber für mich nicht ideal.
Ein 8€ Chinaplastikding - mit dem Modell ist ein Bekannter von mir beim 24h Rennen auf dem Nürburgring über 400Km gefahren. Mir selbst hat er nicht wirklich zugesagt.
Und noch irgendeiner der auf meinem Rennrad war und die Weichteile brutal malträtiert hat.
Wenn Du magst, kannst Du alle drei ausprobieren.
Ein SQLab Stufensattel ist aus den Testbeschreibungen mein Favorit von allen getesten Satteln. Weichteile malträtieren und Chinaplastik sagt mir nicht so zu
Aber ich komme gerne auf Dich zurück, cooles Angebot.
Gruß und danke
tobago
Wenn ein Sattel bei mir gut funktioniert, muss das noch lange nicht heißen, dass der auch bei dir funktioniert. Ich habe auf meinem neuen einen von "Fabric" drauf und bin erstmal mega zufrieden. Ich persönlich habe das Gefühl, dass da in Internet-Bewertungen und Foren auch etwas viel Brimborium um das Sattel-Thema gemacht wird. Wenn man da teilweise liest, dürfte man ja bald gar keinen Sattel mehr kaufen. Ich wurde in Fahrrad-Läden eigentlich bislang immer so beraten, dass ich einen Sattel bekommen habe, der dann auch gepasst hat. Und vernünftige Fahrradhändler lassen sich auch auf ein Rückgabe- oder Umtauschrecht ein, wenn man nach 100 km merkt, dass der Sattel nicht passt.
Meine beste Erfahrung habe ich bislang mit Terry gemacht. Die kannst Du Dir mal anschauen.
Gut fand ich auch SQ-Lab und aktuell fahre ich einen Triathlonsattel auf dem Rennrad der an eine Kneifzange erinnert aber den Damm vollständig entlastet. Für das MTB dürfte der aber ungeeignet sein.
Im Keller fliegen noch mindestens 3 kaum gefahrene Sattel herum.
Einer von SQ-Lab - Guter Sattel aber für mich nicht ideal.
Ein 8€ Chinaplastikding - mit dem Modell ist ein Bekannter von mir beim 24h Rennen auf dem Nürburgring über 400Km gefahren. Mir selbst hat er nicht wirklich zugesagt.
Und noch irgendeiner der auf meinem Rennrad war und die Weichteile brutal malträtiert hat.
Wenn Du magst, kannst Du alle drei ausprobieren.
Adamo?
Adamo?
Gruß
tobago
bräuchte einen Tipp bzgl. Handschuhe für Winter fürs Fahrrad. Habe immer wieder Probleme das mir die Finger trotz Handschuhe frieren. Bin da bisschen Ratlos. Habt ihr paar Tipps? Sollte auf jeden Fall keine Skihandschuhe sein.
Ich war bis März Täglichfahrer und bin neben den Arbeitswegen auch im Winter fast jede Woche mit dem Gravelbike und oder Rennrad unterwegs gewesen.
Skihandschuhe oder auch dicke Radhandschuhe fand ich immer unangenehm, weil die Hände darin stark schwitzen.
Vor ein paar Jahren habe ich mit Flieshandschuhen die für mich perfekte Lösung gefunden.
Flies bietet den Vorteil, dass die Handschuhe luftdurchlässig sind. Wenn der Handschuh dann weder zu dick noch zu dünn ist, geht es den Fingern fast durchgehend blendend darin.
Leg Dir im besten Fall je ein dickes, ein dünnes und ein mittleres günstiges Paar zu. Das deckt von -10 bis +10 Grad eigentlich jeden Bedarf ab.
Wann welche Dicke für Dich passt, musst Du dann herausfinden.
bräuchte einen Tipp bzgl. Handschuhe für Winter fürs Fahrrad. Habe immer wieder Probleme das mir die Finger trotz Handschuhe frieren. Bin da bisschen Ratlos. Habt ihr paar Tipps? Sollte auf jeden Fall keine Skihandschuhe sein.
Ich war bis März Täglichfahrer und bin neben den Arbeitswegen auch im Winter fast jede Woche mit dem Gravelbike und oder Rennrad unterwegs gewesen.
Skihandschuhe oder auch dicke Radhandschuhe fand ich immer unangenehm, weil die Hände darin stark schwitzen.
Vor ein paar Jahren habe ich mit Flieshandschuhen die für mich perfekte Lösung gefunden.
Flies bietet den Vorteil, dass die Handschuhe luftdurchlässig sind. Wenn der Handschuh dann weder zu dick noch zu dünn ist, geht es den Fingern fast durchgehend blendend darin.
Leg Dir im besten Fall je ein dickes, ein dünnes und ein mittleres günstiges Paar zu. Das deckt von -10 bis +10 Grad eigentlich jeden Bedarf ab.
Wann welche Dicke für Dich passt, musst Du dann herausfinden.
Ansonsten gibt es z.B. hier eine große Auswahl: https://www.fahrrad.de/bekleidung/accessoires/handschuhe/winterhandschuhe/
Ansonsten gibt es z.B. hier eine große Auswahl: https://www.fahrrad.de/bekleidung/accessoires/handschuhe/winterhandschuhe/
Übrigens auch beim Skifahren zu empfehlen.
Sehr gut, danke für den Tipp. Das werde ich ausprobieren.
Übrigens auch beim Skifahren zu empfehlen.