Europa im Wandel - Populismus, Brexit und Co.
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Ein Versuch dauerhaft den Frieden zu erhalten.
Aber gut. Scheinbar geht es jetzt auf breiter Front zurück zum Nationalstaat. Zu England (man setze das Land seiner Wahl ein) First. Das hat uns in der Vergangenheit nur Krieg und Verderben gebracht. Ich fürchte in der Zukunft wird uns dieser neue Nationalismus auch nichts Gutes bringen!
Das sollte doch auch dem letzten vor Augen geführt haben, dass es zwischen einzelgängerischem, nationalistischem Grössenwahn und zentralistischer Bürokratie auch noch Grautöne gibt, die vielleicht erstrebenswerter sind. Schuld am Brexit (und am vermeintlichen Anfang vom Ende) sind nicht die blöden Hinterwäldler von der Insel, sondern die EU selbst. Die selbstherrliche und autokratische Turbo-Zentralisierung und den daraus resultierenden Krisen und Uneinigkeiten hat zur tiefen Verunsicherung beigetragen. Dass das nun praktisch europaweit ins völlige Gegenteil der ursprünglichen Idee einer europäischen Gemeinschfaft umschlägt, ist für mich nicht wirklich überraschend, obschon sehr traurig. Ob das nun unmittelbar den Frieden gefährdet, sei mal dahingestellt, so fatalistisch bin ich dann doch wieder nicht. Zumindest gefährdet es aber das, was sich in 50 Jahren europäischer Idee aufgebaut und etabliert hat, und das ist schade.
Ums mal ins ganz reale Leben zu übertragen: Ich mag meine Nachbarn... man grillt gern zusammen an einem lauen Sommerabend, man hilft sich aus freien Stücken, wenn der Keller unter Wasser steht, man passt auch mal auf die Nachbarskinder auf und andersrum... aber wenn ich mir ein neues Sofa kaufen möchte, darf der nachbar auch gern der stille Bewunderer sein, ganz ohne Mitspracherecht. Das funktioniert ganz gut.
Deine Nachbarn erfahren, dass du bei dem Möbelhaus, bei dem du das Sofa gekauft hast, einen Großabnehmerrabatt von 50 % bekommst. Die wollen sie jetzt auch, dann können sie nämlich ihre komplette Wohnung neu ausstatten. Allerdings müssen sie dann auch aus dem Sortiment genau dieses Möbelhauses kaufen.
Da das Sortiment sehr gut ist, sagt der türkische Nachbar: Ist OK. Will haben.
Der britische auf der anderen Seite mag das aus Prinzip nicht und verzichtet künftig auf den Rabatt.
Das sollte doch auch dem letzten vor Augen geführt haben, dass es zwischen einzelgängerischem, nationalistischem Grössenwahn und zentralistischer Bürokratie auch noch Grautöne gibt, die vielleicht erstrebenswerter sind. Schuld am Brexit (und am vermeintlichen Anfang vom Ende) sind nicht die blöden Hinterwäldler von der Insel, sondern die EU selbst. Die selbstherrliche und autokratische Turbo-Zentralisierung und den daraus resultierenden Krisen und Uneinigkeiten hat zur tiefen Verunsicherung beigetragen. Dass das nun praktisch europaweit ins völlige Gegenteil der ursprünglichen Idee einer europäischen Gemeinschfaft umschlägt, ist für mich nicht wirklich überraschend, obschon sehr traurig. Ob das nun unmittelbar den Frieden gefährdet, sei mal dahingestellt, so fatalistisch bin ich dann doch wieder nicht. Zumindest gefährdet es aber das, was sich in 50 Jahren europäischer Idee aufgebaut und etabliert hat, und das ist schade.
Ums mal ins ganz reale Leben zu übertragen: Ich mag meine Nachbarn... man grillt gern zusammen an einem lauen Sommerabend, man hilft sich aus freien Stücken, wenn der Keller unter Wasser steht, man passt auch mal auf die Nachbarskinder auf und andersrum... aber wenn ich mir ein neues Sofa kaufen möchte, darf der nachbar auch gern der stille Bewunderer sein, ganz ohne Mitspracherecht. Das funktioniert ganz gut.
Das sollte doch auch dem letzten vor Augen geführt haben, dass es zwischen einzelgängerischem, nationalistischem Grössenwahn und zentralistischer Bürokratie auch noch Grautöne gibt, die vielleicht erstrebenswerter sind. Schuld am Brexit (und am vermeintlichen Anfang vom Ende) sind nicht die blöden Hinterwäldler von der Insel, sondern die EU selbst. Die selbstherrliche und autokratische Turbo-Zentralisierung und den daraus resultierenden Krisen und Uneinigkeiten hat zur tiefen Verunsicherung beigetragen. Dass das nun praktisch europaweit ins völlige Gegenteil der ursprünglichen Idee einer europäischen Gemeinschfaft umschlägt, ist für mich nicht wirklich überraschend, obschon sehr traurig. Ob das nun unmittelbar den Frieden gefährdet, sei mal dahingestellt, so fatalistisch bin ich dann doch wieder nicht. Zumindest gefährdet es aber das, was sich in 50 Jahren europäischer Idee aufgebaut und etabliert hat, und das ist schade.
Ums mal ins ganz reale Leben zu übertragen: Ich mag meine Nachbarn... man grillt gern zusammen an einem lauen Sommerabend, man hilft sich aus freien Stücken, wenn der Keller unter Wasser steht, man passt auch mal auf die Nachbarskinder auf und andersrum... aber wenn ich mir ein neues Sofa kaufen möchte, darf der nachbar auch gern der stille Bewunderer sein, ganz ohne Mitspracherecht. Das funktioniert ganz gut.
Das sollte doch auch dem letzten vor Augen geführt haben, dass es zwischen einzelgängerischem, nationalistischem Grössenwahn und zentralistischer Bürokratie auch noch Grautöne gibt, die vielleicht erstrebenswerter sind. Schuld am Brexit (und am vermeintlichen Anfang vom Ende) sind nicht die blöden Hinterwäldler von der Insel, sondern die EU selbst. Die selbstherrliche und autokratische Turbo-Zentralisierung und den daraus resultierenden Krisen und Uneinigkeiten hat zur tiefen Verunsicherung beigetragen. Dass das nun praktisch europaweit ins völlige Gegenteil der ursprünglichen Idee einer europäischen Gemeinschfaft umschlägt, ist für mich nicht wirklich überraschend, obschon sehr traurig. Ob das nun unmittelbar den Frieden gefährdet, sei mal dahingestellt, so fatalistisch bin ich dann doch wieder nicht. Zumindest gefährdet es aber das, was sich in 50 Jahren europäischer Idee aufgebaut und etabliert hat, und das ist schade.
Ums mal ins ganz reale Leben zu übertragen: Ich mag meine Nachbarn... man grillt gern zusammen an einem lauen Sommerabend, man hilft sich aus freien Stücken, wenn der Keller unter Wasser steht, man passt auch mal auf die Nachbarskinder auf und andersrum... aber wenn ich mir ein neues Sofa kaufen möchte, darf der nachbar auch gern der stille Bewunderer sein, ganz ohne Mitspracherecht. Das funktioniert ganz gut.
Deine Nachbarn erfahren, dass du bei dem Möbelhaus, bei dem du das Sofa gekauft hast, einen Großabnehmerrabatt von 50 % bekommst. Die wollen sie jetzt auch, dann können sie nämlich ihre komplette Wohnung neu ausstatten. Allerdings müssen sie dann auch aus dem Sortiment genau dieses Möbelhauses kaufen.
Da das Sortiment sehr gut ist, sagt der türkische Nachbar: Ist OK. Will haben.
Der britische auf der anderen Seite mag das aus Prinzip nicht und verzichtet künftig auf den Rabatt.
The Brexit voters who wish they'd voted to remain
Ich fürchte das werden wir auch noch erleben, wenn die AfD-Wähler merken, dass ihre Proteststimme doch am Ende nur in den Faschismus geführt hat.
Übringens auch ein Knaller: Nigel Farage hat kurz nach Schließung der Wahllokale eingeräumt, dass eine der Behauptungen der Leave-Anhänger (UK zahlt der EU wöchentlich 350 Mio Pfund fürs Gesundheitswesen) komplett erfunden ist.
http://www.standard.co.uk/news/london/london-referendum-results-londoners-call-for-capital-to-become-independent-state-after-brexit-vote-a3279801.html
Ich finde Frankfurt sollte auch unabhängig werden. Vielleicht können wir uns mit London zusammenschließen.
The Brexit voters who wish they'd voted to remain
Ich fürchte das werden wir auch noch erleben, wenn die AfD-Wähler merken, dass ihre Proteststimme doch am Ende nur in den Faschismus geführt hat.
Übringens auch ein Knaller: Nigel Farage hat kurz nach Schließung der Wahllokale eingeräumt, dass eine der Behauptungen der Leave-Anhänger (UK zahlt der EU wöchentlich 350 Mio Pfund fürs Gesundheitswesen) komplett erfunden ist.
http://www.standard.co.uk/news/london/london-referendum-results-londoners-call-for-capital-to-become-independent-state-after-brexit-vote-a3279801.html
Ich finde Frankfurt sollte auch unabhängig werden. Vielleicht können wir uns mit London zusammenschließen.
http://www.standard.co.uk/news/london/london-referendum-results-londoners-call-for-capital-to-become-independent-state-after-brexit-vote-a3279801.html
Ich finde Frankfurt sollte auch unabhängig werden. Vielleicht können wir uns mit London zusammenschließen.
http://www.standard.co.uk/news/london/london-referendum-results-londoners-call-for-capital-to-become-independent-state-after-brexit-vote-a3279801.html
Ich finde Frankfurt sollte auch unabhängig werden. Vielleicht können wir uns mit London zusammenschließen.
Dann besteht halt UK nur noch aus Wales, England und dem östlichen Teil Nordirlands.
Das zweite Geschmäckle ist einfach das Wahlverhalten nach Altersgruppen. Hier geht es nicht darum, eine Entscheidung zur Herstellung der Vergangenheit zu erlangen, sondern eine Entscheidung für die Zukunft zu treffen. Die jungen Wähler haben hier deutlich, die mittleren Alters immer noch mehrheitlich für einen Verbleib in der EU gestimmt. Die Eltern und Großeltern, die vllt. noch 10, 20 Jahre zu leben haben, haben über die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder entschieden, die das zumeist ganz anders sehen. Ich frage mich, wieviele der Brexit-Wähler höheren Alters sich eigentlich gefragt haben, was für ihre Kinder am besten ist...
Allerdings sind doch einige Verwerfungen nicht von der Hand zu weisen:
Ein alleinstehender krebskranker Mensch (ich weiß, ist zynisch) hat die Möglichkeit, eine Zukunft mitzubestimmen, die er gar nicht mehr erlebt.
Auf der anderen Seite wiederum finde ich es durchaus befremdlich, wenn Kinderlose mal einfach so die Zukunft meiner Kinder mal eben mitbestimmen dürfen.
Ich wäre durchaus für ein sog. stellvertretendes Wahlrecht für Kinder, ausgeübt durch ihre Eltern. Weil es eben um die Zukunft meiner Kinder geht, während die Zukunft der Kinderlosen (im Allgemeinen) früher endet ...
kein wunder, zahlen die briten doch bei weitem nicht so viel ein und bekommen dann sogar noch was raus.
ist das wirklich lebenserfahrung vor jugendlicher naivität?
Das zweite wäre zu hoffen, allerdings hätte auch da GB nichts davon. Sie hätten nur den anderen EU-Ländern damit einen Gefallen getan ...
Allerdings sind doch einige Verwerfungen nicht von der Hand zu weisen:
Ein alleinstehender krebskranker Mensch (ich weiß, ist zynisch) hat die Möglichkeit, eine Zukunft mitzubestimmen, die er gar nicht mehr erlebt.
Auf der anderen Seite wiederum finde ich es durchaus befremdlich, wenn Kinderlose mal einfach so die Zukunft meiner Kinder mal eben mitbestimmen dürfen.
Ich wäre durchaus für ein sog. stellvertretendes Wahlrecht für Kinder, ausgeübt durch ihre Eltern. Weil es eben um die Zukunft meiner Kinder geht, während die Zukunft der Kinderlosen (im Allgemeinen) früher endet ...
Das zweite wäre zu hoffen, allerdings hätte auch da GB nichts davon. Sie hätten nur den anderen EU-Ländern damit einen Gefallen getan ...
Das ist ein längerer Prozeß -Erst am Ende wird man sehen ,was rumkommt
Heute wird viel heiße luft geblasen ,teils in unterschiedliche Richtung- Gabriel hab ich z-b gehört, will die Zugbrücke weniger runterlassen -
keiner hat einen wirklichen Plan -Dieser fall ist gänzlich neu
Und der Spagat zw. Beziehungen zu England berechtigt herstellen und andere von der Nachahmung abhalten, wird vermutlich schwer genug
Auf die ganzen Aussagen von heute, den nächsten Wochen und Monaten kann man vermutlich noch nicht viel geben
Ich bin sehr gespannt, wie der angeschlagenen Kahn EU und gleichzeitig die Beziehung zu GB wieder flott gemacht werden soll
Und vermutlich sind z.Zt selbst 99 %der Politiker gespannt
Insoweit bewundere ich Mutti schon (nein., sie ist trotzdem auf keinen Fall meine Kanzlerin ), die sich zunächst mal bewußt zurückhält .In diesem fall ist es wirklich angebracht
(sonst würde ich mich schon polit. Profil für irgendeine Richtung von ihr wünschen )
kein wunder, zahlen die briten doch bei weitem nicht so viel ein und bekommen dann sogar noch was raus.
ist das wirklich lebenserfahrung vor jugendlicher naivität?
Es war der Bus von Brian Johnson (Ex-OB von London) und Farage erzählt soviel hasserfüllten Müll, da muss man ihm das nicht andichten.
73% der Briten 18 bis 24 stimmten für IN, aber diese 73% werden den Preis bezahlen... wie üblich.
Positiver Nebenaspekt: Nie war die Chance auf eine vereinte irische Republik größer wie heute.
Und in spätestens 12 Monaten werden die Schotten Antrag auf Aufnahme EU stellen.
Wenn man wie Cameron 10 Jahre die EU niedermacht als der Teufel, darf man sich nun mal nicht wundern, daß die Alten da ein Problem mit haben.
Die Geister die ich rief....
Das zweite wäre zu hoffen, allerdings hätte auch da GB nichts davon. Sie hätten nur den anderen EU-Ländern damit einen Gefallen getan ...
Das ist ein längerer Prozeß -Erst am Ende wird man sehen ,was rumkommt
Heute wird viel heiße luft geblasen ,teils in unterschiedliche Richtung- Gabriel hab ich z-b gehört, will die Zugbrücke weniger runterlassen -
keiner hat einen wirklichen Plan -Dieser fall ist gänzlich neu
Und der Spagat zw. Beziehungen zu England berechtigt herstellen und andere von der Nachahmung abhalten, wird vermutlich schwer genug
Auf die ganzen Aussagen von heute, den nächsten Wochen und Monaten kann man vermutlich noch nicht viel geben
Ich bin sehr gespannt, wie der angeschlagenen Kahn EU und gleichzeitig die Beziehung zu GB wieder flott gemacht werden soll
Und vermutlich sind z.Zt selbst 99 %der Politiker gespannt
Insoweit bewundere ich Mutti schon (nein., sie ist trotzdem auf keinen Fall meine Kanzlerin ), die sich zunächst mal bewußt zurückhält .In diesem fall ist es wirklich angebracht
(sonst würde ich mich schon polit. Profil für irgendeine Richtung von ihr wünschen )
kein wunder, zahlen die briten doch bei weitem nicht so viel ein und bekommen dann sogar noch was raus.
ist das wirklich lebenserfahrung vor jugendlicher naivität?
Es war der Bus von Brian Johnson (Ex-OB von London) und Farage erzählt soviel hasserfüllten Müll, da muss man ihm das nicht andichten.
73% der Briten 18 bis 24 stimmten für IN, aber diese 73% werden den Preis bezahlen... wie üblich.
Positiver Nebenaspekt: Nie war die Chance auf eine vereinte irische Republik größer wie heute.
Und in spätestens 12 Monaten werden die Schotten Antrag auf Aufnahme EU stellen.
Wenn man wie Cameron 10 Jahre die EU niedermacht als der Teufel, darf man sich nun mal nicht wundern, daß die Alten da ein Problem mit haben.
Die Geister die ich rief....
http://www.fr-online.de/brexit/eu-referendum-eu-hat-den-brexit-provoziert,34340058,34413756,view,asFirstTeaser.html
"Das nämlich war der traurige Kern der Debatte vor dem Brexit-Referendum: Auf der einen Seite stand die Grenzen-dicht-Fraktion, auf der anderen das Europa der globalisierten Konzerne, der Finanzplätze und der Blindheit für die sozialen Folgen der Marktgläubigkeit. Das Europa, das wir bräuchten, stand überhaupt nicht zur Debatte.
Es war Martin Schulz, der am Abend des Referendums die Mängel dieses Europas skizzierte: massive soziale Ungleichheit, skrupellose Steuervermeidung, beschämende Jugendarbeitslosigkeit in manchen Ländern und vieles mehr gehören dazu. Und noch etwas gehört dazu, das Schulz allerdings zu erwähnen vergaß, weil seine Partei seit Jahren mitspielt: das ewige Merkel’sche Credo von der „Wettbewerbsfähigkeit“, auf Deutsch: Jedes Mitglied der „Gemeinschaft“ pampert seine Wirtschaft so, dass sie die anderen Mitglieder der „Gemeinschaft“ niederkonkurrieren kann.
Dieses Modell, ergänzt durch rigoroses Armsparen der Sozialstaaten, hat niemand anderes als Deutschland in der Union zur Richtschnur allen Handelns gemacht. Es ist, allen Europa-Bekenntnissen zum Trotz, das Modell eines nationalen Egoismus unter den Bedingungen des gemeinsamen Binnenmarkts."
Es war der Bus von Brian Johnson (Ex-OB von London) und Farage erzählt soviel hasserfüllten Müll, da muss man ihm das nicht andichten.
73% der Briten 18 bis 24 stimmten für IN, aber diese 73% werden den Preis bezahlen... wie üblich.
Positiver Nebenaspekt: Nie war die Chance auf eine vereinte irische Republik größer wie heute.
Und in spätestens 12 Monaten werden die Schotten Antrag auf Aufnahme EU stellen.
Wenn man wie Cameron 10 Jahre die EU niedermacht als der Teufel, darf man sich nun mal nicht wundern, daß die Alten da ein Problem mit haben.
Die Geister die ich rief....