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Wie umgehen mit Linksradikalen?

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stefank schrieb:

SGE_Werner schrieb:

hawischer schrieb:

Da war sicherlich selbst die Staatsanwältin platt. Die hatte nur 1 Jahr und 9 Monate gefordert.
     


Was wohl der Tat auch, gemessen an anderen Urteilen in der Vergangenheit, angemessener gewesen wäre.

Wäre die selbe Tat gegenüber normalen Bürgern geschehen, hätte es höchstens eine Geldstrafe gegeben. Manche sind eben gleicher als andere. Entweder muss man also in anderen Fällen auch hart urteilen (vllt. etwas Abzug wegen der Komponente "Widerstand gegen Staatsgewalt") oder man macht sich auf Dauer auch lächerlich, wenn dann das selbe Gericht bei der nächsten Prügelei am Hamburger Hauptbahnhof, bei dem das Opfer wochenlang im Krankenhaus liegt, zu 90 Tagessätzen greift...

Das Urteil wird im Strafmaß selbstverständlich von der Berufungsinstanz kassiert werden. Dass sich der Hamburger Amtsrichter für derlei Staatsrepression hergibt, zeigt seinen Willen ein Untertan in vorauseilendem Gehorsam zu sein. Solche furchtbaren Juristen brauchen die Herrschenden in allen Ländern zu allen Zeiten.

möglicherweise wäre der herr richter in der türkei besser aufgehoben. bei diesem urteil kann ich nur mit dem kopf schütteln. mit rechtstaat hat das nichts mehr zu tuen
ich hoffe sehr das dieses urteil kassiert wird und der junge weicher fällt
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Dulcolax schrieb:

ich hoffe sehr das dieses urteil kassiert wird und der junge weicher fällt


Dieser "Junge" hat Flaschen nach einem Menschen geworfen, einfach weil er Bock auf Randale hatte!
Er hat also schwerwiegende (körperliche, evtl. auch psychische) Verletzungen billigend in Kauf genommen und wird dafür vor Gericht noch von Angehörigen und Freunden beklatscht.

Unabhängig davon, dass der Polizeibeamte sicherlich Schutzausrüstung trug, ist so ein Verhalten wortwörtlich in höchstem Maße asozial und ich finde es begrüßenswert wenn solche Personen einen derben Schuss vor den Bug bekommen. Und wenn dadurch in Zukunft nur ein einziger dieser staatshassenden Extremisten zweimal nachdenkt bevor er "unfriedlich" demonstriert ist das schon gut so.

Man stelle sich nur mal vor jemand würde einem deiner Familienmitglieder zwei Flaschen mit voller Wucht überwerfen, da möchte ich dann schon gern mal sehen ob der "junge" dann auch noch weich fallen soll.
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Dulcolax schrieb:

ich hoffe sehr das dieses urteil kassiert wird und der junge weicher fällt


Dieser "Junge" hat Flaschen nach einem Menschen geworfen, einfach weil er Bock auf Randale hatte!
Er hat also schwerwiegende (körperliche, evtl. auch psychische) Verletzungen billigend in Kauf genommen und wird dafür vor Gericht noch von Angehörigen und Freunden beklatscht.

Unabhängig davon, dass der Polizeibeamte sicherlich Schutzausrüstung trug, ist so ein Verhalten wortwörtlich in höchstem Maße asozial und ich finde es begrüßenswert wenn solche Personen einen derben Schuss vor den Bug bekommen. Und wenn dadurch in Zukunft nur ein einziger dieser staatshassenden Extremisten zweimal nachdenkt bevor er "unfriedlich" demonstriert ist das schon gut so.

Man stelle sich nur mal vor jemand würde einem deiner Familienmitglieder zwei Flaschen mit voller Wucht überwerfen, da möchte ich dann schon gern mal sehen ob der "junge" dann auch noch weich fallen soll.
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audioTom schrieb:

Dulcolax schrieb:

ich hoffe sehr das dieses urteil kassiert wird und der junge weicher fällt


Dieser "Junge" hat Flaschen nach einem Menschen geworfen, einfach weil er Bock auf Randale hatte!
Er hat also schwerwiegende (körperliche, evtl. auch psychische) Verletzungen billigend in Kauf genommen und wird dafür vor Gericht noch von Angehörigen und Freunden beklatscht.

Unabhängig davon, dass der Polizeibeamte sicherlich Schutzausrüstung trug, ist so ein Verhalten wortwörtlich in höchstem Maße asozial und ich finde es begrüßenswert wenn solche Personen einen derben Schuss vor den Bug bekommen. Und wenn dadurch in Zukunft nur ein einziger dieser staatshassenden Extremisten zweimal nachdenkt bevor er "unfriedlich" demonstriert ist das schon gut so.

Man stelle sich nur mal vor jemand würde einem deiner Familienmitglieder zwei Flaschen mit voller Wucht überwerfen, da möchte ich dann schon gern mal sehen ob der "junge" dann auch noch weich fallen soll.

der junge ist 21 jahre alt, in dem alter habe ich auch noch scheisse gebaut. der arme kommt jetzt 30 monate ins gefängnis, wie die sozialprognosse und sein weiteres leben danach aussehen, kann sich jeder selbst ausrechnen. ich denke das wird nicht so gut laufen. ob dies von dem richter auch so gewollt ist?
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Tut mir leid, aber mit 21 Jahren kann man sein Handeln und die Auswirkungen schon einschätzen. Kann man dies nicht, hat man sowieso keine günstige Sozialprognose.
Hier geht ganz klar Opferschutz vor Täterschutz.
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Tut mir leid, aber mit 21 Jahren kann man sein Handeln und die Auswirkungen schon einschätzen. Kann man dies nicht, hat man sowieso keine günstige Sozialprognose.
Hier geht ganz klar Opferschutz vor Täterschutz.
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audioTom schrieb:

Tut mir leid, aber mit 21 Jahren kann man sein Handeln und die Auswirkungen schon einschätzen. Kann man dies nicht, hat man sowieso keine günstige Sozialprognose.
Hier geht ganz klar Opferschutz vor Täterschutz.

Ahnungsloser Schwätzer!
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Tut mir leid, aber mit 21 Jahren kann man sein Handeln und die Auswirkungen schon einschätzen. Kann man dies nicht, hat man sowieso keine günstige Sozialprognose.
Hier geht ganz klar Opferschutz vor Täterschutz.
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audioTom schrieb:

Tut mir leid, aber mit 21 Jahren kann man sein Handeln und die Auswirkungen schon einschätzen. Kann man dies nicht, hat man sowieso keine günstige Sozialprognose.

Naja, der Richter hat zwar einen gewissen Ermessensspielraum aber dass der Täter - wenn er etwa nicht die Reife haben sollte (das geht ja manchmal auch über das 21ste Lebensjahr hinaus) Auswirkungen seines Handels abschätzen zu können - sowieso keine günstige Sozialprognose gestellt bekommen könnte, halte ich schlichtweg für falsch. Ich kenne den Täter ja nicht und konnte mir auch anhand des Artikels kein Bild von ihm machen. Aber völlig ausgeschlossen, so wie Du das schilderst, dass er vielleicht aus dem Verfahren lernen könnte und das als Denkzettel hinnimmt, er also ggf. künftig keine Gefahr mehr darstellen wird, wäre das nicht. Der Richter könnte also sehr wohl eine positive Prognose erstellen, wenn er zu einer entsprechenden Einschätzung kommen sollte.
audioTom schrieb:

Hier geht ganz klar Opferschutz vor Täterschutz.

Nach meinem Dafürhalten geht es bei der Strafzumessung weder um Opfer- noch um Täterschutz sondern um das Verhängen einer angemessenen Strafe. Dass der Täter die Gesundheit seines Opfers aufs Spiel gesetzt hat, ist ja unstreitig und damit hat er Strafe verdient. Aber wenn deren Höhe dann exorbitant von vergleichbaren Taten abweicht, dann ist halt die Frage, inwiefern die verhängte Strafe einer Überprüfung standhält.
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audioTom schrieb:

Tut mir leid, aber mit 21 Jahren kann man sein Handeln und die Auswirkungen schon einschätzen. Kann man dies nicht, hat man sowieso keine günstige Sozialprognose.

Naja, der Richter hat zwar einen gewissen Ermessensspielraum aber dass der Täter - wenn er etwa nicht die Reife haben sollte (das geht ja manchmal auch über das 21ste Lebensjahr hinaus) Auswirkungen seines Handels abschätzen zu können - sowieso keine günstige Sozialprognose gestellt bekommen könnte, halte ich schlichtweg für falsch. Ich kenne den Täter ja nicht und konnte mir auch anhand des Artikels kein Bild von ihm machen. Aber völlig ausgeschlossen, so wie Du das schilderst, dass er vielleicht aus dem Verfahren lernen könnte und das als Denkzettel hinnimmt, er also ggf. künftig keine Gefahr mehr darstellen wird, wäre das nicht. Der Richter könnte also sehr wohl eine positive Prognose erstellen, wenn er zu einer entsprechenden Einschätzung kommen sollte.
audioTom schrieb:

Hier geht ganz klar Opferschutz vor Täterschutz.

Nach meinem Dafürhalten geht es bei der Strafzumessung weder um Opfer- noch um Täterschutz sondern um das Verhängen einer angemessenen Strafe. Dass der Täter die Gesundheit seines Opfers aufs Spiel gesetzt hat, ist ja unstreitig und damit hat er Strafe verdient. Aber wenn deren Höhe dann exorbitant von vergleichbaren Taten abweicht, dann ist halt die Frage, inwiefern die verhängte Strafe einer Überprüfung standhält.
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Haliaeetus schrieb:

Nach meinem Dafürhalten geht es bei der Strafzumessung weder um Opfer- noch um Täterschutz sondern um das Verhängen einer angemessenen Strafe.


Strafen haben und hatten aber auch schon immer eine "abschreckende Wirkung", was indirekt den Sachstand des Opferschutzes abbildet.

Wenn der Flaschenwerfer aus der gegenüberliegenden politischen Ecke käme, sollte er dann auch lieber weich fallen? Ernst gemeinte Frage!
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Haliaeetus schrieb:

Nach meinem Dafürhalten geht es bei der Strafzumessung weder um Opfer- noch um Täterschutz sondern um das Verhängen einer angemessenen Strafe.


Strafen haben und hatten aber auch schon immer eine "abschreckende Wirkung", was indirekt den Sachstand des Opferschutzes abbildet.

Wenn der Flaschenwerfer aus der gegenüberliegenden politischen Ecke käme, sollte er dann auch lieber weich fallen? Ernst gemeinte Frage!
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audioTom schrieb:

Strafen haben und hatten aber auch schon immer eine "abschreckende Wirkung", was indirekt den Sachstand des Opferschutzes abbildet.

Ja, was genau das Ziel von Strafen ist, ist umstritten. Opferschutz wird auch angeführt, d'accord.
audioTom schrieb:

Wenn der Flaschenwerfer aus der gegenüberliegenden politischen Ecke käme, sollte er dann auch lieber weich fallen? Ernst gemeinte Frage!

Gilt die Frage mir? Von weich fallen hatte ich jedenfalls nichts geschrieben.
Aber meinetwegen: der Täter soll angemessen bestraft werden - so hatte ichs ja geschrieben. Ich vertrete sogar die verwegene These, dass jeder Täter angemessen betraft werden sollte.
Ernst gemeinte Antwort! (auch wenn ich nach wie vor nicht sicher bin, dass die ernst gemeinte Frage mir gegolten hat).
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audioTom schrieb:

Strafen haben und hatten aber auch schon immer eine "abschreckende Wirkung", was indirekt den Sachstand des Opferschutzes abbildet.

Ja, was genau das Ziel von Strafen ist, ist umstritten. Opferschutz wird auch angeführt, d'accord.
audioTom schrieb:

Wenn der Flaschenwerfer aus der gegenüberliegenden politischen Ecke käme, sollte er dann auch lieber weich fallen? Ernst gemeinte Frage!

Gilt die Frage mir? Von weich fallen hatte ich jedenfalls nichts geschrieben.
Aber meinetwegen: der Täter soll angemessen bestraft werden - so hatte ichs ja geschrieben. Ich vertrete sogar die verwegene These, dass jeder Täter angemessen betraft werden sollte.
Ernst gemeinte Antwort! (auch wenn ich nach wie vor nicht sicher bin, dass die ernst gemeinte Frage mir gegolten hat).
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Nicht direkt dir, sondern eher allgemein an die sonstigen Schreiber hier.
Ich bin der Meinung, dass ein Täter, egal welchem Spektrum er angehört, entsprechend bestraft werden soll. Es ist aber aus den vorangegangenen Beiträgen wohl eher ersichtlich, dass der "junge" eher "weich" fallen soll, weil er eben dem linken Spektrum zugeordnet wird.
Und das kann ich nicht akzeptieren, denn dies schlägt vom Prinzip her in die gleiche Kerbe wie wenn der reiche, angesehene Staatsmann eine geringere Strafe erhalten soll, als der unbedeutende Obdachlose. Vor dem Gesetz sollen eben alle gleich sein...... Sollen....
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Haliaeetus schrieb:

Nach meinem Dafürhalten geht es bei der Strafzumessung weder um Opfer- noch um Täterschutz sondern um das Verhängen einer angemessenen Strafe.


Strafen haben und hatten aber auch schon immer eine "abschreckende Wirkung", was indirekt den Sachstand des Opferschutzes abbildet.

Wenn der Flaschenwerfer aus der gegenüberliegenden politischen Ecke käme, sollte er dann auch lieber weich fallen? Ernst gemeinte Frage!
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audioTom schrieb:

Strafen haben und hatten aber auch schon immer eine "abschreckende Wirkung"

Woher hast du denn diese Weisheit?  Wenn dem so wäre, dann dürften in den USA keine Morde mehr geschehen, schließlich gibt es dort die Todesstrafe. Aber das Gegenteil ist der Fall, sie haben massenweise Mordfälle in den USA, die Mordrate ist 2015 sogar um 10% gestiegen.
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audioTom schrieb:

Strafen haben und hatten aber auch schon immer eine "abschreckende Wirkung", was indirekt den Sachstand des Opferschutzes abbildet.

Ja, was genau das Ziel von Strafen ist, ist umstritten. Opferschutz wird auch angeführt, d'accord.
audioTom schrieb:

Wenn der Flaschenwerfer aus der gegenüberliegenden politischen Ecke käme, sollte er dann auch lieber weich fallen? Ernst gemeinte Frage!

Gilt die Frage mir? Von weich fallen hatte ich jedenfalls nichts geschrieben.
Aber meinetwegen: der Täter soll angemessen bestraft werden - so hatte ichs ja geschrieben. Ich vertrete sogar die verwegene These, dass jeder Täter angemessen betraft werden sollte.
Ernst gemeinte Antwort! (auch wenn ich nach wie vor nicht sicher bin, dass die ernst gemeinte Frage mir gegolten hat).
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Es hatte gar niemand von weich gesprochen. Lediglich von weicher (#560).

Diese fehlerhafte Wiedergabe rückt den Zitierten in ein falsches Licht und führt die Diskussion in eine falsche Richtung, weil bereits die These damit unzutreffend ist.
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audioTom schrieb:

Strafen haben und hatten aber auch schon immer eine "abschreckende Wirkung"

Woher hast du denn diese Weisheit?  Wenn dem so wäre, dann dürften in den USA keine Morde mehr geschehen, schließlich gibt es dort die Todesstrafe. Aber das Gegenteil ist der Fall, sie haben massenweise Mordfälle in den USA, die Mordrate ist 2015 sogar um 10% gestiegen.
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propain schrieb:

audioTom schrieb:

Strafen haben und hatten aber auch schon immer eine "abschreckende Wirkung"

Woher hast du denn diese Weisheit?  Wenn dem so wäre, dann dürften in den USA keine Morde mehr geschehen, schließlich gibt es dort die Todesstrafe. Aber das Gegenteil ist der Fall, sie haben massenweise Mordfälle in den USA, die Mordrate ist 2015 sogar um 10% gestiegen.


Das ist vollkommener Unsinn und das weißt du auch ganz genau.
Oder hättest du beispielsweise keine Angst geblitzt zu werden wenn du deutlich zu schnell unterwegs bist und deinen Lappen verlieren könntest? Das Prinzip des Prangers kennst du auch nicht? Puh, manchmal ist das echt abstrus.
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Es hatte gar niemand von weich gesprochen. Lediglich von weicher (#560).

Diese fehlerhafte Wiedergabe rückt den Zitierten in ein falsches Licht und führt die Diskussion in eine falsche Richtung, weil bereits die These damit unzutreffend ist.
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Misanthrop schrieb:

Es hatte gar niemand von weich gesprochen. Lediglich von weicher (#560).

Diese fehlerhafte Wiedergabe rückt den Zitierten in ein falsches Licht und führt die Diskussion in eine falsche Richtung, weil bereits die These damit unzutreffend ist.


Das ist Wortklauberei und führt die - eigentlich sachlich geführte - Diskussion wieder woanders hin.
Meinetwegen "weicher", ändert aber nichts an der eigentlichen Pointe.
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Misanthrop schrieb:

Es hatte gar niemand von weich gesprochen. Lediglich von weicher (#560).

Diese fehlerhafte Wiedergabe rückt den Zitierten in ein falsches Licht und führt die Diskussion in eine falsche Richtung, weil bereits die These damit unzutreffend ist.


Das ist Wortklauberei und führt die - eigentlich sachlich geführte - Diskussion wieder woanders hin.
Meinetwegen "weicher", ändert aber nichts an der eigentlichen Pointe.
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audioTom schrieb:

Das ist Wortklauberei und führt die - eigentlich sachlich geführte - Diskussion wieder woanders hin.
Meinetwegen "weicher", ändert aber nichts an der eigentlichen Pointe.

das finde ich nicht - wenn aus dem Kontext hervor geht, dass er die ausgesprochene, erstinstanzliche Strafe für zu harsch empfindet und sich eine "weichere" Strafe wünscht, muss die ja noch lange nicht weich sein, sondern - ganz in Deinem Sinne - angemessen. Insofern ist das für mich keine Wortklauberei und der Diskussion durchaus dienlich.
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propain schrieb:

audioTom schrieb:

Strafen haben und hatten aber auch schon immer eine "abschreckende Wirkung"

Woher hast du denn diese Weisheit?  Wenn dem so wäre, dann dürften in den USA keine Morde mehr geschehen, schließlich gibt es dort die Todesstrafe. Aber das Gegenteil ist der Fall, sie haben massenweise Mordfälle in den USA, die Mordrate ist 2015 sogar um 10% gestiegen.


Das ist vollkommener Unsinn und das weißt du auch ganz genau.
Oder hättest du beispielsweise keine Angst geblitzt zu werden wenn du deutlich zu schnell unterwegs bist und deinen Lappen verlieren könntest? Das Prinzip des Prangers kennst du auch nicht? Puh, manchmal ist das echt abstrus.
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audioTom schrieb:

Das ist vollkommener Unsinn und das weißt du auch ganz genau.

Im Gegensatz zu dem was du schreibst kann ich bei mir keinen Unsinn erkennen.
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Gut, einigen wir uns auf "weicher". Kann meinen Text leider nicht ändern.
Die Grundintention bleibt aus meiner Sicht gleich. Es ist nicht akzeptabel für die gleiche Tat, aber eine andere politische Gesinnung anders bestraft zu werden. Ich denke das ist im Sinne des Rechtsstaates vollkommen klar.
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audioTom schrieb:

Das ist vollkommener Unsinn und das weißt du auch ganz genau.

Im Gegensatz zu dem was du schreibst kann ich bei mir keinen Unsinn erkennen.
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propain schrieb:

audioTom schrieb:

Das ist vollkommener Unsinn und das weißt du auch ganz genau.

Im Gegensatz zu dem was du schreibst kann ich bei mir keinen Unsinn erkennen.


Alles klar, wenn du also der Auffassung bist Strafen hätten keine abschreckende Wirkung, dann bitte. Kann sich jeder sein eigenes Bild über diese Meinung machen.
Eine Basis für eine Diskussion bildet diese "Methode" halt nicht und ich nutze einfach die Ignore-Funktion. Kannst du ja sehr gerne bei mir dann auch machen wenn ich nur Unsinn schreibe
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Gut, einigen wir uns auf "weicher". Kann meinen Text leider nicht ändern.
Die Grundintention bleibt aus meiner Sicht gleich. Es ist nicht akzeptabel für die gleiche Tat, aber eine andere politische Gesinnung anders bestraft zu werden. Ich denke das ist im Sinne des Rechtsstaates vollkommen klar.
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Wo hast Du das denn auch her?
Hier wurde doch nur festgestellt, dass die Strafe ausgesprochen hoch ausgefallen ist, dass der Richter sogar weit über das hinaus gegangen ist, was die Staatsanwaltschaft gefordert hatte. Darf er, keine Frage, die Frage ist nur inwieweit das dann angemessen ist und Bestand haben wird.
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Gut, einigen wir uns auf "weicher". Kann meinen Text leider nicht ändern.
Die Grundintention bleibt aus meiner Sicht gleich. Es ist nicht akzeptabel für die gleiche Tat, aber eine andere politische Gesinnung anders bestraft zu werden. Ich denke das ist im Sinne des Rechtsstaates vollkommen klar.
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audioTom schrieb:

Gut, einigen wir uns auf "weicher". Kann meinen Text leider nicht ändern.
Die Grundintention bleibt aus meiner Sicht gleich. Es ist nicht akzeptabel für die gleiche Tat, aber eine andere politische Gesinnung anders bestraft zu werden. Ich denke das ist im Sinne des Rechtsstaates vollkommen klar.


gehen wir mal von der gesinnung weg und beobachten, wie der staat mit den prügelnden polizisten aus hamburg verfährt.

es wird spannend werden, ob da jemand strafen in dieser größenordnung bekommen wird.
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Gut, einigen wir uns auf "weicher". Kann meinen Text leider nicht ändern.
Die Grundintention bleibt aus meiner Sicht gleich. Es ist nicht akzeptabel für die gleiche Tat, aber eine andere politische Gesinnung anders bestraft zu werden. Ich denke das ist im Sinne des Rechtsstaates vollkommen klar.
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audioTom schrieb:

Gut, einigen wir uns auf "weicher". Kann meinen Text leider nicht ändern.
Die Grundintention bleibt aus meiner Sicht gleich. Es ist nicht akzeptabel für die gleiche Tat, aber eine andere politische Gesinnung anders bestraft zu werden. Ich denke das ist im Sinne des Rechtsstaates vollkommen klar.

eine strafe auf bewährung hätte in meinen äuglein auch gereicht. und nazis brauchen nicht weich fallen, die dürfen gerne hängen bleiben
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Wo hast Du das denn auch her?
Hier wurde doch nur festgestellt, dass die Strafe ausgesprochen hoch ausgefallen ist, dass der Richter sogar weit über das hinaus gegangen ist, was die Staatsanwaltschaft gefordert hatte. Darf er, keine Frage, die Frage ist nur inwieweit das dann angemessen ist und Bestand haben wird.
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Wo ich das her habe?
Aus der Presse

Die Staatsanwältin hatte auf die Bedeutung der Generalprävention hingewiesen. Die Abschreckung potenzieller weiterer Täter sei dringend erforderlich. Der Richter pflichtete der Verteidigerin bei, die das Gericht ermahnt hatte, nicht den politischen Forderungen nach harten Strafen nachzugeben, wie sie auch Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz erhoben hatte. Es gehe nicht darum, die "törichten Forderungen" von Politikern zu erfüllen, betonte er.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/g20-prozess-105.html



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