Steinat hat richtig bemerkt, dass wir das per PN geklärt haben. Dennoch möchte ich die Gelegenheit nutzen und erklären, dass dein Einwand berechtigt ist und ich in dem obigen Fall überzogen habe.
Steinat hat richtig bemerkt, dass wir das per PN geklärt haben. Dennoch möchte ich die Gelegenheit nutzen und erklären, dass dein Einwand berechtigt ist und ich in dem obigen Fall überzogen habe.
Während Macron sich für ein starkes gemeinsames Europa einsetzt, macht sich in Italien ein neues Schreckgespenst von Antieuropäern auf den Weg. Eine Regierungsbildung von den linkspopulistischen.5 5 Sterne und den der rechtsnationalen Lega scheint sich zu entwickeln. Wer da alles zusammenfindet, war mir schon in Griechenland unverständlich. Wenn die alle ihre Wahlversprechen umsetzen, dann Gnade Gott dem italienischen Staatshaushalt. Der ist eh schon Unterkante Oberlippe. Alles sehr unerfreulich.
Während Macron sich für ein starkes gemeinsames Europa einsetzt, macht sich in Italien ein neues Schreckgespenst von Antieuropäern auf den Weg. Eine Regierungsbildung von den linkspopulistischen.5 5 Sterne und den der rechtsnationalen Lega scheint sich zu entwickeln. Wer da alles zusammenfindet, war mir schon in Griechenland unverständlich. Wenn die alle ihre Wahlversprechen umsetzen, dann Gnade Gott dem italienischen Staatshaushalt. Der ist eh schon Unterkante Oberlippe. Alles sehr unerfreulich.
Was genau macht die "5 Stelle" zu einer linkspopulistischen Partei?
Lustig, dass allein eine Frage an mich ausreicht die Beißreflexe auszulösen, gell Fränki. Aber Scherz beiseite.
Ich habe die 5 Sterne Bewegung als linkspopulistisch (ist wohl auch die gängige Bezeichnung, google mal) und die Lega als rechtsnational bezeichnet. Wer sich in der italienischen Parteienlandschaft nicht so auskennt, könnte auch auf die Idee kommen zu fragen, wieso die Lega rechtsnational ist. Jemanden als rechtsnational zu bezeichnen wird wohl eher als richtig unterstellt. Aber egal, zurück zur Frage:
"Der Linkspopulismus ist dadurch gekennzeichnet, dass er sozialem Unbehagen und Anerkennungsmangel mit Aussagen begegnet, die den Zugang zu Staatsbürgerrechten und Sozialversicherungssystemen universalistisch und solidarisch eröffnen wollen. Sozialistisches Gedankengut wird somit auf eine historische Perspektive heruntergebrochen, die zwar keine Revolution einleitet, aber eine bedeutende Lockerung der eingeengten Lebenslagen für die Zeit nach der Wahl in Aussicht stellt. Indem Linkspopulisten diese Vision propagieren, tun sie es ohne jede Rücksicht auf deren Umsetzbarkeit. Dass sie sich dessen bewusst sind und diese Strategie oft reine Wahltaktik ist, zeigt sich an ihrem Verhalten, wenn sie an die Regierung gekommen sind. Die politische Entwicklung von Syriza in Griechenland ist in dieser Hinsicht paradigmatisch." (siehe auch: Gregor Fritzi,Co-Director des Potsdamer Centre for Citizenship, "Rechts- oder Linkspopulismus oder was? Der Fall Italien")
Gut moglich, dass sich Grillo, Günder der Bewegung und di Maio sich selbst und ihre Partei nicht in dem Rechts-/Linksschema sehen, manche Forderungen sind tatsächlich auch eher klassisch rechts (z.B. in der Flüchtlingsfrage, obwohl, ..... wenn ich mir so Frau Wagenknecht anhöre?), dennoch ist die Tendenz der Wahlaussagen dem linken Forderungsspektrum zuzuordnen.
Jouuu. Also ich versuchs mal so, um gleich diese aufkeimende Rechts-Links-Scheiße zu ersticken: ich stimme ja nun nicht immer mit ihm überein, genauso wenig wie ich das mit Dir immer tue. Aber seine Einschätzung zu Fischer und seinen Facebook-Freunden, die er kürzlich getätigt hatte, teile ich. Nun gehöre ich nicht zu den Usern, die jeden zweiten Beitrag mit "+1" beantwortet, so dass man glauben mag, ich sei auf Konfrontation aus, weil ich eben nicht überall Zustimmung signalisiere. Das ist aber mitnichten so, mir geht es um Inhalte. Da ich nun aber die "5 Sterne" nicht einschätzen kann, wollte ich halt wissen, wie er zu der Einschätzung kommt. Vielleicht gibt es dafür ja Gründe jenseits der üblichen Grabenkämpfe.
Nur mal so: das Räuspern ist noch nicht allzu alt. Wer glaubt, jetzt schon wieder die üblichen Grabenkämpfe eröffnen zu müssen, kriegt ne Pause ... gelöscht wird sowieso.
Jouuu. Also ich versuchs mal so, um gleich diese aufkeimende Rechts-Links-Scheiße zu ersticken: ich stimme ja nun nicht immer mit ihm überein, genauso wenig wie ich das mit Dir immer tue. Aber seine Einschätzung zu Fischer und seinen Facebook-Freunden, die er kürzlich getätigt hatte, teile ich. Nun gehöre ich nicht zu den Usern, die jeden zweiten Beitrag mit "+1" beantwortet, so dass man glauben mag, ich sei auf Konfrontation aus, weil ich eben nicht überall Zustimmung signalisiere. Das ist aber mitnichten so, mir geht es um Inhalte. Da ich nun aber die "5 Sterne" nicht einschätzen kann, wollte ich halt wissen, wie er zu der Einschätzung kommt. Vielleicht gibt es dafür ja Gründe jenseits der üblichen Grabenkämpfe.
Ich glaube, die 5Sterne stellen einen Idealtyp einer modernen populistischen Bewegung außerhalb des klassischen Links/Rechts Schemas dar. Ich glaube weiterhin, dass der geschätzte Kollege hawischer da ein bisserl konservativ in seiner Auslegung jeder Form von progressivem Populismus ist. Alles was seiner Wertbezüge überschreitet wird fann halt als "links" bezeichnet. Vielleicht mag er ja noch begründen wie er auf die Idee kommt, es handle sich bei den 5Sternen um LINKSpopulisten?
Jouuu. Also ich versuchs mal so, um gleich diese aufkeimende Rechts-Links-Scheiße zu ersticken: ich stimme ja nun nicht immer mit ihm überein, genauso wenig wie ich das mit Dir immer tue. Aber seine Einschätzung zu Fischer und seinen Facebook-Freunden, die er kürzlich getätigt hatte, teile ich. Nun gehöre ich nicht zu den Usern, die jeden zweiten Beitrag mit "+1" beantwortet, so dass man glauben mag, ich sei auf Konfrontation aus, weil ich eben nicht überall Zustimmung signalisiere. Das ist aber mitnichten so, mir geht es um Inhalte. Da ich nun aber die "5 Sterne" nicht einschätzen kann, wollte ich halt wissen, wie er zu der Einschätzung kommt. Vielleicht gibt es dafür ja Gründe jenseits der üblichen Grabenkämpfe.
Ich glaube, die 5Sterne stellen einen Idealtyp einer modernen populistischen Bewegung außerhalb des klassischen Links/Rechts Schemas dar. Ich glaube weiterhin, dass der geschätzte Kollege hawischer da ein bisserl konservativ in seiner Auslegung jeder Form von progressivem Populismus ist. Alles was seiner Wertbezüge überschreitet wird fann halt als "links" bezeichnet. Vielleicht mag er ja noch begründen wie er auf die Idee kommt, es handle sich bei den 5Sternen um LINKSpopulisten?
Nur mal so: das Räuspern ist noch nicht allzu alt. Wer glaubt, jetzt schon wieder die üblichen Grabenkämpfe eröffnen zu müssen, kriegt ne Pause ... gelöscht wird sowieso.
Was genau macht die "5 Stelle" zu einer linkspopulistischen Partei?
Lustig, dass allein eine Frage an mich ausreicht die Beißreflexe auszulösen, gell Fränki. Aber Scherz beiseite.
Ich habe die 5 Sterne Bewegung als linkspopulistisch (ist wohl auch die gängige Bezeichnung, google mal) und die Lega als rechtsnational bezeichnet. Wer sich in der italienischen Parteienlandschaft nicht so auskennt, könnte auch auf die Idee kommen zu fragen, wieso die Lega rechtsnational ist. Jemanden als rechtsnational zu bezeichnen wird wohl eher als richtig unterstellt. Aber egal, zurück zur Frage:
"Der Linkspopulismus ist dadurch gekennzeichnet, dass er sozialem Unbehagen und Anerkennungsmangel mit Aussagen begegnet, die den Zugang zu Staatsbürgerrechten und Sozialversicherungssystemen universalistisch und solidarisch eröffnen wollen. Sozialistisches Gedankengut wird somit auf eine historische Perspektive heruntergebrochen, die zwar keine Revolution einleitet, aber eine bedeutende Lockerung der eingeengten Lebenslagen für die Zeit nach der Wahl in Aussicht stellt. Indem Linkspopulisten diese Vision propagieren, tun sie es ohne jede Rücksicht auf deren Umsetzbarkeit. Dass sie sich dessen bewusst sind und diese Strategie oft reine Wahltaktik ist, zeigt sich an ihrem Verhalten, wenn sie an die Regierung gekommen sind. Die politische Entwicklung von Syriza in Griechenland ist in dieser Hinsicht paradigmatisch." (siehe auch: Gregor Fritzi,Co-Director des Potsdamer Centre for Citizenship, "Rechts- oder Linkspopulismus oder was? Der Fall Italien")
Gut moglich, dass sich Grillo, Günder der Bewegung und di Maio sich selbst und ihre Partei nicht in dem Rechts-/Linksschema sehen, manche Forderungen sind tatsächlich auch eher klassisch rechts (z.B. in der Flüchtlingsfrage, obwohl, ..... wenn ich mir so Frau Wagenknecht anhöre?), dennoch ist die Tendenz der Wahlaussagen dem linken Forderungsspektrum zuzuordnen.
Was genau macht die "5 Stelle" zu einer linkspopulistischen Partei?
Lustig, dass allein eine Frage an mich ausreicht die Beißreflexe auszulösen, gell Fränki. Aber Scherz beiseite.
Ich habe die 5 Sterne Bewegung als linkspopulistisch (ist wohl auch die gängige Bezeichnung, google mal) und die Lega als rechtsnational bezeichnet. Wer sich in der italienischen Parteienlandschaft nicht so auskennt, könnte auch auf die Idee kommen zu fragen, wieso die Lega rechtsnational ist. Jemanden als rechtsnational zu bezeichnen wird wohl eher als richtig unterstellt. Aber egal, zurück zur Frage:
"Der Linkspopulismus ist dadurch gekennzeichnet, dass er sozialem Unbehagen und Anerkennungsmangel mit Aussagen begegnet, die den Zugang zu Staatsbürgerrechten und Sozialversicherungssystemen universalistisch und solidarisch eröffnen wollen. Sozialistisches Gedankengut wird somit auf eine historische Perspektive heruntergebrochen, die zwar keine Revolution einleitet, aber eine bedeutende Lockerung der eingeengten Lebenslagen für die Zeit nach der Wahl in Aussicht stellt. Indem Linkspopulisten diese Vision propagieren, tun sie es ohne jede Rücksicht auf deren Umsetzbarkeit. Dass sie sich dessen bewusst sind und diese Strategie oft reine Wahltaktik ist, zeigt sich an ihrem Verhalten, wenn sie an die Regierung gekommen sind. Die politische Entwicklung von Syriza in Griechenland ist in dieser Hinsicht paradigmatisch." (siehe auch: Gregor Fritzi,Co-Director des Potsdamer Centre for Citizenship, "Rechts- oder Linkspopulismus oder was? Der Fall Italien")
Gut moglich, dass sich Grillo, Günder der Bewegung und di Maio sich selbst und ihre Partei nicht in dem Rechts-/Linksschema sehen, manche Forderungen sind tatsächlich auch eher klassisch rechts (z.B. in der Flüchtlingsfrage, obwohl, ..... wenn ich mir so Frau Wagenknecht anhöre?), dennoch ist die Tendenz der Wahlaussagen dem linken Forderungsspektrum zuzuordnen.
Leute, macht endlich mal Schluss mit dem Scheiß. Sonst machen wir Schluss!
Was für einen Scheiß wirfst Du mir bitte konkret vor. Ich habe einen sachlichen Beitrag zu der italienischen Situation geschrieben. Du hast mir eine Frage gestellt, die ich sachlich beantwortet habe. FA hat darauf mit einem ironischen Satz reagiert, den ich nicht verstehe. Dies habe ich ihm mitgeteilt und ihm gesagt, dass dies möglicherweise an mir liegt. Was ist daran Scheiß? Gegen welche Regel der Netiquette habe ich konkret verstoßen?
Neulich hat schon einmal ein User deine verallgemeinende Äußerung als Moderator kritisiert. Dieser Kritik schließe ich mich an.
Leute, macht endlich mal Schluss mit dem Scheiß. Sonst machen wir Schluss!
Was für einen Scheiß wirfst Du mir bitte konkret vor. Ich habe einen sachlichen Beitrag zu der italienischen Situation geschrieben. Du hast mir eine Frage gestellt, die ich sachlich beantwortet habe. FA hat darauf mit einem ironischen Satz reagiert, den ich nicht verstehe. Dies habe ich ihm mitgeteilt und ihm gesagt, dass dies möglicherweise an mir liegt. Was ist daran Scheiß? Gegen welche Regel der Netiquette habe ich konkret verstoßen?
Neulich hat schon einmal ein User deine verallgemeinende Äußerung als Moderator kritisiert. Dieser Kritik schließe ich mich an.
Der Kollege Xaver08 setzt einen Modbeitrag. Eine Stunde später setzt Haliaeetus den nächsten Modbeitrag. Sollte ja grundsätzlich zu denken geben. Nur mal so. Dein Beitrag ist dann der erste Beitrag nach dem letzten Modbeitrag, den Du mit einer Spitze gegen den FrankenAdler beginnst. Da hab ich persönlich null Verständnis für. Wenn ich mich dann noch erinnere, dass Du neulich meintest, einen Beitrag ja nicht melden zu müssen, weil es Dir egal sei, ja dann frag ich mich schon, ob Du die Moderation hier vorsätzlich veralbern willst.
Und Deine Antwort auf den neuerlichen Beitrag vom FrankenAdler enthält doch auch nur Deine üblichen Spitzen. Wenn Du antworten willst, dann mach es halt, wenn nicht, dann lass es, aber Deine Antwort war einfach mehr als unnötig und das nach 2 Modbeiträgen. Ganz im ernst, unsere Geduld ist mehr als ausgereizt. Es ist immer dasselbe und zieht sich durch das komplette D&D und das über Wochen, ja gar Monate. Irgendwann isses dann halt auch mal gut.
Ich kann schon nachvollziehen, wie du auf die Idee kommst, diese Bewegung als Linkspopulistisch einzustufen, finde es aber in dem Kontext in dem sie eben in der italienischen Landschaft steht nicht hilfreich. Natürlich sind hier etliche klassisch linken Themen besetzt, gleichzeitig wird aber auch ein stark protektionistischer Kurs gefahren. Klar, gab es in der Vergangenheit alles auch bei linken Bewegungen, aber da kommen wir dann denke ich zum entscheidenden Punkt. Es ist eine Bewegung im Jetzt, die sich relativ konsequent von den alten Parteischemata abgrenzt und den entsprechenden Verflechtungen, sowohl im konservativen Lager, als im linken/sozialistischen. Es ist gewollt und es ist Programm sich genau damit als eine frische und von solchen Bezügen freie Alternative zu präsentieren. Und genau das sollte man dann, wenn man schon eine Einordnung vornehmen will, berücksichtigen. Wir sind uns einig, dass es sich um eine hochgradig populistische Bewegung handelt. Wir sollten damit beginnen, die klassischen Schemata ein Stück weit außen vor zu lassen, wenn wir offen für die Qualität solcher Bewegungen sein wollen. Deshalb der polemische Widerspruch. Und hey Mods: ich hab angefangen
Leute, macht endlich mal Schluss mit dem Scheiß. Sonst machen wir Schluss!
Was für einen Scheiß wirfst Du mir bitte konkret vor. Ich habe einen sachlichen Beitrag zu der italienischen Situation geschrieben. Du hast mir eine Frage gestellt, die ich sachlich beantwortet habe. FA hat darauf mit einem ironischen Satz reagiert, den ich nicht verstehe. Dies habe ich ihm mitgeteilt und ihm gesagt, dass dies möglicherweise an mir liegt. Was ist daran Scheiß? Gegen welche Regel der Netiquette habe ich konkret verstoßen?
Neulich hat schon einmal ein User deine verallgemeinende Äußerung als Moderator kritisiert. Dieser Kritik schließe ich mich an.
Der Kollege Xaver08 setzt einen Modbeitrag. Eine Stunde später setzt Haliaeetus den nächsten Modbeitrag. Sollte ja grundsätzlich zu denken geben. Nur mal so. Dein Beitrag ist dann der erste Beitrag nach dem letzten Modbeitrag, den Du mit einer Spitze gegen den FrankenAdler beginnst. Da hab ich persönlich null Verständnis für. Wenn ich mich dann noch erinnere, dass Du neulich meintest, einen Beitrag ja nicht melden zu müssen, weil es Dir egal sei, ja dann frag ich mich schon, ob Du die Moderation hier vorsätzlich veralbern willst.
Und Deine Antwort auf den neuerlichen Beitrag vom FrankenAdler enthält doch auch nur Deine üblichen Spitzen. Wenn Du antworten willst, dann mach es halt, wenn nicht, dann lass es, aber Deine Antwort war einfach mehr als unnötig und das nach 2 Modbeiträgen. Ganz im ernst, unsere Geduld ist mehr als ausgereizt. Es ist immer dasselbe und zieht sich durch das komplette D&D und das über Wochen, ja gar Monate. Irgendwann isses dann halt auch mal gut.
Leute, macht endlich mal Schluss mit dem Scheiß. Sonst machen wir Schluss!
Was für einen Scheiß wirfst Du mir bitte konkret vor. Ich habe einen sachlichen Beitrag zu der italienischen Situation geschrieben. Du hast mir eine Frage gestellt, die ich sachlich beantwortet habe. FA hat darauf mit einem ironischen Satz reagiert, den ich nicht verstehe. Dies habe ich ihm mitgeteilt und ihm gesagt, dass dies möglicherweise an mir liegt. Was ist daran Scheiß? Gegen welche Regel der Netiquette habe ich konkret verstoßen?
Neulich hat schon einmal ein User deine verallgemeinende Äußerung als Moderator kritisiert. Dieser Kritik schließe ich mich an.
Ich kann schon nachvollziehen, wie du auf die Idee kommst, diese Bewegung als Linkspopulistisch einzustufen, finde es aber in dem Kontext in dem sie eben in der italienischen Landschaft steht nicht hilfreich. Natürlich sind hier etliche klassisch linken Themen besetzt, gleichzeitig wird aber auch ein stark protektionistischer Kurs gefahren. Klar, gab es in der Vergangenheit alles auch bei linken Bewegungen, aber da kommen wir dann denke ich zum entscheidenden Punkt. Es ist eine Bewegung im Jetzt, die sich relativ konsequent von den alten Parteischemata abgrenzt und den entsprechenden Verflechtungen, sowohl im konservativen Lager, als im linken/sozialistischen. Es ist gewollt und es ist Programm sich genau damit als eine frische und von solchen Bezügen freie Alternative zu präsentieren. Und genau das sollte man dann, wenn man schon eine Einordnung vornehmen will, berücksichtigen. Wir sind uns einig, dass es sich um eine hochgradig populistische Bewegung handelt. Wir sollten damit beginnen, die klassischen Schemata ein Stück weit außen vor zu lassen, wenn wir offen für die Qualität solcher Bewegungen sein wollen. Deshalb der polemische Widerspruch. Und hey Mods: ich hab angefangen
Deshalb der polemische Widerspruch. Und hey Mods: ich hab angefangen
Das mag in diesem Fall so sein, macht es im Ergebnis aber nicht besser. Es geht ja nicht nur um einen Beitrag in einem Thread, sondern mal grundsätzlich um die Art und Weise, wie man im D&D auftritt. Dass der Modbeitrag auch für Dich galt, weißt Du sicher und auch, dass Du mit polemischen Beiträgen des Öfteren über die Stränge schlägst. Deswegen gilt auch für Dich, Dich an die Netiquette zu halten. Ich rechne Dir aber hoch an, jetzt die "Schuld" auf Dich zu nehmen.
Tut mir leid, dass meine Art zu diskutieren zu Unzufriedenheit bei manchen Usern und Moderatoren führt. Das nehme ich zur Kenntnis und es liegt mir fern hier weiter Ärger zu machen. Eine Lösung des Problems ist für mich ganz einfach. Roger and over.
Ich kann schon nachvollziehen, wie du auf die Idee kommst, diese Bewegung als Linkspopulistisch einzustufen, finde es aber in dem Kontext in dem sie eben in der italienischen Landschaft steht nicht hilfreich. Natürlich sind hier etliche klassisch linken Themen besetzt, gleichzeitig wird aber auch ein stark protektionistischer Kurs gefahren. Klar, gab es in der Vergangenheit alles auch bei linken Bewegungen, aber da kommen wir dann denke ich zum entscheidenden Punkt. Es ist eine Bewegung im Jetzt, die sich relativ konsequent von den alten Parteischemata abgrenzt und den entsprechenden Verflechtungen, sowohl im konservativen Lager, als im linken/sozialistischen. Es ist gewollt und es ist Programm sich genau damit als eine frische und von solchen Bezügen freie Alternative zu präsentieren. Und genau das sollte man dann, wenn man schon eine Einordnung vornehmen will, berücksichtigen. Wir sind uns einig, dass es sich um eine hochgradig populistische Bewegung handelt. Wir sollten damit beginnen, die klassischen Schemata ein Stück weit außen vor zu lassen, wenn wir offen für die Qualität solcher Bewegungen sein wollen. Deshalb der polemische Widerspruch. Und hey Mods: ich hab angefangen
Deshalb der polemische Widerspruch. Und hey Mods: ich hab angefangen
Das mag in diesem Fall so sein, macht es im Ergebnis aber nicht besser. Es geht ja nicht nur um einen Beitrag in einem Thread, sondern mal grundsätzlich um die Art und Weise, wie man im D&D auftritt. Dass der Modbeitrag auch für Dich galt, weißt Du sicher und auch, dass Du mit polemischen Beiträgen des Öfteren über die Stränge schlägst. Deswegen gilt auch für Dich, Dich an die Netiquette zu halten. Ich rechne Dir aber hoch an, jetzt die "Schuld" auf Dich zu nehmen.
Deshalb der polemische Widerspruch. Und hey Mods: ich hab angefangen
Das mag in diesem Fall so sein, macht es im Ergebnis aber nicht besser. Es geht ja nicht nur um einen Beitrag in einem Thread, sondern mal grundsätzlich um die Art und Weise, wie man im D&D auftritt. Dass der Modbeitrag auch für Dich galt, weißt Du sicher und auch, dass Du mit polemischen Beiträgen des Öfteren über die Stränge schlägst. Deswegen gilt auch für Dich, Dich an die Netiquette zu halten. Ich rechne Dir aber hoch an, jetzt die "Schuld" auf Dich zu nehmen.
Ich bin erschüttert. Man kann ja über das Schächten streiten. Keine Ahnung, ob wissenschaftlich belegbar ist, ob der Bolzenschuss für die Tiere schonender ist als das Schächten. Aber dann nicht besondere Anforderungen oder Qualifikationen an den Metzger zu stellen, sondern die Käufer zu katalogisieren, weckt ganz schlimme Assoziationen. Wenn es Fleisch gibt, das halal oder koscher ist, wer will mir denn verbieten es zu kaufen und zu konsumieren? Ganz schlimm.
Steinat hat richtig bemerkt, dass wir das per PN geklärt haben. Dennoch möchte ich die Gelegenheit nutzen und erklären, dass dein Einwand berechtigt ist und ich in dem obigen Fall überzogen habe.
Steinat hat richtig bemerkt, dass wir das per PN geklärt haben. Dennoch möchte ich die Gelegenheit nutzen und erklären, dass dein Einwand berechtigt ist und ich in dem obigen Fall überzogen habe.
Eine Regierungsbildung von den linkspopulistischen.5 5 Sterne und den der rechtsnationalen Lega scheint sich zu entwickeln. Wer da alles zusammenfindet, war mir schon in Griechenland unverständlich.
Wenn die alle ihre Wahlversprechen umsetzen, dann Gnade Gott dem italienischen Staatshaushalt. Der ist eh schon Unterkante Oberlippe.
Alles sehr unerfreulich.
Eine Regierungsbildung von den linkspopulistischen.5 5 Sterne und den der rechtsnationalen Lega scheint sich zu entwickeln. Wer da alles zusammenfindet, war mir schon in Griechenland unverständlich.
Wenn die alle ihre Wahlversprechen umsetzen, dann Gnade Gott dem italienischen Staatshaushalt. Der ist eh schon Unterkante Oberlippe.
Alles sehr unerfreulich.
Dass du das den hawischer fragst.
Die sind nicht konservativ, also müssen sie nach seiner Logik Linke sein.
Lustig, dass allein eine Frage an mich ausreicht die Beißreflexe auszulösen, gell Fränki.
Aber Scherz beiseite.
Ich habe die 5 Sterne Bewegung als linkspopulistisch (ist wohl auch die gängige Bezeichnung, google mal) und die Lega als rechtsnational bezeichnet. Wer sich in der italienischen Parteienlandschaft nicht so auskennt, könnte auch auf die Idee kommen zu fragen, wieso die Lega rechtsnational ist. Jemanden als rechtsnational zu bezeichnen wird wohl eher als richtig unterstellt.
Aber egal, zurück zur Frage:
"Der Linkspopulismus ist dadurch gekennzeichnet, dass er sozialem Unbehagen und Anerkennungsmangel mit Aussagen begegnet, die den Zugang zu Staatsbürgerrechten und Sozialversicherungssystemen universalistisch und solidarisch eröffnen wollen. Sozialistisches Gedankengut wird somit auf eine historische Perspektive heruntergebrochen, die zwar keine Revolution einleitet, aber eine bedeutende Lockerung der eingeengten Lebenslagen für die Zeit nach der Wahl in Aussicht stellt. Indem Linkspopulisten diese Vision propagieren, tun sie es ohne jede Rücksicht auf deren Umsetzbarkeit. Dass sie sich dessen bewusst sind und diese Strategie oft reine Wahltaktik ist, zeigt sich an ihrem Verhalten, wenn sie an die Regierung gekommen sind. Die politische Entwicklung von Syriza in Griechenland ist in dieser Hinsicht paradigmatisch."
(siehe auch: Gregor Fritzi,Co-Director des Potsdamer Centre for Citizenship, "Rechts- oder Linkspopulismus oder was? Der Fall Italien")
Ich will die Forderungen des Wahlprogrammes jetzt nicht im einzelen aufschreiben, die den latent klammen italienischen Staatshaushalt überfordern, Du kannst sie im angehängten SPON-Artikel nachlesen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/italien-wer-ist-luigi-di-maio-und-was-will-die-5-sterne-bewegung-a-1197030.html
Gut moglich, dass sich Grillo, Günder der Bewegung und di Maio sich selbst und ihre Partei nicht in dem Rechts-/Linksschema sehen, manche Forderungen sind tatsächlich auch eher klassisch rechts (z.B. in der Flüchtlingsfrage, obwohl, ..... wenn ich mir so Frau Wagenknecht anhöre?), dennoch ist die Tendenz der Wahlaussagen dem linken Forderungsspektrum zuzuordnen.
Dass du das den hawischer fragst.
Die sind nicht konservativ, also müssen sie nach seiner Logik Linke sein.
Dass du das den hawischer fragst.
Die sind nicht konservativ, also müssen sie nach seiner Logik Linke sein.
Ich glaube weiterhin, dass der geschätzte Kollege hawischer da ein bisserl konservativ in seiner Auslegung jeder Form von progressivem Populismus ist.
Alles was seiner Wertbezüge überschreitet wird fann halt als "links" bezeichnet.
Vielleicht mag er ja noch begründen wie er auf die Idee kommt, es handle sich bei den 5Sternen um LINKSpopulisten?
Ich glaube weiterhin, dass der geschätzte Kollege hawischer da ein bisserl konservativ in seiner Auslegung jeder Form von progressivem Populismus ist.
Alles was seiner Wertbezüge überschreitet wird fann halt als "links" bezeichnet.
Vielleicht mag er ja noch begründen wie er auf die Idee kommt, es handle sich bei den 5Sternen um LINKSpopulisten?
Lustig, dass allein eine Frage an mich ausreicht die Beißreflexe auszulösen, gell Fränki.
Aber Scherz beiseite.
Ich habe die 5 Sterne Bewegung als linkspopulistisch (ist wohl auch die gängige Bezeichnung, google mal) und die Lega als rechtsnational bezeichnet. Wer sich in der italienischen Parteienlandschaft nicht so auskennt, könnte auch auf die Idee kommen zu fragen, wieso die Lega rechtsnational ist. Jemanden als rechtsnational zu bezeichnen wird wohl eher als richtig unterstellt.
Aber egal, zurück zur Frage:
"Der Linkspopulismus ist dadurch gekennzeichnet, dass er sozialem Unbehagen und Anerkennungsmangel mit Aussagen begegnet, die den Zugang zu Staatsbürgerrechten und Sozialversicherungssystemen universalistisch und solidarisch eröffnen wollen. Sozialistisches Gedankengut wird somit auf eine historische Perspektive heruntergebrochen, die zwar keine Revolution einleitet, aber eine bedeutende Lockerung der eingeengten Lebenslagen für die Zeit nach der Wahl in Aussicht stellt. Indem Linkspopulisten diese Vision propagieren, tun sie es ohne jede Rücksicht auf deren Umsetzbarkeit. Dass sie sich dessen bewusst sind und diese Strategie oft reine Wahltaktik ist, zeigt sich an ihrem Verhalten, wenn sie an die Regierung gekommen sind. Die politische Entwicklung von Syriza in Griechenland ist in dieser Hinsicht paradigmatisch."
(siehe auch: Gregor Fritzi,Co-Director des Potsdamer Centre for Citizenship, "Rechts- oder Linkspopulismus oder was? Der Fall Italien")
Ich will die Forderungen des Wahlprogrammes jetzt nicht im einzelen aufschreiben, die den latent klammen italienischen Staatshaushalt überfordern, Du kannst sie im angehängten SPON-Artikel nachlesen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/italien-wer-ist-luigi-di-maio-und-was-will-die-5-sterne-bewegung-a-1197030.html
Gut moglich, dass sich Grillo, Günder der Bewegung und di Maio sich selbst und ihre Partei nicht in dem Rechts-/Linksschema sehen, manche Forderungen sind tatsächlich auch eher klassisch rechts (z.B. in der Flüchtlingsfrage, obwohl, ..... wenn ich mir so Frau Wagenknecht anhöre?), dennoch ist die Tendenz der Wahlaussagen dem linken Forderungsspektrum zuzuordnen.
Lustig, dass allein eine Frage an mich ausreicht die Beißreflexe auszulösen, gell Fränki.
Aber Scherz beiseite.
Ich habe die 5 Sterne Bewegung als linkspopulistisch (ist wohl auch die gängige Bezeichnung, google mal) und die Lega als rechtsnational bezeichnet. Wer sich in der italienischen Parteienlandschaft nicht so auskennt, könnte auch auf die Idee kommen zu fragen, wieso die Lega rechtsnational ist. Jemanden als rechtsnational zu bezeichnen wird wohl eher als richtig unterstellt.
Aber egal, zurück zur Frage:
"Der Linkspopulismus ist dadurch gekennzeichnet, dass er sozialem Unbehagen und Anerkennungsmangel mit Aussagen begegnet, die den Zugang zu Staatsbürgerrechten und Sozialversicherungssystemen universalistisch und solidarisch eröffnen wollen. Sozialistisches Gedankengut wird somit auf eine historische Perspektive heruntergebrochen, die zwar keine Revolution einleitet, aber eine bedeutende Lockerung der eingeengten Lebenslagen für die Zeit nach der Wahl in Aussicht stellt. Indem Linkspopulisten diese Vision propagieren, tun sie es ohne jede Rücksicht auf deren Umsetzbarkeit. Dass sie sich dessen bewusst sind und diese Strategie oft reine Wahltaktik ist, zeigt sich an ihrem Verhalten, wenn sie an die Regierung gekommen sind. Die politische Entwicklung von Syriza in Griechenland ist in dieser Hinsicht paradigmatisch."
(siehe auch: Gregor Fritzi,Co-Director des Potsdamer Centre for Citizenship, "Rechts- oder Linkspopulismus oder was? Der Fall Italien")
Ich will die Forderungen des Wahlprogrammes jetzt nicht im einzelen aufschreiben, die den latent klammen italienischen Staatshaushalt überfordern, Du kannst sie im angehängten SPON-Artikel nachlesen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/italien-wer-ist-luigi-di-maio-und-was-will-die-5-sterne-bewegung-a-1197030.html
Gut moglich, dass sich Grillo, Günder der Bewegung und di Maio sich selbst und ihre Partei nicht in dem Rechts-/Linksschema sehen, manche Forderungen sind tatsächlich auch eher klassisch rechts (z.B. in der Flüchtlingsfrage, obwohl, ..... wenn ich mir so Frau Wagenknecht anhöre?), dennoch ist die Tendenz der Wahlaussagen dem linken Forderungsspektrum zuzuordnen.
Hätte Dir gerne geantwortet. Verstehe aber die Ironie des Satzes nicht. Liegt wohl sicher an mir, entschuldige bitte.
Hätte Dir gerne geantwortet. Verstehe aber die Ironie des Satzes nicht. Liegt wohl sicher an mir, entschuldige bitte.
Was für einen Scheiß wirfst Du mir bitte konkret vor. Ich habe einen sachlichen Beitrag zu der italienischen Situation geschrieben. Du hast mir eine Frage gestellt, die ich sachlich beantwortet habe. FA hat darauf mit einem ironischen Satz reagiert, den ich nicht verstehe. Dies habe ich ihm mitgeteilt und ihm gesagt, dass dies möglicherweise an mir liegt. Was ist daran Scheiß? Gegen welche Regel der Netiquette habe ich konkret verstoßen?
Neulich hat schon einmal ein User deine verallgemeinende Äußerung als Moderator kritisiert. Dieser Kritik schließe ich mich an.
Was für einen Scheiß wirfst Du mir bitte konkret vor. Ich habe einen sachlichen Beitrag zu der italienischen Situation geschrieben. Du hast mir eine Frage gestellt, die ich sachlich beantwortet habe. FA hat darauf mit einem ironischen Satz reagiert, den ich nicht verstehe. Dies habe ich ihm mitgeteilt und ihm gesagt, dass dies möglicherweise an mir liegt. Was ist daran Scheiß? Gegen welche Regel der Netiquette habe ich konkret verstoßen?
Neulich hat schon einmal ein User deine verallgemeinende Äußerung als Moderator kritisiert. Dieser Kritik schließe ich mich an.
Der Kollege Xaver08 setzt einen Modbeitrag. Eine Stunde später setzt Haliaeetus den nächsten Modbeitrag. Sollte ja grundsätzlich zu denken geben. Nur mal so. Dein Beitrag ist dann der erste Beitrag nach dem letzten Modbeitrag, den Du mit einer Spitze gegen den FrankenAdler beginnst. Da hab ich persönlich null Verständnis für. Wenn ich mich dann noch erinnere, dass Du neulich meintest, einen Beitrag ja nicht melden zu müssen, weil es Dir egal sei, ja dann frag ich mich schon, ob Du die Moderation hier vorsätzlich veralbern willst.
Und Deine Antwort auf den neuerlichen Beitrag vom FrankenAdler enthält doch auch nur Deine üblichen Spitzen. Wenn Du antworten willst, dann mach es halt, wenn nicht, dann lass es, aber Deine Antwort war einfach mehr als unnötig und das nach 2 Modbeiträgen. Ganz im ernst, unsere Geduld ist mehr als ausgereizt. Es ist immer dasselbe und zieht sich durch das komplette D&D und das über Wochen, ja gar Monate. Irgendwann isses dann halt auch mal gut.
Es ist eine Bewegung im Jetzt, die sich relativ konsequent von den alten Parteischemata abgrenzt und den entsprechenden Verflechtungen, sowohl im konservativen Lager, als im linken/sozialistischen.
Es ist gewollt und es ist Programm sich genau damit als eine frische und von solchen Bezügen freie Alternative zu präsentieren.
Und genau das sollte man dann, wenn man schon eine Einordnung vornehmen will, berücksichtigen.
Wir sind uns einig, dass es sich um eine hochgradig populistische Bewegung handelt. Wir sollten damit beginnen, die klassischen Schemata ein Stück weit außen vor zu lassen, wenn wir offen für die Qualität solcher Bewegungen sein wollen.
Deshalb der polemische Widerspruch.
Und hey Mods: ich hab angefangen
Was für einen Scheiß wirfst Du mir bitte konkret vor. Ich habe einen sachlichen Beitrag zu der italienischen Situation geschrieben. Du hast mir eine Frage gestellt, die ich sachlich beantwortet habe. FA hat darauf mit einem ironischen Satz reagiert, den ich nicht verstehe. Dies habe ich ihm mitgeteilt und ihm gesagt, dass dies möglicherweise an mir liegt. Was ist daran Scheiß? Gegen welche Regel der Netiquette habe ich konkret verstoßen?
Neulich hat schon einmal ein User deine verallgemeinende Äußerung als Moderator kritisiert. Dieser Kritik schließe ich mich an.
Der Kollege Xaver08 setzt einen Modbeitrag. Eine Stunde später setzt Haliaeetus den nächsten Modbeitrag. Sollte ja grundsätzlich zu denken geben. Nur mal so. Dein Beitrag ist dann der erste Beitrag nach dem letzten Modbeitrag, den Du mit einer Spitze gegen den FrankenAdler beginnst. Da hab ich persönlich null Verständnis für. Wenn ich mich dann noch erinnere, dass Du neulich meintest, einen Beitrag ja nicht melden zu müssen, weil es Dir egal sei, ja dann frag ich mich schon, ob Du die Moderation hier vorsätzlich veralbern willst.
Und Deine Antwort auf den neuerlichen Beitrag vom FrankenAdler enthält doch auch nur Deine üblichen Spitzen. Wenn Du antworten willst, dann mach es halt, wenn nicht, dann lass es, aber Deine Antwort war einfach mehr als unnötig und das nach 2 Modbeiträgen. Ganz im ernst, unsere Geduld ist mehr als ausgereizt. Es ist immer dasselbe und zieht sich durch das komplette D&D und das über Wochen, ja gar Monate. Irgendwann isses dann halt auch mal gut.
Was für einen Scheiß wirfst Du mir bitte konkret vor. Ich habe einen sachlichen Beitrag zu der italienischen Situation geschrieben. Du hast mir eine Frage gestellt, die ich sachlich beantwortet habe. FA hat darauf mit einem ironischen Satz reagiert, den ich nicht verstehe. Dies habe ich ihm mitgeteilt und ihm gesagt, dass dies möglicherweise an mir liegt. Was ist daran Scheiß? Gegen welche Regel der Netiquette habe ich konkret verstoßen?
Neulich hat schon einmal ein User deine verallgemeinende Äußerung als Moderator kritisiert. Dieser Kritik schließe ich mich an.
Es ist eine Bewegung im Jetzt, die sich relativ konsequent von den alten Parteischemata abgrenzt und den entsprechenden Verflechtungen, sowohl im konservativen Lager, als im linken/sozialistischen.
Es ist gewollt und es ist Programm sich genau damit als eine frische und von solchen Bezügen freie Alternative zu präsentieren.
Und genau das sollte man dann, wenn man schon eine Einordnung vornehmen will, berücksichtigen.
Wir sind uns einig, dass es sich um eine hochgradig populistische Bewegung handelt. Wir sollten damit beginnen, die klassischen Schemata ein Stück weit außen vor zu lassen, wenn wir offen für die Qualität solcher Bewegungen sein wollen.
Deshalb der polemische Widerspruch.
Und hey Mods: ich hab angefangen
Das mag in diesem Fall so sein, macht es im Ergebnis aber nicht besser. Es geht ja nicht nur um einen Beitrag in einem Thread, sondern mal grundsätzlich um die Art und Weise, wie man im D&D auftritt. Dass der Modbeitrag auch für Dich galt, weißt Du sicher und auch, dass Du mit polemischen Beiträgen des Öfteren über die Stränge schlägst. Deswegen gilt auch für Dich, Dich an die Netiquette zu halten.
Ich rechne Dir aber hoch an, jetzt die "Schuld" auf Dich zu nehmen.
Tut mir leid, dass meine Art zu diskutieren zu Unzufriedenheit bei manchen Usern und Moderatoren führt.
Das nehme ich zur Kenntnis und es liegt mir fern hier weiter Ärger zu machen.
Eine Lösung des Problems ist für mich ganz einfach.
Roger and over.
Es ist eine Bewegung im Jetzt, die sich relativ konsequent von den alten Parteischemata abgrenzt und den entsprechenden Verflechtungen, sowohl im konservativen Lager, als im linken/sozialistischen.
Es ist gewollt und es ist Programm sich genau damit als eine frische und von solchen Bezügen freie Alternative zu präsentieren.
Und genau das sollte man dann, wenn man schon eine Einordnung vornehmen will, berücksichtigen.
Wir sind uns einig, dass es sich um eine hochgradig populistische Bewegung handelt. Wir sollten damit beginnen, die klassischen Schemata ein Stück weit außen vor zu lassen, wenn wir offen für die Qualität solcher Bewegungen sein wollen.
Deshalb der polemische Widerspruch.
Und hey Mods: ich hab angefangen
Das mag in diesem Fall so sein, macht es im Ergebnis aber nicht besser. Es geht ja nicht nur um einen Beitrag in einem Thread, sondern mal grundsätzlich um die Art und Weise, wie man im D&D auftritt. Dass der Modbeitrag auch für Dich galt, weißt Du sicher und auch, dass Du mit polemischen Beiträgen des Öfteren über die Stränge schlägst. Deswegen gilt auch für Dich, Dich an die Netiquette zu halten.
Ich rechne Dir aber hoch an, jetzt die "Schuld" auf Dich zu nehmen.
Ach. Ich konnte es nur nicht aushalten, dass der hawischer die ganze Aufmerksamkeit bekommt!
Nein, ich hatte mir echt Mühe gegeben hier auch zu provozieren und, zumindest diesmal, ein wenig ein schlechtes Gewissen bekommen.
Das mag in diesem Fall so sein, macht es im Ergebnis aber nicht besser. Es geht ja nicht nur um einen Beitrag in einem Thread, sondern mal grundsätzlich um die Art und Weise, wie man im D&D auftritt. Dass der Modbeitrag auch für Dich galt, weißt Du sicher und auch, dass Du mit polemischen Beiträgen des Öfteren über die Stränge schlägst. Deswegen gilt auch für Dich, Dich an die Netiquette zu halten.
Ich rechne Dir aber hoch an, jetzt die "Schuld" auf Dich zu nehmen.
Ach. Ich konnte es nur nicht aushalten, dass der hawischer die ganze Aufmerksamkeit bekommt!
Nein, ich hatte mir echt Mühe gegeben hier auch zu provozieren und, zumindest diesmal, ein wenig ein schlechtes Gewissen bekommen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/oesterreich-koscheres-fleisch-nur-fuer-registrierte-juden-a-1219040.html