Sehr zwiespältig das Ganze. Es ist traurig, dass die Briten die EU verlassen werden. Andererseits ist niemand vorgeprescht und hat die Entscheidung allein getroffen, sondern das Volk hat entschieden. Daher sollte man, auch wenn es schwer fällt, die getroffene Wahl respektieren.
Sehr zwiespältig das Ganze. Es ist traurig, dass die Briten die EU verlassen werden. Andererseits ist niemand vorgeprescht und hat die Entscheidung allein getroffen, sondern das Volk hat entschieden. Daher sollte man, auch wenn es schwer fällt, die getroffene Wahl respektieren.
Selbstverständlich sollte man das. Allerdings haben z.B. die Schotten deutlich anders gewählt und da wird man sich fragen, ob diesem Referendum ein weiteres Referendum folgen soll. Und die Problematik innerhalb z.B. England liegt darin, das vermehrt ältere Wähler für den Austritt waren und viele junge Briten für die EU gestimmt haben. So ein Riss innerhalb einer Gesellschaft wird nicht einfach zu kitten sein. Grade wenn es sich um eine so entscheidende Zukunftsfrage handelt.
Sehr zwiespältig das Ganze. Es ist traurig, dass die Briten die EU verlassen werden. Andererseits ist niemand vorgeprescht und hat die Entscheidung allein getroffen, sondern das Volk hat entschieden. Daher sollte man, auch wenn es schwer fällt, die getroffene Wahl respektieren.
Sehr zwiespältig das Ganze. Es ist traurig, dass die Briten die EU verlassen werden. Andererseits ist niemand vorgeprescht und hat die Entscheidung allein getroffen, sondern das Volk hat entschieden. Daher sollte man, auch wenn es schwer fällt, die getroffene Wahl respektieren.
Selbstverständlich sollte man das. Allerdings haben z.B. die Schotten deutlich anders gewählt und da wird man sich fragen, ob diesem Referendum ein weiteres Referendum folgen soll. Und die Problematik innerhalb z.B. England liegt darin, das vermehrt ältere Wähler für den Austritt waren und viele junge Briten für die EU gestimmt haben. So ein Riss innerhalb einer Gesellschaft wird nicht einfach zu kitten sein. Grade wenn es sich um eine so entscheidende Zukunftsfrage handelt.
Und die Problematik innerhalb z.B. England liegt darin, das vermehrt ältere Wähler für den Austritt waren und viele junge Briten für die EU gestimmt haben.
Die Alten kennen England noch vor der EU........ich denke in anderen europäischen Ländern würde die Aufteilung der Stimmen auch so ähnlich aussehen
Sehr zwiespältig das Ganze. Es ist traurig, dass die Briten die EU verlassen werden. Andererseits ist niemand vorgeprescht und hat die Entscheidung allein getroffen, sondern das Volk hat entschieden. Daher sollte man, auch wenn es schwer fällt, die getroffene Wahl respektieren.
Selbstverständlich sollte man das. Allerdings haben z.B. die Schotten deutlich anders gewählt und da wird man sich fragen, ob diesem Referendum ein weiteres Referendum folgen soll. Und die Problematik innerhalb z.B. England liegt darin, das vermehrt ältere Wähler für den Austritt waren und viele junge Briten für die EU gestimmt haben. So ein Riss innerhalb einer Gesellschaft wird nicht einfach zu kitten sein. Grade wenn es sich um eine so entscheidende Zukunftsfrage handelt.
Sehr zwiespältig das Ganze. Es ist traurig, dass die Briten die EU verlassen werden. Andererseits ist niemand vorgeprescht und hat die Entscheidung allein getroffen, sondern das Volk hat entschieden. Daher sollte man, auch wenn es schwer fällt, die getroffene Wahl respektieren.
Selbstverständlich sollte man das. Allerdings haben z.B. die Schotten deutlich anders gewählt und da wird man sich fragen, ob diesem Referendum ein weiteres Referendum folgen soll. Und die Problematik innerhalb z.B. England liegt darin, das vermehrt ältere Wähler für den Austritt waren und viele junge Briten für die EU gestimmt haben. So ein Riss innerhalb einer Gesellschaft wird nicht einfach zu kitten sein. Grade wenn es sich um eine so entscheidende Zukunftsfrage handelt.
Und die Problematik innerhalb z.B. England liegt darin, das vermehrt ältere Wähler für den Austritt waren und viele junge Briten für die EU gestimmt haben.
Die Alten kennen England noch vor der EU........ich denke in anderen europäischen Ländern würde die Aufteilung der Stimmen auch so ähnlich aussehen
Die Alten kennen England noch vor der EU........ich denke in anderen europäischen Ländern würde die Aufteilung der Stimmen auch so ähnlich aussehen
dies haben sie gestern ja auch noch mal ausführlich in den Berichten beleuchtet, wie die Stimmung zum teil in anderen Ländern aussieht
Und was macht die EU jetzt ,um diese Stimmung zu ändern ?
ich erwarte hier keine Antwort , aber das ist wirklich spannend und sehr heftig , was hier für ein Signal durch England (auch ein Stück stellvertretend für gleiche Stimmungen ) gesetzt worden ist
So einfach zur Tagesordnung übergehen , wird unabhängig von der Abwicklung England nicht möglich sein
Und die Problematik innerhalb z.B. England liegt darin, das vermehrt ältere Wähler für den Austritt waren und viele junge Briten für die EU gestimmt haben.
Die Alten kennen England noch vor der EU........ich denke in anderen europäischen Ländern würde die Aufteilung der Stimmen auch so ähnlich aussehen
Die Alten kennen England noch vor der EU........ich denke in anderen europäischen Ländern würde die Aufteilung der Stimmen auch so ähnlich aussehen
dies haben sie gestern ja auch noch mal ausführlich in den Berichten beleuchtet, wie die Stimmung zum teil in anderen Ländern aussieht
Und was macht die EU jetzt ,um diese Stimmung zu ändern ?
ich erwarte hier keine Antwort , aber das ist wirklich spannend und sehr heftig , was hier für ein Signal durch England (auch ein Stück stellvertretend für gleiche Stimmungen ) gesetzt worden ist
So einfach zur Tagesordnung übergehen , wird unabhängig von der Abwicklung England nicht möglich sein
Mal schauen, was die Auswirkungen für Frankfurt sein werden. Gab ja bereits diverse Artikel (http://www.fr-online.de/frankfurt/brexit-folgen-in-frankfurt,1472798,34390194.html). In mehreren Telefonaten heute morgen mit London ist aber nie Frankfurt gefallen, eher Paris, Dublin und sogar Berlin. En paar Hochhäusschen mehr würde ich ja nett finden...
Mal schauen, was die Auswirkungen für Frankfurt sein werden. Gab ja bereits diverse Artikel (http://www.fr-online.de/frankfurt/brexit-folgen-in-frankfurt,1472798,34390194.html). In mehreren Telefonaten heute morgen mit London ist aber nie Frankfurt gefallen, eher Paris, Dublin und sogar Berlin. En paar Hochhäusschen mehr würde ich ja nett finden...
MrBoccia schrieb: Bedauerlich, dass die Masse des ungebildeten Hinterwäldlers, kurz vor Rente oder Tod stehend, sowas verursachen kann.
Und wer dürfte dann, Deiner Meinung nach, in einer Demokratie wählen gehen?
Huch, das kann man echt auch so verstehen ??? Ich habe das in etwa so verstanden, dass die Eliten (auf Kosten der immer ärmer werdenden Bevölkerung) sich ein Europa der Konzerne geschaffen haben. Und diese sich nun (im Ergebnis halt völlig irrational) wehrt ...
Es hat halt schon zwei Geschmäckle, die auch schon angesprochen wurden. Einerseits der regionale Faktor, an schottischer Stelle und an Stelle des vor allem katholischen Teils Nordirlands, die mehrheitlich, in Schottland sogar sehr deutlich für den Verbleib in der EU gestimmt haben, würde ich auch jetzt Abspaltungsgedanken hegen. Dann besteht halt UK nur noch aus Wales, England und dem östlichen Teil Nordirlands.
Das zweite Geschmäckle ist einfach das Wahlverhalten nach Altersgruppen. Hier geht es nicht darum, eine Entscheidung zur Herstellung der Vergangenheit zu erlangen, sondern eine Entscheidung für die Zukunft zu treffen. Die jungen Wähler haben hier deutlich, die mittleren Alters immer noch mehrheitlich für einen Verbleib in der EU gestimmt. Die Eltern und Großeltern, die vllt. noch 10, 20 Jahre zu leben haben, haben über die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder entschieden, die das zumeist ganz anders sehen. Ich frage mich, wieviele der Brexit-Wähler höheren Alters sich eigentlich gefragt haben, was für ihre Kinder am besten ist...
Die Eltern und Großeltern, die vllt. noch 10, 20 Jahre zu leben haben, haben über die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder entschieden, die das zumeist ganz anders sehen. Ich frage mich, wieviele der Brexit-Wähler höheren Alters sich eigentlich gefragt haben, was für ihre Kinder am besten ist...
Es ist davon auszugehen, dass die Brexit-Wähler höheren Alters diese Frage sofort und nach bestem Gewissen beantworten würden. Sprich: sie sind vermutlich fest davon überzeugt, auch im Sinne ihrer Kinder gewählt zu haben.
Es ist das Bewusstsein, in dem die Generationen aufgewachsen sind und das unterschiedlicher nicht sein kann: während die einen noch miterlebt haben oder nahe dran waren, als ein starker Nationalstaat sich erfolgreich gegen Diktatur und Bedrohung zur Wehr setzte, wuchsen die anderen mit Schüleraustausch, offenen Grenzen, stabilem Frieden, www und business ohne Grenzen auf. Erbfeinde sind ihnen genauso fremd wie egal und der Urlaub bei Freunden und das ungestörte Shoppen in einer beliebigen Hauptstadt sind für sie bedeutsamer als das Bedienen alter Ressentiments. Da nimmt man das bisschen Gängelei aus Brüssel gerne in Kauf, wenn man es überhaupt als störend empfindet. Umgekehrt ist es hart für einen alten Empirebewohner und erfolgreichen Hitlerbekämpfer, bei gefühlt jedem Dreck aus Brüssel bevormundet zu werden.
Die Eltern und Großeltern, die vllt. noch 10, 20 Jahre zu leben haben, haben über die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder entschieden, die das zumeist ganz anders sehen. Ich frage mich, wieviele der Brexit-Wähler höheren Alters sich eigentlich gefragt haben, was für ihre Kinder am besten ist...
Ernsthaft? Lieber Werner, findest Du wirklich, dass es nicht nur ein Mindestalter für Wähler geben sollte, sondern auch ein Höchstalter? Weil die ja eh nicht mehr erleben, was sie mit ihrem Kreuzchen bewirken? Nein, der 99-jährige hat genauso das Recht zu wählen wie der 18-jährige. Und wenn er für sich der Meinung ist, das Richtige zu wählen, dann darf er das tun. So funktioniert halt Demokratie, ob wir die Ergebnisse nun gut finden oder nicht.
Es hat halt schon zwei Geschmäckle, die auch schon angesprochen wurden. Einerseits der regionale Faktor, an schottischer Stelle und an Stelle des vor allem katholischen Teils Nordirlands, die mehrheitlich, in Schottland sogar sehr deutlich für den Verbleib in der EU gestimmt haben, würde ich auch jetzt Abspaltungsgedanken hegen. Dann besteht halt UK nur noch aus Wales, England und dem östlichen Teil Nordirlands.
Das zweite Geschmäckle ist einfach das Wahlverhalten nach Altersgruppen. Hier geht es nicht darum, eine Entscheidung zur Herstellung der Vergangenheit zu erlangen, sondern eine Entscheidung für die Zukunft zu treffen. Die jungen Wähler haben hier deutlich, die mittleren Alters immer noch mehrheitlich für einen Verbleib in der EU gestimmt. Die Eltern und Großeltern, die vllt. noch 10, 20 Jahre zu leben haben, haben über die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder entschieden, die das zumeist ganz anders sehen. Ich frage mich, wieviele der Brexit-Wähler höheren Alters sich eigentlich gefragt haben, was für ihre Kinder am besten ist...
Bei dieser Diskussion sollte man übrigens auch die Wahlbeteiligung in der jeweiligen Altersgruppe heranziehen, dann sieht es nämlich schon anders aus:
Es hat halt schon zwei Geschmäckle, die auch schon angesprochen wurden. Einerseits der regionale Faktor, an schottischer Stelle und an Stelle des vor allem katholischen Teils Nordirlands, die mehrheitlich, in Schottland sogar sehr deutlich für den Verbleib in der EU gestimmt haben, würde ich auch jetzt Abspaltungsgedanken hegen. Dann besteht halt UK nur noch aus Wales, England und dem östlichen Teil Nordirlands.
Das zweite Geschmäckle ist einfach das Wahlverhalten nach Altersgruppen. Hier geht es nicht darum, eine Entscheidung zur Herstellung der Vergangenheit zu erlangen, sondern eine Entscheidung für die Zukunft zu treffen. Die jungen Wähler haben hier deutlich, die mittleren Alters immer noch mehrheitlich für einen Verbleib in der EU gestimmt. Die Eltern und Großeltern, die vllt. noch 10, 20 Jahre zu leben haben, haben über die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder entschieden, die das zumeist ganz anders sehen. Ich frage mich, wieviele der Brexit-Wähler höheren Alters sich eigentlich gefragt haben, was für ihre Kinder am besten ist...
Die Eltern und Großeltern, die vllt. noch 10, 20 Jahre zu leben haben, haben über die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder entschieden, die das zumeist ganz anders sehen. Ich frage mich, wieviele der Brexit-Wähler höheren Alters sich eigentlich gefragt haben, was für ihre Kinder am besten ist...
Es ist davon auszugehen, dass die Brexit-Wähler höheren Alters diese Frage sofort und nach bestem Gewissen beantworten würden. Sprich: sie sind vermutlich fest davon überzeugt, auch im Sinne ihrer Kinder gewählt zu haben.
Es ist das Bewusstsein, in dem die Generationen aufgewachsen sind und das unterschiedlicher nicht sein kann: während die einen noch miterlebt haben oder nahe dran waren, als ein starker Nationalstaat sich erfolgreich gegen Diktatur und Bedrohung zur Wehr setzte, wuchsen die anderen mit Schüleraustausch, offenen Grenzen, stabilem Frieden, www und business ohne Grenzen auf. Erbfeinde sind ihnen genauso fremd wie egal und der Urlaub bei Freunden und das ungestörte Shoppen in einer beliebigen Hauptstadt sind für sie bedeutsamer als das Bedienen alter Ressentiments. Da nimmt man das bisschen Gängelei aus Brüssel gerne in Kauf, wenn man es überhaupt als störend empfindet. Umgekehrt ist es hart für einen alten Empirebewohner und erfolgreichen Hitlerbekämpfer, bei gefühlt jedem Dreck aus Brüssel bevormundet zu werden.
MrBoccia schrieb: Bedauerlich, dass die Masse des ungebildeten Hinterwäldlers, kurz vor Rente oder Tod stehend, sowas verursachen kann.
Und wer dürfte dann, Deiner Meinung nach, in einer Demokratie wählen gehen?
Huch, das kann man echt auch so verstehen ??? Ich habe das in etwa so verstanden, dass die Eliten (auf Kosten der immer ärmer werdenden Bevölkerung) sich ein Europa der Konzerne geschaffen haben. Und diese sich nun (im Ergebnis halt völlig irrational) wehrt ...
Ein trauriger Tag für mich heute. Ich sah mich erstens immer als Hesse, aber zweitens dann als Europäer. Die Idee war großartig, die Umsetzung, naja, nicht immer gut. Aber das jenes Land, was sich die meisten Rosinen rausgepickt hat, nun austritt und Europa ins Gesicht schlägt.... das verschlägt mir die Sprache...
Ich bin tief traurig und hoffe das die "Austrittsverhandlungen" hart für das Commonwealth werden, sehr hart. Denn wer Europa den Rücken kehrt, der hat keine Rosinen mehr verdient!
Ein trauriger Tag für mich heute. Ich sah mich erstens immer als Hesse, aber zweitens dann als Europäer. Die Idee war großartig, die Umsetzung, naja, nicht immer gut. Aber das jenes Land, was sich die meisten Rosinen rausgepickt hat, nun austritt und Europa ins Gesicht schlägt.... das verschlägt mir die Sprache...
Ich bin tief traurig und hoffe das die "Austrittsverhandlungen" hart für das Commonwealth werden, sehr hart. Denn wer Europa den Rücken kehrt, der hat keine Rosinen mehr verdient!
Ein trauriger Tag für mich heute. Ich sah mich erstens immer als Hesse, aber zweitens dann als Europäer. Die Idee war großartig, die Umsetzung, naja, nicht immer gut. Aber das jenes Land, was sich die meisten Rosinen rausgepickt hat, nun austritt und Europa ins Gesicht schlägt.... das verschlägt mir die Sprache...
Ich bin tief traurig und hoffe das die "Austrittsverhandlungen" hart für das Commonwealth werden, sehr hart. Denn wer Europa den Rücken kehrt, der hat keine Rosinen mehr verdient!
Es gibt Dinge, die sollte man eben doch nicht das Volk entscheiden lassen wenn es richtig werden soll.
Ganz dünnes Eis ,Herr Anführer der Unbeugsamen
Gerade der Freiheitskämpfer ,der Rechtevertreter für Demokratie........du solltest an solche Aussprüche demnächst aber bitte nicht mal im Traum denken .
Aber ernsthaft: das ist ein ganz schwieriges Themenfeld
Politik muß vermittelt werden .Und vermittelbar sein Vom Volk mitgetragen werden
ich bedaure die entscheidung sehr, kulturell stehen mir die briten sehr nah. und ich glaube, dass den meisten engländern gar nicht klar ist welche konsequenzen das ganze für ihre wirtschaft haben wird. aber so ist es halt wenn populismus und der wunsch nach rosinenpickerei den realistischen blick auf vor- und nachteile überlagert.
nicht die idee der eu ist das problem, sondern ein teil der strukturen die sich in ihr entwickelt haben. an denen kann und muss man arbeiten, einfach aussteigen ist wenig erfolgversprechend. aber das sieht man bei den eu-gegnern in deutchland ja auch, es gibt keine vorstellungen davon was man wie besser oder anders machen könnte. ideologie gewinnt über pragmatismus. lieber das kind mit dem bade ausschütten als lösungen suchen.
Es gibt Dinge, die sollte man eben doch nicht das Volk entscheiden lassen wenn es richtig werden soll.
Ganz dünnes Eis ,Herr Anführer der Unbeugsamen
Gerade der Freiheitskämpfer ,der Rechtevertreter für Demokratie........du solltest an solche Aussprüche demnächst aber bitte nicht mal im Traum denken .
Aber ernsthaft: das ist ein ganz schwieriges Themenfeld
Politik muß vermittelt werden .Und vermittelbar sein Vom Volk mitgetragen werden
Und was macht die EU jetzt ,um diese Stimmung zu ändern ?
ich erwarte hier keine Antwort , aber das ist wirklich spannend und sehr heftig , was hier für ein Signal durch England (auch ein Stück stellvertretend für gleiche Stimmungen ) gesetzt worden ist
So einfach zur Tagesordnung übergehen , wird unabhängig von der Abwicklung England nicht möglich sein
Und was macht die EU jetzt ,um diese Stimmung zu ändern ?
ich erwarte hier keine Antwort , aber das ist wirklich spannend und sehr heftig , was hier für ein Signal durch England (auch ein Stück stellvertretend für gleiche Stimmungen ) gesetzt worden ist
So einfach zur Tagesordnung übergehen , wird unabhängig von der Abwicklung England nicht möglich sein
Gab ja bereits diverse Artikel (http://www.fr-online.de/frankfurt/brexit-folgen-in-frankfurt,1472798,34390194.html). In mehreren Telefonaten heute morgen mit London ist aber nie Frankfurt gefallen, eher Paris, Dublin und sogar Berlin.
En paar Hochhäusschen mehr würde ich ja nett finden...
Bezahlbar Wohnraum bitteschön ausreichend für uns . Dauers , wegen mir auch Luxusdauers (luxuswohntowers); für die "Flüchtlinge "aus England
Sonst sollen sie lieber bleiben wo der Teufel wohnt
Gab ja bereits diverse Artikel (http://www.fr-online.de/frankfurt/brexit-folgen-in-frankfurt,1472798,34390194.html). In mehreren Telefonaten heute morgen mit London ist aber nie Frankfurt gefallen, eher Paris, Dublin und sogar Berlin.
En paar Hochhäusschen mehr würde ich ja nett finden...
Bezahlbar Wohnraum bitteschön ausreichend für uns . Dauers , wegen mir auch Luxusdauers (luxuswohntowers); für die "Flüchtlinge "aus England
Sonst sollen sie lieber bleiben wo der Teufel wohnt
Ich habe das in etwa so verstanden, dass die Eliten (auf Kosten der immer ärmer werdenden Bevölkerung) sich ein Europa der Konzerne geschaffen haben.
Und diese sich nun (im Ergebnis halt völlig irrational) wehrt ...
Es ist der "Krieg Reich gegen Arm".Herausragend
so ab 6:30.
Später dann noch ein kleiner Nachruf auf Frank Schirrmacher
Dann besteht halt UK nur noch aus Wales, England und dem östlichen Teil Nordirlands.
Das zweite Geschmäckle ist einfach das Wahlverhalten nach Altersgruppen. Hier geht es nicht darum, eine Entscheidung zur Herstellung der Vergangenheit zu erlangen, sondern eine Entscheidung für die Zukunft zu treffen. Die jungen Wähler haben hier deutlich, die mittleren Alters immer noch mehrheitlich für einen Verbleib in der EU gestimmt. Die Eltern und Großeltern, die vllt. noch 10, 20 Jahre zu leben haben, haben über die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder entschieden, die das zumeist ganz anders sehen. Ich frage mich, wieviele der Brexit-Wähler höheren Alters sich eigentlich gefragt haben, was für ihre Kinder am besten ist...
Es ist das Bewusstsein, in dem die Generationen aufgewachsen sind und das unterschiedlicher nicht sein kann: während die einen noch miterlebt haben oder nahe dran waren, als ein starker Nationalstaat sich erfolgreich gegen Diktatur und Bedrohung zur Wehr setzte, wuchsen die anderen mit Schüleraustausch, offenen Grenzen, stabilem Frieden, www und business ohne Grenzen auf. Erbfeinde sind ihnen genauso fremd wie egal und der Urlaub bei Freunden und das ungestörte Shoppen in einer beliebigen Hauptstadt sind für sie bedeutsamer als das Bedienen alter Ressentiments. Da nimmt man das bisschen Gängelei aus Brüssel gerne in Kauf, wenn man es überhaupt als störend empfindet. Umgekehrt ist es hart für einen alten Empirebewohner und erfolgreichen Hitlerbekämpfer, bei gefühlt jedem Dreck aus Brüssel bevormundet zu werden.
18-24: 36%
25-34: 58%
35-44: 72%
45-54: 75%
55-64: 81%
65+: 83%
https://twitter.com/SkyData/status/746700869656256512
Nicht abstimmen gehen, aber hinterher dann rumheulen, weil einem das Ergebnis nicht passt ist deshalb auch etwas armselig.
Dann besteht halt UK nur noch aus Wales, England und dem östlichen Teil Nordirlands.
Das zweite Geschmäckle ist einfach das Wahlverhalten nach Altersgruppen. Hier geht es nicht darum, eine Entscheidung zur Herstellung der Vergangenheit zu erlangen, sondern eine Entscheidung für die Zukunft zu treffen. Die jungen Wähler haben hier deutlich, die mittleren Alters immer noch mehrheitlich für einen Verbleib in der EU gestimmt. Die Eltern und Großeltern, die vllt. noch 10, 20 Jahre zu leben haben, haben über die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder entschieden, die das zumeist ganz anders sehen. Ich frage mich, wieviele der Brexit-Wähler höheren Alters sich eigentlich gefragt haben, was für ihre Kinder am besten ist...
Es ist das Bewusstsein, in dem die Generationen aufgewachsen sind und das unterschiedlicher nicht sein kann: während die einen noch miterlebt haben oder nahe dran waren, als ein starker Nationalstaat sich erfolgreich gegen Diktatur und Bedrohung zur Wehr setzte, wuchsen die anderen mit Schüleraustausch, offenen Grenzen, stabilem Frieden, www und business ohne Grenzen auf. Erbfeinde sind ihnen genauso fremd wie egal und der Urlaub bei Freunden und das ungestörte Shoppen in einer beliebigen Hauptstadt sind für sie bedeutsamer als das Bedienen alter Ressentiments. Da nimmt man das bisschen Gängelei aus Brüssel gerne in Kauf, wenn man es überhaupt als störend empfindet. Umgekehrt ist es hart für einen alten Empirebewohner und erfolgreichen Hitlerbekämpfer, bei gefühlt jedem Dreck aus Brüssel bevormundet zu werden.
Ich habe das in etwa so verstanden, dass die Eliten (auf Kosten der immer ärmer werdenden Bevölkerung) sich ein Europa der Konzerne geschaffen haben.
Und diese sich nun (im Ergebnis halt völlig irrational) wehrt ...
Es ist der "Krieg Reich gegen Arm".Herausragend
so ab 6:30.
Später dann noch ein kleiner Nachruf auf Frank Schirrmacher
Ich bin tief traurig und hoffe das die "Austrittsverhandlungen" hart für das Commonwealth werden, sehr hart. Denn wer Europa den Rücken kehrt, der hat keine Rosinen mehr verdient!
Ich bin tief traurig und hoffe das die "Austrittsverhandlungen" hart für das Commonwealth werden, sehr hart. Denn wer Europa den Rücken kehrt, der hat keine Rosinen mehr verdient!
Ich bin tief traurig und hoffe das die "Austrittsverhandlungen" hart für das Commonwealth werden, sehr hart. Denn wer Europa den Rücken kehrt, der hat keine Rosinen mehr verdient!
Gerade der Freiheitskämpfer ,der Rechtevertreter für Demokratie........du solltest an solche Aussprüche demnächst aber bitte nicht mal im Traum denken .
Aber ernsthaft: das ist ein ganz schwieriges Themenfeld
Politik muß vermittelt werden .Und vermittelbar sein Vom Volk mitgetragen werden
nicht die idee der eu ist das problem, sondern ein teil der strukturen die sich in ihr entwickelt haben. an denen kann und muss man arbeiten, einfach aussteigen ist wenig erfolgversprechend. aber das sieht man bei den eu-gegnern in deutchland ja auch, es gibt keine vorstellungen davon was man wie besser oder anders machen könnte. ideologie gewinnt über pragmatismus. lieber das kind mit dem bade ausschütten als lösungen suchen.
Gerade der Freiheitskämpfer ,der Rechtevertreter für Demokratie........du solltest an solche Aussprüche demnächst aber bitte nicht mal im Traum denken .
Aber ernsthaft: das ist ein ganz schwieriges Themenfeld
Politik muß vermittelt werden .Und vermittelbar sein Vom Volk mitgetragen werden